re4ming Monday

Rebecca Enke

#7 Hält jung und steigert die Lebensqualität: Lebenslanges Lernen

13.11.2023 19 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Folge spricht Rebecca über das Konzept des lebenslangen Lernens und warum es so wichtig ist.
 
Die Welt - deine Welt - ist bunt und will entdeckt werden. Es gibt so viele spannende Dinge, neue Hobbies, unbereiste Länder oder den Spazierweg im Park an der Ecke, den du schon immer mal erkunden wolltest. 
 
Von ganz großen Vorhaben bis zu minimalen Veränderungen in unserem Alltag - jeder kann und sollte sich mal wieder aus seiner Komfortzone begeben. Und wer weiß was für wundervolle Erlebnisse da draußen auf dich warten. 
 
Hör rein und lass dich inspirieren. Das ist schon dein erster Schritt, denn du wirst erfahren
  • warum lebenslanges Lernen jung hält.
  • dass du die ganz große Auswahl hast.
  • wie du Platz in deinem Kalender schaffst für die endlosen Möglichkeiten.
  • dass du niemals zu alt bist, etwas neues zu wagen.
Und wenn du noch mehr Inspiration suchst, dann trage dich auch gerne jetzt in unseren wöchentlichen Newsletter ein: https://www.re4ming.com/newsletter

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Transkript

Music. Herzlich willkommen zu einer neuen Folge. Wir sind jetzt bei Folge 7 vom Reforming Monday Podcast. Ich heiße dich herzlich willkommen, freue mich, dass du wieder mit dabei bist. Heute unser Thema wird sein, lebenslanges Lernen. Warum ist es so wichtig? Oder eher wofür? Ich habe die Theorie, dass viele immer sagen, noch was lernen und immer weiter lernen, das ist doch nervig, weil wir einfach durch die Schule und das schulische System. Still da sitzen und irgendwie Sachen aufgezwungen bekommen, irgendwie ein bisschen verpasst haben oder vergessen haben, wie schön es eigentlich ist, um lebenslang zu lernen. Und bei manchen tritt früher oder später, weil manche auch schon sehr früh so der bekannte Altersstarrsinnn ein, ach, das brauche ich nicht mehr und ach, das ist dieses neumodische Zeug oder wie auch immer. Ich weiß nicht, bei welchem Level ihr da angekommen seid. Auch da möchte ich gern entgegenwirken, weil ich es viel zu schade finde, weil es so viele tolle Sachen im Leben gibt, die es sich lohnt, kennenzulernen. Somit wird das heute eine Art Appell an dich, sich dem Thema mehr zu widmen. Vielleicht machst du es auch schon, vielleicht habe ich dann trotzdem noch den einen oder anderen Impuls, wie man das noch besser machen kann oder das Thema neu denken kann, weil es mir einfach sehr, sehr wichtig ist und ich der Meinung bin, dass lebenslanges Lernen einen großen Anteil für das eigene Glücksempfinden hat und auch für das Thema Leichtigkeit und Freude, weil wir Menschen eigentlich von Natur aus sehr wissbegierig sind und eigentlich gern neue Sachen lernen und irgendwie im Laufe der Zeit das öfter vergessen oder verlieren oder ja nicht mehr wissen. Von daher der Appell für heute und gleichzeitig die Inspiration entweder da wieder neu zu starten oder auch bist du schon mittendrin und einfach ein paar neue Impulse für dich, die mit an die die Hand zu geben. Music. Ja, wie schon gesagt, meine große Theorie ist, warum viele mit Lernen denken, oh, nicht noch was lernen. Und irgendwie, weil es halt einfach oft dann Themen sind oder wir das mit Themen verbinden, wo wir einfach gar keine Lust drauf hatten, das zu lernen oder die Methode einfach so nervig und spießig und irgendwie gar nicht menschlich war. Nämlich still dasitzen, zuhören und irgendwie das aufsaugen, was da gesagt wird. Das macht