Vinyl & ... Podcast

Timo Klingelhöfer

0028 - Lautsprecher? (the voice - exclusiv hifi) (Vinyl & ... Hi-Fi (14.08.2023))...

Warum beginnen wir unsere neue Hi-Fi-Reihe mit den Lautsprechern? Welche Typen von Lautsprechern sind grundsätzlich zu unterscheiden? Wie findet man heraus, welche Raumgröße für welchen Lautsprechertyp passt? Was ist der Unterschied zwischen einem aktiven und einem passiven Lautsprecher? Warum fahren so viele audiophile Leute auf Hornlautsprecher ab? Worauf sollte ich beim Kauf eines für mich passenden Lautsprechers eigentlich so achten? Was sollte man bei der Aufstellung von Lautsprechern beachten? Welche Hersteller führt Thomas in seinem Sortiment? Wie viel sollte man für neue Lautsprecher ausgeben, um erste audiophile Gefühle beim Musikhören zu bekommen? Auf welchen Lautsprechern hört unser Live-Publikum in Clubhouse? Was haltet Thomas vom Selbstbau von Lautsprechern? Was kann man machen, wenn man Interesse hat, mal einen Lautsprecher von Thomas zu testen?

15.08.2023 108 min Timo Klingelhöfer

Zusammenfassung & Show Notes

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Wir sprechen mit Thomas (the voice - exclusiv hifi) über verschiedene Hi-Fi-Komponenten. In dieser Pilot-Folge geht es um die Lautsprecher. Warum beginnen wir unsere neue Hi-Fi-Reihe genau damit? Welche Typen von Lautsprechern sind grundsätzlich zu unterscheiden? Wie findet man heraus, welche Raumgröße für welchen Lautsprechertyp passt? Was ist der Unterschied zwischen einem aktiven und einem passiven Lautsprecher? Warum fahren so viele audiophile Leute auf Hornlautsprecher ab? Worauf sollte ich beim Kauf eines für mich passenden Lautsprechers eigentlich so achten? Was sollte man bei der Aufstellung von Lautsprechern beachten? Welche Hersteller führt Thomas in seinem Sortiment? Wie viel sollte man für neue Lautsprecher ausgeben, um erste audiophile Gefühle beim Musikhören zu bekommen? Auf welchen Lautsprechern hört unser Live-Publikum in Clubhouse? Was haltet Thomas vom Selbstbau von Lautsprechern? Was kann man machen, wenn man Interesse hat, mal einen Lautsprecher von Thomas zu testen...?

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Lautsprecherbau - Schallwand… (Vinyl & … Interview: Sascha (VINYL-CHECK) (06.08.2023))... (YouTube): https://youtu.be/52CrS-wN2so
Der neue Lautsprecher: Schallwand (2023) (VINYL-CHECK - YouTube): https://youtu.be/uRjp4mEcYqE
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Transkript

Music. Herzlich willkommen bei Vinyl und HiFi, dem neuesten Live-Sendungsformat in der Clubhouse-App, die im Nachhinein auch im Vinyl und Podcast veröffentlicht wird. In diesem brandneuen Format sprechen Thomas von The Voice Exclusive HiFi und ich über unterschiedliche HiFi-Komponenten. Los geht es heute mit den Lautsprechern. Ihr könnt live dabei sein, eure Erfahrungen zum Thema teilen und sowohl hier oben auf der Bühne, im Live-Talk als auch im Chat Fragen an unseren HiFi-Experten Thomas stellen. Die Homepage von Thomas findet ihr hier in Clubhouse oben angepimpt bzw. in den Shownotes der Podcast-Folge. Ja, und damit können wir ohne größere Vorreden quasi starten und ich begrüße erstmal ganz herzlich unsere Gäste, den lieben Patrick, Sound & Grooves ist schon mal oben, wir haben Planet auf Platte, Audiofile Berlin, Jens, Christian, Markus, Fotokiste, NO, Vintage Audio, wenn ich es richtig sehe. Ihr seid die Ersten, die gleich ab Start da sind. Das freut mich sehr. Mal gucken, wer heute Abend noch alles hier reinschneit. Genau. Auf jeden Fall bei uns, das seht ihr ja schon als Moderator gleich oben prominent markiert, das ist der liebe Thomas. Und da wir jetzt heute eine neue Reihe starten, er hat sich zwar schon mal einem Hangout vorgestellt, aber vielleicht gibt es dann auch Leute, die nur die HiFi-Sparte hören und die Hangouts nicht. Deswegen möchte man ihm kurz die Möglichkeit geben, sich mal vorzustellen, dass er mal erklärt, was er macht, was seine Geschichte ist und was ihn heute zu uns bringt. Leute, die auf dem YouTube-Channel schon aktiv sind, die kennen ihn als meinen Kooperationspartner, der mir HiFi-Sachen zuschickt für den Kanal, die ich dann teste und auch schon einige Videos da produziert habe. Aber heute ist er sozusagen hier in unserem neuen Format, unser Hi-Fi Onkel, so heißt er zumindestens hier im Clubhouse. Schönen guten Abend Thomas, grüß dich. Hallo, hallo in die Runde zusammen von nah und fern. Wir beginnen heute eine... Neue Serie, das habe ich mit Timo irgendwann mal ausgedacht. Und ja, kurz zu mir, wer mich noch nicht kennt. Also ich seitdem, ich muss sagen, ich bin 55. Seitdem ich 14 bin, interessiere ich mich für Hi-Fi-Technik, damals schon zu DDR-Zeiten. Und habe dieses Laster oder die Liebe dazu nie verloren. Und irgendwann mal, als dann die Wende kam, gab es natürlich viele Möglichkeiten, sich dann mit schönen Geräten und noch besseren Geräten das zu befassen. Irgendwann kam ich zu dem Punkt, dass ich einen eigenen Laden gemacht habe, was bei. Mir immer ein Steckenpferd war, weil mein Geld verdiene ich auf anderer Ebene. Und dann bin ich so 2010 richtig wieder durchgestartet nach einer Pause und habe ein exklusiv HiFi, so wie der Name spricht, halt eben ein HiFi-Studio eröffnet, was bis jetzt noch in meinem eigenen Wohnzimmer statt fande aufgrund der räumlichen Möglichkeiten und habe mich auch schon auf etwas besondere Geräte beziehungsweise ja gut ausgesuchte Geräte festgelegt. Auch mal ein bisschen was Unbekanntes, manchmal will Mainstream, das muss auch sein. Und damit berate ich halt meine Kunden oder die, die es wissen wollen. Versuche dann natürlich auch ein bisschen die Qualität reinzubringen und nicht nur das einfache Schnöde Hi-Fi hören oder Musik hören. Obwohl ja die Musik selber dass der wichtigste Träger an der ganzen Sache ist. Aber dazu kommen wir mal mehr dazu. Und gleich noch in eigener Werbung. Demnächst habe ich jetzt auch die Möglichkeit, bei mir einen. Größeren separaten Hörraum zu eröffnen, wo sie dann alle von Nah und Fern kommen können und dann auch mit großen, kleinen Lautsprechern und IV-Anlagen sich dann genüsslich damit befassen können. Ja, selbst bin ich jetzt kein Techniker. Ich bin in diesem Sinne Audi-Detekt und Laie, aber ich denke mal aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung und auch viele Szenen, Bewegungen in den 90er Jahren war ja viel drin, was jetzt die ganze Audio-Technik betrifft und dann halt eben, wie es auch jetzt noch geläuft, denke ich mal, dass ich hier oder da schon den Kunden ordentlich beraten kann und mit einem gewissen, mit einem gewissen, mit einem gewissen Gefühl, Lebensfachwissen, ich würde es mal so bezeigen, dann auch betreuen kann und die entsprechende dann auch Hilfestellung geben kann, wenn es dann darum geht, was kaufe ich denn für ein Gerät oder ich habe ein Gerät und möchte es verbessern. Also lieber Thomas, da würde ich doch sagen, starten wir mal ins Thema rein. Vielleicht erklärst du uns mal ab Start, warum du dich dafür entschieden hast, in unserer Pilotfolge mit den Lautsprechern zu beginnen. Ja, die Lautsprecher. Lautsprecher, das ist ja eigentlich das, was ja im Großen und Ganzen die Anlage ja ausmacht, im Visuellen und auch im Verständnisbereich der meisten Musikhörer. Darüber wird am meisten philosophiert, da wird am meisten Design betrieben, da wird am meisten drüber gerätselt, was das Beste ist, was das Schlechteste ist. Da scheiden sich dann die Geister, was jetzt im Gegensatz zu anderen Geräten, die dann die Zuspieler oder die Verarbeiter sind, also Verstärker. Die sind dann nicht mehr ganz so in der Kritik im normalen gemeinen Volk, man mal so gesagt, nicht jetzt für die Hardliner. Das ist jetzt eine andere Nummer. Aber im Großen und Ganzen definiert eigentlich der normale Hi-Fi-Hörer oder Stereo-Hörer, wie man es früher mal gesagt hat, seine Anlage, letzten Endes über die Lautsprecher. Und die Ohren haben wir ja schon mit. Also gehen wir jetzt weiter rückwärts. Die Luft ist auch da. Also kommen wir jetzt zum Lautsprecher. Wir gehen der ganzen Sache rückwärts. Ja, macht Sinn, weil wir hatten es ja auch mal in Folge 23 vom Win-Win-Uhr-Podcast. Da hat ja der Patrick Sauencruise auch die Lautsprecher so als wichtigste Komponente benannt. Wir sprachen da über das Thema Low-Budget-Setup. Und insofern auch jetzt von deiner Seite aus sehr der Wunsch, wir da starten und dann machen wir das doch. Und du kannst uns ja vielleicht mal vorab erklären, welche Typen von Lautsprechern eigentlich grundsätzlich existieren, was es da alles gibt, dass wir da mal so ein bisschen Überblick kriegen. Ja, da kann man mehrere Möglichkeiten nehmen. Also es gibt eigentlich, wenn man es ganz genau kennt, kleine und große Lautsprecher. Also Standlautsprecher und Kompaktlautsprecher. Obwohl da manchmal auch die Grenzen fließen. Es gibt sehr, sehr der große Lautsprecher, die als kompakt Lautsprecher zählen. Und es gibt auch welche, die man dann halt genau umgedreht sieht. Kompakt Lautsprecher oder kleiner Lautsprecher oder Regal Lautsprecher. Das sind die, die halt... Die man auch ins Regal stellen kann oder die man, wenn man jetzt sie so hinstellen möchte, ein Fuß braucht, wobei jetzt der Stand Lautsprecher, das sagt schon sein Name, auf den Boden direkt platziert werden kann. Das sind die Grundgeschichten. Die Lautsprecher haben dann im weiteren Verlauf die Möglichkeit über verschiedene Wege. Das geht bei ein Wege los, was man auch Breitbänder nennt, bis zu drei. Wege. Zwei Wege ist beim bekanntesten. Es gibt vier Wege, fünf Wege. Es gibt auch sieben Wege Lautsprecher, wo dann diese Frequenzgänge, die übertragen werden sollen, entsprechend für die einzelnen Chassis. Sprich, das runde Ding ist halt, sagt man, Volksmund Lautsprecher, obwohl der Lautsprecher eigentlich das Ganze, die ganze Box ist, obwohl die Box ist ja nur das Gehäuse. Gibt halt verschiedene Begriffe dafür, aber ich denke, jeder weiß, was ich meine. Und die haben dann speziell ihre Frequenzbereiche. Und das geht jetzt aber schon ins Technische, was jetzt gar nicht jetzt noch gar nicht so Das sind so die groben Lautsprecherbereiche, die man jetzt für den ersten Moment, wenn man jetzt ohne sehr tief ins Detail geht, wenn ich jetzt den Kunde dann vor mir habe, dass ich sagen kann, willst du einen großen oder einen kleinen Lautsprecher, weil das ist ja immer die Frage, wo hat er jetzt seine Möbel bzw. sein Wohnzimmer oder da, wo er es hinstellen will, wo sind die räumlichen Begebenheiten? Und da richtet sich das ein bisschen danach. Und die Hörgewohnheiten. Ja, okay, also auch die Hörgewohnheiten. Ich wollte jetzt mal erstmal so ein bisschen drauf hinaus, wie man jetzt für sich rausfindet, Welche Raumgröße jetzt erstmal für welchen Lautsprechertyp passt? Ja, man sagt zwar immer, dass der große Raum große Lautsprecher verträgt, aber die Situation kann man nicht auch noch über den Kamm scheren, weil, wie weit sitzt man dann weg? Man kann in einem großen Raum sitzen und hat die Lautsprecher aber direkt meinetwährend auf seinen Arbeitstisch am liebsten stehen oder neben den Arbeitstisch und sitzt im Nahfeldbereich. Da kann man auch kleine Lautsprecher nehmen, weil er den ganzen Raum nicht anregen muss. Hingegen habe ich ja zu 5, 6 Meter Entfernung in den großen Raum. Dann müsste ich natürlich große Lautsprecher hinstellen. Bei kleinen Räumen sage ich mal vier mal vier Meter oder so. Da ist die Möglichkeit, alle beide zu verwenden. Wenn sie jetzt noch kleiner sind, dann kommt es halt immer darauf an, was man für Musikhörer ist. Ist man jetzt aktiver Musikhörer, der jetzt bewusst hört, da kann man sagen Okay, kompakt, Lautsprecher, meinetwegen noch mit dem Subwoofer dazu aktiv geregelt. Entsprechend. Das kann die Sache schön machen bzw. in schmaler, kleiner Standlautsprecher, weil Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen als noch mehr Membranfläche. Das kennt man ja, das alte Ding. Das habe ich auch von Sascha einmal gehört. Das ist der alte Ja, genau. Wir brauchen mehr Membran, so nachschaufeln quasi. Das kommt eigentlich aus der Kahafi-Szene, dieser Spruch damals. Aber jedenfalls, das kann man auch hier übersetzen. Und im Endeffekt kommt es wirklich individuell darauf, wo will der Kunde das? Wenn er jetzt nur eine Berieselung braucht, dass er sagt, ja, ich habe hier im Nachbarn den Arbeitsraum und ich möchte ein bisschen Musik, dass sie ein bisschen dudeln. Das soll halbwegs gescheit sein. Das ist ja immer nach den Bedürfnissen. Also da kann man nie so sagen, ab das müsste das nehmen oder ab dem müsste dem nehmen. Es ist individuell. Es geht ja zum Beispiel los, wenn der Kunde jetzt zum Beispiel oder der Nutzer großer. Horn-Lautsprecher-Fan ist. Naja, die Dinger fallen ja immer größer aus als, sag ich mal, ein normaler Koaxialtreiber beziehungsweise Kolben-Lautsprecher. Also weil es jetzt die ganz normale Kolben-Lautsprecher bezeichnet als den Lautsprecher, den man so Lautsprecher, den man so handüblich kennt, weil das sich kolbenmäßig vor- und zurückbewegt. So dieser ganz normale. Und da ist es halt immer, muss man immer schauen. Also ich schaue dann als Händler und Berater dazu, was hörst du, was ist deine Bedürfnisse, was möchtest du haben, was sind die Möglichkeiten, wie du es auch stellen kannst. Weil 99 Prozent des Lautsprecherlebens guckt man das Ding an. Das stimmt. Ah, geht's schon los? Wie steht das Ding im Raum, wie integriert es sich oder eben nicht integriert es sich, das ist ja auch manchmal das, was man farblich provokativ gerne haben möchte, wie ist es halt rein vom Ausmaß des Korpus, des Gehäuses, schmal, breit, dick, tief, lang und das kommt halt immer drauf an. Meistens verfällt man dann immer so, dass man manchmal etwas zu große Lautsprechers sich lieber kauft. Das ist eher als zu klein. Und vor allen Dingen, wenn man dann schon der Hifi-Sache verfallen ist und man will mal was kaufen, dann ist es oftmals, dass ich merke oder fast immer, dass die Kunden die Lautsprecher, ich hätte gerne Lautsprecher, und die müssen jetzt irgendwie in den Raum rein. Und das Problem ist eigentlich zu sagen, jetzt machen wir den Raum mal leer, stellen wir die Anlage hin und dann bauen wir das ganze Möbel außen rum. So macht man es eigentlich richtig, wenn man das genau, sage ich mal, anzieht. Weil durch das Einstellen des Sofas, des Tisches oder so sind ja schon wieder irgendwelche Reflexionsgeschichten ganz kurz angesprochen und die tun den Raum ja ganz anders bearbeiten. Und deswegen klingt der Lautsprecher ja auch zu Hause ganz anders wie im Laden. Also ich kann tatsächlich bestätigen, dass beim Kauf meiner