VERBINDUNG FÜHLEN - für deine wertschätzende Elternschaft

Urte Sliwinski

Die Macht der Übergangsobjekte wie Schnuller & Co.: Sicherheit und Geborgenheit für Eltern und Kinder neu denken

03.03.2025 34 min

Zusammenfassung & Show Notes

Ich beleuchte das sensible Thema der Übergangsobjekte bei Kindern, wie Schnuller und Kuscheltiere, und deren Verbindung zu den Chakren, insbesondere dem Wurzel- und Sakralchakra. Ihr erfahrt, wie solche Objekte als Sicherheitsstrategien genutzt werden und welche tieferliegenden Bedürfnisse der Kinder damit verknüpft sind. Die Episode bietet wertvolle Einblicke in die emotionale Entwicklung der Kinder und ermutigt euch als Eltern, euch eurer eigenen Prägungen und der damit verbundenen Verhaltensmuster bewusst zu werden. Durch eine reflektierte Herangehensweise könnt ihr die emotionale Sicherheit eurer Kinder stärken, sowie auch die eigenen inneren Blockaden erkennen und auflösen. Diese wertschätzende und tiefgründige Betrachtung eröffnet euch neue Wege, um die emotionale Bindung zu euren Kindern zu vertiefen und sie in ihrer Entwicklung liebevoll zu begleiten.


Du erfährst…

💫 ...warum Kinder Schnuller und Kuscheltiere als Sicherheitsobjekte nutzen
💫 ...was eure Rolle als Eltern dabei ist
💫 ...warum Schnuller und Co. eine kurzfristige Erleichterung sein können, langfristig jedoch zu Blockaden führen können
💫 ...Strategien zur Förderung der emotionalen Gesundheit des Kindes
💫 ...was eure eigenen Themen mit dem Geben von Sicherheitsobjekten zu tun haben können
💫 ...wie ihr wirklich verstehen könnt, was euer Kind braucht, um sich von diesen "Übergangssicherheitsobjekten" zu trennen und wie ihr das direkt umsetzen könnt
💫 ...was diese Themen mit dem Wurzel- und Sakralchakra verbindet


Wenn du Fragen hast, dann kontaktiere mich gerne bei Instagram @urte.sliwinski oder per Mail an kontakt@urtesliwinski.de 

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Das Transkript wird automatisch erstellt und dieses kann Fehler enthalten. Ich nutze bei den Verschriftlichungen Unterstützung von KI.

Von Herz zu Herz,
Urte


Transkript

Hallo und ein ganz, ganz, ganz herzliches Willkommen hier zum Podcast „Verbindung fühlen, dem Podcast für deine wertschätzende Elternschaft, bei dem es mir darum geht, dass du dich an deine innere Stärke erinnerst. Ich heiße Urte und ich bin unter anderem staatlich anerkannte Kindheitspädagogin. Ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern und momentan befinde Da wende ich mich in der Ausbildung zur ETH-Coachin. Das bedeutet: Energetic Trauma Healing Coach und das erkläre ich ein paar Folgen zuvor, wenn du da gerne mehr zu wissen möchtest. Heute geht es mir hier das Thema „Schnuller und auch „Kuscheltiere und wie das im Zusammenhang hängt mit dem Wurzel und Sankralchakra unter anderem. Und genau das schauen wir uns jetzt an. Los geht's. Heute wird es eine Folge gehen, bei der sicherlich einige Trigger aufkommen werden, etwas ausgelöst wird in dir, was sich unangenehm anfühlen kann, wenn ihr diese Dinge wie Schnuller oder auch Kuscheltiere als Sicherheitsübergangsobjekt für eure Kinder nutzt. Und wie ihr herausfindet, ob das ein Sicherheitsübergangsobjekt ist, so wie ich das hier gerade nenne, dann hört gerne weiter. Und vorweg ist es ganz egal, ob ihr Schnuller gerade benutzt oder benutzt habt, gedenkt, Schnuller zu benutzen oder es nie getan habt. Ihr könnt gerne reinhören hier und schauen, was ihr da für euch mitnehmt, weil natürlich ist, die die Ursachen dahinter geht und da findet ihr sicherlich auch ganz andere Beispiele, die auf euer Leben, auf eure Situation passen. Okay. Ich möchte hier noch dass das hier ein bewährungsfreier Raum ist und dass ich mir auch genauso die Kommentare oder Fragen, die kommen werden, in einem wertschätzenden Umfang erhoffe, denn mir ist wichtig, dass