Vinyl & ... Podcast

Timo Klingelhöfer

0034 - Quellgeräte (Plattenspieler, Streamer, CD-Player, Tapedecks, Tonbandgeräte)? (Vinyl & ... Hi-Fi (06.11.2023))...

Welche Quellgeräte oder Zuspieler gibt es? Welche Quellgeräte verwendet Thomas (the voice - exclusiv hifi) privat hauptsächlich? Welche Geräte werden überwiegend verkauft? Worauf sollte man beim Kauf eines Streamers achten? Worauf sollte man beim Kauf eines CD-Players achten? Was ist bei einem Tapedeck wichtig? Welche Geräte sind in der Community vorhanden und werden geliebt? Welche Fragen zu Quellgeräten hat die Community? Was kann man machen, wenn man Interesse hat, ein Quellgerät von Thomas zu testen?

07.11.2023 165 min Timo Klingelhöfer

Zusammenfassung & Show Notes

Der Vinyl & ... Podcast ist nominiert für den Deutschen Podcast Preis. Unterstütze uns mit deiner Stimme. Es dauert keine 5 Sekunden:
https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/vinyl-podcast/

Kabel (Teil 2) (Stromkabel, Steckdosenleiste und Digitalkabel)? (the voice - exclusiv hifi: Thomas und Nico) (Vinyl & ... Hi-Fi (27.05.2024))...
Mo., 27.05.2024 ab 19.30 Uhr
YouTube: https://www.youtube.com/live/qK0SRZGKSjw?si=mKM42sdeoXHwTHhb
Facebook: https://www.facebook.com/events/2757736644525633?ref=110
Twitch: https://www.twitch.tv/vinylund
X: https://x.com/vinylundclub


Ich spreche mit Thomas (the voice - exclusiv hifi) über verschiedene Hi-Fi-Komponenten. In dieser Folge geht es um Quellgeräte (Plattenspieler, Streamer, CD-Player, Tapedecks, Tonbandgeräte uvm.). Welche Quellgeräte oder Zuspieler gibt es? Welche Quellgeräte verwendet Thomas privat hauptsächlich? Welche Geräte werden überwiegend verkauft? Worauf sollte man beim Kauf eines Streamers achten? Worauf sollte man beim Kauf eines CD-Players achten? Was ist bei einem Tapedeck wichtig? Welche Geräte sind in der Community vorhanden und werden geliebt? Welche Fragen zu Quellgeräten hat die Community? Was kann man machen, wenn man Interesse hat, ein Quellgerät von Thomas zu testen...?

Links zur Sendung:
Hi-Fi-Experte:
exclusivhifi (Instagram): https://instagram.com/exclusivhifi/
the voice - exclusiv hifi (Homepage): https://www.exclusivhifi.de

Spendenaktion:
Verein Zeit für Zukunft - Mentoren für Kinder e.V.: https://linktr.ee/DonnieDutch
donniedutch4.0 (Instagram): https://www.instagram.com/donniedutch4.0/

Quellgeräte:
https://www.amazon.de/dp/B07Y8NLTTM?ref_=cm_sw_r_cp_ud_dp_C56QERS7K0PPG9T4WG9T
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Spezial:Kategorien
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*** Vinyl & ... ist frei von Monetarisierung, jedoch können die Beiträge Werbung enthalten. Sollten mir Produkte kostenlos oder vergünstigt zur Verfügung gestellt werden, weise ich darauf hin. Ich stelle ausschließlich Produkte, Anbieter*innen, Plattformen und Künstler*innen vor, von denen ich selbst überzeugt bin. Geldzahlungen zur Promotion von Inhalten lehne ich grundsätzlich dankend ab. ***

Transkript

Music. Herzlich willkommen bei Vinyl und HiFi, der Live -Sendung im YouTube -Livestream, die im Nachhinein auch im Vinyl und Podcast veröffentlicht wird. Nachdem Thomas von The Voice, Exclusive HiFi und ich uns in den vergangenen Sendungen mit Lautsprechern und Verstärkern beschäftigt haben, geht es heute um Quellgeräte. Also, Plattenspieler, Streamer, CD -Player, Tape Decks und Tonbandgeräte sind da mal besonders im Fokus, aber vielleicht hört man auch von dem einen oder anderen. Ihr könnt jedenfalls live dabei sein, eure Erfahrungen zum Thema zu teilen und sowohl hier oben im Studio als auch im Chat Fragen an unseren HiFi -Experten Thomas stellen. Die Homepage von Thomas findet ihr in den Videobeschreibungen und in den Shownotes der Podcast -Folge. Am Ende dieses Talks haben wir dann auch noch eine kleine Überraschung für euch, also seid mal gespannt. Ja und dann sei noch erwähnt in Sachen Hausmitteilungen der liebe Donnie Dutch 4 .0. So findet man ihn zumindestens bei Instagram. Und der liebe Donnie, der macht wie jedes Jahr in Sachen Vinyl eine sehr, sehr coole Spendenaktion. Und zwar sammelt er für den Verein Zeit für Zukunft, Mentoren für Kinder e .V. In den letzten Jahren sind für ausgewählte Projekte bis zu 1000 Euro zusammengekommen. Es gibt, und das ist wichtig für uns Vinyleros, Vinyl zu gewinnen. Man muss dazu Lose kaufen, das geht schnell und unkompliziert über einen Paypal -Link mit der Freunde -Familie -Funktion und schon mit 2 ,50 Euro pro Los ist man dabei. Die Idee ist natürlich, dass man mehrere Lose kauft, damit auch bessere Gewinnchancen. Verlost wird am 19 .11. um 16 Uhr und ihr könnt bis 14 Uhr am selben Tag Lose noch kaufen. Der Link ist in den Videobeschreibungen und in den Shownotes, also einmal zu dieser Spendenaktion dann direkt, wo auch dieser Paypal -Link ist, wie gesagt zwei, drei Links, Link klicke und dann seid ihr da durch. Also ihr müsst da wirklich nicht viel Zeit investieren, investiert aber diese wenige Zeit, die ihr investiert, in einen sehr, sehr guten Zweck. Und dann empfehle ich euch natürlich auch noch, weil ihr wollt ja vielleicht auch wissen, ob ihr gewonnen habt, dass ihr dann dem Donny Dutch auf Instagram folgt. Wenn ihr jetzt nicht bei Instagram seid, ist das jetzt auch nicht so dramatisch. Ich denke, es geht eher um die Spendenaktion. Aber er hat auch coole Sachen, er zeigt es ja hier immer regelmäßig auch, wie zum Beispiel Testpressungen, die dann exklusiv von ihm quasi dann rausgehauen werden. Also liebe Leute, schaut euch das an. Ich habe da die letzten zwei Jahre schon immer mitgemacht, werde auch dieses Mal wieder mitmachen und ich finde, das ist eine sehr schöne und lobenswerte Aktion, um ein bisschen Liebe da draußen zu verschenken und trotzdem noch so ein bisschen wie ein Mühlleben zu feiern. Genau. In diesem Sinne, merkt euch das mal und wir können uns in unser Themenfeld begeben und dazu ist eine Sache unvermeidlich, nämlich unseren lieben Thomas hier hochzuholen von The Voice Exclusive Hi -Fi und da würde ich sagen, winken wir mal in die Runde, da ist er auch schon. Ja, hallo und Glück auf, wie man bei uns sagt. Glück auf, das sagen irgendwie immer mehr, ich höre das ganz häufig hier. Ja, gut, schön, dass wir heute Abend mal wieder Zeit gefunden haben, an einem Montagabend, ja, gleich natürlich mit Vollgas in die Woche zu starten. Und das, wo doch gerade erst der Samstags -Stammtisch zu Ende gegangen ist und die zweite Folge von dem Wiener Lund -Podcast gerade erst gekommen ist, so schnell kann es gehen, ja, jetzt sind wir schon wieder live, naja. Aber, tja, man hat ja sonst nichts zu tun, ne? Es ist sehr einfach, ja, immer on the go. Naja, Thomas, ich würde sagen, wir müssen mal reden. Wir haben ja jetzt wahnsinnig viel auf dem Schirm. Dann soll auch noch am Schluss eine Überraschung kommen. Jetzt müssen wir ja schon wieder Angst kriegen, dass das hier ein endloser Abend wird. Und ich dann am Schluss womöglich nochmal, keine Ahnung, eine Podcast -Folge mit 10 Stunden schneiden muss. Das würde ich natürlich gerne vermeiden. Das heißt, wir müssen das irgendwie hinkriegen, das Unmögliche zu schaffen und hier quasi präzise arbeiten. Meinst du, wir kriegen das heute hin? Ja, sicherlich. Wir üben doch schon lange genug. Na gut, wenn man es so betrachtet, ja, da hast du natürlich recht. Gut, dann würde ich mal sagen, magst du uns vielleicht erst einmal einen kleinen Überblick über die Quellgeräte oder Zuspieler geben, die du da im Sinn hast, wenn du mir so ein Thema hier vorschlägst? Ja, letzten Endes fängt ja alles dabei an, dass man die Musik irgendwo in seine Anlage bekommt oder dass man sie von der Platte rausbekommt oder halt eben von dem Medium, was man gerade hat. Und da sind im Laufe der letzten Jahre oder Jahrzehnte ja einige Medien, wenn man es mal so bezeichnet, aufgeploppt und wieder schnell verschwunden. Und ich habe mir gedacht, wir gehen erst mal groß mit der großen Sense durch das ganze Blumenbeet, um irgendwann vielleicht mal später im Detail dann zu landen. Nicht in dieser Folge, sondern später dann mal. Und ich habe jetzt einfach mal eine lose Liste genommen, die jetzt in der Vervollständigkeit, sicherlich nicht hundertprozentig alles hat, aber ich hoffe es ist und auch in der Reihenfolge absolut keine Bedeutung hat, was weiß ich. Ja, fangen wir mal an. Jetzt muss ich, wie kriege ich jetzt das Bild rein? Das war jetzt wieder weg. Ja, als erstes ein Bluedisc -Spieler und Bluedisc -Player hat zwar jetzt weniger mit Musik zu tun, aber es gibt ja auch, CDs oder Bluediscs, die rein musikalisch aufgenommen sind und das gibt es ja teilweise noch und wird teilweise auch noch, ja hier und damit angeboten ist, aber doch aufgrund der ganzen Streaming -Geschichte ein etwas absterbendes Gerät. Als nächstes haben wir. Einen CD -Rekorder. Manche können sich vielleicht daran noch erinnern. Ja, das ist das gute Stück. Also diese Bilder, die sind jetzt hier einfach nur mal als Beispiel genommen. Das hat jetzt nichts mit speziellen Sachen zu tun. Wenn da irgendwas Spezielles ist oder eine kleine Geschichte dazu, das wäre schön zu sagen, aber die sind mir einfach jetzt mal schnell in die Hände gefallen. Das ist ein Profigerät von Tascam, wo man dann halt eben früher, heutzutage macht man das als Festplatte früher, wo die CD dann das Lesen gelernt hat, oder das Schreiben, dass man das dann entsprechend aufgenommen hat und von da halt auch seine Musik angehört hat. Ja, ich hatte tatsächlich auch ein Gerät, so einen CD -Rekorder, aber ich hatte das tatsächlich für den Computer dann, so um Rohlinge und sowas zu bringen. Ja. Als nächstes haben wir den CD -Wechsler. Hier ist ein gutes Stück mit 200 CDs, die senkrecht in so einer großen Revolvertrommel eingebaut worden sind und da konnte man dann seine ganze Musik dann querbeet anhören. Also ganz stinknormale CDs, die da reinkommen. Vielleicht hat da irgendeiner andere das irgendwo dann noch im Keller oder auf dem Boden stehen. Und ja, das gab es auch mal die Zeiten, wo das dann aktuell war. Als nächstes haben wir hier, das ist ein DDR -Gerät, ein Kassiver, nennen sie sich das Ding, also ein Kassettenrekorder mit Reserver. Ich habe es trotzdem mal aus der Vollständigkeit mal mit reingenommen. Es ist im Prinzip ein Kassettenrekorder, wo man dann halt eben ein Standalone -Gerät, wo man dann hinten seine Lautstärke anschließen konnte und rechts sieht man dann das Radio und man konnte natürlich davon auch noch durchaus aufnehmen. Das war, sag ich mal, in unserer DDR -Zeit ein sehr beliebtes Gerät, wo dann halt eben ziemlich viel auch verkauft worden sind und viele Leute das auch hatten. Die Einzelbausteine kamen dann später dann noch. Ja, ich lese gerade hier Planet of Bubble, Bluedisk. Ja, ich sage immer Bluedisk dazu. Das ist die Blu -Ray, da hat er schon recht. Gehe ich jetzt mal schnell auf diese kurze Nennung ein. So, als nächstes kommen wir zu einem teilweise Zwischengerät, aber ich möchte es trotzdem mit als Quellgerät sehen. Das ist ein DA -Wandler. Gibt es in verschiedenen Versionen. Hier ist ein älteres Modell von Parasound dabei und da können dann halt die rein digitalen Geräte angeschlossen werden, wo dann zum Schluss dann analoge Signale rauskommen, die dann entsprechend diese Zwischengeräte halt als CD -Laufwerk und die A -Wandler in Kombination dann den ganzen Sound gemacht haben. So, jetzt springen wir mal weiter wieder zur Wandmaschine, DAT -Rekorder. Digital Autotape, kennen vielleicht viele noch, hier ist es ein portables Gerät, die wurden dann später auch etwas kleiner, haben bis 120 Minuten, teilweise bis 180 Minuten Musikspeicherung gehabt und waren so in der Zeit, bevor die CD das lesen lernte, sag ich mal, das Nonplusultra, auch in der Profeschiene wurde das sehr viel verwendet, noch sehr lange, weil man hier auch teilweise bis zu 96 Kilohertz aufnehmen konnte, was natürlich schon ein recht hoher Standard war für Bandmaschinen. Die Technik selber funktioniert ähnlich wie beim Videorekorder mit so einer rotierenden Trommel hier, aber alles sehr kleiner. Die DAT -Kassetten sind ungefähr, sag ich mal, so dreiviertel der Größe von einer normalen Musikkassette. Passt also nicht in meinen neuen portable Bluetooth -Kassettplayer hier von We Are Rewind, den ich gerade am Stammtisch vorgestellt habe. Schade! Nein, nein. Aber ich probiere es natürlich. Spaß. Guten Appetit. Okay, und hier zur Vervollständigkeit auch noch ein DAT -Rekorder, wie man es dann auch zu Hause stehen hat. Die haben sich jetzt rein optisch wenig getestet, wenig unterschieden gegenüber jetzt profigen Geräten. Die DAT -Geschichte kam eigentlich aus dem Profibereich, wurde dann fürs Heim -IPhone noch etwas gerecht gefummelt, was jetzt nicht mit der Technik zu tun hat, sondern nur mit den optischen Geräten. Und ich hatte selber auch so Larye -Laryan -Geräte und das war schon cool. Also die Aufnahmen von CD direkt eins zu eins digital überspielt, gab es keine Wandlungen. Das hätte theoretisch, sage ich mal, heute noch Bestand. Teilweise hat es vielleicht hier unter manchen Studios noch Bestand. Aber aufgrund dieser ganzen etwas Hochbit -Geschichten und dann im Festplattenbereich zu speichernden Musik, ist das dann doch etwas überholt worden. So, jetzt kommen wir zu einem Sonderling. DCC, Digitale Kompaktkassette. Gab es mal ein oder zwei Jahre so ein Highlight, das wurde von Philips auf den Markt geworfen. Ich frage mich jetzt nicht, welches Jahr, das war irgendwann Anfang, Mitte der 90er, als man gemerkt hat, die Kassette ist klanglich nicht so super, die CD ist gut, bei der CD gab es noch nicht diese Schreiblehre und da wurde dann halt eine Kassette erfunden. Die ähnlich wie die normale, bekannte Musikkassette funktioniert, allerdings aber digital aufnimmt. Bei diesem gerät kann man auch ganz normale kassetten abspielen das war die möglichkeit Wurz bei den geräten allerdings die die dcc kassetten die könnte man nicht in normalen. Nicht in normalen Kassettenrekorder reinstecken so und das war aber bloß eine kurze zeit ich glaube zwei oder maximal drei jahre gab es die geräte wenn sie vielleicht Sogar noch kürzer die gab es auch nur von glaube ich nur von philips und von der anderen marke, wegen des lizenzrechte War auch so nischenprodukt wie dann späteres wo wir dann noch dazu kommen werden ich gehe jetzt mal hier weiter Da sind wir jetzt schon bei den anderen nischenprodukt das ist die mini disk das war der gegenspieler zu dieser kompakt, digitalen Kompaktkassette. So langsam wurde ich geboren gefühlt. Es ist ja echt voll der Geschichtsunterricht. Ich finde es krass, was es da alles gibt. Die Minidisc war das Pendant zur. DCC und wurde von Sony vertrieben. Hatte die Funktionsweise, ich gehe mal ins nächste Bild, hatte die Funktionsweise, so sieht das Stück aus. Das kenne ich noch. Neben links einen kleinen Walkman dazu. Wenn du so ein richtiger Freak sein wolltest. Also da gab es ja schon die Walkmans und die Discmans und der Graben und jetzt hier Minidisc, damit man kompakter so unterwegs ist, was dann später erst, das hat eigentlich Smartphone vorerfunden, oder? Dass ein Gerät irgendwie noch kompakter sein muss. Also ja, das war recht klein. Das Prinzip war einfach eine Computerdiskette nachempfunden, diese dreieinhalb Zoll, die es da mal gab, ähnlich gemacht und man konnte dann auch die Daten hin und her schieben, in der Einfolge ändern. Also das war schon digital, also mini -digital. Es wurde aber aufgrund der Datenmenge, die waren es dann auch bloß die 74 Minuten und es kam dann auch keine, nur MP3s wurden dann sozusagen dort gespeichert. Wenn ich mich recht erinnere, es kann ja sein, dass ich hier falsch liege, aber weil ich nie so ein Gerät hatte, in welcher Art und Weise das abgespeichert worden ist. Die Mini -DVDs, Ich habe es gerade gelesen, die Minitis waren wesentlich verbreiteter als die DCC. Weil das schon ein bisschen praktischer war und man hatte damals am Auto, im Bruckmann bzw. Zu Hause hat man die Möglichkeiten gehabt, dort seine eigenen Aufnahmen zu machen. Es gab, glaube ich, auch ein paar einzelne Veröffentlichungen, die original waren. Das kann natürlich auch gewesen sein. Auf jeden Fall hast du schon erste Nostalgie -Gefühle in den Chat reingetriggert. Don Vito hatte auch so ein Teil. Ich fand es eine tolle Sache damals. Ich kann sein, dass ich das Bild noch mal zurückspringe, ich will jetzt erst mal die Verbrauchten nochmal löschen. Ja, hier kommen wir nochmal zurück, nicht zu einem Kassiver, sondern einem CD -Siever. Das ist jetzt ein aktuelles neues Gerät von AudioLab, was ich auch bei mir im Programm mit habe, kleine Eigenwerbung. Das ist ein aktuelles Gerät, das ist ein CD -Spieler, ganz normal, wo dann auch ein Streamer mit drin ist oder auch ein normales Radio. Und jetzt anknüpfend an den Stammtisch, hat es ein Display, was mir dann auch das Cover anzeigt? Ja, hat es. Das zeigt doch, dass ich höre weiter. Und das ist auch im Preis -Leistungs -Verhältnis ganz, ganz, ganz okay, dass man dann sagen kann, okay, das funktioniert schon. Und ja, solche Kombinationsgeräte haben halt den Vorteil, dass man, aber in dieser Art gibt es da viele, wo man dann sagt, mit einem Gerät hat man dann fast alles. Also das Ding ist eine eierlegende Wollmilchsau hat man dann fast alles dabei, was man dann gerne möchte. Bloß natürlich nicht CD aufnehmen. Das funktioniert hier nicht. Aber bei dem Gerät kann man auch hinten USB Platte hinten ranhängen. Ähnliche Sachen. So, dann nehmen wir den jetzt auch noch mit raus. Den hatten wir schon in Kameraden. Da waren wir gerade dabei. So, jetzt kommt die Königin der ganzen Geschichte. Naka Michi Tragen, Kassettendeck, das Masterteil. Und wo eigentlich jeder da verkniet und sagt So was möchte ich gerne haben. Was da an Musik an Kassetten rausgekommen ist. Ja, das ist teilweise unerreicht. Es gab noch zwei andere Geräte, das CX -9 und das CR -7E. Eben weil es von Nagamichi die unerreichbare Qualität war. Ein 7E hatte ich selbst mal gehabt, leider kaputt gegangen und unreparabel gewesen. Heutzutage liegen diese Preise von diesen Kassettendecks, die damals 3 .500 DM gekostet hatten, jetzt bei teilweise ähnlichen Preisen gebraucht, teilweise noch höher. Also bis zu 5 .000 Euro originalverpackt gibt es da irgendwo Gerät im Internet kursierter rum, irgendein Japan noch irgendwo in der Stube gefunden. Ich glaube, das Ding sollte man nicht aufmachen, das sollte zu bleiben. Der Nachteil an diesem super tollen Gerät ist halt, bei Nakamichi, wenn wir jetzt gerade sein, weil da viele halt eher mit Tape Decks sind, weil das ja auch meine Welt war damals, hier musste alles per Hand eingestellt werden, kein Automatismus, was später bei Sony oder Pioneer ganz normal war, was hilfreich war. Bei den letztgenannten CR7E, da war es so, dass diese Einmessautomatik dann automatisch ging. Aber hier musste das alles erst ein bisschen mit Hand nachgeregelt werden. Aber was da an Mechanik eingebaut worden ist, um die ganze Sache ordentlich laufen zu lassen, da sind Gleichlaufschwankungswerte entstanden, die fernab jeder Normalität ist, wenn man sich beschäftigt. Ich weiß jetzt nicht die genauen werte aber schlimmer fast 50 prozent weniger