Schmerzenssache – weil Rückenschmerzen kein Tabuthema sind

Jürgen Krauß

Beziehungen, Selbstgespräche, Jammern [S4E10]

21.11.2025 14 min

Zusammenfassung & Show Notes

Jürgen fragt sich (unter anderem): Was würdest du deinem Körper sagen, wenn er dir zuhören könnte?

Beziehungen, Selbstgespräche, Jammern [S4E10]

In dieser Episode gehen wir der Frage nach, wie chronische Schmerzen unsere zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflussen. Jürgen teilt seine Erfahrungen und reflektiert über den Umgang mit Schmerzen und eigenen Erwartungen an den Körper. Zudem beleuchten wir Vorurteile und Herausforderungen im sozialen Umgang mit Schmerzen.

Die Fragen in dieser Episode:

  1. Wie beeinflussen deine Schmerzen deine Beziehungen zu anderen Menschen?
  2. Was würdest du deinem Körper sagen, wenn er dir zuhören könnte?
  3. Wie reagierst du auf den Vorwurf, du würdest deine Schmerzen übertreiben – und stimmt er manchmal?

Alle Fragen findest du auch auf der Webseite – hier kannst du auch deine Antworten hinterlassen, mit Anderen diskutieren oder neue Fragen vorschlagen.


Was ich mir aus dieser Episode mitnehme?

Schmerzen verändern das soziale Leben, oft nicht zum Besten.

Hört dein Körper dir wirklich zu? Kommt aufs Experiment an!

Wut auf den Körper ist eine Methode, die viele benutzen.

Und hier das Video zur Folge: Youtube.


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🎬 Check auch die Videos zu den Episoden von Staffel 4 auf dem Schmerzenssache-Instagram-Feed und in Jürgens Youtube-Channel.

🎸 Hier entlang zu Jürgens Schmerz-Playlist bei Spotify: https://open.spotify.com/playlist/2RzJxJ8hVT9rzoYPrNCuGz?si=b9c5e227ace249ca 

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⭐⭐⭐⭐⭐ – Bewertungen helfen mir und diesem Projekt, die Sichtbarkeit zu erhöhen und mehr Menschen in ähnlich herausfordernden Situationen zu erreichen. Nicht, weil ich glaube, dass ich ihnen helfen kann – aber zumindest möchte ich ihnen auf diesem Weg ein ganz, ganz herzliches „Ihr seid nicht allein“ über den Zaun werfen. 

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📜 Das Schmerzmanifest, das in diesem Podcast gelten soll:
  1. Schmerzen sind kein Tabuthema.
  2. Jede und jeder hat das Recht auf den eigenen Schmerz. Vergleichen ist verboten. Wir alle gehen mit Schmerz subjektiv um, das muss respektiert werden.
  3. Ich präsentiere keine Lösungen, nur Erfahrungen und Impulse.
  4. Schmerz definiert mich nicht als Persönlichkeit.

