Solarplexuschakra: Lebe deine innere Stärke und fördere die Autonomie deiner Kinder
17.03.2025 14 min
Zusammenfassung & Show Notes
Das Solarplexuschakra ist nach der Chakrenlehre (nicht wissenschaftlich belegt) ein zentrales Element in der Entwicklung von Kindern und spielt eine wesentliche Rolle bei der Förderung von Autonomie und Selbstwertgefühl. Es entwickelt sich zwischen 18 Monaten und drei Jahren und ist entscheidend für das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Autonomie.
Das Solarchakra ist ein zentrales Element in der Entwicklung von Kindern und spielt eine wesentliche Rolle bei der Förderung von Autonomie und Selbstwertgefühl. Es entwickelt sich zwischen 18 Monaten und drei Jahren und ist entscheidend für das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Autonomie.
Ihr erfahrt,...
💫... wie elterliches Verhalten die Entwicklung des Solarplexuschakra beeinflussen kann
Ihr erfahrt,...
💫... wie elterliches Verhalten die Entwicklung des Solarplexuschakra beeinflussen kann
💫...ein Beispiel aus dem Alltag mit Kindern
💫...dass es wieder wichtig ist, bei sich selbst anzufangen, um Kindern vorzuleben, dass sie wertvoll und jederzeit "gut genug" sind
💫...hilfreiche Reflexionsfragen
💫...dass es wieder wichtig ist, bei sich selbst anzufangen, um Kindern vorzuleben, dass sie wertvoll und jederzeit "gut genug" sind
💫...hilfreiche Reflexionsfragen
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Das Transkript wird automatisch erstellt und dieses kann Fehler enthalten. Ich nutze bei den Verschriftlichungen Unterstützung von KI.
Von Herz zu Herz,
Urte
Urte
Transkript
Hallo und ein ganz, ganz, ganz herzliches
Willkommen hier zum Podcast „Verbindung
fühlen, dem Podcast für deine
wertschätzende Elternschaft.
Dem Podcast, bei dem es mir darum geht,
dass du dich
Schicht für Schicht aus deinen Prägungen
entwickeln kannst und deine innere Stärke
in dir siehst, denn die war schon immer da
und die ist da und es geht lediglich
darum, die zum Vorschein zu bringen.
Und ich bin etwas aufgeregt.
Vielleicht hört ihr es an meiner Stimme,
denn es ist halb acht,
halb neun abends und hier hat gerade eine
ältere Dame geklingelt, die in der Nähe
im Seniorenheim wohnt und
an Demenz erkrankt ist.
Und ihr habt,
bevor wir hier eingezogen sind, dieses
Haus gehört und
ab und zu, nein, zurzeit regelmäßig, fast
jeden Tag, kommt sie und klingelt bei uns.
So spät war es bisher noch nicht.
Die Kinder erschrecken sich auch häufig.
Das ist gerade ein weiteres Thema.
Deswegen wurde ich gerade auch aus dem
Podcast ein bisschen rausgerissen
und werde jetzt noch Mal starten.
Ich freue mich, dass du heute hier bist,
dass du hier hörst und wir wollen uns mit
dem Solarchakra beschäftigen,
dem Solarchakra, das die Farbe gelb hat.
Und wir uns heute damit beschäftigen, was
das wohl damit zu tun hat mit Sätzen wie
„Ja, das ist aber was für Mädchen.
Diese Anziehsachen, die kannst du
doch nicht wirklich so anziehen.
Oder all diesen Themen,
wo du bei deinem Kind
etwas einschränkst, was nicht unbedingt
nötig wäre und wo der Spiegel wieder auf
dich gerichtet ist und wir
uns das ganz genau anschauen.
Also dann starten wir
rein in die neue Folge.
Das Solarchakra entwickelt sich so
zwischen 18 Monaten und drei Jahren nach
der Chakrenlehre und es ist total
wichtig für das Solarchakra,
das Grundbedürfnis nach
Selbstwerterhöhung,
aber auch eben nach Autonomie und dass wir
uns mit unserem Sein, mit unserem wahren
Selbst als genug fühlen und wahrnehmen.
Dass wir „wir sein können, dass wir
wissen, egal was wir tun, „wir sind genug.
Und genau dort ist auch bei Zielen, glaube
ich, in der Kindheit in gewisser Weise
eingegriffen worden, weil
es ja schon darum ging, zu funktionieren
und damit eben nicht mit dem
eigenen Selbst genug zu sein.
Ich weiß nicht, wie es bei dir war,
und doch, wenn wir gerade mit Themen
wie Opferrolle oder auch einer starken Wut
mit Anpassung, wenn wir uns stark anpassen
und vieles tun, was andere von uns wollen,
oder auch
eine geschwächte Leistungsfähigkeit, dann
kann das alles damit zusammenhängen, dass
in dieser Entwicklungsphase des
Solarchakras,
diese Grundbedürfnisse nicht ausgelebt
werden konnten und wir dadurch mit diesen
Blockaden jetzt im Leben zu tun haben.
