Öffentlichkeit, Austausch, Nachrichten [S4E2]
01.08.2025 14 min
Zusammenfassung & Show Notes
Willkommen zu Staffel 4 meiner Schmerzenssache – ab sofort zweiwöchentlich (immer freitags) mit immer drei Fragen pro Episode. Let's goooooooo!
Die Fragen in dieser Episode:
- Fühlst du dich von der Politik und den Parteien im Gesundheitswesen gesehen?
- Wie und wo findest du neue Therapieansätze und -methoden?
- Wie oft sprichst du mit Menschen über deine Krankheit?
Alle Fragen findest du auf der Webseite unter https://karten.schmerz.fm – hier kannst du auch deine Antworten hinterlassen, mit Anderen diskutieren oder neue Fragen vorschlagen.
Was ich mir aus dieser Episode mitnehme?
Wenn wir Schmerzleidenden wollen, dass die Öffentlichkeit und die Politik uns ernstnehmen, müssen wir mehr über uns, unsere Krankheiten und unsere Bedürfnisse sprechen. Dies ist mein bescheidener Beitrag dazu.
Und hier das Video zur Folge: Youtube.
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🎬 Check auch die Videos zu den Episoden von Staffel 4 auf dem Schmerzenssache-Instagram-Feed und in Jürgens Youtube-Channel.
🎸 Hier entlang zu Jürgens Schmerz-Playlist bei Spotify: https://open.spotify.com/playlist/2RzJxJ8hVT9rzoYPrNCuGz?si=b9c5e227ace249ca
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⭐⭐⭐⭐⭐ – Bewertungen helfen mir und diesem Projekt, die Sichtbarkeit zu erhöhen und mehr Menschen in ähnlich herausfordernden Situationen zu erreichen. Nicht, weil ich glaube, dass ich ihnen helfen kann – aber zumindest möchte ich ihnen auf diesem Weg ein ganz, ganz herzliches „Ihr seid nicht allein“ über den Zaun werfen.
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📜 Das Schmerzmanifest, das in diesem Podcast gelten soll:
- Schmerzen sind kein Tabuthema.
- Jede und jeder hat das Recht auf den eigenen Schmerz. Vergleichen ist verboten. Wir alle gehen mit Schmerz subjektiv um, das muss respektiert werden.
- Ich präsentiere keine Lösungen, nur Erfahrungen und Impulse.
- Schmerz definiert mich nicht als Persönlichkeit.
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🛜 Abonnier die Schmerzenssache gerne bei Apple Podcasts oder Spotify. Du findest den Podcast auch bei Fyyd und allen gängigen Podcast-Plattformen. Ich freue mich außerdem über Feedback und euere Schmerzgeschichten per E-Mail an juergen@schmerz.fm – außerdem über die Webseite schmerz.fm.
Du kannst mir auch auf meinem Anrufbeantworter Feedback hinterlassen, deine Geschichte erzählen oder ein Thema vorschlagen – hier ist die Nummer: +49 9824 3010005 (Bitte bedenke aber: Ruf nur an, wenn du mit einer Veröffentlichung im Podcast einverstanden bist.)
Transkript
Hi, ich bin der Jürgen, das ist meine Schmerzenssache und willkommen zurück.
Ihr seht, das Studio hat sich noch nicht verändert. Ich nehme tatsächlich kurz
nach der ersten Folge auf.
Von daher hat sich jetzt in meinem Leben nicht wahnsinnig viel getan.
Ich muss ein bisschen in der Produktion ein bisschen professioneller werden,
ein bisschen Staffeln, ein bisschen mehr auf Halte auch machen.
Also ich hoffe, ihr verzeiht es mir, dass ich jetzt keine großen Neuigkeiten
habe und dass wir eigentlich direkt in die Themen springen.
Was aber auch natürlich ganz cool ist. Also ich habe meine Karten,
die ihr kennt vom letzten Mal, ich habe sie mittlerweile... Oh ne,
ich habe sie gemischt, aber sie sehen überhaupt nicht gemischt aus.
Ich mische noch ein bisschen. Vielleicht fällt mir doch noch irgendwas ein,
was ich noch erzählen könnte.
Nö, gerade nicht. Ich mische einfach ein bisschen von mich hin.
So, und jetzt können wir direkt reinspringen. Machen wir direkt los.
Machen wir direkt los. Legen wir direkt los. Frage Nummer eins.
Gesellschaftliches, oh, gleich eine schwere Frage.
Fühlst du dich von der Politik und den Parteien im Gesundheitswesen gesehen?
Kann ich ganz klar sagen, habe ich eine klare Antwort drauf? Nein.
Ist es schlimm?
Vielleicht.