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Transkript

Hi, ich bin der Jürgen, das ist meine Schmerzenssache und willkommen zurück. Schön, dass wir uns wieder hören und vielleicht auch sehen, wenn ihr das Ganze nicht in eurem Podcatcher, sondern auf YouTube verfolgt. Dann seht ihr mich hier zu Hause in meiner schicken kleinen Tonkabine. Ich habe gemerkt, dass mir hier ordentlich das Licht auf die Platte scheint, aber damit müsst ihr euch jetzt einfach abfinden. Ich bin schon dabei, jetzt gerade ein neues Kamera und vielleicht auch Lichtsetup irgendwie auszutüfteln. Ich werde auf jeden Fall dabei bleiben, hier das mit Video anzubieten das macht mir höllisch Spaß, und gibt natürlich auch nochmal einen Kanal für die Schmerzenssache, wo man mich dann auch sehen kann, was ja manchmal irgendwie ganz nett ist ihr verpasst aber nichts, wenn ihr das nur als Audio konsumiert, also kein Problem bleibt gerne auch beim Podcast wenn das euer Ding ist, normalerweise halte ich nur meine Karten in die Kamera und grinse ein bisschen dämlich und rücke mir ab und zu meine Brille zurecht also sollte eigentlich kein Problem sein, wenn ihr das nur hört. Hin und wieder wird es vielleicht mal was geben, was man auch sehen kann, aber dann weise ich nochmal gesondert darauf hin. Gut, springen wir direkt rein. Tun wir gar nicht lang rum. Ich habe eine Frage und zwar aus der Kategorie Psychisches. Wie beeinflussen deine Schmerzen deine Beziehungen zu anderen Menschen? Unterschiedlich, aber ich müsste lügen, wenn ich sage, die beeinflussen die nicht. Ich habe tatsächlich durch meine Schmerzkrankheit mir schon oft Gedanken gemacht, über was das sozial für mich bedeutet. Und natürlich habe ich gemerkt, dass ich mich aus vielen Dingen sozial ausklinke. Früher habe ich in der Kneipe fast gelebt, war jeden Tag auf Achse und das bin ich schon lange nicht mehr. Das wäre ich jetzt mit Kindern sowieso nicht mehr. Aber das hat auch mit meiner Schmerzkrankheit zu tun, dass ich mich natürlich aus diesem anstrengenden, extrovertierten Leben auch ein Stück weit zurückgezogen habe, zum Drinni geworden bin. Und darunter leiden natürlich Beziehungen. Und das hat auch einige Beziehungen gekostet, aber ich würde behaupten. Das sind Beziehungen, die sowieso eher so diese Energievampire sind, die mehr Energie kosten, als sie bringen, das nicht die wertvollen Beziehungen sind. Denn ich habe nicht Beziehungen einfach verloren. Ich habe tatsächlich mich von manchen Beziehungen verabschiedet und mich dafür auf andere Beziehungen konzentriert. Auf die, die mir guttun, auf die, wo ich mir auch in schlechten Phasen was rausziehen kann, die wertvoll sind, die meine Situation kennen und verstehen. Also ich habe tatsächlich so ein bisschen aussortiert und fokussiert. Und ich glaube aber, das ist ein ganz normaler Prozess im Älterwerden. Ich meine, ich bin jetzt Mitte 40. Ich denke, man kommt an diesen Punkt im Leben. In jeder Lebensphase hat man andere soziale Bindungen. Im Studium ist man ganz anders unterwegs als dann, wenn man Familie gründet. Dann ist man im Kreis junger Eltern, wenn man Kinder hat. Und da wächst man irgendwann raus. Wir haben jetzt keine kleinen Kinder mehr. Wir sind jetzt schon im Kreis der Gymnasialkinder. Jetzt haben wir neue soziale Kreise mit dem Hund zum Beispiel, in denen wir auch unterwegs sind. Also das verändert sich sowieso ja immer. Am Ende des Tages ist es schwer zu sagen, hat es mit meinen Schmerzen zu tun oder nicht. Aber ich muss noch ganz ehrlich sagen, manchmal ist mir die Schmerzkrankheit eine