re4ming Monday

Rebecca Enke

#13 Jahreswechsel - Zeit zum Reflektieren: das was war und das was kommen darf

25.12.2023 26 min

Zusammenfassung & Show Notes

Jeder von uns hat sie schon einmal für sich formuliert: die guten Vorsätze fürs Neue Jahr. 
Irgendwo zwischen "schnell noch vor Mitternacht auf die Serviette gekritzelt" und "Seitenlange Ausführungen mit Analyse des Gewesenen und klar definierten Zielen für das kommende Jahr" wird auch Deine übliche Herangehensweise liegen. 

In dieser Folge möchte Rebecca dir ein paar Fragen und Methoden an die Hand geben, mit denen du auf die letzten aber auch auf die kommenden 12 Monate schauen kannst. Wichtig ist ihr dabei vor allem der Blick aufs Positive und auf die Zukunft, denn nicht selten verzetteln wir uns in den negativen Erinnerungen. 

Du erfährst
  • warum man nicht all zu lang die Vergangenheit beleuchten muss.
  • warum Dankbarkeit ein wichtiger Schlüssel ist.
  • warum das R in SMART hier nichts verloren hat.
  • warum du keinen festgezurrten Plan brauchst.
  • warum du dich trotzdem mit deinen Wünschen und Zielen beschäftigen darfst.

Rebecca's Impulse für dich basieren auf 
  • einem Jahreswechsel-Ritual von Malwina Coach* 
  • und der Übung "Begin with the end in mind" von Ines Festini*

*diese Empfehlungen stelle ich dir hier zur Verfügung, weil die Inhalte mich selbst inspiriert und weiter gebracht haben und ich mein Wissen darum gerne mit dir teilen möchte. Dies ist keine bezahlte Werbung.

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Transkript

Music. Herzlich Willkommen zu einer neuen Reforming Monday Podcast Folge. Wir schauen uns heute an zum 25.12.2023 oder vielleicht hörst du die Folge auch ein bisschen später, weil einfach gerade der erste Weihnachtsfeiertag ist. Das ist vollkommen verständlich. Trotzdem wollte ich da den Montag mit dir nicht verpassen. Wir schauen uns heute an einmal oder schließen einmal die letzten zwölf Monate ab ab und schauen uns an, was ist da so überhaupt passiert. Oft ist da die Tendenz, sich hauptsächlich auf das Negative zu konzentrieren. Das wollen wir nicht. Also natürlich wollen wir das nicht unter den Teppich kehren. Aber ja, wir schauen uns vielleicht eher an, was willst du nicht mehr? Was ist passiert und was willst du nicht mehr? Und dann eher einen positiven Blick. Was war gut? Was hat dich irgendwie weitergebracht? Was hat dir gefallen? Und dafür eben auch dankbar zu sein. Und der zweite Part für heute ist, ja, neues Jahr, neues Glück, herzlich willkommen neues Jahr oder willkommen nächste zwölf Monate. Auf der einen Seite möchte ich mit dir nicht unbedingt eine konkrete Jahresplanung machen, ein bisschen ins Detail, weil dann plant und plant man und dann passiert das Leben nebenbei und man plant wieder um oder wie auch immer. Das ist irgendwie Quatsch, jedoch ganz ohne Ziel braucht man sich auch nicht wundern, dass man vielleicht woanders ankommt, als man das vielleicht möchte. Also von daher sollte man sich schon damit beschäftigen oder du solltest dich damit beschäftigen, was du wirklich möchtest. Genau das schauen wir uns an für die nächsten zwölf Monate. Das vielleicht so als kurzer Einstieg in die neue Folge. Ja, dann einfach viel Spaß dabei. Music. Ja, wie schon gesagt, wir machen einen gemeinsamen Jahresrückblick oder einen Rückblick auf die letzten zwölf Monate. Und gleichzeitig schauen wir uns dann an, was sollen die nächsten zwölf Monate dir bringen oder was wünschst du dir? Was sind deine Ziele? Was sind deine großen Träume? Genau das schauen wir uns heute an. Dazu habe ich dir ein paar Fragen zusammengetragen. Manche habe ich aus einem Jahresritual herausgenommen und das fand ich mal