VERBINDUNG FÜHLEN - für deine wertschätzende Elternschaft

Urte Sliwinski

Erfüllt statt Erschöpft: Wege aus der Eltern-Erschöpfungs-Falle

17.02.2025 16 min

Zusammenfassung & Show Notes

Diese Folge ist für dich, wenn du wissen möchtest, wie du Erschöpfung und Ausgelaugtheit in der Elternschaft überwinden kannst, einen Einblick in unbewusste Muster erhältst, die dich daran hindern, ein erfülltes Leben zu führen, und wie du durch die Verbindung von Körper, Geist und Seele nachhaltige Veränderungen herbeiführen kannst. 

Du erfährst…

💫 ...warum Erschöpfung und Ausgelaugtheit nicht der Status Quo in der Elternschaft sein sollten
 💫 …wie unbewusste Muster zu Erschöpfung führen und wie Körper, Geist und Seele zusammenarbeiten
 💫 ...was die Rolle von Glaubenssätzen wie "Ich muss leisten, um geliebt zu werden" dabei spielt
 💫 …wie körperliche Symptome mit energetischen Blockaden in Verbindung stehen können
 💫 ...wie du durch Selbstreflexion und das Erkennen von destruktiven Mustern aktiv Schritte zur Veränderung einleiten kannst 


Wenn du Fragen hast, dann kontaktiere mich gerne bei Instagram @urte.sliwinski oder per Mail an kontakt@urtesliwinski.de 

💫 Und falls du mich unterstützen magst in meiner Wirksamkeit, dann lade ich dich herzlich ein, mir eine Bewertung bei iTunes zu schreiben. 💫

Das Transkript wird automatisch erstellt und dieses kann Fehler enthalten. Ich nutze bei den Verschriftlichungen Unterstützung von KI.