als das was normale herkommt kassetten decks haben sprich die gleiche schwankung ist ja die geschwindigkeit wo das band durchläuft und das sollte möglichst wie beim platten spieler möglichst gleichmäßig sein genau da wird von hand ausgesteuert und es gab auch noch eine fernbedienung dazu allerdings mit kabel da wurde auch noch so springen wir mal weiter jetzt kommen wir zu den altbekannten ich denke man kennt jeder einfach einen platten spieler ich habe jetzt mal eingenommen der bei mir mit im Programm ist, ein Audio -Konzept, ja, das Einsteigermodell, das stellt stellvertretend für jeden anderen Plattenspieler, der auch da ist. Wir werden irgendwann mal später natürlich in unserer kleinen Serie hier speziell auch für dieses Gerät ein, zwei Stündchen uns mal Zeit nehmen, deswegen springe ich jetzt einfach hier mal weiter. Das ist der Discman. Ich habe jetzt mal einfach ein Bild gefunden, was es da noch gab. Geil. Übrigens, das muss ich an der Stelle erzählen, das habe ich nämlich am Stammtisch irgendwie gar nicht auf dem Schirm gehabt, jetzt fällt mir das aber ein. Ich hab früher, also mein erstes Auto, ja, da war ja nur ein Tape -Deck drin. Heute würde ich sagen, geil, es war ein Tape -Deck drin. Da habe ich gesagt, es ist nur ein Tape -Deck drin. Und dann habe ich, jetzt folgendes Mal, wenn es im Chat noch jemand gemacht hat, gerne sagen, ich habe mir einen Kassettenadapter geholt, habe den mit dem Discman verbunden, den Sony Discman, habe den so eingestellt, dass der so Shutter -Control, ich weiß nicht, wie das damals hieß, also dann irgendwie so vor Stößen und so geschützt war, wenn du dann irgendwie durch die 30er -Zone gefahren bist und so weiter. Und dann hab ich über Tape CD gehört und hab gedacht, ich hätte Skyzer auf der Erde und fand jeden total bescheuert, der das nicht gemacht hat. So viel wieder zu Nostalgie. Ja, da gab's viele Möglichkeiten mit diesem Audioradiobereich, wo ich in den 90er -Jahren sehr stark war. Auch hab viele Sachen dort gemacht. Da gab's dann viele dieser Kassetten, wo dann halt eben die Discman mit angestellt. Obwohl, die Klassiker waren ja dann Kassettendeck vorne mit hinten im Kofferraum, dann mit Sechsfach - oder Zwölffachwechsler. Je nachdem, wer es dann halt hatte. Da ist gerade eine Frage noch von DJ Knuppax. Kannst du die noch abfrühstücken, dass wir sie nicht am Ende vergessen? Ja. Die RW sind ja, soweit ich weiß, kann ich auch verschweren, aber die RW sind ja eigentlich beschreibbare CDs, also schreibbar und löschbar und die kann man dann natürlich bei diesen Philips CD -Rekorder, natürlich hat man die früher benutzt. Ja, also er hatte gefragt nach Philips CD -R870 mit RW -Möglichkeit. Also ich kann mich auf jeden Fall noch an die Discs erinnern, wie die dann immer gekauft hat, die RWs, die Rewritables und die CDs. Kommt mal wieder beschreiben. Nee, du brauchst ja die RW, um die CD zu beschreiben. Also eine neue CD, eine normale... Die RW ist ja zum Beispiel wieder löschbar. Und das hat einem auch mit diesen Philips funktioniert. Ob das jetzt bei dem Gerät genau ist, entzieht mich leider mal der Kenntnis. Ich bin da... Googelt das! ...doch etwas 20 Jahre her, als ich so ein Gerät mal hatte. Ich hatte bei mir was im Laden, hatte im Service angeboten, dass die Leute ihre CDs, und da gab es in Philips so ein Doppel -Kassetten -Deck, sprich Doppel -CD -Deck, genau gesagt, und CD original rein und CD, die leere rein, und dann hat das überspielt, und da hatten die Leute dann ihre CDs, ja. Und da gab es ja noch gar keine Profilfertigungsstrafen und sonst was alles. Das ging ja damals erst los. Aber wer hat so was gemacht? Also nennen wir einen. Also auf des Studios. So, dann kommen wir zum Phonovorstufe. Kleiner Hinweis. Das ist ein sehr gutes Foto. Finde ich gut. Gefällt mir. Ja, die Phonovorstufe gehört eigentlich mit den Quellgeräten in Kombination, genauso wie der DA -Wandler. Ja, das braucht man dann halt schon, wenn er nicht im Verstärker drin ist, gehört es mit dazu. Habe ich mit als Zuspieler mal mit reingenommen, weil da manchmal auch sehr viele Möglichkeiten ist der Einstellung. Übrigens für die Podcast -Hörer, man hat meine Vorstufe gesehen, den Trigger Wanga 3, der mir ja der Thomas hier empfohlen hat und das habe ich ja nach wie vor im Betrieb das Schätzchen und bin da sehr happy. Video vorhanden im Report. Genau. So jetzt sind wir beim altbekannten Tuner. Ganz normales UKW und Mittelwelle -Radio. Und ja, das ist halt eben gerade mal hier ein Gerät von Pioneer und da gab es von jeder Firma sowas als Standalone -Gerät. Zählte einfach ganz normal. Dann später gibt es auch einen Satellitentuner, gibt es ja heutzutage noch. Oder dann, es gab ein paar Tuner, die damals wirklich, sag ich mal, schon einen Kultstatus hatten, wie Klein und Hummel oder dem T7 von Kenwood und oder teilweise von Resdex Sachen. Die waren natürlich dann sehr, sehr hoch angesehen, haben natürlich auch einen Preis gehabt. Also da hat man dann damals auch schon bis über 2000 D -Mark bezahlt nur für so ein Gerät fürs Radio und Klein und Hummel sogar noch teurer. Aber dieser UKW -Empfang war dann halt damals in den lahnigen Zeiten schon sehr sehr gut, wenn ich mich da noch recht erinnern kann. Dann haben wir ein kleines etwas außergewöhnliches Gerät hier von französischer Hersteller Metronom und der hat als Sinnbild für SACD -Spieler, Super Audio CD, das. Gibt's ja heute auch noch, auch diese Software. Da kenne ich sogar Leute, die da ziemlich überzeugt von sind. Ich habe bewusst auch ein anderes Gerät gewählt, dass man sieht, es gibt auch andere Geräte, außer die normalen, klassischen und die haben ja eine höhere Datenspeicherung, das geht da mit 96 KHz, also die Doppeltatenmenge ist ja gegenüber der CD dort vorhanden und teilweise auch die Möglichkeit des Mehrkanals wird dort mit verwaltet auf der CD, auf dieser die ja genauso groß ist wie die CD, aber anders beschreibbar sich ausgestattet ist. Und ja, leider sind halt so, dass diese Softwaregeschichten, also sprich diese ganze Musik CDs, die es da gibt, die Vielfältigkeit ist sehr gering. Und da muss man richtig Geld in der Hand nehmen. Da kommt man mit besseren CD -Qualitäten wie UHCD oder HD -CD, nur mal am einen, zwei genannt, kommt man ähnlich ran. Und man hat nicht so viel Geld ausgegeben. Jetzt kommt das Aber. Ich gucke mir ja häufig, ich kriege ja immer diesen Newsletter von so manchem audiophilen Label und wenn ich dann wieder durchschaue, dann denke ich so, ach, das ist ja eigentlich ganz günstig für eine audiophile Pressung. Da klicke ich mal drauf und dann nicht selten die Enttäuschung, oh nee, es war die SACD. Also im Vergleich zur Schallplatte ist es dann schon wieder günstig. Aber wenn du es mit der CD natürlich vergleichst, jo. Also ich habe da auch einen sehr audiophilen Freund, der auch so im Bereich Audioelektronik arbeitet. Also der baut so sündhaft teure Anlagen ein in so den Lambo und in den Porsche. So muss schon irgendwie was entsprechend teures sein. Das macht er natürlich auch für andere Leute, aber der hat dann wirklich Kunden im Premium -Premium -Bereich. Und mit dem habe ich schon ganz ganz ausführliche Diskussionen auch darüber gehabt, was, Servus Gerold übrigens, was da alles gibt und auch dieser Klangvergleich und der hat mir dann damals auch schon das mal vorgespielt. Jetzt SACD, CD, hört mal da war es so ein Unterschied. Der hat auch so ein DIY -System, Audio -Setup, also es ist schon spannend, wie das dann wieder mehr bringt. Und seit ich die Streaming -Vergleiche gemacht habe mit den normalen Formaten und den Hi -Res -Formaten, weiß ich halt einfach, das hört man. Ja, man muss sagen, weil du es gerade ansprichst, CD -Vergleich mit SA -CD, haben wir durch und in unseren Häusern auch schon mal gemacht und muss leider sagen, Wenn man... Schöne Grüße an den Herrn Kurt, der da gerade schreibt. Wenn man denkt, okay, ich nehme jetzt einen preiswerten SACD -Spieler. Ich sage jetzt mal einen Preisbereich von 300, 400, 500 Euro, was es da so im Einsteigersektor gibt. Und man glaubt, dass man da wesentlich besser fährt als mit einer normalen CD, mit einem etwas doch besseren CD -Spieler, dann irrt man sich. Also ein guter CD -Spieler, sagen wir mal im Preisbereich 2 .000 Euro, ja, jetzt ist man natürlich eine größere Spanne, aber die Dinger kosten halt nur weniger. Die Software ist natürlich viel weniger. Oder man hat ihn vielleicht eh schon zu Hause. Also ich habe schon erlebt, dass ein 20 Jahre alter CD -Spieler so einen SA -CD -Spieler in die Ecke gestellt hat, lang nicht. Obwohl da zwar immer Datenmenge ist, aber es kommt halt immer wieder darauf an, wie der DA -Wandler intern oder extern die ganze sache verarbeitet und das auslädt die auslesung dann halt funktioniert also hier es ist ja es sind mehr daten mengen da die verarbeitet werden können aber ob es dann richtig tut ist dann die andere frage, so schlüpfen wir mal weiter zum nächsten bildchen ja das anfangen der anfangen vom ende kann man sagen der tonabnehmer von der platte also da geht es los und das ist ja da entscheidet sich eigentlich alles inwieweit, der plattenspieler und das alles andere danach noch zu klingen kann weil die situation ist ja dass das was ich von meinen medium egal was es ist raus bekomme oder wie ich das raus bekomme das entscheidet ja das entscheidet ja was ich für ich sage es mal ganz einfach für datenmenge habe egal ob das analog bleibt oder digital und wenn da genug da ist kann dann das nachfolgende gerät auch das weiterverarbeiten, weil sonst müsste es ja dazurechnen oder dazu irgendwie philosophieren und das geht ja dann in die Hose. So und sprich, wenn man für das Quellgerät gut Geld ausgibt, hat man auf alle Fälle mehr davon, als ob man jetzt ein preiswertes Quellgerät hat, also ich sage jetzt mal 300 Euro CD -Spieler und eine 2000 Euro Box. Das funktioniert nicht, weil dann die 2000 -Euro -Box nur für 300 Euro klingt. Andersrum wäre es genauso, man muss dann halt immer wieder eine gewisse Waagschale treffen, aber das Quellgerät, da kann man ruhig ein paar Euro mehr ausgeben, weil dann die ganze Sache dann entsprechend auch dann erstmal wiedergegeben wird. Wir haben jetzt gerade einen DaVinci -Tonabnehmer von Clare Audio, etwas höherer, höherpreisig Sachen und deswegen sage ich auch immer, wer als einen Blattenspieler ein bisschen was machen möchte, da fängt am besten mit dem Tonabnehmer an und kann sich dann leider steigern. Das bringt natürlich jetzt nichts, so ein Tonabnehmer wie dieser ist, da liegt jetzt bei dreieinhalb tausend Euro im VK, einen Projekt für 300 Euro anzuschreiben. Ja gut, das hast du ja immer bei der ganzen Kette. Ein Unterschied würde hörbar sein, allerdings ist dann die Leistungsfähigkeit des Tonabnehmers da schon wieder durchbegrenzt. Plattenspieler ist ein eigenes Produkt, da gehen wir ja halt später mal drauf ein, also wie gesagt, bei einer späteren Sendung, das aber noch mal kurz erklärt, wie das alles zusammenhängt. Genauso beim CD -Spieler, wenn ich einen gut vernünftigen CD -Spieler habe und einen etwas kleineren Verstärker dazu, dann ist das kein Schaden, dann funktioniert der Verstärker genauso, weil er kriegt ja mehr Software rein. Hier noch ein konstruktiver Kommentar aus dem Chat von Versigten. Es kommt ja nicht nur auch das Format, sondern auch auf den Wandler und die Ausgangsstufe an? Ja, er meint jetzt einen CD -Spieler. Wie gesagt, der Wandler ist ja mit der Ausgangsstufe verbunden und die CD -Laufwerke, die reinen CD -Laufwerke, da liegt es natürlich jetzt nur daran, an der Bereitstellung des Digitalstroms. Und da gibt es ja auch sehr viele Kniffe und Fallstricke, wo man dann, sage ich mal, seinen Sound ein bisschen vorhineinpiepeln kann. Wenn dann die Datenleitung an sich, man sagt zwar immer, es gehen nur Nullen und Einsen durch, aber ja, wie sie ankommen, das ist immer das Problem und damit muss der Wandler dann arbeiten. Und ich möchte da mal eine alte und große Digitalschmiede mal erwähnen, die leider keine solche Geräte mehr bauen. Die sind ja davon abgekommen, am Anfang Laufwerkskombinationen herzustellen, also Laufwerke in ein Gehäuse und den Wandler Einheit und Ausgangseinheit in ein zweites Gehäuse zu bauen. Davon sind sie abgegangen und haben nur noch komplette CD -Spieler gebaut, wo man zwar den Wandler mit von außen nutzen konnte, aber einfach um diese Probleme des bekannten Chitters, manche kennen es vielleicht nicht, Chitter ist ein Phänomen, was auftritt, was auch bei Digitalkarten auftritt. Wenn ich mal ganz einfach erklärt, wenn die 0 und 1 sind nicht in der richtigen Zeit und Reihenfolge, weil das in Echtzeit alles abgearbeitet wird, dann beim Wandler ankommt und der muss dann den ganzen Käse, der da diese Nudelsalat, der da ankommt, bitte sortieren, dass es Rechenleistung weggeht. Und da kann es sein, dass dann so ein Wandler nicht so duftig klingt, nur weil der Datenstrom reinwärts ein bisschen morgig ist. Aber das ist ein Thema für eine andere Zeit. Schon wieder was gelernt, die Nullen im Einzelnen werden aus digitalen Daten werden analoge Nudeln. Also das habe ich mir alles mitgeschrieben. Ich gucke noch mal die Aufzeichnung. Du hast wohl doch kein Abreut gekriegt, weil du nur die Nudeln anfängst. Doch, Kitschare war lecker, aber der Dip war leer. Jetzt kommen wir wieder zu meiner Hausmarke, Trigon. Das ist ein Streamer mit CD -Ripper -Kombination, Festplatte integriert. Und hier kann man halt Internetradio hören und auch seine eigenen CDs, die dann aufgespielt werden, anhören. Und natürlich auch von anderen Netzwerkgeschichten, hier betreut man halt die digitale Schiene und das Gerät selber steht dafür, dass es hier halt eben auch ganz normal Standalone -Gerät ist, wo alles innen drin ist, was schon die ganze Zeit schon länger da ist. Und muss sagen, sehr gutes Gerät und hinstellen und damit Spaß haben. CD reinstecken, wird automatisch abgespeichert, wird automatisch sortiert, was es ist. Und dann kann man sich die Musik dann von der Platte dann hören. Es ist nur ein Vertreter von dieser Zunft. Also bei dieser Zunft, wie du sagst, ich glaube, da wird sich in der Vinyl -Community noch einiges bewegen. Wir hatten es ja am Samstag auf dem Vinyl -Stammtisch auch mit Sounding Crews, Ja, so ein Streamer und so, da hat ja Frank Tastic seinen da, den Cambridge halt vorgestellt. Und ich glaub, da gibt's noch einige Leute, mich hier eingeschlossen, die so ein Ding da noch nicht rumstehen haben, ja. Aber irgendwie doch irgendwie Bock drauf haben. In irgendeinem denkbaren Setting, ne? Also, im Moment müsste ich jetzt erst mal irgendwie wieder meinen Wohnzimmerrack sortieren, keine Ahnung, vielleicht doch mal die Blasi rausschießen, weil ich die eh nicht mehr benutze oder so was, Um da Platz zu schaffen. Aber ich finde es ganz spannend, tatsächlich mal so ein Gerät zu haben. Aber ist mal was für später. Ja. Gerade eine Frage hochgeploppt. Von Marcel. Ich gehe dann später mal darauf ein. Ich markiere die Frage mal. Das Thema hatten wir zwar schon mal, aber gehen wir gerne noch mal darauf ein. Machen wir. Die Hitliste geht langsam zum Ende. Keine Angst, Jungs und Mädels. So, jetzt sind wir bei der Firma Lumien, was es bei uns auch im Hause gibt. Ein sehr, sehr guter Digitalexperte, gibt es, sage ich mal, schon vom mittelpreisigen Sektor bis hoch. Und das ist hier ein Gerät, was sich Transporter nennt. Das Gerät ist eigentlich nur dazu da, die digitalen Signale, die jetzt von draußen kommen, vom Internet, beziehungsweise von der Festplatte, nur so zu verwalten und aufzuarbeiten, damit dann ein späterer nachgehängter DA -Wandler, also hier wird wieder getrennt, damit was anfangen kann. Ein Streamer hat das insgesamt, ein Transporter macht nur, der transportiert sozusagen nur digital, das ist sozusagen eine Verwaltungsgeschichte. Haben wir aber mal mit öff gehört, weil er ja die Daten sozusagen zuerst verarbeitet und auch als Quellgerät zählt. So, dann haben wir, ältere wissen es noch, eine Laserdisc. Ja, ja. Das ist noch ein gutes Stück, was ich selbst nicht kennengelernt habe in live, weil ich da auf der falschen Mauer gewohnt habe. Du hast auf der Mauer gewohnt, wirklich? Hinter der Mauer oder vor der Mauer. Ich hab dich nämlich immer schon so als Grenzgänger wahrgenommen. Du warst doch immer zwischen den Welten. Ich hoffe, du hast nicht geschossen da oben. Auf den Dietmar kommen wir dann auch nochmal. Okay, den tue ich auch safen. Gehen danach nochmal durch die Liste raus. Sorry, Geist, wir sind strukturiert heute. Die Laserdisc war ja so groß wie die Schaltplatte, wenn ich mich recht stellen kann. 25 Streichzentimeter groß. Und da wurden ja auch Filme abgespeichert und auch Musik. Nach halb der Zeit, glaube ich, von zwei Jahren, und dann war die Sache dann auch wieder weg. Oder vielleicht sogar drei Jahre, maximal, aber dann nicht mehr. Also das ist noch so ein altes Phänomen, wo man dann sagt, okay, das kann man sich angucken. Und vielleicht von den 150 Titeln, die es da mal gab. So, jetzt... Oh, Frank, shit, der ist nicht da. ...was wieder rauskommt. Das berühmte Spulentonband. Geil. Ich habe jetzt einfach mal eins rausgezogen von Ravox. Ich weiß nicht welche Nummer, das ist jetzt auch jetzt alles egal. Es ist ja bloß ein Beispielbild. Und das hat ja die Tatsache, dass bei uns, ich fange jetzt nicht nach Skype anzuwerten, aber es gab ja nur Kassette und wir hatten ja nichts mehr, nur Kassette und den Spulentonband zum Aufnehmen. Und ich sage mal, die etwas Älteren hatten das Spulentonband. Wobei jetzt die Bandqualität selber bei der Kassette halt, also die reine Bandqualität dann schon teilweise besser war. Aber hier aufgrund der höheren Durchlaufgeschwindigkeit, es wird ja mit wesentlich schnelleren Meter pro Sekunde gearbeitet, in verschiedenen Geschwindigkeiten war das dann schon okay. Und das kommt ja auch aus der Studio -Technik, aber da sind die Bänder breiter. Und hier für den Heimbereich, sage ich mal, es ist schon ganz schön ein Klopper. Und es sollen solche Geräte auch wieder nagelneu hergestellt, es hat sich jemand dazu bereit erfunden. Wobei man dann aber 15 .000 schon bezahlen darf, wenn man so eine nagelneue Maschine, die sich dann eingenähen haben will. Da ist es dann schon, dass man sagt, okay, ich kaufe mir so ein altes Ding, lasse es wieder aufarbeiten und habe vielleicht nur einen Bruchteil davon bezahlt. Da musst du ja, wenn du etwas Spezielles suchst, auch Megas suchen. Ich denke jetzt gerade noch an unser GBC -Treffen in Kassel. Da hat ja der Frank dann in meinem Interview noch einen Aufruf gestartet, weil er so etwas ganz Bestimmtes wieder sucht und so weiter. Und ich kenne das auch von einem Freund, der hat auch so zwei von den Dingern, also jetzt nicht das Gerät, anderes, ja, im Keller stehen und mir das gezeigt, also der kommt dann auch so über die Radio -Geschichte, Servus, Dieter. Jetzt grüße ich alle meine Freunde hier noch in der Sendung. Irgendwie gekriegt, ne? Und, äh, also ich hab's jetzt nicht gehört. Also, wir haben jetzt nicht Band aufgelegt. Aber allein das Gerät anzufassen, da war ich eigentlich schon, war ich eigentlich schon huckt. Das ist einfach wunderschön, was in der Zeit da