VERBINDUNG FÜHLEN - für deine wertschätzende Elternschaft

Urte Sliwinski

Erwecke Dein Eltern-Ich: Verbindungsimpulse für eine bewusstere Elternschaft

10.03.2025 19 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser neuesten Podcast-Folge erfährst du, wie du durch das Erkennen und Verstehen deiner eigenen Gefühle und Bedürfnisse Konflikte vermeiden und deine Grenzen wahren kannst. Lass dich inspirieren, tiefere Verbindungen zu deinen Kindern aufzubauen und die Elternschaft zu leben, die du dir immer gewünscht hast. ✨ Hör' jetzt rein und starte deine Reise zu einer verständnisvollen und wertschätzenden Familie!

In dieser neuesten Podcast-Folge bekommst du einen Einblick in die Verbindungsimpulse und erfährst, wie du durch das Erkennen und Verstehen deiner eigenen Gefühle und Bedürfnisse Konflikte vermeiden und deine Grenzen wahren kannst. Lass dich inspirieren, tiefere Verbindungen zu deinen Kindern aufzubauen und die Elternschaft zu leben, die du dir immer gewünscht hast. ✨ Hör' jetzt rein und starte deine Reise zu einer verständnisvollen und wertschätzenden Familie!

Hier ein paar Stimmen vom Kurs:

💫 "Ich beschäftige mich seit längerem mit bedürfnisorientieter Erziehung und muss gestehen, dass es mir bisher immer an Praxisbeispielen gefehlt hat, um die gelesenen oder gehörten Informationen im Alltag umzusetzen und den Transfer zu schaffen. Und da muss ich dich wirklich loben, Urte, hast du uns wirklich gute Erklärungen und Beispiele im ersten Impuls mitgegeben. Vielen Dank dafür ❤️“
💫 "Ich habe gerade deine Meditation gemacht und bin total berührt. Sie ist wunderschön und bei mir sind viele Tränen geflossen."
💫 "vielen Dank für den 2. Impuls ☺️ ich mag es sehr, wie du die Bilder (vom Segelschiff, vom Baum und dem Löwenzahn) verwendest. Das hilft mir ungemein, den Impuls zu verstehen und mir kleine Erinnerungen daran zu malen/basteln."
💫 "Sehr wertvoll fand ich auch den letzten Impuls zu Streit in der Partnerschaft. Den werde ich mir auch noch einmal anhören."
💫 „Hallo Urte, vielen Dank für diesen soo wertvollen Impuls. Das ist die bisher beste Erklärung, die ich zu diesem Thema gehört habe. Und ich werde sie mir bestimmt noch einige Male in Ruhe anhören 🥰❤️ "


Wenn du den ganzen ersten Impuls von Verbindungsimpulse kostenlos hören möchtest, dann schreibe mir "Impuls" gerne bei Instagram @urte.sliwinski oder per Mail an kontakt@urtesliwinski.de und ich melde mich bei dir, um es dir zukommen zu lassen. 

Hier kommst du direkt zu den Verbindungsimpulsen:

Das Transkript wird automatisch erstellt und dieses kann Fehler enthalten. Ich nutze bei den Verschriftlichungen Unterstützung von KI.