Ich fühle mich, also wir hatten ja jetzt erst vor kurzem einen Politikwechsel
in Richtung konservativ oder, nee, sind wir ehrlich, wir nennen das Kind beim
Namen, einen Politikwechsel nach rechts.
Und von daher ist natürlich alles,
was jetzt nicht irgendwie die oberen 10.000 und die Arbeiterklasse und wobei
selbst die Arbeiterklasse profitiert nicht von dem.
Also das ist ein Märchen. Die rechte Politik tut so, als würde sie für die Arbeiterklasse einstehen.
Was die rechte Politik aber tut und mit rechts oder konservativ,
das meine ich tatsächlich auch CDU, CSU.
Also was sie tun ist, sie verteilen Geschenke an Reiche und sie nehmen es von
den Armen und sie nehmen es von den Arbeitenden und sie nehmen es von der Zukunft, von den Jungen.
Das sind alles Probleme in der Politik und von daher,
also selbst wenn ich jetzt voll im Arbeitsleben stünde, wenn ich Karriere machen
würde, dann würde ich vielleicht auf dem Radar der Politik auftauchen und von
der aktuellen Politik profitieren.
Alle anderen, glaube ich, können nur verlieren, aktuell. Und ich hoffe,
dass sich das sehr, sehr schnell wieder ändert.
Von internationaler Politik will ich mir gar nicht anfangen.
Da hoffe ich noch viel schneller auf noch viel drastischere Änderungen. Denn...
Wir haben sehr, sehr viel größere Bretter zu bohren als dieses,
als das, was jetzt eigentlich an Problemen ausgemacht wird.
Also wir haben kein Migrationsproblem, wir haben, eigentlich waren wir beim
Energieproblem auf einem sehr, sehr guten Weg.
Jetzt drehen wir die Uhren wieder zurück. Wir haben bald wieder ein großes Energieproblem.
Wir haben ein Problem in der Automobilwirtschaft, aber ein anderes,
als jetzt in der Politik eigentlich gemacht wird. Wir haben ein Problem mit
alten Industrien, die eigentlich abgestellt gehören.
Wir haben ein Problem mit Kernkraft, die längst durch ist, mit Kohlekraft,
die eigentlich längst durch ist.
Das alles waren wir schon einen Schritt weiter und wir drehen ganz,
ganz viel zurück. Und ich meine jetzt, eigentlich ist die Frage natürlich auf
Gesundheitsfragen, Gesundheitswesen bezogen.
Aber ich sehe da, also außer einer Beitragserhöhung sehe ich da eigentlich nichts,
was irgendwie in unsere Richtung kommt.
Und das ist schlimm eigentlich. Eigentlich würde ich mir wünschen,
dass Leute in meiner Situation, die wahrscheinlich ihr normales Rentenalter
nicht erreichen werden,
dass es für die einen hoffnungsvollen Weg gibt. Ich sehe den nur nicht.
Selbst wenn ich regulär das Rentenalter erreichen würde, wäre es schon eine
Situation, die unbefriedigend ist, weil ich mich auf jeden Fall selber um meine
Altersvorsorge kümmern muss.
Da ich aber nicht sehe, dass ich so lange arbeiten kann, also wenn ich einfach dem Trend weiter folge.
Weiß ich gar nicht, wie ich mich aufstellen muss, damit ich nicht von der Politik
gesehen sein muss und trotzdem alt werden kann.
Also vielleicht werde ich auch einfach nicht alt. Vielleicht ist das die Lösung.
Aber ich würde gerne zumindest die Idee verfolgen, dass ich doch potenziell alt werden könnte.
Dazu müsste sich die Gesundheitsversorgung wahrscheinlich ein bisschen verbessern.
Da bräuchte ich neue Technologien in der Rückenbehandlungstechnik.
Keine Ahnung.
Dazu bräuchte ich eine App für elektronische Patientenakte, die endlich funktioniert.
Also ich bin ja so froh, dass das E-Rezept und der ganze Schmonz,
dass das jetzt halbwegs funktioniert.
Aber die elektronische Patientenakte, keine Ahnung.
Das ist lächerlich. Das ist wirklich lächerlich.
Und da fühle ich mich auch nicht von der Politik gesehen. Die tun zwar so,
als wäre das ein Thema, aber das Thema ist so in den Sand gesetzt mit Gematik,
mit der Durchsetzung, mit dem All. Das ist so ein finsteres Moloch.
Ganz, ganz schlimm.
Ich glaube, man hört den Fuß draus. Ich bin sehr frustriert,
was Politik und Gesundheitswesen angeht.
Obwohl ich eigentlich, also ich bin in einem System mit guten Ärzten,
mein Hausarzt ist super, meine Hausärztin mit mit der ich jetzt,
ist eigentlich meine neue Hausärztin in der gleichen Praxis, die ist fantastisch.
Meine Spezialisten oder Paid und so, die sind ja eigentlich auch alle top.