Lautsprecher damals auch so ganz triviale Sachen wie die Farbe wichtig waren. Ich habe das jetzt auch oft in der Community gehört, überhaupt bei solchen HiFi-Geschichten, dass dann oft der weniger interessierte HiFi-Partner, also der Partner, jetzt nicht Kooperationspartner wie bei uns, sondern der Lebenspartner gemeint, dass der dann irgendwie auch da mitentscheidet insofern, dass er sagt, also das passt mir jetzt da irgendwie nicht rein, so optisch vom Design her. Und das dann eben aufzukrempfen. Es gibt aber Lautsprecher, die jetzt, ich sag mal so, die Frauenwelt, die ja dann meistens dieser, dieser Woman-up-sektanz-Faktor, wie man Sachen erfüllen muss. Da gibt es viele Lautsprecherhersteller, die schon viele Farben anbieten, dass man es farblich wenigstens in der Reihe kriegt. Meistens geben sie sich damit zufrieden. Und dann ist es halt eben auch manchmal, die interessieren sich ja auch nicht unbedingt für die Technik. Wenn dann Frauen sich dann doch für HiFi interessieren, die hören dann schon, dann gehen dann schon einen Schritt weiter. Dass die Sachen waren, Dinger klingen gut oder klingen nicht gut. Vom Optischen her ist es das meistens in der Ausführung bei den Frauen weniger. Ich muss es mal so sagen, weil es kommt ja kaum eine Frau im Laden möchte ein HiFi-Turm haben. Und der Mann steht dahinter und weiß von nichts, meistens umgedreht, leider. Und deswegen kann man dann auch schon mal gucken, was für Lautsprecher Hersteller meistens die kleineren sind da wesentlich flexibler an ihrem Design und an den Gehäusefarben als die größeren. Okay, aber es gibt's bestimmt auch mal andersrum. Könnte ich mir auch noch vorstellen, dass irgendwie mal eine Frau was einkauft und dann irgendwie der Mann sich da umbescheidet, weil das irgendwie so in eine Gender-Richtung interpretiert hast, oder zwei Ladies oder zwei Jungs. Aber jetzt wäre meine angeknüpfte Frage, hast du noch nicht gehabt, also es sind tatsächlich immer Männer, die dann hier bei dir shoppen, wenn es um die Boxen geht. Wenn man es davon ausgeht, ja. Aber ich kenne Frauen, die natürlich sich auch vor Lautsprechers setzen und sagen, das gefällt ihnen, das gefällt ihnen nicht. Also die das etwas bewusster machen, zwar interessiert weniger die Technik, aber die Die gehen halt wirklich mehr nach dem Hörgefühl, was uns Männer aufgrund der Technikverständnis und des ganzen Bim Bam Boreum außenrum manchmal ein bisschen abgeht. Also da sind die etwas, gehen unvoreingenommen auf das reine Erzeugen des Klangs dann rein. Ja gut, jetzt lassen wir mal die Optik kurz da liegen, weil der Chat-Audiophile Berlin hat gleich mal auf unser Trigger-Wort Membranfläche reagiert und gemeint, Membranfläche. Dann infinity ir s 5 oder bakkes und müller bm 100 Das hat er jeweils in den chat rein gehauen magst du das gerne kurz kommentieren ich gucke mir die dinge an dann. IHS 5, naja, dann würde ich sagen IHS Standort, die alten Klassiker mit den... Die sind 12, 30 Zentimeter Subwoofern, das sind Türme, die funktionieren erst ab 50, 60 Quadratmetern. Das sind der alte Standort. Das war übrigens der erste Lautsprecher, der sechsstellig verkauft worden ist von Infinity, damals noch von Arne Nudel, also der Hauptingenieur, der jetzt bei Genesis eigentlich die Choreophäe, die Genesis hochgebracht hat, die Infinity hochgebracht hat und da gibt es auch sehr wenige Modelle noch. Mal bei YouTube mal gucken gibt es Leute, die in Deutschland die Dinger dann noch zu haben, dass es wirklich sagt. Und die Bugs von Möller, ja, aktiv sind so groß. Da gibt es viele, viele Sachen, auch die alten B&W, die noch mit dem dreijährigen Subwoofer dran, das ist gar nicht die die erste 800er Serie, glaube ich. Da gibt es schon ganz schön ausufernde Geräte, die dann, wo dann, ich sag mal, in den 90er Jahren war das ja so eine, Von der Geschichte her, da ist ja das Hi-Fi und die Lautsprecher sind da extrem, also da gab es auch auf dem Markt einen extremen Sog, sprich, da wurde wahnsinnig viel Umsatz gefahren und somit sind da auch gewisse Stilblüten rausgekommen und die Ingenieure hatten auch Geld und Zeit, mehr Geld und Möglichkeiten, dort eben auch mal große Lautsprecher zu produzieren. Wer baut denn heutzutage noch wirklich große Lautsprecher? Außer Sascha. Ja, gut. Das Ding ist aber, man muss es ja, das ist ja immer die andere Sache, Lautsprecher bauen einzelnen Sinne oder sich fertige Lautsprecher kaufen, ist ja auch noch eine Nummer extra. Da können wir auch nochmal drüber reden. Allerdings, das wurde damals schon getrieben und da wurden die Dinger damals für 190.000 D-Mark angeboten und jeder hat sich am Kopf gegriffen, wie teuer ein Lautsprecher sein muss oder kann. Und jetzt, sorry, ist das schon, wir sind schon beim Standardmodell. Wenn man jetzt von Wilson nimmt, die ganz große Kronosonic, die kostet ja glaube ich noch 150.000 Euro. Also das ist ja schon... Ja, vielleicht sollte man das nochmal kurz sagen für jetzt die Podcast-Hörer, die jetzt nicht parallel das Bild gleich mal anschauen. Ich mache es zwar trotzdem in die Shownotes, aber man sieht jetzt also hier wirklich Dinger, also wirklich verdammt hohe... Ich sehe mir auch gerade diese Verlinkung an. Genau, das sind diese Teile. Ich muss dazu sagen, ich habe einen Freund, der hat eine kleine abgespeckte Version, wo es im Prinzip nur dieses große Frontteil mit diesen Hochtönern gibt. Und ja, das ist schon gigantisch, wenn man davon sitzt. Und die spielen heute noch, seit über 20 Jahren, und er ist heute noch sehr zufrieden. Und wenn man mal so ein Ding hat. Und audiophile Berlin… Ja, weil's halt nicht aus dem Fenster wieder geht. Das stimmt. Der hat wirklich den Raum rumgefahren. Durch die Tür schon gar nicht. Ja, audiophile Berlin hat noch einmal gemeint, es gab nur 50 Sets von dieser IRS5, die wir da anfangen hatten. Die wurde ganz wenig gebaut und da wurde dann hoffentlich weiter groß damit gemacht. Weil die haben da nicht viel verkauft. Das ist ja auch richtig. Es ging jetzt nicht unbedingt den preis bei reichen leute gab es immer, Aber es muss ein reicher mann sein oder eine reiche frau und dann müsste auch noch ein großes zimmer dazu sein und er müsste Dann auch irgendwie noch ein fäbel für das zeug haben weil damit hat man sich ja alles voll gestellt also es waren ja wie gesagt vier solche riesen türme Und man brauchte dann auch entsprechend die sattel waren aktiv geregelt aber man brauchte für den frontbereich braucht Und man dann schon entsprechend der endstufen damals gab es diese riesen stromfresser noch, wie Krell, die 600er Serie oder ähnliche Sachen, die damit ganz schön Feuer gefahren haben, beziehungsweise auch wenn man an die alte Kappa 9a denkt, aber die haben ja meistens immer die Endstufen abgefahren, weil die fast im Null-Ohm-Bereich gegangen sind. Technisch gesehen war das eine extreme Belastung für die Lautsprecherpartie. Ja und für den Stuck, weil ich kann mir sowas im Moment nur in einem Altbau vorstellen und dann müsste ja dann, wenn die Endstufen dann mal losarbeiten. Das wahrscheinlich dann von der Decke rieseln. Also naja. Ich würde sagen, wir verordnen das jetzt mal unter Special Interest. Aber cool, dass du dich auf jeden Fall kennst. Jetzt würde ich nochmal an das anknüpfen, was du am Anfang so ein bisschen aufgezeichnet hast. Und da würde ich vielleicht mal einsteigen bei dieser Unterscheidung zwischen aktiven und passiven Lautsprechern. Wir sind ja jetzt hier so ein Format, wo so Einsteiger abholen will, aber auch so ein bisschen Fortgeschrittene, ein bisschen Futter zuwerfen will. Und ich denke, das wäre jetzt für die Einsteiger nochmal wichtig zu wissen an der Stelle. Ja, also diese aktiven und passiven Lautsprecher, die unterscheiden sich in dem Sinne ganz einfach gesagt beim aktiven Lautsprecher. Braucht man keinen Verstärker, weil der Verstärker dann im Gehäuse oder dazugestellt ist. Meistens ist jetzt im Gehäuse von diesen von den Lautsprechern selbst und beim passiven Lautsprecher kauft man halt einen separat in Vollverstärker oder ein Vor-Endstufen Kombination dazu. Die Unterscheidung ist ganz einfach daran, dass der Signalweg entsprechend. Da gibt es dann auch nochmal kleine Unterschiede. Unterschiede. Das ist dann halt, dass die Frequenzen oftmals während die Frequenzen Dieses Musik Sprektrum hat ja eine Frequenz. Ich sage es mal einfach von 20 Hertz oder von 10 Hertz bis bis 25.000 Hertz. Und das soll ja auf diese Lautsprecher, sprich die Einzel Chassis, also hochtöner, mitteltöner Bass, soll ja aufgeteilt werden. Das macht normalerweise bei einem Passiv Lautsprecher eine passive Frequenz weiche Passiv. Wir gehen mal aus dem Frequenz weiche, die die Töne entsprechend zuordnet. Bei dem einen nimmt sie das weg, bei dem anderen nimmt sie das andere weg und den Rest, was übrig bleibt, kriegt halt der entsprechende Lautsprecher. So und wenn der Verstärker im Signalweg vor der Frequenzweiche ist, also sprich wie beim klassischen Vollverstärker, Lautsprecher, Kabel, Box, dann spricht man von einem passiven System. Wenn das Signal vom CD-Spieler nicht erst in den Verstärker geht, sondern zuerst in eine Aktivweiche, das ist ein einzelnes Modul, da wird das Gleiche gemacht wie bei einer passiven Frequenzweiche. Frequenzweiche, Frequenzweiche macht immer das Gleiche. Die teilen die Sachen auf und dann aber diese aufgeteilten Frequenz Bänder. Versagt, wo wir zum Beispiel von 0 bis 80 Hertz dazu geordnet kriegt. Danach wird das Signal erst verstärkt. Deswegen haben diese aktiven Lautsprecher meistens mehrere Endstufen drin, die. Entsprechend dann die Chassis antreiben. Jetzt gibt's aber auch Situationen, wo dann einfacher Vollverstärker einfach hinten in Box eingebaut worden ist und das im Nachgang sind. Das ist noch semi aktiv. Das interessiert aber eigentlich den Kunden weniger, wie das technisch gelöst wird. Meistens geht es darum, habe ich den Platz? Beispiel mir noch eine Hi-Fi-Anlage hinzustellen. Wenn jetzt zum Beispiel jemand sagt, ich hätte gerne ein paar Boxen, die müssen Musik machen. Ich will das alles vom Handy streamen. Dann hat, man solche aktiven Lautsprecher. Die Aussage, dass ich mir die Lautsprecherkabel spare, hinkt etwas, weil man braucht Stromkabel dazu. Also man muss dann bei aktiven Lautsprechern die Dinger immer mit Strom, also muss man dann das Verlängerungskabel ziehen. Also Kabel hat man zur Box so oder so. Also quasi die eingebauten Verstärker wieder gespeist werden müssen quasi. Genau, genau. Also dieser Spruch, dass ich da keine Kabel mehr brauche, der zieht nicht ganz. Man sieht es halt, oder? Ja, aber... Das sind Schwungkabel. Ja, man kann auch Schwungkabel sehen, aber auch nicht. Aber das ist halt etwas. Das kommt halt immer wieder drauf an. Der Klassische hat einen CD-Spieler, ich rede jetzt mal vom CD-Spieler, einen Verstärker dazu und dann ein Lautsprecherkabel dazu und seine Boxen dahin gestellt. Und wenn jemand sagt, nee, das möchte ich alles nicht, oder viele Streamer, die schicken das ja alles mit Bluetooth oder andere Airplay-Geschichten dann weiter. Die dann an die Boxen ran können, Da ist es also das Signal wird dann eine Box geliefert und dort wird es dann aktiv verarbeitet. Da brauchen wir halt Aktivlautsprecher. Aber du, wenn man dann jetzt mal so über Kosten nachdenkt, ich meine so Endstufe, das ist ja dann auch wieder so ein Posten für sich. Also das heißt dann schon, wenn man so in dem passive Bereich ist, dann ist man auch entsprechend wieder professioneller unterwegs und muss ja schon allein deswegen mehr hinlegen, weil man noch zusätzliche Gerätschaften braucht. Nicht unbedingt also aktives system wenn es gescheit klingen soll würde ich sagen kostet sogar etwas mehr wie jetzt wie jetzt ein normales Passivsystem also mit vollverstärker und und lautsprecher da haben wir ja letztens mit patrick und schon in der letzten runde auch mit mit mit dem Jahr drüber schon gesprochen weil die patrick hat das ja ausgeführt man kriegt ja für kleines geld selbst im neubereich Ich sage es mal 1500 euro das ist jetzt einfach mal eine marke reingeschmissen wo man dann sagen kann okay da kriegst du den verstärker strecke Und Lautsprecher kannst du wahnsinnig viel aussuchen kriegst wahnsinnig gutes zeug wenn du mit aktiven anfängst fängst du ja irgendwann mal wenn du Heilwegs gescheites zeug haben ist ist ja schon bei 1000 euro ja nur die lautsprecher. Dann brauchst du ja aber trotzdem noch deinen zuspieler und der hatte auch wieder eine andere qualität als jetzt der ganze normale Schnöde cd spieler oder irgendwas anders es nimmt sich im ende vom preis her wird sich nicht viel nehmen Aber die problematik ist dass beim bei den aktiven ist halt die Störanfälligkeit, beziehungsweise aus meiner Erfahrung, das ist meistens für Leute, die ihre Musik nur haben wollen, damit sie ein bisschen dudeln lassen. Der bewusste Hörer wird sich bei der aktiven Situation anders gestalten. Auf alle Fälle wird er vielleicht die Übertragung über Luft nehmen, dann nimmt er es digital. Aber das kommt halt immer wieder darauf an, was der Kunde so möchte und die meisten Kunden wollen die klassischen, Lautsprecher mit Kabel hinten dran und dann. Dann wollen sie musik hören die anlage sollte möglich nicht groß sein da gibt es halt die media anlagen heutzutage Die dann ein bisschen 30 zentimeter frontbreite haben oder so allen wandgeräte wo halt verstärker, ZD spieler streamer alles in ein gerät drin ist da gibt es auch sehr viele und sehr schöne geräte die auch sehr spannend sind, Und so ein eierlegende wollmilchsau sagen wir immer dazu und die. Sind heutzutage eigentlich auf dem markt ganz gut da gibt es natürlich auch vom preisbereich sage ich mal Ab 500 Euro mal ist es aus dem Bauch gegriffen, gibt es schon Geräte, die sowas können. Allerdings muss ich sagen, hier sind wir schon mal in der Breite, sollte schon über 1000 Euro sowas kosten, so ein Vollgerät, damit das dann auch auf längere Sicht auch funktioniert. Beziehungsweise auch eine gewisse Qualität hat. Das heißt, du willst sagen, ab dem Kostenpunkt kommt man dann vielleicht auch mal so bei Audio vielen Gefühlen an beim Musikhören. Weil wir hatten ja jetzt zum Beispiel beim Low Budget Setup Thema Thema ja auch schon Lautsprecher, wo wir gesagt haben, die sind schon richtig gut und die waren ja deutlich auch unter 1000 Euro. Aber das war dann eben eher so das Einsteiger-Setup. Das heißt, wenn man so richtig einsteigen will, dann sagst du, wäre das so die Marke. Okay, jetzt gibt es aber auch Leute, um noch mal so ganz kurz wieder nach oben hin abzutriften. Du hattest eben Horn-Lautsprecher in den Raum geschmissen. Also das wird ja gerade so auf