Von Herz zu Herz,
Urte

Transkript

Ein herzliches Hallo hier heute zum Podcast „Verbindung fühlen, dem Podcast für deine wertschätzende Elternschaft. Ein Podcast, in dem es mir darum geht, dass du dich an deine innere Weisheit und Stärke erinnerst und all die Schichten, Stück für Stück, ablegst, die seit deiner Kindheit auf dich gekommen sind und du dich selbst zeigen kannst. Wir starten hier heute in ein Thema voller Erschöpfung und Ausgelaugtheit. Ich heiße Urte und ich bin schon gespannt. Los geht's. Bist du erschöpft oder ausgelaugt in deiner Elternschaft? Bist du morgen schon müde beim Aufstehen? Hast wenig Lust und Freude, den Tag zu starten? Würdest selbst gerne entscheiden, wann du aufstehst? Gehst dann vielleicht deine Arbeit nach oder verbringst den Tag mit deinen Kindern und merkst mittags schon, dass deine Grenzen überschritten wurden. Bist einfach nur erschöpft. Du kannst dich kaum aufraffen, Dinge zu erledigen oder zu tun. Deine To-Do-Liste wirkt unaufholbar. Und am Abend kannst du dich einfach nur noch aufs Sofa setzen. Vielleicht so oder so ähnlich empfindest oder empfandest du einen Teil deiner Elternschaft. Und wenn du dich da irgendwo dazwischen in ausgeprägter Form oder in weniger ausgeprägter Form wieder findest, dann hör hier gerne heute rein, weil vielleicht ist ein bisschen was Wertvolles für dich dabei. Wir werden heute klären, wer eigentlich für die eigenen Bedürfnisse verantwortlich ist Warum Erschöpft und Ausgelaugtheit in der Elternchaft nicht der Status Quo sein sollten? Warum das nicht das ist, wo ich von Erfüllung spreche, von einem erfüllten Familienalltag und wo ich auch nicht von Normalität spreche. Wir klären, wie deine unbewussten Muster dazu führen, dass du erschöpft und ausgelaugt bist. Und es geht nicht mal einen Tag Tag, wo wir uns nicht aufraffen können, wo wir nicht gut drauf sind. Wir sind alle mal nicht gut drauf. Wir haben alle mal einen in Anführungszeichen schlechten Tag. Einen Tag, in dem wir uns am liebsten in unser Schneckenhaus zurückziehen würden. Gerade bei uns Frauen kann der Zyklus auch eine Rolle spielen, wo wir uns innere Einkehr wünschen und niemanden sehen wollen, wenn wir in unserem Winter sind und am liebsten für uns reflektieren interessierten wollen, den Tag und das, was bisher passiert ist. Und auch dafür gibt es Lösungen. Jedoch schauen wir zuerst auf die unbewussten Muster. Vorab möchte ich noch sagen, dass es mir weder darum geht, zu zeigen, dass alles leicht und wolkig ist jederzeit, wenn wir nur unsere unbewussten Muster irgendwie aufdecken, allerdings noch darum, dass alles so unendlich anstrengend ist jeden Tag. Das heißt, weder das eine noch das andere, ist so, sondern das Leben ist wie eine Welle. Die geht hoch und wir haben ein hoch und sie geht runter. Nur wie in den anderen Podcast-Folgen auch angesprochen, geht es mir hier darum, dass wir genau diese Wellen reiten lernen, dass wir verstehen, wie wir mit einem tief auch in Verständnis und Liebe und Annahme umgehen können und wie uns diese unbewusststen Muster aufhalten, ein erfülltes und präsentes Leben zu leben. Schauen wir uns ein paar Glaubenssätze an. Heute schauen wir uns an: Ich muss mich anpassen, geliebt zu werden, oder auch so was wie: „Ich muss leisten, geliebt zu werden. Und das wiederum führt unbewusst auf der Mind-Ebene. Könnt euch gerne die Folge von letzter Woche anhören. Da geht es Body, Mind, Spirit und wie ich arbeite, was ETH-Coaching ist und da erkläre ich das ein bisschen ausführlicher. Auf dieser Ebene des Minds laufen all die unbewussten Prozesse ab, die uns im aktiven Leben hindern, gewisse Dinge zu tun, umzusetzen, zu verstehen. Und bei diesen Glaubenssätzen, die ich gerade gesagt habe, ist es so, dass das unbewusst dazu führt, dass du im Hier und Jetzt versuchst, es allen recht zu machen. Du bist wahrscheinlich unglaublich gut darin, zu erkennen, was andere brauchen, wie sie sich fühlen und versuchst, das auch zu erfüllen. Du übernimmst die Verantwortung für andere Bedürfnisse, die gar nicht deine sind und versuchst, mehr und mehr zu geben. Auf Körperebene kann das zu unterschiedlichen Symptomen führen. Allerdings möchte ich vorab sagen, dass jegliche Beschwerden natürlich mit dem