Die Macht der Übergangsobjekte wie Schnuller & Co.: Sicherheit und Geborgenheit für Eltern und Kinder neu denken
03.03.2025 34 min
Zusammenfassung & Show Notes
Ich beleuchte das sensible Thema der Übergangsobjekte bei Kindern, wie Schnuller und Kuscheltiere, und deren Verbindung zu den Chakren, insbesondere dem Wurzel- und Sakralchakra. Ihr erfahrt, wie solche Objekte als Sicherheitsstrategien genutzt werden und welche tieferliegenden Bedürfnisse der Kinder damit verknüpft sind. Die Episode bietet wertvolle Einblicke in die emotionale Entwicklung der Kinder und ermutigt euch als Eltern, euch eurer eigenen Prägungen und der damit verbundenen Verhaltensmuster bewusst zu werden. Durch eine reflektierte Herangehensweise könnt ihr die emotionale Sicherheit eurer Kinder stärken, sowie auch die eigenen inneren Blockaden erkennen und auflösen. Diese wertschätzende und tiefgründige Betrachtung eröffnet euch neue Wege, um die emotionale Bindung zu euren Kindern zu vertiefen und sie in ihrer Entwicklung liebevoll zu begleiten.
Du erfährst…
💫 ...warum Kinder Schnuller und Kuscheltiere als Sicherheitsobjekte nutzen
💫 ...was eure Rolle als Eltern dabei ist
💫 ...warum Schnuller und Co. eine kurzfristige Erleichterung sein können, langfristig jedoch zu Blockaden führen können
💫 ...Strategien zur Förderung der emotionalen Gesundheit des Kindes
💫 ...was eure eigenen Themen mit dem Geben von Sicherheitsobjekten zu tun haben können
💫 ...wie ihr wirklich verstehen könnt, was euer Kind braucht, um sich von diesen "Übergangssicherheitsobjekten" zu trennen und wie ihr das direkt umsetzen könnt
💫 ...was diese Themen mit dem Wurzel- und Sakralchakra verbindet
💫 ...was eure Rolle als Eltern dabei ist
💫 ...warum Schnuller und Co. eine kurzfristige Erleichterung sein können, langfristig jedoch zu Blockaden führen können
💫 ...Strategien zur Förderung der emotionalen Gesundheit des Kindes
💫 ...was eure eigenen Themen mit dem Geben von Sicherheitsobjekten zu tun haben können
💫 ...wie ihr wirklich verstehen könnt, was euer Kind braucht, um sich von diesen "Übergangssicherheitsobjekten" zu trennen und wie ihr das direkt umsetzen könnt
💫 ...was diese Themen mit dem Wurzel- und Sakralchakra verbindet
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Das Transkript wird automatisch erstellt und dieses kann Fehler enthalten. Ich nutze bei den Verschriftlichungen Unterstützung von KI.
Von Herz zu Herz,
Urte
Urte
Transkript
Hallo und ein ganz, ganz, ganz
herzliches Willkommen hier zum Podcast
„Verbindung fühlen, dem Podcast für deine
wertschätzende Elternschaft, bei dem es
mir darum geht, dass du dich an
deine innere Stärke erinnerst.
Ich heiße Urte und ich bin unter anderem
staatlich anerkannte Kindheitspädagogin.
Ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern
und momentan befinde Da wende ich mich
in der Ausbildung zur ETH-Coachin.
Das bedeutet: Energetic Trauma Healing
Coach und das erkläre ich ein paar Folgen
zuvor, wenn du da gerne
mehr zu wissen möchtest.
Heute geht es mir hier
das Thema „Schnuller und auch
„Kuscheltiere und wie das im Zusammenhang
hängt mit dem Wurzel und
Sankralchakra unter anderem.
Und genau das schauen wir uns jetzt an.
Los geht's.
Heute wird es eine Folge gehen,
bei der sicherlich einige Trigger
aufkommen werden, etwas ausgelöst wird in
dir, was sich unangenehm anfühlen kann,
wenn ihr diese Dinge wie Schnuller oder
auch Kuscheltiere
als Sicherheitsübergangsobjekt
für eure Kinder nutzt.
Und wie ihr herausfindet, ob das ein
Sicherheitsübergangsobjekt ist, so wie ich
das hier gerade nenne,
dann hört gerne weiter.
Und vorweg ist es ganz egal, ob ihr
Schnuller gerade benutzt
oder benutzt habt, gedenkt, Schnuller
zu benutzen oder es nie getan habt.
Ihr könnt gerne reinhören hier und
schauen, was ihr da für euch mitnehmt,
weil natürlich ist, die
die Ursachen dahinter geht und da findet
ihr sicherlich auch ganz andere Beispiele,
die auf euer Leben, auf
eure Situation passen.
Okay.