sehr gut. Das ist schon eine ganze Weile her. Ich habe das jetzt noch um einige Fragen von mir persönlich angereichert. Zusätzlich habe ich auch eine Übung für dich. Die ist ganz klasse. Die habe ich selbst erst jetzt kurz kennengelernt und finde die richtig, richtig gut. Deshalb möchte ich die auch direkt mit dir teilen. Das vielleicht mal so kurz als Ausblick. Dann starten wir eigentlich auch schon direkt. Und zwar vielleicht noch eins vorab. Ich bringe heute sehr viel Inhalt mit und es kann gut sein, dass du gerade vielleicht einen Weihnachtsspaziergang machst oder allgemeinen Spaziergang oder du bist vielleicht alleine im Auto unterwegs und hörst das nebenbei, also du bist halt irgendwie unterwegs. Unterwegs, dann kannst du dir natürlich diese Folge ohne Probleme anhören und bei all meinen Fragen und Anregungen dein Kino einschalten und mit mir die Fragen und Themen sozusagen gemeinsam betrachten, aber es wäre eventuell auch gut, wenn du dir ein bisschen mehr dafür Zeit nimmst, vielleicht hörst du es dann auch noch ein zweites Mal und irgendwie Schritt für Schritt die Themen und Aufgaben oder Fragen, die ich jetzt heute dir so mitgebracht habe, durchgehst und vielleicht sogar sogar mitschreibst, um das Ganze ein Stück mehr zu verewigen und noch realer zu machen. Und ja, mach es dir dabei vielleicht auch gemütlich, ganz nach deinen Vorstellungen, was auch immer für dich gemütlich ist, wo du dich wohlfühlst, vielleicht auch ein bisschen roher. Lass vielleicht so als kurzer Einstieg, bevor wir direkt in den Jahresrückblick einsteigen. So, wie schon gesagt, Jahresrückblick, warum machen wir das? Ich bin eigentlich nicht so ein großer Fan, zu sehr in der Vergangenheit zu hängen oder da irgendwie immer nur darin, irgendwie da alles zu betrachten und zu analysieren und zu beleuchten, weil das kann man ja leider nicht mehr ändern. Aber man kann das eine oder andere daraus lernen und das ist manchmal auch gut, das machen wir heute auch. Einfach anerkennen, was alles passiert ist, innerlich wie äußerlich, also im Umfeld oder auch bei dir selbst. Es hilft auch, da irgendwie positiv auf Dinge zu schauen und die wirklich sich auch noch mal ins Gedächtnis zu rufen, weil, wie schon eingangs gesagt, wir neigen öfter dazu oder Menschen allgemein neigen dazu, einen größeren Schwerpunkt immer oder einen größeren Fokus auf das Negative zu legen. Und ich möchte mit dir einfach heute herausarbeiten, was war eigentlich alles positiv in den letzten zwölf Monaten. Dann kann es vielleicht auch sein, dass man einfach sich auch nochmal kurz damit auseinandersetzt, was ist vielleicht gut gelaufen, was ist nicht gut gelaufen. Vielleicht auch für die Erfahrung dankbar zu sein oder für die tollen Erlebnisse. Dankbarkeit ist ein ganz, ganz wichtiger Schlüssel, sonst rauscht alles vorbei und hat irgendwie alles gar nicht so viel Sinn und nicht so viel Effekt. Von daher sollte man sich auch dafür Zeit nehmen. Das vielleicht als kurzer Einstieg zum Jahresrückblick. So, dann lass uns loslegen. Ich würde vorschlagen, im ersten Moment, weil oft haben wir besonders die letzten Tage, Wochen im Fokus, aber wissen eigentlich gar nicht mehr, was ist eigentlich alles das ganze Jahr passiert. Um da erstmal so einen leichten Einstieg zu bekommen, wäre es wahrscheinlich am besten, wenn du dir einfach mal deinen Kalender heraussuchst vom letzten Jahr, von den letzten zwölf Monaten. einfach mal Monat für Monat durchgehst, was ist da eigentlich so passiert? Also quasi wie so eine Bestandsaufnahme, um einfach da erstmal so die grundlegenden Sachen wieder ins Gedächtnis zu rufen, weil oft haben wir da schon wieder ganz viele tolle Sachen auch vergessen. Dann auch