installiert wurde oder konstruiert wurde. Also, gerade diese höherwertigen Geschichten, ne? Revox und was da war. Ähm, Wahnsinn, ja. Ja, also das ist schon, ich sag mal so fürs Auge, wenn man so ein Ding vor sich stehen hat und das dreht sich vor sich hin, genau wie der Plattenspieler. Ja, das Auge hört mit und hier funktioniert es auf alle Fälle. So, und dann haben wir noch den letzten von unserer Reihe, den MP3 -Transporter -Player. Transporter! MP3 -Transporter zum Blut des Körners. MP3 -Spieler sage ich dazu einfach, den MP3 -Walkman. Und hier ist von Kayin, kennt man ja auch, viele Kopfhörerverstärker haben sie, die machen ja auch solche kleinen Geräte. Auch witzigerweise mit Röhren, da sind Mini -Röhren drin mit eingebaut bei manchen Geräten dort. Es ist eigentlich irgendwie ein iPad -Pod. Ich bin keiner aus dieser weißen Liga. Ich hab gehofft, das kommt gleich. Da kann ich nicht mehr warten, noch was zu erzählen. Nein, ich habe bewusst den genommen, weil ich ja mit diesen anderen, mit diesen Apfel -Geschichten dann nicht so viel konfirm bin. Aber das ist letzten Endes eins. Ja, kannst mich das Bessere loben. Aber das ist jetzt, das sage ich mal, das, was dann, wo man dann sagt, okay, diese Geräte muss ich sagen, also jetzt von Kai In oder meinetwegen jetzt auch Die großen Sonys dies da jetzt noch gebaut werden also diese mp3 spieler sage ich mal so die ja nicht nur mp3 sondern Auch flachs und und heilress und sonst was alles abspielen das sind ja komplett geräte Wenn man die jetzt an der anderen steckt, Kabel ran entsprechend und sage ich mal auch ein bisschen schön hingelegt dass sie nicht auf der waschmaschine radeln müssen dann, Dann kann man damit auch gut musik hören das einzige was halt ein bisschen nachteilig ist die bedienungsfreundlichkeit Wenn man es nicht in der Häusentasche hat, weil das Ding muss man dann in der Hand nehmen. Aber die sind sehr gut leistungsfähig, muss ich sagen. Da ist das schon reingekommen. Jetzt habe ich dazu eine Geschichte, eine nostalgische Geschichte aus der neueren Zeit. Also meine Apple -Leidenschaft, die abends immer durchblitzt. Auch wieder am Samstag Space Grey und so. Ähm, das ist wirklich mit dem iPod losgegangen, mit dem iPod Nano. Das Ding gab es damals in weiß und schwarz mit diesem geilen Clickwheel, was damals so trendy war. Und das war ja so die Zeit, wo dann auch diese Videos kamen von Apple, wo da die bunten Schattenmännchen rumgesprungen sind, so ne. Und da habe ich das Gerät gekauft, auch hier mit dickem Speicher und alles und habe das voll geballert mit legaler Musik und habe das dann wirklich genossen. Und ich fand das Ding bis zuletzt geil. Ich würd's sogar heute noch benutzen, aber es ist kaputt gegangen. Und zwar nach nur zwei Jahren oder so. Hat's keinen Mucks mehr gemacht. Und dann war er ober, ne? Und das war schade. Also, wenn ich's heute noch hätt, würd ich's immer noch hören, obwohl ich da ein iPhone hab und alles. Aber allein das Feeling mit diesem Klickwheel, die Songs auswählen, es war einfach ein geiles Gefühl damals, dieses Ding zu haben. Und du warst ein Freak. Und trotzdem war es überall ausverkauft. Das war ja noch die Zeit, bevor Leute Smartphones hatten. Und MP3 -Player war jetzt so einigermaßen bekannt. aber es war jetzt nicht so weit verbreitet wie vorher. Der Discman oder die Kassette, der Walkman zumindest in meiner Bubble. Und ja, das war eine coole Zeit. Also das feier ich. Den Walkman, den klassischen, habe ich jetzt hier vergessen. Ich sage ja, alles in der Liste habe ich natürlich auch nicht so schnell gefunden, aber Kassette haben wir ja nur alle schon gehabt. Dass wir noch mit den Fragen hinterher kommen. Sagst du mir noch mal, welche ich für später reserviere, welche du direkt anbauen willst? Wir haben hier die Frage, was es an der Geschichte dran ist. Ich kann mir sie ja auch hier angucken. Separat. Momentan noch nicht. Und ich gehe jetzt mal durch. Wie gesagt, du kannst das Bild gerne rausnehmen, damit man uns alle Bilder schön und groß hat. Also fang mal bei der an, die ich eingeblendet habe. Dann komme ich nicht durcheinander. Ja. Bei manchen Lautsprecher habe ich dann noch das Gefühl. Meinst du das? Nein, nicht die gehighlighteten. Sondern die, die jetzt noch neu sind. Ich hänge jetzt an dem von Markus Thiem. Also ein G'schirrprogramm, Netzwerk Switch für Streaming. Trinkt das was? Äh, ja. Allerdings nur bei Anlagen, die schon ein bisschen, man muss ja immer das im Content sehen. Also ich sage mal so, wenn du jetzt diesen 300 -Euro -Streamer hast, der am Sonnabend mal mit angezeigt worden ist oder so, dann funktioniert das nicht. Man muss sich aber auch das vorstellen, dass man jetzt hier, wir sagen immer Licht an, Licht aus, also dass dieser Unterschied, diesen aktiven Netzwerkswitch, was es da gibt mit dieser Re -Clocking, das gehe ich gleich nochmal darauf ein, wenn man das ja dazwischen schaltet, dass man dann jetzt große Unterschiede hört bei, ich sage mal so Mittelklasseanlagen. Das mag zwar schottling, aber das Geld muss man dann nicht ausgeben. Weil diese Switcher arbeiten so, dass die, es gibt auch Geräte, die, die Re -Clocker sind, das ist eigentlich, dass dieser angesprochene Nudelsalat an Daten wieder vorher sortiert wird, damit dann der ADR -Wanderer die Daten in die richtige Reihenfolge bringt. Da wird das nochmal neu getaktet und entsprechend, ich erkläre es jetzt mal ganz einfach, dass man sich das vorstellen kann, die umgekippten Domino -Steine werden wieder aufgestellt, in die richtige Reihenfolge gestellt und zwar so, dass dann der restliche Weg damit nicht mehr so eine Beeinflussung hat. Es wird auch der Datenstrom dann auch ein bisschen anders, ein bisschen mit mehr Power durchgeschickt. Dass das dann bei den der wandler der dann diese diese diese nullen und einzeln dann wieder in, schwingungssignale verarbeitet dass dann halt eben zum schluss unser lautsprecher vor und zurück gehen kann, um dann den ton zu erzeugen weil darum geht es ja bloß das ist dann das also das kann man man kann das probieren aber solche aktiven netzwerkswitche das geht so bei 400 euro los die es auf dem markt gibt von silent angel die haben ja auch mit dem programm die habe ich mindestens auch selber, Es soll teilweise Sachen, auch reine Computer, wenn es man damit über Computer arbeitet, dass es dann auch schon besser geht. Ich bin ganz ehrlich, ich habe es nur für die Beruhigung genommen und weil die Dinger einfach eine gewisse Stabilität in der Leistungsfähigkeit haben. Der große Klang -Aha habe ich persönlich auch bei meinen hochwertigen Sachen nicht gehört. Obwohl ich jetzt gerade bei einer Messe gewesen bin in Leipzig, da wird ja von Silent Energy auch andere Produkte angeboten, die dann richtig Geld kosten, wo ich sage, ja muss es sein für 3 .500 Euro eine Switch und dann nochmal für das gleiche Geld ein Reclogger dazu. Ja, ob es das bringt, will ich jetzt nicht in Frage stellen, aber inwieweit ist es denn, dass das Geld wert und deswegen für die einfachen Sachen oder sage ich mal in dem Preisbereich, wo mir eigentlich ganz normale die Leute sind, geb das Geld, kauf dir ein schönes Kabel oder geb Geld für eine höherwertige Komponente aus, aber das Angesprochene hier, diese Switches da, also man sollte auf alle Fälle keinen passiven nehmen, schon den aktiven und ich sage mal, Es kommt doch an, wie lange die Kabel zwischendurch sind. Aber es ist nicht unbedingt, dass man es hat. Ich muss es haben. Wer es will, kann es gerne tun. Aber es ist obendrauf, ich habe alles, und das kaufe ich mir jetzt auch noch dazu. Dann ist es okay. Der Diethard Kürt schreibt, der Verkäufer von meinem SACD -Player hat ja seine komplette Sammlung wieder auf Bank überspielt. Irre. Ja, das mit dem SACD -Spielen. Überspielen digital gibt es ja diesen Kopierschutz. Da ist ziemlich viel Aufwand dabei, um dann das digital rauszunehmen. Man darf das aber nicht verwechseln. Auf jeder SACD ist auch nur eine CD -Spur. Diese Geräte schalten dann meistens auf CD um und dann hörst du zwar das gleiche Signal, aber eben nicht in den 96 -Kilohertz, sondern bloß in diese 48 -Kilohertz, wobei du dann eine ganz normale CD hörst. Okay. Also ist mir das bekannt und weil an dem Zug bin ich ein bisschen dran vorbeigefahren und wir hatten noch nicht so den Kontakt. Also ich bin dann mehr so der CD -Hörer und die kann man zwar an jeden Blu -ray -Spieler, mit reinlegen und da wird es auch abgespielt, da funktioniert es auch, aber da ist es auch nicht unbedingt die Sahne des Klangs. Wenn ich einen Blu -ray -Spieler nehme, das funktioniert dann alles leider nicht so im Klangbereich, wo man sagt, das hat sich jetzt gelohnt, das ist jetzt gut. Der Dietmar hatte zu DDR -Zeiten den Jupiter, das schreibt er. Oh, ich kenne den Begriff, aber ich wüsste jetzt nicht aus dem Kalten, was es für ein Gerät ist. Da soll man mal bitte zuschreiben, was das mal gewesen ist. Oh ja, mach das mal. Da gibt es noch eine Frage von Planet auf Platte. Wie sieht es mit der Haltbarkeit aus? Röhren darf man ja grundsätzlich nicht erschüttern, ETC. Wenn er jetzt die Haltbarkeit der Röhren betrifft, muss ich sagen. Das ist wie mit diesem Ding mit der Platte, was der Sascha mal gemacht hat. Bis du eine Röhre totgefahren hast, da hast du eher mal die Meinung, dass man dann sagen kann, okay, ich kauf mir einfach mal was Neues. Und wenn es eine andere Röhre ist, also ob du jetzt so eine KT88 gegen eine 120 oder eine 150 vertauscht, es gibt ja auch gewisse Röhren -Fancy -Sachen. Ich möchte unbedingt diese Röhre haben, weil die für mich diesen speziellen Klang hat. Und mit der Erschütterung, ja, ich sag mal, die werden von A nach B geschickt, da werden sie mehr erschüttert, als ob die dann bei dir auf dem Schrank stehen, bzw. in deinem Gerät dann funktionieren. Und diese Mikrofonie, die dann da ist, ja, das ist ganz ehrlich, das ist ja nachzuweisen, das gibt es ja auch. Und da gibt es ja auch solche Mikrofonieringe bei den Röhren, wo man dann sagt, okay, noch so ein Ring rundherum, dass der Glaskolben nicht anfängt zu schwingen. Es gibt ja manchmal auch sehr lange Kolben und so. Und die haben dann... Das hat dann schon den Vorteil, wo ich sage, okay, das sollte man mal probieren, wenn man dann röhrlich Röhren hat. Und wenn man vielleicht auch... Selbst diese Schwingungen, die vom Lautsprecher auskommen, Die greifen ja dann wie bei den platten spieler ist ja das phänomen wenn du eine platte laut hörst gibt es ja wieder, eine rückkopplung über den nadel weil ja die schwingungen die in der luft existieren ja auch wieder an der platte und an den nadel geben das ist ich habe ja bei mir das phänomen gehabt was ist das phänomen ich habe einfach mal probiert wo bei mir der plattenspieler in meinen, hörraum Am besten steht so und ich hatte den bis jetzt immer links hinter der box stehen und habe da mal festgestellt ich habe da mal einfach mal so ein von so ein ipad so ein. Analyzer programm aufgespielt wo dann die kurve ist mit weißen rauschen und habe ich gesehen dass dort extrem hoher passanteil ist was ja dann entsprechend ja für die platte ja am gefährlichsten ist also extremer hochton. Und zum schluss steht der platte acht meter weg von meinen platten spieler und, von meinen boxen aber genau hinter mir so also genau am anderen ende vom raum so weit wie möglich weg und da war die ruhigste zone obwohl es in die richtung schallt aber mit der zeit verliert sich dann der schall also platten spieler in die mitte zwischen zwei boxen zu stellen ist klang ist der größte quatsch weil du hast so viele einflüsse drauf und dann darf man es wenn man es schon machen muss nicht in die mitte stellen möglichst aus dem zentrum raus also weiter links oder weiter rechts, weil genau in der Mitte hast du dann teilweise von rechts zu links die größte Beeinflussung. Also das kann man ganz einfach mit einem rosen Rauscher, rosa rauschen. Es gibt ja auch weißes Rauschen, man nimmt aber hier rosa rauschen und dann halt, kann man auch mit dem Handy machen. Einfach mit so einem Spektrometer Analyzer, wo dann die Frequenzkurve genau dort an der Kuppe ist, wie die sich so verschiebt, dass dann auf einmal dort wesentlich mehr Bassanteil ist und mehr ohne. Das kann man hin und da kann man das einfach mal machen, da braucht man kein teures Mikrofon. Und da hat man dann festgestellt, dass die ganze Sache dann... Dass das dort nicht so besonders dürfte ist. Also Thomas, du erschütterst uns schon wieder hier. Ich glaube, zehn sind jetzt weggegangen, weil die sind gerade ins Wohnzimmer und bauen kräftig um. Ich hoffe, dass wir nicht zu Kabel vom Ruder rausziehen. Nee, nee, nee. Es kommt doch immer die Lautstärke drauf an. Aber man quatscht sich wieder. Man geht jetzt mal mehr an die Fragen greifen. Man sieht es ja ständig bei Instagram, dass es genau so arrangiert ist. Also das machen ja wirklich viele. Und wenn die dann hören, dass das vielleicht nicht so gut ist, ja, dann gibt es wieder Stress. Stress mit dem Woman Acceptance Factor oder so haben wir es ja schon mal genannt. Hier noch mal was ganz anderes vom Diethard Kürth. Es gibt aber Netzwerkswitche, die man managen kann und die dann dem entsprechenden Abnehmer wie Streamer einen bevorzugten Datenstrom zuleiten, hat er uns ergänzt. Ja, wie gesagt, ich bin da bei diesen Daten, bei diesen Netzwerkgeschichten nicht hundertprozentig der Allwissende. Ja. Und aber wenn es solche Geräte gibt, ist ja ganz logisch, dass man das auch schon schauen kann, dass man das geht, das mag funktionieren. Aber ist es im Verhältnis dann besser gegenüber dem Preis, den man ausgibt? Das ist immer die Schlussfrage. Also ich habe auf jeden Fall einen gemanagten Netzwerkswitch. Das brauche ich auch für diverse Anwendungen, wie zum Beispiel, dass zwei Kabel auf zwei LAN -Ports sind, ans gleiche Gerät, um so einen doppelten Datenstrom zu haben, benutze ich zum Beispiel für meinen NAS. Da weiß ich ein bisschen Einstellungen und blibla blubb, so aus dieser Netzwerkgeschichte raus. Aber jetzt in dem Zusammenhang habe ich das jetzt noch nicht, mir tatsächlich noch nie Gedanken gemacht. Aber der Dietmar liefert jetzt hier nach mit dem Spulentonband und dann konnte ich das auch suchen, weil wenn ich jetzt nur Jupiter eingegeben hätte, hätten wir doch eher hier irgendwie übers Weltall gesprochen wahrscheinlich. Da sieht man so ein paar Bilder. Ich hoffe, Dietmar, dass da das Passende für dich dabei ist. Ich weiß jetzt natürlich nicht ganz genau, was du hattest, aber jetzt mal so auf die Schnelle reingeschaut, dass man mal ungefähr eine Vorstellung hat, was das war, was er da hatte. Das war, glaube ich, russisches Gerät oder ungarisches, wenn ich mich jetzt recht erinnere. Nee, das war das Sputnik -Spulentonband, das hast du verwechselt. Mit integriertem Spionatetool. Ja, ich hab da... Und wieder Wedgeleck. Da ich ja persönlich kein Spulentonband hatte, bürgte ich auch nicht so in dieser ganzen Sache. Ich war ja mal der Kassettenboy. Und bin so heute noch. Und das... Ah ja, gut, okay, jetzt schließt es der Kreis. So viel Energie verblendet. Ich habe nämlich gedacht, es geht um die Röhre im Auto, weil wir es doch am Samstag vor dem Platten -Spiel im Auto hatten. Okay, also da musst du nochmal erklären, sorry. Jetzt erstmal zu dir. Röhre im Auto, Röhrenverstärker gab es in den 90er Jahren. Die Italiener haben das mal hergestellt, die hatten eine Auto -Entschufe mit Röhren. Ich weiß, hat jemand über meinen Kommentar mich belehrt. Muss das so machen und das hier unten Und dann in der platte grüße mal von hier, Er meint in kajin ja das ist, Richtig, aber die dinger sind fest verpackt noch dazu Die dinger sind nur so groß die röhren sind ganz kleine röhren und das sind auch die ist auch die wandung etwas dicker, Und die werden sich schon dabei was gedacht hat natürlich sollte man den mit den dingen springpunkt spielen aber wenn das ding in der jackentasche Ist gut es macht dann erst mal warm ich denke mal das ist dann Ja, ist ja ein bisschen schicke Miggi, muss ich sagen, um die Röhre da nun. Und vielleicht stattdem so auf dem Tisch liegen oder so, ist halt transportabel, aber da nun mit dem Ding joggen gehen würde ich echt nicht, weil die Dinger sind ein bisschen schwerer als normal. Da kommt man mit diesen Abfällgeräten etwas besser hin. Ja, da sind wir uns doch wieder einig, wenn sie nicht nach zwei Jahren kaputt gehen würde. Ja, kurz vor der Garantie oder kurz nach der Garantie, wie das immer so ist. Natürlich. So, okay, jetzt gehe ich noch mal rüber in die Yardmänner von Marcel. Bei manchen Lautsprechern habe ich dennoch das Gefühl, dass das Finnisch schuld ist für manch... Preise und ich finde es schwer nach preis zu pauschalisieren beispielsweise proag und bmw lautsprecher ja da würde ich dann noch habe freinschmeißen als gegenpol also ja kurze lautsprecher hat man ja letztens schon mal gehabt aber kann trotzdem noch mal reingehen obwohl es das andere end ist von dem was wir eigentlich heute besprechen wollen vielleicht nutzen wir aber auch die gelegenheit weil es gibt ja jetzt leute das muss man ja jetzt Wir sind jetzt bei der ersten Sendung, wo wir quasi mit Bild arbeiten können. Die Leute waren vorher noch Clubhouse gewöhnt oder haben nur den Podcast gehört oder kennen den Podcast noch gar nicht und gucken halt nur YouTube. Und da müssen wir halt immer irgendwie die Fans zusammenführen. Also man kann jetzt nicht von ausgehen, dass jeder irgendwie alles kennt und schon mal gesehen hat. Deswegen einfach mal an der Stelle nochmal Verweis auf den Podcast. Wir haben die Folge 28 über Lautsprecher gemacht, das war am 14. August, haben wir das live aufgenommen und das kann man noch nachhören. Und da geht es ganz ausführlich um das Thema. Aber wir schwenken gerne mal rein. Ja, also diese Lautsprecher -Geschichte. Das Gehäuse vom Lautsprecher ist eh das Aufwendigste an der Sache. Jetzt kann man es natürlich übertreiben mit irgendwelchen Zinnoberlacken und was weiß ich noch alles und hin und her. Demzufolge sind auch solche Prachtexemplare, die halt viele Firmen in der hochpreislichen Sache dann rausbringen, dann, ja, die kosten halt ihr Geld, weil die Verarbeitungszeit und diese ganze Sache dann irgendwo, dort irgendwo auch einen Gegenwert hat. Das ist ja wie ein Möbelstück, wenn man zum Tischler geht und sagt, ich möchte ein Möbelstück haben, ein Tisch in der und der Version und das und das und das, kostet ja auch jetzt mehr als so ein Standard -Massengerät. Und hier ist es ja auch so, dass bei diesem Lautsprecherbau irgendwo immer feinste Finessen dann irgendwo gefunden werden und dann halt entsprechend das Materialien verwendet werden. Jeder hat da seine eigenen Ideen, setzt das um und versucht dann auch irgendwann mal nach zwei, drei Jahren wieder was Neues zu erfinden, um das abzugraden, um wieder das nochmal neu zu verkaufen, also die gleiche Sau nochmal durchs Dorf zu jagen, bloß bunt angemalt. Manchmal geht es auch nach hinten los technisch. Und die Chassis selber, das ist ja, also die Chassis, also der Lautsprecher selbst, das ist ja dann irgendwo meist irgendwo, Zubehör, Industrie -Sache und die werden dann, sag ich mal, schon auch etwas in Massen produziert