Von Herz zu Herz,
Urte


Transkript

Hallo und ein ganz, ganz herzliches Willkommen zu dir. Ich freue mich, dass du hier hörst beim Podcast „Verbindung fühlen, dem Podcast für deine wertschätzende Elternschaft. Ich heiße Urte, ich bin Mama von zwei Kindern und staatlich anerkannte Kindheitspädagogin und ich freue mich, dir und euch hier Impulse rund Elternchaft, Bedürfnisorientierung, gewaltfreie Kommunikation, Spiritualität zu geben und noch viel mehr, indem wir uns damit beschäftigen, was deine innere Prägung ist und wie du dich Schicht für Schicht von den ganzen Prägungen entwickeln kannst, damit du die Elternschaft lebst, die du dir wünschst. Heute habe ich mir überlegt, dass ihr einen Einblick bekommt in die Verbindungsimpulse. Das ist ja ein kleiner Online-Kurs, ein kleiner Selbstlernen-Online-Kurs, den ich gestaltet habe. Und da bekommt ihr in das erste Modul, in den ersten Impuls einen Einblick. Es geht die eigenen Gefühle und Bedürfnisse erkennen, verstehen, damit du dann deine eigenen Grenzen präventiv setzen kannst und wahren kannst. Damit wir eben nicht explodieren im Nachhinein, wo es darum geht, dass wir Bedürfnisse und Gefühle in uns haben, die wir gar nicht aussprechen können, weil unsere Prägung Erwahrungen uns davon abhalten und im Nachhinein dann in einem Schuld-und Schamkreislauf eigentlich enden, weil wir natürlich versuchen, dass wir zum Beispiel allen recht machen und selber vergessen und am Ende explodieren wir oder ziehen uns komplett zurück und sind dann erschöpft und müde, weil wir uns gar nicht uns kümmern. Und genau darum geht es heute unter anderem. Ich gebe euch ungefähr zehn bis zwölf Minuten Einblick in die Folge und wenn ihr die Folge ganz hören möchtet, dann schreibt mir gerne bei Instagram oder bei kontakt@urtesliwinski. De und ich lasse euch die ganze Folge als Audiodatei zukommen, nicht als PDF, Und mit einem Transkript natürlich, das ich erstellen lasse, wo ein paar Fehler drin sein können, weil es automatisch generiert wird. Genau. Und jetzt lasse ich es auch. Ich sage zum Abschluss noch eine Kleinigkeit dazu und wünsche dir jetzt viel Freude beim Hören und los geht's. Mir ist die Verbindung zu uns selbst sehr, sehr wichtig, wie ihr wahrscheinlich auch wisst. Deswegen möchte ich, dass wir, bevor wir hier starten, kurz bei uns ankommen und würde dich einladen, gleich kurz die Augen zu schließen, in den Bauch einzuatmen, kurz zuhalten und dann wieder auszuatmen, damit wir gemeinsam in den Impuls starten, verbunden. Deswegen, wenn du magst, schließ gern die Augen, wenn du kannst, wenn du sicher bist. Leg deine Hand auf dem Bauch und atme jetzt tief in die Hand, in den Bauch hinein jetzt. Halten und wieder aus. Okay, lasst uns starten. Den ersten Punkt der Gefühle würde ich gerne aufteilen in Gefühle wahrnehmen, in Gefühle erkennen und in Gefühle benennen. Zu jedem der Punkte werde ich kurz etwas sagen. Starten wir mit Gefühle wahrnehmen und der Frage: Warum fällt es uns eigentlich so schwer, unsere Gefühle wahrzunehmen? Jetzt weiß ich nicht genau, wo du stehst, ob du deine Gefühle schon wahrnehmen kannst in den Situationen, wenn eine passiert, oder ob du eigentlich explodiert bist und dich fragst: „Was war da denn schon wieder los? Egal, wo du stehst, hier kommen heute zwei Gründe, warum es uns so schwerfallen kann, unsere Gefühle wahrzunehmen, oder vielleicht wir die gar nicht wahrnehmen und explodieren, schreien, wütend werden, Türen knallen, ignorieren, also auf einmal ganz, ganz still werden und gar nichts mehr sagen. Warum wir die dann so ausdrücken? Weil wir eben nicht im ersten Schritt die gewahrgenommen haben. Und der erste Grund davon ist, weil wir die vergraben haben unter diesen ganzen Schichten von „Indiana kennt keinen Schmerz. Das ist doch nicht so schlimm. Heul nicht rum. Du bist zu. Und dann kannst du einsetzen, was du magst: leise, laut, hebelig, aufgeregt, unruhig, fröhlich. Es gibt ja auch die Gegenseite, dass wir sagen: „Okay, du bist viel zu aufgedreht. Warum freust du dich so doll? Also alles, was einen zu hat davor, das ist einfach auch ein Ausdruck davon, dass wir so nicht sein sollten und uns angepasst haben. Und dadurch mit jedem Satz, der so kam, uns unsere Gefühle wie abgesprochen oder auch ausgeredet wurden