re4ming Monday

Rebecca Enke

#18 Probleme im Arbeitsalltag - Warum du die richtige Unterstützung nicht im direkten Umfeld finden wirst

29.01.2024 18 min

Zusammenfassung & Show Notes

Wenn wir Probleme auf der Arbeit haben, dann erscheint es das natürlichste der Welt zu sein, Rat und Zuspruch in unserem direkten Umfeld zu suchen. Bei Menschen, denen wir vertrauen, die auf unserer Seite sind oder im gleichen Boot sitzen. Und auch wenn es absolut logisch klingt, ist das nicht die Unterstützung, die du in solch einer Situation brauchst. Warum das so ist, erfährst du in der heutigen Folge. 

Rebecca spricht darüber
  • wer alles zu deinem direkten Umfeld gehört.
  • warum die gewünschte Veränderung ausbleibt.
  • welche Möglichkeiten dir zur Verfügung stehen, damit du endlich deine Situation verbessern kannst.
  • worin sich Training, Sparring, Mentoring und Coaching unterscheiden. 
Wenn du dich in diesem Thema heute wiederfindest, das Gefühl hast, dass dir eine Kombination aus Sparring, Mentoring und Coaching aus einer verfahrenen Situation in deinem Arbeitsumfeld heraushelfen kann, oder wenn du mehr zum "Empower Yourself" Programm erfahren möchtest, dann buch dir einen Termin für ein unverbindliches Klarheitsgespräch mit Rebecca: https://calendly.com/re4ming-rebecca-enke/klarheitsgesprach