für die Freunde unter uns mit den Hard Facts ist das auch manchmal einfach hilfreich, sich anzuschauen. Also, wie viel Geld hast du dieses Jahr verdient oder erhalten? Also, verdient nicht nur vom Job, sondern vielleicht auch hast du was geschenkt bekommen, was geerbt, was irgendwie nicht unbedingt nur monetär, sondern auch vielleicht was jetzt nicht direkt Geld als solches ist, aber was hast du vielleicht auch wieder geschenkt bekommen oder einfach so ist zu dir gekommen. Komm, wie viel Geld hast du auch ausgegeben, wie viel Geld hast du gespart oder investiert. Also einfach mal so eine leichte Bestandsaufnahme auch zu diesem Thema, also einfach erstmal so diese Hard Facts neben den Kalenderereignissen, auch mal so diese finanziellen Grundlagen sich einfach mal anzuschauen. Ohne Bewertung und alles, einfach mal so den Überblick sich zu verschaffen. So und dann steigen wir ein in den Jahresüberblick, Jahresrückblick ganz allgemein und gehen dann mal tiefer rein. Vielleicht die erste Frage, welche drei Worte fallen dir als erstes zu den letzten zwölf Monaten ein? Also was ist da, was sind so die drei Überschriften, die drei Kapitel von dem Jahr? Was sind die drei Worte, die dir sofort ins Gedächtnis springen? Vielleicht mal so kurz als Zwischenschub. Meine Stimme lässt gerade ein bisschen nach, ich bin leicht erkältet und möchte das bitte entschuldigen. Aber das vielleicht mal so kurz als kleine Annotiz. Also, welche drei Worte fallen dir als erstes zu den letzten zwölf Monaten ein? Dann vielleicht auch, was hast du in den letzten zwölf Monaten losgelassen? Oder wovon hast du dich verabschiedet oder von wem? Was waren deine größten Herausforderungen? Was hat dir vielleicht dabei geholfen, diese Herausforderungen zu meistern? In welchen Situationen warst du besonders frustriert? Also wie schon gesagt, wir wollen nicht zu sehr aufs Negative schauen, aber wir wollen vielleicht aus den Situationen was lernen und deshalb müssen wir da auch mal kurz einen Moment genauer hinschauen. Weiter geht's. Worüber warst du die letzten zwölf Monate traurig? Worüber warst du die letzten zwölf Monate wütend? Vielleicht auch, hattest du in den letzten zwölf Monaten Angst? Denn ja, wovor? Was hat dich ganz besonders genervt oder belastet? Am besten ist es, einmal Kopfkino das vielleicht einfach mal so sacken lassen. Diesen Negativpunkt nenne ich sie jetzt mal. Das heißt nicht unbedingt negativ, sondern sie zeigen uns ja auch bestimmte Situationen einfach auf, die auch zum Leben dazugehören. Weil ohne Negativ gibt es ja auch nichts Positives, sonst wäre alles neutral und langweilig. Aber ich will gar nicht so sehr den Fokus drauflegen, aber manchmal hilft es, auch solche Sachen einfach mal runterzuschreiben, aufzuschreiben. Meine Business-Mentorin, auf die komme ich auch später nochmal zu sprechen, die sagt immer, schreib alles auf und dann ist es erstmal raus aus dem System, also aus deinem eigenen inneren System. Wer da jetzt noch ein bisschen spiritueller unterwegs ist, Ich weiß, da werden jetzt manche die Augenbrauen heben und manche nicht. Du kannst auch gerne Themen, die du irgendwie loslassen möchtest oder von denen du dich verabschieden möchtest, auf einzelnen Post-its, Zettel, was auch immer schreiben und diese verbrennen. Also das wäre jetzt auch noch eine Idee, aber das muss man auch nicht machen oder einfach wegschmeißen oder was auch immer. Oder du musst es auch nicht machen. Es ist keine Pflicht, es ist einfach nur, schau einfach, sprich dich das an, ja oder nein und dann mach es oder mach es nicht. Dann schauen wir uns die positiven Sachen an. Was hat dir jemand in den letzten zwölf Monaten geschenkt? Oder was hat dir das