und wobei jetzt diese Gehäuse, also diese Boxengehäuse, diese Holzgehäuse, Steingehäuse oder sonst was alles ja dann alles sehr händisch gemacht wird und entsprechend dort auch den kostenfaktor hat und. Ich finde, es ist hier teilweise gerechtfertigt, teilweise sind es aber auch Preise, wo man dann sagt, ja, hier wird einfach mal auch der Preis verlangt, weil man muss ja so sehen, bei den kleinen Lautsprechern für 500 Euro verdienen die nicht so viel, dass das so laden funktioniert und mit solchen großen Sachen haben die natürlich mehr interne Marge, also kriegt man nicht mal von den Händlern, sondern einfach von dem, was der Hersteller selber braucht, um seine Entwicklungsprozesse nach vorne zu treiben. Das ist genau, ich vergleiche das immer mit so einem Auto, so ein Auto wird für 3000 Euro hergestellt bmw aber da wird für 130 .000 euro verkauft und wo ist das ganze geld hin in die Entwicklung steckt das hinten dran und das muss fürs nächste wieder ins visier dann so funktioniert das halt auch ob man dann sagt ich kaufe mir jetzt so eine lautsprecher geschichte weil mir es gefällt und weil ich es mir leisten kann ist ja jeden selber überlassen so und sicherlich sagt man manchmal auch ok wenn der klang rauskommt und es funktioniert dann ist es ja auch gerechtfertigt aber manchmal gebe ich da auch recht. Es gibt schon Kuriositäten, wo man dann sagt, hm, wo ist das Geld hin? Ja, siehe meinen letzten Eintrag bei Instagram. Ich bin nicht darauf hingewiesen. Also folgt Thomas bei Instagram. Ist natürlich auch auf der Homepage verlinkt. Ich kann es ja gleich mal einblenden. An der Stelle aber noch zwei Kommentare von Tonkunststube, die auf jeden Fall noch mal wichtig sind, weil er hat ja da auch eine hohe Expertise mit seinem Kanal. Mini -Klangwunder. Das sind die KORG NewTube -Röhren beim N8II Kayin, schreibt er. Und dann liefert er noch nach, der N3 Pro von Kayin ist auch mit Röhre. Der ist klein und auch zum Joggen geeignet, weil du das ja sagtest, dass das ein Problem sein kann, ne? Ja, ich habe die Dinger noch nie in der Hand gehabt. Ich habe mir vorgestellt, dass die halt ein paar Gramm mehr wiegen als jetzt normale Leiterplattengeschichten und ja, ich meine, einen Bein hatte ich schon mal gehabt, aber ich habe da nicht so ein Gefühl, nicht zu dem Punkt. Aber wer damit klarkommt, das ist dann schon okay so. Ja, und dann haben wir noch einen Kommentar gesaved von eben von unserem lieben Dietmar, der uns auch von Anfang an hier verfolgt. Und zwar fragt er Thomas, was hast du für Netzfilter? Und bevor es um Kabel geht, bin ich dann weg. Nein, das machen wir gerade nicht. Das heiße Thema. Da war ja letztens erst was los. Wie gesagt, Netzfilter. Also ich habe einen ganz einfachen Netzfilter von Audiolab, den man da zwischen die Geräte oder zwischen Wand und stecklosen Leiste hängen kann. Wenn man dann doch etwas vernünftiger die Sache betreiben will, weil man dann schlechten... Das hat mich ganz durcheinander gebracht mit den Bildern. Das sind deine. Wenn man dann schlechten Strom zu Hause hat. Man hört ja letzten Endes nur Strom. Und da geht es halt darauf an, wenn du den Strom selber deiner Anlage zur Verfügung stellst, mal der ganz kurze Prinzip erklärt, dann kannst du auch bessere Musik hören und diese Netzfilter oder Netzneuaufbereitung, es gibt ja verschiedene Wege, man muss es probieren, man muss es probieren. Also ich habe es bei mir in meinem Wohnraumstudio bisher nicht gebraucht, weil der Saft war einfach super da, das wäre ein Rückschritt gewesen. Wenn man natürlich in einem Gebäude wohnt, wo sehr viele Abnehmer sind und vielleicht auch der Strom nicht unbedingt high -endig oder musikalisch da aufgearbeitet worden ist, dann lohnt sich schon mal der Versuch und dann sollte man einfach da mal gehen und sagen, gut, okay, einen Nachbarhändler in der Nähe mal probieren. Aber ich muss sagen. Ja, damit die richtig funktionieren, damit die wirken, muss man locker sagen, anderthalbtausend von gescheiten Netzfiltern mit ein paar Steckdosen hintendran, also es ist eine aktive Netzleiste, Sprich, man kann sich die Netzleiste dann sparen, sollte man probieren, also um zu sehen, ob es funktioniert. Das geht dann natürlich auch auf andere Wege und auf viele Wege, dann ist ja ein Plattenspieler hängt was mit zusammen, Verstärker ist ganz klar, Zuspieler und entsprechend alles, oder dann auch eine hochwertige Netzleiste, die dann auch gewisse Sachen macht. Also da empfehle ich zum Beispiel die von HMS, weil die auch eine gewisse Filterwirkung haben, was jetzt den HF -Bereich im Netz ist. Man muss sich das vorstellen, in diesen Kabeln, das funktioniert ja wie eine riesengroße Antenne und diese Antenne, die da existiert, die saugt ja alles an Smog, an WLAN und alles mögliche auf und wenn dann noch jemand, irgendwie der Nachbar, sein WLAN -Netz über das Stromnetz schickt, dann ist die Kiste ja komplett verunreinigt, was man dann rauskriegt. Und der Saft, der da ist, das ist ja dann alles, aber nicht das, was man braucht. Wir brauchen ansatz und für scherz tun und da geht zum beispiel noch mal exemplarisch genannt, Ps audio also amerikaner die gehen ja da rein und machen ihre ihren strom produzieren die selbst also die 50 herz strom Hatten den auseinander breiten den neu auf und dann kommt es aber 50 herz strom mit drin raus aber wie gesagt kosta quanta ist Ein, bisschen weiter oben angesetzt dort. Aber man kann mit den Netzfiltern schon probieren. Genauso funktioniert es mit heiliges Thema. Kabel, ganz kurz angesprochen, bevor wir uns zerfleischen hier. Aber das ist eine Sache, das sollte man schon, wenn man von einer 2 .000 -Euro -Anlage komplett gerechnet, wird man es vielleicht nicht unbedingt hören. Aber wenn es höherwertig ist, mal probieren. Einfach probieren über Studieren, so funktionieren wir auch. So, ich hoffe, das war mein Sender. Gut, dann haben wir doch eigentlich jetzt mal die Fragen beantwortet. erreicht. Meinst du, weil meine Ohren noch nicht schlecht sind? Der Tonkunststube hier. Du hast wohl noch nicht das passende Alter erreicht. Ach ja, das mit dem Alter. Vielleicht hat er dich gar nicht gemeint. Da ist ja kein Ad dabei. Planeta Flatte macht das immer ganz vorbildlich. Die schreiben immer direkt hin, dass es keine Missverständnisse gibt, mit wem sie gerade kommunizieren. Weil der Chat ist natürlich wieder als on in the family. Jeder kennt sich. Und da wird natürlich jetzt auch untereinander nochmal über Lautsprecher und sowas geflaxt. Da kann man jetzt, das blenden wir ein. Sollte technisch noch jedes einspringen hier. Das ist nur das, was du mir vorlegst. Nö, das können wir ja auch gar nicht. Also du kannst dir gerne immer was rauspicken, wenn du auf was eingehen möchtest. Ansonsten... Herr Sekten schreibt, ich habe letzte Woche einen sehr teuren Lautsprecher von einem deutschen Premium -Hersteller gehört. Der Hochton war so harsch, dass ich nach drei Stücken abgebrochen habe. Ja, da kommen wir zu dem Punkt. Das persönliche Gefinden. Des Lautsprechers kann man dann schon manchmal schon denken, was hat der Vorhochtöner drinnen? Ist es zum Beispiel eine Metallkalotte, was immer weniger wird, aber es gibt noch welche, die das verbauen, oder ist es eine Seitenkalotte, oder ist es ein Emotion Transformer und so, das ist immer die Wiedergabeart, ist da sehr entscheidend, oder hat man Hornsysteme, oder Magnetostat, Elektrostat, was weiß ich. Und da muss man einfach mal seinen Weg finden. Also da kann man auch nicht sagen, der ist gut, der ist schlecht. Die Räumlichkeit, die Räumlichkeitsdarstellung, die in diesem Sinne ist sicher deine zweite Ebene. Lautsprecher macht man ja aus verschiedenen Gründen so und wenn er dann noch schick aussieht und gut klingt, dann ist da alles okay und wenn es finanziell ist. Aber wenn er halt nicht passt, also vom Gehör, dann braucht man sich wirklich nicht zu müden. Und wenn man nach drei Liedern wieder geschrieben hat, sagt, okay, hat man nicht gefetzt, ich gehe auch manchmal zum Essen und höre mir Sachen an und sage, Gottes Willen, ich muss wieder raus. Das passiert einfach. Und wenn ich das zwei, dreimal bei dem gleichen Hersteller oder bei dem gleichen System dann irgendwo höre, manchmal ist es auch der Raum und so, aber manchmal mit einem gewissen geübten Ohr kriegt man schon raus, ist es jetzt der Raum oder ist es jetzt das Ding, was voreinsteht. Also ich hab's mir schon gedacht, Thomas, der Marc von Tonkunststube hat den Versickten gemeint. Es ging um den harschen Hochton beim gehörten Lautsprecher. Und die haben sich ja da auch über den Acoustic Energy Lautsprecher erhalten, weil der geht ja im Moment in der, also verschiedene Varianten gehen ja in der Community im Moment sehr steil. Bei Planet of Platte und Basement 45 und Lost in Hessen, die haben alle die Lautsprecher eben entsprechend vorgestellt und sind da im Moment sehr begeistert von, genau. Hab ich noch nicht gehört, hab ich noch nicht gehört, bin noch nicht die Möglichkeit gehabt, mir mal diese mal anzuhören. Ja, spannend ist es bestimmt schon mal, mal zu sehen, was solche, obwohl diese Kompaktboxen mich ja persönlich auch ein bisschen in den Stecken fährt, ist und wo man dann schon immer gerne mal was hören kann. Aber gut, wir haben ja Quellgeräte und da ja aus dem Lautsprecher keine Quelle drin ist. Es ist ja das andere Ende der Musik. Seitens hat jemand ein iPod drauf geschraubt, würde ich sagen, kommen wir nochmal zurück zum Thema. Aber sind natürlich offen für eure lustigen Fragen an den noch lustigeren HiFi -Onkel, wie man ja lesen kann. Aber sag mal, du hast uns ja jetzt da entsprechend durchgeführt, welches Quellgerät verwendest du denn eigentlich privat am häufigsten? Also ich muss sagen, am häufigsten... Wenn ich die Wohnung betrete, mache ich eigentlich immer die Musik an und da mache ich, muss ich wirklich sagen, der Einfachheit halber, Gehe ich ins Internetradio und lasse irgendein oder ich nehme meine meine ich habe ja Ruhn, das ist ja die Verwaltungssoftware, die es damit gibt und lasse über einen Streamer dann meine Musik nach dem Genre laufen Also meine eigene Musik, die ich auf der Festplatte habe, die lasse ich einfach nach Genre laufen, heute nur Metal oder heute nur Jazz das lasse ich laufen oder ich höre dann wirklich aktiv Internetradio, sprich moderiertes Radio. Bist du mit RUHN zufrieden? Ja, RUHN ist für mich, ich habe viele Software, Softwarees. Viele Softwareversionen gehört, ja gehört auch mit, aber für mich ist sehr entscheidend, wie die Bedienerfreundlichkeit ist und das macht der Letzten einen Streamer aus und du kannst einen tollen Streamer haben, der gut klingt, aber wenn er mit der Software nicht Dieser hakelig ist dann entscheidet sich das dann schon ein bisschen schwierig also meinst jetzt die geräte, Die nicht die geräte die software also die software mit dem man die geräte steuert, Und ist ja nur ein ist ja nur ein programm was man auf dem handy oder auf dem ipad hat oder auf irgendein android tablet Und damit steuert man dann sein streamer dann lädt man aus weil man am streamer ja nichts mehr schalten kann Ja ist klar weil du hast ja nur ein knapp an und aus das display meinetwäschen und dann ist ruhe aber welchem cd und in welcher form du das anhörst oder so das kannst du ja nicht das geht ja alles über diese steuerung software und da ist, Hast du einfach viel verglichen das habe ich jetzt nicht richtig verstanden du hast viele verschiedene verglichen und bist Dann ich habe zum beispiel von lumin die ich ja mitprogramm habe ich die software mal kennengelernt Dann habe ich dann gibt es von von rose, dann habe ich die software von von Primare, die damit angeboten, also bei diesen Geräten, die es damit dazu gibt, basiert manchmal auf was ähnlichen, wo es ein bisschen anders oberflächlich dargestellt wird. Und... Muss sagen, da ist das Ruhn mit am komfortabelsten. Also, wenn man mit Ruhn arbeitet, hat man dann... Entdeckt man seine bisher stehenden Anlagen, Quatsch, CD -Sammlungen, sag ich mal so, oder MP3 -Sammlungen, komplett neu, weil viele Datenmengen, da wird für Verweise gewiesen, welcher CD auch noch mitgespielt hat und so, oder wann die Band das nächste Mal bei dir in der Nähe spielt. Das wird alles an so was mit reingegeben. Und das finde ich eben toll aber der haupt konsequent die hauptkonsequenz der sache ist, Wenn man mit ruhen also die streaming sache arbeitet das geht wahnsinnig schnell in echtzeit, Und man kann doch sehr viel einstellen dabei man muss es aber nicht man kann es einfach auch mal laufen lassen Und da muss ich sagen dass es das was ich jetzt für den alltäglichen gebrauch am meisten habe weil ich mich immer noch ein bisschen bin ein radio kind und höre halt immer noch, Radio da viel was so wie gesagt moderiert ist normal ist ja rund um die uhr streaming also das läuft bei uns manchmal in der werkstatt aber aber sonst wenn ich jetzt zu hause bin. Sender die Kann ich später mannen ist ja kein geheimnis, Wo dann halt auch manchmal zu festen zeiten um Sitzt da am abend zum 8 da und hörst du dann halt die sendung an so dass das kenne ich von meiner jugendzeit her und Hab ich immer noch und das ist halt da habe ich einen ganz anderen bezug dann zieht der musik, Und wenn da was dargestellt wird und dann höre ich mir das auf, schreibe mir das auf und höre mir das dann live an. So, wenn ich jetzt genussvoll höre, dann gibt es halt Platte oder CD. Das je nachdem. Mehr gibt es bei mir nicht. Außer noch Kassettenrekorder, da kommt jetzt bei mir wieder rein. Ah cool, cool, cool, cool. Ja, da sind wir ja alle synonym quasi mit meinem Kassettenplayer. Auf jeden Fall haben wir noch einen praktischen Verbrauchertipp von Music on Wax. Einfach auf 10 bis 20 echte Metal -Konzerte gehen. Ich zitiere jetzt nur. Dann ist das Gehör so angeschlagen, da brauchst du keine audiophilen Platten mehr zu kaufen. Also es ist paraphrasiert, er hat es etwas anders in der Reihenfolge formuliert. Aber finde ich ganz gut und Musik on Wax, da wir uns persönlich schon getroffen haben und du auch schon Interview mit mir auf meinem Kanal gemacht hast, ich bin mir sicher, dass dein Gehör zumindest ausreicht für eine normale Konversation, das ist schon mal super. Du hast alle meine Fragen richtig verstanden, obwohl ich einen Meter weg gesessen habe. Also ist doch alles super. Aber ist doch toll, wenn man da Geld sparen kann. Also ich muss ganz ehrlich sagen, mein Gehirn ist auch nicht mehr on top. Ich habe auch eine leichte Tinnitus schon ganz lange, habe ich ja schon mal erzählt. Es war nicht AC -Daisy und Black Sabbath, wie vielleicht beim Dietmar. Es waren einfach nur die toten Hosen. Ewigwert am längsten Tor, erste Reihe vorne rechts, direkt vor den Boxen. Und dann war Schluss im Schacht mit Audiophil. Naja, es funktioniert noch, aber es ist natürlich eine Beeinträchtigung. Bei den Metal -Konzerten oder überhaupt Konzerten, ich bin ja auch ein eifriger Konzertgänger, ja, dann sollte man sich einfach immer was ins Ohr stoppen. Mache ich seitdem auch. Um seine Ohren zu schwitzen. Jugendfehler, 96. Von Sennheiser, solche Gehörstöpsel, die dann mehr die Lautstärke rausnehmen, anstatt jetzt Filterwirkung haben. Die habe ich persönlich noch nicht gehört. Wäre schön, das wahrscheinlich mal probieren, das ist mir schon wert. Es ist ja eh so, dass die Frauen ein besseres Gehör haben als die Männer, das ist nun mal halt leider so. Und wir sind aber jetzt nur gerade in unserer Gilde und ja, ich muss sagen, ich höre auch nicht mal bis ganz hoch, aber ich habe gerade gesagt, mein Ohr, lass ich immer ein bisschen trainieren mit meinen unteren Tests. Und ja, das mit den Metal -Konzerten. Aber wie gesagt, man kann auch bestimmt bei Marianne Fischer oder wie die Dame heißt, ganz vorne stehen. Bitte? Helene, ja, halt die auch. Dass man dann halt auch ein bisschen mit laut beschallt wird. Oder wenn man auf Arbeit ist oder so. Man soll das dann wirklich schön schützen. Also geben wir noch den praktischen Verbrauchertipp von Diethard Kürth weiter. Geht alle zwei Jahre zum Hörtest beim HNO, dann weiß man, ob noch alles stimmt und ob es sich lohnt, das viele Geld für HIV auszugeben. Das ist sehr gut, sehr gut, sehr gut. Ja, ich lasse mir auch regelmäßig stellen, sogar ein Timer. Hier gehe ich zum Ohrenarzt, lasse nochmal testen und hier nochmal alles durchpusten. Ja, also das mache ich schon, Leute. Sonst würde ich ja nicht hier Hi -Fi vorstellen. Ja, das mit dem Durchpusten, da hast du gar nicht so unrecht. Das wollte ich gerade sagen. Also die Ohren mal mit Wasser ausspülen. Das macht einen Unterschied, die Tag und Nacht. Das ist immer eine komische Sache. Mehr als ein Kabel, sag ich dir. Aber das hat schon eine einfache Wirkung, weil der Schmalz, der sich in den Ohren manchmal absetzt, der bremst da schon was aus. Nie frisch geduscht, kann man sagen, danach. Im wahrsten Sinne des Wortes. So, mit warmem Wasser, ja, gibt's. Das sollte man dann schon immer machen. Helene Fischer, ja genau, ich bin da leider nicht ganz so sehr firm mit diesen ganzen Sachen. Ich könnte jetzt da rüber spazieren und einen Becher in die Kamera halten. Thomas, hast du schon Erfahrungen mit Monotonabnehmern gemacht? Nein, wenn ich das mal so sagen darf, aber ich muss zu meiner Schande gestehen, ich habe erst dieses Jahr das erste Mal bewusst eine Monoschaltplatte mir mal angehört. Kommt ja sonst nichts dazu. mein Freund, der ziemlich klassikaffin war. Und er hatte mir eine Monoaufnahme mal gezeigt. Mir dann auch gleich gekauft von Louis Armstrong 1965 in Prag und muss sagen, was da an Dynamik rauskommt, weil man hat ja dann die doppelte Lautstärke in diesem Sinne, weil ja zwei Lautsprecher das gleiche spielen und also das hat mich schon echt angefixt, das hat gefetzt und man hat zwar dieses rechts links nicht, aber diese nach hinten und vorne Staffelung ist sehr gut entstanden, weil es eine gute Aufnahme war und da haben die dann schon gut geleistet an der Tontechnik damals und muss sagen, das hat man zwar mit dem Stereo -Tonabnehmer genommen, ganz klar, aber das ist schon, hat mich angefixt. Es gibt ja manche Verstärker, die auch noch eine Monoschaltung haben, wo man das dann erzwingen kann. Und noch ein Verbrauchertipp aus dem Medical Podcast, nicht das Ohr, sondern das Gehirn hört und das lässt sich trainieren, sagt Versigten. Kann ich bestätigen, wie ich den Tinnitus frisch hatte, um mal das Beispiel noch mal zu nennen, hab ich das Ding gehört ohne Ende. Also, ich musste das dann wirklich auch in meinem Kopf bearbeiten, dass ich das einfach nicht mehr so stark wahrgenommen hab. Wenn ich mich jetzt mental drauf konzentriere, dann hör ich's, sobald du aufhörst, hier dein Wasserglas zu befüllen. Das ist dann halt, ne ... Ja. Ja, das ist schon ... Das Gehirn, das ist ja das Trainingsteil, was man dann auch trainiert und wenn man dann auch, was wir ja sehr oft machen, Geräte testen, Kabel testen oder andere Sachen, Zubehörsachen, das probieren wir ja auch mal gegenseitig mal einmal aus. Man dann schon gewisse Trainingen trainiert. Und das ist ja der Unterschied, wenn viele Leute auch kommen und sagen, ja, ich höre da keinen Unterschied. Und die brauchen erst eine Weile, damit