willkommene Ausrede, um die Beziehungspflege auch mal ein bisschen schleifen zu lassen und zu sagen, hey, sorry, ich habe einfach nicht die Kapazitäten und die Energie, jetzt jede Woche mich zu melden oder ja, also das ist einfach... Das kann ich nicht mehr und das will ich auch nicht mehr. Und das ist aber, ich habe mein Leben glaube ich so gebaut, dass es in den Beziehungen, die ich habe, okay ist, wenn da auch mal ein paar Wochen Funkstille ist und ich mich dann wieder melde. Das, ja, ich würde schon sagen, dass meine Schmerzkrankheit meine Beziehung zu anderen Menschen beeinflusst hat, aber jetzt nicht ins Extreme. Also ich habe tatsächlich keine Menschen im Leben, die sagen, die Schmerzen sehe ich ja gar nicht, glaube ich dir nicht. Du bist ein Heuchler, ein Hypochonder, ich will mit dir nichts mehr zu tun haben. Das ist mir nie passiert. Ich weiß, andere Leute sind in solchen Situationen hin und wieder vielleicht nicht so explizit, aber andere Leute werden beäugt von Kollegen, von Menschen im familiären Umfeld. Die nehmen das nicht ernst, die können die Schmerzen nicht sehen, die wissen nicht, wie die Menschen leiden und das ist natürlich dann super schwer. Das habe ich zum Glück nicht oder zumindest sagt es mir keiner. Das kann auch sein. Vielleicht hatte ich das schon im Kollegenkreis, dass Leute das blöd finden oder vielleicht finden Leute auch blöd, wie ich hier im Podcast stehe und ständig über meine Schmerzen rede und immer hier so einen auf Mitleid mache, obwohl ich bin gar nicht auf Mitleid aus. Also Mitleid interessiert mich tatsächlich gar nicht. Aber vielleicht finden das Menschen auch blöd und sagen es mir dann nicht. Das weiß ich nicht. Also wenn ihr das blöd findet, sagt es mir gerne. Dann seid ihr wahrscheinlich jetzt aber nicht hier im Podcast. Vielleicht finde ich auf YouTube ein paar Leute, die das blöd finden. Aber ich hoffe natürlich, dass ihr es nicht blöd findet. Ja, beantwortet. So habe ich eh verloren jetzt gerade. Nächste Frage. Frage Nummer zwei. Körperliches. Was würdest du deinem Körper sagen, wenn er dir zuhören könnte? Ja, kann man jetzt natürlich unken und sagen, natürlich, dein Körper hört dir ja immer zu. Also es gibt eine Suggestivkraft, es gibt Placebo, es gibt Metalle, Stärke, Metalle Fähigkeit. Also man kann seinen Körper mit Gedanken und Sprache sicherlich ein Stück weit beeinflussen. Aber das meine ich natürlich nicht. Wobei doch, vielleicht meine ich das auch. Also da bin ich wirklich eine Pfeife, was so positive Gedanken meinem Körper gegenüber angeht. Dass ich mir sage, ja, du, positiv, du bist stark, du bist kräftig, du bist gut und so weiter. Ich bin schon auch eher einer, der in sich rein spürt und sagt, ja, da tut es weh und wird es gerade schlimmer. Uh, nee, und dann, oh, ist da was, muss ich das untersuchen. Also der sich da in sowas auch so ein bisschen reinsteigert, innerlich. Von daher sollte ich vielleicht tatsächlich mal anfangen, meinem Körper zu sagen, was ich von ihm will, was ich von ihm erwarte und ich bin ja längst darüber hinaus, dass ich ihm so Sachen sagen würde wie, hey, krieg dich ein, hör auf mit dem Schmarrn, werde gesund, das ist auch unrealistisch. Aber also wenn ihr mir wirklich zuhören könnte und ich glaube, wenn wir ein Arrangement finden müssten für den Rest des Lebens, würde ich versuchen. Mit ihm so ein bisschen Signale auszuhandeln, auf die wir uns einigen können, über die wir kommunizieren, das klient jetzt super verworren. Mein Problem ist, ich kann körperliche Signale ganz schlecht deuten und manchmal bin ich