ich nicht allen gefallen muss und dass ich Sachen auslösen kann, die sich unangenehm anfühlen und gleichzeitig dadurch ich ermögliche, dass wir uns bewusst werden, dass wir Bewusstheit darüber bekommen, wie wir mit Kindern umgehen und wie das ein Spiegel unseres inneren Lebens ist, unserer Prägungen, damit wir eben diese Prägungen Schicht für Schicht uns daraus entwickeln können. Genau dafür ist der Podcast und genau deswegen spreche ich auch diese Themen an. Und jetzt geht es wirklich los. Bei diesem Thema mit Schnuller und auch „Kuscheltieren Da gibt es unterschiedliche Ausprägungen und mir geht es hier das ständige Brauchen der Kinder, also brauchen in Anführungszeichen, dem Glauben, dass sie es brauchen, dieser Übergangsobjekte. Der Verzweiflung, falls sie fehlen und dem Nichtwissen, wie sie damit umgehen können, wenn dieses eine bestimmte Kuscheltier fehlt, sodass Eltern das vielleicht zwei, drei, vier Mal kaufen. Oder dieser Schnuller, der da sein muss bei jedem unangenehmen Gefühl, was da kommt, oder dann, wenn das Kind es glaubt, zu brauchen. Wir reden also über Kuscheltiere bei Kindern und auch über Schnuller. Für mich sind das Übergangsobjekte der Sicherheit Ihr dürft diese nutzen. Das ist eure Entscheidung. Mir geht es nur darum, dass ihr versteht, welches Bedürfnis dahinter steckt und warum ich es zum Beispiel nicht okay finde, wenn eine Schnuller Federn kommt und die Schnüller wegnimmt, wenn zum Beispiel das Kind noch gar nicht bereit dafür ist. Und diese Bereitschaft des Kindes hängt ja auch davon ab, wie ihr dahinter versteht, worum es geht und dem Kind diese Bedürfnisse dann erfüllt und erfüllen lernt, damit das Kind dann diese Sicherheit nicht mehr in diesem Übergangsobjekt sieht, sondern in eurem Dasein, in der Co-Regulation, das, was vorher hätte auch stattfinden können Ihr habt euch also entschieden, als Beispiel, euch als Person unabhängiger zu machen. Ja, ihr seid unabhängiger vom Kind. Es ist vielleicht leichter für euch in diesem Moment. Ihr möchtet das Kind vielleicht selbstständiger machen oder was auch immer. Und ihr gibt dem Baby den Schnuller in jeder Situation, in der das Baby weint, unruhig ist oder was auch immer. Und was das Baby natürlich dadurch lernt, ist, dass es deine Gefühle unterdrückt und auch die Sicherheit nicht in sich selbst finden wird. Löst das gerade Schuld-oder Schamgefühle in dir aus? Oder auch Wut? Dann schau, woher diese Gefühle auch kommen, woher du diese Gefühle noch kennst aus deinem Leben, aus deiner Vergangenheit. Wie wurde mit dir als Kind umgegangen? Das hilft dir, für dich Klarheit zu finden, woher diese unangenehmen Gefühle jetzt gerade bei dir auftauchen? Auch hier gibt es natürlich, je nach individueller Situation, ganz unterschiedliche herangehende Beziehungsweisen und auch Ausprägungen: Wie hat das Kind das aufgenommen? Wie habt ihr das umgesetzt? Und all diese Dinge, die ich ja von euch in diesem Moment gar nicht weiß. Gleichzeitig geht es mir ein allgemeines Beispiel und für individuellere Beispiele und Herausforderung kommt gerne auf mich zu. Also stellen wir uns vor, dieses Kind hat den Schnüller bekommen, wenn es geweint hat und so, wie ich gerade gesagt habe. Und vielleicht wurde es auch alleine gelassen mit seinen Gefühlen, dass es gelernt hat zu unterdrücken. Das bedeutet, es hat vielleicht ein Kuscheltier in die Arme bekommen oder ein Schnuffeltuch oder wie auch immer wir das nennen wollen, eine Schnüller in den Mund und dann bleibt es dort stehen. Es wurde vielleicht dann auch nicht auf den Arm genommen oder vielleicht doch, je nachdem, wie die Situation gerade war. Und je nachdem, wie das eben ist, spielen hier mehrere Chakrenbedürfnisse zusammen. Dieses hier ist ja ein Beispiel für das Wurzel unserer Kralchakra. Und hier können wir sehen, dass dein Kind weder gelernt hat, die