Ich möchte hier noch dass das
hier ein bewährungsfreier Raum ist
und dass ich mir auch genauso die
Kommentare oder Fragen, die kommen werden,
in einem wertschätzenden Umfang erhoffe,
denn mir ist wichtig,
dass ich nicht allen gefallen muss
und dass ich Sachen auslösen kann, die
sich unangenehm anfühlen und gleichzeitig
dadurch ich ermögliche, dass wir uns
bewusst werden, dass wir Bewusstheit
darüber bekommen, wie wir mit Kindern
umgehen und wie das ein Spiegel unseres
inneren Lebens ist,
unserer Prägungen, damit wir eben diese
Prägungen Schicht für Schicht
uns daraus entwickeln können.
Genau dafür ist der Podcast und genau
deswegen spreche ich auch diese Themen an.
Und jetzt geht es wirklich los.
Bei diesem Thema mit Schnuller und auch
„Kuscheltieren Da gibt es unterschiedliche
Ausprägungen und mir geht es hier das
ständige Brauchen der Kinder, also
brauchen in Anführungszeichen, dem
Glauben, dass sie es brauchen,
dieser Übergangsobjekte.
Der Verzweiflung, falls sie fehlen und dem
Nichtwissen, wie sie damit umgehen können,
wenn dieses eine bestimmte Kuscheltier
fehlt, sodass Eltern das vielleicht
zwei, drei, vier Mal kaufen.
Oder dieser Schnuller, der da sein muss
bei jedem unangenehmen Gefühl, was da
kommt, oder dann, wenn das
Kind es glaubt, zu brauchen.
Wir reden also über Kuscheltiere
bei Kindern und auch über Schnuller.
Für mich sind das Übergangsobjekte
der Sicherheit Ihr dürft diese nutzen.
Das ist eure Entscheidung.
Mir geht es nur darum, dass ihr versteht,
welches Bedürfnis dahinter steckt und
warum ich es zum Beispiel nicht okay
finde, wenn eine Schnuller Federn kommt
und die Schnüller wegnimmt,
wenn zum Beispiel das Kind noch
gar nicht bereit dafür ist.
Und diese Bereitschaft des Kindes hängt ja
auch davon ab, wie ihr dahinter versteht,
worum es geht
und dem Kind diese Bedürfnisse dann
erfüllt und erfüllen lernt,
damit das Kind dann diese Sicherheit nicht
mehr in diesem Übergangsobjekt sieht,
sondern in eurem Dasein, in der
Co-Regulation,
das, was vorher hätte auch stattfinden
können Ihr habt euch also entschieden,
als Beispiel, euch
als Person unabhängiger zu machen.
Ja, ihr seid unabhängiger vom Kind.
Es ist vielleicht leichter
für euch in diesem Moment.
Ihr möchtet das Kind vielleicht
selbstständiger machen
oder was auch immer.
Und ihr gibt dem Baby
den Schnuller in jeder Situation, in der
das Baby weint, unruhig
ist oder was auch immer.
Und was das Baby natürlich dadurch lernt,
ist, dass es deine Gefühle unterdrückt
und auch die Sicherheit nicht
in sich selbst finden wird.
Löst das gerade Schuld-oder
Schamgefühle in dir aus?
Oder auch Wut?
Dann schau, woher diese Gefühle auch
kommen, woher du diese Gefühle noch kennst
aus deinem Leben, aus
deiner Vergangenheit.
Wie wurde mit dir als Kind umgegangen?
Das hilft dir, für dich Klarheit zu
finden, woher diese unangenehmen
Gefühle jetzt gerade bei dir auftauchen?
Auch hier gibt es natürlich, je nach
individueller Situation, ganz
unterschiedliche
herangehende Beziehungsweisen und auch
Ausprägungen: Wie hat
das Kind das aufgenommen?
Wie habt ihr das umgesetzt?
Und all diese Dinge, die ich ja von
euch in diesem Moment gar nicht weiß.
Gleichzeitig geht es mir ein allgemeines
Beispiel und für individuellere Beispiele
und Herausforderung
kommt gerne auf mich zu.
Also stellen wir uns vor, dieses Kind hat
den Schnüller bekommen, wenn es geweint
hat und so, wie ich gerade gesagt habe.
Und vielleicht wurde es auch
alleine gelassen mit seinen Gefühlen,
dass es gelernt hat zu unterdrücken.
Das bedeutet,
es hat vielleicht ein Kuscheltier in die
Arme bekommen oder ein Schnuffeltuch oder
wie auch immer wir das nennen wollen, eine
Schnüller in den Mund
und dann bleibt es dort stehen.
Es wurde vielleicht dann auch nicht auf
den Arm genommen oder vielleicht doch,
je nachdem, wie die Situation gerade war.
Und je nachdem, wie das eben ist, spielen
hier mehrere Chakrenbedürfnisse zusammen.
Dieses hier ist ja ein Beispiel
für das Wurzel unserer Kralchakra.