natürlich keinen Spaß und keine Freude und das ist mir vollkommen klar, sodass man da einfach denkt, gar keinen Bock mehr drauf, kann ich sehr gut nachvollziehen. Und dann gibt es wie gesagt, wie schon erwähnt, diesen Altersstarrsinn, wenn man nicht, finde ich, setzt der ziemlich früh ein, ach brauche ich nicht. Da. Einfach ein bisschen mehr wieder offener und neugieriger zu sein und da einfach, ja auch bei Neuigkeiten, ob nun technologisch oder inhaltlich oder neue Fähigkeit, was auch immer, neue Sportart, Es lohnt sich auf alle Fälle, man ist nie zu alt. Viele denken, wenn man sich mal überlegt, heute ist so eine durchschnittliche Lebenserwartung, liegt man ungefähr bei 80 Jahren. Bei manchen, die jetzt vielleicht auch jünger sind, ist die eigentlich noch länger gedacht. Und ich dann so oft beobachte, es gibt immer so Dreierschritte. Es gibt immer so die 30, oh, dann ist man 30, dann muss man sich gesetzt verhalten. Und das ganze Leben im Griff haben. Und irgendwie alles in den Bahnen laufen. Das ist natürlich schön und gleichzeitig sollte da aber auch irgendwie eine gewisse Komponente sein, die irgendwie neu und aufregend ist und wo man irgendwie was Neues lernt. Das eine ist natürlich gewisse Ruhe und Beständigkeit. Tut natürlich auch gut und ist auch gut und gefällt mir genauso. Nur ja, mit dem Leben kann man, mit dem Leben, mit dem Lernen kann man da noch einiges irgendwie an Schwung sich mit dazu holen, wenn man einfach immer wieder sich neue Themen wie Sportarten oder Wissen oder andere Fähigkeiten sich irgendwie mit ins Leben rein holt. Es ist sogar erwiesen, dass Neugierde sogar die Lebenserwartung steigert. Also wenn man dann je neugieriger man ist, desto länger lebt man. Das ist doch vielleicht auch ein toller Anreiz. Ich habe gerade noch so von den drei Steps, also einmal mit 30 beobachte ich das. Ich habe irgendwie den Eindruck, da bin ich zwar noch nicht, aber ich beobachte es doch öfter so mit 60 oder Mitte 50, dann geht man so auf das klassische Rentenalter zu und sagt auch, ach das muss ich jetzt auch nicht mehr machen und das brauche ich jetzt auch nicht mehr, weil ich gehe jetzt bald in Rente. Aber überlegt dir doch mal, wenn man jetzt im Durchschnitt schon allein 80 Jahre wird, dann sind von 55 bis 80 sind es noch 25 Jahre. Also das ist quasi noch mal ein Drittel dazu. Wenn man jetzt sagt man wird 90, dann sind es 30 Jahre. Also wie viel Lebenszeit da noch ist und da jetzt irgendwie zu sagen, okay, wir gehen jetzt in Rente und dann hören wir auf, irgendwie was zu lernen oder was zu erleben, das ist ja furchtbar. Also das ist, wo man vielleicht drauf achten muss, da geht es Richtung Longevity. Das ist auch ein Thema, mit dem ich mich viel beschäftige. Also Longevity ist quasi, der Begriff ist Englisch, wie beschreibe ich das jetzt sozusagen, ein aktives, langes Leben. Also nicht nur ein langes Leben und sich nicht mehr bewegen können und warten oder einfach nur da sitzen, sondern ein aktives, langes Leben, dass man irgendwie auch im hohen Alter noch aktiv ist und sich gut bewegen kann, fit ist, um einfach wirklich das schöne Leben, was ja so begrenzt ist, bestmöglich zu nutzen. Das vielleicht am Rand. Und ja, da ist sozusagen dann der dritte Lebensabschnitt, so das Rentenalter, so das klassische, wo ich auch beobachte, dass man dann oft ja irgendwie sagt, ja ne, muss ich jetzt nicht mehr lernen, bin jetzt alt und ich weiß nicht, ob das so oder nein. Also es ist für mich auf alle Fälle keine Option und nicht der richtige Weg. Und ja, ich möchte auch euch dazu inspirieren, da