Gefühle fließen zu lassen. Das wurde mit diesem Schnuller abgewöhnt. Und das Kind hat eine fehlende Sicherheit, weil es sich weder geborgen noch sicher wahrgenommen hat in diesen Momenten, in denen es vielleicht auch dann alleine mit dem Schnuller und seinen Gefühlen gelassen wurde und mit dem Schnuffeltuch oder Kuscheltier oder was auch immer. Jetzt haben wir also ein Kind, dem die Geborgenheit in diesen Momenten fehlte. Das bedeutet nicht, dass es in allen Momenten fehlt, sondern in diesen Momenten, wo es das wahrgenommen vermutlich nicht gefühlt hat. Und dann konnte es die Gefühle nicht fließen lassen, weil da etwas unterdrückt werden sollte, in dem der Schnuller reingesteckt wird. Und jetzt ist das Kind irgendwann in dem Alter, wo ihr sagt: „Ja, Jetzt reicht es aber mit dem Schnuller. Und dann das Kind total überfordert ist. Warum? Weil ihr wolltet ja Leichtigkeit in diesem Moment und jetzt wollt ihr entscheiden, dass jetzt aber genug ist, Und da zu verstehen, dass das ein kleiner Teufelskreislauf wird. Warum? Weil das Kind hat nicht gelernt, die Gefühle flüßen zu lassen. Das wurde ja mit dem Schnuller abgewöhnt. Jetzt darf dieses Kind ja erst lernen, in Situationen Gefühle durchzufühlen. Doch das Problem ist ja, dass in diesen Situationen, wo es darum geht, die Gefühle zu fühlen, der Schnuller sofort gewollt gefühlt wird, das Gefühl nicht fühlen zu müssen. Versteht ihr das? Eigentlich wäre es wichtig, jetzt die Gefühle fließen zu lassen. Und da setzen auch viele an, die sich mit Schnuller Entwöhnung pädagogisch quasi auseinandersetzen und sagen: „Ja, das Kind darf traurig sein. Das Kind darf jetzt weinen, dass der Schnuller nicht mehr da ist und ihr seid da und begleitet es Das empfinde ich als nicht so pädagogisch sinnvoll. Warum? Weil, dass es dazu gekommen ist. Zu diesem Punkt liegt ja nur daran, dass ihr euch entschieden habt, diesen Schnuller zu benutzen oder auch ein Kuschelt hier als Übergangsobjekt. Und das wiederum bedeutet, dass ihr in der Verantwortung seid. Dass ihr in der Verantwortung seid und diese übernehmen dürft, dass das Kind nicht nur seine Gefühle fühlen darf, sondern ihr versteht, dass wenn der Schnuller jetzt weggenommen wird oder versteckt wird oder was auch immer, dass das Kind nicht lernt, auf einmal seine Gefühle fließen zu lassen, nur weil ihr auf einmal da seid, sondern in dem Moment ist zum Beispiel das Kind gefallen und hat sich verletzt oder es wurde geschubst und es ist traurig und es fragt nach seinem Schnuller und der Schnuller ist auf einmal nicht mehr da und dann ist nicht das Gefühl der Traurigkeit das, was das Kind auf einmal durchfühlt, sondern pure Verzweiflung. Warum? Weil das das Bedürfnis nach Sicherheit gegeben habt, was ihr dem Kind nicht gegeben habt. Und das ist der springende Punkt: Sicherheit durch diesen Schnuller. Es wurde in Verbindung gebracht. Es ist ein Übergangsobjekt für Sicherheit. Es ist eine Strategie, Sicherheit zu bekommen, weil dieses Bedürfnis nicht anders erfüllt gespielt wurde. Oder auch mit dem Kuscheltier. Ihr seid zum Beispiel auf einer Familienfeier und ihr unterhaltet euch und dein Kind hat vielleicht mit anderen gespielt oder so und dich mal am Ärmel gezupft oder dir mal wollte was sagen und du hast gesagt: „Ja, gleich. Oder „Ich unterhalte mich hier noch kurz oder „Mama, komm mal mit oder „Papa. Und ihr habt gesagt: „Ja, ich rede noch den Satz zu Ende und dann komme ich und dann seid ihr gar nicht gekommen oder, oder, oder. Und dann fragt irgendwann das Kind nach dem Kuscheltier. Na ja, weil es sich das Bedürfnis nach Geborgenheit kümmert und gelernt hat, dieses Kuscheltier wurde mir immer gegeben, wenn ich quasi Unsicherheit hatte oder mich unwohl gefühlt habe. Und in irgendeinem Alter sagt ihr vielleicht: „Ja, das brauchst du doch gar nicht mehr, dieses Kuscheltier. Jetzt