Und hier können wir sehen, dass dein Kind
weder gelernt hat,
die Gefühle fließen zu lassen.
Das wurde mit diesem Schnuller abgewöhnt.
Und das Kind hat eine fehlende Sicherheit,
weil es sich weder geborgen
noch sicher wahrgenommen hat in diesen
Momenten, in denen es vielleicht auch dann
alleine mit dem Schnuller und seinen
Gefühlen gelassen wurde und mit dem
Schnuffeltuch oder Kuscheltier
oder was auch immer.
Jetzt haben wir also ein Kind, dem die
Geborgenheit in diesen Momenten fehlte.
Das bedeutet nicht, dass es in allen
Momenten fehlt,
sondern in diesen Momenten, wo es das
wahrgenommen vermutlich nicht gefühlt hat.
Und dann konnte es die Gefühle nicht
fließen lassen, weil da etwas
unterdrückt werden sollte, in dem
der Schnuller reingesteckt wird.
Und jetzt ist das Kind irgendwann in dem
Alter, wo ihr sagt: „Ja, Jetzt
reicht es aber mit dem Schnuller.
Und dann das Kind total überfordert ist.
Warum?
Weil ihr wolltet ja Leichtigkeit
in diesem Moment
und jetzt wollt ihr entscheiden, dass
jetzt aber genug ist,
Und da zu verstehen, dass das
ein kleiner Teufelskreislauf wird.
Warum?
Weil das Kind hat nicht gelernt,
die Gefühle flüßen zu lassen.
Das wurde ja mit dem Schnuller abgewöhnt.
Jetzt darf dieses Kind ja erst lernen,
in Situationen Gefühle durchzufühlen.
Doch das Problem ist ja, dass in diesen
Situationen, wo es darum geht,
die Gefühle zu fühlen,
der Schnuller sofort gewollt gefühlt wird,
das Gefühl nicht fühlen zu müssen.
Versteht ihr das?
Eigentlich wäre es wichtig, jetzt
die Gefühle fließen zu lassen.
Und da setzen auch viele an, die
sich mit Schnuller Entwöhnung pädagogisch
quasi auseinandersetzen und sagen: „Ja,
das Kind darf traurig sein.
Das Kind darf jetzt weinen, dass der
Schnuller nicht mehr da ist
und ihr seid da und begleitet es
Das empfinde ich als nicht
so pädagogisch sinnvoll.
Warum?
Weil, dass es dazu gekommen ist.
Zu diesem Punkt liegt ja nur daran, dass
ihr euch entschieden habt,
diesen Schnuller zu benutzen oder auch
ein Kuschelt hier als Übergangsobjekt.
Und das wiederum bedeutet,
dass ihr in der Verantwortung seid.
Dass ihr in der Verantwortung seid und
diese übernehmen dürft, dass das Kind
nicht nur seine Gefühle fühlen darf,
sondern ihr versteht, dass wenn der
Schnuller jetzt weggenommen wird oder
versteckt wird oder was auch immer, dass
das Kind nicht lernt, auf einmal seine
Gefühle fließen zu lassen, nur weil ihr
auf einmal da seid, sondern in dem Moment
ist zum Beispiel das Kind gefallen und hat
sich verletzt
oder es wurde geschubst und es ist traurig
und es fragt nach seinem Schnuller und der
Schnuller ist auf einmal nicht mehr da und
dann ist nicht das Gefühl der Traurigkeit
das, was das Kind auf einmal
durchfühlt, sondern pure Verzweiflung.
Warum?
Weil das das Bedürfnis nach Sicherheit
gegeben habt, was ihr dem
Kind nicht gegeben habt.
Und das ist der springende Punkt:
Sicherheit durch diesen Schnuller.
Es wurde in Verbindung gebracht.
Es ist ein Übergangsobjekt für Sicherheit.
Es ist eine Strategie, Sicherheit zu
bekommen, weil dieses Bedürfnis
nicht anders erfüllt gespielt wurde.
Oder auch mit dem Kuscheltier.
Ihr seid zum Beispiel auf einer
Familienfeier und ihr unterhaltet euch und
dein Kind hat vielleicht mit anderen
gespielt oder so und dich mal am Ärmel
gezupft oder dir mal wollte was sagen
und du hast gesagt: „Ja, gleich.
Oder „Ich unterhalte mich hier noch kurz
oder „Mama, komm mal mit oder „Papa.
Und ihr habt gesagt: „Ja, ich rede noch
den Satz zu Ende und dann komme ich und
dann seid ihr gar nicht
gekommen oder, oder, oder.
Und dann fragt irgendwann das
Kind nach dem Kuscheltier.
Na ja, weil es sich
das Bedürfnis nach Geborgenheit
kümmert und gelernt hat, dieses
Kuscheltier wurde mir immer gegeben, wenn
ich quasi Unsicherheit hatte oder
mich unwohl gefühlt habe.