mal drüber nachzudenken, dass ihr noch ganz, ganz viel Leben vor euch habt. Ja und das Leben ist einfach zu kurz, um aufs Wochenende zu warten oder auch aufs Rentenalter zu warten. Andere sagen dann, ja das mache ich dann, wenn ich in Rente bin und vorher mache ich nichts. Das ist genauso schrecklich, weil das sind dann irgendwie 60 Jahre, wo man nichts macht und dann ist man vielleicht nicht mehr fit genug, wenn man irgendwie zu viel gearbeitet hat oder zu hart gearbeitet hat und irgendwie die ganze Zeit nur darauf gewartet hat, um dann kaputt und unfit zu sein und dann festzustellen, das geht ja alles nicht mehr. Dafür ist einfach die Lebenszeit zu wertvoll. So, das mal kurz als Exkurs. Da könnte ich mich um Kopf und Kragen reden, wie man das gerade schon merkt, weil mich das immer sehr triggert, wenn Menschen ihre Lebenszeit nicht gut nutzen. Deshalb auch dieser Podcast und lebenslanges Lernen. Ja, wie gesagt, ist ein großer Anteil Neugierde. Man muss nicht immer irgendwie still da sitzen und sich berieseln lassen und zuhören und irgendwie da alles annehmen. Das ist auch wirklich sehr langweilig. Sondern wie wäre es denn einfach, wenn ihr euch selbst ein Thema sucht? Also in der Schule oder im Studium bekommt man viele oder in der Ausbildung oder wann auch immer viele Themen vorgesetzt, die man irgendwie lernen muss und man weiß gar nicht so richtig wofür, aber man muss das irgendwie machen und deshalb ist es halt blöd. Aber du hast ja auch jede Freiheit, dir dein eigenes Thema zu suchen. Also irgendwie optimatisch in deinem Umfeld, wo du sagst, du möchtest da noch eins draufsetzen, wie zum Beispiel mache ich gerade ja noch mal eine neue Coaching-Ausbildung, obwohl ich da in dem Bereich schon viel Wissen und viel Erfahrung habe, aber einfach ich mir ein Institut gewählt habe, was noch mal einen interessanten Ansatz anbietet, wo ich einfach thematisch noch tiefer einsteigen kann, was mir einfach wahnsinnig viel Freude macht. Oder ich habe auch eine ganz lange Buchliste. Momentan arbeite ich zwar da auch viel und habe mir aber jetzt schon Zeitblöcke eingeplant, um mir wieder mehr zu lesen, weil mich das einfach sehr interessiert, was andere Menschen so denken und was für Methoden oder Gedanken sie so haben. Oder auch mal einen Roman zwischendurch, um einfach mal eine ganz andere Welt mal wieder einzutauchen. Genau, da zu diesem Zeitblöcken komme ich auch gleich noch mal. Das klingt zwar ziemlich uncool, ist aber gleichzeitig eigentlich mega cool. Aber dazu komme ich vielleicht später. Genau, also von daher der Appell, du musst nicht irgendwie lernen mit irgendwie Schule und ich muss irgendwas lernen, was mich nicht interessiert, verknüpfen oder still da sitzen, sondern es gibt auch die Möglichkeit, einfach in einem Thema, was dich besonders interessiert, da tiefer einzusteigen. Das ist der eine Ansatz beim lebenslangen Lernen und das immer mal wieder zu machen und sich da drauf zu besinnen und der andere, den ich auch gut finde oder auch wichtig finde, ist, das triggert noch ein bisschen mehr die Neugier als bei dem das Wissen zu erweitern in einem Bereich, den man schon kennt. Wirklich mal über den Tellerrand zu schauen und zu schauen, ja was machen denn andere so oder was gibt es denn da draußen noch? Irgendwas, was du komplett neu lernen willst, sei es nicht Klavierspielen oder Tennis spielen oder vielleicht auch einfach nur Reisen oder so. Also einfach mal über den Tellerrand hinaus. Was gibt es noch da draußen in der Welt? Du musst nicht auch bei den großen Dingen anfangen, reichen