und wir die tiefer und tiefer vergraben haben. Und jetzt natürlich erst mal wieder ausgrafen dürfen unter all diesen Schichten, damit wir überhaupt wissen: Was sind denn unsere Gefühle gerade? Welche gibt es alle? Und wie komme ich da wieder ins Fühlen? Der zweite Grund ist aus Angst. Wir haben Angst, abgelehnt zu werden oder auch verletzt zu werden, wenn wir uns verletzlich zeigen. Denn wer seine Gefühle zeigt, der öffnet sich. Wenn ich sage, ich bin traurig, dann ist es so eine Angriffsfläche für manche, dass wir Angst haben. Und da in dieses Umdenken zu kommen, dass klar, bin ich verletzlich, dadurch kann ich gleichzeitig auch etwas verändern. Erst dadurch ist ja möglich, dass jemand in mich hineinschauen kann und wissen kann oder verstehen was da in mir vorgeht. Und natürlich, diese Angst, die ist nicht hier in diesen Impulsen aufzulösen. Denn diese Gründe aufzulösen, ist eine energetische Arbeit einfach extrem wichtig, da diese Themen alle in der Tiefe sind, in unserem tiefen Unterbewusstsein. Und das Bewusstsein, dass das so ist, diese Gründe, können uns aber schon helfen, dass wir zum Beispiel in diesen Situationen, wenn wir jetzt wütend oder schreien oder so, wenn wir da sind, dass wir bereits anfangen zu spüren, dass es vielleicht eng ist oder dass du einen Druck fühlst. Vielleicht hast du auch, wenn du bestimmt handelst oder eine bestimmte Situation auftaucht bei euch im Alltag, an der gleichen Stelle schmerzen die wieder und wieder auftauchen und uns diese Sachen dann auch zu unseren Gefühlen führen können. Bei mir war es so, bevor ich energetisch diese Limitierung einfach in der Tiefe aufgelöst habe, vielmehr einfach jedes Gefühl Wahrnehmen auch schwer, auch das Benennen, ohne andere Gedanken zu haben. Also für mich war es eine massive Leistung, wenn ich gesagt habe, ich bin traurig, weil ich gerade Ruhe brauche und nicht gedacht habe: „Boah, du musst mir jetzt diese Ruhe geben, du musst jetzt hier alleine spielen, du musst jetzt hier dich die Kinder kümmern. Also dass das auch passig war, das war extrem schwierig und hat mir sehr viel Kraft gekostet. Deswegen ist diese energetische Arbeit sehr wichtig. Das würde hier aber den Rahmen sprengen. Da könnt ihr gerne mit mir dann auch weitergehen, wenn ihr möchtet. Trotzdem möchte ich euch ja hier auch einen Mehrwert mitgeben und deswegen will ich euch einfach noch eine zweite Möglichkeit mitgeben, mit den Gefühlen in Kontakt zu kommen. Und das könnt ihr morgen dann in dem Workbook auch direkt umsetzen. Da geht es dann im nächsten Schritt „Gefühle erkennen und darum. Für hier, für „Gefühle wahrnehmen, gibt es auch noch eine Übung und die möchte ich gerne mit euch teilen. Das sagt gerade meine Intuition und deswegen gehe ich der auch nach, auch wenn es dann ein bisschen länger wird. Die Übung ist quasi, dass wir die Augen schließen und dann in den Körper rein fühlen. Wir schließen jetzt mal gemeinsam vielleicht auch die Augen, wenn du gerade irgendwo bist, wo das möglich ist. Und sonst kannst du es gerne auch irgendwann nachholen. Und ich mache einen schnellen Durchgang, mach es gerne irgendwann langsamer. Und dann atmest du ein paar Mal tief ein, hältst einen Moment und wieder aus, Wir machen es jetzt hier einmal. Und dann fühlst du mal durch deinen Körper, gehst in deinen Kopf, in deine Schultern, fühlst du irgendwo eine Enge, eine Schwere, fühlst du irgendwo Leere oder Frieden auch, vielleicht auch Leichtigkeit. Fühlt du dich eher weit oder eng, unruhig oder ruhig? Hast du irgendwo Schmerzen? Und da hineinzuführen, weil jede körperliche Empfindung führt uns dann auch zu einem Gefühl. Und das ist etwas, einfach den Körper wieder zu schulen, dass wir etwas wahrnehmen wollen, dass wir auf ihn hören möchten und nicht nur im Verstand irgendwie, Versuchen: „Okay, ich habe jetzt geschrien, ich bin bestimmt ärgerlich, sondern dass wir wirklich wieder lernen, auf unseren Körper zu hören, weil da sind die ganzen Gefühle ja auch drin. Lasst uns zum „Gefühle erkennen übergehen, denn das ist nämlich auch im Nachhinein möglich. Natürlich ist es meine Vision, dass ihr eure Gefühle alle in dem Moment erkennt und benennen könnt, ohne dass eure Gedanken widersprüchlich sind, dass ihr in der Situation seid und das könnt. Dennoch