Also es ist mehr so ein Systemproblem.
Also die Rückensprechstunde in dem Krankenhaus, wo ich eigentlich nochmal hingehen
wollte, die gibt es nicht mehr.
Die Schmerzklinik, wo ich schon mal in Behandlung war, die gibt es nicht mehr.
Das ist alles eine Folge von wirtschaftlichen Überlegungen, lohnt sich so nicht
mehr, ist nicht entsprechend abrechenbar, die können sich diese Art von Patienten nicht mehr leisten.
Also das ist ein Problem, das ist ein Problem, das ganz konkret mich trifft.
Von daher fühle ich mich von der Politik gesehen klares Nein.
Puh, eine leichte Frage, das ist gut.
Wie und wo findest du neue Therapieansätze oder Methoden?
Ja, tatsächlich im Gespräch mit meinen Ärzten, aber das nur zum Teil richtig,
weil die sehr, sehr schnell auch an einem Ende des Wissenshorizonts ankommen.
Also die bilden sich zwar ständig weiter, aber die haben natürlich im Studium
einen gewissen Wissensstand und damit gehen die ins Arbeitsleben und dann stehen die erstmal da.
Die bilden sich immer fort, die erfahren immer von neuen Dingen,
die müssen auf Fachkongresse gehen, das ist mir alles klar. Ja,
wirklich neue Therapieformen entstehen daraus aber nicht so oft.
Also ich hatte schon mehrfach die Situation, dass ich mit Therapieideen zu meinen
Hausärzten gegangen bin und die gesagt haben, oh ja, okay, wenn dich das interessiert, mach das.
Mir dann vielleicht einen Tipp für eine Klinik oder einen Arzt mit einem guten
Ruf in der Richtung gegeben haben.
Aber alles, was ein bisschen außergewöhnlicher ist, habe ich eigentlich jetzt
nicht direkt von meinen Hausärzten.
Ganz konkret, ich habe damals dieses Nervenveröden, habe ich mit zu den Ärzten
gebracht und gefragt, hey, ist das, was man machen kann, ist das sinnvoll?
Aber sie wussten es ehrlich gesagt nicht so richtig.
Und ich bin dann zum Neuhochirurgen und dann hat das seinen Lauf genommen.
Ich habe jetzt die Frage neulich bei meinem Hausarzt mitgebracht,
was ist mit meinen Bandscheibenprothesen?
Die sind jetzt zehn Jahre alt, also die ersten beiden. Muss man die irgendwann mal austauschen?
Gibt es da was Neues? Kann man da irgendwas tun? Damals wurde mir erzählt,
die sind so neu, wir haben noch keine Langzeitstudien, wir wissen gar nicht, wie lange die halten.
War meine Hausarztin auch überfragt, hat mir gesagt, Geh dahin,
wo du die einbauen hast lassen, fragt die Leute.
Ich habe jetzt neulich mit einem im Krankenhaus geredet, mal wieder über das
Thema Schmerzsonden. Haben wir auch ganz früh in diesem Podcast schon mal.
Ist auch sowas, was ich noch spannend finde, wo ich auch schon bei Ärzten war,
die gesagt haben, oh ja, sorry, kenne ich mich nicht mehr aus.
Musste wirklich zum Hersteller auf die Webseite von diesen Sonden gehen und
dann gucken, mit welchen Kliniken und welchen Ärzten arbeitet der zusammen.
Also ich finde immer wieder neue Therapieansätze und Ideen und Methoden,
damit hat auch ganz viel dieser Podcast zu tun, weil ich mich damit in dieses
ganze Themenfeld begebe, mir da immer wieder Sachen anschaue,
Themen anschaue, mich mit neuen Sachen befasse,
mir überlege, mit wem man mal reden kann.
Sowas wie hier Dolografie, sowas wie Schmerztherapie hätte ich vielleicht auch
in der Form gar nicht machen wollen, Hypnose auch über den Podcast entstanden.
Und jetzt auch,
Ja, nochmal in die Richtung Psychotherapie zu gehen, das hat auch irgendwie
was, ich weiß nicht, wie viel zu meinem Podcast wirklich zu tun hat,
aber das passt auch sehr gut in das, was ich in dem Podcast mache.
Tatsächlich hat meine eine Psychotherapeutin, bei der ich jetzt zum Kennenlernen
ein paar Mal war, gesagt, hey, sie haben das Thema Verhaltenstherapie schon
so weit durchgespielt, ich kann ihnen nichts mehr beibringen.
Und das hat ganz viel mit diesem Podcast zu tun, weil ich mich damit schon so
viel auseinandergesetzt habe mit diesen Themen, dass es manchmal gar nicht so
leicht ist, noch wirklich neue Sachen zu finden.