so HiFi-Messen von so audiophilen Leuten, so einer gewissen Gilde, sage ich jetzt mal, sehr geschätzt oder noch mal besonders gehypt. Kannst du uns erklären, woran das liegt? Ja, die Horn-Lautsprecher, die sind vom Wesen, sag ich mal so, was der Mensch sich so andenkt an diesen Lautsprechern. Das ist etwas Nostalgisches. Das gab es jahrelang nicht. Jetzt gibt es ja viele Lautsprecher-Hersteller, die auf diese Hornsysteme, auch im kleineren Bereich oder Kombinationssysteme, die das anbieten, wo der Kunde dann sagt, Mensch, das sieht noch anders aus. Das hat ein gewisses Flair. Ich meine, der erste Lautsprecher, den man dann irgendwo, wenn man sich dran erinnert, wie sah das erste Lautsprecher aus? Das war irgendwo das Grammophon. Das hatte ja einen Horn-Lautsprecher letzten Endes in diesem Sinne, wenn man es mal knallhart nimmt. Und also diese Trichter-Form und der kann man mit sehr, sehr, sehr wenig Leistung, relativ große Lautstärke erzeugen. Deswegen wurden die damals auch in Kinos eingebaut und ähnliche Sachen. Und äh... Die heutzutage, wenn man sich heutzutage Hornsprecher hinstellt, das ist ja noch eine ganz andere Gilde. Das sind jetzt diese diese mechanischen Möglichkeiten eines oder Schallerzeugung, was die einzelnen Chassis, also diese technischen Lautsprecher, diese runden Teile, die da vorne drin sind, da gibt es ja auch viereckige und da gibt es ja auch diese Horntreiber nennt man das, wo dann dieser Drichter vorne drankommt. Sonst funktioniert das auch nicht alles. Das ist dann die technische Möglichkeit, den Schall zu produzieren. Das hat nichts mit dem Gehäuse außen zu tun. Und da ist es halt eben auch wichtig. Die Dinger fallen halt meistens immer etwas größer aus. Es gibt viele Lautsprecher, die Kombinationen haben. Hochtonhorn, ein kleineres, was dort möglich ist. Im Bassbereich ist es dann ein normaler Kolben Lautsprecher, der halt eben dann, die Membrantecher erzeugen kann, weil sonst würde das würde das Horn riesengroß sein und man kriegt es weder durch die Türe noch durchs Haus. Und da gibt es halt aber auch Möglichkeiten von Kombinations-Lautsprechern, inwieweit man dann das dann kombiniert. Und die sind dann auch von der Größe her wohnraumfreundlich. Dieser Geist, der dahinter steckt, was vielen Leuten gefällt, das ist einfach, es schwingt so mit. Das ist wie, als ob man auf der Straße einen alten Oldtimer fahren sieht. Da kommt man auch gerne hin und sagt, ah, so was hatte früher mein Nachbarn. Ja, wo man sagt, ah, cool, so was. Und dass es das aber heute gibt, ich habe das ja selbst auf Messen erlebt. Wo ich meine Hornlautsprecher dann angeboten habe oder mit vorgeführt habe. Die Leute bleiben dann stehen und gucken erst mal, was ist denn das hier? Ach, Mensch, ja, und das ist ja toll und so. Und wenn da noch gescheite Musik rauskommt und das ist dann auch preislich dann auch irgendwo okay für die Leute, weil die denken immer, das ist teuer, weil Hornsysteme können ja richtig, richtig Geld kosten. Ja, das habe ich auch schon gemerkt. Und dann brauchen sie aber noch Platz dazu. Und das ist halt die Schwierigkeit an der Sache selber, des Horntreibers. Aber im Großen und Ganzen ist es schon möglich, dass man für, ich sag mal so, für wenig Geld, jetzt wenig, ich sag jetzt mal 2.000 Euro für Boxenpärchen, wo man dann mit Horn arbeiten kann. Ah ja, tatsächlich, das geht, okay. Weil ich hab jetzt gedacht, man muss erstmal schon mal den Oldtimer in der Garage verkaufen, dass man mal so einen Grundstock hat für die Anzahlung. Nee, also es ist nicht so. Mir geht's bei roundabout 2.000 Euro für Compactboxen und bei 3.500 Euro ist Paar immer, Wenn ich Lautsprecherpreisesache immer beachte, und ich sage immer das Paar, weil ich keiner kauft sich einen Lautsprecher einzeln, weil dieser Betrug, der an dem Mediamarkt immer stattgefunden hat, dann mache ich im Prinzip nicht mit, mit diesen halben Preisen. Nein, also, aber vor dreieinhalb gibt es dann auch schon bei mir Lautsprecher, die mit Hornsystemen arbeiten, im Hochton-Mittelton-Bereich, und noch dazu fällig in jeder Farbe, die man sich wünscht. Und werden da entsprechend dann auch immer für den Kunden speziell gefertigt. Jetzt haben wir nochmal einen Hinweis im Chat. Kannst du dann auch nochmal gerne kommentieren zu dem Thema davor mit den aktiven und passiven Lautsprecher? Ja, muss ich ehrlich sagen, kenne ich mich jetzt nicht so tiefgründig aus. Hatte ich wenig Berührungspunkte. Sicherlich gibt es auch für wenig Geld was. Das möchte ich jetzt nicht. Ich glaube, es gibt auch irgendwelche Computer-Lautsprecher, die da ziemlich ganz hoch angehypt sind, die dann gar nicht viel Geld kosten. Das mag sicherlich sein. Ich will das jetzt nicht in Frage stellen. Da gebe ich ehrlich zu, da bin ich noch nicht so tief in dieser Sache drin, weil bis jetzt ohne Nachfrage so da war. Geht ja auch manchmal bloß ums Grundwissen und so, das muss da sein. Also es hieß, zur Erläuterung für die, die es nicht lesen können, es hieß, obwohl es natürlich auch aktive Lautsprecher für relativ wenig Geld gibt, aber ich meinte jetzt auch hauptsächlich den Kommentar davor, ich zitiere mal, Zitier mal. Meiner Meinung nach sind die aktiven Lautsprecher deswegen nicht so angesagt, da der Spieltrieb, also Ausprobieren neuer Endstufen und oder Lautsprecher Kabel im High-End Bereich sehr ausgeprägt ist, ne? Ja, gäbe ich recht. Gäbe ich recht. Die Situation ist halt so, dass es wie mit der berühmten Eisenbahnsache ist. Wenn sie dann einmal fährt, kauft man sich dann neue Loks dazu, obwohl man schon 15 hat. Hat. So ist es ähnlich mit den Lautsprecherkabel. Und diese Möglichkeit der digitalen Einstellung, die Aktivlautsprecher können zum Beispiel die KEE, die es da gibt, die können ja auch alles Mögliche einstellen. Und leider habe ich sie bis jetzt erst einmal gehört, dass sie wirklich gut. Klangen. Sonst sind wir nach hinten los. Da kann man sich schon lange damit beschäftigen. Man kann noch viel Mist damit machen. Aber dieses einfache Austauschen eines Lautsprecherkabels, das steckt nur noch so ein bisschen in den Genen drinnen von früher und deswegen wird das auch mehr angenommen. Und sicherlich gibt es auch Lautsprecher, die aktiv sind, auch voll aktiv entsprechend, die auch gut Musik spielen. Alles okay. Hier ist es aber, wie gesagt, auch eine Glaubensfrage. Da gehen wir dann ja auch drauf, der eine will halt einen normalen Lautsprecher haben, der andere möchte den Lautsprecher haben. Aber im großen Ganzen gäbe es ja audiophile Berliner schon recht. Die dicken Bumser, die wollen verkabelt haben, weil ich persönlich vertraue der Sache mit dieser Übertragungsgeschichte auch weniger aus einem einfachen Grund, weil ich mindestens einen Sender und einen Empfänger als Gerät noch habe, die dann den Klang, um den Klang einzusetzen, da irgendwo transferieren müssen und somit ich wieder Geräte habe, aktive Geräte, die da irgendwo dort in diese Sache eingreifen. Und die ganzen High-Ender, die ganzen Hardliner, die wollen ja ja so wenig wie möglich, auf Deutsch gesagt, den Sound verändern wollen. So deswegen gibt es ja auch ganz, ganz abgespeckte Röhren und die dann eine Kabel haben und dann wurde Breitbänder dran ist man nicht mal eine Frequenz weichen dran ist. Das sind das sagen wir, dass es dann bis 9 bis Ultra was dieser an dieser Non-Technikisierung dann stattfinden kann. Und wenn du dann aber mit diesen aktiven Arbeit ist und vor allen Dingen dann auch noch mit mit mit Wireless Übertragung, dann hast du so viel Gerätschaften Wo du dann ständig nur das funktioniert und nur auf der digital Ebene und jetzt sind wir aber an dem Punkt die Leute die sich solche großen Sachen kaufen Das sind meistens analog Hörer und die haben da schon aus Prinzip her Ich sage mal ein bisschen Bauchschmerzen, wenn es heißt wir müssen das irgendwo digitalisieren, weil das musst du ja wenn du ein Wireless Kabel in diesem Sinne also Lautsprecher ohne Lautsprecher Kabel hast, musst du es ja digitalisieren, erholt das analoge Signal, sonst kommt es ja nicht an. Ich hatte tatsächlich auch ansonsten den gleichen Gedanken wenn du halt alles schon sozusagen built-in hast und jetzt nicht, wenn du nicht gerade im Lautsprecherbau dich da besser auskennst oder bastelst, da jetzt was austauschen kannst bei den Aktiven, dass eben das passive dann wieder dazu einlädt, Komponenten wieder durchzuwechseln und zu gucken, ist das jetzt mit der oder der Endstufe irgendwie besser. Und ich glaube gerade für Leute, die ja gerne im HiFi-Bereich dann viel ausprobieren und testen, ist das dann wieder interessanter. Vielleicht so ein kleiner Vergleich wieder mit dem Autofahren. Das eine ist mehr Automatik, das andere ist dann wieder manueller. Da hat man dann wieder mehr Einfluss auf den Klang am Ende. Ja, definitiv. Wie gesagt, und weil wir nun beim Thema Vinyl sind, ist es ja so, du musst ja dann die Schaltplatte, wo du ja analoge Signale hast, die am Endeffekt damit, also mit den analogen Signal kann ja der, kann ja der, die Schwingspule, die in den Chassis dann drinnen arbeitet, die vor und zurück geht, die kann ja nurmals mit einem, mit einer Schwingung anfangen, mit einem analogen Signal. So und egal, wenn ich es mache, wenn ich es digitalisiere, dieses Signal, muss ich es dann immer wieder zurück, wenn es, wenn es ganz kurz muss ich es halt wieder analogisieren, um dann diese Stromschwingungen zu erhalten und nicht 0 und 1. Weil mit 0 und 1 kannst du keinen Lautsprecher anregen, gibt es keinen. Und das ist das, wo man dann auch sagt, ja okay, wenn da mal was im Eimer ist, kannst du schlecht was austauschen. Wir wollen mal an die Situation herangrehen, dass die Geräte heutzutage ja auch nicht mehr so lange leben, wie die, die wir im 90er-Jahren gekauft haben. Und wenn da irgendwas im Eimer ist, dann hast du zwei Lautsprecher stehen, wo du dann kaum was machen kannst. Und du kannst bei. Einen passiven Lautsprecher im Bustler hinsetzen und sagen, okay, bauen wir mal zwei neue Chassis ein. Gibt es irgendwas, was irgendwie dazu passt, auch wenn es nicht hundertprozentig ist. Aber bei aktiven gesteuerten Geschichten ist dann die Welt schon ein bisschen anders. Wesentlich komplizierter. Aber ich sehe schon, wir stehen ja da erst am Anfang so, wenn es jetzt darum geht, was gibt es für verschiedene Lautsprecher, worauf muss man achten? Und ich merke schon, dass gerade diese eine Geschichte, aktiv, passiv, schon gleich wieder die Gemüter Da stimmuliert Waldaschum. Genau, DSP ist das Sprichwort hier. Ich sehe es gerade vom Audiophilip Berlin. Man kann mit aktiven Sachen ziemlich viel machen, wenn man Probleme mit dem Raum hat, die man früher nicht so hingekriegt hat. Das ist die schöne Geschichte dabei. Man kann natürlich sehr viel Einfluss nehmen. Wenn man es weiß, wie es funktioniert... Das so machen und meistens kommt man da auch nie zu einem ende weil man immer dran rumspielt manche wollen aber auch durch hinstellen So also da gibt es da gibt es keinen gehen gehen goldenen weg es ist einfach so dass wenn es spaß macht da soll zu bauen Und der andere baut anders und okay gute freunde die lebenslang durch durch die welt gegangen sind jeder kauft sich zum kloster komplett einmal vor albi anlager. Auch schon der vergleich aber ich lese trotzdem mal den kommentar vor und dann kannst du vielleicht an der stelle noch mal unsere Einsteiger abholen und das mit dem DSP noch mal genauer erklären, also Zitat, ich habe die Bacchus und Müller 14, klanglich und optisch grandios und ein DSP macht aus meiner Sicht sehr viel Sinn, gerade wenn man Probleme hat, die durch den Raum hervorgerufen werden, ganz gut beherrschen. Und dann noch der zweite Kommentar, die Aktiven wurden doch aber auch zusammengebaut. Okay, vielleicht kannst du das mit dem DSP und nochmal der zweite Kommentar kurz drauf eingehen. Nein, das DSP ist ein digitaler Soundprozessor, haben wir so gesagt, und es ist eine Art von... Also es passiert alles auf einer digitalen Ebene. Da sind wir aber schon wieder in der Verstärkertechnik und nicht mehr am Lautsprecherbereich, weil hier übergreifend, das sind natürlich einige Themen. Genau, das waren wir aber auch noch. Aber ganz kurz gesagt, das ist eine Frequenzweiche, wo man jede Frequenz einzeln ansteuern kann beziehungsweise hin und her schieben kann, zeitgültig unter Lautstärke, dass dann zum Schluss der Sound, der dann als Lautsprecher kommt, so klingt, dass es jemandem gefällt. Also es steht für digitaler Soundprozessor, dass man vielleicht noch die Abkürzung... Genau, wie ich schon sagte, digitaler Soundprozessor, genau, das ist das. Und ich sag mal ganz runtergebrochen, mehr ist es nicht. Es kann wahnsinnig viel. Früher hieß man Equalizer dazu, das waren so die Ersten oder Analyzer, aber das ist, wie gesagt, auch so Verstärkertechnik, Verwaltungstechnik und halt mit den reinen Lautsprechern ist es ja in Kombination mit was zu tun, aber der normale Lautsprecher braucht das nicht, hat das nicht. Also da wird man dann vielleicht, wenn wir über Verstärker sprechen in der Folgesendung nochmal... Ja, ist auch eine Sache für's Heimkino, die haben das eigentlich dort reingebracht und im Stereo-Bereich ist es später mit nachgekommen. Alles klar. Ist aber jetzt, kann man jetzt nicht verteufeln und nicht hochloben, ist für jeden seine Sache, die er gerne so etwas interessiert möchte, da will ich mal probieren und soll er gerne tun. Ich habe aber auch schon in diversen HiFi-Foren und Gesprächen mit Leuten vor Ort mitgekriegt, dass das auch wieder so ein Spaltthema ist und da auch sehr unterschiedliche Meinungen kursieren. Aber gut, das lassen wir jetzt mal zur Seite. Bleiben wir mal auf der Lautsprecherstraße. Wir haben ja jetzt so ein paar Dinge schon mal gekennzeichnet, die wichtig sein könnten. Wir haben über Farben gesprochen, Smiley. Wir haben über Typen gesprochen. Wir haben über Aktive oder Passive gesprochen, wir haben gesagt, dass die Raumgröße eine Rolle spielt. Jetzt klär uns doch mal drauf auf, wenn jetzt Leute zu dir kommen und suchen sozusagen den Kauf eines für sie passenden Lautsprechers. Auf was würdest du sagen, muss man da alles jetzt von der Kundensicht aus betrachtet achten, über das hinaus, was wir gesagt haben? Naja, der Kunde sollte sich erst mal einig werden. Meistens ist es ja so, dass er weiß, wo er die Dinger hinstellen will. Meistens haben sie einen Raum, und da sollen sie hin. Da hilft, wenn man nicht selber vor Ort ist, wenn es in der Nähe ist, kann ich vor Ort mal hingucken. Da hilft manchmal auch ein Foto, dass man ein Foto mitschickt. Da müssen sie hin. Da habe ich meine alten Lautsprecher, möchte ich neue