sie wissen, wo man hinhört. Egal, was es ist. Ich meine, beim Lautsprecher ist es vielleicht am einfachsten. Aber wenn man jetzt zwei Verstärker dann zum Beispiel mal die Möglichkeit hat zum Tauschen und zum Austauschen und hin - und herschalten. Dann, wenn man dann weiß, wo man hinhört in welche richtung in der frequenz gänge oder ist es jetzt die bühne darstellung oder system dynamik oder sonst was alles es gibt ja meistens nicht mal dass jede komponente mit wächst oder verschrumpft sondern halt und was ich auch immer als tipp gebe wenn man dann die vergleiche mache zwischen diesen vergleichen nicht ab hin und her schalten zwischendurch paar sekunden ruhe lassen das Gehör unter das das Gehirn was hört das hat halt einen Verzögerungsfaktor drin also ich habe selbst schon erlebt wir haben einen Test gemacht und haben mit A und B hin und her geschaltet wir haben da keinen Unterschied gehört so all das Gehirn erst mal die Ruhepause braucht um sich zu nullen das ist meine persönliche Erfahrung und das haben wir auch schon fest genommen und dann wenn das dann wieder losgeht dann geht es bei null wieder los so und als wir dann aber die pause eingesetzt haben dann war ich nicht bloß der einzige sondern meistens immer zu zwei oder zu dritt die solche tests machen dann hat man dann den unterschied gehört und dann hat man rausgekriegt welches gerät was was hat und da meistens ist es so dass der wenn man verschiedene Geräte, Quellgeräte oder wie andere Geräte nimmt. Ein schlechteres oder ein besseres. Man geht von dem schlechteren zu dem besseren, hört man meistens weniger den Unterschied. Fängt man dann an, aber von dem besseren wieder zu dem alten, schlechteren Gerät zurückzuschalten oder umzustecken, dann merkt man, was fehlt. Also den Abzug des Sounds ist wesentlich besser zu verarbeiten im Kopf, auch für ungeübte Ohren, als jetzt dieses Dazufügen. Und dann, wenn man diesen Schritt mal gewagt hat, dann ist es wirklich auch Licht an Licht aus, dann hat man es dann immer raus, dass man sagt, okay, der Verstärker funktioniert so, weil wir bei einem Bleispiel bleiben, der Verstärker funktioniert so. Ja, der Norbert Lehmann hat einmal ein cooles Video gemacht, wo er so erzählt hat, bei Hörvergleiche, auf was man auch achten muss, auch gerade so psychologische Effekte und sowas. Fand ich auch total spannend und habe auch gemerkt, wie tief man da eigentlich noch einsteigen kann. Und die Idee von Fotokiste, die werde ich gleich mal nach der Sendung zu einer Geschäftsidee umbauen, es sei denn, es hört jetzt ein Arzt zu und schnappt mir das weg. Einfach HNO -Praxis und HiFi -Studio miteinander kombinieren und quasi nach den wieder instand gesetzten Ohren im Rahmen der Möglichkeiten natürlich. Wir sind ja hier keine Heilsmenschen, die dann irgendwie so Gurumäßig hier euch was versprechen, was nicht geht. Also das machen, was möglich ist. Dann schicken sie dich da hier in die HiFi -Abteilung und dann kriegst du die passende Anlage dazu, passend zur Messung, was dein Ohr überhaupt noch schafft. Vielleicht kannst du ein paar Tausender sparen. Finde ich geil. Gibt man dann an Ohrmitteln mehr aus. Genau. Genau. Ja, Versigten hat gerade geschrieben, dass er zwar keine 19 Kilohertz mehr hört, aber die Unterschiede trotzdem noch. Ja, das ist das Training vom Kopf her. Und die Sache, dass man, ich denke mal, dass das auch eher das ist, dass bei bei seinen heimischen Gefilden, Denn genau weiss wie das funktioniert und man muss ja auch nicht immer die 90 kilohertz haben diese äpfel schröder zisch Sondern ist aber die unterschiede entstehen weiter unten. Und da ist das dann schon, Das merkt man, und selbst du, Timo, hast mir das ja auch gesagt. Geredefüße, Siehe Plattenspieler, dass da auch schon manchmal unbewusst auf einmal merkt, da sagen wir, hoppsa, hätt ich gar nicht gedacht, dass es ist. Das wissen ja die wenigsten, dass ich diese geile Platte von dir hatte und die monatelang da drunter stehen hatte, aber die hat ja nicht so ganz genau gepasst. Dann hab ich dir die zurückgegeben und hab die weggenommen. Da hab ich gedacht, scheiße, jetzt ist es schlechter geworden. Nein, aber ich habe mich jetzt einfach davon verabschiedet und ich fange jetzt auch nicht mehr an mit Norbert's Füße oder sonst irgendwas. Ja, wir driften ab, wir driften ab. Thomas, jetzt hast du ja gerätetechnisch einiges im Sortiment. Es würde mich jetzt mal interessieren, wenn wir jetzt wieder auf die Quellgeräte zurückkommen, was ist denn so das, was du hauptsächlich an den Mann bringst, an den Kunden bringst? Wo ist denn deine Profession? Was ist denn dein Steckenpferd? Ich nehme jetzt mal an, diese historischen Geräte, die du uns da gezeigt hast, die werden seltener über den Ladentisch gehen. Das ist dann eher so eine persönliche Leidenschaft? Magst du uns da ein bisschen was zu erzählen? Ja, also am meisten wären bei mir jetzt, sag ich mal, kleinere, kleineren Anführersprüchen, aber komplett Situation gefragt, dass dann halt Sachen, ich möchte gerade einfach mal eine neue Stereoanlage haben. Also sprich, dann CD -Spieler wird eigentlich immer mit gerne mitgenommen und Verstärker. Da kann man jetzt zum Beispiel die Verstärker meines Wissens vom Primaren mitnehmen. Die haben ja dann die möglichkeit dass man dort auch ein klein die dinger mit streamen kann sprich man hat dann über seinem blutruhe Was viele wollen wollen hat dann über ihr handy von blutruhe ihre musik abspielen sei es drum wie es funktioniert ist eine ganz andere sache Aber das wird halt gefragt. Dann halt eben von den geräten dann hier schon die meisten kunden sagen okay komm ich habe jetzt so lange jetzt meine uralte jugendweih anlage gehört und ich möchte mal was neues haben oder so dass es dann schon das was am meisten kommt so bei einzelgeräten ist es dann schon mehr der, plattenspieler wo dann leute kommen sagen mensch möchte ich gerne mal haben und ja dann geht es eigentlich so querbeet dort so wo man dann sagt okay lautsprecher okay viel zugehörige bei mir Da habe ich mich ja auch ein bisschen darauf spezialisiert, auf das heiße Kabel -Thema. Und da haben wir dann auch einen großen Fundus da, wo man dann sagt, okay, wir geben den Kunden dann auch mal zum Testen das Zeug raus, weil ich bin immer der Meinung, gewisse Sachen sollte man wirklich testen und probieren. Und wenn der Kunde dann sagt, okay, das habe ich gehört, das möchte ich haben, das hat sich bei mir was gebracht, nützt ja nicht, wenn so ein Laden schön klingt. Oder so eine Messe, wo es ja meistens immer grausig klingt, das haben wir ja nicht alle festgestellt. Das eigene Erlebnis, den eigenen Erfolg zu wissen, dass man sagt, okay, ich bin damit zufrieden und genau das ist ja das, was ich eigentlich auch möchte. Dass die sagen, ja, das ist okay, und dann ist das mit dem Preis nicht unbedingt so, das Ding, wo sich das festgenachelt wird. Weil man sagt, okay, man weiß ja, was man dafür kriegt. Vorne weg wäre es auch, aber dann sagt man sich, okay, der Preis gerichtfertigt. Das funktioniert. Die ganze Sache da, was dann so an Geräten ist. Ja, die streaming sache die wird halt immer mal gefragt und und und diese dieser vernetzungsgeschichte und möglichst halt eben auch Alles aus allen gerät da ist halt die firma rose ganz stark, Die haben dann recht flotte niedliche geräte und wo dann mal auf deutsch gesagt also die können alles also da ist nichts dabei Außer platten spieler spielen aber was jetzt alles was digital verwaltet werden kann, das ist einfach der wahnsinn und Und mit den Dingern kann man da auch ganz gut Musik hören und es geht erst ab, ich sage jetzt mal roundabout, ab 1 .700 Euro, 1 .800 Euro los, was die Geräte kosten. Aber da kriegt man schon einen Vollverstärker mit Streaming, man kann mit den Dingen sogar Fernsehen gucken oder seine Filme drüber angucken und an den Fernseher schicken und sonst was. Also eine komplette Multizentrale beinhalten die Geräte. Da kommt eine Frage von Marc in die Grand -Globe -Naturwissenschaftsschube, der interessiert sich für RUNE. Er schreibt, RUNE würde mich in Verbindung mit einer eigenen Flak -Sammlung auf Nass noch interessieren. RUNE ist ja nicht unbedingt preiswert. Merkt er noch an? Kennt Thomas sich da aus? Lohnt sich das? Und für wen insbesondere? Genau das ist RUNE und genau für das ist RUNE geschaffen. Du kannst, egal was du für Daten hast, ob das FLAG, MP3, was weiß ich alles ist, RUNE verarbeitet das. Ich sag's mal ganz, kann das alles. So, da kostet die Lebenslizenz 850 Euro, hab ich erst jetzt geguckt, so, weil ich eine zweite brauch, weil ich eine privat hab und eine im anderen Laden. Und, äh, und bzw. der Nutzer normalerweise, man kann auch das mit 14 Euro, glaub ich, steht auf der Hohenseite, kann man das auch dann, äh, für 14 Euro im Monat dann buchen, aber ich sag einfach, äh, dieses, dieses, dieses, äh, dieses Lifetime war früher billiger das hat schon mal 650 gekostet die haben jetzt angehoben aber es sind ständig updates und, bin einfach begeistert von der sache selber also man kann es gibt auch dieses 14 tage schnupperkurs bei bei ruhen das kann man sich mal probieren aber jetzt kommt es drauf an man braucht einen ruhen korps jetzt gehen wir ins detail viele geräte sind nur ruhen ready damit kannst du nix anfangen und auch keine einfachen nastern anhängen du brauchst einen ruhenkorps ein ruhenkorps ist, die Basis, damit RUN arbeiten kann. RUN selber ist nur die verlängerte Fernbedienung. Die Daten werden auch nicht über dein Handy, wie jetzt bei anderen Daten geschickt oder Datenverwaltungsprogramme, sondern das bleibt in deiner, ich sage es mal ganz einfach, in deiner NAS, wird von der NAS mit dem Kabel dann zu deinem Streamer geschickt und von dem Streamer dann halt eben geht es dann analog weiter, da greift der RUN nicht mehr zu. So und RUN ist auch Multi -RUN fähig, man kann auch mehrere sage ich mal, mehrere RUN -Ready -Geräte an einem Chor hängen. Also sprich, man könnte mit einem Chor dann die ganze Sache dann im Haus dann etwas verzetteln und überall dann seine verschiedene Musik hören. Und ein RUN -Chor ist zum Beispiel auch ein PC. Also wenn man jetzt sagt, okay, ich möchte gerne das RUN benutzen, kann man das, muss man dann aber seinen PC anschalten und dann Kann man dann mit einem ruhen reddy gerät über ruhen dann in den pc reingreifen sich die musik ausziehen so was ich zum beispiel. Die ruhen geräte sind haben alle oder die ruhen kurs die kosten alle geld das ist halt da rede ich jetzt nicht von 2000 euro sondern geht ein, bisschen mehr so ruhen nukleus zum beispiel das ist eine eigene nass schräg Kurs was die selber reinbieten es gibt von silent angel diese, Diese Ruhn -Kursgeschichten, die liegen auch ungefähr so zwischen 1000 und 2000 Euro. Ich habe nicht alle Preise im Kopf, was es da gibt, also da kann man sich speziell noch unterhalten, aber in dem Preisniveau behalten wir uns dann. Und dann brauchst du aber dann, wie gesagt, noch ein Ruhn -Ready -Gerät, die dann aber, sagen wir mal, das sind dann diese Transporter oder diese Streamer, die sind dann etwas einfacher und die können dann auch preiswerter sind. Aber roundabout. Riesenrechen. So, und dann nochmal die 800 Euro dafür. Aber du bist dann eben lebenslang gewaschen und gekämmt. Und das funktioniert wirklich gut, wenn du genau ausstellst, das funktioniert. Ja, und wenn man jetzt die Lebenszeitlizenz mal so als Rechengrundlage nimmt, also das ist jetzt roundabout 800 Euro, wenn man jetzt mal ausrechnet, das sind ja im Prinzip, wenn ich jetzt 10 Euro für einen Streamingdienst die ganze Zeit bezahle, ja, das sind ja grad mal 80 Zahlungen. Also wenn man das dann teilt, kommt man also auf, warte mal, mit Kommazahl sechs Jahre oder so. Also ich hab die Streaming -Linke schon länger. Ich hätte schon diese Jahreslizenz, diese Lebenslizenz hätte ich schon abbezahlt. Also nur die Frage, wie man rechnet. Also die würde mich zum Beispiel jetzt am wenigsten stressen. Aber gut, ich habe auch eine Jahreslizenz von Streamy hat gekauft, der war auch nicht viel billiger. Na ja, gut. Also, jetzt kommt noch Planet auf Platte. Geht ihr noch auf die Quelle Vinyl genauer ein? War ja vorher nur einmal kurz der Tonabnehmer eingeblendet. Guter Hinweis, Luca. Meine nächste Frage zielt darauf tatsächlich ab, weil wir hatten mal so ein bisschen im Vorgespräch das Thema auch gehabt. Also schon am Sonntag haben wir mal ein bisschen gequatscht. Und ja, also wir wollen auf jeden Fall noch gerne, sehr gerne, das Thema Plattenspieler mal so ein bisschen gesondert nochmal betrachten. Also in einer eigenen Sendung. Da waren wir uns schon mal einig, weil das Thema wieder so komplex ist, dass wir auf einem Vinyl -Kanal nicht, also auf keinen Fall da zu viel drauf, also zu wenig drauf eingehen wollen. Also wir wollen das einfach highlighten. Deswegen würden wir da noch ins Detail reingehen. Gerade kam. Das war jetzt noch einmal von den Exit von Trigon. Das Gerät, das kannst du ja noch mal kurz einblenden. Gerne. So, das ist ein RuneCore und ein Streamer. Also man braucht hier nur das Gerät alleine. Gibt es in schwarz und weiß und hinten sieht das so aus. Man hat dann die Möglichkeit, dass man hier zwei Schächte hat. Da kann man dann eine zweite und eine dritte Festplatte einstecken und das ding funktioniert sag ich mal wie ein cd spieler also man schlägt dann hinten seine seine kabel ran an verstärker und dann geht die musik los und man braucht dann nur noch netzwerkanschluss und für die steuerung noch ganz kurz erklären braucht man dann halt wlan aber das wlan wird nur für diese für diese fürs handy oder fürs ipad benutzt wo man dann oder android tablet wo man dann die die ruhen software drauf hat das bloß noch am rande also diese geld diese Das ist ein All -in -One -Gerät. Da gibt es natürlich einen Ruhn -Core. Wie gesagt, der Preis ist irgendwo ähnlich hoch. Manche können das auch so billig zusammenbauen. Habe ich jetzt nicht so den Einblick. Ich weiß, dass es auch preiswerter geht. Aber wenn man sich jetzt mit Ruhn beschäftigt, ja, das kostet halt die Software ein Schweinekohle. Und da zieht das andere ein bisschen nach. Aber es ist wirklich das Beste auf dem Markt. Und vom Klang her, wenn man da Testberichte liest, Um das abzuleben, wie es immer funktioniert. Was würdest du denn sagen, was so jetzt am Ende des Tages entscheidend ist, wenn man jetzt auf der Suche ist, beispielsweise nach so einem Streamer? Ja, das A und O beim Streamer ist ganz einfach die Bedienungssoftware. Die sollte man sich dann, egal wo man ist, mal zeigen lassen, ob man damit zurechtkommt. Das ist das A und O. Weil die Streamer, die leben ja eigentlich in Nischendasein. Da sein, weil die Dinger, die müssen, auf Deutsch gesagt, nicht immer irgendwo vorne dran stehen in der Anlage, sondern irgendwo können auch hinten stehen. Es wird ja alles sowieso über WLAN oder über andere Datennetze, Luftdatennetze wie Blutdruck oder sowas verwaltet. Und man hat ja auch, man arbeitet ja dann mit diesem mit diesem Handy dann halt oder mit dem Tablet dann. Und dann und da entscheidet sich das dann, ob man damit zurechtkommt. Das Gerät selber, das ist eigentlich nur noch zum An - und Ausschalten gedacht. Dann eigentlich auch wirklich, muss man da drauf gucken. Also das ist der Tipp, wer sich damit beschäftigt. Es sind wahrscheinlich auch individuelle Sachen, wenn ich jetzt nur dran denke, was der Frank zum Beispiel am Samstag gesagt hat. Das hat er mir auch damals, wie ich fürs Interview bei ihm war, schon erzählt. Für ihn war zum Beispiel jetzt wichtig, dass das Gerät optisch in sein Vintage -Setup passt. Also farblich zum Beispiel war auch ein Argument. Für mich jetzt zum Beispiel mit diesem Display, das ist den einen wichtig, mir oder jetzt Alexander von Gegenwart in Zukunft null. Oder Sascha hat's auch total runtergedeckelt. So, kann ich eh nicht gucken, brauche ich Brille. Ich denke, da hat auch jeder irgendwie so seine eigenen Befindlichkeiten und Ansprüche. Wahrscheinlich sind das auch einfach Sachen, die man nicht immer so pauschal beantworten kann. Hat mich jetzt einfach nur mal so deine Meinung oder deine Ansicht interessiert. Das ist natürlich auch nicht von der Hand zu weisen. Also ich mag gerne auch eine Display -Variante. Ich mag es halt gerne, wenn da was mit angezeigt wird. Und wie gesagt, hier beim Exit als Beispiel, bei der Firma wird das halt angezeigt. Bei Lumine ist es so, dass dort nur so ein Matrix -Display gezeigt wird, also grüne Schrift, schwarz und bunt. Und damit ist es gut. Also sehr puristisch. Und bei manchen wird ja gar nichts angezeigt. Das war dann halt bei mir raus. Und bei Rose ist es zum Beispiel so, die können ja alles anzeigen. Das ist ja dann fein das kino was dort abgeht und die display sind aber auch so groß wie das gerät selber also wir haben dann so ein großes display, und Was dann auch sage ich mal auch auch schon in hingucker ist das natürlich auch punkte da geht man also, diese diese diese Sommer diese wir gehen jetzt mal auf die klanglichen unterschiede die klanglichen unterschiede bei den streamern gibt es auch ist ganz klar, sind für den normalen nutzer im ersten bereich gar nicht so relevant weil die dinger funktionieren eigentlich alle, und wichtig ist wie komme ich mit dem gerät klar das ist es auch nur so und genauso ist es halt wie ich sage mal mit dem platten spieler der eine der mag halt ein platten spieler wo man dann halt. Halbautomatischen oder vollautomatischen der möchte gerne so haben und verzichterte halt eben auf gewisse situation dass da der letzte Quatsch, ein Klang daraus kommen kann und der Nächste, der möchte es halt gerne sehr nanoporistisch haben. Das ist auch entscheidend. Das finde ich aber gut, dass du das bringst, weil wir hatten es ja eben von den iPods, um da nochmal anzugriffen, wie dann die ersten Smartphones kamen. Warum waren die nicht erfolgreich? Apple hat es ja nicht erfunden, aber das erste iPhone ist halt so eingeschlagen, weil die Bedienerfreundlichkeit und dieses in die Hand nehmen, dieses Feeling halt einfach da war und man das gescheit und flüssig bedienen konnte. Also insofern, ich finde, da hast du einfach einen wichtigen Punkt, weil ich bin jetzt auch so jemand, ich habe hier, sagen wir jetzt mal von Apple, diverse Geräte, neue Geräte, die schnell sind, ja. Wenn ich jetzt an irgendeinem Gerät hocke, wie, keine Ahnung, jetzt in einem neuen VW oder irgendwas und benutze dann die Bedienungsoberfläche für Apple Music oder so, da kriege ich die Grätze, ja. Und ich fahre selber ein, also ich bin jetzt schon Fan, aber wenn das nicht schnell funktioniert, wenn das nicht intuitiv funktioniert, wenn das nicht sich gut anfühlt, dann stinkt es halt ab, ne. Und ich hätte jetzt auch keinen Bock so ein Gerät zu haben, wo nicht, wenigstens in Ansätzen so reaktionsschnell ist, wie meine sonstigen Geräte, ne. Und ich hab von dir einige Prospekte gekriegt, jetzt auch hier zu dem Exit. Ich habe da auf jeden Fall so ein bisschen Blut geleckt natürlich auch jetzt wieder für das Gerät. Müssen wir natürlich wirklich mal noch selber angucken und ein bisschen testen und gucken, ob mir die Performance dann ausreicht für meine etwas pingeligen