Leben geschenkt? Oder was hat dir der Alltag geschenkt? Oder muss ja nicht immer eine Person sein, die dir irgendwas schenkt. Oder vielleicht auch, was hast du gelernt? Was waren deine größten Erfolge? Vielleicht auch, was hat dir am meisten Freude bereitet? Oder wo hast du so herzhaft gelacht und hattest so viel Spaß und warst so voller Glück und warst so begeistert? Oder worauf warst du stolz? Wann hast du dich in den letzten zwölf Monaten geliebt gefühlt? Welche Menschen haben dich in den letzten zwölf Monaten am meisten unterstützt? Wie hast du vielleicht andere im letzten Jahr oder in den letzten zwölf Monaten unterstützt? oder Menschen oder vielleicht sogar Lebewesen. Vielleicht hast du auch irgendwie ein Tier bei dir aufgenommen. Das sind alles Punkte, die du da gerne mal genauer betrachten kannst und dir wirklich mal wieder in der Erinnerung rufen solltest. Und ja, vielleicht auch, auf was warst du besonders dankbar? Wie gesagt, wir haben ja jetzt da einige Sachen schon betrachtet. Wofür bist du besonders dankbar? Oder fällt dir sonst noch irgendwas ein für die letzten zwölf Monate? Also auch das kannst du aufschreiben. Also das sind jetzt alles so Beispiele an Fragen, Und lass da wirklich deinen eigenen Gedanken freien Lauf. So, das ist erstmal so der Jahresrückblick. Und das wirklich alles mal ins Gedächtnis zu rufen, Sachen loszulassen, Sachen zu verabschieden. Zu sehen, worauf habe ich vielleicht was gelernt, was war alles wirklich richtig toll und richtig klasse. Du kannst auch gerne eine kurze Hörpause machen, dann hören wir uns gleich wieder. So, falls du jetzt eine Pause gemacht hast, dann willkommen zurück. So, ich hatte ja schon erwähnt, ich habe einige Fragen herausgesucht. Hier habe ich dir den ersten Teil bereits jetzt irgendwie schon mal näher gebracht und präsentiert. Jetzt gibt es erstmal zu Beginn eine kleine Übung. Die habe ich mir ein bisschen abgeschaut von der Ines Festini, die ist Business-Mentorin und die heißt Begin with the end in mind. Ich lese euch einfach das vor, ich habe das für euch ein bisschen umgeschrieben, geht ja nicht nur ums Business, sondern allgemein um das Leben. Ich lese dir das einfach mal vor, diese Übung und es ist eine wärmste Empfehlung, unbezahlte Werbung, diese einfach mal umzusetzen. Stell dir vor, die nächsten zwölf Monate sind mittlerweile vorbei und du reflektierst über die letzten Monate und was sich alles positiv verändert hat in deinem Arbeitsalltag und in deinem Leben. Was hast du innerhalb der letzten Monate erreicht? Inwiefern hat sich dein Arbeitsleben verändert? Wie schaut es aus mit deinem Umfeld? Wie fühlst du dich in deinem Alltag? Wie fühlen sich deine beruflichen Gespräche an? Wie ist die Resonanz auf deine Entwicklung in den letzten zwölf Monaten? Hast du einen klaren Plan und weißt genau, wie du deine Ziele jeden Monat erreichst? Wie fühlt es sich an, wenn du auf die letzten zwölf Monate schaust? Ja, wie fühlst du dich jetzt gerade quasi zwölf Monate später? Stell dir vor, du hast einen magischen Stift und alles, was du aufschreibst, wird real. Ganz wichtig, schreib immer in der Gegenwart bzw. Vergangenheit und geh dabei jetzt schon in die Dankbarkeit. Du feierst also jetzt schon, was du innerhalb der letzten zwölf Monate erreicht hast, also in den kommenden zwölf Monaten. Und wie toll dein Leben ist und wie mega stolz du auf dich bist. Hab Spaß dabei und sei so konkret wie möglich und denke oder träume so groß wie möglich. Das ist die Übung. Ich weiß, der eine oder andere würde sagen, was soll ich damit? Damit habe ich ehrlich gesagt im ersten Moment auch gedacht, aber ich habe es probiert, ganz einfach, weil ich so ein Commitment eingegangen