gibt es für hier heute den Weg, den ihr alle bereits gehen könntet. Da könnt ihr in dem Workbook morgen anfangen mit ein bis drei Situationen aus eurem Alltag und ihr nehmt euch circa jeden Tag zehn Minuten, je nachdem, wie viel du möchtest. Du kannst mit fünf Minuten anfangen. Es können aber auch mehr sein, je nachdem, wie wichtig es dir ist und wie viel Priorität du darauf legst. Und dann schreibt ihr auf, das steht alles auch im Workbook, ihr reflektiert quasi: Wie war der Tag heute? Welche Situation gab es, in der ich anders gehandelt habe, als ich wollte? Und dann gibt es so ein Blatt, wo ihr dann die Situation aufschreiben könnt, vielleicht auch die Bewertung und die Beobachtung. Ja, das könnt ihr entscheiden. Und Dann, was waren denn meine Gefühle oder könnten meine Gefühle da gewesen sein und was meine Bedürfnisse? Und waren die erfüllt oder unerfüllt in dem Moment? Und da zu gucken: „Okay, ja, dadurch verstehe ich die Situation im Nachhinein und gebe mir selber die Übung, dadurch dass ich das öfter und öfter mache, mit, dass mein Körper beim nächsten Mal, oder ich selber oder wir, beim nächsten Mal, in der nächsten Situation, vielleicht viel schneller verstehe, was ich gerade brauche und was meine Gefühle sind. Denn oftmals sind es ja auch Situationen, die sich doppeln jeden Morgen das anziehen, zum Beispiel. Und da einfach schon mal aufzuschreiben: „Okay, an welchen Tagen bin ich denn richtig wütend? Was ist da vielleicht im Hintergrund? Und gerne könnt ihr da auch aufschreiben, welche Situationen gibt es, in denen ihr genauso gehandelt habt, wie ihr das wolltet, wie ihr es euren Werten entspricht oder wie ihr das gerade möchtet. Denn das ist ja etwas, was wir feiern dürfen. Das ist etwas, wo wir so selten auch den Blick drauf wenn, gerade wenn wir oft ein schlechtes Gewissen haben, weil wir denken: „Ich habe wieder so oft daneben gehandelt oder anders als ich wollte, und da zu schauen: „Okay, es gibt auch wirklich viele Situationen, in denen ich genauso handele, wie ich das möchte, und das dann auch zu feiern Der nächste Teil ist „Gefühle benennen. Und ihr merkt schon, ich werde ein bisschen schneller. Ich sehe ja die Zeit hier und ich möchte euch noch so viel mitgeben in so kurzer Zeit. Und da ich unsicher bin, wie viel Zeit ihr hier eingeplant habt, möchte ich einfach die Impulse auch kurzhalten oder kürzer. Das ist einfach auch ein Teil von mir, dieses Ausführliche, jede Perspektive beleuchten. Da dürft ihr mir gerne auch Rückmeldung geben, wie das für euch war, eure Erwartungen und wie ich es dann umsetze. Wenn ihr mögt, freue ich mich über jedes Feedback. Okay, zurück zu gefühle benennen. Hier kommen allerdings einige Themen zusammen, weil wir natürlich schauen dürfen, wie sagen wir denn unsere Gefühle und was denken wir in dem Moment, während wir die aussprechen Und auch: Was glauben wir selber in uns und wie reagiert eigentlich unser Umfeld darauf, dass wir diese Gefühle benennen? Denn da können uns unsere Kinder so viele spiegeln, wo wir aufmerksam werden dürfen. Zum Beispiel ist, wenn diese Angst vor Ablehnung in uns drin ist und wir Angst haben, dann wird uns unser Kind oder unsere Kinder oder auch dein Partner oder deine Partnerin ablehnen oder etwas in diese ähnliche Richtung machen, weil genau das ja so eine selbsterfüllende Prophezeiung ist. Wenn ich unsicher bin und sage: „Ich bin so traurig, kannst du aufhören? Und in dieser Unsicherheit sind und denke: „Ich mache irgendwas falsch, dann wird uns keiner sehen. Wenn wir da stehen und sagen: „Weißt du? Ich bin echt richtig traurig, weil mir gerade Ruhe wichtig ist und ich möchte jetzt, dass wir eine Lösung finden, die für dich okay ist und für mich, und dann können wir auch mal so da stehen und das einfach aussprechen. Und dann sind wir da in uns. Wir sind klar und ihr müsst nicht die gleichen Worte benutzen wie ich. Mir geht es eher diese Haltung. Und dann auch die Haltung „Okay, ich bin dafür verantwortlich. Denn das ist das nächste: Sprichst du die Gefühle aus und suchst die Schuld und die Erfüllung deiner Bedürfnisse doch im Gegenüber, so was wie: Wenn du meine Bedürfnisse zählen nicht hast, den Satz in dir zum Beispiel, dann kann es so sein, dass du sagen wirst „Ich bin traurig und ich brauche