Deswegen ist es so wichtig, dass wir im
Solarchakra schauen, dass wir
Zweifel überwinden, dass wir
uns mit Scham auseinandersetzen und all
diesen Themen, die damit zu tun haben,
dass wir auch manchmal gar nicht wissen,
wo unser Weg hinführt, so wie so ein
passives Teilnehmen am Leben, ohne
wirklich da und präsent
zu sein und zu gestalten.
Und genau deswegen
freue ich mich auf dieses Thema, weil
Ja, ist für mich sehr, sehr wichtig ist,
dass wir im Leben
Lust haben aufs Leben, dass wir wissen,
dass wir die Schöpfer sind, dass wir
vieles bewirken können und dass wir
genug sind, so wie wir sind und dass wir
bedeutend sind und jeder Mensch
ganz individuell sein eigenes Selbst
zeigen darf und das Licht
in die Welt bringen darf.
Denn genau dann sind wir am
authentischsten und haben eine gewisse
Lebensfreude, weil wir selbst
sein dürfen und können.
Und das Solarchakra sitzt so ein paar
Zentimeter über dem Bauchnabel und
hat die Farbe gelb, wie schon gesagt.
Schauen wir uns jetzt
ein, zwei Beispiele an.
Und als erstes würde ich sagen:
Dein Kind, sagen wir mal, es ist ein
Mädchen, zieht etwas an
und du sagst so Sätze wie: „Das
sieht doch aus wie ein Junge.
Das kannst du aber nicht anziehen.
„nein, das machen nur Jungs.
Oder „Nein, diese Farbkombination,
das geht gar nicht.
Das sieht total hässlich aus.
Oder „Du ziehst das hier an.
Und du gibst vor, was angezogen wird,
obwohl dein Kind eigentlich etwas ganz
anderes anziehen möchte oder sich
selbst aussuchen möchte, was es anzieht.
Und diese Situation kannst du auf viele …
Oder dieses Beispiel kannst du auf viele
Situationen übertragen, indem es darum
geht, die Autonomie des Kindes
einzuschränken, zu zeigen, dass es etwas
falsch macht oder so wie es sich
entscheidet oder was es aussucht,
nicht in Ordnung ist.
Und genau dadurch, zeigt sich,
dass in dir selbst dein Solarplexus
noch blockiert ist.
Denn du gibst etwas weiter, was dir selber
aufgezeigt wurde, wo du dich fragen
kannst, Sachen wie:
„Wie wurde in meiner Kindheit eigentlich
mit meiner Autonomie und mit
meinen Bedürfnissen umgegangen?
Konnte ich die frei ausleben?
Konnte ich selbst bestimmen
in einem gewissen Rahmen?
Natürlich sind unsere Eltern dafür da und
verantwortlich, dass wir sicher sind,
dass gewisse Rahmenbedingungen
eingehalten werden.
Ja, nur in diesem Bereich, wie viel
durftest du damit entscheiden,
selbst entscheiden?
Was wurde dir übergestülpt?
Noch mal zurück zum Beispiel.
Dein Kind zieht etwas an, was dir
nicht gefällt und du sagst das auch.
Und so unterdrückst du dein Kind quasi in
seiner Autonomie oder
ist wie eine Zurückweisung für dein Kind
und das kann es gar nicht greifen,
weil das ja noch nicht sagen kann: „Hey,
das ist jetzt gerade aber ein Einschnitt
in meine Integrität oder in mein Leben
oder in meinen Geschmack,
sondern es nimmt das von dir direkt so
auf, wie das kommt, und bringt das sofort
in diesem Alter mit sich
selbst in Verbindung.
Und das bedeutet für das Kind,
dass es internalisiert, so
was wie: „Ich bin falsch.
Das, was ich mache, ist falsch.
Und sofort kann so ein
Kleinhalten beginnen.
Das, was ich gut finde, ist nicht gut.
Ich bin nicht gut.
Ich bin nicht genug mit meinen
Entscheidungen und all diesen
Themen, die da hochkommen.
Und natürlich passiert Das
ist nicht bei einem Mal.
Nur das ist jetzt ein Beispiel, damit du
verstehst, wie das im Solarchakra
quasi gespeichert werden kann.
Und sind wir dann in diesem täglichen
Kampf autonom oder auch Ich bin genug mit
meinem Sein, dann
zeigt dein Kind dir damit ja auch, also
wenn dann auch eine zum Beispiel große Wut
kommt, dann zeigt dein Kind ja auch,
dass es damit nicht so einverstanden ist.
Und ja, es gibt auch die Seite, wo Kinder
sich extrem anpassen dann auf einmal oder
sich wie zurückhalten und
dann halt das tun, was von ihnen
erwartet wird, in Klammern.
Und dann fällt das gar nicht so groß auf,
weil sie ja anpassbar sind.
Sie funktionieren.