auch erstmal kleine Sachen. Und wenn es nochmal ist, nicht die gewohnte Spaziergehrunde, sondern mal einen anderen Weg. Auch das kann schon eine Neugierde irgendwie sein, sagen, ah ok, das ist eine ganz andere Perspektive, wenn ich mal die Runde anders rumlaufe. Auch sowas sind Kleinigkeiten. Wie du siehst, gibt es da einfach verschiedene Formate, also nicht einfach nur sitzen und sich da Sachen anhören und lernen, wo man gar nicht weiß, wohin, sondern einfach, ja, man kann lesen, man kann hören, also wie jetzt hier beim Podcast oder ein Audiokurs. Gibt's auch bei YouTube, bei der Upspeak-App, die ich ja auch ganz gern nutze, oder eben verschiedene Podcasts, mal einfach aus Comedy-Sicht, mal aus Wissenssicht einfach da mal den Horizont erweitern. Also das beim Hören erleben, das ist auch ein wichtiger Punkt, also wirklich einfach mal rausgehen, sich mal irgendwo mal ein anderes Konzert, mal ein anderes Event, mal ein anderer Urlaub, als man das gewohnt ist. Also wirklich was erleben, wirklich was sehen, was anfassen. Das ist ja auch ein bisschen eine Geschmackssache und eine Menschensache. Persönlichkeitsgeschichte, also wirklich manche müssen es erleben, manche müssen es sehen, manche hören, lesen, manche sind Kombinationen. Die YouTube-Begeisterten, die spricht natürlich alles, was mit Videocontent ist, mehr an. Das brauche ich jetzt nicht unbedingt. Also ich bin jetzt nicht die heavy YouTuberin, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Ich gucke da nur manchmal rein, wenn ich irgendwie was in Excel nicht so ganz drauf habe. Oder irgendein anderes IT-Tool neu im Einsatz habe und dann gucke ich mir öfter mal so ein paar YouTube-Videos an, aber sonst nutze ich das eher wenig. Aber es gibt sehr viele ja da draußen, die das sehr viel nutzen, weil sie es halt einfach lieber mögen. Dann ja, wie gesagt, Reisen allgemein. Also Reisen, da musst du nicht immer noch irgendwie, weiß nicht, da dich hinsetzen und was lernen, sondern einfach wirklich reisen und einfach mal ein anderes Land wählen und wirklich sich mal die Menschen da anschauen und mit denen in Kontakt treten oder einen anderen Ausflug machen oder überhaupt mal einen Ausflug machen und nicht nur am Strand liegen. Also da lernt man so viel, irgendwie ein anderes Land kennen, irgendwie auch was über sich selbst. Wie ist das eigentlich. wenn ich so einen Ausflug mache oder wie, wenn ich den selbst organisiere oder ich weiß nicht. Also jeder hat ja ein anderes Spektrum, was ist neu und was, wo gibt es irgendwie, sage ich jetzt mal raus aus der Komfortzone, wo kann ich was Neues lernen. Also da gibt es ja unendlich viele Dinge und oder einfach auch mal nicht in so einem Dauerstressmodus durch die Gegend rennen und setz dich doch einfach mal einen Kaffee und trinkt mal entspannt eine Tasse Kaffee, beobachte mal die Menschen. Also ich mache das ganz gern mal. Ich weiß, das machen auch viele andere, aber vielleicht machst du das gerade nicht und dann guck einfach mal, was machen eigentlich die Menschen so? Sei da einfach mal neugierig. Also auch sowas kann Lernen sein, einfach die Neugierde ein bisschen aufrechterhalten. Wie du merkst an meinen Beispielen, kann man, ja klar muss es nicht immer ganz groß sein, kann natürlich ein großes Ziel sein, aber es kann auch einfach ein sehr kleines, kleiner erster Schritt sein oder einfach mal so eine kleine Sequenz, die man irgendwie einnbaut. Manchmal hilft natürlich oder meistens hilft natürlich auch Konsistenz, wenn du wirklich was lernen willst, also regelmäßiger Klavierunterricht