bin und gesagt habe, ich probiere einfach alles aus und schaue, wie es mir dabei geht. Und ich fand, es hat super viel Spaß gemacht, einfach das mal aufzuschreiben, was ich mir so vorstelle und was ich mir wünsche und was ich mir erträume. Und genau das möchte ich dir jetzt hier gerade auch vermitteln. Also probier es einfach mal auf, sei offen und versuch das einfach mal. Vielleicht eine Anmerkung dazu noch. Deshalb habe ich auch am Ende gesagt, sei so konkret wie möglich. Viele von euch kennen vielleicht diese Regel, setzt dir smarte Ziele. Also Ziele sollen spezifisch, messbar, ausführbar, realistisch und terminiert sein. Das stimmt auch so weit bis auf eins, nämlich das R von realistisch, also in smart. Das finde ich nicht so toll, weil realistisch ist ja irgendwie, dann bleibst du ja in deinen eigenen Grenzen und träumst ja nicht, also gehst ja nicht über die Grenzen hinaus, sondern du bleibst ja fest, stecken in deinem eigenen Umfeld, in deinem eigenen Horizont, in deinem eigenen Feld. Da ist ja kein Raum für Weiterentwicklung. Von daher sei nicht realistisch bei der Übung, sondern sei wirklich träume, denke, Überleg dir ganz genau, was stellst du dir da vor, was möchtest du, was willst du. Geh über deine Grenzen dahin, vollkommen hinaus, also nicht realistisch, weil das ist einfach, das ist langweilig und das führt nicht zur Weiterentwicklung. Ich werde zum Ziele setzen oder konkreten Ziele setzen und umsetzen auch nochmal in der nächsten Folge weiter darauf eingehen. Nur das schon mal so als Punkt am Rand. Also smarte Ziele, soweit okay, außer das R realistisch. Also streich das mal und träum wirklich in dieser Übung alles hinein, was du dir so für die nächsten zwölf Monate vorstellst oder nicht nur, was die Zukunft bringen soll, sondern wirklich in der Gegenwart oder in der Vergangenheit schreiben. Also wirklich sagen, ich bin jetzt die glücklichste Person auf dieser Welt und habe eine tolle Familie, einen tollen Arbeitsplatz, was auch immer. Also verstehst, dass der Punkt dabei ist. Zusätzlich, falls du da vielleicht noch Anregungen brauchst, habe ich auch dir für den Zukunftsblick nach dem Jahresrückblick und den Zukunftsblick auch wieder Fragen mitgebracht. Dann hast du da vielleicht auch noch ein paar Ideen, was du alles betrachten kannst, wenn du dir vorstellst, wie bist du in den nächsten, also wenn du die nächsten zwölf Monate hinter dir hast. Dann lass uns da mal weitermachen. Ja, da kannst du vielleicht auch so anfangen in drei Worten. Mit welchen Gefühlen blickst du ins neue Jahr oder was soll da im neuen Jahr passieren? Welche drei Worte fallen dir da ein oder was für Gefühle sollen dir die nächsten zwölf Monate bringen? Wie wirst du dich fühlen in den nächsten zwölf Monaten? hatten. Dann auch erstmal wieder so die Hard Facts. Gibt es vielleicht schon was, was irgendwie, was du schon konkret weißt für die nächsten zwölf Monate? Also vielleicht auch mal in den Kalender schauen, was hast du fest eingeplant? Schreib vielleicht dir das auch schon mal auf, also das vielleicht erstmal so als Hard Facts. Dann vielleicht auch erstmal so ganz allgemein, worauf freust du dich? Einfach vielleicht auch auf was willst du dich konzentrieren? Wo willst du dich vielleicht weiterentwickeln. Welche Lebensqualität wünschst du dir? Oder welche deiner Bedürfnisse möchtest du priorisieren? Dann natürlich, das ist erstmal ganz allgemein, dann geht es weiter Richtung Gesundheit. Ja, was hast du da vielleicht? Ziele? Möchtest du irgendwie gesünder leben? Sei da so konkret wie möglich. Also das dann auch, welche schlechten Gewohnheiten möchtest du aus deinem Leben streichen? Wie würdest du dich wohlfühlen? Vielleicht