reicht es aber mal. Oder auch: „Nein, jetzt lassen wir das Kuscheltier mal weg. Das Gleiche geht natürlich auch mit dem Schnuller. Der wird dann halt nicht mehr gegeben oder wird nicht mehr nötig empfunden. Und schon ist in den Kindern ein: „Was ist hier eigentlich gerade los? Jahrelang wurde mir gezeigt – das ist natürlich unterbewusst –, das denken die nicht bewusst oder so. Nur diese Wahrnehmung wird dann ungefähr so sein, dass jahrelang es ja die beste Lösung war, das so zu handhaben und nur weil ein bestimmtes Alter erreicht ist oder die Eltern das für sinnvoll erachten, ist das auf einmal nicht mehr nötig. Und das wiederum bedeutet, dass in diesen Momenten, wo das Kind mit dem Schnuller vielleicht traurig gewesen ist, weil es geschubst wurde oder hingefallen ist und sich verletzt hat oder auch das Kind, das Aufmerksamkeit brauchte und gesehen und gehört werden wollte mit dem Kuscheltier, nicht mehr sich sein Bedürfnis nach Geborgenheit und Sicherheit erfüllen durfte, auf einmal die Gefühle die aktiven Gefühle nicht fühlen, sondern die viel tiefer liegende Verzweiflung, weil die Strategie, die sie zur Erfüllung dieser Bedürfnis oder auch zur Unterdrückung von Gefühlen genommen haben, nicht mehr da ist, nicht mehr genommen werden darf. Und jetzt ist der Trugschluss ja, dass diese Gefühle jetzt gefühlt werden müssen. Das sind aber nicht die aktiven Gefühle, sondern das sind jetzt Gefühle basierend auf einer fehlenden Stabilität, auf einer fehlenden Sicherheit. Und seht ihr, was ich meine? Diese kurzzeitige Entlastung durch den Schnuller oder auch durch ein Kuscheltier führt eigentlich langfristig zu einer Mehrbelastung bei euch und beim Kind, weil sobald ihr das entwöhnen wollt, braucht ihr, wenn ihr es wirklich liebevoll machen möchtet, sehr, sehr viel Geduld und Zeit und Gelassenheit und das, was ich euch jetzt noch mitgeben werde, auch, wie das dann natürlich erfüllt werden kann, was das Kind braucht. Und jetzt kommen wir dazu, wie erstens das in dir beginnt oder in euch als Allererstes und was ihr machen könnt, wenn ihr dieses in euch nicht sofort auflösen könnt und gleichzeitig diese Situation mit dem Entwöhnen oder Ablösen, was auch immer, gerade bevorsteht im aktiven Leben, was ihr für euer Kind tun könnt, damit es gestärkt wird. Die Herausforderung, die jetzt bevorsteht, ist, dass unser Verhalten ja oft ein Spiegel unseres Innenlebens ist. Wenn du dich jetzt also für einen Schnuller entscheidest, schauen wir oder ich schaue zuerst bei dir. Wo willst du denn deine Gefühle nicht fühlen? Nicht im ersten Schritt mal die deines Kindes, sondern: Wo fühlst du deine eigenen Gefühle nicht? Fühlst du überhaupt Gefühle? Was machst du, Dazu passt auch die letzte Folge zu den Chakren, wo es darum geht, im Sakralchakra die Gefühle zu fühlen und was eigentlich passiert, wenn wir das nicht tun, nämlich dass wir dann da eine Blockade haben, wenn wir die vielleicht auch nicht fühlen durften im Sakralchakra, die Gefühle, ja, als Kind selber. Deswegen fragt dich: Wie wurde mit deinen Gefühlen in der Vergangenheit umgegangen? Und welche Strategien hast du momentan, Gefühle zu durchfühlen? Hast du gesunde Strategien oder hast du destruktive Muster, momentan noch so was wie, Gefühle zu unterdrücken? Wenn ein Gefühl hochkommt, dass du dann was ist, dich ablängst, zum Handy greifst. Ja, was passiert bei dir eigentlich, in die Reflexion zu gehen, wenn ein unangenehmes Gefühl aufkommt? Und auch da gibt es natürlich die drei Ebenen Körper, Geist und Seele. Und wenn wir Blockaden beim Gefühl fühlen haben, dann kann es auch sein, dass wir starke Menstruationsbeschwerden haben als Frau oder auch Hüftschmerzen, weil wir nicht so flexibel sind, oder auch emotionale Beschwerden, so was wie Scham und Schuldgefühle, deswegen habe ich vorhin gefragt. Und eine gewisse emotionale