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Transkript

Music. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Reforming Monday Podcast-Folge. Schön, dass du heute mit dabei bist. Wir haben heute wieder ein sehr interessantes und spannendes Thema, nämlich, dass es nicht hilfreich ist, also wirklich nicht hilfreich, sich Unterstützung im direkten Umfeld zu suchen, wenn du Probleme in deinem Arbeitsalltag hast. Ich stelle jetzt einfach mal diese Hypothese auf und gehe dann später darauf ein. Vielleicht noch ein, zwei Sachen dazu vorab. Wir suchen uns natürlich, das ist natürlich, dass wir uns Rat im direkten Umfeld suchen, weil wir uns einfach sicher fühlen. Jedoch viele meiner KundInnen wundern sich dabei, warum sich vielleicht nichts verändert oder warum sie nicht vorankommen und ihre Probleme dabei lösen können. Und genau darauf werde ich heute genauer eingehen. Zum einen werde ich die verschiedenen Bereiche, was ich mit direktem Umfeld meine, einmal mit dir durchlaufen und schauen, was gibt es da für Vor- und Nachteile. Und dann werde ich dir auch Möglichkeiten zeigen, wie du das besser machen kannst. Okay, lass uns beginnen. Music. Ja, wie schon im Intro gesagt, direktes Umfeld, sich da beruflichen Rat zu suchen oder irgendwie vor allem, wenn man sehr feststeckt und das einen extrem frustriert. Also klar, ich sage jetzt nicht, dass man mal irgendwie um Rat bitten kann und sagen kann, Mensch, wie soll ich denn die Präsentation machen oder ergibt das Sinn oder wenn ich das Thema so erkläre. Wäre, natürlich möchte ich auch gar nicht kleinreden, nur wenn du merkst, du hast viele Ideen und weißt gerade nicht weiter oder du hast viele Ideen und kannst die nicht irgendwie richtig pitchen oder anbringen oder bist einfach so frustriert, weil deine Führungskraft einfach nicht richtig führt oder dich nicht richtig vorankommen lässt. Du kannst deine Kompetenzen nicht einbringen, dir fehlt Wertschätzung, Du fühlst dich gestresst, weil es einfach zu viel ist oder vielleicht auch, weil es einfach zu blöde Aufgaben sind oder weil die Kollegen nerven oder auch einfach diese starren Strukturen, Hierarchie, Machtstreben, systemisches Denken. Also irgendwie, das kennen wir ja auch aus größeren Unternehmen oder aus Unternehmen allgemein. Das frustriert einfach, das kann ich auch sehr gut nachvollziehen. Und eigentlich wünschst du dir da weniger Stress, mehr Wertschätzung, mehr Leichtigkeit. Ja, einfach auch gesehen zu werden, deine Kompetenzen einzubringen. Und wenn du diese Themen im direkten Umfeld von dir privat oder beruflich besprichst. Dann ist das, ja, also das kannst du natürlich machen, aber dann kommst du nicht wirklich voran und es ändert auch nichts oder jedenfalls nicht viel. Lass uns da mal genauer einsteigen. Und zwar, wenn wir jetzt erstmal ganz direkt Partner oder Partnerin, natürlich kannst du da deine Sorgen und Ängste mit der Person teilen und das ist auch sehr wichtig und richtig. Dich, jedoch ist diese Person immer emotional sehr stark mit dir verbunden und somit kann diese Person gar nicht dir die richtige Hilfe anbieten, weil einfach dann die eigenen Gefühle, die eigenen Emotionen da mit rein schwingen, die eigenen Ängste oder dass es dir besser gehen soll oder so schnell wie möglich, weil die Person das sonst nicht aushält, aber irgendwie, da werden halt schnell die Gefühle vermischt, also deine und die der anderen Person und Und ja, und da ist gar keine gute Hilfe, gar keine gute Unterstützung bei der Reflexion, beim Überlegen der nächsten Schritte, beim wirklich zu überlegen, was stört mich denn eigentlich gerade? Da kommst du nicht weiter. Es ist einfach so. Das Gleiche geht auch für Familie. Ob nun, vielleicht fragst du auch mal deine Kinder um Rat oder vielleicht fragst du deine Eltern um Rat oder auch da sind Emotionen natürlich ein Riesenthema. Dann kommen vielleicht auch noch Rollenkonfrontationen dazu. Bei Vater oder Mutter, die dich einfach nur beschützen wollen und deshalb vielleicht sagen, Mensch, mach doch mal ruhig und erwarte lieber nicht zu viel oder solche Sachen, weil sie vielleicht einfach nicht wollen, dass du später enttäuscht bist. Oder, also was einfach, Eltern, die wollen einfach, dass es dir gut geht und wollen nicht, dass es dir irgendwie schlecht geht. Und bei Veränderungen gibt es aber auch einfach Schmerz. Und das tut auch mal weh, bis man da irgendwie durch diesen Prozess durch ist. Und das können Partner, Partnerinnen, Familie. Also Geschwister oder Eltern oder auch