#098 - Die ultimativen Motivations-Hacks für Triathleten
26.07.2020 58 min Lotta & Schorsch
Zusammenfassung & Show Notes
Was tun, wenn man grade absolut nicht motiviert ist für sein Triathlon-Training? Genau in dieser Situation befinden wir uns aktuell.
Im Umzugsstress haben wir eine Kaffeepause genutzt, um über den inneren Schweinehund, das gelegentliche Motivationsloch und das Training in Ausnahmesituationen zu sprechen.
Wie wir nach Jahren im Triathlon mit diesen Bremsen umgehen, erzählen wir Dir bei dieser Gelegenheit natürlich auch.
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Wir zeigen Dir, wie Du in den Triathlonsport einsteigen kannst und wie Du als Triathlet konsequent an Deiner Leistung arbeiten kannst.
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Zunächst einmal geht es um das Wesen des inneren Schweinehundes.
Dieser imaginäre Kläffer ist ein Symbol für die innere Stimme, die uns oft davon abhält, etwas zu tun, von dem wir eigentlich wissen, dass es gut für uns wäre – wie etwa das Training.
Wie ein normales Haustier gilt es auch, den inneren Schweinehund zu erziehen und zu dressieren, sodass er bildlich gesprochen, irgendwann die Klappe hält oder nur noch knurrt.
Doch wie stellt man das am besten an?
Wir haben im Laufe der Jahre festgestellt, dass es manchmal am besten ist, gar nicht erst über die bevorstehenden Strapazen des Trainings nachzudenken, sondern einfach zu machen.
Das funktioniert wunderbar, wenn man gewissen Gewohnheiten bereits etwabliert hat. Dann läuft vieles ganz automatisch ab.
Auf dem Trainingsplan stehen immer dienstags Intervalle?
Gut, dann wird alles entsprechend vorbereitet und einfach abgespult.
Es kann auch helfen, sich die Anstrengung in kleine Häppchen einzuteilen. Von Intervall zu Intervall oder von Kilometer zu Kilometer.
Natürlich klappt das nicht immer einwandfrei.
Doch in den meisten Fällen können Routinen helfen, den Prozess zu vereinfachen.
Auch Motivation oder die Frage nach dem Warum ist ein wichtiges Element beim Sieg gegen den Schweinehund.
Ist die nämlich nur von außen aufgestülpt – zum Beispiel, wenn der Partner verlangt, dass man durch Sport abspecken sollte – hält sie oft nicht lange an.
Je mehr eigene positive Erfahrungen mit dem Training verbunden werden, umso dauerhafter bleibt die Motivation.
Dazu muss man natürlich erst einmal anfangen, um zu erkennen, was überhaupt Spaß macht.
Nicht jedem macht Laufen nämlich automatisch Spaß.
Doch gepaart mit ein paar Tricks entsteht der „Suchteffekt“ oft ganz von alleine.
Chice Schuhe, ein zuverlässiger Trainingspartner oder kleine Belohnungen nach dem Training können auf jeden Fall dazu beitragen, die Motivation hoch zu halten.
Wir wünschen Dir viel Erfolg im Kampf gegen den inneren Schweinehund!