EDV -geprägten Ansprüche. So für andere vielleicht auch wieder nicht wichtig. Aber optisch oder so wäre das natürlich jetzt perfekt in der Geschichte, weil ich meine, ich habe mehrere Trigon -Geräte da stehen. Das wird sich natürlich nahtlos da einfügen. Also auf jeden Fall nicht uninteressant. Also das ist für mich persönlich. Ja. Die, weil du es gerade ansprochen hast, die Software. RUN ist eine Echtzeitsoftware und da gibt es das, was du machst, passiert auch. Also wenn ich andere Software habe, ich würde mal anders erklärt, wenn ich mit RUN die Lautstärke regeln würde, was man kann, dann passiert das in Echtzeit. Wenn ich zum Beispiel bei Rose die Lautstärke regle, dann ist es ungefähr eine halbe Sekunde später, dass dann der Befehl ausgeführt wird. Das ist jetzt nur eine Tatsache. Oder wenn ich jetzt von einem Lied zum nächsten springe, dann ist das ein Ruhen, ich sag mal, so eine zehntel Sekunde. Einfach nur diese Umschaltung von einer Datei zur anderen Datei, weil die Quellverweise da ganz anders arbeiten. Wobei jetzt bei Rose zum Beispiel, ich möchte die Rose Software jetzt nicht schlecht reden, aber da gibt es halt die Unterschiede oder bei anderen Firmen, dann dauert das halt eine Weile bis dann, der Komfort der Bedienung ist halt sehr wichtig und dann geht das halt schneller. So noch dazu hat RUHN schleppt auch noch einen DSB mit, also sprich einen digitalen Sandprozessor, den man dort, sage ich mal, wenn man möchte, gerne ausnutzen kann und seine räumlichen Bedingungen, wo man dann bei anderen Geräten. Das gar nicht die Möglichkeit hat, kann man dann, sage ich mal, die römischen Bedingungen dann schon ein bisschen, an der Quelle schon mal ein bisschen mit einfassen. Da gibt's, RUHN ist ein riesengroßes Universum und ich habe, glaube ich, auch noch nicht alles entdeckt, obwohl ich schon seit sieben oder acht Jahren mit dem Ding arbeite. Aber ich nutze es einfach nur zum Musik an, Musik aus, Radio an oder CD an, also CD Abspeicherung. Also werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen, wenn ich mal bei dir vorbeikomme. Das finde ich immer spannend, das mal in Aktion zu sehen. Habe ich nämlich auch noch nicht gesehen. Und was ja vielleicht auch noch für einigen interessant ist, auch Vinyl Sheddles setzt sich ja immer mehr durch die CD mal wieder. Ach geil, an 2023. Die CD setzt sich immer mehr durch. Sehr geil. Muss ein bisschen selber lachen, aber es ist halt so. Also ich habe ja jetzt selber schon auf meinem Kanal CDs mal in die Kamera gehalten, wie es um den musikalischen Werdegang ging, allerdings nur, aber egal. Die Versuchung ist da. Hier liegen noch ein paar, die ich mal für die Metal -Sendung von Kim und Luca vorbereitet hatte, aber irgendwie hat es an dem Tag dann nicht geklappt. Doof. Ja, also es gibt, ich habe jetzt schon ein paar Mal überlegt, wir hatten es am Samstag auch, einige Leidenschaften der Community zu spüren für Toploader und so. Wie siehst du das? Also wenn jetzt zu dir jemand kommt und sagt, ey ich will irgendwie einen gescheiten CD -Player, so also was, zu was würdest du da je nachdem wie der Kunde da kommt greifen? Also hast du da was konkretes, wo du sagen würdest, da habe ich jetzt gute Erfahrungen mitgemacht? Weil das fehlt mir tatsächlich auch noch in meinem Sortiment. Äh... Ja, also wenn man jetzt, äh... Werden ja noch einige hergestellt und haben dann auch noch ein bisschen anspruch das als solches gerät dann auch noch zu bestehen und wenn man jetzt jetzt mal rein also in city spieler wie man halt kennt und wo man hinten jetzt ganz normal mit seinen schnitt kabeln oder xlr kabeln raus geht und dann an verstärker reingeht ja da gibt es schon einige auf markt die dann auch gut funktionieren wichtig ist natürlich jetzt immer was man dadurch auch kennt die laufwerks also die mechanische Laufwerksgeschichte, dass die halt da vernünftig gemacht wird und meistens sind das Geräte, wie wir vorhin eben auch gerade bei Metronom hatten, wo dann auch schon ein kleines Mal herausgefunden hat, was das Ding kostet, da werden die Laufwerke teilweise, sage ich mal, selbst gebaut. Und das kann sich Gerätehersteller, ich hole das mal ein bisschen aus, Gerätehersteller nicht immer leisten und kauft dann zu und es gibt halt eben nur noch eine firma die cd laufer gebaut also die gute cd laufer wird das ist das dreht man limited, die seit sag ich mal zwanzig jahren ihre laufer dann, also das ist das laufer ist dann das wo die zunge rauskommt wurde cd reingelegt oder reinfährt wo das ding dann sich dreht das bezeichnen wir als laufer und und da wird zum beispiel. Verwenden manche firmen triggern zum beispiel aus kassel die verwenden halt dieses dieses laufwerk an sich und wie zum beispiel auch damals vor zehn jahren watt ja verwendet hat diese dieses gleiche laufwerk hat da kann man wirklich eins eins umtauschen da ist nix großen dazu gekommen und das ist ja stabil und das läuft eigentlich ganz gut und das ist sachlich mal doch wo man muss so und wer geld ausgeben will sprich nicht bloß jetzt 300 euro so eine flöte für von denen oder von pioneer oder diesen japanern da also von den anderen renommierten firmen wie zum beispiel rega oder so das ist ja dann schon wo man sagt okay das funktioniert rein von der laufwerks sache her wie weit das als cd spieler läuft ist eine andere sache kann man dann eigentlich Und es gibt auch solche CD -Spieler, die ja nur diesen Schlitz haben, diesen Wumms zum Reinschieben, wie früher beim Autoradio. Das spielt keine Rolle. Gibt's da net was von Trigon? Hab ich mal irgendwie gesehen. Trigon gibt's auch, CD -Spieler. Die haben dann zum Beispiel mit preiswerteren CD -Spielern von der Alxax -Serie. Die haben, müsste ich mal schnell ... Ich guck mal schnell ins ... Gehen wir mal schnell auf die Seite. Mhm. Der war nämlich auch in diesem Prospekt dabei, wo ich mir die Streamer angeguckt hab. Möglichkeit, dass es dann nur eins mit CD -Lade ist und... Es dauert wieder her, kommen wir nicht hin. So, Wiedergabengeräte. So, CD -Spieler. Da kannst du ja mal das Ding mal hochziehen. Ja, genau. Also hier haben wir zum Beispiel einen ganz normalen klassischen CD -Spieler. Von, wie gesagt, von Degon. Da nehmen wir jetzt erstmal das Beispiel. Der ist halt eben ganz normal, mit auch digitalem Ausgang. Also richtig klassisch mit Fernbedienung, wie man es halt kennt. So, und der hat eben dieses gute Live -Act drinne. Und halt eben hat hier noch die Möglichkeit, sag ich mal, ein bisschen die Farbe einzustellen im Display. Ob man es blau oder weiß haben will, oder gelb oder grün. Spielerei muss dazu. Es wird aber demnächst auch ein anderes Display kommen. Und die kleinere Version ist dann der Exact -CD -Spieler. Der hat einen grünen Schlitz. Genau, daran habe ich mich nämlich gleich erinnert. Und die Geräte sind halt ein ordentliches Gehäuse und so. Also ähnlich stellt ja auch Primare her, da sieht man es ein bisschen besser. Das sieht schön minimalistisch aus. Ja, da gehört auch nicht viel dazu. Das ist einfach nur, das spielt einfach. Und da ist gut. Ich persönlich, ich habe vorhin es gelesen, manche mögen gerne Toplader. Ja, Toplader gibt es auch cool. Die haben natürlich diesen Zungenmechanismus nicht, weil das dann halt eben wegfällt. Von oben rein für die Einsteiger. Ja, genau. So, und die, was natürlich dann, ja, diese Top -Lader, die gab es ja dann bei vielen Firmen so, das ist halt, damit das Laufwerk noch ruhiger läuft, ja, ist eine Ausführungssache, ist so eine Geschmackssache. Also, oben das aufschieben, reinlegen und so, das ist schon eine coole Sache, der eine mag es so, der andere mag es so. Und das Top -Lader hatte ein bisschen was wie Platte auflegen. Ja, das kommt ja von oben dann das rein, vielleicht deswegen, also sieht man, ist auch wieder eine individuelle Sache. Und da ist dann halt, ja genau, CEC, das ist ein gutes Gerät. Die haben ja fast nur Laufwerke gebaut, ein paar CD -Spieler dazu auch. Und mit der Laufwerkstechnik sind die natürlich schon, ja, suchen schon ihr Fleisch und so. Ganz berühmte THG -Laufwerke, also mit diesen miesen Plattentellern, wo die CD von unten reingedrückt worden ist. Reingedrückt Wurden ist die sind Natürlich auch sage Ich Mal Gute laufwerke Die Halten 100 Jahre Diesen gebaut Für. Sonst was alles Dann Lese Ich gerade audio lab Genau habe ich auch mit Programm, Die gibt Es Ja Verschiedene klassifizierung Funktioniert auch also das ist das ist schon ich sage Mal so ab ein gewisses Preis Niveau ab 500 Euro Kann man Eigentlich Jedes gerät Irgendwo Empfehlen Es gibt Keine Schlechten geräte bin Ich der meinung, Es gibt Ausfälle Es gibt Gleich Manchmal geräte die nicht unbedingt Für. Den zweck wie der Kunde das haben will, funktionieren. Aber im Großen und Ganzen steht dann schon ein bisschen was dahinter, wie gesagt, und der CEC CD5, das ist ja schon, ja, dürfte nur mal, die haben ja dann noch zusätzlich noch mit Riemenantrieb die CD gesteuert. Ich weiß nicht, ob das bei diesem Gerät auch noch so ist. Ja, für das Geld bestimmt schon. Und, nee, das ist schon, da hat er schon, da hat er, das ist schon eine gute Sache hier, da gibt es nichts. Ja, gute Sache, die man natürlich auch bezahlen muss, um die 3 .000 Euro. CEC haben wir ganz früher mal Plattenspieler gebaut. Gibt es den berühmten 930ST, den habe ich selbst auch noch, aber dermaßen modifiziert. Da kommt dann irgendwann auch mal ein kleiner Bericht drüber. Das ist immer so als mein erster Plattenspieler, den ich mit D -Mark bezahlt habe. Früher, ganz nostalgisch. Ganz früher, ja. Das ist ja schon... Ich kann mich an mein Alles noch erinnern, was mir so gewesen hat. Ja, AudioLab, da gibt es auch mehrere, ne? 6000er, 7000er, 9000er. Da gibt es auch welche mit Zunge, da gibt es auch welche. Genau, die 6000er ist die kleine Serie. Genau, und dann die 7000er und die großen, die 9000er, die habe ich mir jetzt auf der Messe angeguckt. Das ist dann schon ein bisschen, schon sehr gut. Es gab mal eine Zeit lang, da haben die das Zeug im Mediamarkt verkauft. Deswegen ist das bei Menschenhändlern ein bisschen schräg angekommen. Und ich habe sie aber jetzt, wenn jemand das möchte, kann ich ihm das dann auch mit versorgen. Ich habe es jetzt nicht direkt in der Ausstellung. Da hatte ich ja nur diesen CD -Receiver mal da, der gut war. Den hatte ich gar nicht lange, der ist dann schnell weggegangen. Ja, wie gesagt, das ist das Preisniveau. Die Kette, die war in Leipzig, die stand ja auch mit da, genau wie die sie hattest. Das ist die 9000er Serie, die ja gerade abgebildet wird. Die ist dann schon von Haptik und von... Was hier selber gezeigt wird, ist alles mindestens 5mm Aluminium. Da steht schon was ganz ordentliches dahinter. Das kann man dann schon gleichsetzen, wie mit diesen Primargeräten, die dann halt auch so ähnlich funktionieren. Das ist halt die britische Sache hier, das Audiolab, obwohl wird auch alles irgendwo in Fernost produziert und die Hoheit steht dann bloß noch in Großbritannien. Aber produziert wird hier halt recht. Für diese Preise kann man das nicht mehr irgendwo in europäischen Ländern machen. Das ist ja das. Zumal die Gehäusefrage ja bei solchen Geräten sowieso etwas, wie beim ProBox ist das Gerät selber, das Gehäuse, das teuerste. Und jetzt ist es noch dazu gekommen, dass ich hatte jetzt die Möglichkeit, bei Trigon wieder mal eine Werksschau zu machen, mal zu gucken, was es für Neuigkeiten gibt. Und nachdem sie mein Gehirn wieder wegdingsen mussten, als ich das alles gesehen habe, was es da Neues gibt. Dann ist es so, dass zum Beispiel die Bauteile, gewisse Bauteile, die dann vielleicht fünf, sechs, fünfzig, sechzig Mal verbaut worden sind in solchen geräten bis zum achtfachen preis haben so und da ist es so haben wir alle festgestellt dass die die preise 20 25 prozent alle von den geräten teurer geworden sind und selbst die bestehenden geräte als ich anheben mussten weil es halt einem einfach nicht mehr ging und das sind geräte die früher und tausender gekostet haben die kosten halt jetzt, was wir streiten 1400 euro das ist schon ganz schöner sprung da wollen wir darüber reden deswegen ist das gerät nicht besser geworden ist einfach nur weil die bauteile so teuer sind und viele firmen Die können sich ja auch nicht jedes Gerät sofort in Masse herstellen und in den Lager vollknallen. Viele Geräte werden ja wirklich erst gebaut von diesen etwas, sage ich mal, audiophilen Firmen, wo die dann sagen, okay, wir produzieren das erst, wenn die Bestellung da ist. Ich habe ja viele Firmen bei mir, ob das Lautsprecher ist oder auch Geräte, wo dann das Gerät dann für den Kunden gebaut wird. Da hat man dann natürlich eine gewisse Einflussnahme. Und, ja, die Cambridge ist natürlich auch keine schlechte. Ja, das ist Tonkunststubert geschrieben, aus Systemgründen nutze ich den Evo CD von Cambridge Audio am Evo 150, das wird ein Streamer nehme ich an, damit werden Cover aus dem Netz geladen und am Display vom Streamer angezeigt. Größter Nachteil, rein proprietär ohne Dick -Out. Tja, dann ist das dann wieder der Kompromiss hier. Ich kann noch das andere Gerät auch noch zeigen, den Evo 150, wenn ich den auf die Schnelle finde, dass die Live -Zuschauer das anschauen können. Ich kann das dann später auch... Was wir hier alles zeigen, dass ihr es euch dann nachschauen, anschließend anschauen könnt. Auch die Links von Thomas sind dann auch später in den Videobeschreibungen und in den Shownotes drin. Und dann kann man das nochmal nachvollziehen, was wir hier angeschaut haben. Ja, dieser Ordnung und Wunsch Verstärker, wie es jetzt hier gerade gezeigt wird, dieser Evo von Cambridge. Ich hatte jetzt erst vorgestern das Ding genau vor meiner Nase. Schönes Gerät, also auch schön gebaut mit einer Holzapplikation an der Seite. Finde ich echt super. Also ist ein Verstärker mit Stream Magic Modul. Ist zum Beispiel das gleiche, was jetzt auch Rose mit anbietet. Das kann ich auch nochmal als Gegenpunkt zeigen. Also Cambridge Audio höre ich auf jeden Fall auch immer häufiger. Was natürlich auch sehr sehr sehr sehr dürfte ist, sprich Verarbeitungsqualität von Geräten. Das will ich mal mit ansprechen. Ich war ja, wie gesagt, in Leipzig. Ja, ich zeige es gerade an. CD5 ist ein Riemengetriebensgerät. Das ist ja, das ist ja, den ihr, sag ich mal, den ihr Steckenpferd, dass sie es machen. So jetzt sind wir ja ein bisschen weitergekommen. Gehen wir mal zurück nochmal an die Cambridge Sachen. Kannst du das nochmal bitte bei den Bildern? Cambridge Sachen, die geben sich da im gewissen Teil sehr viel Mühe und meistens bei solchen Geräten greift man ja meistens an der Netzschaltung und Lautstärkeregler. Und hier ist der Lautstärkeregler sehr schön saftig. Man dreht das Ding langsam, man merkt, da ist ein gewisser Widerstand. Nette Geschichte und der ist auch zweifach geregelt. Also vorne dreht man den Lautstärkeregler, wenn ich die ganze... Hinten die ganze Steuerung und muss sagen, dass auch multifunktionsknöpfe und 50 bauteile nur an diesem rein lautstarke knopf da eingebaut, Was ich da campridge einfallen lassen hat eine sehr sehr schöne sache eine schöne haptik eine angenehme angreif qualität So jetzt gehen wir mal zum negativ beispiel, Macintosh die hatten in leipzig standen macintosh vollverstärker da für, 15 klamotten oder was weiß ich noch alles also richtig fett geld und da war lautstärke knopf dran Da mir fast in der hand gefallen ist das war so locker ding und sonst was alles wüsche hat es kann nicht wahr sein dass So ein teures gerät so ein billigen, Aus plastik plastik verkrümmten knopf dran hat auf der lautstärke zu regeln was ja nur der hauptdrehknopf ist also mich sein da war ich natürlich, Ja hat man wieder die recht gegeben dass bei manchen nicht weiter gedacht wird obwohl die viel geld verlangen aber hier muss ich sagen Top gerät klappt so jetzt können wir noch mal zu meinen freunden die rosen umschalten. Ja, hier ist das besondere Augenmerk bei diesen Geräten, bei den einen oder anderen ist es sicherlich schon mal über der Journalie gerutscht oder im Internet aufgetaucht mit ihren Riesendisplays, das Touchscreen ist in 4K und glaube ich, was weiß ich noch alles. Also man kann darüber auch Fernsehen gucken oder uns auch YouTube ansehen, wenn man möchte. Muss ich das Ding bloß auf den Bauch stellen, weil es doch nicht ganz so groß ist. Aber diese Geräte liegen ungefähr so ähnlich. Ganz oben rechts ist dann hier auch dieser Vollverstärker, den ich am Anfang mal gesagt habe. Hier braucht man nur für 30 Euro ein USB -CD -Laufwerk noch dazu zu kaufen. Man kann das auch für 400 Euro im Original von Rose zu kaufen, was in Aluminium schick ist, aber das funktioniert genauso schlecht oder genauso gut. Und dann kann man hier auch sein Musikstreaming machen. Und unten im Bauch hat man die Möglichkeit auch eine Festplatte einzubauen. Und dort hat man auch einen Vollverstärker mit allen Trümmern dran, Radio, CD -Spieler. Internetzugriff und allen Trümmern dran. Das kann eben auch zu einer eierlegenden Wollmilchsau. Und das Vordergerät in der Mitte hier, das sind halt eben dann diese Standalone -Geräte, möchte ich mal so bezeichnen, die dann halt eben mit Shinch -Kabel an Verstärker gesteckt werden. Und hier sind aber die Datenverarbeitung ist wesentlich höherwertiger und man merkt dann auch, dass dann der Sound schon eine ganz andere Nummer wird. Ja, das mal zu dem Fall. Aber da sind wir dann auch irgendwo, wie gesagt, am Preisbereich. Ich sage jetzt mal, das geht bei 1 .800 Euro los und der große 150er Rose, der liegt dann so bei 4 .500, glaube ich, was dann das Gerät kostet. Wie gesagt, gutes Streaming ist halt sehr teuer, weil damit verdienen die Firmen halt noch ihr Geld, weil mit anderen verdienen sie kein Geld mehr. Das ist wirklich so. Man könnte die Dinger auch für einen Viertelfundpreis verkaufen. Wäre machbar, aber irgendwo müssen sie ja Geld produzieren, um zu überleben. Dann haben wir hier noch LinSelectDSM, könnte man sich auch noch anschauen. Kann ich hier mal raussuchen. Das ist doch das Ding, was jetzt Demi mal vorgestellt hatte. Naja, bei Lin denke ich immer sofort an Demi Weezers irgendwie. Ist bei mir zusammen verbunden. Genau, und mit Lin selber habe ich persönlich noch keine Kontakte gehabt. Oder mal, ich sag mal, bei mir auf dem, ja genau, auf dem Gäste -Parkplatz, wie ich immer gesagt hab, bei mir auf dem Reck hab ich immer einen Parkplatz, wo Gäste -Geräte kommen und getestet und gecheckt werden. Und ja, schönes Gerät, aber für mich persönlich viel zu teuer. Viel zu teuer. Wo liegen wir da ungefähr? Bei 40k geht's los, bei 35k geht's los. ist einfach, ja, für die vielen Fanboys und die das Geld haben. Und Marktweichte auch funktionieren. Auch klanglich, ja, kann man gerne setzen. Aber in der heutigen Zeit so teuer ins digitale Geschäft einzugehen, weiß ich nicht. Weil es wird irgendwann mal, ich denke mal, dass die Digitalgeschichte irgendwo noch mal weitergeht. Aber dann Primal Scream hören, finde ich auch gut. Sehr gut. Ja, das muss ja auch sein. Das ist ja das, ich hatte ja auch in Leipzig zur Messe, wurde dann auch mal Rage Against the Machine gespielt über Fokal -Lautsprecher. Und die Kings mit Sunny Afternoon. Herrlich. Jetzt muss ich noch die Ingrid Flieter, die kenne ich noch nicht, muss ich dann immer noch hören. Okay, okay, okay. Tja, gut, aber man sieht schon, es ist ein ganz schön vieler Kram da draußen. 