Was, wenn du gelernt hast, alles richtig zu machen – aber dich trotzdem immer falsch fühlst?

Was, wenn du jahrelang „funktioniert“ hast – aber irgendwann merkst, dass du nie wirklich gelebt hast?

In dieser Folge spreche ich mit Anke Ames.

Sie wuchs in einem Elternhaus auf, das nach außen wie ein Vorzeigemodell wirkte – doch hinter verschlossenen Türen herrschten emotionale Leere, psychische Instabilität und das stille Gefühl, nicht dazuzugehören.

Anke war ein braves Mädchen. Still. Angepasst. Verantwortlich.
Zu still. Zu brav. Zu früh erwachsen.

Mit vier Jahren allein in einer separaten Wohnung.
Mit zwölf schon emotionale Stütze ihrer Mutter.
Mit siebzehn innerlich resigniert – und doch bereit, ihren Weg zu gehen.

Heute spricht sie offen darüber, was passiert, wenn man die eigene Wahrheit jahrelang unterdrückt – und wie man trotzdem zurückfinden kann. Zu sich selbst. Zur Würde. Zur Lebendigkeit.

Diese Folge ist keine Anleitung.
Sie ist eine Einladung.

An dich.
An dein inneres Kind.
An dein wahres Selbst, das du nie verloren hast – nur vergessen.

Hör rein. Und erinnere dich.

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