hinstellen. Die Begebenheiten sind in jedem Raum anders. Was er für Musik hört, das wird er wahrscheinlich selber wissen. Das ist dann schon gleich wichtig. dann so eine Frage, so was sind, was ist das Genre, was du hauptsächlich hörst? Also dass der Klassikhörer nochmal anders bedient wird als jemand, der jetzt auf Metal steht, wobei das ja inzwischen auch zusammen funktioniert. Ja, das kann zusammen funktionieren, aber es gibt ja zum Beispiel auch, ich sage mal so, Leute, die sag ich mal, mehr Minimaljazz und Kammermusik, sag ich mal, ihr Liebes nennen und das größtenteils hören und die ganze orchestrale Musik, wo dann mehr wie drei Instrumente spielen und mehr wie drei Leute singen. Oder ob man gerade aus der Philharmonie kommt oder das Wochenende auf Wacken war, wenn man es reingeschöpft hat. Ja, sowas in der Art. Bei den Wacken muss man auch mal den Stab abkratzen. Aber das sind so Sachen, man kann jetzt nicht sagen, dass jetzt... Klar gibt es Lautsprecher, also ein guter Lautsprecher kann alles. Aber es gibt keinen Lautsprecher, der alles kann. Das ist wieder so diese Krux der Geschichte. Und entsprechend muss man dann mal schauen, was jetzt die Leute sich so wünschen. Also es ist eigentlich, von der Musik her, je prädestinierter und je erfahrener der Hörer ist, umso einfacher ist es ihm im letzten Ende einen Lautsprecher zu empfehlen, weil er dann letzten Endes nur selber entscheidet. Wenn jetzt es Unbedarfter kommt, der sagt, ich möchte einfach einen Lautsprecher haben, und man sagt, dann pass auf, das und das würde ich dir empfehlen, der kann ja gar nicht Ja und Nein sagen. Da weiß er manchmal gar nicht, was jetzt gut oder schlecht ist. Und da liegt es wirklich sehr daran, dann sage ich immer, pass auf, wir machen es ganz einfach so, du hast jetzt einen Lautsprecher, man hat einen Standlautsprecher. Lassen wir mal die. Farbe und das Design mal weg. Und dann kriegt der eigentlich den Lautsprecher bei mir zu Hause hingestellt, dass er sich das Ding erstmal anhört und damit auch erstmal arbeitet und damit erstmal lebt eine Weile. Weil es ist ja, da geht es noch gar nicht um die Fortgestaltung, weil die wäre dann zum Schluss fällig. Aber letzten Endes muss ja der Kunde den Lautsprecher ja auch bei sich, hören. Dann kommt er zu mir und sagt, ich baue gerade aus. Ich sage, ja schön, aber da mache ich jetzt demnächst noch das und das und das, dann sage ich mal so, du kannst dir jetzt, in deinen Raum stellst, aber zum Schluss klingt der Raum ganz anders, warte da lieber mal ab, bis es dann soweit ist. Also würdest du schon sagen, wenn man es richtig machen will, dann führt letztendlich jetzt kein Weg dran vorbei, den wirklich vor dem Kauf mal sich selber hinzustellen. Also ich kann jetzt so viel Rezensionen lesen, wie ich will oder habe es bei einem Freund gehört, da klingt es geil. Ich muss es ausprobieren mit meinen Komponenten in meinem Raum mit meiner Musik? Ja, auf alle Fälle. Wenn ich, sage ich mal so, gewisser Erfahrung höre, der nimmt eine gewisse Erfahrung mit. Es ist aber, wenn die Möglichkeit besteht, man kann auch, sage ich mal, seine eigenen Lautsprecher bringen, bei mir in den Raum stellen und man weiß genau, wie seine Lautsprecher funktionieren. Der Bass machen sie das, das und das. Wenn die Zweitlautsprecher, seine alten und die neuen, die vermeintlichen neuen, im gleichen Raum sind die Unterschiede fast genauso, als ob die in einem anderen Raum spielen. Die Philosophie ist an diesem Sinne, wenn der eine mehr Bass bringt, bringt der andere trotzdem mehr Bass. Auch in einem starken Raum, oder wenn der Raum sehr bassabschwächend ist, ist der Unterschied der Basswiedergabe, gehen wir nur von dem Beispiel aus, trotzdem gleich. Die eine kann es mehr, die andere kann es weniger. Es gibt auch Unterschiede, wo dann das noch ein bisschen hinkt. Das muss man immer sagen. Aber im Großen und Ganzen ist es halt so, dass es geht. Dass es geht. Aber der beste Weg ist ganz einfach, die Dinger dort in den Raum zu stellen. Und jeder normale Haifi-Händler, der sagt, okay, kriegst du die Dinger mit? Ich habe hier ein paar Wander-Lautsprecher, die haben schon einen Schuss weg, aber die kannst du dir mal geben, kannst du dir anhören. Und wenn du sagst, du möchtest sie haben, weil ich möchte ja auch, dass der Kunde sagt, das ist denn geil, das will ich haben. So, und mit dem Punkt, da hat man den Kunden dann dabei, dass er dann auch dein Geld, sag ich mal, auch zufrieden ausgibt. Oder sagt, okay, ich kauf nicht irgendeine Sache, die zwischendrin so nicht fläschlich ist. Also genau das ist das, was ich haben wollte. Das hat mich sogar mehr überzeugt. Viele kommen ja auch an und wissen gar nicht, wie gut HiFi klingt. Also die sind ja, ja, die leben noch mit einem Kofferradio auf Deutsch gesagt oder mit ihren normalen, sagen wir mal, Jugendweiheranlagen. Und dann sagen die gut... Wir haben ja auch schon mehrfach den Crossley-Plattenspieler im Koffer empfohlen. Also ich glaube, in jeder Folge, stimmt's Patrick? Soll ja sehr gut sein. Kleiner Spaß. Ne, war das nur ein Verweis auf die Low Budget Folge, da bin ich mit Patrick so eingestiegen. Ja, ne das ist ja gerade der Punkt, aber wenn du jetzt so deine Kunden nimmst, also ich denke ich könnte mir jetzt vorstellen, dass die meisten schon irgendwie infiziert sind, aber wenn jetzt jemand nicht infiziert ist von HiFi, aber sich jetzt trotzdem mal da zu dir hin bewegt, das muss doch irgendwie so die wahre Wonne sein oder dass man mal jemanden so irgendwie bekehren kann, der der vorher das nie gewusst hat, was HiFi überhaupt ist oder bedeutet, ne? Das Erlebnis hatte ich schon. Da saß, das kann ich mich noch erinnern, das war natürlich schon 15, 20 Jahre her, da saß mal ein 15-jähriges Mädel bei mir, offenbar durch Zufall war die da bei mir, und die hat Musik gehört, und da saß sie da und hat gesagt, sowas hat sie noch nie gehört. Also so eine Musiksache hat sie noch nie gehört, weil sie kannte das noch gar nicht. Und ich meine, damals war das noch nicht mit diesen Handymusik-Sachen so, dass das überall war. Also das war eine Sache, wo ich sage, Man kann auch unbedarfte Leute einfach dazu bringen, dass die sagen, okay, Mensch, das klingt super und das funktioniert. Und wenn man einmal, wenn man sich für die Musikwiedergabe, wenn man es mal so bezeichnet, etwas interessiert und man hat mal gute Musik gehört, dann möchte man es schon gerne irgendwo auch wieder haben, wenn ihnen die Musik wichtig ist. Es ist ja immer diese Sache, wie ich schon letztens gesagt habe, es gibt Anlachenhörer und es gibt Musikhörer. Die meisten, die kommen, das sind Musikhörer. Die wollen ihre Musik erst mal hören. Die hören ihre alten Alphaville-CDs, Hoaf und Runner zum Beispiel, oder irgendwelche 80er-Jahre-Mucke. Und die kann heutzutage ganz anders wiedergegeben werden als damals. Und das ist ja das Schöne in dem Moment, weil im Lautsprecherbau hat sich einiges bewegt an der Technik in den letzten 20 Jahren. Und da ist es eben – und das macht dann auch Freude, wenn dann jemand sagt, ach, sowas ist ja so toll, das habe ich noch nie gehört, und könnt ihr mal das nochmal anhören, und kann ich das doch nochmal anhören? Und dann hören die Musik an, die die ja noch gar nicht kennen und finden das einfach toll. Weil das, sagen wir mal, so schön ist. Das ist wie ein Film, der schön brillant, oder ein Farbfernseher, der schön brillant die Farben rüberbringt. Dann ergötzt man sich einfach nur an dem schönen Bild, ohne den Inhalt im Prinzip unbedingt mögen zu wollen. Das passiert dann halt schnell. Meistens ist es so, dass die Leute bei mir entweder blutige Anfänger sind oder schon Hardliner. Also die graue Masse dazwischen drin, die kommt leider ziemlich am mich. Da gibt es ganz wenige, aber die meisten haben dann schon ordentliches Zeug da. Ich sage ja, man kann Leute nicht bepreisen, aber die sagen, okay, ich beschäftige mich schon länger mit der Musik, aber es gibt auch viele Leute, die sagen, ich habe seit 15 Jahren meine Anlage, alte Pionier-Anlage, die rumpelt noch und die spielt schön und vielleicht könnten wir mal eine Lautsprecher kaufen, aber so ruhig sehe ich es auch nicht ein. Es gibt halt auch solche Leute, aber die akzeptiere ich genauso. Aber jetzt gehen wir davon aus, es hat sich jetzt jemand mal so Lautsprecher mit heimgeholt und möchte die testen. Was würdest du denn jetzt sagen, wenn es um die Aufstellung der Lautsprecher geht, was da so allgemein zu beachten ist? Ja, das Thema hatte ich mir schon gedacht, dass das kommt. Ja, also die Lautsprecheraufstellung, die ist ja zu 85 Prozent von dem Wohnrahmen, wo das hingestellt wird, bei den Kunden ja vorgegeben. Die können ja ihre Sache recht wenig umstellen. Obwohl ich sage immer so, das Umstellen, das kostet meistens nichts, außer einfach mal den Mut, es zu tun. Manchmal reicht es schon, wenn man die Anlage um 90 Grad dreht im Raum, manchmal ist es möglich, manchmal ist es nicht möglich. Und der Lautsprecher-Neubesitzer, also der Student oder der sonst was, die stellen die Dinger einfach hin und das funktioniert auch. Das ist jetzt nicht so. Und wenn es wirklich dann erst der etwas gesetztere Hörer bzw. erfahrene Hörer, der fängt dann an, sich darüber Gedanken zu machen, warum das so und so ist. Natürlich kann es sein, dass der Lautsprecher bringt einen Haufen Bass und da stellen wir dann den dorthin und auf einmal ist der Bass ganz weg. Das muss man dann individuell entscheiden. Wenn man Lautsprecher positionieren will, im Raum braucht man immer Platz. Und da muss ich sagen, dann sollte, kann man rund sagen, nach vorne, nach hinten mehr als 50 Platz sein und nach rechts und links auch nochmal mehr. Und das hat keiner. Und das also das müsste dann ist dann der leere Raum oder sehr spartanisch eingerichtet Raum. Und natürlich sollte es möglich immer so sein, dass man die Lautsprecher im direkten Sichtfeld hat. Also sprich nicht, dass da irgendwas dazwischen steht und dass möglichst gleichmäßig das berühmte gleichhängige Dreieck, dass das irgendwie aufgestellt wird und dass man so aus Faustregel kann man dann sagen, wenn man jetzt die Lautsprecher einen Meter vorne auseinander hinstellt, sollte man sich einen Meter zwanzig, also 120 Prozent davon in der senkrechten dann, sag ich mal, wegsetzen, entsprechend dann größer gerechnet, dann die Entfernung Und dann bei drei Metern wäre es dann sozusagen 3,60 Meter, was man dann ungefähr braucht, so 120 Prozent. Das ist so eine Faustformel, wo man dann eigentlich und man sollte die Lautsprecher dann erst mal auf sich zudrehen. Und wenn man dann merkt, da gibt es Probleme, kann man die dann auch wieder rausdrehen. Früher hat man die mal 90er Jahre gerade hingestellt. Es gibt Lautsprecher, die nur gerade funktionieren. Da gibt es spezielle, das hat das mit dem Hochton-Mittelton-Bereich zu tun, ein Bass weniger. Ach so, also die muss man, es ist jetzt gar nicht so, dass alle, die man anwinkelt, dass dass das dann immer der bessere Weg ist oder genauere Einstellung ist, sondern es kommt auf den Lautsprecher an, ob es besser angewinkelt ist oder rechtwinklig quasi zur Wand steht. Also wir hatten mal da ganz früher Clubhouse Talk damals mit Sascha Wyniuczek über das Stereo-Dreieck. Da sind wir sehr ausführlich darauf eingegangen, wie das überhaupt funktioniert und was da passiert, kann man jetzt leider nicht mehr nachhören, war vor der Aufnahmezeit, vor der Replay-Zeit. Bis zum nächsten Mal. Hab da noch einiges von daher in Erinnerung oder gelernt damals. Und genau, wenn man sich da genauer interessiert, da gibt es also ganz viele Quellen. Einfach mal Stay You Try Google eingeben und nachlesen, was man da eben beachten muss. Wobei, eine Sache hast du glaube ich noch nicht erwähnt, das war jetzt bei mir auch ein Thema, als ich damals meine Lautsprecher an Position gebracht habe. Also ich war damals noch nicht so weit, dass ich jetzt irgendwie überhaupt wusste, dass Boxen unter Umständen angewinkelt werden. Habe ich tatsächlich auch nie gemacht. Also das ist auch wieder so eine Geschichte der Symmetrie oder des Auges, was irgendwie mich dazu verleitet, da jetzt nichts dran zu ändern, beziehungsweise auch eine Platzproblematik. Aber was ich auf jeden Fall gemacht habe, das war eben so eine Einmessung. Also je nachdem, was man da dazwischen hat. Bei mir ja so ein Denon Receiver. Der hat mir dann eben erlaubt, da so eine Konfiguration zu machen, mit so einem beigelieferten Mikro, das man dann so auf ein Stativ geschraubt hat und dann werden so ganz furchtbare, militärisch anmutende Klänge abgeschossen, die dann den Schall messen, der durch den Raum fliegt und dann eben einem sagen, zu welcher Entfernung welche Boxen wie aufgestellt werden sollten, ne. Ist ja auch beim Heimkino wichtig, wenn man dann noch hintere Boxen hat und noch Centerboxen und so weiter, dass das alles aufeinander abgestimmt ist, ne? Genau, und da sind wir wieder mit dem Zauberwort DSP. Was anderes machst du nicht. Und das ist ja im Heimkino Bereich, sag ich mal, jetzt normaler Standort, dass man solche Einmessgeräte hat. Man auch im Stereobereich mit anbieten oder mitmachen. Da gibt es auch manche Einzelgeräte, die das machen können. Aber meistens braucht man ja bloß einmal. Aber letzten Endes, wie der Kollege von Berlin schon geschrieben hat, man soll die Lautsprecher hin und her schicken, schieben und dann muss man natürlich auch darauf achten, wenn man jetzt Lautsprecher hat. Meistens sind sie ja bei geschlossenen Gehäusen. Sprich, wenn kein zusätzliches Loch drin ist, kann man die Dinger relativ hoch an die Wand stellen bzw. auch von der Wand wegstellen und sonstige Sachen. Das ist alles dann individuell situativ, wie man das hinstellt. Aber wenn man jetzt es gibt viele Lautsprecher, die nach hinten das Bassreflexrohr haben. Die sollte man ja peinlich vermeiden, direkt an der Wand zu stellen, weil dann gibt es Luftgeräusche beziehungsweise sollte man sie mindestens einen halben Meter von hinten wegstellen. Das sind so Pi mal Daumen Sachen. Bei Downfire, sprich wo der Basslautsprecher nach unten abstrahlt und vielleicht auch zusätzlich das Bassreflexrohr auch nach unten. Es gibt ja verschiedene Bassmöglichkeiten, das zu produzieren. Bei den Downfire-Teilen ist es ähnlich. Die kann man auch schon an die Wand stellen. Das kommt dann wirklich auf den Bass drauf an, inwieweit ja dann noch unterfordert werden muss oder sonstige Sachen. Dieses hin und herschieben, das ist einfach eine lustige, spaßige Geschichte. Das kann man dann auch mit Freunden machen, wie der Kollege aus Berlin schon geschrieben hat. Und jeder Zentimeter zählt, hat