Arzt abzuklären sind –, sollten keine Ursachen gefunden werden. Dann kann es darauf hindeuten, dass natürlich ein psychisches Thema auch dahinter steckt Und ich habe einige hier mal herausgearbeitet, zum Beispiel starke Menstruationsbeschwerden, Schmerzen in der Lendenwirbelsäune oder auch Übergewicht, Schulternackenschmerzen, ein Druck auf dem Brustbein, und je nachdem, wo auch diese körperlichen Symptome zu finden sind, kann das auf weniger frei schwingende Chakren hindeuten. Das bedeutet, dass jedes Chakra für ein Bedürfnis und für eine Körperregion auch steht und je nachdem, wo die Blockade ist, auch das körperliche Symptom, kann das auf ein Chakra hindeuten. Meistens spielen natürlich mehrere mit rein und das werde ich auch in der nächsten Folge zu den Chakren dann noch mal aufgreifen Für mich ist ja interessant, dass jedes Chakra auch für Grundbedürfnisse steht, worauf ich auch noch eingehen werde und dadurch körperliche Symptome in Zusammenhang und Verbindung gebracht werden und dann auch energetisch gelesen werden kann in den Chakren, was die Herausforderung ist, wo die Ursache auch herkommt und die Blockaden erkannt werden können und auch das ganz weit zurückliegende, was wir erlebt haben. Das ist für mich so spannend. Sprechen wir also von körperlichen Symptomen, dann kann es sein, dass diese unterbewusst ablaufenden Prozesse, du kannst dir das so vorstellen: Das Chakra hat eine Blockade, weil etwas passiert ist, vielleicht in der frühen Kindheit, vielleicht das Vorleben, was auch immer, da ist ein Thema. Und dieses Thema führt zu Glaubenssätzen des Minds, Verhaltensweisen, unbewussten ablaufenden Prozessen, die wir in diesem Leben dann auch bestätigt haben durch verschiedene Erfahrungen, die wir gesammelt haben. Und dadurch ist es automatisiert, dass wir gewisse Sachen machen oder nicht machen, dass wir uns bestimmt verhalten oder nicht verhalten. Und durch diese Blockade, die sich dann unterbewusst auch widerspiegelt, führt es demnach zu einem körperlichen Symptomen, zu einer Manifestierung im Körper. Und das ist das, wo wir dann ansetzen dürfen, wo wir sehen, die körperliche Ebene ist eigentlich die letzte Ebene, wo der Körper Hilfe auch ruft. Und das in Verbindung zu bringen und das aufzulösen, das macht so viel Spaß. Das erfüllt mich mit Dankbarkeit und Freude und Demut. Und hinzu kommt, dass unterbewusst der Ablauf stattfinden kann, dass du denkst, dass, weil du alle anderen Bedürfnisse erfüllst, geliebt zu werden, du ja auch jemanden brauchst, der deine Bedürfnisse erfüllt und dadurch bist du in der Opferhaltung: „Ja, ich kümmere mich alle, aber keiner kümmert sich mich. Ich gebe doch so viel, nur ich bekomme gar nichts zurück Und so entsteht eine Opfhaltung, die dann wiederum in Enttäuschung und Wut wahrscheinlich endet oder auch Traurigkeit und eine tiefe Verletztheit, das sich in dir aufbaut und du es erst merkst, wenn es vermutlich zu spät ist. Und dann kann es sein, dass je nachdem, wie du als Person bist, du explodierst bei einem Gespräch oder bei einem Verhalten oder bei etwas, was passiert im Außen Oder du ziehst dich zurück und ganz in dich hinein. Und damit kommen wir noch etwas tiefer, weil vermutlich liegt über diesen Glaubenssatz, den ich vorhin angesprochen habe, dieses „Ich muss mich anpassen, geliebt zu werden, oder „Ich es leisten, geliebt zu werden, liegt noch ein weiterer Glaube, nämlich der, dass du nicht gut genug bist. Und dieses „Ich bin nicht gut genug, das bestätigst du dir jetzt, denn du kümmerst dich ja alle, weil du glaubst, dass du dann geliebt wirst. Doch das Problem ist, dass sich dann keiner dich kümmert und du überfordert und ausgelaugt und erschöpft bist von all dem, was du gibst und dann sich in dir drinnen bestätigt: „Ich bin immer noch nicht gut genug, obwohl ich so viel tue. Siehst du diese Muster? Erkennst du dich in irgendetwas wieder darin? Und wie fühlst du dich damit? Ich kann dir nur einen kleinen Teil des Großen Ganzen beschreiben. Ich möchte diese Podcast-Folgen auch kurzhalten, weil sie jetzt öfter kommen werden. Und deswegen habe ich mir das herausgesucht? Nach meiner Wahrheit sind hier auch Blockaden auf feinstöflicher Ebene zu finden, in deinen Chakren zum Beispiel, wodurch