Folge 28 - Johannes Chudoba
30.04.2025 34 min
Zusammenfassung & Show Notes
Was bringt jemanden dazu, eine internationale Karriere bei den Vereinten Nationen hinter sich zu lassen – ohne neue Perspektive, aber mit vollem Vertrauen? Johannes Chudoba hat diesen mutigen Schritt gewagt. Nach zehn Jahren bei den Vereinten Nationen entschied er sich: Familie statt Karriereplanung.
Wir sprechen über den Moment der Entscheidung – und über das Vertrauen, dass es irgendwie weitergeht. Johannes gibt tiefe Einblicke in seine Familiengeschichte, über die er auch in seinem Buch „Sovereignty“ schreibt: eine Generation, für die Arbeit vor allem Sicherheit bedeutete, in der man tat, was der Vater tat – und Wohlstand das oberste Ziel war.
Als Sprachen- und Kommunikationsexperte ist sein Arbeitsleben war alles andere als geradlinig. Wir sprechen über Selbstüberforderung, über den Körper, der Grenzen aufzeigt, und über die Kraft der Reflexion, wenn alles zu viel wird. Ein Gespräch über Werte, Wandel und die Frage: Wie lernt man Grenzen zu setzen?
Johannes ist Ehrenmitglied bei Die Wirkschaffer:innen – Ein Netzwerk zur Inspiration für Nachhaltigkeit in allen Facetten: ökologisch, öknomisch und sozial.
Willst du mit Rückblick auf dem Laufenden bleiben? Dann meld dich gern zu meinem Newsletter an und erhalte die Info sobald die Folge veröffentlicht wird.
Schick mir auch gerne dein Feedback und Wünsche für neue Interview Gäst:innen, die du gerne hören würdest auf marie@fulfilment-at-work.at. Du findest mich auch auf: Facebook, Insta und Linkedin.
Was bringt jemanden dazu, eine internationale Karriere bei den Vereinten Nationen hinter sich zu lassen – ohne neue Perspektive, aber mit vollem Vertrauen? Johannes hat diesen mutigen Schritt gewagt. Nach zehn Jahren bei den Vereinten Nationen entschied er sich: Familie statt Karriereplanung.
Wir sprechen über den Moment der Entscheidung – und über das Vertrauen, dass es irgendwie weitergeht. Johannes gibt tiefe Einblicke in seine Familiengeschichte, über die er auch in seinem Buch „Sovereignty“ schreibt: eine Generation, für die Arbeit vor allem Sicherheit bedeutete, in der man tat, was der Vater tat – und Wohlstand das oberste Ziel war.
Als Sprachen- und Kommunikationsexperte ist sein Arbeitsleben war alles andere als geradlinig. Wir sprechen über Selbstüberforderung, über den Körper, der Grenzen aufzeigt, und über die Kraft der Reflexion, wenn alles zu viel wird. Ein Gespräch über Werte, Wandel und die Frage: Wie lernt man Grenzen zu setzen?
Johannes ist Ehrenmitglied bei Die Wirkschaffer:innen – Ein Netzwerk zur Inspiration für Nachhaltigkeit in allen Facetten: ökologisch, öknomisch und sozial.
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