er geschrieben. Ja, das ist richtig. Es gibt Lautsprecher, also meine großen Hauptlautsprecher, die ich habe, die habe ich jetzt auch mal wieder mal nach einem Jahr wieder angefangen zu schieben. Manchmal kommt man dann auch auf Hörgewohnheiten, die man dann irgendwann mal sich verändert. Man will mal ein anderes Klangbild haben oder eine andere Bühnendarstellung. Das ist eigentlich dann auch ganz, ganz witzig. Deswegen machen ja viele sich auch solche kleinen Aufklärer auf dem Fußboden, wo man dann mal weiß, wo hat man sie mal stehen. Aber bei den neuen K ... Also ich gehe jetzt mal wieder zum Kunde zurück. Jetzt kommt einer und will seine erste Stereoanlage kaufen. Denen wird das nicht so sehr interessieren. Dann gebe ich denen ein paar Tipps, stelle das hin und dann soll er erst mal mit der Anlage warm werden. Und dann später, dann kann man sagen, wenn du Lust und Laune hast, kann man da noch mal ein bisschen ins Feintuning gehen. Weil selbst wenn der Händler das dann gleich macht, also ein frisch geborener Haifimann oder Haififrau, die haben das gar nicht in dem Sinne so auf dem Schirm, was dann alles machbar ist. Das sind dann die Feinheiten, die man dann für, sage ich mal, wo man sagt, das kostet kein Geld, probiere es einfach mal aus. Und ob man die jetzt gerade hinstellt oder gewinkelt, das hat was mit dem Hochtöner, mit dem Abstrahlverhalten zu tun. Das ist erstmal eine prinzipielle Sache, weil du da kurz noch mal drauf gesprochen hast. Und das, was du jetzt gesagt hast, Timo, im Heimkino-Bereich zählen ganz andere Werte. Bis auf jetzt gewisse Grundsachen wie Laufzeitkorrektur oder sonst was, wenn man das natürlich im Stereotrag nicht hinstellen kann, was ja oftmals ist, macht man es ein bisschen über der Balance, was ja aber nur eine Lautstärkeanhebung ist, aber nicht über eine Zeitkorrektur. Wenn solche etwas guten Raum-Wohnraum-Situationen sind, dann würde ich dann schon mal sagen, dann muss man einmal in die aktive Geschichte gehen, wo man dann das über DSP, das alles regeln kann. Dann funktioniert das auch wieder. Aber nochmal im klassischen Sinne, was weiß ich, Fernseher, rechts und links der Lautsprecher. Wenn ich ja bei Patrick die ganzen HiFi-Setups sehe, da ist es ja zu 80, 90 Prozent, ist es ja irgendwie so in der Mitte ein Schrank. Die Atari-Einrichtung, wie man so sagt, das Atari-Ensemble, wo die Hi-Fi-Anlage steht, und rechts sind die Lautsprecher. Manchmal ist es ein bisschen verdreht, aber im Großen und Ganzen ist es dann immer so, und so funktioniert es eigentlich im Großen und Ganzen. Aber oftmals sehe ich auch da, das ist immer sehr interessant für mich, zwischendurch von Patrick, was es für viele Ideen gibt, einen Lautsprecher in den Raum zu stellen, wo man sich dann auch als Hi-Fi-Händler und vielleicht etwas erfahrener Hörer sagt, oh Gott, der arme Kerl, der braucht Hilfe. Manchmal sagt man, sie haben es gut gemacht, gibt es auch. Tschüss. Na gut, okay. Also klar, mit dem Thema gehen wir dann wieder so auch nochmal ein neues Thema eigentlich rein, sozusagen die Raumakustik, was da zu beachten ist. Deswegen wollte ich. Es jetzt auch gar nicht so tief vertiefen, aber noch der Hinweis aus dem Chat, wie weit man einwinkelt hat, mit dem Abstrahlverhalten des Lautsprechers zu tun und natürlich mit dem eigenen Geschmack und mit der Raumakustik da nochmal so der Deckel drauf von der Aussage. Das ist eigentlich wieder ein extra, diese ganze Aufstellung ist eigentlich ein extra Thema für einen Abend mit uns. Deswegen können wir das jetzt ruhig auch mal hier rigoros versuchen mal abzubrechen, weil sonst haben wir das nächste Mal nichts zu erzählen. Ich bin es gar nicht. Alles klar. Ja, dann kommen wir nochmal zurück zum Kerngeschäft. Stichwort Lautsprecher kaufen. Wie ist es jetzt bei dir ganz konkret? Also welche Hersteller führst du jetzt in deinem Sortiment? Gibt es da so besondere Dauer-Seller-Sachen, wo du sagst, nee, verkaufe ich gar nicht? Oder wo du nicht so viel Erfahrung hast, wo hast du wiederum ganz viel? Magst du uns da ein bisschen was zu erklären? Ja, gut. Kleiner Händler bin, habe ich jetzt nicht ganz so viel im Angebot. Aber ich sage mal so, meine Favorites, das sind Horns-Lautsprecher. Also das sind Horn-Lautsprecher, die auch noch Horns heißen. Das sind polnische Lautsprecher. Die sind sehr, sehr oft im Zwei-Wege-System, also sprich Bass-Chassis, Mittelton-Chassis entsprechend und dann den Hochtöner als Horn ausgeübt. Und die gibt es dann schon für kleines, mittleres Geld und großes Geld und viel Geld. Das ist jetzt, sage ich mal, meine mit sehr hoch angesetzten Lautsprecher. Die Preis-Leistungs-Sache stimmt extrem. Als nächstes habe ich dann Audio Solution. Das ist ein litauischer Lautsprecher. Der macht so die ganz normalen pfirkischen Kisten, Stand-Lautsprecher, sage ich mal so. Das sind jetzt die ganz normalen Drei-Wege-Lautsprecher oder Zwei-Wege-Lautsprecher im Kompaktbereich. Die bieten auch Soundsysteme für Heimkinoanlagen an, ist auch alles aus der Handfertigungsschreinerei. Auch ein sehr, sehr gut hochwertiges Lautsprecher und vor allen Dingen zu relativ akzeptablen Preisen, nicht abgehoben wie sonst das alles. Dann was aus der Mainstream-Geschichte, das ist dann, ich bleibe jetzt mal weiter oben im Preisbereich, das ist Audio Vector, weil ich es auch mit primarem Angebot habe und Inacoustic Kabel, das kommt ja alles aus dem gleichen Haus und die hatten vorneweg andere Lautsprecher, der habe ich mich nicht anfreunden können davon. Und aber die Audio Vector haben mich überzeugt. Die funktionieren eigentlich sehr gut. Gibt es auch verschiedene Preisklassen von bis. Also da geht schon, sage ich mal so rund bei 800 Euro los und kompakte und dann halt eben auch ein bisschen. Also sage ich mal, dann schon Standlautsprecher so ab 2000 Euro. Also grob gesagt kann man dann schon da mal schon und sind auch recht ordentlich sehr gut verarbeitet und die funktionieren auch. Die haben auch eine große Serie, die es da angibt. Also die QR-Serie ist, sage ich mal, das normale Spektrum von Audiovektor und die... Das ist ja, das ist ja, die sagt mir leider nicht dazu, deswegen habe ich die auch nicht im Programm. Da suche ich mir dann schon die Sachen raus und fürs ganze Spargeld habe ich als klassischer britischer Lautsprecher, wo man dann wirklich auch noch ein kleineres Geld schon ab 150 Euro oder so oder so, wo es da losgeht. Oder ist ja bei uns in der Community ganz stark vertreten. Ja, die die die Linden Lautsprecher, die das ja klassisch sind, die habe ich auch mit dem Programm. Die sind echt witzig. Die haben mich damals überzeugt, wo die gekommen sind, wo die noch ein Tausender gekostet haben. Das kostet ja wesentlich mehr als das Paar und das sind gute Rock-Lautsprecher. Also wenn jetzt jemand kommt und sagt, er hat nicht viel Geld und hört aber mehr Rockmusik und so, dann kann man die dann schon nehmen. Wobei, wenn es jetzt mehr in die Klassik geht, dann sollte man dann schon in Richtung Warfortail arbeiten. Das sind die Sachen. Und dann habe ich noch ein, zwei Lautsprecherfirmen, die jetzt demnächst, was aus Frankreich kommt jetzt noch an, wenn ich meinen Laden wieder neu eröffne oder vergrößert geöffnet habe, dann habe ich mir ein paar französische, die ich mir zur Messe, sage ich mal, angehört wo ich ohne dass ich es wollte einfach überzeugt worden bin und ja das ist eigentlich dann schon alles was man dann so hat aber ich habe auch wenn jetzt ein kunde kommt und sagt er möchte jetzt gerne möchte gerne jetzt den und den Lautsprecher haben. Kümmer ich mich schon drum. Exoten oder so bin ich eh immer zu haben, aber manche Sachen mache ich halt eben nicht, weil die ganze große Mainstream-Geschichte, das hat auch, was mit dem Vertriebsweg zu tun und mit den Möglichkeiten, die man als ganz, ganz kleiner Händler hat, weil ich mache das ja wirklich nur aus Freude an der Sprache. Und da kriegt man dann eben auch manche Sachen dann nicht unbedingt angeboten, obwohl man es gerne möchte. Aber es ist dann halt so, das ist dann, aber die, die, die, das, was ich bis jetzt habe, das Portfolio, finde ich zwar klein und fein, steht dahinter, hinter jedem Produkt, hinter jedem Lautsprecher. Ich habe auch nicht von, aus jeder Marke, jeden Lautsprecher, wo ich sage, das ist ein duftes Ding. Es gibt auch Ausreißer, wo ich sage, ne, die funktionieren nicht. Das wird andere sicherlich auch schon festgestellt haben. Manchmal ist es ja so, dass, ich sage immer so, die produzieren und entwickeln einen Lautsprecher und dann bauen die noch zwei größere und zwei kleinere davon. Und oftmals ist es dann halt so, dass dann die anderen weiter oben oder weiter unten oder dann eben nur so, dass die unten so gut geworden sind, dass die weiter oben abfallen. Das haben wir auch schon festgestellt. Also das gibt es auch im Heimbereich, wenn jetzt Lautsprecher sehr angemacht sind. Ja, und da sind auch meistens sehr langlebige Produkte noch dazu gesagt. Also da kommt doch nicht jedes Jahr neues Design raus, wo der neue Lautsprecher produziert wird, wo man denkt Ah, jetzt habe ich die von voriges Jahr. Das gefällt mir aber das neue schon viel besser. Also da wird der Kunde nicht getriggert, ständig was Neues zu kaufen. Was jetzt meine lautsprecher betrifft das hat dann schon etwas mehr hand und fuß und wenn es irgendwo mal Eine markt 2 version gibt weil es immer mal so angesagt wird es gibt es auch immer die möglichkeit dass man seine lautsprecher dann auch mal. Aufpumpen kann weil ich Auch sehr oft mit firmen zusammenarbeite wurde deutsch gesagt wo man dann entwickler dann ja mit den selber noch reden kann was man da machen Kann also sind keine industriefertigung die jetzt bei großen lautsprecher hersteller wie war man schon angesprochen hat infinity auch wenn die momente gar nicht mal so groß sind. Oder B&B, was er gesagt hat. Das geht vom Fließband dort ab und wird verkauft. Und dann ist das Ding zu. Also sehr individuell, wie wir es jetzt zum Beispiel bei Plattenspielern jetzt auch von Clear Audio zum Beispiel kennen. Hast du es ja auch schon mal in der Sendung beschrieben. Bei Clear Audio baut man sich den Plattenspieler ja selber zusammen, wenn man einen Wunsch hat. Und wie gesagt, bei den Chassis ist es auch so. Und selbst wenn ich einen Lautsprecher mal nicht da habe, wenn jetzt einer kommt und hat nicht da, dann gibt es immer die Möglichkeiten, weil die Händler arbeiten ja mit dem Vertrieb zusammen und der Vertrieb mit den Händlern, ist. Kann der Vertrieb auch mal solche Lautsprecher stellen. Also selbst, wenn ich jetzt bei mir komme und will mal den und den Lautsprecher haben, den ich bei mir jetzt nicht vorrätig habe, dann kann ich mir dann auf dem schnellen Wege versorgen. Und das haben wir auch schon gemacht. Weil letztendlich ist ja auch der Vertrieb oder der Importeur oder der Hersteller auch dafür geneigt, sein Produkt auch anzubieten. Nicht jeder Händler kann sich alles hinstellen, weil dann hat man dann tausende Lautsprecher und dann werden die dann, stehen dann bloß rum. Und dann ist es ja auch so, man sollte sich auch, wenn man als Kunde hat, ja maximal plus. Drei Lautsprecher anhören. Weil danach hat das Gehör sowieso keinen Geschmack mehr. Oder ist mal übersättigt, das ist wie beim Wein dann irgendwie nach dem 20. Oder wie bei Douglas, dreimal gerochen, man weiß überhaupt nicht mehr, was am Anfang gerochen hat und plötzlich alles hieß. Solche Sachen sind halt, das ist halt wichtig. Also, wie gesagt, was ich schon zu unserem Messespecial gesagt habe, es ist nichts zum Kaufen in diesem Sinne, sich da was auszuwählen, weil man einfach zu viel hört. Und wenn man dann sagt, okay, dann sollte man sich zwischendrin ne Zeit nehmen, dann sagen, okay, der Lautsprecher gefällt mir am besten, Ich höre mir noch was anderes an, was weiß ich, bei den anderen Händlern und dann kann man mal die zwei aus den insgesamt sechsten meine Technik-Favorites, die kann man sich dann mal nach Hause holen und dann mal zu Hause anhören. Oder dann halt eben entsprechend dann sagt, okay von zwei verschiedenen Marken, wenn sie jetzt nicht sind, dass man, man muss sie dann wirklich im gleichen Raum hören und dann merkt man, was der Lautsprecher kann und nicht kann im Verhältnis. Okay, also dann würde ich jetzt vorschlagen, machen wir mal so weiter. Ich hole gerade noch mal den Chat mit rein und habe dann auch gleich noch eine Frage in den Chat. Erstmal noch Grüße an Mario Ebenhöhe hat ja auch YouTube-Channel und es war dann noch mal die Nachfrage, wie der französische Hersteller heißt, den du genannt hast. Nee, ich guck mal nach, aber der sagt mir was vom Name her. Ich geh mal gerade mal ein, aber es ist nicht der. Nicht Jean-Marie Renault. Nee, das hat dann jeder Platte gemeint. Der sagt ja, der sagt jetzt sowas. Ja, jetzt kann ich ein bisschen einordnen. Ja, die sind bekannt, die haben einen guten Laumund, die sind es aber nicht. Bei mir wird dann, ich sag mal, zu neuesten zu Ed Oum spielen. Die habe ich zur Messe gesehen und gehört und die sind auch da, sag ich mal, im Preis-Leistungs-Verhältnis ganz gut. Aber du hattest auch eine französische Marke genannt, weil ich dachte, die Frage ging dahin, dass du die noch mal wiederholst. Auf jeden Fall haben wir mal den Tipp. Ja, das hatten wir doch, wo ich über die Hand gesprochen habe. Da habe ich doch gesagt, die Atoms, also A-T-U-H-M geschrieben. Nische! Oder Atoms mit H genannt, je nachdem, wie man es ausspricht. Ja, das sind Franzosen. Und die haben mich echt... Ich bin reingegangen in den Raum und hab gesagt, das möchte klingen aber cool. Das habe ich schon länger angehört. Und ich habe gesagt, dann habe ich die Preise gesehen. Das war, glaube ich, gemeint. Genau. Genau, das ist das. Und das ist hängen geblieben. Und da habe ich jetzt auch, sage ich mal, den ersten Kontakt schon mal geschrieben, dass ich die gerne dann noch mit in ein Programm nehmen würde. Es kommt halt immer darauf an, ob der Vertrieb sagt, ja, okay, wir haben gerade bei ihm 20 Kilometer Unternehmen, ein Händler, der das schon hat. Aber meistens bin ich ja sowieso hier in Sachsen, Und im Umkreis manchmal auch der einzige, der solche Produkte führt. Das macht mich auch stolz. Und gerade so was raus, weil ich will halt auch weg von der Masse. Aber die Jean-Marie, die sind ja die sind ja bekannt, vor allen Dingen die die Lucha, die Pläne, die wurden immer mal so schon ein bisschen mit einem guten Leumund gesehen. Es gibt ja viele französische Lautsprecher, die angeboten werden. Und aber manche sagen mir halt persönlich nicht zu. Und bei denen wusste ich wirklich nicht, was ist. Und wenn mich