Osterzeit ohne Stress: 6 Schritte zur bewussten und erfüllten Familienfeier
21.04.2025 10 min
Zusammenfassung & Show Notes
Wünscht du dir verbundene Ostertage? Wie das für dich möglich ist, hörst du in der Folge.
Lasst uns kurz und knackig über Osterfeiertage in Verbindung sprechen.
Du erfährst, ...
💫...wie du deine Ostertage bewusst gestalten kannst, um Stress zu vermeiden
💫...warum auch dieses Thema mit deinen unbewussten Mustern zusammenhängt
💫...wie du deine Bedürfnisse und die deiner Familie erkennen kannst
💫...wie du Strategien entwickelst, um die Bedürfnisse aller Beteiligten in Balance zu bringen
💫...welche Rolle klare Kommunikation und Planung in der Vermeidung von Missverständnissen spielen
💫...wie du mit starken Gefühlen (deiner Kinder) umgehen kannst
💫...warum die Eigenverantwortung entscheidend ist, um entspanntere Feiertage zu erleben
Wenn du Fragen oder Themenwünsche hast, dann schreibe mir gerne bei Instagram @urte.sliwinski oder per Mail an kontakt@urtesliwinski.de.
Du erfährst, ...
💫...wie du deine Ostertage bewusst gestalten kannst, um Stress zu vermeiden
💫...warum auch dieses Thema mit deinen unbewussten Mustern zusammenhängt
💫...wie du deine Bedürfnisse und die deiner Familie erkennen kannst
💫...wie du Strategien entwickelst, um die Bedürfnisse aller Beteiligten in Balance zu bringen
💫...welche Rolle klare Kommunikation und Planung in der Vermeidung von Missverständnissen spielen
💫...wie du mit starken Gefühlen (deiner Kinder) umgehen kannst
💫...warum die Eigenverantwortung entscheidend ist, um entspanntere Feiertage zu erleben
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Das Transkript wird automatisch erstellt und dieses kann Fehler enthalten. Ich nutze bei den Verschriftlichungen Unterstützung von KI.
Von Herz zu Herz,
Urte
Urte
Transkript
Hallo und herzlich willkommen hier
zum Podcast „Verbindung fühlen.
Heute möchte ich euch eine
kurze Oster-Impuls-Folge mitgeben
und fange deswegen auch direkt an, denn
die Osterzeit, wir haben
sicherlich alle viele Eindrücke hinter uns
und einiges erlebt in den letzten Tagen
und deswegen möchte ich heute meinem
Impuls folgen und
so eine kleine Osteredition machen.
Ja, wie waren deine
Ostertage oder auch eure?
Waren sie entspannt und erfüllt
und jeder war auch irgendwie in Balance?
Oder war es eher zeitweise
angespannt, stressig?
Wart ihr überfordert?
Oder vielen starken Gefühlen, die
Aufregung, ausgesetzt bei den Kindern.
Oder ja, wie war das für euch?
Falls du dich vor allem in dem zweiten
wieder erkennst und es
eher herausfordernd, anstrengend
oder auch etwas viel für dich war,
dann sei herzlich willkommen, denn
dann ist die Folge heute für dich
mit Impulsen, wie das das nächste Mal,
egal ob Weihnachten, Geburtstag
oder Ostern, anders werden kann.
Schreib mir direkt rein.
Natürlich ist es wichtig, dir eigenen
Themen bewusst zu sein, denn wenn du
unterbewusst gestresst
bist, wenn an Ostertagen z.
B.
Alle zu euch kommen, wenn du unterbewusst
diesen Glaubenssatz in dir hast: „Nur
wenn ich leiste, bin ich liebenswert.
Das heißt, du lädst alle zu dir ein.
Es dürfen alle kommen.
Du machst am besten noch
sauber, du kümmerst dich alle.
Und dadurch, dass du das so unterbewusst
in dir hast, bestätigst du dann dieses
Muster, weil am Ende ist es anstrengend
für dich und du merkst, egal
was ich tue, es ist nicht genug.
Oder du bekommst vielleicht Wertschätzung
für „Oh, hier ist der sauber oder „Das hat
ja alles wirklich
harmoniert und „Es war alles da.
Du hast an alles gedacht.
Doch innerlich fühlst du dich weder
erfüllt noch entspannt, noch
glücklich, sondern gestresst.
Doch dieses unbewusste Muster, dieses „Nur
wenn ich leiste, bin ich
liebenswert?, hat sich bestätigt.
Und dadurch würdest du es beim nächsten
Mal unterbewusst genau wieder so machen
und dich in diesen Stress hineinbringen.