5830 hätten wir jetzt hier für dieses Modell abzurufen. Ab, ab, ab. Und, ähm, jo. So, Apple Lossless, Flak, Wave, DSD, die ganzen Formate, klar. Und dann haben wir auch hier sowas, der ultimative Streamer, Next Generation, wo es dann wirklich schon in die, wie du gesagt hast, in die über 40 .000 Bereich reingeht. Wahnsinn. Aber das sind ja dann schon wirklich hier Geräte, die sehen ja aus wie aus der Zukunft von einem fremden Planet. Aber guck, sie haben auch erschwingliche Geräte tatsächlich. Ja, gut. Ich sag mal, hier so viel... Das ist die Design -Sachen, die sind ja auch, sag ich mal so, das Gehäuse ist ja, wie gesagt, mit das Teuerste aus den ganzen Geschichten. Und das ist jetzt nochmal... Ja, das ist ganz... Ah, es wird ein Open -World geholt. Geht bei 5 ,5 schon los. Okay. Ja, sehen wir jetzt gerade. Der Climax ist das Topmodell. Gut, wie gesagt, sorry für die falsche Information, aber so viel lag falsch nicht. Du kannst mal bitte mal am Endbildschirm nochmal rüberholen. Ich will nochmal einen kleinen Tipp abgeben. Oder dies werden wollen kassette ist eine langsam im trend und das wird einmal gefragt ja was ist denn dann mit den kassetten Das sage ich euch kauft euch alten kassetten, metallkassetten Sony tdk Maxl die einschläge schon guten marken von damals sind heutzutage immer noch gut die kassetten die können gelöscht werden Neu bespielt werden dann sind sie auch wirklich wie frisch ich sag mal, Und Man muss sich manchmal auch wundern wie kassetten eine einzelne kassette 400 euro kosten kann, Gibt es dann auch für spezielle Kassetten, die damals 40 Marke kosteten, haben Metal Master Super von Sony mit Keramikgehäuse und so. Da wurde ja damals das relativ zu spitze getrieben. Ein Wissenschaftler sich, wo ich natürlich da gerne aufgehe, ich will jetzt gar nicht so tief gehen, bloß mal als Tipp noch, wenn ihr euch mal Kassettenrekorder kauft, ihr könnt euch auch immer für 30, 40 Euro mal einkaufen, schaut nach, dass die damals mindestens 400 Euro gekostet haben, damit die Technik, also vor 20, 30 Jahren, damit die Technik schon stabil ausgereift ist und die lange Zeit hält und dann, was wichtig ist, tauscht, wenn es schon gemacht ist, alle Riemen aus. Das ist nicht teuer, das kann man beim alten RFT, Rundfunkfernsehmechaniker, sagen wir zu ihr. Und auch diese, also alle Gummiteile da drinnen, die Antriebsrollen, dann die Riemen, die Idler, wie sich das alles nennt, im Fachbereichen. Und dann kann man damit auch noch viel Spaß, Musik haben, mit eigenen Musikaufnahmen und wenn man die Leidenschaft damals gehabt hat, ein Fach, die einen wieder, so ist es bei mir passiert, und dann kann man sich dann auch mal vielleicht an höhere Kassettendecks gehen und so und sagen, okay. Ich sag mal so 500, 600 Euro gebrauchtes Kassettendeck, das sind Kassettendecks, die früher 2000 Mark gekostet haben Und haben ihre mechanische Stabilität auf alle Fälle erreicht. Hier schreibt Tonkunstnormallteilkassetten, machen nur Sinn bei den schriftlichen Tapes. Ja, wenn man aber Kassettendeck über 500 Euro damaligen Kaufpreis hat, ist Metallband dabei. Also es gab dann fast, das war schon Standard. Und die Kassetten heutzutage, die liegen so zwischen 7 und 10 Euro. Was ist doppelte, umgerechnet ist doppelte Kosten, was sie damals gekostet haben. Aber man kann dann schon mal mit wenig Geld eine neue Welt entdecken und eigene Öffnungen machen für das berühmte Mixtape. Das macht dann schon Spaß. Und da kann man auch mal eine CD überspielen oder sich dort mal was anhören oder aus dem Stream mal was rumlöschen. Technikstape, ja. Für die Podcast -Hörer, bevor du antwortest, weil sonst kann das ja keiner nachvollziehen, hier wird Kommentar geschrieben, ich scheue mich ja immer diesen Benutzernamen vorzulesen, nimm es mir nicht böse, aber ich habe immer Angst, dass ich es falsch habe, jetzt sage ich es doch mal, also ich lese es als Bull Balb, Bull Balb schreibt, oder ein Technikstapedeck aus Anfang der 90er holen, die gibt's für 40 Euro und haben Quarz -Direktantrieb, also keinen Stress mit Riemen. Ja, die anderen Krollen sind trotzdem noch aus Plastik. Die Riemen sind jetzt, hat recht, es gab solche Direktantriebler, gibt's da schon. Es gab die dann mit der Turne und beziehungsweise mit den Kapstanwellen. Und es gibt verschiedene, auch alte EIWA, selbst 30 Jahre alte IWAS oder AKAI oder was weiß ich noch alles, was damals richtiger, ich sag mal so Kassettenmaschinenbau gebaut worden ist. Mit richtig viel Blech in Laufwerke. Die Laufwerke sind ja manchmal schon Stullendosen groß gewesen und da ist dann schon Mechanik und die Mechanik ist vor 100 Jahren gebaut worden. Also da wurde ganz anders angesetzt. Kann man schon also während die richtung gehen will da kann sich das gerne mal mit machen wenn er sagt okay ich will mal mit mini disk probieren kann man es hoch machen also es ist einfach spaß und erfreut das ist so seit projekt wo man dann gerne da mal sagt okay das fetzt mir oder von platte mal auf kassette mal überspielen immer früher gemacht hat bei freunden oder so wenn man sich das nicht alles kaufen konnte wenn man heute die plattenpreise sieht ja und gute kassettendecks muss ich sagen wenn man ein gutes kassettendeck hat und man lasst mal die cd laufen und das Kassettendeck dazu. So ein großer Unterschied ist da nicht dabei, dass man dann sagt, oh Gott, das will nicht, ich muss ja ausschalten. Nee, das hat seine Berechtigung, auch im Klang, im Sound. Kennst du das auch hier von DJ Knubbax? Er schreibt, jawohl, Kassettendeck, Mischpult und los geht's. Zum Beispiel ein Technics RST 130. Naja, ich selber habe dann die Kassettendeck bei mir. Es gab mal zu DDR -Zeiten auch eine Komponente, Das war ein Equalizer und da war auch ein Mischpult mit drin. Da war ein 5 -Band Equalizer mit drin, hatte ich auch. Hat damals 650 DDR -Mark gekostet, ungefähr einen Monatslohn. Und das Ding hatte ich da mal... Ich muss mal gucken, ob ich das mal schnell noch ausdenke. Ich hab's mal hier gegoogelt, das RST -130, das ist da bestimmt schon mal dabei. Dass man mal eine Vorstellung hat. Gab's wohl auch in Silber und in Schwarz, wenn ich's auf die Schnelle richtig sehe. Ja, ist schon cool. Wahrscheinlich kommt das dann als nächstes. Wenn mein We Are Rewind dann kommt, dann denke ich so, ja jetzt kannst du ja unterwegs Tapes hören und per Bluetooth auf dem Kopfhörer. Jetzt wäre doch der nächste Schritt, dass du das dann auch noch schön im Wohnzimmer hier genießen kannst. Oh man, was werden da wieder Fässer aufgemacht. Ich sag's ja, Leute. Noch ein Tipp von Planet auf Platte mit dem Vega Modul 42C. Es wird auf jeden Fall hier zunehmend nerdiger. Ich hab's mal hier mal, das ist ein bisschen unscharf. Kannst ja noch mal kurz noch mal reinholen. Das ist das, dieses Mischpult da. Genau, ist ein bisschen unscharf, sorry, aber auf der einen Seite waren halt fünf Quellgeräte, die man da anschließen könnte, Also Tonband, Kassettenrekorder und ähnliche Sachen und auf der rechten Seite war dann halt eben die 5 -Band -Frequenzweiche da, sagen wir mal. Das Gerät war nur 30 Zentimeter breit, weil das gab es dann mal und gab bei uns CDPR -Zeiten, gab es nicht dieses 42er -Raster, sondern bei uns war das 39 Zentimeter und 30 Zentimeter. Also MIDI und ja, MIDI -Alien. Ja, das ist das meiner kleinen Ausflüge. Ich glaube, auf meiner Internetseite ist das auch nochmal mit dem Schwarz -Weiß -Bild verlinkt. Wer da mal drauf schaut. Da kann man dann das dann auch nochmal sehen, wie es dann eingestellt worden ist. Da hatte damals ja schon ein West -Kassetten -Deck gehabt damals. Ein Sonjoe war das. Cool, cool. Hier sehen wir noch das Vega Modul 42c von Blender auf Blatte aus dem HiFi -Wiki. Was auch geil ist, hier nochmal der Original, die Anleitung nochmal von damals irgendwie hochgeladen, so schön in altgelb. Man sieht es natürlich jetzt hier auch nochmal in echt, wobei man ja immer aufpassen muss bei dieser Bildersuche. Ist halt mal was Falsches dazwischen, ist klar, aber jetzt nur mal so für den ersten Eindruck. schön schön, Ha ja, es wird auch heute wieder nostalgisch, Thomas. Wir müssen auffassen, dass wir nicht in fünf Stunden noch hier sitzen, weil der Chat wird wieder geflutet. Ich habe noch mal einen Klassiker, den viele sicherlich auch kennen. Das ist immer, dass ich so schlechte Bilder habe. Ja, Wendekassettenrekorder, der hat ja die Kassette gedreht zwischen Tonkopf, gibt es auch bei YouTube solche Aufnahmen, wo die Kassette rauskommt. Gibt es ein 505er und 205er Modell und das ist natürlich auch eine Augenweide, wenn der Kassette alle ist und das Ding fährt raus, dreht sich und fährt wieder rein. Hier ist die Kassette ja auf den Kopf gestellt, sprich die Öffnungen sind nach oben, damit der Tonkopf von oben reinfähren kann, weil die Kassette von unten geführt wird. Und ja, das ist schon, ich hab das Ding schon mal, wenn man live sieht, könnte man ganzen Tag nur die Kassette drehen. Ja, die Heike schreibt Nagamichi, genau. Da blühen die Herzen immer auf. Ja, ich glaube an dieser Marke geht keiner vorbei, ohne dass er eine Tränen im Knopfloch hat, muss man sagen. Schade, es gibt diese Marke noch, es gibt diese Marke noch, die machen jetzt mehr so Soundsysteme und so, mit Kassettendecks haben sie nichts mehr zu tun, aber es ist, dieser Name ist genau wie bei anderen Firmen verkauft worden, gehört das mehrere consortium die letzten kassetten decks mit der mit der serie dr die wurden ja dann in malaysia gefertigt aber nach japanischen vorbild die dann ähnlich oder genauso gut sind so und dann haben die ja glaube ich acht menschen sowas und schluss wenn ich mich recht entsinne also. Auf jeden fall kann ich schon mal sagen thomas der Podcast wird zwei Tage später als geplant erscheinen, weil wenn ich das hier alles noch nachträglich verlinken muss, dann kriege ich einen Föhn. Vor allen Dingen, wenn ich es in dem Stil mache, wo ich es gewöhnt bin. Wir sehen jetzt hier das nächste Gerät, Technics RS BX 9, 165 von Tunck & Stube. Besser ging es von Technics damals nicht, habe das leider um 2010 verkauft mit einem weinenden Smiley. Warum? Aber ich habe ja selber Tapedecks vernichtet. Also wer hier im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Dann haben wir noch ein OnkyoDX Zeit. Also es sind so viele. Ich mache das jetzt live mit euch, weil wenn ich hier immer meinen Bildschirm umschalte, dann werde ich ja ganz blöd bei so vielem Input. Ich hätte gar nicht gedacht, dass wir so kurz vom Ende der Sendung, Thomas, die Leute hier noch mal so aktivieren, dass die hier abfeuern als wäre es Stammtisch, aber auf jeden Fall ist es so. Warum denn nicht? Heute ist die Tapete blau. Auf jeden Fall, letztendlich ist es so. Die, also wenn ich mir das jetzt alles so anschaue, also ich habe ja das so ein bisschen verpasst mit dieser Systemzeit, wo ich dann so mehrere Bausteine aufeinander hatte, halt so eine richtige Hi -Fi -Anlage. Ich hatte ja dann so eine kompakte Anlage, wo so zwei Tapedecks und so weiter drin waren. Ich habe das ja komplett verpasst, diese Zeit. Meine Eltern haben noch sowas da rumstehen, so Plattenspieler extra, Tuner, Radio, CD -Player, Tapedeck. Also ich hatte damals ja eher so integrierte Lösungen. Zwar ein Toploader mit einem Boomblaster für CD und sowas, Aber halt nicht sowas hatte ich nie gehabt. Aber ich gucke da immer schon so ein bisschen neidisch hin, dass ich die Zeit so ein bisschen verpasst habe. Das sind schon schöne Sachen. Dann haben wir hier noch Tonkunststübe. Mit Hinterbandkontrolle abgeglichen mit passendem Bias und Dolby C auf einem Metallband war eine CD -Aufnahme auf Kassette tonal nicht mehr von der CD zu unterscheiden. Wow, cool, wusste ich auch nicht. Das habe ich ja vorhin gerade gesagt. Genau das habe ich vorhin gerade gesagt, dass wenn du eine neue Kassettenaufnahme hast und bei den Metallkassetten hast du keinen Höhenabfall, auch nach Jahren, weil das halt mit der Struktur zusammenhängt das ist wirklich so dass es marginal wurde dann hin und her schaltest dann dass es dann die sache mit denen dass da ist also es macht echt spaß gehen noch mal rüber ich habe noch mal einen alten klassiker noch mal hier gefunden bei mir mal aufs bildschirm bitte genau hier haben wir einen akai gx 95 oder gx 75 auch ein schlachtschiff an kassetten technik die kassette ist deswegen etwas so hoch gebaut weil die ganze mechanik dahinter läuft also die ist wirklich ein riesen koffer dreifach etagen wenn ich mich recht in sinne an platinen die da drinnen verbaut und dann gab es ja nicht die smd technik also sprich diese ganz kleinen baustellen die es da gab dies waren ja damals alles wo mir muss normal kennt und die. Gerät hatte ich auch ich hatte sehr viele Kassettentext also ich hatte mir mal den Luxus gegönnt mal ein großes Sonny großes Naga Michi und oder mittleres Naga Michi und ein großes Pioneer mal wieder mal herzustellen aufzufrischen und mal zu checken und ja was soll ich sagen das Naga Michi hat halt wirklich eine Nummer weiter vorne gespielt als die anderen alle davon das war der Wahnsinn Da kann man wirklich schon vom Tonbandaufnahme von Räumlichkeit reden was die anderen nicht produzieren konnten obwohl das alles Geräte waren über 2000 DM Neupreis. Aber das ist ja auch schon sehr solide. Wer das so ein Ding hat und wer das läuft, das hält 100 Jahre auf die Geräte. Ja cool. Dann zeige ich noch ein paar. Ich versuche jetzt wirklich hier. Dann kannst du schon mal, Thomas, über die Mischpult -Konsole nachdenken von DJ Knuppax. Also ich kann hier noch liefern. Fangen wir mal hier an mit dem Ecla Mach 70i. Das ist nämlich dann so ein Mischpult, da hat er uns mal was rausgesucht. Hat wahrscheinlich unser lieber DJ zu Hause rumstehen, das Ding. Sieht auf jeden Fall amtlich aus. Da kann man ein bisschen was machen. Dann haben wir hier den Rewox B215. Auch wieder ein zeitlos schönes Tape -Deck von Versickten. Ist auch sehr, dass die Revox Sachen, die waren, muss leider sagen, die Band, die Kassetten Dinger von Revox, die waren, sag ich mal, gut, aber die Tonbänder waren einfach dann und dann besser geworden. Das haben sie halt bloß mit dem Programm mit drin gehabt. Also das ist meine persönliche Meinung. Und das ist aber, wer so ein Ding hat, sollte es nicht verkaufen. Also, weil es ist Ding, ich sag mal so, es hat keinen Geldverfall mehr. Man kann das in 10 Jahren noch für den gleichen Preis verkaufen. Und wenn man einfach mal sagt, okay, komm, ja, RX 505E, feines Gerät. Vielleicht ist es gerade von Heike hier eingespielt. Ach, schönes Tapedeck. Hier sieht man es nochmal. Und das ist natürlich, das ist halt, ähm, das mit der Wendekassette. Das hatten wir ja vorhin schon. Da war Heike, glaube ich, noch nicht da. Ne. Da gibt es ja noch die 205er, was ja etwas abgespeckter war. Ja. Also ich sage mal so, da passiert was. Das ist ja das Schöne beim Abspielen von Kassettendecks oder auch Ballettenspielern. Da passiert ja was beim Spielen. Das ist ja das, was mir gefällt. Wenn man da sitzt und hört sich das noch an. Bei den Streamern, ja, da ist halt ein Bild und das ist gut. Wir haben das im Chat geklärt, du sollst BlaBlupp sagen. BlaBlupp heißt er jetzt. Heute Abend. Lautsprecher von Universum, Quelle, wurden in der DDR hergestellt. Und jetzt ist es wieder weggeblubbt. Ja, ja. Du kannst aber gerne darauf eingehen. Macht ja nichts. Ich tue mir nur noch so ein paar Eindämmen. Ich muss es aber mal weiter vorlesen. Ach hier, da stand auf den Lautsprecherschassis RFT Leipzig. Richtig, ich habe ja gerade gesagt. Die Universum -Quelle -Geräte wurden alle in der DDR produziert, teilweise in Gera. Da hat eine Tante von mir gearbeitet. Und die Quelle -Geschichte kannst du sagen, was technische Sachen sind und so, wurden alles in der DDR produziert. Irgendwo mussten wir ja unser Westgeld auch herkriegen, wo wir dann unsere Atomraketen gekauft haben. Ne, ne, Quatsch. Wir hatten ja keine offiziellen. Und wieder so ein Wedge weg. Und das ist dann schon, ne, diese Geräte. Aber das waren alles, ich sag mal so, ich möchte diese Universum -Geräte bei, wenn wir da jetzt mal kurz drauf gehen, also die waren schon nicht so dufte gegenüber den originalen RFT -Geräten. Also die waren dann schon auch wesentlich stabiler insgesamt. Also da laufen heute noch Geräte. Ich habe da auch noch so einen ganzen Zimmer voll mit solchen Sachen da. Und wenn man da mal in die Retro -Sache mal reingeht und dann anfängt, das mal alles wieder zu kultivieren und mal zu laufen, Ja, die Dinger klangen nicht unbedingt super, aber sie funktionieren halt immer noch. Das ist wie solche alte Röhrenradios. Ja. Du wirst nochmal korrigiert vom Dirk Buschmann, der sich auch mal zu Wort meldet. Thomas hat Jitter falsch erklärt. Bei Phasen zittern bedeutet, wenn etwa die Datenpakete bei CDs, sind es 16 Bit, nicht im exakten Zeitabstand im Wandler eintreffen, es geht Tausendstelsekunden. Genau. Ich hatte ja, das ist besser definiert, ist richtig. Ich hatte ja gesagt, auch was mit Zeitabständen und in Entsprechung. Das habe ich mit diesem Salat gemeint. Er hat das jetzt besser dargestellt, muss ich mich dafür gerne korrigieren. Und da sind halt Sachen und dieser genannte Jitter, der ist ja damals schon, gleich am Anfang, Mitte 90er aufgekommen, dass es dann hieß, wir haben Probleme hier. Und deswegen ist ja die Digitaltechnik bei vielen, in vielen Bereichen auch hat sich nicht durchgesetzt, arbeitet teilweise auch vieles mit Analogtechniken, was Mikrofone in Theatern oder so gewesen sind. Da gab es dann halt auch Probleme, wo sie dann lieber das mit wieder analog übertragen haben, habe ich mal irgendwo mal einen Bericht mal gehört. So, Akai, da sind wir zu schnell. Akai -Geräte aus dem Ende der 80er und Anfang der 90er sahen sehr edel aus, ja. Unser Nachbar hatte so eine, andere haben mal ehrlich gesagt. Es gab doch keinen Haushalt ohne Haifi -Turm, ja. Ich habe zum Beispiel, vielleicht kennt der eine oder andere den noch, die Sony ES -Serie. Das war ja die Elite -Serie. Kannst ja mal gucken, mal schnell mal ein Bild hochzaubern. Und die Geräte gab es ja alle in golden. Und ich habe meinen alten Vertreter von Waffertail und Autolab, der jetzt nur noch Karrieren macht, bei dem war ich kurz aus und habe mir seine Privatanlage angehört, weil er halt auch so ein Junkie ist, wie wir alle. Und der hatte eine komplette Sony ES Anlage da. Also das war ein Der war 1 ,50 Meter hoch, der hatte alle Geräte da. Das war ein wirklich beeindruckendes Bild. Und so eine Anlage, auch wenn sie zeitlich ein bisschen überholt gewesen ist, das ist wie Familiengold. Auch wenn sie Gold sind, da sollte man dann schon mal sagen, das hebt man sich mal auf, wenn man es wenigstens in den Karton tut. Das ist schon gut. Sagt mir mal noch mal, was ich eingebe, weil mein Multitasking hat gerade nicht funktioniert. Weil da kamen so viele Kommentare. Ich hab mal sonny, sonny, sonny es. Und es habe ich sonst nix gibt so viele geräte und das ist worden gibt es auch das wird in ihrer, masterclass