sowas wegreißt, dann sage ich euch, dann ist es gut, dass ich das mit reinnehme. Man muss ja hinter seinen Produkten stehen, sonst funktioniert es ja nicht. Ich würde es jetzt mal so machen, Thomas. Ich pinne mal für die Zuschauer hier live und dann in den Show Notes den Hersteller, der nicht gemeint war, aber über den wir gerade sprechen, Jean-Marie Renaud, pinne ich mal an. Und in der Zeit kannst du ja gerne mal vielleicht auch ein paar Links mal bereithalten. Du hast ja auch noch ein paar Sachen vorbereitet, was jetzt konkret vielleicht gute Tipps wären, die du gerne noch mal highlighten möchtest. Ein paar Marken hast du ja genannt und in der Zeit würde ich mal den Chat noch dazu einladen, beziehungsweise überhaupt die Leute, die live dabei sind und vielleicht Lust haben zu berichten. Entweder hier oben auf der Bühne oder halt eben im Chat nochmal mitzuteilen, auf was für Lautsprecher Sie so unterwegs sind. Dann können wir das nämlich gerne noch hier in die Sendung einpflegen. Sprich, wenn ihr nichts dagegen habt, also sprich, wenn ihr es reinhaut, dann würde ich es mal vorlesen mit eurem Vornamen. Und genau, dann, wenn du da nämlich Anknüpfungspunkte hast zum Master in Lautsprechern, kannst du das natürlich auch nochmal kommentieren. Nicht B und W, sondern von Audio viele B und M. Weiß nicht, in welchem Verhältnis das ist oder in welcher Situation das gemeint war, wüsste ich jetzt nicht. Ja, vielleicht hast du, er wollte dich, glaube ich, korrigieren im Chat, nicht Bauers & Wilkins oder was, sondern B&M, weil du, vielleicht hast du dich versprochen, weiß nicht. Ich meine, mit der Serienherstellung, ja, da ist B&W, Bauers & Wilkins. Das ist ja nur Fließbandarbeit bei denen. Ah, okay. Müller ist es ja, die sind ja deutsche Produkte, da ist es nicht ganz so. Also dort ist es mehr, weil die ja auch wesentlich aufwändischer sind, weil das ja aktive Lautsprecher sind, ganz anders gearbeitet werden können. A2 – Vielleicht war es auch nur Spaß, weil das so ähnlich klingt oder so. Wir haben schon im Chat von Planet auf Platte, bei uns laufen aktuell die ELAC BS 133 Jet 3, mal so als Beispiel. Jetzt habe ich jetzt die Frage an dich, wo kann ich jetzt hier, ich bin jetzt raus aus dieser Matrize, wo ich jetzt diesen Link hochschicken kann. Ah, du bist im Chat wahrscheinlich, da musst du… Jetzt hier, jetzt habe ich es hier, genau, die Genre. Gut, jetzt hab ich's, jetzt hab ich's. Jetzt mache ich mal die, die Renault hat man hier. Und jetzt mache ich mal die angesprochenen. Hoffentlich funktioniert das jetzt, diese Horns. Ja, ist drauf. Genau, genau. Also Dieter hat jetzt gerade ein Mini-Bild abgezeigt. Das ist die Odeon, die ganz große Serie. Das ist natürlich nicht das, aber die haben auch schöne kompakte. Und da kann man ruhig mal schauen. Und da habe ich eigentlich auch in jeder Größe was da. Und die sind dann, muss ich sagen, die haben mich auch echt überzeugt. Sind durch eine Suche für einen Kunden. Da wollte unbedingt Lautsprecher eine gewisse Preisklasse haben. Da bin ich auf die Suche gegangen, habe mich dann irgendwann erinnert, dass ich vor Jahren mal einen Testbericht gelesen habe. Zack, hat das geklappt, habe sie da und bin auch sehr zufrieden mit den Teilen. Die Kunden, die sie alle haben, die lieben sie alle. Zumal man die auch in jeder Wunschfarbe sich machen lassen kann, auch in Wagenfarbe, wenn man möchte. Wenn man ein grünes Fahrzeug hat, kann man die auch grün sich lackieren lassen. Ja, und einfach oben aufs Dach schrauben dann. Ja, das kann man auch noch, wenn man das will, aber man muss es ja nicht. Ja, da kann man dann schon ein bisschen diesbezüglich... Nein, das ist einfach so, manche haben dann irgendwo ein Faberett oder so, oder Sachen. Ich habe eben eine Farbe, ich hätte gerne weiße Lautsprecher, die aber mattweiß sein sollen, und das Horn selber, das hätte ich gerne in Glanz. Die machen das alles, das kostet nicht extra, die sind da wirklich, wie gesagt, noch handwerklich getestet. Und ist es vom vom von der Verarbeitungsqualität sehr hochwertige Lautsprecher, die auch von Anschlüssen da schon WPT nehmen? Also WPT ist ein Stecker und ein Anschlusshersteller aus Deutschland, der eigentlich Weltruhm und das Beste vom Besten ist, genießt. Und das sind immer Punkte, wo ich sage Da sieht man auch schon, ob der Hersteller, ob das Gerätehersteller oder Lautsprecherhersteller, aber bei sowas sich dann auch Gedanken macht, wie er dann seine Lautsprecher Kabel anbringt und dass das halt auch eine ordentliche Möglichkeit gibt, dort eben relativ verlustfrei die Sache zu gestalten. Und das haben selbst viele, viele teure, teure Lautsprecher, haben das halt nicht. Auch Geräte, 20.000 Euro Geräte und haben dann halt eben nicht, sage ich mal, den hohen Standort einen Anschluss Terminals dran, sondern nur die billigsten, die es da gibt. Das sind so Sachen, wo ich dann halt drauf schaue, was jetzt auch die Nachhaltigkeit und die Qualität im Detail dann betrifft. Und zu unserer anfänglichen Problematik, wo wir noch unser Grinsen auf den Lippen hatten. Wenn ich hier reinschaue, ich habe die Auswahl zwischen 20 verschiedenen Holzoptiken, die ich dann hier wählen kann. Also Farbe gibt es hier alles. Farbe gibt es alles. Und ob das B&B oder Lamborghini grün ist oder sonst was alles. Bei denen kann man alles machen. Was das ist, wo liegen die so preislich von bis also in welcher Liga sind wir da jetzt? Diese ARIA-Serie, dieses Mal werden wir dann nochmal... Die Aria Serie, das sind sozusagen die Brot- und Butter-Lautsprecher, die gehen halt eben bei Compact-Boxen bei 2000 Euro das Paar los. Ich habe hier zum Beispiel Aria 1 MK2, das ist dann diese Mac-2-Weitentwicklung. Genau, das ist der Stand-Lautsprecher. Die liegen so bei 3500 rum ungefähr das Paar. War bei der Stereo Play 2017 im Mai ein Highlight. Die genau die Lautsprecher habe ich natürlich nicht in der Farbe habe ich bei mir auch in der Vorführung und es gibt dann noch zur aria 2 gibt es eine Nummer größer die sind etwas größer und dann gibt sie aria 3 Das ist sage ich mal eigentlich für aus dieses Jahr das Flaggschiff Da legen wir dann bei 5000 Euro und die haben ein größeres Horn und entsprechend die sind auch in der LP mal sehr gut getestet Wurden und das ist der Test an dem ich mich damals erinnert habe und die Dinger manche Sachen habe ich bis jetzt noch keinen gehört der gesagt hat irgendwie. Das funktioniert ja nicht und das ist nicht mein Sound, die sind eigentlich alle begeistert gewesen. Ob sie es dann zum Schluss gekauft haben, ist eine andere Nummer, aber so waren bis jetzt alle begeistert, was so ein Hörnlautsprecher eigentlich da mit, das ist ja auch ein Hörnlautsprecher in dem Sinne, auch in diesem Sinne. Zwar kein Rainer, weil er ja einen Kolbenlautsprecher mit dran hat, aber das ist schon vom Preis-Leistungs-Verhältnis sind so gut und ich sag mal für den Bereich gut 5000 Euro ist richtig, richtig viel Geld, da brauchen wir nicht drüber reden. Aber wenn man sich der andere Lautsprecherhersteller anhört, in dem Bereich, dann muss man wirklich sagen, die haben dann hier schon eine gewisse Sonderstellung. Ob es geschmacklich ein ist, das ist eine ganz andere Nummer. Aber wie gesagt... Auf jeden Fall ein interessanter Hybrid, weil wir es ja am Anfang noch von Horn-Lautsprechern hatten und jetzt hier quasi wie so ein Hybrid zu sehen ist, der im Prinzip wechselt zwischen Optik, die klassisch ist für Lautsprecher und dann halt eben zu einem aufgesetzten Horn wiederum, ohne so extrem hornförmig zu sein, dass das jetzt so ein absoluter Raum-Hingucker ist und dann so ganz spezielle Ausmaße annimmt. Also diese Hybride ziehen die ja bis ganz hoch bis zur Ordeon eigentlich fast hoch, also Ordeon ist später wieder raus, aber... Ihre größten Lautsprecher, die eben in dieser, da ist ja das, ist ja das Horn, das überträgt ja fast bis 1000 Hertz runter und daran schließt sich ja dann der Mittel, Mitteltieftöner an und dadurch, da das Horn so weit runterzieht, hat man dann ja auch absolut diesen, diesen, diesen leichten Sound, der, das Horn-Lautsprecher bieben kann. Also diese, diese Unangestrengtheit, Musik zu, produzieren, mit relativ wenig Leistung, obwohl man braucht ja schon ein bisschen Leistung. Also mindestens mit 55 Watt sollte man schon wirklich an die Lautsprecher angehen, weil das hat was damit zu tun. Technisch ganz kurz gesehen, ein Horn Lautsprecher spielt ja mit der gleichen Leistung wesentlich lauter als ein Kolben Lautsprecher. In dem Zufall muss hier ein bisschen Leistungsverlust produziert werden, um dann die Lautstärke anzupassen. Sonst hat man immer das Horn blären und den Zappu oder den Tieftömer hört man nicht. So, das ist jetzt das. Und dann machen wir noch die anderen, will ich nochmal zeigen. Für die, die noch später nachgerückt sind. Wir hatten gefragt, verratet euch mal, verratet uns mal euer Lautsprechersetup, was benutzt ihr? Wir werden das dann gleich im Chat sammeln und dann kann Thomas nochmal, wenn er welche davon kennt, das dann gerne kommentieren. Noch habt ihr Zeit reinzuschreiben und Thomas zeigt uns gerade noch in der Zeit seine Lautsprecher. Also das waren jetzt die Horns, hast du noch was anderes? Genau, dann nehmen wir noch die, ich weiß nicht, wir ändern schnell. Nee, Quatsch. Mit Händen und Füßen ist das alles, das sollte anders pussen. Jetzt haben wir die Auto-Solution, die Letter Horns, die sind auch etwas unbekannt, bekannt. Deswegen will ich es mal zeigen, weil die anderen Sachen sind, sage ich mal. Audio-Vector oder so, das ist eigentlich sehr bekannt. Ich denke mal, im Warfare-Deal, da braucht man jetzt nicht unbedingt noch mal was dazu sagen, außer spezielle Fragen. Und die Audio-Solution, die ich habe, die gibt es ja schon in mehreren Generationen und die haben, sage ich mal, geht bei 1500 Euro, nee, bei 2000 Euro ungefähr ist die Compactbox Bewegt sich auch im Großteil von, sage ich mal, von 3.000 bis 10.000 Euro. Und dann gibt es natürlich noch Ausreißer, die dann 50, 60 kosten. Aber die werden gar nicht in Europa verkauft. Das geht alles nach Russland. Dort macht das sein Geld. Die hatten früher einen Vertrieb in Deutschland. Zufällig ein Cottbus. Dadurch haben wir uns mal kennengelernt. Dadurch bin ich zu den Produkten gekommen, durch Internetrecherche am Anfang. Ich muss sagen, ja, es ist ein guter Lautsprecher, die können auch ein bisschen was ab, die können auch Schalldruck machen, haben auch ganz leichtes Hum im Hochtonbereich eingebaut. Für das Abstrahlverhalten wurde das gewählt. Es gibt auch in sehr vielen verschiedenen Farben Möglichkeiten und vom Design her war. Ich mal relativ zeitlos, weil sie einerseits schlicht, andererseits modern sind. So und anhören, wie gesagt, muss man sich das halt alles mal um deinen Lautsprecher richtig einzuschätzen. Das ist ein Scherz. Na klar. Die haben auch so teilweise Namen, ne? Ja, oder diese Vintage-Serie, die spielt ja dann gleich ganz damit. One-Tage-C, One-Tage-B. Die Dinger, die Costa sind die, wo es dann, sag ich mal, ab fünfstellig losgeht. Die sehen auch so ein bisschen aus wie Servierroboter, das ist ganz witzig. Ja, aber man muss daran sehen, dass das Schwarze da hinten, was da fehlt, das ist gar nicht, Das ist bloß eine Designfrage. Das Ding ist komplett rund. Es ist nicht so, dass es wie ein C gebaut ist. Das sieht man auf dem Bild nur schlecht. Es ist hinten zu. Wenn man dann mal bei den Lautsprechern selbst reingeht, dann hat man eine andere Farbe. Dann sieht man es einfach. Hier an der Seite gibt es eine Seitendarstellung. Die machen das auch sehr schön auf der Internetseite mit verschiedenen Farben. Da sieht man, dass das schon ein ganzer Lautsprecher ist. Nicht nur die Hälfte. Okay, das wäre dann dann Audio Solutions. Genau. Hast du auch noch was, was jetzt so du hast ja mal anfangs gesagt, geht auch schon los bei 1000 Euro plus, dass man so in den Audiofilmbereich mal reinkommt. Hier ging es jetzt wieder eher bei bei höheren Preisen los. Hast du da was? Hast du da noch einen Link, was du da empfehlen würdest, wenn man jetzt nicht so viel Geld ausgeben möchte? Ja, dann kann man dann, ich sag mal so, wenn man es jetzt mit die Warfartee, jetzt muss, ich bloß noch mal, wo ich mir schnell mal den Link gleich schon mal oben reinstellen kann, also die sind, die haben ja auch Lautsprecher von BISS und haben, kann man da mehrere Serien, wo man noch für sehr, sehr kleines Geld dann hat und im Verhältnis sind sie eigentlich aufgrund, weil es eine britische Traditionsmarke ist, die ein bisschen Know-how dahintersteht und entsprechend auch die Preis-Leistung funktioniert schon. Es gibt auch verschiedene Serien. Die ganz einfache Serie, die ist wirklich für die Einsteiger, wo es wirklich dann eben schon für 100 Euro oder 120 Euro schon die Miniboxen gibt und so für 300, 400 Euro dann die Standboxen Aber die Evo Serie ist eigentlich favorisierer mit den Transmission-Hochtönern, die es. Die sind dann, kosten dann schon irgendwo so um die 500, 600 Euro. Ich habe alle Preise nicht im Kopf, weil ich kümmere mich immer um die Preise, wenn es darum geht und hätte ich gleich vorneweg mal. Machen sollen. Aber Bill Mungo muss schon dabei sein. Aber das ist auf alle Fälle, und die werden auch manchmal auch günstig angeboten. Also auf jeden Fall kann ich sagen, dass diese Heritage-Serie tatsächlich das ist, was wir schon öfter hier in der Community gesehen haben. Die haben bei Sound & Grooves gestanden, bei Basement 45, wenn ich da richtig liege, da gibt es ja dann auch diese Stands dafür. Und den kleinen, also den Denton 85, den hatten wir ja auch schon im Podcast erwähnt. Und damit kannst du im Prinzip auch nochmal bestätigen, dass das gerade so für den Einsteigerbereich in Sachen Audiofield, HiFi eine gute Wahl ist, ne? Ja, also die Diamond-Serie, sag ich mal, ist ein guter Einstieg. Die Heritage ist ja dann, sag ich mal, die Mittelklasse, die halt immer auch ein bisschen auf ihrem klassischen und Vintage-Design abfährt. Die Evo-Serie dabei, das ist, sag ich mal, so die gute, gehobene Mittelklasse, wo man dann auch, sag ich mal, einen Standartspeicher für 1500 Euro oder so ganz gut kriegt oder ein paar Euro mehr. Und dann die Elysian-Serie, die gehen dann schon ins Geld, da geht es dann ab 5 los, ab 4,5. Die sind dann, also das Paar, 4.500 Euro, die sind dann auch schon etwas größer, voluminöser. Wobei ich aber hier sage, bis jetzt haben die mich persönlich noch nicht überzeugt. Also diese Serie. Also ich muss ehrlich sagen, da gibt es. Das gleiche Geld würdest du dir lieber abends nehmen. Naja gut. Bin ich einfach mal so frei. Das ist meine Meinung. Aber es