Brichst du aus diesem Muster heraus,
dann ist es auf einmal
möglich, Lösungen zu finden.
Hast du wirklich alle gerne bei dir?
Bist du dir dessen bewusst?
Dann findest du Lösungen für
deine unterbewussten Prägungen.
Zum Beispiel, anstatt dir den ganzen
Stress zu machen, ist es so, dass dann
alle etwas mitbringen zu
essen und ihr so genug habt.
Das heißt, du brauchst dich nicht alles
kümmern oder dir hilft jemand vorher im
Haushalt, wenn dir das wichtig
Oder ihr macht es nicht bei dir, sondern
woanders und vielleicht nur ein paar
Stunden oder ihr begrenzt
es auf ein paar Stunden.
Oder, oder, oder.
Es wird die Lösung gefunden, die zu
deinen und euren Bedürfnissen passen.
Andersherum, geht ihr woanders hin
zu den Ostertagen?
Könnte es zum Beispiel
unterbewusst in dir so was sein?
Ich muss mich anpassen, geliebt zu werden
oder ich muss funktionieren, dann bin ich
liebenswert, oder
„Nur dann bin ich gut genug, im Sinne von,
ich muss zu dieser Familienveranstaltung
gehen, nur dann werde ich auch geliebt.
Oder ich muss mich dort zeigen, oder zu
meinen Schwiegereltern, oder zu
wem auch immer mit den Kindern
gehen, damit wir dann auch
gesehen werden, damit ich geliebt werde.
Und wenn das unterbewusst bei dir ein
Thema ist, dann wirst du zu diesen Feiern
gehen, obwohl es dir innerlich nicht gut
damit geht, obwohl du gestresst bist, dich
beobachtet fühlst, vielleicht
nervös bist und gar nicht so richtig
weißt, wie verhältst du dich jetzt,
weil es dir eigentlich zu viel ist.
Und dann findest du für dich keine
Lösung, die zu deinen Bedürfnissen passt.
Und dann ist es natürlich gestresst
oder stressig und anstrengend.
Doch wer leidet am Ende darauf unter?
Genau.
Du, deine Kinder und deine Partnerschaft.
Das heißt, nach diesen Tagen brauchst du
eigentlich Pause,
dich von diesem zu erholen.
Deswegen sind wir heute
hier, das zu verändern.
Also was du brauchst, ist natürlich
die Bedürfnisse von dir zu kennen.
Du darfst, nachdem du deine Muster erkannt
hast, Geh, spür da gerne rein, schreib dir
mal auf, wie du die Ostertage erlebt hast,
was du gesehen hast, wann du gestresst
warst und versuche, hinter
dein Muster zu kommen.
Und dann schaust du, welche
Bedürfnisse hast du eigentlich?
Was wünschst du dir, wie sehr, wenn alles
möglich wäre, deine
perfekten Ostertage aus?
Mit wem würdest du sie verbringen?
Wie würdest du sie verbringen?
Was würdest du gerne machen?
Und dann schreibst du einfach mal auf,
kannst, ohne es zu bewerten, ganz frei von
„Das geht nicht oder so, sondern
aufschreiben und stehen lassen.
Ohne Bewertung.
Und dann schaust du natürlich:
Was sind die Bedürfnisse dahin dahinter.
Also wenn du ausschreibst:
„Ich möchte gerne ausschlafen und dann
Frühstücken, vielleicht möchte ich sogar
nur mit meiner Familie sein,
vielleicht wünschst du dir auch Zeit für
nur dich alleine und sagst: „Ich würde am
liebsten ganz alleine in den Tag starten,
dann sind das ja nur Hinweise
auf die Bedürfnisse dahinter.
Das heißt, das Bedürfnis ist eigentlich
Ruhe oder das Bedürfnis ist
Selbstbestimmung, Autonomie, was auch bei
Kindern ein ganz, ganz
großes Bedürfnis ist.
Und so erkennst du durch das, was du
aufgeschrieben hast, im zweiten Schritt
erst mal stehen lassen und so
okay sein lassen ohne Bewertung.
Und dann gehst du hin und schaust dir das
noch mal an und überlegst: Was
sind eigentlich meine Bedürfnisse?
Wenn ich das jetzt lese,
was sind meine Bedürfnisse?
Vielleicht ist es Leichtigkeit,
Selbstbestimmung,
vielleicht ist es Bewegung.
Du möchtest vielleicht auch dich bewegen.
Und auf den Feiern ist es jetzt so, dass
du irgendwo bist
oder alle zu dir kommen oder zu euch
kommen und dann sitzt ihr und erzählt
Und du bräuchtest eigentlich Bewegung und
hast dir das auch gewünscht in
deinem, wenn alles möglich wäre.