Und in irgendeinem Alter
sagt ihr vielleicht: „Ja, das brauchst du
doch gar nicht mehr, dieses Kuscheltier.
Jetzt reicht es aber mal.
Oder auch: „Nein, jetzt lassen
wir das Kuscheltier mal weg.
Das Gleiche geht natürlich
auch mit dem Schnuller.
Der wird dann halt nicht mehr gegeben
oder wird nicht mehr nötig empfunden.
Und schon ist in den Kindern ein:
„Was ist hier eigentlich gerade los?
Jahrelang wurde mir gezeigt – das ist
natürlich unterbewusst –, das
denken die nicht bewusst oder so.
Nur diese Wahrnehmung wird dann ungefähr
so sein, dass
jahrelang es
ja die beste Lösung war, das so zu
handhaben und nur weil ein bestimmtes
Alter erreicht ist
oder die Eltern das für sinnvoll erachten,
ist das auf einmal nicht mehr nötig.
Und das wiederum bedeutet, dass in diesen
Momenten, wo das Kind mit dem Schnuller
vielleicht traurig gewesen ist, weil es
geschubst wurde oder hingefallen ist und
sich verletzt hat oder auch das Kind, das
Aufmerksamkeit brauchte und gesehen und
gehört werden wollte mit dem Kuscheltier,
nicht mehr sich sein Bedürfnis nach
Geborgenheit und Sicherheit erfüllen
durfte, auf einmal die Gefühle
die aktiven Gefühle nicht fühlen, sondern
die viel tiefer liegende
Verzweiflung, weil die Strategie, die sie
zur Erfüllung dieser Bedürfnis oder auch
zur Unterdrückung von Gefühlen genommen
haben, nicht mehr da ist,
nicht mehr genommen werden darf.
Und jetzt ist der Trugschluss ja, dass
diese Gefühle jetzt gefühlt werden müssen.
Das sind aber nicht die aktiven Gefühle,
sondern das sind jetzt Gefühle basierend
auf einer fehlenden Stabilität,
auf einer fehlenden Sicherheit.
Und seht ihr, was ich meine?
Diese kurzzeitige Entlastung durch den
Schnuller oder auch durch ein Kuscheltier
führt eigentlich langfristig zu einer
Mehrbelastung bei euch und beim Kind, weil
sobald ihr das entwöhnen wollt,
braucht ihr, wenn ihr es wirklich
liebevoll machen möchtet,
sehr, sehr viel Geduld und Zeit
und Gelassenheit
und das, was ich euch jetzt noch mitgeben
werde, auch, wie das dann natürlich
erfüllt werden kann, was das Kind braucht.
Und jetzt kommen wir dazu, wie erstens
das in dir beginnt oder in euch als
Allererstes und was ihr machen könnt, wenn
ihr dieses in euch nicht
sofort auflösen könnt
und gleichzeitig diese Situation mit dem
Entwöhnen oder Ablösen, was auch immer,
gerade bevorsteht im aktiven Leben, was
ihr für euer Kind tun könnt,
damit es gestärkt wird.
Die Herausforderung,
die jetzt bevorsteht, ist,
dass unser Verhalten ja oft ein
Spiegel unseres Innenlebens ist.
Wenn du dich jetzt also für einen
Schnuller entscheidest, schauen
wir oder ich schaue zuerst bei dir.
Wo willst du denn deine
Gefühle nicht fühlen?
Nicht im ersten Schritt mal die deines
Kindes, sondern: Wo fühlst du
deine eigenen Gefühle nicht?
Fühlst du überhaupt Gefühle?
Was machst du, Dazu passt auch die letzte
Folge zu den Chakren,
wo es darum geht, im Sakralchakra die
Gefühle zu fühlen und was eigentlich
passiert, wenn wir das nicht tun, nämlich
dass wir dann da eine Blockade haben,
wenn wir die vielleicht auch nicht fühlen
durften im Sakralchakra, die
Gefühle, ja, als Kind selber.
Deswegen fragt dich: Wie wurde mit deinen
Gefühlen in der Vergangenheit umgegangen?
Und welche Strategien hast du
momentan, Gefühle zu durchfühlen?
Hast du gesunde Strategien
oder hast du destruktive Muster, momentan
noch so was wie, Gefühle zu unterdrücken?
Wenn ein Gefühl hochkommt, dass du dann
was ist, dich ablängst, zum Handy greifst.
Ja, was passiert bei dir eigentlich, in
die Reflexion zu gehen, wenn ein
unangenehmes Gefühl aufkommt?
Und auch da gibt es natürlich die
drei Ebenen Körper, Geist und Seele.
Und wenn wir Blockaden beim Gefühl fühlen
haben, dann kann es auch sein, dass wir
starke Menstruationsbeschwerden haben als
Frau oder auch
Hüftschmerzen, weil wir nicht so flexibel
sind, oder auch emotionale Beschwerden, so
was wie Scham und Schuldgefühle,
deswegen habe ich vorhin gefragt.