eine schöne Wohnung? Oder irgendwie ein Zimmer renovieren oder eine neue Couch oder irgendwas, wo du sagst, ich fühle mich irgendwie mehr wohl oder dein Büro wohlfühle, Oasiker gestalten, ähm. Willst du vielleicht mit mehr Leichtigkeit durchs Leben gehen und dadurch dich irgendwie freier und ungezwungener fühlen? In welchen Situationen möchtest du Freude empfinden oder vielleicht auch ständig Freude empfinden? Kann ich auch nachvollziehen. Dann hinsichtlich Beziehungen. Also wie sollen sich deine beruflichen Beziehungen entwickeln oder deine Freundschaften? Oder möchtest du dir ein Netzwerk aufbauen? Ja, in welche Richtung? Wie soll sich deine Liebesbeziehung entwickeln? Oder möchtest du überhaupt eine Liebesbeziehung? Wie soll die Beziehung zu deiner Familie sein? Von wem benötigst du vielleicht Unterstützung? Gibt es vielleicht irgendwie hinsichtlich Beziehung, möchtest du irgendwo mehr wertgeschätzt werden? Oder möchtest du vielleicht auch mehr Grenzen setzen, was irgendwie Beziehungen angeht? Dann natürlich Richtung Arbeit. Also was hast du da für berufliche Ziele? Wie würdest du dich im Arbeitsalltag fühlen? Mit was für Themen möchtest du dich beschäftigen? Möchtest du dich weiterbilden, was vielleicht deiner Karriere gut tut oder möchtest du dich in eine andere Richtung entwickeln? Vielleicht bist du auch gerade beruflich sehr frustriert und möchtest da das irgendwie auflösen und einfach nicht jeden Tag frustriert sein. Oder möchtest du einfach, dein Job gefällt dir, aber irgendwie möchtest du mehr Wertschätzung für dich oder deine Position oder deine Rolle. Rolle. Vielleicht fühlst du dich auch gerade gefangen in so einem Hamsterrad oder dich nervt das ganze System von einem Unternehmen oder einer Verwaltung und irgendwie möchtest du das am liebsten aufbrechen oder irgendwie anders gestalten oder es soll sich insgesamt dein berufliches Umfeld verändern oder vielleicht auch deine Aufgaben. Vielleicht wünschst du dir einfach nur eigentlich weniger Stress und nicht mehr in so einem Dauerdruckmodus oder deine Arbeitsbedingungen sollen sich ändern. Also da gibt es ja sehr, sehr, sehr viel, wie du schon merkst. Auch hinsichtlich persönliches Wachstum, weil wir arbeiten ja nicht nur, auch wenn das einen recht großen Anteil unserer Lebenszeit einnimmt. Vielleicht möchtest du irgendwas Neues lernen oder irgendwo hinreisen, wo du noch nicht warst oder überhaupt erstmal eine größere Reise machen. Oder vielleicht mehr lesen oder überhaupt mal etwas lesen zwischendurch oder vielleicht auch allgemein was Neues ausprobieren, etwas Sportliches, ein Instrument, was Kreatives. Also da gibt es ja so viele Möglichkeiten. Oder vielleicht möchtest du auch an bestimmten Themen oder eigenen Mustern arbeiten. Wo du sagst, Mensch, irgendwie bin ich immer wieder in der gleichen Situation und ich möchte es endlich auflösen. Ich weiß nicht so richtig, woran es liegt, aber ich möchte es auflösen. Und suchst dir da irgendwie Unterstützung und arbeitest da dran. Und dann sollte natürlich auch so die Freude der Spielspaß und Spannung da irgendwie nicht zu kurz kommen. Also möchtest du irgendwas... Mal mehr Spieleabende machen oder ja, jetzt sind wir auch wieder beim Reisen oder einfach mehr genießen, mehr in ein schönes Restaurant gehen, irgendwie mal eine Weinverkostung machen, insgesamt mehr genießen und sich Zeit dafür nehmen, auch mal irgendwie sich was Gutes tun, einen Wellness-Tag oder was auch immer. Da gibt es so viele Möglichkeiten, wie du dir dein neues Jahr, dein neues Leben, deine nächsten zwölf Monate gestalten kannst. Ja, und dann überleg einfach, was wünschst du dir vielleicht auch schon mal am meisten oder warum wünschst