Verschlossenheit uns nicht so gern zu zeigen mit all unseren Gefühlen. Und genau in diese Richtung geht das im Sakralchakra. Und da dich zu fragen: Siehst du dich in irgendetwas davon wieder? Und dann auch für dich zu erkennen: Was kannst du für dich gerade tun, damit du dieses Thema für dich angehst? Weil wenn du das für dich angehst, wird es natürlich nach und nach auch das Verhalten von dir in Situation mit deinem Kind verändern, wenn das starke Gefühle oder wenn das Gefühle hat. Jetzt bin ich mit dem Sarkralchakra gestartet, weil es da sehr eindeutig darum ging, Gefühle zu unterdrücken, Gefühle nicht fühlen zu müssen, Gefühlen kein Raum zu geben oder nicht den Raum, den sie brauchen. Jetzt dürfen wir überlegen, ob ein tieferes Thema noch im Wurzelchakra verankert ist, was mit der eigenen Sicherheit und Geborgenheit zusammenhängt. Das bedeutet: Wie viel Sicherheit hast du in deinem Leben verspürt? Wie viel Sicherheit hast du jetzt aktuell in deinem Leben? Welche Strategien hast du dir, dir Sicherheit zu geben, die Sicherheit in dir zu finden, dem Leben zu vertrauen, dich präsent hier zu erleben, auch wenn du mit deinem Kind zusammen bist? Und da zu spüren und reinzufühlen, wie das für dich ist, ist so wertvoll, weil natürlich können wir dadurch erkennen, dass wenn wir das Kind mit dem Schnuller und den Gefühlen und seinem Schnuffeltuch oder Kuscheltier alleine gelassen haben, zum Beispiel: Es wurde geschubst und ist gefallen und fängt an zu weinen und dann kommt der Schnuller oder das Kuscheltier zum Trösten und wir selber reden vielleicht weiter mit jemandem, mit dem wir gerade geredet haben, ohne dann bei dem Kind zu sein. Dann ist da eine fehlende Sicherheit. Neben dem Gefühleunterdrücken wird also auch noch keine Geborgenheit gegeben. Und da dann zu erspüren: „Oh, wo habe ich selber diese Sicherheit nicht erlebt in meiner Kindheit und kann die jetzt vielleicht auch gar nicht geben. Oder andersherum gibt es ja auch die Überkompensation im Sinne von: „Wo gebe ich viel zu viel Sicherheit und lasse meinem Kind gar keinen Raum für die freie Entfaltung. Und da ist natürlich der individuelle Blick auf dich, deine Situation, deine Kindheit und auch das feinstoffliche Feld, wo ich ja auch Ursachen lesen kann in dem Sinne durch meine Hellsinne, wenn ich mich mit dir verbinde, kann ich in deinem feinstofflichen Feld erfragen, was die Ursache hinter bestimmten Themen sind. Und wenn du da Fragen hast, komm gerne auf mich zu und wir haben vor allem mal ein ganz unverbindliches, kostenloses Kennenlernen-Gespräch. Jetzt geht es mir auch nicht darum, dass wir alles die ganze Zeit hinterfragen und überlegen: „Habe ich das jetzt richtig gemacht und das jetzt falsch? Und wie war das? Weil da Das wiederum zeugt ja von einer Angst. Und Angst ist natürlich wieder mit einer gewissen Blockade verbunden. Das bedeutet, wir denken, fühlen, wir sind nicht gut genug. Und diese Dieses hat ja auch den Ursprung in Chakren. Und das ist so spannend, das zu verbinden. Das heißt, egal was du hier gerade fühlst, können wir schon daraus so vieles erkennen. Und natürlich geht es darum, dass in deinem Leben du den nächsten aktiven Schritt setzen kannst und mit deiner aktuellen Herausforderung umgehen lernst. Es geht nicht darum, es könnte sein, dass ich ein Thema damit habe und deswegen machen wir das jetzt, sondern wo ist aktuell deine Herausforderung? Wo siehst du, dass du dir Veränderung auch wünschst, und da anzusetzen? Und eine Blockade im Wurzelchakra zusätzlich zu erkennen, kannst du dich selbst in Bezug vor allem auch auf dieses Thema fragen: Klammerst du selber an Dingen oder Menschen fest? Und diese Frage kannst du auch ganz intuitiv dir mal stellen, innerlich, Augen schließen, ein paar mal durchatmen und dich mal fragen und mal schauen, was da vielleicht als Antwort kommt