oder Gesangstraining, Tennis spielen, lesen, was auch immer, um da einfach am Ball zu bleiben, dann kommt man natürlich auch schneller voran. Dadurch entwickelt man neue Hobbys, man lernt neue Menschen kennen. Überall ist was Neues mit dabei und das führt dazu, dass man da deutlich länger lebt. Ich weiß natürlich auch, wenn man das jetzt auf den Arbeitskontext bezieht, dass es ja manche finden es nervig, jetzt muss ich schon wieder zu so einer Schulung und sitze da rum und kann gar nicht operativ da irgendwie Sachen umsetzen. Das sind die einen und die anderen freuen sich, sagen, endlich mal wieder ein Seminar, eine Schulung und tolle Inhalte. Aber dann kommen die nicht so richtig dazu, diese auch im Arbeitsalltag umzusetzen. Das ist ja immer so der Klassiker. Dann hat man irgendwelche Trainings und Seminare, die sehr wertvoll und sehr schön sind und man ist dann wieder raus aus dem alten Rhythmus. Aber entweder kommt man zurück und muss dann eben alles wieder nachholen, was man irgendwie verpasst hat oder ja, die Praxis sieht dann eben doch ein bisschen anders aus. Dann, das Umfeld hatte ja dann vielleicht nicht das Seminar oder das Training und wir wissen ja dann gar nicht, was da lief und dann ja, ist das irgendwie, säht man Samen auf dem Betonboden und dann verpufft das Ganze und dann hatte man zwar ein Training, aber kann es nicht umsetzen. Von daher an dieser Stelle, wenn wir das jetzt auf den Arbeitsalltag umwandeln, ist es natürlich wichtig, nicht nur zu hören, zu lesen, sich inspirieren zu lassen, zu denken, sondern auch wirklich umzusetzen. Und das ist am besten, indem man dann eben auch Learning by Doing macht, also wirklich das umsetzt. Und wenn man das allein nicht hinbekommt, also wenn man das gelernt nicht allein umsetzen kann, dann hilft es natürlich in dem Fall, sich ein Mentoring oder Coaching dazu zu holen, um da einfach wirklich am Ball zu bleiben und dann wirklich Dinge Stück für Stück umzusetzen und zu schauen, wie kann ich da auch andere davon überzeugen oder wie kann ich andere damit ins Boot holen, sodass wir wirklich auch da vorankommen und nicht nur locker fluffig da irgendwie Training und Seminar und drei Tage, fünf Tage, was auch immer irgendwie weg waren, aus allem raus und dann irgendwie nicht weiterzukommen. Also das ist schade ums Geld, schade um den Aufwand, wirklich holt euch da ein Mentoring oder ein Coaching dazu. Der erste Impuls, der Startschluss ist gut, aber dann wirklich learning on the job, learning by doing, macht das auf alle Fälle. Jetzt vielleicht noch ein letzter Punkt dabei, nachdem ich so ein bisschen allgemein, warum ich das irgendwie wichtig finde und was es so für Formate gibt oder was bei dem Umsetzen auch zu beachten ist, ist nämlich, okay man hat nun jetzt den Wunsch, ich will da was neues lernen, ich möchte was Neues machen. Nur dann fehlt es vielleicht die Zeit, weil man sagt, ach mache ich später oder ja ich mache es mal, aber dann irgendwie drei Wochen wieder nicht und dann verpufft das Ganze. Und da, wie ich jetzt auch zum Beispiel mir wieder Blöcke zum Lesen gesetzt habe, also Terminblöcke, das klingt mega uncool. Ich weiß, warum sollte ich mir da irgendwie was blocken, aber solange da nicht eine Routine sich entwickelt hat, muss ich mir die Zeit blocken, Sonst überschreibe ich die immer und immer wieder und dann findet es einfach nie statt und die ganze Bücherstapel mit tollen interessanten Inhalten wird irgendwie nie in meinen Kopf gelangen. Das heißt, großer Tipp, wirklich das, was dir wichtig ist oder das, was du neu lernen