Ruhe. Und dann ist insgeheim in dir diese Hoffnung, dass dein Gegenüber dir jetzt die Ruhe gibt, weil du dich selber darum nicht kümmern kannst, weil deine Bedürfnisse ja gar nicht zählen. Das heißt: „Wie fühlst du dich jetzt nach der Folge? Wie hat dir dieser kleine Meinen Blick gefallen und möchtest du mehr hören? Die ganze Folge dauert ungefähr 33 Minuten und würde beinhalten, dass du auch die Journal Sheets bekommst, nicht das ganze Workbook, der noch ein paar Journal Sheets, damit du direkt in die Umsetzung kommen könntest. Und falls du das möchtest, dann schreib mir hier bei Instagram oder bei kontakt@urtesliwinski. De. Findest du alles in den Show Ganz kurz und knapp Impuls und ich lasse dir das zukommen, damit du einen Einblick in die Verbindungsimpulse bekommst. Und damit du weißt, was das ist, erzähle ich dir hier jetzt noch ein bisschen darüber. Die Verbindungsimpulse habe ich gestaltet, damit du in Verbindung zu dir und zu deinem Kind oder deinen Kindern kommst und die tiefer und tiefer wird in vollem Verständnis und Wertschätzung, denn das ist meine höchste Vision, dass Kinder frei und voller Vertrauen aufwachsen können und du ganz in dir selbst ruhst und bei dir bist und die Elternschaft leben kannst, die du dir wünschst. Und dafür gibt es fünf Module. Ich habe ein Begrüßungsvideo vorab und dann Dann gibt es das Modul eins, wo es diesen Impuls gibt, den du jetzt dann hörst. Und das Workbook gibt es dazu, das ist 37 Seiten, meine ich, dann während des ganzen Kurses daran zu arbeiten. Es ist voll gepackt mit Wissen über, was wichtig ist, welche Bedürfnisse und Gefühle es gibt. Es gibt Gefühlskarten und es gibt Bedürfniskarten in diesem Workbook, damit du eine ganze Übersicht hast. Alleine das ist schon total viel wert, finde ich, weil ich liebe das auch ausgedruckt in der Hand zu halten, zu sehen, wie viel Bedürfnis es eigentlich gibt und wie viel Gefühle und wie wenig Gefühle wir eigentlich selber kennen. Da kannst du auch gleich den Test machen und dich mal fragen, wie viele Gefühle du im aktiven Sprachgebrauch hast und mal schauen, ob es mehr sind als an zwei Händen abzählbar. Gib mir da gerne eine Rückmeldung, das würde mich total interessieren. Und auch, wie es dann nach dem Kurs zum Beispiel wäre. Das zweite Modul beschäftigt sich mit der Vergangenheit der Zukunft und dem Hier und Jetzt. Auch dazu gibt es dann natürlich die Verbindung im Workbook, damit du direkt in die aktive Umsetzung kommst, weil das ist mir dabei in diesem Kurs sehr, sehr wichtig gewesen, damit wir auch wirklich im Aktiven Hier und Jetzt die Schritte gehen, die notwendig sind, damit wir auch in die Veränderung kommen. Und warum es auch wichtig ist, die Vergangenheit mit der Zukunft zu verbinden, dann erfüllt im Hier und Jetzt zu leben. Im dritten Modul gibt es die Priming Meditation und da habe ich eine wundervolle Meditation mit einer „Breath Work vorher aufgenommen. Das wirst du alles dort erkennen und lernen, eine tiefe Verbindung zu deinem Kind aufzubauen, die es aktiv und bewusst so gestaltet, dass es ein Kind geht, hast du mehrere, machst du einfach die Meditation öfter und ich sage dir, da sind Tränen geflossen bei meinen Mamas, die das schon mitgemacht haben, diese Kurse. Du findest auch ein paar Feedbacks zu dem Kurs in den Show Notes oder auf der Internetseite, wo ich noch auch Informationen dazu habe. Als viertes Modul werden Wir wollen uns mit dem Wunderwerk Körper beschäftigen. Da geht es natürlich darum, was unser Körper uns sagt, was eine aufrechte Haltung macht, was es verändert, wenn wir im Körper präsent sind, dann im letzten Modul die Gekraft deiner Gedanken kennenzulernen, weil die natürlich sehr, sehr vieles beeinflussen, erschweren können und wir die Macht haben, da das Steuer zu übernehmen. Und wie das gelingt, das erfährst du dann im Kurs der Verbindungsimpulse. Und zum Abschluss hast du sogar noch die Möglichkeit, mir deine Fragen zu stellen und wir schauen, ob wir das gebündelt mit mehreren Mamas an einem Live-Termin beantworten oder ob ich das in Audiodateien beantworte für dich. Okay, ich freue mich, von dir zu hören und bin gespannt, was du dazu sagst. Für heute abschiede ich mich hier. Wünsche dir alles, alles Liebe von Herzen. Bis ganz bald. Deine Urte.