Folge 16 - Wolfgang Mandl
Tu Gutes & tue es gut
11.09.2024 47 min
Zusammenfassung & Show Notes
Als am Sterbebett die Ärztin eine Testamentänderung zuflüsterte, war der langjährige Berufswunsch von Wolfgang Mandl passè. Er entschied sich fürs JUS-Studium, doch danach schlug er einen völlig anderen Weg ein: er wurde Lehrer und dann Caritas Schuldirektor. Bereits als Jugendlicher half er bei seinem Vater bei der Mandl-Sommerschule mit.
Gemeinsam mit seiner Frau leiteten sie 25 Jahre diese Sommer-Ausbildung, um Fremdsprachen zu erlernen.
Über 1.500 Teilnehmende konnten sie zählen.
• So hatte Wolfgang bereits Erfahrung gesammelt und konnte in einer wirtschaftlichen Oberstufe als Lehrer beginnen. Spannend ist wie er die Stelle bekam: im Krankenhaus durch seinen Bettnachbar. Das Sprichwort „beim Reden kommen die Leut‘ zusammen“ ist also doch nicht weit hergeholt.
• Eine wunderbare Erinnerung an alle: Wenn wir Wertschätzung geben, bekommen wir sie zurück oder „wie man in den Wald ruft so kommt es zurück“.
• Zwanglose und familiäre Treffen außerhalb des Arbeitslebens, jedoch mit Kolleg:innen waren auch immer für ihn wichtig. So gründete er zum Beispiel einen Chor für die Kolleg:innen inklusive deren Partner:innen. So konnte der Zusammenhalt und das Miteinander auch außerhalb der Schule gestärkt werden.
• Er gründete die erste Schule für Sozialberufe im Namen der Caritas und das Konzept wurde dann später für die öffentlichen Schulen übernommen. Immer wieder war er interessiert Schulversuche zu implementieren und ins Laufen zu bekommen.
• Wolfgang erzählt auch, dass für ihn seine Arbeit eine Berufung war und nicht ein bloßer Job. Ich war beeindruckt von der Offenheit meines Gastes: er erzählt ganz frei von den Schwierigkeiten der politischen Auseinandersetzungen bzgl. eines neuen Schulzweiges und von seinem schlimmsten Erlebnis in seiner Karriere, dass ihn gezeigt hat, wie wichtig es ist ein Team zu haben, dass hinter einem steht.
Willst du dazu mehr erfahren und noch wissen worauf Wolfgang in seinem Arbeitsleben besonders geachtet hat, dann höre in den Podcast rein.
Willst du mit Rückblick auf dem Laufenden bleiben? Dann meld dich gern zu meinem Newsletter an und erhalte die Info sobald die Folge veröffentlicht wird.
Gemeinsam mit seiner Frau leiteten sie 25 Jahre diese Sommer-Ausbildung, um Fremdsprachen zu erlernen.
Über 1.500 Teilnehmende konnten sie zählen.
• So hatte Wolfgang bereits Erfahrung gesammelt und konnte in einer wirtschaftlichen Oberstufe als Lehrer beginnen. Spannend ist wie er die Stelle bekam: im Krankenhaus durch seinen Bettnachbar. Das Sprichwort „beim Reden kommen die Leut‘ zusammen“ ist also doch nicht weit hergeholt.
• Eine wunderbare Erinnerung an alle: Wenn wir Wertschätzung geben, bekommen wir sie zurück oder „wie man in den Wald ruft so kommt es zurück“.
• Zwanglose und familiäre Treffen außerhalb des Arbeitslebens, jedoch mit Kolleg:innen waren auch immer für ihn wichtig. So gründete er zum Beispiel einen Chor für die Kolleg:innen inklusive deren Partner:innen. So konnte der Zusammenhalt und das Miteinander auch außerhalb der Schule gestärkt werden.
• Er gründete die erste Schule für Sozialberufe im Namen der Caritas und das Konzept wurde dann später für die öffentlichen Schulen übernommen. Immer wieder war er interessiert Schulversuche zu implementieren und ins Laufen zu bekommen.
• Wolfgang erzählt auch, dass für ihn seine Arbeit eine Berufung war und nicht ein bloßer Job. Ich war beeindruckt von der Offenheit meines Gastes: er erzählt ganz frei von den Schwierigkeiten der politischen Auseinandersetzungen bzgl. eines neuen Schulzweiges und von seinem schlimmsten Erlebnis in seiner Karriere, dass ihn gezeigt hat, wie wichtig es ist ein Team zu haben, dass hinter einem steht.
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