re4ming Monday

Rebecca Enke

#14 Wie du Ziele richtig setzt, damit du sie auch erreichst

01.01.2024 20 min

Zusammenfassung & Show Notes

Das neue Jahr ist hier und gerade zum Jahresanfang haben die meisten von uns die frisch gesteckten Vorsätze bzw. Ziele glasklar vor Augen. Sicher hast du aber auch bereits die Erfahrung gemacht, dass dieser Zustand nicht lang anhält, wenn dich der Alltag einholt und du im "daily grind" - dem Hamsterrad - gefangen bist. 

Wenn du deine Ziele wirklich erreichen willst, dann braucht es ein bisschen mehr als "nur" die Liste mit den Dingen, die du dir für dieses Jahr vorgenommen hast. Aber keine Sorge - du sollst vor lauter Planen vor allem auch das Leben nicht aus den Augen verlieren. Deshalb hat Rebecca hier und heute fünf wertvolle Tipps für dich parat.  

Du erfährst
  • warum du dich nicht zu sehr aufs Ziel konzentrieren solltest.
  • mit welcher Übung Rebecca ihr Jahr bei re4ming geplant hat. 
  • wie du sicherstellen kannst, dass du auf dem richtigen Weg bist und deinem Ziel näherkommst.
  • wie du neue Gewohnheiten etablierst.
Dabei verweist Rebecca u.a. auf Ines Festini*, Dieter Lange* und James Clear's 1%-Methode*

Weitere Tipps und Empfehlungen kannst du dir übrigens auch noch in Folge 3 anhören.*

Schau auch gerne nochmal in Folge 13 vorbei für eine detailliertere Beschreibung der Visualisierungsübung.*

*diese Empfehlungen stelle ich dir hier zur Verfügung, weil die Inhalte mich selbst inspiriert und weiter gebracht haben und ich mein Wissen darum gerne mit dir teilen möchte. Dies ist keine bezahlte Werbung.