Und
eine gewisse emotionale Verschlossenheit
uns nicht so gern zu zeigen
mit all unseren Gefühlen.
Und genau in diese Richtung
geht das im Sakralchakra.
Und da dich zu fragen: Siehst du
dich in irgendetwas davon wieder?
Und dann auch für dich zu erkennen: Was
kannst du für dich gerade tun, damit
du dieses Thema für dich angehst?
Weil wenn du das für dich angehst,
wird es natürlich nach und nach
auch das Verhalten von dir in Situation
mit deinem Kind verändern, wenn das
starke Gefühle oder wenn das Gefühle hat.
Jetzt bin ich mit dem Sarkralchakra
gestartet, weil es da sehr
eindeutig darum ging,
Gefühle zu unterdrücken, Gefühle nicht
fühlen zu müssen,
Gefühlen kein Raum zu geben
oder nicht den Raum, den sie brauchen.
Jetzt dürfen wir überlegen, ob
ein tieferes Thema noch im Wurzelchakra
verankert ist, was mit der eigenen
Sicherheit und Geborgenheit zusammenhängt.
Das bedeutet: Wie viel Sicherheit
hast du in deinem Leben verspürt?
Wie viel Sicherheit hast du
jetzt aktuell in deinem Leben?
Welche Strategien hast du dir, dir
Sicherheit zu geben, die Sicherheit in dir
zu finden, dem Leben zu vertrauen,
dich präsent hier zu erleben, auch
wenn du mit deinem Kind zusammen bist?
Und da zu spüren und reinzufühlen, wie das
für dich ist,
ist so wertvoll, weil natürlich
können wir dadurch erkennen, dass wenn wir
das Kind mit dem Schnuller und den
Gefühlen und seinem Schnuffeltuch oder
Kuscheltier alleine gelassen haben, zum
Beispiel: Es wurde geschubst und ist
gefallen und fängt an zu weinen und dann
kommt der Schnuller
oder das Kuscheltier zum Trösten und wir
selber reden vielleicht weiter
mit jemandem, mit dem wir gerade geredet
haben, ohne dann bei dem Kind zu sein.
Dann ist da eine fehlende Sicherheit.
Neben dem Gefühleunterdrücken wird also
auch noch keine Geborgenheit gegeben.
Und da dann zu erspüren: „Oh, wo
habe ich selber
diese Sicherheit nicht erlebt in meiner
Kindheit und kann die jetzt
vielleicht auch gar nicht geben.
Oder andersherum gibt es ja auch die
Überkompensation im Sinne von: „Wo gebe
ich viel zu viel Sicherheit und lasse
meinem Kind gar keinen Raum für
die freie Entfaltung.
Und da ist natürlich der individuelle
Blick auf dich, deine Situation, deine
Kindheit und auch das feinstoffliche Feld,
wo ich ja auch Ursachen lesen kann in dem
Sinne durch meine Hellsinne,
wenn ich mich mit dir verbinde, kann ich
in deinem feinstofflichen Feld erfragen,
was die Ursache hinter
bestimmten Themen sind.
Und wenn du da Fragen hast, komm gerne auf
mich zu und wir
haben vor allem mal ein ganz
unverbindliches, kostenloses
Kennenlernen-Gespräch.
Jetzt geht es mir auch nicht darum, dass
wir alles die ganze Zeit hinterfragen und
überlegen: „Habe ich das jetzt
richtig gemacht und das jetzt falsch?
Und wie war das?
Weil da Das wiederum
zeugt ja von einer Angst.
Und Angst ist natürlich wieder mit
einer gewissen Blockade verbunden.
Das bedeutet, wir
denken, fühlen, wir sind nicht gut genug.
Und diese Dieses hat ja auch
den Ursprung in Chakren.
Und das ist so spannend, das zu verbinden.
Das heißt, egal was du hier gerade fühlst,
können wir schon daraus
so vieles erkennen.
Und natürlich geht es darum,
dass in deinem Leben du den nächsten
aktiven Schritt setzen kannst
und mit deiner aktuellen
Herausforderung umgehen lernst.
Es geht nicht darum, es könnte sein, dass
ich ein Thema damit habe und deswegen
machen wir das jetzt, sondern wo
ist aktuell deine Herausforderung?
Wo siehst du, dass du dir Veränderung
auch wünschst, und da anzusetzen?
Und eine Blockade im Wurzelchakra
zusätzlich zu erkennen, kannst du dich
selbst in Bezug vor allem auch auf dieses
Thema fragen: Klammerst du selber
an Dingen oder Menschen fest?
Und diese Frage kannst du auch ganz
intuitiv dir mal stellen, innerlich, Augen
schließen, ein paar mal durchatmen und
dich mal fragen
und mal schauen, was da vielleicht als
Antwort kommt oder
was auch immer dir da kommt.