oder was auch immer dir da kommt. Da bin ich gespannt und wenn du magst, kannst du mich ja auch an deinen Gedanken zu dieser ganzen Folge hier teilhaben lassen. Und jetzt, wo wir den Blick auf dich gerichtet haben, würde ich jetzt gerne den Blick darauf richten auf dein Kind, wenn wir also gewisse Situation haben, jetzt in diesem Moment ist es vielleicht der Schnuller oder das Kuscheltier, wo wir glauben, jetzt wäre der Zeitpunkt, dass das sonst vielleicht scheden im Mund hinterlässt oder dass wir selber glauben, ist der Zeitpunkt gekommen, wie auch immer. Dann würde ich dir jetzt noch ein paar Impulse mitgeben, wie du dein Kind stärken kannst. Natürlich ist das ganz, ganz individuell auch hier, doch so ein paar Sachen möchte ich dir hier mit an die Hand geben. Ihr meint im Wissen, dass mir die eigene innere Arbeit als erstes wichtig ist. Um deinem Kind zu helfen, sich von etwas zu entwöhnen, würde ich als erstes eine Art Plan aufstellen. Eine Art Plan, wo du selbst aufschreibst: Wann kommt das eigentlich zum Einsatz? Was ist davor passiert? Zum Beispiel: „Mein Kind wurde geschubst, als ich mich mit XY unterhalten habe. Es ist gefallen und hat nach dem Schnuller gefragt. Ich habe dem Kind den Schnuller gegeben und habe mich weiter unterhalten. Oder: Ich habe gesagt, ich gehe jetzt einkaufen und mein Kind hat nach dem Schnuller gefragt. Ich habe ihm den Schnuller gegeben und beim Papa gelassen oder Oma, Opa, wem auch immer. Als es ans Aufräumen ging, habe ich gesagt, ich möchte, dass wir gemeinsam aufräumen und das Kind hat sich den Schnuller genommen. All diese Situation schreibst du dir auf, dann, wenn du, sagen wir mal drei, vier Tage – am besten sind natürlich die zwei Wochen – damit du ein Bild bekommst, wann das passiert, oder auch mit den Kuschelt „Hier, ja, das ist ja das Gleiche. Diese Situation kannst du auf alle Dinge übertragen, eigentlich erst mal einen Plan zu erstellen, aufzuschreiben, wann und wie passiert das, dann in der Reflexion zu überlegen: „Was brauchte das Kind denn in diesem Moment? Warum hat es nach dem Schnuller gefragt? Um dann zu erkennen, in der Situation, wo es gefallen ist, hätte es vielleicht meine präsente Aufmerksamkeit gebraucht, eine auf den Arm nehmen oder eine Umarmung, ein sich kümmern und ein Abbruch des Gesprächs oder Unterbrechen des Gesprächs, wirklich da zu sein. Das entspricht ja auch Sicherheit und Geborgenheit. Und natürlich hätte es ohne den Schnuller vielleicht geweint oder irgendwie sein Unmut zum Ausdruck gebracht. Und das fehlt ja auch. Nur wir gehen im ersten Schritt erst mal auf dieses „Was bräuchte es, die Gefühle überhaupt fühlen zu dürfen. Und da ist der erste Schritt wahrscheinlich Aufmerksamkeit, präsentes Dasein, in den Arm nehmen, Dasein und kümmern, damit dieses Kind Geborgenheit und Sicherheit spürt am ganzen Körper. Bei dem Beispiel mit dem Einkaufen gehen, ist es so, dass es mehrere Möglichkeiten gibt. Das Kind wollte mit. Das Kind, also, wollte Autonomie oder mitentscheiden. Das Kind braucht noch mal Nähe, Mama-Nähe, Verbindung. Und all diese Sachen, die gilt es jetzt für dich und euren Alltag herauszufinden. Oder es brauchte eine Sicherheit, wann du wiederkommst, oder noch ein Spiel-und-Spaß-Moment mit dir. Und das hat es durch den Mund nehmen von dem Schnuller oder das Kuscheltier nehmen oder das vielleicht sogar Nein sagen und dann dem Kuscheltier geben und sagen: „Ich komme gleich wieder, nicht gemacht. Und das gilt es jetzt herauszufinden für dich im Nachgang: Was hätte das Kind gebraucht und wie kann ich das dem Kind nächstes Mal geben? Und wenn diese Grundbedürfnisse nach Sicherheit und Geborgenheit gestillt sind, dann können wir zusätzlich, zum Beispiel je nach Alter, auch Gefühlskarten basteln, mit den Gefühlen erst mal wieder in den Kontakt zu gekommen, je nachdem, wie lange die