du dir das oder wie soll sich das vielleicht anfühlen, wenn du es erreichst oder wie fühlt es sich jetzt an? Wie kannst du vielleicht auch oft genug diesen Wunsch erleben? Ja, also auch solche Sachen. Oder was wären vielleicht die nächsten Schritte, um deinen großen Wunsch zu erreichen, um es vielleicht noch konkreter zu machen? Also du siehst, es gibt da sehr, sehr, sehr, sehr viel. Vielleicht kannst du das Ganze noch abschließen und dir überlegen, da wird es vielleicht noch einprägsamer. Wir haben uns ja vorhin schon drei Worte für das neue Jahr gesucht. Vielleicht kannst du auch sagen, die nächsten zwölf Monate werden die Monate, in denen ich XY oder das wird halt die Überschrift so und so haben. Auch das kannst du machen. Ja, und das war es auch schon zum Jahresrückblick und wie man vielleicht das neue Jahr, die nächsten zwölf Monate, willkommen heißt. Hier geht es viel dabei, wie du wahrscheinlich schon gemerkt hast, sich eine klare Vision zu überlegen, weil das ist sehr wichtig, weil es muss nicht alles durchgetaktet und durchgeplant sein, um Gottes Willen, aber sich gar keine Gedanken zu machen, dann wird auch nichts eintreten und genau das wollte ich jetzt heute damit erreichen. Music. Ich weiß, das war jetzt einiges. Es kann gut sein, dass du dir die Folge auch noch ein zweites Mal anhören musst, um vielleicht auch mit ein, zwei Tagen Abstand, um es vorher vielleicht mal sacken zu lassen und dich auch vielleicht auf die ganzen Fragen überhaupt erstmal einlassen zu können, oder vielleicht auch die Zeit zu nehmen und ein Zeitfenster zu finden, um Sachen mitzuschreiben. Bei den Fragen habe ich mich, wie schon anfangs gesagt, habe ich mich an einem Jahreswechselritual ein bisschen orientiert von Malvina Coach oder mehr inspirieren lassen. Das habe ich selbst mal so im Selbstmodus gemacht und fand das eigentlich ganz gut. Deshalb kann ich das auch mit gutem Gewissen weiter empfehlen, beziehungsweise ich habe da einiges angepasst. Aber es hat schon einen gewissen Einfluss. Ich habe da noch einige Fragen ergänzt und die Struktur ein bisschen geändert. Von daher, aber ich fand es irgendwie als Jahreswechsel Ritual, ist schon ein paar Jahre her, dass ich das gemacht habe, sehr schön ist unbezahlte Werbung, bekomme da nichts davon, wollte ich nur einfach nochmal so als Tipp in den Raum werfen und ja und die Begin with the end in mind. Also quasi beginne mit dem Ende in deinen Gedanken vielleicht nochmal übersetzt, das ist die Übung von der Ines Festina Ines Festini, also Ines Festini, die ist Business-Mentorin und ich arbeite auch mit ihr zusammen und ich fand die sehr gut und bin gespannt, wie so deine Erfahrungen damit sind. Ich habe die leicht abgewandelt auf das Leben, auf den Arbeitsalltag, also nicht nur Richtung Business, so wie ich das vielleicht mit ihr gemacht habe. Genau, ich bin gespannt, wie so deine Erfahrungen dabei sind, was du dabei mitnimmst oder was da irgendwie vielleicht, was es bei dir auslöst. Und ich wünsche dir viel Freude bei deinem Abschluss der letzten zwölf Monate und beim Willkommen heißen der nächsten zwölf Monate. Das war es heute von mir. Das war die letzte Folge in 2023. Schön, dass du mit dabei bist. Ich würde mich weiterhin freuen, wenn du uns empfiehlst oder vielleicht auch genau diesen Rückblick und Ausblick irgendwie weiterleitest. Vielleicht hilft das auch nach anderen. Und gerne auch den Podcast abonnieren über Apple Podcasts oder Spotify. Und dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag. Immer wieder daran denken, das Leben ist zu kurz, um aufs Wochenende zu warten. Liebe Grüße und bis nächste Woche. Music.

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