Da bin ich gespannt und wenn du magst,
kannst du mich ja auch an deinen Gedanken
zu dieser ganzen Folge
hier teilhaben lassen.
Und jetzt, wo wir den Blick auf dich
gerichtet haben,
würde ich jetzt gerne den Blick darauf
richten auf dein Kind,
wenn wir also gewisse Situation haben,
jetzt in diesem Moment ist es vielleicht
der Schnuller oder das Kuscheltier, wo wir
glauben, jetzt wäre der Zeitpunkt, dass
das sonst vielleicht scheden im Mund
hinterlässt oder dass wir selber
glauben, ist der Zeitpunkt
gekommen, wie auch immer.
Dann würde ich dir jetzt noch ein paar
Impulse mitgeben, wie du
dein Kind stärken kannst.
Natürlich ist das
ganz, ganz individuell auch hier, doch so
ein paar Sachen möchte ich dir
hier mit an die Hand geben.
Ihr meint im Wissen, dass mir die eigene
innere Arbeit als erstes wichtig ist.
Um deinem Kind zu helfen, sich von etwas
zu entwöhnen, würde ich als
erstes eine Art Plan aufstellen.
Eine Art Plan, wo du selbst aufschreibst:
Wann kommt das eigentlich zum Einsatz?
Was ist davor passiert?
Zum Beispiel: „Mein Kind wurde geschubst,
als ich mich mit XY unterhalten habe.
Es ist gefallen und hat
nach dem Schnuller gefragt.
Ich habe dem Kind den Schnuller gegeben
und habe mich weiter unterhalten.
Oder: Ich habe gesagt, ich gehe jetzt
einkaufen und mein Kind hat
nach dem Schnuller gefragt.
Ich habe ihm den Schnuller gegeben und
beim Papa gelassen oder
Oma, Opa, wem auch immer.
Als es ans Aufräumen ging,
habe ich gesagt, ich möchte, dass wir
gemeinsam aufräumen und das Kind
hat sich den Schnuller genommen.
All diese Situation schreibst du dir auf,
dann, wenn du, sagen wir mal drei, vier
Tage – am besten sind natürlich die zwei
Wochen – damit du ein Bild bekommst, wann
das passiert, oder auch mit den Kuschelt
„Hier, ja, das ist ja das Gleiche.
Diese Situation kannst du auf alle
Dinge übertragen, eigentlich erst mal
einen Plan zu erstellen, aufzuschreiben,
wann und wie passiert das,
dann in der Reflexion zu überlegen: „Was
brauchte das Kind denn in diesem Moment?
Warum hat es nach dem Schnuller gefragt?
Um dann zu erkennen, in der Situation, wo
es gefallen ist, hätte es vielleicht meine
präsente Aufmerksamkeit gebraucht,
eine auf den Arm nehmen oder eine
Umarmung, ein sich kümmern und ein
Abbruch des Gesprächs oder Unterbrechen
des Gesprächs, wirklich da zu sein.
Das entspricht ja auch
Sicherheit und Geborgenheit.
Und natürlich hätte es ohne den Schnuller
vielleicht geweint oder irgendwie
sein Unmut zum Ausdruck gebracht.
Und das fehlt ja auch.
Nur wir gehen im ersten Schritt erst mal
auf dieses „Was bräuchte es,
die Gefühle überhaupt fühlen zu dürfen.
Und da ist der erste Schritt
wahrscheinlich Aufmerksamkeit, präsentes
Dasein, in den Arm nehmen, Dasein und
kümmern, damit dieses Kind Geborgenheit
und Sicherheit spürt am ganzen Körper.
Bei dem Beispiel mit dem Einkaufen gehen,
ist es so, dass es mehrere
Möglichkeiten gibt.
Das Kind wollte mit.
Das Kind, also, wollte
Autonomie oder mitentscheiden.
Das Kind braucht noch mal
Nähe, Mama-Nähe, Verbindung.
Und all diese Sachen, die gilt es jetzt
für dich und euren Alltag herauszufinden.
Oder es brauchte eine Sicherheit, wann du
wiederkommst, oder noch ein
Spiel-und-Spaß-Moment mit dir.
Und das hat es durch den
Mund nehmen von dem Schnuller oder das
Kuscheltier nehmen
oder das vielleicht sogar Nein sagen und
dann dem Kuscheltier geben und sagen:
„Ich komme gleich wieder, nicht gemacht.
Und das gilt es jetzt herauszufinden für
dich im Nachgang:
Was hätte das Kind gebraucht und wie
kann ich das dem Kind nächstes Mal geben?