auch zu dickköpfig, um sie wirklich dann auch anzunehmen und einzusehen und darauf zu reagieren. Ich müsste manchmal mehr auf meinen Körper hören und andererseits habe ich aber auch das Gefühl, dass mein Körper nicht auf mich hört. Also ich fände es tatsächlich ein cooles, ein schönes Gedankenspiel, sich vorzustellen, wie könnte Kommunikation mit dem Körper aussehen, wenn mein Körper mir Signale gibt, die ich dann auch berücksichtige und beachte und ich aber andererseits meinem Körper auch Signale geben kann und sagen, also bitte, heute ist ein wichtiger Tag, heute bitte keine Unvorhersehbarkeiten, heute bitte stabil bleiben und so. Also wenn wir so in beide Richtungen etwas besser miteinander kommunizieren könnten, ist ein schönes Gedankenspiel. Vielleicht kann man das auch. Vielleicht geht das. Vielleicht kann man mit seinem Körper so in Einklang kommen, dass man so eine Kommunikation hinbekommt. Ist in meinem Leben gerade ganz schwer, kann ich mir ganz schwer vorstellen, wie das funktionieren soll. Aber da werden wahrscheinlich Menschen, die ich abfällig vielleicht so ein bisschen in die esoterische Ecke schieben würde, die werden mir vielleicht, hallo Lisa, schöne Grüße, sorry, die werden mir vielleicht sagen, dass das schon geht, dass man schon mit seinem Körper besser kommunizieren kann. Vielleicht muss ich das lernen. Vielleicht muss ich das wirklich lernen. Habt ihr da eine andere Antwort drauf? Das würde mich sehr interessieren. Habt ihr da eine Strategie für? Was sagt ihr eurem Körpern, wenn sie euch zuhören könnten? Oder nutzt ihr das so als Ventil für Wut vielleicht? Kann man ja auch. Man kann seinen Körper anschreien. Ich hatte mal eine Psychotherapeutin, die hat gesagt, ich soll hier in dieses Kissen brüllen und schreien. Das hat überhaupt nicht funktioniert. Da konnte ich nicht so loslassen in dem Moment. Also was würdet ihr euren Körpern sagen, wenn sie zuhören würden? Würde mich interessieren. Sagt es mir. Da bin ich ein bisschen ratlos tatsächlich in dem Punkt dritte Frage Kategorie Soziales, wie reagierst du auf den Vorwurf du würdest deine Schmerzen übertreiben und stimmt er manchmal, ich habe es schon mal gesagt ich sage es wieder ich höre diesen Vorwurf zum Glück normalerweise nicht, Nein, streicht das normalerweise. Ich höre diesen Verwurf nicht. Entweder trauen sich Menschen das nicht, weil ich natürlich auch vehement und offen damit umgehe. Ich glaube, das entwaffnet Menschen. Ich bin in einer Situation, wo ich Ungläubige meinen Schmerzen gegenüber aus meinem Leben sowieso schon irgendwie verbannt entfernt habe. Da gab es nicht viele. Ich habe dieses Problem mit Unverständnis in meinem Leben nicht. Von daher ist das jetzt eine sehr theoretische Frage für mich. Ich überlege gerade wirklich händeringend, ob mir eine Situation einfällt, wo das schon mal Thema gewesen wäre. Also ich versuche natürlich dem vorzubeugen, indem ich eher andersrum, indem ich stark bin in Situationen, wo klar ist, ich habe Schmerzen und ich dann trotzdem zeigen will, dass ich belastbar bin, dass ich einsatzfähig bin, dass ich Dinge machen kann, um genau für solche Situationen quasi vorzuarbeiten und zu sagen, hey, wenn es mal wirklich dann schlecht ist, dann muss ich nicht übertreiben. Dann ist klar, okay, es ist schlecht und dann wird mir das auch geglaubt. Von daher, ich übertreibe meine Schmerzen nicht. Ich überlege gerade, es ist natürlich naheliegend, sich manchmal so ein bisschen aus Situationen rauszuziehen, wo man sagt, hey, okay, heute geht es mir nicht gut, ich komme nicht oder