unterdrückt und weggedrückt wurden, ist es ja auch wichtig, sich eine Zeit zu nehmen, wo wir die Gefühle wieder kennenlernen dürfen. Und da können wir als Vorbild auch anfangen. Wir haben vielleicht eine Gefühlskarte mit einem fröhlichen Gesicht, einem traurigen Gesicht, einem ärgerlichen Gesicht, einem müden Gesicht. Erst mal so ein paar Grundgefühle, dann, wenn zum Beispiel wir uns selber wehtun als Eltern, dass wir dann sagen: „Oh, ich bin jetzt gerade wird wütend oder traurig, dann das auf dieser Gefühlskarte auch zu zeigen und zu erklären, warum wir gerade so fühlen, dann dem Kind zu zeigen: „Ach Mama und Papa, oder wer auch immer, die sind auch mal traurig, die sind mal wütend. „ach so, „Hat, heißt das? „interessant. Und dann lernt ja dieses Kind, dass Gefühle dazugehören. Und schon können wir, wenn das Kind dann fällt, noch mal und nach dem Schnuller fragt: „Natürlich nicht den Schnuller weglassen und diese Gefühlskarte holen, sondern am Anfang würde ich auf jeden Fall sagen, dass der Schnuller bleiben darf, weil das ja eine Sicherheit gibt. Dem Kind aber eine Sicherheit geben in diesen Momenten jetzt zusätzlich, sagen: „Ich bin da, ich bin präsent. „ja, du bist sicher „Wollen wir gemeinsam gucken, wie du dich gerade fühlst? Und dann ist das Kind gefallen und dann können wir mal gucken: „Wie fühlst du dich denn gerade? Und dieses Kind kann spielerisch lernen, dass Gefühle okay sind. Und dann, nach einer gewissen Zeit, lernt das Kind: „Mama, erkennt meine Bedürfnisse. Das gibt dem Kind Sicherheit. Das heißt, du hast reflektiert, in welchen Situation der Schnuller oder das Kuscheltier genutzt wird. Du hast gesehen, welche Bedürfnisse damit unterdrückt oder nicht erfüllt werden. Du kümmerst dich jetzt diese Bedürfnisse, damit die erfüllt werden, damit das Kind Sicherheit und Geborgenheit hat. Und im nächsten Schritt kann dann die Gefühle gelernt werden, wieder quasi miterlebt werden, vorgelebt werden von den Eltern, Oma, Opa, wer auch immer, dann dem Kind zu zeigen, dass es selbst die Gefühle auch zeigen darf. Wenn es dann fällt und wir jetzt wissen, wir haben dem die Sicherheit gegeben, eine gewisse Zeit lang, wir sind präsent und da Es hat uns gezeigt, dass es traurig ist. Dann können wir auch mal sagen: „Du darfst doch weinen oder „Du darfst doch sagen, dass du traurig bist oder „Ich sehe, dass du traurig bist. Komm, ich nehme dich in den Arm und erst mal schauen, wenn wir sogar einen Schritt voraus sind, zum Beispiel bei diesem einkaufen und wir sind den Schritt voraus und sagen: „Ich möchte heute einkaufen. In der nächsten halben Stunde wollen wir vorher noch was spielen, wenn das Kind z. B. Spiel und Spaß brauchte. Oder wollen wir noch mal toben, hüpfen, kuscheln, was auch immer das Bedürfnis ist, dann zu gucken, ob spielerisch der Schnuller gar nicht gebraucht wird oder das Kuscheltier. Das heißt, dein Kind braucht diese Co-Regulation und wenn es das nicht von Anfang an noch gelernt hat, dann braucht es jetzt umso mehr Hilfe. Und das, was anfangs leicht für euch war, ist jetzt im Nachhinein vielleicht nicht die beste Entscheidung, die ihr je getroffen habt. Und doch ist es die Entscheidung, die ihr getroffen habt. Und das ist jetzt die Verantwortung, die auch ihr tragt, die ihr nicht auf das Kind übertragen dürft. Jetzt würde ich euch noch ein paar weitere Beispiele nur ganz kurz und knackig hier geben, damit ihr wisst, welche Themen so Wurzelchakra und Sacralchakra auch entsprechen und damit ihr für euren Familienalltag seht: Was können wir eigentlich tun, damit wir diese auch aktiv stärken? Und das ist natürlich so was, wie wenn wir übergewichtig sind und merken, uns fällt das Abnehmen schwerer, dass wir essen, obwohl wir gar nicht hungrig sind, dass wir Angst vor Veränderungen haben oder so etwas, wo wir wirklich merken: „Oh, es geht