Das klappt so, wie es ist,
doch innerlich passiert etwas.
Und da dürfen wir drauf achten, weil das
ist natürlich ein sehr starkes Zeichen
dafür, dass auch in dir selbst
Themen sind, die noch nicht gelöst sind,
die noch da sind und präsent sind,
die sich vielleicht auch in einem
anderen Bereich noch spiegeln.
So was wie auf der Arbeit, wo ständig
Zweifel sind, so was wie: „Habe
ich das jetzt richtig gemacht?
Ist das genug?
Es hat ja gar keiner was dazu gesagt, zu
meiner Arbeit, wo dann
du dich selbst fragst, ob du genug
bist, ob das, was du tust, genug ist.
Und es ist eher wie
eine innerliche Angst deinen Wert,
ob du genug bist,
ob das, was du tust, genug ist, ob du noch
mehr geben solltest, damit du genug bist.
Oder in Gruppen und Freundschaften
Gesellschaften, wo du dich anpasst
und alle anderen Bedürfnisse
mehr zählen als deine.
Oder auch in der Familie,
wo du zu vielen erst mal Ja sagst, weil
du willst nicht auffallen, du hast auch
Angst vor Zurückweisung und du
hast halt gelernt, dich anzupassen, weil
du mit deinem Selbst nicht genug
warst in deiner Kindheit zum Beispiel.
Weil du berichtigt wurdest, korrigiert
wurdest, dass du verglichen wurdest,
zum Beispiel mit Geschwistern: „Ja, wieso
kann der das aber schon
oder die das schon?
Und du noch nicht.
All diese Sachen fördern, dass
unser Selbstwert total niedrig ist.
Und all das darf klar werden, weil erst
wenn wir uns dessen bewusst sind,
können wir darauf achten, wo uns das
überall begegnet, wenn wir
ehrlich zu uns selbst sind.
Und dann können wir anfangen, genau damit
zu arbeiten, genau daran zu arbeiten.
Weil natürlich wollen wir genug sein und
wir wollen auch unseren Kindern
vermitteln, dass sie genug sind
Doch wenn wir unterschwellig ständig
mitgeben, dass sie nicht genug sind durch
unser Verhalten und Handeln,
dann ist das natürlich so, weil
wir uns selbst nicht genug fühlen.
Und auch da startet es
also wieder bei uns.
Genau deswegen ist mir die innere Arbeit
so wichtig,
weil das sofortige Auswirkungen auch auf
unsere Familie, auf unsere Kinder haben.
Und wir sind die, die diesen
Kreislauf auch durchbrechen.
Und genau deswegen bist du hier
und hörst hier und ich freue mich.
Und diese
Folge wollte ich jetzt auch kurzhalten,
damit wir ein kleines Beispiel hatten,
zu sehen, wie das Solarchakra damit
integriert ist und ich bin jetzt gespannt.
Vielleicht hast du Lust, mir zu erzählen,
was hast du aus dieser Folge mitgenommen?
Wie geht es dir aktuell in deinem Leben?
Siehst du irgendetwas von den Beispielen
oder Situationen in deinem aktuellen Leben
und kannst da etwas erkennen und dir
bewusst werden von Themen, die mit
dem Solarplexuschakra zu tun haben.
Zum Abschluss würde ich jetzt noch mal
festhalten, ein paar Reflexionsfragen.
Erstens: Welcher Herausforderung
begegnest du gerade im aktuellen Leben?
Zweitens:
Wie gehst du mit dieser Herausforderung
oder diesem Problem gerade Bist
du lösungsorientiert, nimmst alle Gefühle
an oder hältst du dich eher klein
und gehst in die Opferrolle?
Drittens: Wenn du Fehler machst,
wie bist du dann zu dir selbst?
Wie redest du mit dir selbst
Wie sind deine Gedanken da?
Verfällst du in die
Schuld-und Scham-Spirale?
Oder was passiert in diesen Momenten?
Viertens: Wie gehst du damit wenn
du ein Bedürfnis hast Ist.
Sprichst du es aus und versuchst, Lösungen
und Strategien schon mit einzubeziehen,
damit dein Bedürfnis
auch erfüllt werden kann?
Oder gibst du die Verantwortung für deine
Bedürfnisse eher Oder
bist auch hier in der Opferrolle,
dass das nicht möglich ist, weil …
und dir fallen wieder
und wieder Ausreden ein.
Und die letzte Frage ist: Wünschst
du dir in diesem Bereich Veränderung?
Und wenn ja, wie sähe der Zustand aus,
wo du dir dich rundum
glücklich und zufrieden, gesehen und
gewertschätzt und auch in
deiner Kraft sehen würdest?
Was würdest du tun, in deine
Schopferkraft zu kommen?
Und wie sieht dein großer Traum aus?
Mit diesen Fragen verabschiede ich mich
heute und freue mich
auf die nächste Folge.
Bis ganz bald.
Alles Liebe, deine Urte.