im Hier und Jetzt in deinem aktiven Leben auf bewusster Ebene erkennbar ist, wo du dich noch in destruktiven Mustern befindest. Sagen wir, zum Beispiel das emotionale Essen oder Süchte allgemein. Mehr dazu gibt es dann in der nächsten Podcast-Folge der Chakren, denn hier möchte ich kurze Folgen machen und dir zum Abschluss noch ganz wertvolle Fragen mit auf den Weg geben, die du dir aufschreiben kannst, die du reflektieren kannst, direkt auch in die aktiven Handlungen für dich selbst zu gehen. Und damit gebe ich dir jetzt noch sieben Fragen mit, die du für dich aufschreiben und auch reflektieren kannst. Die erste Frage ist: Bin ich erschöpft und/oder ausgelaugt? Was zieht mir eigentlich Energie in meinem Alltag? Auch an Gedanken denken. Welche Gedanken? Wie sprichst du mit dir, wenn du morgens in den Spiegel schaust? Siehst du die vielleicht Unreinheiten oder die Haare, die fertig werden, weil zwei Tage nicht gewaschen? Oder was siehst du? Siehst du dich in der pure, in der Gänze? Freust du dich auf den Morgen? Sprichst du mit dir wertschätzend und sagst: „Hallo, schön, dass du wach bist. Ich freue mich auf den Tag. Wie sind deine Gedanken? Werd dir dessen bewusst, weil auch die können sehr viel Energie ziehen. Allerdings auch Situation, Menschen. Spür dich da mal einen ganzen Tag oder eine Woche rein. Was zieht dir Energie? Und dann natürlich: Was gibt mir Energie? Welche Menschen, welche Aktivitäten, welche Sachen, die du für dich machst? Was gibt dir so wirklich Energie, damit du gestärkt bist? Um dann zu der Frage zu kommen, zu der vierten Frage: Wo verfalle ich eigentlich in destruktive Muster? So was wie emotionales Essen, Süchte wie Rauchen oder so, Anklammern an Personen oder auch Dinger und vielem mehr. Die fünfte Frage, die ich dir mitgeben möchte, ist: Welches Bedürfnis erfülle ich mir mit diesem destruktiven Muster? Und für die nächste Woche, oder vielleicht auch für die nächsten zwei Wochen, würde ich dir empfehlen, ihr eindestruktives Muster, sagen wir zum Beispiel emotionales Essen, anzuschauen und zu überlegen, in den Situationen, wo das auch passiert, das nicht sofort verändern zu wollen, sondern erst mal in die Beobachterposition zu kommen und zu sagen: „Hey, was erfülle ich mir damit, wenn ich das esse? War ich traurig und unterdrücke damit jetzt meine Traurigkeit? Wollte ich gehört werden und etwas sagen und der Raum fehlte dazu und jetzt greife ich dazu? Oder war der Tag schon so voll und dieser Druck lastet jetzt auf dir und du versuchst, das mit diesem emotionalen Essen zu kompensieren oder mit dem, was du machst? Um dann die Frage zu nehmen: Wie kann ich dieses Bedürfnis anders in meinem Alltag erfüllen? Und dir Strategien aufzuschreiben, was für dich langfristig gesundheitlich besser wäre, da zu schauen: „Wie möchte ich das in meinem Alltag erfüllen? Und die letzte Frage wäre: „Wie schaffe ich es, das auch umzusetzen? Ich Ich bin der Überzeugung, dass die energetische Arbeit wichtig ist, dass diese Verbindung der drei Ebenen sehr wichtig ist. Das heißt, die des Bodies, die des Minds und die des Spirits. Und ich habe am eigenen Beispiel erlebt, wie viel leichter es sein darf, wenn ich diese feinstoffliche Ebene, die Blockaden, die dort sind, mit auflöse, damit damit ich im Hier und Jetzt viel leichter anders handeln kann, viel leichter aktive Schritte einhalten kann, durchsetzen kann und dranbleiben kann nachhaltig und nicht nach zwei bis drei Monaten wieder zurückfalle in das destruktive Muster. Und genau da wünsche ich dir, dass du die Unterstützung auch hast, die du brauchst, das für dich leicht zu machen. Und wenn du dir da Unterstützung wünschst, dann komm gern auf mich zu oder buch dir auf meiner Website ein ganz unverbindliches Kennenlernengespräch und wir schauen, ob und wie ich dich unterstützen kann. Und damit war es das für heute. Die kurzen Folgen, damit ich jede Woche die hochladen kann und ihr auch eine Chance habt, die zu hören, sind sie ein bisschen kürzer. Gibt mir gerne ein Feedback dazu, wie das eurer Wahrnehmung nach ist, damit ich weiß, ob euch diese kurzen Folgen inspirieren, helfen oder ob ihr euch noch längere Folgen wieder wünscht. Okay. Von Herz zu Herz, alles Liebe, eure Urte.