Und wenn diese
Grundbedürfnisse nach
Sicherheit und Geborgenheit gestillt sind,
dann können wir zusätzlich, zum Beispiel
je nach Alter, auch Gefühlskarten basteln,
mit den Gefühlen erst mal wieder in den
Kontakt zu gekommen, je nachdem, wie lange
die unterdrückt und weggedrückt wurden,
ist es ja auch wichtig, sich eine Zeit zu
nehmen, wo wir die Gefühle
wieder kennenlernen dürfen.
Und da können wir als
Vorbild auch anfangen.
Wir haben vielleicht eine Gefühlskarte mit
einem fröhlichen Gesicht, einem traurigen
Gesicht, einem ärgerlichen
Gesicht, einem müden Gesicht.
Erst mal so ein paar Grundgefühle,
dann, wenn zum Beispiel wir uns selber
wehtun als Eltern,
dass wir dann sagen: „Oh, ich bin jetzt
gerade wird wütend oder traurig,
dann das auf dieser Gefühlskarte auch zu
zeigen und zu erklären, warum wir gerade
so fühlen, dann dem Kind zu zeigen: „Ach
Mama und Papa, oder wer auch immer,
die sind auch mal traurig,
die sind mal wütend.
„ach so, „Hat, heißt das?
„interessant.
Und dann lernt ja dieses Kind,
dass Gefühle dazugehören.
Und schon können wir, wenn das Kind dann
fällt, noch mal und nach dem Schnuller
fragt: „Natürlich nicht den Schnuller
weglassen und diese Gefühlskarte holen,
sondern am Anfang
würde ich auf jeden Fall sagen, dass der
Schnuller bleiben darf, weil
das ja eine Sicherheit gibt.
Dem Kind aber eine Sicherheit geben in
diesen Momenten jetzt zusätzlich,
sagen: „Ich bin da, ich bin präsent.
„ja, du bist sicher „Wollen wir gemeinsam
gucken, wie du dich gerade fühlst?
Und dann ist das Kind gefallen und dann
können wir mal gucken: „Wie
fühlst du dich denn gerade?
Und dieses Kind kann spielerisch
lernen, dass Gefühle okay sind.
Und dann, nach einer gewissen Zeit,
lernt das Kind: „Mama,
erkennt meine Bedürfnisse.
Das gibt dem Kind Sicherheit.
Das heißt, du hast reflektiert, in welchen
Situation der Schnuller oder
das Kuscheltier genutzt wird.
Du hast gesehen, welche Bedürfnisse damit
unterdrückt oder nicht erfüllt werden.
Du kümmerst dich jetzt diese Bedürfnisse,
damit die erfüllt werden, damit das
Kind Sicherheit und Geborgenheit hat.
Und im nächsten Schritt kann dann
die Gefühle gelernt werden, wieder quasi
miterlebt werden, vorgelebt werden von den
Eltern, Oma, Opa, wer auch immer, dann dem
Kind zu zeigen, dass es selbst
die Gefühle auch zeigen darf.
Wenn es dann fällt und wir jetzt wissen,
wir haben dem die Sicherheit gegeben, eine
gewisse Zeit lang, wir sind präsent und da
Es hat uns gezeigt, dass es traurig ist.
Dann können wir auch mal sagen: „Du darfst
doch weinen
oder „Du darfst doch sagen, dass du
traurig bist oder „Ich
sehe, dass du traurig bist.
Komm, ich nehme dich in den Arm
und erst mal schauen,
wenn wir sogar einen Schritt voraus sind,
zum Beispiel bei diesem einkaufen und wir
sind den Schritt voraus und sagen:
„Ich möchte heute einkaufen.
In der nächsten halben Stunde wollen wir
vorher noch was spielen, wenn das Kind z.
B.
Spiel und Spaß brauchte.
Oder wollen wir noch mal
toben, hüpfen, kuscheln, was auch immer
das Bedürfnis ist,
dann zu gucken, ob spielerisch
der Schnuller gar nicht gebraucht
wird oder das Kuscheltier.
Das heißt, dein Kind braucht diese
Co-Regulation und wenn es das nicht von
Anfang an noch gelernt hat,
dann braucht es jetzt umso mehr Hilfe.
Und das, was anfangs leicht für euch war,
ist jetzt im Nachhinein vielleicht nicht
die beste Entscheidung,
die ihr je getroffen habt.
Und doch ist es die Entscheidung,
die ihr getroffen habt.
Und das ist jetzt die Verantwortung, die
auch ihr tragt, die ihr nicht
auf das Kind übertragen dürft.
Jetzt würde ich euch noch ein paar weitere
Beispiele nur ganz kurz und knackig hier
geben, damit ihr wisst, welche Themen so
Wurzelchakra und Sacralchakra auch
entsprechen und damit ihr für euren
Familienalltag seht: Was können wir
eigentlich tun, damit wir
diese auch aktiv stärken?