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Transkript

Music. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Reforming Monday Podcast-Folge. In der vergangenen Woche, also in Folge 13, haben wir quasi so einen kleinen gemeinsamen Jahresrückblick gemacht und gleichzeitig das neue Jahr bekommen geheißen. Wie schon gesagt, ich halte nichts davon, ein Jahr komplett durchzutakten und eine ganz konkrete Planung zu machen, weil das Leben passiert meistens außerhalb von Plänen. Und manche tendieren dann manchmal dazu, dass man zu viel plant und nur noch mit Planen beschäftigt ist und gar nicht mehr das Leben genießt, das möchte ich nicht, aber ich bin auch der Meinung, man sollte sich eben mit einer klaren Vision auseinandersetzen und was sind meine Wünsche, was sind meine Träume, was möchte ich erreichen, wie möchte ich sein, wie möchte ich leben. Weil wenn man das nicht macht, dann stolpert man so vor sich hin und am Ende darf man sich nicht wundern, dass man dann irgendwie nicht da ankommt, wo man gerne hin möchte. Also das nochmal zur Folge von letzter Woche. Und da möchte ich nun, genau da möchte ich anknüpfen. Und zwar, ich möchte heute mir mit dir konkrete anschauen, wie man eigentlich Ziele erreicht oder wie man das vielleicht am besten angeht. Und zusätzlich bin ich da immer mehr ein großer Fan von Visualisierung oder eine Vision, sich zu entwickeln. Dazu werde ich noch mal kurz eine kleine Erinnerung starten, nämlich die Begin with the End in Mind Übung von der Ines Festini. Die habe ich in der letzten Folge schon erwähnt und auch mit dir gemacht. Ich werde diese noch mal kurz zu Beginn mit einfließen lassen. ganz einfach. Sie macht sehr viel Spaß und es ist richtig, richtig gut, da schon mal erstmal sozusagen den Endzustand zu visualisieren. Und dann schauen wir uns genauer an, wie setzt man eigentlich Ziele oder ist das überhaupt wichtig oder was muss man dabei beachten? Dazu habe ich dir fünf Tipps mitgebracht. Ja, dann lass uns doch direkt einsteigen. Music. Ja, wie bereits erwähnt, möchte ich eine kleine Erinnerungsrunde starten mit der Übung von der Ines Festini, sie ist Business-Mentorin und ich habe mit ihr diese Übung gemacht, ein bisschen anders, weil wir da sehr stark den Fokus aufs Business gelegt haben, als ich so mein neues Jahr mit Reforming geplant habe oder visualisiert habe und ich fand die aber ganz klasse und deshalb wollte ich das auch mit dir teilen. Ich habe die ein bisschen umgeschrieben, sodass die mehr auf das Leben, auf den Arbeitsalltag passt und nicht rein auf ein eigenes Business. Ich werde dir einfach jetzt hier mal kurz was vorlesen, dann kannst du da so ein bisschen mitmachen. Die Details gibt es in der Folge 13. Wir sind jetzt in Folge 14, also von letzter Woche. Schau dir sonst auch gern das nochmal an oder hör dir das ganz gern nochmal an. Okay, lass uns starten mit der Übung Begin with the end in mind. Das heißt also, beginne mit dem Ende in deinen Gedanken. Okay, bist du bereit? Stell dir vor, die nächsten zwölf Monate sind mittlerweile vorbei und du reflektierst über die letzten Monate und was sich alles positiv verändert hat in deinem Arbeitsalltag, in deinem Leben. Was hast du innerhalb der letzten Monate erreicht? Inwiefern hat sich dein Arbeitsleben verändert? Wie schaut es aus mit deinem Umfeld? Wie fühlst du dich in deinem Alltag? Wie fühlen sich deine beruflichen Gespräche an? Wie ist die Resonanz auf deine Entwicklung in den letzten zwölf Monaten? Hast du einen klaren Plan und weißt genau, wie du deine Ziele Monat für Monat vielleicht erreichen wirst oder möchtest? Wie fühlt es sich an, wenn du auf die letzten zwölf Monate schaust? Wie fühlst du dich jetzt gerade, also gedanklich nochmal als Erinnerung in die Zukunft gedacht, zwölf Monate weiter? Stell dir vor, du hast einen magischen Stift und alles, was du aufschreibst, wird real. Ganz wichtig, schreib in der Gegenwart bzw. Vergangenheit und geh dabei jetzt schon in die Dankbarkeit. Das bedeutet, schreib sowas wie heute, jetzt zwölf Monate später, das Datum um. Ich bin super happy mit meinem Arbeitsalltag. Endlich hat sich das irgendwie alles gelöst. Ich bin nicht mehr frustriert, sondern es macht mir wieder Spaß. Ich stehe wieder beschwingt auf. Also solche Sachen. Also ganz wichtig, in der Gegenwart und Vergangenheit schreiben, nicht in der Zukunft. Okay, und sei dafür auch dankbar. Also ich bin so dankbar, dass irgendwie für die letzten zwölf Monate, wir haben so viel verändert und ich habe mich so sehr