Kinder, falls du die um Rat fragen möchtest, auch einfach nicht so richtig aushalten oder da irgendwie nicht so sortiert da rangehen und so objektiv. Und sozusagen diesen, also es kann natürlich sein, dass du jetzt irgendwie einen Business Coach als Vater oder Mutter hast oder als Partner, das schon. Aber selbst da ist es nicht ratsam, weil die dann natürlich auch Sachen zurückhalten, um vielleicht dich nicht zu verletzen oder weil sie es sonst nicht aushalten oder da einfach irgendwie eure eigene Geschichte mit rein verwoben wird. Und du traust dir vielleicht auch nicht alles zu sagen, weil da einfach eine ganz andere Beziehung da ist. Deshalb ist das gar nicht so leicht, da irgendwie gute Unterstützung und gute Hilfe, wirklich, dass du vorankommst und etwas änderst oder deine Probleme auflöst oder weniger frustriert sind. Auch wenn das alles gut gemeint ist und das irgendwie naheliegend ist, hilft es nicht. Freunde ist ähnlich, die sind auch noch zu nah dran, vielleicht nicht mehr ganz so nah wie Familie und in Liebesbeziehungen. Es kann natürlich sein, dass die sich in deinem Umfeld auskennen, in deinem Arbeitsumfeld, weil sie vielleicht in einem ähnlichen Bereich arbeiten, aber sie sind trotzdem keine Experten, was Mentoring oder Coaching oder Sparing angeht, also in den meisten Fällen jedenfalls. Und dann kommt natürlich auch die Beziehungsebene auch hier dazu, sodass du da vielleicht Hemmungen hast, was zu teilen oder die haben Hemmungen, dir was zu sagen, weil sie vielleicht Angst haben, dich irgendwie zu verletzen oder da irgendwie Klarheit reinzubringen, weil sie ja denken, oh, dann packt man schnell mal seine Freunde auch in Watte. Ganz einfach, weil man ja da keine Grenze überschreiten möchte. Beim Coaching geht es auch nicht um Grenze überschreiten, aber da ist es ja ein bisschen ein anderes Thema, wenn man das strukturiert angeht und da in Resonanz miteinander geht oder in Kontakt miteinander geht. Und Kollegen, da tauschen wir uns ja auch ganz gern aus, würde ich mal behaupten, weil die einfach ja in einem ähnlichen Arbeitsumfeld unterwegs sind und somit natürlich auch das Daily Business mitbekommen oder die gleichen Erfahrungen sammeln oder schon gesammelt haben. Natürlich ist da mal um Ratbitten naheliegend, das kann ich auch nachvollziehen. Aber vor allem die direkten Kollegen oder die da in deinem Umfeld sind, sind eben auch mittendrin und somit nicht objektiv. Also sie leiden wahrscheinlich genauso unter der Situation wie du und dann verstrickt man sich da irgendwie so in diesem Brust und sicher mal zum Auskotzen oder da irgendwie ist es da sicher hilfreich, aber ich bin mir nicht sicher oder eigentlich nein. Nein, es ist einfach so, dass auch da es nicht hilfreich ist, wenn man sich immer nur zusammen im gleichen Schlamm suhlt und das ist schwer, dann da gemeinsam rauszukommen, weil es halt einfach, weil die einfach nicht objektiv genug dabei sind und wahrscheinlich auch nicht irgendwie eine Coaching-Ausbildung oder wirklich erfahrene Mentoren in dem Moment sind, die dir dabei weiterhelfen können. Ja, und selbst wenn, dann leistest du vielleicht auch manchmal die Gefahr, wenn du was erzählst. Ich sage nicht, dass du das nicht erzählen sollst, aber dann gibt es natürlich diese gut gemeinten Ratschläge. Und ich habe mal gelernt, Ratschläge sind auch Schläge. Das heißt, man überlegt schon vorher, was teilt man. Da kannst du jetzt selbst mal in dich gehen, ob das so ist oder nicht. Was teilt man? Und manchmal will man ja auch einfach nur was loswerden, ohne da gleich den nächsten Ratschlag zu hören. Und wenn dann sowas kommt, dann fühlt man sich halt auch nicht viel besser, sondern meistens sogar eher schlechter und denkt sich, aber die wollen dir ja eigentlich auch nur helfen. Das ist zwar gut gemeint, aber es hilft irgendwie nicht. Manchmal will man auch nur was loswerden und das für sich sortieren und da irgendwie erstmal innerlich Klarheit reinbekommen. Egal welche Partei da, ob Partner, Partnerin, Familie, Freunde, Kollegen, es ist einfach nicht objektiv genug. Und die sind nicht dafür ausgerichtet, da irgendwie wirklich oder darauf ausgerichtet, wirklich dir da weiterzuhelfen und das zu sortieren, dich dabei zu unterstützen, erst mal zu reflektieren, dir Klarheit zu verschaffen, bevor du vielleicht die nächsten Schritte gehen kannst. Und das braucht auch manchmal wirklich Zeit, also das einfach mal sacken zu lassen und das ganze Geschehen zu beobachten, sich selbst zu beobachten und diesen Raum dafür zu