Und das ist natürlich so was, wie wenn wir
übergewichtig sind und merken, uns fällt
das Abnehmen schwerer, dass wir essen,
obwohl wir gar nicht hungrig sind, dass
wir Angst vor Veränderungen haben oder so
etwas, wo wir wirklich merken: „Oh, es
geht darum, zu entscheiden, ob wir dies
oder das machen und auf einmal diese
Schockstarre oder etwas und sich ablenken,
sich damit nicht zu beschäftigen.
Das wären zum Beispiel Sachen des
Wurzelschakras oder halt das Essen und das
Übergewicht auch ist ein Zeichen davon,
dass wir versuchen, diese Sicherheit,
die wir nicht im Leben haben,
durch Essen und dieses Gewicht zu stärken,
damit wir stabil hier im Leben stehen
können und keine Sorge haben,
dass wir umfallen oder so etwas.
Und da rede ich auch
aus eigener Erfahrung.
Ich kenne das Thema wichtig.
Ich kenne das Thema Essen, emotionales
Essen und ich weiß, wie
wir da rangehen können.
Und ich spüre auch oder durfte spüren,
dass durch diese energetische Arbeit
ich diese Strategien, die ich mir
aufgebaut habe, so was wie am besten keine
Süßigkeiten zu Hause haben oder nur dunkle
Schokolade zum Beispiel, weil ich davon
einfach nicht so viel esse, wie wenn
andere Süßigkeiten da wären.
Oder auch die Strategie, ein Kind mit zum
Bäcker zu nehmen, damit ich mir da nichts
Süßes kaufe, wenn ich zum
Beispiel emotional essen würde.
Sonst, das sind ja Strategien, die ich mir
aufgebaut habe, damit es mir leichter
fällt und ich gesundere Strategien habe,
als dem emotionalen Essen nachzugehen.
Gleichzeitig ist das auch anstrengend,
das durchzusetzen.
Und durch die Ausbildung und durch das
Auflösen von diesem Thema, was dahinter
gesteckt hat, ist es möglich, dass
ich auf einmal das nicht mehr habe.
Das heißt, ich habe die aktiven
Schritte im Leben schon gesetzt.
Das ist ganz wichtig.
Ich habe Ressourcen aufgebaut
und dann hat mir die energetische Arbeit
dabei geholfen, das auch
nachhaltig zu verändern.
Und dafür bin ich unglaublich dankbar.
Und im Sarkralchakra kann es zum Beispiel
sein, dass wir, gerade als Frauen, starke
Menstruationsschmerzen haben, weil wir
diese Gefühle nicht fühlen wollen, weil
wir Scham-und Schuldgefühle spüren.
Und all diese Sachen wo wir Gefühle
unterdrücken,
wenn wir zum Beispiel irgendwo sind und es
passiert etwas und wir sind eigentlich
traurig, dass wir das nicht zeigen,
sondern trotzdem lächeln,
dass, egal was passiert, wir versuchen,
die Gefühle, die aufkommen, nicht
zu fühlen, weil wir uns anpassen.
Oder welche unbewussten Muster da auch
immer in dir schlummern, sind da und die
zeigen sich emotional und auch körperlich.
Das hat nicht nur mit dem Schnuller-Thema
zu sondern mit ganz, ganz vielen Themen,
auch in Bezug auf unser aktuelles Leben
und auch in Bezug auf unsere Kinder.
Und mit diesen beiden Chakren würde ich
mich für heute verabschieden von dir.
Ich bedanke mich, dass
du bis hierhin da warst.
Das war ein langes
Thema, sehr ausführlich.
Und ich glaube, du hast auch ein paar
aktive Schritte mitbekommen,
die du tun kannst.
Und natürlich ist da ganz, ganz viel
Reflexion mit dabei, Das
heißt, aufschreiben: Wann
passiert das, was ich mache?
Wieso passiert das?
Wann unterdrücke ich Gefühle und sich da
erst mal bewusst zu werden, dann eine
Schicht tiefer zu gehen und zu schauen,
„Okay, wo kenne ich das vielleicht aus
meiner Kindheit, aus meiner Vergangenheit?
Um dann auch zu verstehen, welcher
Glaubenssatz da eventuell hinter steckt
und wenn dann noch gewollt ist,
es energetisch mit aufzulösen.
Allerdings im ersten Schritt natürlich
geht es die aktiven
Schritte im Hier und Jetzt.
Und da ist gerade beim Wurzelchakra,
so dass du dich erden kannst.
Du kannst in die Natur gehen, du kannst
barfuß gehen, Wurzel, Gemüse essen,
kochen, ganz viele Dinge, die mit der Erde
und dem Präsenten hier
sein, quasi zu tun haben.
Und beim S Zerhaltschakra,
kannst du versuchen, die Emotionen
fließen zu lassen durch einen kreativen
Ausdruck, singen, malen, tanzen, all
das, was das so in Bewegung bringt.
Und damit wünsche ich dir ganz, ganz viel
Erkenntnisse und Verbindung
und sage: Bis bald.
Alles Liebe, deine Urte.