weiterentwickelt. Ich bin so froh und so stolz auf mich. So, also du feierst also jetzt bereits schon, was du innerhalb der letzten zwölf Monate erreicht hast. Wie toll dein Leben ist, wie mega stolz du auf dich bist und hab einfach Spaß und Freude bei dieser Übung, sei so konkret wie möglich und denke oder eher träume so groß wie möglich. Also begrenze dich dabei nicht. Okay, das soweit zur Übung. Das nochmal als kurze Erinnerung, wie gesagt, alles weitere gibt es auch in der Folge 13, da gehen wir nochmal ein bisschen detaillierter auf den Jahresrückblick und auf die nächsten zwölf Monate sozusagen ein, aber das nochmal so als kurzer Einstieg. So und wie schon gesagt, habe ich dir fünf Tipps mitgebracht, wie man sich mit Zielen auseinandersetzt, wie man diese setzt und auch vielleicht, also oder auch erreicht, nicht vielleicht, oder auch erreicht. recht. Tipp Nummer 1, wie schon am Anfang gesagt, plane dich super, super klein ins Detail, sonst verlierst du dich und planst und bist dann so erschöpft vom Planen, dass du dann keine Energie mehr hast, das umzusetzen und irgendwann fängst du dann wieder bei Null an. Also spar dir die Zeit, alles im Detail so konkret wie möglich zu planen, weil nebenbei passiert immer noch das Leben. Also Also das spart dir auf alle Fälle. Aber setz dir trotzdem Ziele oder eine Vision, weil wenn du dich überhaupt nicht damit auseinandersetzt, was du dir wünschst, was dir wichtig ist, was du erreichen möchtest, dann brauchst du dich nicht wundern, wenn du anders ankommst. Das habe ich am Anfang schon mal gesagt, aber das noch mal als Tipp. Das ist wirklich eines der wichtigsten ersten Schritte, sich deutlich zu machen, nicht zu viel planen, aber auch nicht zu wenig, weil sonst kommt ein ganz anderes Ergebnis, was du vielleicht gar nicht möchtest. Okay, Tipp Nummer zwei. Nicht zu sehr nur auf die Zielerreichung schauen. Das sagt auch immer der Dieter Lange, den ich auch schon einmal erwähnt habe. Weil oft ist immer so dieses große, super Ziel, wenn ich das erreicht habe, dann ist die Welt rosa, rot und super toll. und meistens erreicht man dann irgendwann das Ziel und dann weiß man es gar nicht mehr so zu schätzen. Dann ist es einfach erreicht und man denkt sich ja und jetzt und dann sucht man sich schon das nächste Ziel. Das heißt, da ist gar nicht mehr so viel Freude und so viel Glücksgefühl da, weil es dann oft vorbeirauscht oder so eine Art Leere entsteht, wie ja Dieter Lange immer sagt. Also nicht Leere von Lehrer, sondern Leer, also du bist leer innerlich, sondern schau dir eher an den Weg dorthin, also die einzelnen Schritte und nicht nur einfach immer so dieses, ja, nur wenn ich das erreiche, dann verpasst du ziemlich viel drumherum. Dazu komme ich vielleicht beim Tipp 5 auch nochmal später, aber das vielleicht dazu. Tipp Nummer 3. Wie auch schon gesagt in der Folge 13 oder angerissen, ich glaube, es haben viele von euch schon mal was von smarten Zielen gehört. Das ist quasi die Beschreibung, wie Ziele genau sein sollen, um auch wirklich Hand und Fuß fest zu sein und standfest zu sein und dann wirklich auch erreicht zu werden. Das heißt also SMART ist eine Abkürzung, also S-M-A-R-T für spezifisch, S-M-messbar, A-ausführbar, R-realistisch und T-terminiert. Also spezifisch, so konkret wie möglich setze das Ziel. Also nicht nur, ich lebe dieses Jahr gesünder, sondern so konkret wie möglich. Ich esse jeden Tag einen Apfel, ich bewege mich jeden Tag zehn Minuten direkt nach dem Aufstehen. Also so spezifisch wie möglich. Messbar, also jeden Tag, jede Woche. Jeden Monat, was auch immer. Ausführbar, also wirklich auch machbar und nicht irgendwas total utopisches. Also ausführbar, nicht utopisch kann es schon sein, also da komme ich gleich nochmal dazu, aber ausführbar, ja auch wirklich umsetzbar. Wenn du sagst, du willst irgendwie morgens beim Frühstück eine Minute meditieren und deine Kinder laufen die ganze Zeit rum, das bezweifle ich, dass du das hinbekommst. Also das meine ich mit ausführbar. Das R steht für realistisch, dazu komme ich gleich nochmal. Und das T steht für terminiert, also bestimmter Termin sollte feststehen. Dass du genau sagst, okay, jeden Montag mache ich das. Jeden, was auch immer, jeden ersten Monat, was auch immer. Also wirklich, oder jeden Abend 17 Uhr, nicht unbedingt, weil das schwankt dann immer sowas. Immer bevor ich in den Feierabend gehe, mache ich das. Solche Sachen. Also so konkret, da kommen wir spezifisch so konkret wie möglich. Ja, das Realistisch ist so eine