Und so schaust du Stück für
Stück: Was sind meine Bedürfnisse?
Und diese Bedürfnisse zu
achten und zu respektieren.
Und dann im nächsten Schritt,
das so zu lassen: Die Bedürfnisse hast du,
deinen Wunsch hast du, du
hast deine Muster erkannt.
Und dann schaust du als nächsten Schritt:
„Okay, was sind eigentlich die Bedürfnisse
meines Kindes oder meiner Kinder?
Und auch die meines Partners oder meiner
Partnerin, wenn da gerade
eine Partnerschaft ist?
Und dann schaust du: „Okay,
die Bedürfnisse beim Kind.
Vielleicht diese starken Gefühle sind
vielleicht in dem Kind, weil es
Orientierung und Struktur
und Klarheit braucht.
Wann Besuchen wir wo, wen, zu welcher
Urzeit, wie fahren wir dorthin?
Oder wer kommt wann zu uns?
Welche Urzeit?
Was suchen wir?
Welche Süßigkeiten gibt es?
Gibt es auch ein Geschenk?
Vielleicht braucht dein Kind, wen weniger
Überraschungen und mehr Klarheit und
Struktur, damit diese starken
Gefühle handelbar werden.
Und das ist okay, finde ich.
Ja, denn es geht ja auch in unserem Leben
darum, dass wir schauen, wie möchten wir
mit starken Gefühlen umgehen und wie
können wir unserem Kind dort auch helfen
und da auch Zeiten einfließen lassen,
bewusst diese Gefühle rauszulassen, dein
Kind zwischendurch zu fragen:
„Hey, bist du aufgeregt?
Komm, wir hüpfen eine Runde oder „Wir
hören Musik und tanzen dabei
oder „Wir schreien im Wald und uns noch
mal erdenbarfuß draußen,
was auch immer euch hilft.
Und genau das herauszufinden, ist so, so
wertvoll für eure entspannten Ostertage.
Und vielleicht erkennst du darin auch bei
dir eine Unruhe oder eine Gestresstheit.
Dadurch, dass du für dein Kind etwas
aufschreibst und merkst,
dass du durch diese starken Gefühle dir
auftreten, durch die Aufregung, durch
vielleicht die schlechteren Nächte vor
dieser Aufregung, dass du
dadurch gestresst bist.
Und deswegen ist es so wichtig, da zu
schauen: Was sind die Bedürfnisse meines
Kindes, diese zu erfüllen und
in einen Rahmen zu bekommen?
In Führung als Eltern teilzugehen, zu
schauen: „Okay, wie können
wir das so gestalten?
Damit meine ich Führung.
Wie können wir die Ostertage so gestalten,
dass sie zu uns allen passen,
zu allen Bedürfnissen?
Das ist das: in die
Hand nehmen und führen.
Mit natürlich einem gewissen Spielraum an,
was möchtest du, was brauchst du, und ein
Gespräch und Austausch mit den Kindern.
Denn am Ende hilft das dir.
Okay, Bleibest du kurz,
seitens meines Erachtens?
Bleibest du kurz,
seitens meines Erachtens?
Bleibest du kurz,
seitens meines Erachtens?
Bleibest du kurz,
seitens meines Erachtens?
Bleibest du kurz,
seitens meines Erachtens?
Bleibest du kurz, was an
allen Feiertagen hilft?
Erstens: Die Bewusstheit
über die eigenen Themen.
Zweitens: Die Bedürfnisse
von dir selbst erkennen.
Drittens: Die Bedürfnisse deines Kindes
erkennen und eventuell deines
Partners oder deiner Partnerin.
Viertens: Du schreibst dir Strategien auf,
wie Bedürfnisse von allen erfüllt werden
können, deine als auch die deiner Kinder.
Fünftens: Die Gefühle dürfen bewusst
gefühlt werden und ihr dürft diese
fließen lassen, im Alltag integrieren.
Und sechstens: Du darfst dir Leichtigkeit
einladen und genau herausfinden,
was zu dir und deiner Familie passt.
Und damit wünsche ich euch einen frohen
Ostermontag, ganz verbundene Ostertage.
Und für die nächsten Feiertage
bist du nun gewappnet.
Ich bin gespannt, ob es dir geholfen hat.
Lass es mich gerne wissen,
wie waren deine Ostertage.
Hilft dir dieser kleine Impuls?
Und dann hören wir uns nächste Woche
wieder mit der nächsten
Folge zu Partnerschaft.
Alles klar.
Bis dahin von Herz zu Herz.
Alles Liebe, deine Urte.