darum, zu entscheiden, ob wir dies oder das machen und auf einmal diese Schockstarre oder etwas und sich ablenken, sich damit nicht zu beschäftigen. Das wären zum Beispiel Sachen des Wurzelschakras oder halt das Essen und das Übergewicht auch ist ein Zeichen davon, dass wir versuchen, diese Sicherheit, die wir nicht im Leben haben, durch Essen und dieses Gewicht zu stärken, damit wir stabil hier im Leben stehen können und keine Sorge haben, dass wir umfallen oder so etwas. Und da rede ich auch aus eigener Erfahrung. Ich kenne das Thema wichtig. Ich kenne das Thema Essen, emotionales Essen und ich weiß, wie wir da rangehen können. Und ich spüre auch oder durfte spüren, dass durch diese energetische Arbeit ich diese Strategien, die ich mir aufgebaut habe, so was wie am besten keine Süßigkeiten zu Hause haben oder nur dunkle Schokolade zum Beispiel, weil ich davon einfach nicht so viel esse, wie wenn andere Süßigkeiten da wären. Oder auch die Strategie, ein Kind mit zum Bäcker zu nehmen, damit ich mir da nichts Süßes kaufe, wenn ich zum Beispiel emotional essen würde. Sonst, das sind ja Strategien, die ich mir aufgebaut habe, damit es mir leichter fällt und ich gesundere Strategien habe, als dem emotionalen Essen nachzugehen. Gleichzeitig ist das auch anstrengend, das durchzusetzen. Und durch die Ausbildung und durch das Auflösen von diesem Thema, was dahinter gesteckt hat, ist es möglich, dass ich auf einmal das nicht mehr habe. Das heißt, ich habe die aktiven Schritte im Leben schon gesetzt. Das ist ganz wichtig. Ich habe Ressourcen aufgebaut und dann hat mir die energetische Arbeit dabei geholfen, das auch nachhaltig zu verändern. Und dafür bin ich unglaublich dankbar. Und im Sarkralchakra kann es zum Beispiel sein, dass wir, gerade als Frauen, starke Menstruationsschmerzen haben, weil wir diese Gefühle nicht fühlen wollen, weil wir Scham-und Schuldgefühle spüren. Und all diese Sachen wo wir Gefühle unterdrücken, wenn wir zum Beispiel irgendwo sind und es passiert etwas und wir sind eigentlich traurig, dass wir das nicht zeigen, sondern trotzdem lächeln, dass, egal was passiert, wir versuchen, die Gefühle, die aufkommen, nicht zu fühlen, weil wir uns anpassen. Oder welche unbewussten Muster da auch immer in dir schlummern, sind da und die zeigen sich emotional und auch körperlich. Das hat nicht nur mit dem Schnuller-Thema zu sondern mit ganz, ganz vielen Themen, auch in Bezug auf unser aktuelles Leben und auch in Bezug auf unsere Kinder. Und mit diesen beiden Chakren würde ich mich für heute verabschieden von dir. Ich bedanke mich, dass du bis hierhin da warst. Das war ein langes Thema, sehr ausführlich. Und ich glaube, du hast auch ein paar aktive Schritte mitbekommen, die du tun kannst. Und natürlich ist da ganz, ganz viel Reflexion mit dabei, Das heißt, aufschreiben: Wann passiert das, was ich mache? Wieso passiert das? Wann unterdrücke ich Gefühle und sich da erst mal bewusst zu werden, dann eine Schicht tiefer zu gehen und zu schauen, „Okay, wo kenne ich das vielleicht aus meiner Kindheit, aus meiner Vergangenheit? Um dann auch zu verstehen, welcher Glaubenssatz da eventuell hinter steckt und wenn dann noch gewollt ist, es energetisch mit aufzulösen. Allerdings im ersten Schritt natürlich geht es die aktiven Schritte im Hier und Jetzt. Und da ist gerade beim Wurzelchakra, so dass du dich erden kannst. Du kannst in die Natur gehen, du kannst barfuß gehen, Wurzel, Gemüse essen, kochen, ganz viele Dinge, die mit der Erde und dem Präsenten hier sein, quasi zu tun haben. Und beim S Zerhaltschakra, kannst du versuchen, die Emotionen fließen zu lassen durch einen kreativen Ausdruck, singen, malen, tanzen, all das, was das so in Bewegung bringt. Und damit wünsche ich dir ganz, ganz viel Erkenntnisse und Verbindung und sage: Bis bald. Alles Liebe, deine Urte.