Sache, das ist auch weit verbreitet, das soll realistisch sein, dass man es auch erreichen kann. Da ist so ein Sicherheitsnetz eingebaut. Und ich bin der Meinung, das macht nicht so viel Spaß, weil da bleibst du immer in deinen Grenzen, deinen Bahnen und in deinem Umfeld und kannst dich gar nicht darüber hinaus entwickeln und da zu den Sternen greifen und wirklich deine Träume verwirklichen. Also von daher Daher realistisch bei dieser Formel von Smart, das ist so eine Sache und da bin ich mal ein bisschen skeptisch. Also wirklich trau dich ruhig, mehr zu träumen, mehr Ziele, größere Ziele zu setzen, als du dir vielleicht jetzt als realistisch vorstellst. Das war Tipp Nummer 3. Tipp Nummer 4. Das ist eng verknüpft. Also ich habe eine Zeit lang auch bei Reforming mit der Methode OKRs gearbeitet. Die finde ich auch fürs Private oder für den Arbeitsalltag immer wieder hilfreich. Das ist eigentlich eine Methode, um Ziele innerhalb von einem Unternehmen zu erreichen. Also OKRs steht für Objectives and Key Results. Also Objectives, einmal das Ziel und Key Results, die Schlüsselergebnisse. Sim, da macht man das so, dass man eben sagt, also man hat ein Ziel, ein konkretes Ziel, also es sollte auch ein richtiges Kopfkino dabei entstehen, jetzt nicht nur einfach, ich will deutlich besser sein, also was ist besser, was ist deutlich, sondern wirklich Kopfkino, ich möchte, den Mount Everest, Ende des Jahres erklimmen. Und dann bietet mir der eisige Wind um die Ohren. Das ist Kopfkino. Genau, also Also Objectives und Key Results, was für Zwischenergebnisse, Schlüsselergebnisse könnte ich mir setzen, um das Objective, das Ziel zu erreichen, also mal der Rest zu besteigen. Zum Beispiel Bergsteigen, Trainieren, so und so viel oft im Monat, Leinere, erstmal ein Viertausenderberg besteigen, was auch immer, mehrfach besteigen. Also was sind da so die Schlüsselergebnisse, um da jetzt irgendwie auch nicht einen zu langen Atem haben zu müssen, kannst du dann auch zusätzlich noch das quartalsweise unterteilen, also du setzt dir quasi quartals. Und Ziele, brichst das nochmal ein bisschen auf, du kannst ja auch noch Monatsziele setzen oder Wochenziele, genau nach der gleichen Methode, also sozusagen, also wirklich ein Objective, ein Ziel, was richtig, Kopfkino, wo du sofort ein Bild vor Augen hast, ah ok, das soll es sein, da will ich hin, also wirklich, da sind wir wieder bei der Vision. Und dann eben überlegen, so vielleicht drei bis fünf Key Results, also Schlüsselergebnisse definieren, woran du messbar machst, ob du deinem großen Kopfkino-Ziel näher kommst oder nicht. Und daran orientierst du dich und wie gesagt, das nutzen auch Unternehmen, sowas wie Google oder so, aber das kannst du halt auch auf deinen Arbeitsalltag, auf deinen Lebensalltag herunterbrechen. Das ist jetzt mal so eine Hard-Fact-Methode. Okay, und die finde ich ganz gut. Und auch da vielleicht noch als Ergänzung, bei OKRs setzt man sich größere Ziele, also keine realistischen Ziele, also wirklich schon nochmal deutlich mehr, um einfach einen Ansporn zu haben, um einfach auch wirklich da einen gewissen Ehrgeiz-Kampfmodus zu entwickeln und wo man sich denkt, wenn ich das schaffe, das wäre richtig, richtig krass. Also das würde ich nie erwarten, aber das wäre richtig, richtig gut. Genau das, also da kommt wieder das Unrealistische rein, um einfach die eigenen Grenzen aufzubrechen, aufzuspringen. Das war Tipp Nummer 4. Tipp Nummer 5. Ja, viele haben immer zum Jahresbeginn, zum Monatsbeginn, aber meistens zum Jahresbeginn bestimmte. Aber irgendwie sind die immer sehr unkonkret und man überlegt sich ja, was möchte ich vielleicht auch für neue Gewohnheiten etablieren oder gesünder leben oder mehr lesen, mehr weiterbilden und halten das dann nicht lange durch. Und da habe ich einen Tipp für dich. Und zwar habe ich das Buch, die 1%-Methode oder im Englisch heißt das Atomic Habits von James Clear gelesen. Und das fand ich sehr, sehr spannend, weil da geht es darum, wer hat ganz genau entschlüsselt, was für Komponenten eine Rolle spielen oder wie kann man überhaupt Gewohnheiten etablieren und meint damit aus. Deshalb auch eine Prozentmethode. Wenn man pro Tag nur ein Prozent von etwas verbessert, dann hat man ein signifikantes Ergebnis, ich glaube von 36 oder 38, sage ich jetzt mal, von etwas von x oder mal 36 oder 38 mal, jetzt muss ich kurz überlegen, wie ich das sage, 36 oder 38-fache Ergebnis oder Verbesserung. Wenn man hingegen sich um ein Prozent am Tag bei etwas verschlechtert, dann ist