willst, heißt Konsistenz und das am besten plane es dir ein oder auch wenn du einfach mal überhaupt was Neues ausprobieren willst, wie einen Töpferkurs oder einen Fallschirmsprung, also wär jetzt nicht meins, aber vielleicht ist es deins, plane es dir wirklich ein oder mach vielleicht auch pro Monat möchtest du eine neue Sache kennenlernen oder so. Also das gibt ja so viele verschiedene Sachen, aber plane es dir ein, weil später gibt es nichts, das funktioniert nicht. Du weißt nie, was passiert und dann rauscht das Leben so an dir vorbei, weil du immer sagst später, später, später. Das heißt, du musst wirklich einfach einen festen Termin einplanen. Ich habe sogar letztes Jahr mit einer Freundin das mal so gemacht, weil wir einfach gesagt haben, wir wollen irgendwie einmal im Monat irgendwas Besonderes machen und wenn es mal bei einem, Regentag irgendwie Museumsbesuch, was man vielleicht sonst vielleicht mal im Urlaub macht, aber jetzt nicht so im Alltag. Jedenfalls ist das bei mir so, dass wir einfach mal Sonntagnachmittag einen Termin vereinbart haben, um das zu machen. Danach ein Kaffee trinken oder so und da irgendwas anderes. Also da haben wir eben ausgemacht, okay wir machen einmal im Monat irgendwie so was Besonderes einen Nachmittag lang und das hat super funktioniert mit den Terminen. Von daher plant es euch richtig, richtig fest ein. Das vielleicht dazu noch. Damit ist meine Inspiration, mein Appell auch schon wieder Ende und ich würde euch das noch mal kurz für euch zusammenfassen. Music. Warum ist lebenslanges Lernen so wichtig? Ganz einfach, weil die Welt super bunt und schön da draußen ist und es lohnt sich da irgendwie mehrere Sachen kennenzulernen. Es muss nicht super langweilig sein, sondern es kann richtig spannend sein. Du musst nur das richtige Thema und das richtige Format für dich finden und wenn du das machst, dann steigert es automatisch sogar deine Lebenserwartung und deine Lebensqualität und es bringt dir mehr Leichtigkeit und Freude in deinen Alltag und es ist nicht mehr so voller Frust und Last. Und um das alles umzusetzen, um da wirklich dran zu bleiben, plane es dir ein. Ob nun einmal monatlich, einmal wöchentlich, einmal täglich. Es kommt darauf an, was du da vor hast oder was du da gerade machst. Aber plane es dir wirklich als festen Termin ein, sonst wird das nichts. Das vielleicht als Abschluss. Und jetzt bin ich mal gespannt, was du so schönes machst. Schreib es mir gerne. Vielleicht apropos schreiben, vielleicht noch zum Abschluss. Ich habe ja einen wöchentlichen Newsletter auch neben diesem Podcast. Der heißt ja Hello Monday Newsletter. Der kommt auch immer montags und da teile ich auch immer, was ich gerade so Neues lerne oder Neues mache oder was für neue Gedanken ich habe. Falls dich das inspiriert oder falls du da weitere Ideen brauchst oder vielleicht einen Einblick, mit was ich mich so beschäftige, dann kannst du den gern abonnieren. Den bekommst du dann einmal die Woche, immer montags. Vielleicht das für dich noch so als Hinweis, als Inspiration oder du schreibst mir einfach mal, was machst du denn gerade so? Vielleicht hast du ja auch noch ein paar Ideen für mich, was du so gerade lernst oder neues ausprobierst, neues umsetzt. Dann werden wir vielleicht beide ein bisschen älter. Dann wünsche ich dir noch einen wundervollen Tag, eine wundervolle Woche. Nicht vergessen, die Zeit kommt nicht wieder, also das Leben ist zu kurz, um aufs Wochenende zu warten. Bis dahin, alles Liebe, tschüss. Music.

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