ist halt so, es gibt auch Leute, die halt eben dieses Design entgefallen und dann wie gesagt, dann können sie es gerne auch kriegen oder sich anhören. Kein Problem. Okay, cool. Thomas, wir machen mal weiter. Hast du noch einen Link oder sollen wir mal die Boxen aus dem Chat kommentieren? Nö, du wolltest sagen, machen wir mal die Spannung, was wir die anderen Leute haben, was man dazu sagen kann, weil ich meine, die haben es ja auch gemacht und sich reingeschrieben. Ich schau jetzt mal rein, was es da hier so gibt. Am besten fangen wir oben an, dass man nicht durcheinander kommt. Ich sag dir mal, wo es losgeht aus meiner Sicht. Also wir hatten ja schon mal kommentiert, dass Planet auf Platte die ELAC BS 133 Jet 3 verwenden. Haben aber noch dazu gesagt, als nächstes werden wir wohl mit etwas von Acoustic Energy testen. Die kompakten AE 500 interessieren uns da sehr. Kannst du dazu was sagen? Ich gucke da mal nach. Ich muss die Lautsprache erstmal anschauen, damit ich das mal ein bisschen zuordnen kann. Thomas baut sich immer schnell auf, setzt sich in Stereo-Dreiecke, ist in 10 Minuten zurück mit einer Fachanalyse. Nein, genau. Schau dir mal an, wenn du es noch nicht… Ja, kann ich alles dazu jetzt nicht sagen? Mhm. Was das jetzt… Es ist ja auch so, man muss ja sagen, es gibt ja in Deutschland über 250 Läufstbar-Hersteller. Kein Händler kann alles, das noch dazu. Aber vielleicht der Hersteller, Acoustic Energy, beziehungsweise Elac? Hast du da Erfahrung? Elac schon, ja. Elac ist ja, kennt man ja nicht schon, wurde damals leider ein bisschen auf ihre Vertriebsstruktur verrissen, weil sie nur über die Märkte gegangen sind, weniger zu den Händlern. Auch Sponsor vom Vinylbus, Grüße, Sponsor vom Vinylbus. Den sie rüberbringen. Das ist jetzt nicht so. Ich will jetzt das Produkt ja nicht schlecht reden. Wenn man damit glücklich ist, ist es okay. Und aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung. Ist man vielleicht auch von diesen ganzen Mainstream-Geschichten, wo die ja eindeutig dazugehören, auch vielleicht mal prinzipiell weg, hat sich so ein bisschen ein spezielles Hören dann nun erzogen. Aber das muss kein schlechter Lautsprecher sein oder keine schlechte Marke. Sie sind ja auch selber überlegen zu wechseln. Also sprich, ganz zufrieden sind Ob sie jetzt mit den Elac oder jetzt die Acoustic Energy, das kommt halt immer drauf an. Wenn man es direkt vergleicht, sollte man auch, ich weiß nicht, ob sie Standboxen haben oder Kompakte, dann sollte man die zwei auch miteinander vergleichen. Also man kann jetzt keine Apple und Birn vergleichen, eine Kompaktbox mit einer Standbox oder so. Das funktioniert nicht. Also das funktioniert schon, da hört man riesige Unterschiede, aber das ist dann kein direkter Vergleich. Also da braucht man sich auch nicht dreieinmal hinzusetzen, um das dann zu machen. So, dann, hier schreiben sie ja, die kompakten E500, ja, kompakte haben immer was Besonderes, die finde ich immer ganz witzig. Also ich mag ja auch gerne kompakte, obwohl ich persönlich ja relativ große Sachen zuhause stehen habe, aber solche kleinen Sachen, die sind schon immer niedlich und die können manchmal wirklich gut Musik, aber es ist wichtig, dass man dann bei den Dingern ja nicht mehr wie einen Meter fünfzig zwei Meter davon entfernt sitzt. Also für einen größeren Raum sind die nichts gedacht. Also einfach mal alles komplett umräumen und dann klingt super. Das klingt super. Ein Audio, da sagt man auch was, das habe ich auch schon mal gehört, ich muss mal Lautsprecher. Ja, guck es mal nach, ich sage es schon mal den anderen, alias Podcast-Hörer, um was es geht. Und zwar hat Audify Berlin die Bacchus & Müller Prime 14 ins Rennen geschickt. Und danach gab es noch einen Link, da gucke ich jetzt gerade mal, ob das was damit zu. Tun hatte. Ja, offenbar schon. Da sieht man, Moment ne, ich geh nochmal zurück, doch ja, dann kommt nämlich noch ein Link, wo man die wohl auch sieht. B&M, wo wir es eben hatten, zwischen B&M und B&W. Also da, wenn du auf den Link klickst, siehst du so direkt, wie sie aussehen. Full Service hier an unserer Community. Perfekt. Ja genau, die hat man ja an früherer Stelle im Talk, hat man ja die Marke schon mal, haben wir ja schon mal ganz kurz darüber gesprochen. Also zu diesen Feinautos, ja, das ist ein bisschen Tannoy-mäßig, auch so vom Design her. Gut, wie gesagt, kenne ich persönlich nicht, gebe ich ehrlich zu. Habe ich oder nie bewusst gehört, kann ich nicht sagen. Vom Design her, ja, ist bekannt, dass es eben diese Ausführung KEF macht ja auch diese Quark-Geschichten dann im Hoch- und Mittel- und Bereich. Und ja, wenn man damit glücklich ist, warum nicht? Ich meine, manchmal Manchmal kriegt man Dinger davor gestellt, wo man sagt, wie sehen die aus, und dann klingen die wie verrückt. Das ist ja auch schon ein relativ altes, also sage ich mal, ein alter Markenname. Ja. Genau, das haben wir von Vintage Haifei Fan, bei ihm laufen Quadral Aurum Montan 9, nix Vintage ausnahmsweise, günstig zugeflogen und passend bei ihm, prima. Ja, die Kev 1150, ja mit Kev habe ich ein bisschen Probleme, habe ich sie leider noch nie persönlich gut gehört. Selbst die ganz großen Dinger, diese Blades da, haben mich, nie so überzeugt. Mehrfach angehört, haben mich nie so abgeholt. Ist nicht so mein Sound für mich persönlich. Aber qualitativ ist das Zeug in Ordnung. Also da kann man nichts sagen. Also das war jetzt von Mario, der... Jetzt schon hier beim... Genau, vor elf Minuten steht er da. Ja, da sind diese kleinen Kompakten. Ich meine, die haben eine gute Wiedergabe aufgrund der Tatsache, weil sie das ja koaxial abspringen. Deswegen ist es dann einfach, sag ich mal, wenn man im Nahfeldbereich ist, ist das echt super. Süßlich machen sie auch einen recht guten Rahmengeschäft. Das sind die Kev LS50 Wireless 2 in Verbindung mit dem SAP KC62 bei Mario Ebenhöhe. Genau. Gut. Dann haben wir hier bei Rinald and the Wolf. Grüße, mein lieber Partner aus Vinyl und Pre-Order. Der hat Lautsprecher von Projekt. Ja, die werden dann zugekauft. Also das Projekt entwickelt keine Lautsprecher. Die werden einfach... Ich sage mal so, es gibt Lautsprecherhersteller, es gibt Gerätehersteller und die sollten sich nicht übergreifend das Zeug irgendwo, zuschießen. Das wird Quatsch. Also prinzipiell würde ich sagen, da gibt es jeder Lautsprecherhersteller, der vielleicht bloß ein Viertel davon kostet. Er hat einen besseren Sound als diese Projektgeschichten. Die werden einfach nur dazu gekauft und habe da bis jetzt auch keine persönlichen guten Erfahrungen bisher gehabt. Ich muss aber sagen, ich habe sie bis jetzt nur zwei Mal gehört auf der Messe, meistens steht sie davor, kann man eh nicht so richtig einsetzen, aber das würde bei mir nie in den Laden kommen. Projekt habe ich ja selbst, das ist eine andere Nummer, Plattenspieler ist eine andere Nummer, aber das wird da nur dazu gekauft und kommt dann das Label drauf und die Dinger kommen auch mal aus Fernost und ja, die bieten dann halt ein komplettes System an, was man ja ganz witzig findet, aber ja funktioniert als, sagen wir es mal so, als Musikwiedergabe mag es funktionieren, wenn man damit glücklich ist. Warum denn nicht? Kann ich sagen, es sieht bei Wolfgang sehr geil aus. Das kann ich ja gerne. Wolfgang auf dem Instagram-Profil, mega geile Passungen, also mit diesen weißen Plattenspieler und die farbigen Platten und das weiße Board und die Boxen und so, das ist halt alles. Ich will es gleich mal gucken, wie ist sein Instagram. Ich habe es noch nicht gehört, ich habe es immer noch nicht zum Wolfgang geschafft. Nein, sein Instagram, sein Profil. Ja, winelandewolf. Winelandewolf. Ja, ja, kannst du das immer schön angucken. Während du guckst, kann ich noch sagen, Planet auf Platte hat doch nochmal beteuert, dass sie mit ihrem Vorhanden gar nicht so unzufrieden sind, wie ich es vielleicht vermutet hätte, weil sie jetzt was Neues hören. Und zwar haben sie geschrieben, doch doch, sind mit unseren Elacs super super glücklich, sind auch Regal-Lautsprecher. Die Acoustic Energy sollen nur mal zum Vergleich hier einziehen, haben mal Lust was Neues zu hören. Das meine ich immer davor. Aber der Wolf, dieser weiße Plattenspieler, den er da hat, ist schon klasse. Also ein Ding fetzt. Also einfach nur vom Optischen her. Also sowas würde ich mir einfach nur kaufen, weil es ein weißes ist und das ist cool. Da muss ich sagen, da hat er wirklich eine hüfte Sache. Wenn die Lautsprecher noch dazu weiß sind, ich habe sie bloß noch nicht gefunden, aber passt. Alles gut. Das sieht man nicht immer, genau. Da muss man ein bisschen durchgucken. Also der Dreher selber ist ja schon ein bisschen hochwertiger und das funktioniert schon. Das funktioniert schon, ja. Alles in Ordnung. Ja, und Planet auf Platte werden ja dann bestimmt bald mal ein Video bringen, wenn dann die Neuen einziehen und sagen, jetzt gibt's bestimmt einen Vergleich. Dann kann man das auf ihrem Kanal dann noch immer weiterverfolgen. Ja, da bin ich aber auf den Vergleich bin ich auch gespannt. Ich würde sogar die Acoustic Energy bestimmt da einen kleinen Vorrang geben. Naja, spannend. So leise gesagt. Spannend. Ja, da müssen Kim und Luca mal an irgendeiner Stelle noch mal in die Kamera grinsen oder geheimes Zeichen geben oder mal winken. In den Podcast mal so rüber, Medien-Cross-Plattform-Technik, dass das hier jetzt der Thomas die Kommentare dazu kriegt. Sehr schön. Ja cool. Und dann hatten wir noch von dem Gerold Mattheis, FeinAudio F501 Anrega MSR. Die hatte ich ja schon kurz angesprochen. Die ja so, sag ich mal, etwas klassisch, mehr so Tannoy-mäßig gebaut worden sind vom Geäußeren. Und auch so Kev, die Verbindung gibt es ja dazu. Ja, ne, es geht weiter. Es gibt sehr, sehr viele Lautsprecherhersteller und da kann man einfach auch nicht alles kennen. Und die großen Klassiker wie Kev oder so, ja, die kennt man schon, die hat man mal gehört. Aber meistens ist es ja so, wenn du die zwei, drei Mal gehört hast als HiFi-Fan, dann sagst du dir, hast du gehört, haben dich nicht so weggeholt, dann lässt du es auch weg. Da kann die Entwicklung natürlich heutzutage ganz anders sein. Da muss man wirklich individuell immer reingehen. Aber dazu gibt es ja verschiedene Händler. Jeder hat seine Vorlieben, die er da gerne anbietet. Und ich meine, sie ist halt eben noch ein bisschen weg von dieser ganzen Mainstream-Geschichte. Ja, okay. Ja, das werden, glaube ich, wenn ich jetzt keinen übersehen habe, so die Chatbeiträge von Lautsprechern. Die anderen halten es geheim. Die möchten es nicht sagen. Das ist ja nicht so schlimm. Nein. Das muss man ja nicht. Genau. Dann sind wir doch mal soweit. Ganz gut im Bild. Hast du noch einen Link für uns von einem Hersteller, wo du uns noch empfehlen magst? Ansonsten hätte ich noch eine andere Frage an dich, die da so ein bisschen wegführt. Nö, jetzt erstmal nicht unbedingt, weil das bei mir auch nicht so breit gefächert ist jetzt am Angebot. Von den Neuen will ich jetzt erstmal nach nichts Großes erzählen, das kann man vielleicht mal später mal nachbringen, weil die Internetseite ist da auch ein bisschen komisch aufgebaut. Aber ich kann es ja trotzdem mal schnell noch raussuchen, das soll jetzt nicht so sein, dass man dann mal bitte die Neugierde mal kurz befriedigt. Okay, Atom quasi. Genau, das sind dann die, die demnächst dann bei mir auftauchen. Und da haben wir zwischendurch ein paar Bestandboxen und ein paar Kompakte mit anbieten. Weil ich wollte jetzt so ein bisschen von den Herstellern und von den neuen Lautsprechern noch mal so ein bisschen mich wegbewegen. Wir hatten ja damals schon in dem Low-Budget-Folge mit Sounding Proofs auch beteuert. Da warst du ja auch ganz stark mit an Bord. Dass man gesagt hat, dass man auch so auf dem Sekundärmarkt gebrauchte Lautsprecher ganz gut kriegt, die so ein bisschen damals High-End waren, heute jetzt halt gebrauch günstiger sind. Also wenn man sich da ein bisschen auskennt und auch so ein bisschen an den Herstellern orientiert, dass man da ganz cooles Zeug findet. So hat es auch damals noch eine Plattform empfohlen, wo man danach schauen kann. Also hört das gerne mal nach, wenn ihr so in die Richtung euch interessiert. Und von der Warte aus haben wir also das Thema Lautsprecher auch schon mal bearbeitet. Jetzt würde mich aber noch interessieren, was du eigentlich, wo ich gerade frisch importiert bin von Saschas Sessel, Vinylcheck, seine Boxentürme genossen hab, was du zu dem Thema Selbstbau von Lautsprechern denkst. Also hast du da Verbindungen zu dieser DIY-Szene? Hast du da mal Sachen gehört? Hast du eine Meinung zu? Das würde mich noch abschließend interessieren. Jetzt selbst bauen. Thema Selbstbau, also das sind ja zwei grundverschiedene Geschichten, die dann sind, die einen kaufen fertig und die anderen bauen selber. Die Meinung zu sagen, ich baue mir selber bei Lautsprecher und sparte dadurch Geld, ist ein Trugschluss, ist meine Meinung. Nicht jetzt, was jetzt, wenn jetzt solche Riesendinger gebaut worden sind, wo du dir jetzt angehört hast, sondern jetzt mal vom normalen Handelsüblichen. Es ist der Spaß an der Sache selbst und dieses Prüfen und dieses Checken, das sind halt mehr die Bastler, dieser Frickler, die dann halt eben gerne sowas machen wollen. Es gibt auch Bastelsets, wo man sagen kann, oder Bausets, wo man sagen kann. Ich kaufe mir alles, dass man dann im Baumarkt das Holz zuschneiden, klebt das zusammen, mache ein bisschen ab, Spaß an der Freude. Also wer Spaß am Basteln hat und Spaß am Zusammenbauen von solchen Sachen, den kann man, sollte man unbedingt mal sagen, probiert das einfach mal aus. So und die Dinger müssen jetzt nicht schlecht klingen. Aber diese jahrelange Erfahrung, diese speziellen Elemente, Materialien, Designs, das kriegt man mit Selbstbau nicht hin. Es wird immer irgendwo eine viereckige Kiste bleiben. Und auch wenn man da jetzt in dem Bereich so ist, dass man sagt, ja okay, das ist das, was ich gerne haben möchte, das gefällt mir auch optisch, dann ist es ja okay. Ich will nicht sagen, dass die Dinger schlecht sind oder dass die besser sind. Das ist sowohl als auch möglich. Aber wer jetzt, sage ich mal, der Meinung ist, ich spare mir jetzt einen Haufen Geld und kaufe mir, was weiß ich, für 500, 600 Euro so einen Selbstbausatz und löte mir das zusammen und habe mal Spaß dabei, ist alles in Ordnung. Aber wenn er der Meinung ist, dass er dann Lautsprecher hat, die dann, wenn wir mal alles zusammenrechnen, seine Arbeitsstunden und sonst was, lassen wir die mal weg, weil die hat er ja selber, das ist ja seine Freude dran. Aber ein bisschen