ich muss mich jetzt hinlegen. Aber ich versuche das tatsächlich nicht zu machen, einfach weil das Tür und Tor öffnet für eine Richtung, in die ich absolut nicht gehen will. Also ich möchte nicht meine Schmerzen vorschieben, um mich aus was rauszuziehen. Ich möchte das nicht als Ausrede verwenden und gelten lassen. Ich habe hohe Ansprüche an mich selbst und an was ich trotz und mitschmerzend zu leisten imstande bin, dass ich nicht in diese Schiene kommen möchte, mich dahinter zu verstecken und zu sagen, ich kann das nicht, ich will das nicht, ich mache das nicht, weil…. Und von daher, ja, nee, das ist schon eine relevante Frage, weil ich versuche wirklich so vehement in eine andere Richtung zu gehen, dass diese Diskussion nicht aufkommt. Das ist vielleicht mein Umgang damit. Also ich versuche das nicht zuzulassen, dass jemand auf die Idee kommt, mir das vorzuwerfen, indem ich funktioniere, indem ich mich manchmal über meine Schmerzen hinweg setze, indem ich wenig Angriffsfläche dahingehend biete. Also bei mir ist eigentlich eher das Gegenteil der Fall. Ich überlege gerade, ob das zu 100% stimmt, dass ich meine Schmerzen untertreibe. Das stimmt auch nicht immer. Also manchen Menschen gegenüber vielleicht, Aber ich versuche eigentlich tatsächlich, und das irritiert Menschen, ist mir auch schon aufgefallen, Leute, die fragen, wie es mir geht, ich versuche diese Frage immer sehr ehrlich zu beantworten. Damit kann nicht jeder sofort umgehen. Gerade Menschen, die mich jetzt nicht so auf dem Schirm haben, nicht regelmäßig treffen, die ich nach Jahren mal wieder irgendwo sehe und die fragen, hey Jürgen, wie geht es dir? Und ich sage, ja, nicht so gut. Hatte ich jetzt neulich auf dem Fußballplatz die Situation. Das ist immer so ein bisschen betreten für die Leute, die denken sich dann, oh, ja, hätte ich doch nicht gefragt. Aber auch das fällt in diese Frage rein. Ich versuche da ehrlich zu sein und weder über noch unterzutreiben. Unterzutreiben zu untertreiben. Weder überzutreiben noch zu untertreiben. Komisch, dass diese Wörter unterschiedlich gebildet werden. Egal. Ich glaube, das ist damit beantwortet. Der Vorwurf kommt bei mir nicht, aber ich glaube, ich tue viel dafür, dass der in meinem Leben nicht aufkommt. Sagt mir bitte, wie ihr damit umgeht. Sagt mir bitte, ob ihr andere Erfahrungen macht. Ich glaube nämlich, dass Menschen hier andere Erfahrungen machen und ich bin sehr neugierig darauf, wie Menschen mit diesen Vorwürfen umgehen und wie das bei anderen ist. Das war die dritte Frage für heute. Schaut auf Steady vorbei. Ich habe es das letzte Mal schon gesagt. Ich sage es wieder. Da könnt ihr euch für ein Newsletter voranmelden. Der Newsletter kommt dann irgendwann, wahrscheinlich erst im neuen Jahr. Aber ihr werdet da auf jeden Fall erfahren, wie es mit der Webseite weitergeht, was auf Steady passieren wird, wie ihr in eine Community aus Kronis kommen könnt, wie wir besser in Kontakt bleiben können, wie ihr auch diesen Podcast supporten könnt, wie ich mein Arbeitsleben so umbaue, dass der Podcast ein Teil davon ist, der vielleicht auch ein bisschen dazu beiträgt, dass am Ende des Monats Geld auf dem Konto landet. Das wäre natürlich für mich ganz super. Das würde mir viel mehr Freiheiten erlauben. Und ja, da habe ich große Pläne. Und am ehesten erfahrt ihr es auf Steady. Den Link findet ihr in den Shownotes. Aber wundert euch nicht, wenn da nicht sofort was losgeht. Das wird jetzt noch ein bisschen dauern. Ich hoffe, wir hören und sehen uns bald wieder. Macht's gut. Schmerzliche Grüße. Ciao.