man am Ende bei null. Und das eine Prozent, wenn du da immer den Fokus drauf hast, wie kann ich ein Prozent verbessern, das ist nicht so viel, das ist nicht so ein Riesenaufwand und das ist nicht mal so ein Riesending. Also da geht es darum, diese ganze Sache in kleinere Teile zu teilen. Das ist genauso wie bei der OKR-Methode bei Tipp 4, nicht immer nur Jahresziele, sondern diese herunterzubrechen auf Quartale, Monate, Wochen. Und was ich da bei dem Buch zusätzlich spannend fand, dass er eben sagt, man soll sich nicht auf das Ziel konzentrieren, wie 10 Kilo weniger wiegen, sondern auf das System, um dahin zu kommen. Das heißt, was kann ich machen, was kann ich anpassen, welche Kleinigkeiten kann ich machen, wie zum Beispiel... Anstatt im Aufzug die Treppe permanent nehmen oder solche Sachen. Was kann ich anpassen, um diesem Ziel näher zu kommen? Und er hat da auch ein ganz gutes Beispiel genannt, weil wenn ich jetzt mal von einem Fußball spiele, natürlich haben die das Ziel zu gewinnen. Die stehen nicht die ganze Zeit da und gucken irgendwie auf die Anzeigetafel oder warten, dass das passiert, sondern die gucken ja, was kann ich verbessern, kann ich irgendwie athletischer sein, muss ich schneller sein, mehr Taktik, mehr Teamentwicklung, mehr Mental Health oder was auch immer, was da so Fußballer machen. Weiß ich gerade nicht so genau. Also du verstehst, was ich meine. Also die gucken sich das System an. Was? Welche Kleinigkeiten? Bessere Schuhe? Bessere? Sie fühlen sich in der Kleidung wohl? Was auch immer. Was kann man machen, um das Ziel, das Spiel zu gewinnen, zu erreichen? Und das fand ich sehr spannend und das war für mich so ein Aha-Effekt. Von daher, ja, lies da gerne mal in dieses Buch rein. Nein, das vielleicht noch so als Anregung, wenn du ganz tolle Vorsätze fürs neue Jahr hast oder irgendwie, kommt drauf an, wann du die Folge hörst, irgendwie insgesamt denkst, Mensch, das würde ich gerne irgendwie anders gestalten oder anders machen. Dann auch große, große Buchempfehlungen. Ich habe dazu auch in der Folge 3 schon mal eine Empfehlung. Hör da gerne nochmal rein. Das war Tipp Nummer 5. Da sind wir auch schon am Ende unserer fünf Tipps, wie man Ziele setzt, auf was man bei Zielsetzungen achten sollte und wie man diese auch wirklich erreicht. Nämlich, ja, ich glaube, das ist ziemlich klar geworden, nicht zu viel planen, aber schon eine gewisse Vision, das vielleicht nochmal in Zusammenfassung, dann Ziele, Visionen auch unrealistisch gestalten und wirklich sagen, Mensch, was sind wirklich meine Träume, sodass es richtig viel Spaß macht, diese auch zu verfolgen und nicht zu langweilig wird und dann diese in ganz, ganz kleine Schritte unterteilen und sich diese kleinen Schritte anschauen und nicht das große Ganze, was einen erschlägt. Dann sollte das ein guter Start in den nächsten zwölf Monaten werden. Music. Ja, wie schon gesagt, also Tapette, Zusammenfassung, weil ich finde es wirklich sehr, sehr wichtig. Ziele sind wichtig, ja, und träume groß. Das ist einfach mein Riesenappell an dich heute. Träume groß und trau dich, groß zu träumen. Trau dich, konkrete Wünsche zu formulieren. Und im Anschluss überlegst du dir Stück für Stück, also quasi fängst du bei dem Ende an, was ist das Zielbild? Und durchsetzt das dann in kleine Schritte auf. Sodass es nicht so riesig und erschlagend wirkt, sondern wirklich auch machbar und bis 1% herunterskaliert. Was kannst du machen? Das ist der nächste kleine Schritt Tag für Tag. Ja, wie schon gesagt, diese Übung habe ich mit der Ines Festini, also die erste Übung Begin with the Ant in Mind, habe ich auch mit ihr gemacht, um irgendwie die weitere Ausrichtung oder die nächsten 9-12 Monate für Reforming zu gestalten. Und Sophie hat es schon mal gesagt, da passiert gerade sehr, sehr viel bei uns. Schau doch da einfach gerne mal vorbei, ob auf der Website, auf den Social-Media-Kanälen oder abonniere unseren Newsletter, dann bekommst du da auch einiges mit. Also da passiert gerade richtig viel, das macht richtig viel Spaß. Spaß. Ich freue mich so sehr auf das neue Jahr und wünsche dir auch alles Gute. Freue mich von dir zu hören. Dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag und eine schöne Woche. Genieß die Zeit, genieß das Leben. Die Lebenszeit ist sehr, sehr begrenzt. Das Leben ist zu kurz, um aufs Wochenende zu warten. Dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag. Ganz liebe Grüße und bis nächste Woche. Music.

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