haben, ist im direkten Umfeld oft schwierig. Schwierig. So, was kann man stattdessen machen? Jetzt habe ich natürlich viel gesagt, das geht nicht, das geht nicht, das geht nicht. Also ich möchte dir natürlich Lösungsvorschläge dabei anbieten. Und zwar, es gibt natürlich diverse Trainings, also nicht nur fachlich, sondern das nennt man immer Soft Skills, dass man eben irgendwie lernt, wie reflektiert man, wie macht man dies, wie macht man das oder wie führt man oder wie macht man Selbstführung. Oder ich weiß nicht, was es da alles noch so gibt, Kommunikationstraining, ist auf alle Fälle eine Möglichkeit, wenn du da Interesse hast, wenn du merkst, da müsste ich vielleicht auch nochmal ein bisschen tiefer einsteigen. Kannst du vielleicht auch bei deinem Arbeitgeber irgendwie mal schauen, ob es da irgendwie Möglichkeiten gibt, wenn du merkst, das ist vielleicht ein Thema, wo ich nochmal einsteigen müsste. Beim Training ist es nur so, egal, online, also online ist sowieso... Also nur online, ohne jetzt direkten Kontakt, sondern wirklich Videos. Das ist immer so ein bisschen schwierig. Das ist immer so für den ersten Wissensimpuls. Aber Wissen heißt noch nicht, dass das wirklich umsetzt. Sonst wären wir alle irgendwie muskulöse Milliardäre, habe ich vor kurzem gelesen auf LinkedIn. Und da hat die Marie Schlierkamp auch gar nicht so ein Recht. Sondern die Umsetzung, das ist ja das, was entscheidend ist. Und beim Training, auch wenn wir da irgendwie ein drei-Tages-Präsent-Training haben, das ist sicher für den ersten Impuls hilfreich. Aber die Umsetzung, die Begleitung fehlt dabei, weil das kennen wir alle. Wir kommen hochmotiviert dann irgendwie aus diesem Training raus und dann alles umsetzen und dann Schlag auf Schlag lernen wir wieder im Alltagstrott und dann ist es auch ganz schnell vergessen und nicht umsetzbar. Also für den ersten Wissensimpuls, wenn du merkst, da habe ich Interesse dran, da möchte ich nochmal tiefer einsteigen und vielleicht da irgendwie mich selbst sozusagen aus dem Sumpf, aus dem Schlamm herauszuziehen, dann ist das sicher ein erster Schritt. Dann gibt es natürlich sowas wie Sparing. Das ist sowas, da sucht man sich jemanden, der irgendwie in einem ähnlichen Umfeld ist oder ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Das ist wie eine Art Austausch auf Augenhöhe. Du weißt vielleicht schon, was so deine nächsten Schritte sind oder hast ein Bild vor Augen, möchtest aber einfach nochmal dir das ein bisschen mal durchspielen von der anderen Seite, objektiver. Also Kollegen ist manchmal fachlich okay, aber wenn es wirklich tiefere Themen oder tiefere Probleme sind und mehr Frust, Dann, wie schon gesagt, ist das mit Kollegen schwierig. Dann such dir doch einfach deinen Sparings-Partner, am besten außerhalb deines Arbeitsumfelds. Die Person sollte dein Business oder die Arbeitsweise halbwegs verstehen. Muss jetzt nicht das Business komplett sein, aber irgendwie wissen, wie es vielleicht im Konzern abläuft, wie es im Unternehmen abläuft oder da irgendwie Erfahrungen schon gesammelt haben, um da einfach nochmal gemeinsam drauf zu schauen. Und gleichzeitig kannst du dann eben da die Erfahrung der anderen Personen mit einbinden. Dann gibt es Mentoring. Also wenn du wirklich merkst, okay, da habe ich noch so einen blinden Fleck, einen Blindspot, also wo du sagst, Mensch, da bin ich noch nicht so gut, aber ich möchte da irgendwie weiter wachsen oder mich weiter voranbringen, um irgendwie da aus meinem Frust oder aus meinem Problem herauszukommen. Dann ist Mentoring natürlich ganz hilfreich, weil dann eben nicht wie beim Training, wo man nur einmal die Inhalte vermittelt bekommt, Mentoring jemand ist, der auch dann in der Umsetzung an deiner Seite ist und dann Stück für Stück durch den Prozess mit dir durchgeht, sodass du da eben nicht alleine gelassen wirst und gleich das neue Wissen, die funktionierenden Erfahrungen, die Mentor oder die Mentore mit dir teilen, eben direkt umsetzen kann. Und ja, das führt auf alle Fälle zu einer größeren Garantie von Selbstbewusstsein. Von Veränderungen, weil du einfach nicht nur das Wissen aufnimmst, sondern wirklich auch umsetzt und dabei begleitet wirst und dann immer feinjustieren kannst und jemand darauf achtet, dass du da auch irgendwie auf deinem Weg bleibst und dich nicht verstrickst und Schritt für Schritt die einzelnen Wege gehen kannst. Das ist schon mal sehr hilfreich. Und dann gibt es noch Coaching. Das ist für mich nicht, jemanden zu begleiten von A nach