mit Lackieren und sonst was, damit es dann noch gescheit aussieht, dann geht dann mindestens das Geld noch einmal doppelt drauf von der Summe bei 1000 Euro. Und da gibt es dann auch schon gute Lautsprecher, die dann funktionieren. Und meistens ist es so, diese ganze Entwicklungsgeschichte, die dann irgendwo gemacht worden ist. Das ist bei, wenn man jetzt wirklich anfängt, selber Lautsprecher zu bauen. Zeit, viel Geld und viel Muße dazu. Also das ist für den normalen Hörer, der einfach was nutzen möchte, auch zum Beispiel Geräte bauen oder sonst was alles, ist das eigentlich nicht unbedingt empfehlen. Außer man hat die Bastelleidenschaft. Wenn die Bastelleidenschaft zum Vordergrund steht und dann das zu hören und meistens, bauen die ja ihre Dinger ja dann meistens ja noch zehnmal um und da ist es eine, ganz andere Welt. Das kann man nicht miteinander vergleichen. Aber es gibt auch Lautsprecher, die selber gebaut sind und auch sehr gut klingen können. Ja, also da ich jetzt das Beispiel Sascha eingangs noch aufgeführt habe, müssen wir da nochmal die Kurve insofern weiter gestalten, dass ich auch an der Stelle sagen muss, wo ich die Boxen auch selber gehört habe und die Gespräche, die ich mit ihm darüber geführt habe, ist es natürlich jetzt in diesem besonderen Fall und er ist natürlich sehr besonders, nicht nur wegen der Größe, tatsächlich so, dass das Geld, das er jetzt in diese Boxen investiert hat, Und die Liga, in der er da angekommen ist, das ist allerdings auch 18 Jahre Entwicklung, ja, von den Anfängen bis heute. Das muss man ja auch ruhig auf Acht lassen, genau. Da glaube ich ihm natürlich zu 100 Prozent, denn er hat da viel Erfahrung und viel gehört, dass eben diese Boxen tatsächlich in einer Liga spielen, die sich da preislich mit dem, was er ausgegeben hat, nicht abbilden. Also, einfach gesagt, er hat wesentlich weniger eigenes Geld reinstecken müssen, als man ausgeben müsste, um einen vergleichbaren Lautsprecher zu kaufen, der so klingt. Aber das liegt jetzt eben an der ganz besonderen Expertise und dieser besonderen Art, wie er die Dinger gebaut hat. Also, wer sich da noch mal näher für interessiert, kann ich sehr das Interview empfehlen, das die ich vor kurzem auf meinem Kanal dazu gebracht habe. oder auch das eigene Video von ihm, wo er noch mehr macht. Bisschen was durchblicken lässt, wie diese Bocken gebaut sind. Alles verrät er ja nicht und über Preise spricht er auch ungern. Aber durch interne Gespräche kann ich zumindestens so viel sagen, ohne zu viel zu verraten. Und das muss man eben auch nochmal als ganz besonderen Fall betrachten, beziehungsweise einfach ein Sternchen dran machen. Aber grundsätzlich das, was du gesagt hast zum Selbstbau erscheint mir erstmal schlüssig und wir kennen ja auch Bastler in der Zähne, wo da wirklich sich tief reinarbeiten und ich glaub denen auch, dass die da gute Ergebnisse haben und es ist natürlich auch ein besonderer Stolz, denke ich auch mal wieder an anderer Stelle, wenn man was selber kreiert hat, was überhaupt in diesen gewissen Ligen, je nachdem wo man da spielt, dann mithalten kann, jetzt mal ganz unabhängig vom Preis, weil man natürlich, was man bei wenigen Herstellern kann, sehr viel dann auch individualisieren kann. Du hast ja das Beispiel mit den Horn-Lautsprechern eben genannt, wo man individualisieren kann. Aber das ist ja nicht der Normalfall. Also insofern... Beim Sascha möchte ich mal behaupten, einfach ohne jetzt mal Preise zu wissen, aber ich denke mal mindestens Faktor 3 würde bei ihm sein. Also ich sage jetzt mal, wenn er drei Euro ausgegeben hätte und er müsste sich den gleichen Lautsprecher kaufen, müsste er neun Euro bezahlen für einen gekauften Lautsprecher. Also das will ich mal schon aus dem Kalten so rausziehen, was auch ein gutes Verhältnis. Wäre, weil ich kann mir ungefähr vorstellen, was die Dinger kosten. Ich meine, er hat ja nur die Lautsprecher, die Endstufen hat er ja früher schon gehabt, da hat er sich ja nichts Neues einfallen lassen. Das wäre ja auch Quatsch. Er hat das ja so genommen, sobald ich das mitgekriegt habe. In seinen Videos hat er ja nicht darüber gesprochen. Und wenn wir jetzt von der Größe her des Lautsprechers und dieser Aufteilung her, erinnert mich an die alten 800er B&W mit diesen Dreieckschen Subwoofer dazu. Das ist ja so ähnlich gemacht worden. Und die haben ja, damals auch richtig, glaube ich, auch fünfstellig, ich schaue jetzt mal her, 35 oder 40.000 Euro D-Mark damals gekostet. Da hat er schon im Endeffekt Geld gespart. Ab einem gewissen Niveau fängst du wirklich an, Geld zu sparen, weil solche großen Flaggschiffe von diesen Herstellerfirmen, also die teuersten Lautsprecher, die sind halt eben auch teuer, damit sie auch, teurer sind. Die Entwicklung selber steckt natürlich auch viel Entwicklungszeit dahinter, die irgendwo bezahlt werden muss. Aber das ist genauso wie beim Auto. Wenn Mercedes das beste Auto dort baut, was sie so in der Serienproduktion haben, dann kostet das Ding ja in der Herstellung ja auch nicht mehr als ein normales Auto. Aber dort ist halt eben viel Fuhei rundherum, und entsprechend muss es halt so teurer sein. Und ich meine, irgendwie muss das ja alles refinanziert werden. Und die 18 Jahre Entwicklung, die er hat, wenn man seine alten Lautsprecher Entwicklungskosten ohne mit reinnimmt, dann wird es dann auch schon vielleicht etwas relativierter sein, weil das muss man ja auch mit reinnehmen, ganz ehrlich Und. Aber jetzt vom Standpunkt her ist es, es muss nicht unbedingt jetzt teurer sein. Aber es kann teurer werden, was jetzt die Selbstbaugeschichte ist, wenn man nicht aufpasst. Aber im Endeffekt muss das Spaß sein. Ich glaube, er hatte mehr Spaß am Bauen und wollte halt dieses Produkt haben. Traum verwirklicht. Und er kann ja auch sowas nicht einfach mal auf dem Markt kaufen. Er hatte da eine ganz spezielle Vision, wie das Ding sein soll. Und die hat er umgesetzt. Also das muss man dann sowieso jetzt abseits von der von mir eigentlich allgemein formulierten Frage nochmal separat bewerben. Aber falls irgendjemand da draußen einen Tipp sucht, Vintage Hi-Fi Fan hat sie in den Chat gehauen. Ich würde es dann später in den Show Notes verlinken, habe ich auch schon öfter gehört. Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik. Da kann man reinschauen, YouTube Channel, ganz unterhaltsam, wenn es um Selbstbaugeschichten geht. Die Selbstbaugeschichte ist ja bei den Lautsprechern ja immer noch sachlich mal legitim und wie gesagt, wenn es Basteln und das dran rumwerkeln einen Spaß macht, dann ist es ja als sich schon die Freude. Deswegen ist es okay. Okay, dann würde ich sagen, verlassen wir die DIY-Ecke und ich würde dich jetzt gerne nochmal zum Abschluss fragen. Einerseits, haben wir was Wichtiges vergessen? Sind wir der einer Sache schuldig geblieben? Weil, was die Zuschauer allenfalls ahnen, aber vielleicht noch nicht wissen. Wir haben keine Fragen vorher abgesprochen. Also, freie Nadel der Tradition des Hangouts. War das jetzt komplett spontan, wie du dich diesen gestellt hast? Deswegen muss ich dich das am Schluss fragen, nicht dass ich hier die Outro Melodie spiele und dann fehlt was Elementares. Das ist die eine Frage und die andere Frage ist, was kann man als Kunde machen, wenn man jetzt Interesse hat, mal einen Lautsprecher von dir zu testen? Ja, fangen wir von hinten mit den letzten Fragen an. Also, wenn jemand Interesse hat an irgendwelchen Produkten, die ich habe oder führe oder wenn er was sucht, kann er mich gerne entweder über meine Internetseite anschreiben oder anrufen. Meistens nachmittags bin ich persönlich mit im Büro. Und da ich das ja auch, wie schon mehrfach angefangen, nur als Leidenschaft betreibe, gibt es auch in diesem Sinne keine Öffnungszeiten. Also, wenn das dann Sonnabends, Vormittags oder Sonntags, Vormittags ist und es passt mir und ich habe Zeit, habe Zeit, dann nehme ich mir auch gerne die Zeit, weil manchmal für solche Sachen ist dann manchmal auch günstiger, weil man dann insgesamt Ruhe hat. Und wenn jemand was gerne hören will oder ausprobieren will, einfach anschreiben, Kontakt. Es gibt ja auch die Post, man kann vieles hin und her schicken und gut, ich sitze ein bisschen weiter weg von vielen anderen. Aber ihr seid auch gerne eingeladen, wenn der Timo dann große Reklame macht, wenn dann meine Marana-Hifi-Tage dieses Jahr noch sind, die kommen dann auch noch. Magst du das noch genauer erklären, schon mal vorab oder noch nicht? Ja, schon kannst du erklären. Also ich habe ja vor, wie ich schon angesagt habe, ich habe ja vor, meinen neuen schrägstens alten Hörraum wieder herzurichten. Also ist schon fast, wir räumen schon die ersten HiFi-Geräte Ende nächster Woche ein. Und der hat dann eine offizielle Eröffnung, die wahrscheinlich irgendwann im November stattfindet, wahrscheinlich Mitte, Ende November. Es wird aber noch mal genau proklamiert, wann es ist. Und da ist dann mal Freitag, Samstag und vielleicht auch Sonntag, je nach Zulauf, dann alles zu hören sein in der gemütlichen Runde. Und ja, so als kleiner Eröffnungsfeier, Wiedereröffnungsfeier und du, wenn die kältere Jahreszeit ist, sitzt mal wieder lieber vor dem Hi-Fi anlachen, anstatt im Sommer, wenn es so heiß ist, wenn die dann auch noch kocht dazu. Ja, das ist das, was jetzt demnächst bei uns passiert oder bei mir. Und aber da gehen wir dann auf Details und sonst was ein. Und wenn jemand fragt, wo ich herkomme, also ich sitze in der Nähe von Chemnitz-Zwickau, direkt an der A4 und vielleicht kennen Sie Marane als Radfahrer, kennen Sie vielleicht durch den bekannt durch die Friedensfahrt durch die steile Wand, der jetzt wieder bei uns war. Und... Kleines niedliches Städtchen und da gibt es halt mich auch noch dazu, der die Musik macht. Sonst habe ich erstmal nichts extra zu sagen. Ich denke mal, wir haben nur ein paar Zeit, bis schon rum. Und wenn die anderen sich gut unterhalten fühlen und noch nicht selber jetzt noch eine Frage haben, kann ich das von mir aus jetzt gerne beenden, dann hören wir uns ja dann beim nächsten Mal wieder. Genau, denn das ist ja sozusagen gerade erst der Startschuss von dieser neuen Reihe. Ich werde dann gleich im Outro noch mal sagen, wann und wie es weitergeht. Ich nehme jetzt die letzten Texte noch aus dem Chat mit auf, bevor ich es dann abbinde. Zum Beispiel haben wir von Vintage Hi-Fi Fan noch I am mad. Das ist auch so ein Frickel-Kanal, der hier noch empfohlen wird. Den kenne ich jetzt nicht, werde ihn aber euch raussuchen und auch noch verlinken. Und der Enno schreibt, da komme ich bestimmt mal vorbei. Bist nicht weit Weg von Gera. Also der 30 Kilometer Luftlinie, da kann auch gerne mal so vorbeikommen. Muss nicht bis zur Eröffnung warten. Es gibt ja vorneweg schon was zu hören. Perfekt, perfekt. Genau. Kontakt ist hergestellt. Ich habe ja auch noch immer mal so lose Haifi-Abende, die immer spontan stattfinden, wo dann sich halt die verrückten Fans und Uninteressierten einfach treffen und einfach nur mal klönen und quatschen. Und am Anfang geht es um Haifi und zum Schluss geht es um irgendwas anderes, um die Erdnabpflanzen im Garten oder sonst was alles ist halt so eine lose runde damit die leute sich auch alle kennenlernen weil ich bezeichne auch gerne meinen laden so ein bisschen als Punkt. Festgestellt dass viele leute interessiert sind am hi-fi aber kein kontakt zu anderen menschen haben weil es sieht ja keiner dass der hi-fi Fan ist ich bin immer musik fan ist hat man t-shirt an das steht, Metallica oder kiss oder abba drauf und da sieht man oder hört es ja an das ist ja cool mein nachbar hört das auch an Aber es rennt ja keiner mit dem t-shirt rum wo dann auch eine hi-fi marke drauf ist und damit ist eigentlich nicht mal der nachbar dass der andere nachbar auch so ein. Ansprüchen verrückter positiv gesehen ist Und deswegen habe ich dann mir gesagt, ich mache das auch ein bisschen, lade dann immer verschiedene Kunden ein, kriege eine Einladung, wer kommt, der kommt nicht. Und das ist dann meistens immer mal abends unter der Woche mal eine lose Folge, das kann ich nur anbringen, und wer da Interesse hat und in der Nähe ist, der kann gerne vorbeikommen. Das klingt doch sehr versöhnlich, die Community öffnet immer wieder die Türen, so soll das sein. Und ja, dann würde ich sagen, lieber Thomas, dann sind wir wirklich am Ende angekommen. Ich würde die Sache hier offiziell abbinden und noch einen kleinen Ausblick geben. Ganz so ähnlich, wie man das auch im Vinyl und Hangout, das ja aktuell in der Sommerpause ist, gewöhnt ist. An dieser Stelle danke ich dir, lieber Thomas, von The Voice Exclusive Hi-Fi, dass du dir die Zeit genommen hast, hier mit uns in den Talk zu gehen und ausführlich über die Lautsprecher zu sprechen. Ich danke aber auch den aktiven Talk-Gästen, den Leuten im Chat hier, die sich mit all ihren Ideen und Anknüpfungspunkte eingebracht haben, auch ihre Setups hier mit uns geteilt haben, in die Diskussion geschmissen haben. Ich danke aber neben den Live-Zuhörern auch denen, die es aus der Dose hören, hören, den Podcast-Hörer, für die diese Folge aufbereitet wurde. Wenn ihr den Menü und Podcast noch nicht kennt, dann, Zeit, ihn jetzt dauerhaft ins Leben zu nehmen. Spätestens jetzt mit der HiFi-Reihe. Ihr. Findet auch tolle andere Folgen zu allen möglichen Formaten. Abonniert daher den Podcast Verteilt Sterne, wenn ihr das könnt. Schreibt vielleicht auch mal eine Rezension jetzt gerade, wo wieder so ein Systemschiff da ist, ein neues Format startet. Was haltet ihr hier von der HiFi-Geschichte? Interessiert uns sehr. Deswegen gibt es auch zu diesem Talk wieder bei Instagram und Facebook eine Evolution direkt im Anschluss hier an unser Gespräch. Und da könnt ihr schon mal, so ein erstes Meinungsstimmungsbild gerne bei uns ablassen. Das ist jetzt hier für, die Live-Hörer nochmal eine exklusive Geschichte. Und jetzt die Ankündigung, was das nächste Vinyl und Hi-Fi Talk betrifft. Wir werden uns dann über das Thema Verstärker voraussichtlich am Montag, den 25. September 2023 ab 19.30 Uhr, austauschen. Falls sich nochmal was ändert, Dann findet ihr den korrekten nächsten Termin in jeder Folge automatisch oben angepinnt, angezeigt, damit ihr das auf keinen Fall verpassen könnt in den Shownotes. Ansonsten sage ich an dieser Stelle vielen, vielen Dank an alle. Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Abend, guten Start in die Woche in dem Fall. Ist ja nicht Wochenende, sondern es ist ja Montag und ja, hört weiter Podcasts, schaut YouTube-Videos, habt ganz viel Spaß mit Musik. Ich bin raus, Thomas ist raus, macht's gut, ciao. Ciao!