31 Rieselfelder und Tatütata…
…vom trockenen Knochen und vitalem Körper der als Ganzes funktioniert
26.06.2023 50 min
Zusammenfassung & Show Notes
Rieselfelder und Tatütata…
…vom trockenen Knochen zum Körper der als Ganzes funktioniert
Nachdem ich mein Sahnehäubchen eine Woche nach der Gartenepisode im Stich gelassen habe und mich der Wildnis hier am Hof gewidmet habe, bin ich wieder zurück im Labermodus. Etwas umständlich finde ich dann erneut einen Einstieg in das Thema der Flüssigkeiten, die angelehnt an den Garten oder die ertragreichen Felder, in unseren Körpern rieseln müssen um alles gut zu ver- und entsorgen. Die Philosophie der Osteopathie und die Idee von Dr. Still liefert mir für diese Episode wieder eine geniale Grundlage, auch wenn ich der Weisheit und dem Grundwissen nicht mal im Ansatz „das Wasser reichen“ kann. So viel ist allerdings sicher: Die Flüssigkeiten gehören in Fluss gebracht und müssen den ganzen Körper erreichen und in wiederkehrenden Rhythmen berieseln, damit wir nicht versumpfen - metaphorisch gemeint! Von Vogelgezwitscher begleitet werde ich mich bemühen, euch die im Körper quer verlaufenden Diaphragmen zu erklären, die die Körperhöhlen voneinander trennen und dennoch wichtige Leitstrukturen und damit auch die Flüssikgeiten durchlassen müssen. So bekommt das reiterliche Wort der Durchlässigkeit mal eine tiefgehende Bedeutung, die sich täglich auf unsere Gesundheit auswirkt. In dieser Episode habe ich allerdings keine Zeit einen reiterliche Exkursion zu unternehmen und so versuche ich mich daran, Euch an die Hand zu nehmen (bzw. die zuhörenden Kollegen/innen zu erinnern/inspirieren) die wichtigen an der Durchlässigkeit der Flüssigkeiten beteiligten Strukturen zu veranschaulichen. Falls ihr nicht richtig mitkommt und Euch die umständlichen Erklärungen dann doch zu weit gehen, lasst Euch kurzum gesagt sein: „Tief Atmen ist schon mal ein guter Beginn“ und „gelegentliches Seufzen und Gähnen“ kann im Zweifel auch nicht schaden….
Der Körper eines lebendigen Wesens ist ein Leben lang verformbar… das ist großartig und genial! Wir müssen/dürfen es uns nur erlauben!!!
Ich verfolge hier neben meiner eigenen Freude am Quasseln (ohne unterbrochen zu werden) die Idee, Interesse für Gesundheit, Lebendigkeit und Natur zu wecken! Keine Lehrveranstaltung, kein Besserwissen…und so weiter.. das habt ihr ja schon ein paarmal gelesen!
Habt eine feine Woche und….. trinken nicht vergessen….
Ich wünsche Euch viel Freude beim Hören!
Euer Irina mit Sahnehäubchen
❤️
…vom trockenen Knochen zum Körper der als Ganzes funktioniert
Nachdem ich mein Sahnehäubchen eine Woche nach der Gartenepisode im Stich gelassen habe und mich der Wildnis hier am Hof gewidmet habe, bin ich wieder zurück im Labermodus. Etwas umständlich finde ich dann erneut einen Einstieg in das Thema der Flüssigkeiten, die angelehnt an den Garten oder die ertragreichen Felder, in unseren Körpern rieseln müssen um alles gut zu ver- und entsorgen. Die Philosophie der Osteopathie und die Idee von Dr. Still liefert mir für diese Episode wieder eine geniale Grundlage, auch wenn ich der Weisheit und dem Grundwissen nicht mal im Ansatz „das Wasser reichen“ kann. So viel ist allerdings sicher: Die Flüssigkeiten gehören in Fluss gebracht und müssen den ganzen Körper erreichen und in wiederkehrenden Rhythmen berieseln, damit wir nicht versumpfen - metaphorisch gemeint! Von Vogelgezwitscher begleitet werde ich mich bemühen, euch die im Körper quer verlaufenden Diaphragmen zu erklären, die die Körperhöhlen voneinander trennen und dennoch wichtige Leitstrukturen und damit auch die Flüssikgeiten durchlassen müssen. So bekommt das reiterliche Wort der Durchlässigkeit mal eine tiefgehende Bedeutung, die sich täglich auf unsere Gesundheit auswirkt. In dieser Episode habe ich allerdings keine Zeit einen reiterliche Exkursion zu unternehmen und so versuche ich mich daran, Euch an die Hand zu nehmen (bzw. die zuhörenden Kollegen/innen zu erinnern/inspirieren) die wichtigen an der Durchlässigkeit der Flüssigkeiten beteiligten Strukturen zu veranschaulichen. Falls ihr nicht richtig mitkommt und Euch die umständlichen Erklärungen dann doch zu weit gehen, lasst Euch kurzum gesagt sein: „Tief Atmen ist schon mal ein guter Beginn“ und „gelegentliches Seufzen und Gähnen“ kann im Zweifel auch nicht schaden….
Der Körper eines lebendigen Wesens ist ein Leben lang verformbar… das ist großartig und genial! Wir müssen/dürfen es uns nur erlauben!!!
Ich verfolge hier neben meiner eigenen Freude am Quasseln (ohne unterbrochen zu werden) die Idee, Interesse für Gesundheit, Lebendigkeit und Natur zu wecken! Keine Lehrveranstaltung, kein Besserwissen…und so weiter.. das habt ihr ja schon ein paarmal gelesen!
Habt eine feine Woche und….. trinken nicht vergessen….
Ich wünsche Euch viel Freude beim Hören!
Euer Irina mit Sahnehäubchen
❤️