Aber ich bin immer auf der Suche, ich bin immer neugierig, ich bin immer gewillt, was auszuprobieren.
Von daher, ja, ist eine Herausforderung, aber eine, wo ich immer noch irgendwas
im Hinterhand, ist auch ganz wichtig, so dieser Silberstreife im Horizont,
dass man immer noch irgendwas hat. Das war jetzt lange diese SCS-Sonde.
Immer im Hinterkopf, das kann man mal noch irgendwann.
Vielleicht bin ich bald soweit, das mal auszuprobieren.
Spannende Frage. Sagt mir gerne, ob ihr da andere Quellen habt.
Letzte Frage. Ne, ist gleicher Kategorie. Ich nehme noch eine andere Karte.
Ah, die hatten wir noch nicht. Kategorie Soziales.
Wie oft sprichst du mit Menschen über deine Krankheit? Ja, witzig.
Alle zwei Wochen, spätestens.
Ja, ich habe es ja in der letzten Episode erzählt. Mehrere Monate habe ich jetzt
eigentlich versucht, das Thema von mir zu strecken, von mir zu weisen.
Und trotzdem kommt es mindestens zwei, Letzte Frage. die Woche im beruflichen
Umfeld dazu, dass ich das irgendwo anmerke, manchmal so ein bisschen als Rechtfertigung,
manchmal so ein bisschen als Ausrede, manchmal auch so ein bisschen als Kontext,
ohne dass ich damit irgendwie ein Ziel verfolge, einfach weil ich das Gefühl
habe, das sollten die Leute wissen, um mich besser einschätzen zu können.
Also ich spreche tatsächlich sehr, sehr oft mit Menschen über meine Krankheit
und mir ist bewusst, dass ich damit ein absoluter Ausnahmepatient bin.
Ganz, ganz viele Menschen, habe ich neulich wieder Zahlen dazu recherchiert,
ganz, ganz viele Menschen, ich glaube einer von zehn Schmerzkranken,
geht gar nicht mal damit zum Arzt.
Von daher kann ich nur dafür plädieren, ich gebe ja keine Ratschläge,
aber dafür kann ich plädieren, dass Leute in solchen Situationen,
die mit chronischen Krankheiten, mit chronischen Schmerzen kämpfen,
die Situation wird immer besser dadurch, dass man sich öffnet.
Also es kann mal in Einzelfällen, kann das mal zu einem Nachteil werden,
ja, im Arbeitsleben, vielleicht auch im, keine Ahnung, ob es das Thema fürs
erste Date ist oder weiß ich nicht.
Aber selbst in ähnlichen Situationen habe ich immer positive Erfahrungen gemacht.
Ich habe in einem ersten Kennenlerngespräch, wo es um einen neuen Job ging,
habe ich gesagt, ich bin chronischer Schmerzpatient, ich brauche einen Stehschreibtisch,
sonst brauchen wir gar nicht weitermachen. Und ich habe den Job bekommen.
Also ich habe immer positive Erfahrungen gemacht. Mir ist bewusst,
auch das ist eine sehr, sehr privilegierte Situation.
Andere machen andere Erfahrungen und es ist vielleicht nicht immer angebracht,
jedem davon zu erzählen, so wie ich es mache.
Auch nicht immer ehrlich zu antworten, wenn man fragt, wie geht es dir?
Das ist meine Art, mein Weg, damit umzugehen.
Das ist sicherlich nicht one size fits all.
Andere können damit anders umgehen. Aber ich glaube, grundsätzlich ist es immer
besser, sich zu öffnen, mit Leuten darüber zu reden.
Punkt.
Punkt. Wie oft spricht ihr mit Leuten über euren Schmerz? Schreibt es mir.
Bin ich ehrlich interessiert.
So, war jetzt eine nicht so lange
Episode. Wahrscheinlich wird das so ein bisschen auch immer der Zyklus.
Wenn ich zwei Episoden direkt hintereinander aufnehme, wird vermutlich die zweite
oft nicht ganz so lang, weil ich einfach dann auch nicht mehr so viel zu erzählen
habe, schon ein bisschen angekratzt im Hals bin, schon ein bisschen müde bin.
Aber okay, also wenn wir es dann schaffen, zwei Episoden im Monat zu veröffentlichen,
glaube ich, dass es trotzdem für uns alle funktioniert. Also für mich,
hoffe ich, dass es funktioniert.
Und ich hoffe, dass ihr euch darüber freut, dass wieder regelmäßiger was kommt.
Das wäre cool. So, ich schicke euch schmerzliche Grüße. Winken nochmal in die
Kamera. Hey, es gibt es auch auf YouTube, habe ich dir schon gesagt,
hier Podcast, nicht nur hören, auch gucken.
Und wir hören uns und sehen uns beim nächsten Mal. Macht's gut. Ciao.