B, sondern es geht mir dabei um die Ebene tiefer. Also was Ebene tiefer ist nicht die rationale Ebene, das ist die erste Ebene aus meiner Sicht und die zweite Ebene sind dann die Emotionen, die darunter liegen. Weil oft kennen wir das doch auch und sind eigentlich viele Themen klar und was wir machen müssen, eigentlich müssten wir kündigen, eigentlich müssten wir das mal ansprechen, eigentlich müssten wir das so und so machen eigentlich. Das kennen wir ja privat wie beruflich. Wir wissen da vieles ja und es ist ja irgendwie rational alles klar und trotzdem landen wir immer in den gleichen Mustern. Trotzdem haben wir die Hemmung. Trotzdem machen wir irgendwie den Schwachsinn mit, der um uns herum passiert. Das hat was mit Emotionen zu tun, weil da einfach Hemmungen da sind, Blockaden, eben schon von Mustern gesprochen. Wir haben ein ganz tolles Beispiel, was wir in der Coaching-Ausbildung hatten. Und zwar, stell dir vor, ein Mann gräbt ein Loch so tief, bis er da reinpasst und dann springt er rein ohne Leiter, ohne alles. So, dann kommst du dazu und sagst, gibt es entweder eine Leiter, gibt es irgendwie da Hilfestellung, das wäre sowas wie Training sozusagen hier, du kannst die Leiter nehmen, ist das neue Wissen. Dann gibt es die Möglichkeit als Mentor oder Mentorin an der Seite zu stehen und zu sagen, ja guck mal, da sind so kleine Wurzeln und da könntest du vielleicht mit deinen Füßen draufstehen und dann Stück für Stück rausklettern das wäre Mentoring, also irgendwie Wissen, Erfahrung weitergeben und dann aber selbst umsetzen, und beim Coaching schauen wir uns an weil am Ende, was passiert, der Mann klettert raus. Ist erstmal, aha, okay, und dann geht das Sehbild da weiter und gräbt das nächste Loch und springt wieder rein. Und das ist das Muster. Also warum, also man will das eigentlich nicht und irgendwie bringt man sich in eine blöde Situation. Und da mit dem Coaching schauen wir uns an, warum gräbt er überhaupt dieses Loch? Also wirklich die Ursache des Problems und nicht die Symptome behandeln, eben erstmal rauskommen. Klar ist das für den ersten Moment gut, aber es geht dabei darum, im Coaching herauszufinden, warum gräbt er sich immer wieder das Loch? Warum verstrickt er sich immer wieder in das gleiche Muster? Und bringt sich in gleiche blöde Situation, obwohl er das eigentlich gar nicht möchte. Also wer will denn da schon immer wieder feststecken? Und genau das schauen wir uns im Coaching an. Okay, so eine kurze Zusammenfassung dazu. Und zwar, ja, wie wahrscheinlich deutlich geworden ist, es ist so, dass das direkte Umfeld, ob Partner, Partnerin, Familie, Freunde, Kollegen, Die haben alle so ihre Vorteile und du kannst sicher da auch dir da immer was teilen und solltest du auch, du solltest auf gar keinen Fall alles mit dir allein ausmachen. Es ist nur die Frage, ob es dir immer so hilft. Beobachte das einfach mal und dann gibt es ja dann die verschiedenen Möglichkeiten, also Training, Sparing, Mentoring, Coaching, je nachdem, was du da auch gerade brauchst, um deine Situation aufzulösen und diese zu verbessern. Music. Ja, das war es auch heute schon wieder von unserer Reforming Monday Podcast-Folge. Ich hoffe, du könntest da das ein oder andere für dich mitnehmen. Vielleicht ein kurzer Hinweis, wir haben ja jetzt ein neues Programm gelauncht, Empower Yourself, falls du dich da bei der einen oder anderen Sache wiedererkannt hast. Also wir haben in dem Programm Sparing, Mentoring und Coaching miteinander vereint. Also wir bieten kein direktes Training an, das haben wir nicht integriert, aber wir haben eben in dem Programm regelmäßig Coaching-Sessions, um wirklich in die Tiefe zu gehen, aber auch Mentoring- und Sparing-Sessions eingeplant für diejenigen, die gerade sehr frustriert sind, wo sie merken, das ganze System geht mir auf die Nerven, ich komme da nicht weiter, ich kann meine Leistung nicht einbringen, ich möchte mehr gesehen werden, mehr wertgeschätzt. Ich hätte gern weniger Stress. Das sind alles so Themen. Falls sie dich irgendwie beschäftigen, dann haben wir da jetzt ein neues Programm für dich, um auf der rationalen Ebene, um dich da weiter voranzubringen, aber auch auf der emotionalen Ebene. Schau einfach gerne mal bei uns auf der Website vorbei oder schreib mir. Und ja, dann war es das auch von dieser Seite. Und ich wünsche dir noch einen schönen Tag, eine schöne Woche. Und nicht vergessen, das Leben ist zu kurz, um aufs Wochenende zu warten. Music.

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