serie und da musst du mal gucken ja bei hier kann man auch drehen mal hoch drehen mal hoch du hast es ja hier gerade im multifunktionsbild oder ich gucke mal schnell bei mir verschwindet schneller auf die frage von blablup gehe ich nachher mal ein wir machen aber Erstmal das mit dem Sony. Wenn wir die Suchbegriffe da finden. Es gab sie dann doch auch in schwarz. Das Internet wird langsam. Es wird müde. Das hört nicht mehr zu. So, hier haben wir, ich hab gleich ein Bild. Irgendjemand macht uns das Bild hier. Oder macht uns das... Und Bild in neuen Tab öffnen. Schauen wir uns das Gülnender an. Das ist doch was schönes. Da ist doch noch alles gebaut worden und nicht zusammengeschlachtet. Und das Ding hatte da aber, da gab es noch Endstufen, Vorstufe, da gab es noch einen Dart -Rekorder, den ich ja vorhin schon im Bild hatte. Da gab es alles mit Holzteilen, schöne Holzteile an der Seite. Und sehr, sehr edel. sehr sehr edel aber ich habe ja diese ganzen ich manche habe ich ja gesehen ja die schon europäischen älter sind aus den 90er jahren gab es auch wirklich sonny fanboys und die haben ja wirklich alles von sonny gekauft und so aber bei den hardlinern die damals schon entstanden sind da war sonny, nie. Da hatte keiner ein Sony -Gerät. Die waren halt irgendwo verbrannt aus irgendeinem Grund. Obwohl, in der heutigen Zeit, die Nostalgie schwingt mit. Also wenn man sowas hier, wie es gerade vor uns in dem Bild ist, mit diesen vier Bausteinen, Tuner, Kassettendeck, CD -Sperren und einem Völkerstärker, ja, dreieinhalb Tausend Euro sollte man da schon ausgeben für das alles, damit das, wenn das komplett ist und noch einen super Top Zustand, kann man machen. Also Gefühl her. Ja, wunderschön wirklich. Jetzt hat Eimer noch wegen der Trigon -Frage gefragt, fragt. Genau, ich habe noch zwei Favoriten da gehighlighted, da gehen wir noch drauf ein. Ist das da hinten bei dir eine Trigon -Endstufe? Habe den Manker 2 und der ist super. Ja, das ist schön, dass er den hat. Wenn die Endstufen genauso gut sind, Halleluja. Ich hatte mit dem Chef auch netten Kontakt auf der High End. Ja, die haben ja zwei fernsehende reif und der reiner und, Zwischendurch hast du damit einer gesprochen weil der etwas gespräch ist Reif ist aber auch ganz netter typ und letztens wo ich dort war da haben wir uns dann ja gut nicht unterhalten und. Die zwei die sind ja ursprünglich mal von restek gekommen mal kurze geschichte kann man dann auch bei den Auch nachlesen und die haben dann halt ihre trieb und sache selber gemacht und dort werden die geräte wirklich alles händisch selbst gebaut Jede Platine wird dort per Hand verlötet und da kann man wirklich sagen, made in Germany. So, jetzt Trigger - und Endstufe. Jetzt mache ich es mal so, die andere Seite. Hier, das Ding. Ja, das ist eine Mono, eine Monolog. Das ist übrigens nur ein Bild, mein Banner. Wenn man sich mal auf dem Plattenmarkt stehen seht, sieht man das Banner dann. Ich habe am Anfang gedacht, es wäre so ein Thumbnail, was er im Hintergrund eingeblendet hat. Also es ist eine analoge Visualisierung. Ich kann es ja mal kurz, und ich muss auf die andere Seite, ich kann es ja mal kurz erklären. Für die, die jetzt noch sehen können. Also, das hier unten ist ein Monolog, gibt es natürlich zwei. Das ist die Endstufe von Trigon, die größte Serie. Das ist die Vorstufe, das ist dann der Dialog, witzigerweise, die haben ja immer einen netten Namen, das ist der Dialog, so, dann gehen wir mal hoch, hier oben ist ein kleines silbernes Gerät abgebildet, das ist ein Exogal, das ist ein DA -Wandler, der von Leuten, die früher bei Wattia gearbeitet haben, haben die dann mal eigene Geräte produziert, ein Exogal gibt es auch noch zu kaufen, sehr gut, ist ein reiner DA -Wandler, wo man laut und leise drehen kann mit dem Ding und der macht eigentlich ganz gut sein Zeug. Dann das hier hinten ist ein, hab ich noch halt, der, der steht auch noch bei mir, das ist ein Kenwood, jetzt müsste ich lügen, DX9010, also nur ein reines Laufwerk. Bisschen modifiziert mit symmetrischen Ausgang geschaltet und also Digitalausgang und so und das war mein erstes größeres gerät was ich gekauft habe und habe dann mit dem dann da läuft heute noch muss ich sagen ist echt top und bisschen schicker gemacht und bisschen umlackiert und feine sache so dann hier unten drunter dieses halt es ist immer schwieriger das hier das ist, eine phone vorstufe von pass aleph aber ein nachbau ein klon wie man so schön sagt gleich groß ist das netzteil was weiterhin steht jetzt im bild was man nicht sieht und das hatte ich das hat jahrelang mich dann wirklich sehr gut meine platte reproduziert und hier ganz hier oben noch halt in der richtung da hier oben das ist ein bach ja zb spieler den kriegt man auch kriegt man nur mit mir zusammen so auf deutsch gesagt das ist aber noch der alte 850er der mittlerweile ist gehört zum 381i habe ich da jetzt und der ist sogar teilweise besser wieder für meine verhältnisse wie der s7 was ganz große modelle sind ja ganz hinten oben ist noch ein Plattenspieler, ja, das ist so meine Privatanlage, ich habe die damals ja dann erstmal fotografiert, man musste ja für das dann machen und viele Geräte laufen jetzt heute noch und diese Triggeranlage, die gibt es bei mir auch zu hören und zu sehen und, Ich muss sagen ich hatte schon Jeff Rowland da ich hatte große Vincent Endstufen da und so und haben muss auch die Trig und Dinger die sind echt wirklich gut selbst die kleineren Geräte an der Vollverstärker. Oder Was weiß ich die machen wirklich die haben wirklich Kann man wirklich sagen gute ordentliche deutsche Hi -Fi Handwerkskunst sage ich immer dazu. Gehen mehr in Richtung Neutralität, ein bisschen Akkuratesse dabei, auch ein bisschen Bums. Nicht warm abgestimmt, das sind sie halt nicht. Die Deutschen, wenn man was Warmes haben will, dann muss man natürlich mal zu den Engländern gehen oder zu den Italienern. Aber ich bin sehr zufrieden mit dem Sound und muss sagen, verarbeitungsmäßig top. Da jetzt nochmal einige später dazugekommen sind und wieder andere sich dazu entschieden haben, den Rest dann vielleicht als Podcast zu hören oder das Video anzuschauen, nochmal ein ganz kurzes Room Reset, kurz vor Schluss, weil auch nochmal eine Frage kam wegen Plattenspieler. Also wir hatten das ja announced hier mit den ganzen Quellgeräte, Plattenspieler, Streamer, CD -Player, Tapedecks, Tonbandgeräte. Mein Vorschlag wäre jetzt gewesen, dass wir noch kurz über die Tonbandgeräte sprechen, wenn du da noch was für uns hast, Thomas. Kannst ja schon mal im Hintergrund vorbereiten. Alle anderen haben wir ziemlich ausführlich behandelt und noch mehr. Auch alle eure Fragen noch mitgenommen. Beim Plattenspieler ist es einfach so, es ist hier ein Vinyl -Channel und ein Vinyl -Podcast. Da sind wir jetzt relativ kurzfristig dann auch der Meinung gewesen, nee, also wir sprechen das mal an. Klar, das haben wir auch am Anfang der Sendung gemacht, dass das eine Kategorie ist. Aber jetzt in dieser Sendung mit so breit aufgestelltem Angebot da in die Tiefe zu gehen, das macht für uns keinen Sinn. Deswegen würden wir tatsächlich eine extra Sendung zum Plattenspieler machen. Und ich würde am Ende dieser Sendung, wenn ich das Ganze abbinde, euch auch sagen, wann die ist. Da gibt es auch schon ein Datum und einen Termin. Und wir haben nämlich auch am Anfang noch geteasert, dass wir eine kleine Überraschung am Schluss noch fallen lassen. Auch das haben wir nicht vergessen. Aber das machen wir dann auch kurz bevor wir die Sendung abwenden. Insofern los geht's. Da noch dran zu bleiben. Und ich glaube, Dominik, du brauchst da keine Angst zu haben, dass wir jetzt in den YouTube -Bubble -Stream abbiegen. Klar, ich habe jetzt auch den DLN -103R getestet und habe den aktuell auf meinem Landspieler drauf und der wird mich noch lange bekleiden. Und nein, ich habe kein Rega -Gerät. Und nein, wir werden das vielleicht erwähnen, Das kommt ja auch auf euch an. Wir haben ja viele Rega -Fans in der Community, aber das wird jetzt nicht, sagen wir mal, die tragende Säule sein, über die wir dann sprechen. Also wir versuchen es, sagen wir mal, ein bisschen breiter aufzustellen, dass wir da einfach verschiedene Produkte haben, sodass da einfach jeder sich entsprechend was raussuchen kann. Also kannst du deine Ängste erstmal wegschalten. Ich meine, ich verstehe dich da. Also das ist halt einfach. Musst du aber auch verstehen bei uns in der Community, wir sind alle so eng vernetzt, wir sprechen ständig miteinander auf verschiedensten Kanälen und wenn jetzt halt irgendjemand was geil findet, dann guckt der Nächste halt natürlich auch drauf, so ist es, so war es von Anfang an, so ist es immer und dann gibt es halt mal so Phasen, wo irgendwie irgendwas ist, das mit dem, den haben wir ja vom Snake Oil ganz stark geprägt, der hat mich ja auch wieder angefixt, aber ich denke das sind auch so kurze Trends bei uns in der Community, die appen auch mal wieder ab und dann kommt auch wieder was Neues. Und ja, wie mit allen anderen Menschen da draußen, du musst auch mit uns Geduld haben. Manchmal drehen wir uns ein bisschen im Kreis, aber wir kommen immer wieder zurück auf die Straße. Gut. Ja, wenn ich kurz einblenden muss, also wenn ich mich mal über Plattenspieler unterhalte, dann gibt es nicht das Thema Rega und Denon. Ich kenne noch ein paar andere. Noch dazu ich mit diesen Modellen jetzt nicht so viel Kontakt habe. Und ich hatte auch mal ein 103er ganz kurz mal, aber ich stehe auf andere Geräte. So Monolog wird gerade gefragt, was kostet ein Monolog? Also einer kostet jetzt, glaube ich, um die sechseinhalb tausend. Man braucht ja zwei davon. So und der Epilog liegt ungefähr in der gleichen Preisklasse. So und also da ist man insgesamt jetzt mit allem Drum und Dran schon mit Ausstattung irgendwo bei 20. So und es ist aber ja kaufen und muss man sagen, bei den Geräten kaufen und, der Rest kann man vergessen. Also dann läuft das Ding und vor allem, weil die einem auch sage ich mal, von der Verarbeitung erst top sind und wie gesagt, ich habe da über 20 Jahre ein Trigger und die gibt es auch noch, diese Modelle. Es kommt jetzt ein Upgrade, aber was jetzt nur rein optisch ist, da wird ein bisschen was. Aber klangmäßig bleibt es das gleiche und ist ein sehr hoher Niveau. Noise and Wood hat sich ja gerade gemeldet. Noise and White. Hör mal meinen Podcast, der war schon bei mir Gast. Er erinnert mich an Boywood, das sagten das bestimmt auch. Noise and White. Ja, ja, Noise and White. So heißt er auch bei Instagram. Cooles Profil. Treuer Fan erster Stunde. Ich glaube, wir kennen es auch schon ewig. Vor kurzem hätten wir uns fast in Kreuzberg getroffen. Die Platte hat schon Angst, dass wir über was sprechen? Über Crosslay. Ja, ja, ja, ja. Jetzt habe ich mit Zwickersweini mal reagiert. Ich bin jetzt mal raus. Ist das ein Insiderwitz? Ja, das ist ein Insiderwitz. Nach wie vielen Umdrehungen auf dem Crosslay -Plattenspieler ist die Platte im Arsch. Ich hatte mal mit Patrick Sonnengruves, als wir im Sommer im Hangout geflaxt haben, da habe ich ihn damit aufgezogen, weil ich gemeint habe, so ey, du würdest doch bestimmt jetzt mal dem Einsteiger so einen Koffer da empfehlen. Guck mal, die haben doch so schöne Farben und die gibt es doch bei Zalando. So sind wir halt da eingestiegen. Und ja, es ist ja allgemein bekannt, wir wollen es jetzt auch nicht über irgendwelche Einsteiger oder was lustig machen, die dann so einen Koffer da stehen haben, sondern es geht ja eigentlich eher darum, dass man einfach sachlich mit einem vielleicht Augenzwinker oder Humor darüber spricht. Leute, es ist vielleicht keine gute Idee. Ja, es sieht geil aus, finde ich. Patrick hat gleich gesagt, so nee, finde ich gar nicht, dass das gut aussieht. Und so hat jeder seine Meinung. Aber wir können auch gern mal so einen Koffer holen und Sascha hat es auch schon vorgeschlagen. Einfach mal die Platte so lange spielen, bis sie kaputt ist und dann hat jeder gesehen, ja, auf die Dauer ist es vielleicht keine gute Idee. Und trotzdem habe ich auch mal einen Sommertraum schon gehabt und auch schon mal geäußert. Ach so, hier mit einem mobilen Blattenspieler schön in der Wiese liegen und dann eine Platte hören. Ist auch was cooles, wobei ich euch da ja was anderes empfehlen könnte, aber jetzt trifft man schon wieder ab. Also wie gesagt, heute keine Blattenspieler im Detail. Ähm, einfach mal so. Ja, Thomas, also soll man dann mit den Tonbandgeräten abschließen? Ja, ich habe noch ein Bild von dem Gerät gemacht. Soll ich nochmal dein Bild zeigen? Ja, Tonbandgeräte, muss ich ehrlich sagen, hatte mich jetzt, also Spultonbandgeräte in dem Sinne, hatte ich nie ins Gehabt, kann ich nicht groß was dazu sagen, bin ich ganz ehrlich. Und ja, gibt es ja die Revox -Geschichten oder was weiß ich noch alles. Und ich, ja, also das Ding, ich sag mal so, ist ein schönes Gerät, aber ich kann das, bin schon der Falsche, um mich da jetzt tiefer mit reinzusetzen. Ich hatte da nie Berührung, hatte nie irgendso, und zufolge auch keine großen Berührungspunkte. A. Ja. Ich habe mit dem Frank Tastisch ja das Interview gemacht. Ich weiß nicht, ob du das gesehen hast. Da haben wir ein bisschen ausführlicher über Turnbandgeräte gesprochen. Der kennt sich ja da echt gut aus. Und ich finde das total spannend. Also wie der erzählt hat, da bin ich an den Lippen geklebt. Vielleicht können wir da drauf einfach verweisen, so als Tipp. Schaut euch das Vinyl und Interview, Sommerinterview von diesem Jahr an, wo ich bei Frank Tastic zu Besuch war. Und da haben wir uns ein bisschen mit den Tonbandgeräten ein bisschen ausführlicher beschäftigt. In diesem Sinne, Thomas, was kann man denn jetzt mal machen, wenn man Interesse hat, mal jetzt ein Quellgerät von dir zu testen, von denen, wo du jetzt sagst, die habe ich jetzt im Sortiment oder die Leute gehen auf deine Homepage und sehen dann hier. Das wird mich vielleicht interessieren. Wie geht man vor? Jetzt für die Leute, die neu sind. Wir sagen es ja in jeder Sendung. Ja, also ich habe, ich habe einen kleinen Internet -Shop, der auch über meine Seite, beziehungsweise auch bei eBay über den gleichen Exklusiv -Hi -Fi. Nick, gibt es dann auch noch verschiedene Sachen? Das ist nicht sehr groß, weil ich versuche immer ein bisschen die persönlichen Kontakte zu forcieren. Und wer jetzt weiter weg wohnt und sagt, okay, ich will jetzt nicht von Hamburg oder Karlsruhe jetzt mir wegen einem Kabel oder wegen irgendwas anderem dann einfach anfragen, anschreiben. Bei mir ist es so, ich habe in diesem Sinne keine Öffnungszeiten, weil ich das als Drittberuf mache und leidenschaftlich bin. Also für mich gibt es in diesem Sinne keine Öffnungszeiten, weil ich keine habe. Ich bin einfach da, wenn meine Kundschaft immer in Fresse ist. Es ist immer zu, genau. Außer man ruft an. Dann geht man schon ran. So, oder macht einen Termin. Es kann gerne vorbeikommen und wer weiter weg wohnt und hat Interesse auch selbst Sachen, die er vielleicht bei mir nicht findet Ich kann habe immer die Möglichkeiten viele andere Sachen zuzugreifen, die ich auch nicht unbedingt forciere, Also ich sage mal so Auch wenn ich jetzt bei mir wirste kein Rega finden, aber wer jetzt gerne bei mir ein Rega haben will, kriegt auch ein Rega Als auch als Fachhändler zu verkaufen, so ist es nicht das Problem Also man hat dann auch als Händler und was viele sich dann andere Händler Kollegen sich dann immer ein bisschen engstirnisch bezeichnen, das sehe ich Nicht unbedingt manche sachen kann man dann auch als händler trotzdem versorgen es wird auch was viele nicht wissen Ich will jetzt mal kleines bisschen weiter ausholen Vielleicht habe ich schon mal gesagt da ich will trotzdem an der seite noch nennen es gibt viele testgeräte von den firmen selber weil die sind auch interessiert zu verkaufen und die händler können das vermitteln dass man auch mal jetzt einen guten cd spieler oder Ein streamer oder was weiss ich noch alles am sapas das interessiert mich mal Finanziell ist das irgendwo in dem mache aber ich will mal das ding erst mal in den händen halten ohne dass ich das kaufen muss Und dann nach 14 tage wieder zurückschicken müssen so dass auch für den händler schwierig das ist besser zu sagen was auf junge Hab interesse an so ein ding ich vertraue dir kannst du mir das empfehlen können wir da irgendwas machen, Als leihgerät mal 14 tage zum checken oder sonst was alles und einfach anfragen und es gibt für jede frage eine antwort und, Wie gesagt und dann funktioniert das alles schon so und dann steht halt auch ein bisschen der kompetenz dahinter Ich sage mal ich verkaufe noch das wo ich davon selbst überzeugt bin dass es gut ist. Und da ich das nicht mache zum Leben, sondern wirklich für die Hobbyleidenschaft, wie andere Sachen machen, kann ich das auch ganz anders dann reingehen. Und bei mir gibt es ja auch viele Sachen, die ich hier noch gar nicht angesprochen habe, aber das kommt dann mit der Zeit. Dafür haben wir ja noch ein paar Sendungen vor uns, ne? Ja, ich habe auch viele osteuropäische Marken aus Polen, aus Ungarn biete ich noch mit an, die ich jetzt einfach mal hier weggelassen habe. Ohne irgendwie den nach unten heranzustellen. Aber mein Augenmerk ist auch, dass ich gerne Produkte anbiete, die nun nicht jeder Nachbarhändler hat. Ich habe teilweise Produkte, wo ich der einzige, ich sage es mal so, ostdeutsche Händler bin. Wenn ich das mal so bezeichne, wird man geografische Sachen hat. Selbst in Berlin gibt es da keinen Händler. Und das ist das, wo man dann, man kann selbst, ich habe das schon erlebt, dass selbst Leute sich Lautsprecher mal zukommen lassen hat. Und das ist immer eine Sache, wo man sagt, okay, Wie kriegt man es hin? Es gibt immer eine Möglichkeit, wenn beide Seiten wollen. An die Podcast -Hörer, mail at exclusivehifi .de ist die E -Mail -Adresse, ist aber natürlich auch genau wie die Homepage und das Instagram -Profil, das wir auch mal zeitweise eingeblendet haben, unten in den Shownotes verlinkt. Da immer draufklicken und das auch gerne würdigen, weil das ist immer relativ viel Arbeit, das alles dann auch irgendwie zu verlinken. Aber ich merke, dass auch angenommen wird, Samstag, das Beispiel, hatte ich einen Link nicht reingesetzt, der sehr beliebt war und ich wurde bombardiert, also über Kommentare, persönliche Nachrichtigen, wo ist der Link, ich will das bestellen. Also das zeigt mir wieder, weil ich ja sonst auch sehr vollständig bin und relativ schnell auch die Links reinsetze. Wenn ich das mal einmal nicht mache, hat es direkt eine Reaktion. Also es scheint auch benutzt zu werden. Genau wie die Vinyl und Playlist. Die ist inzwischen bei Spotify wahnsinnig hoch gerankt. Also muss man nur Vinyl eingeben, dann ist die da oben, flickt die da rum. An solchen Details sehe ich ja, dass das sich auch lohnt, da Arbeit zu investieren. Da fehlen auch noch zwei Songs, die muss ich auch noch drauf machen. Gut, ähm Thomas, dann wollen wir jetzt aber die Leute nicht mehr länger foltern, wenn wir jetzt schon sagen, es gibt noch eine kleine Überraschung, dann soll es auch noch eine kleine Überraschung geben, oder? Ja. Machst du's, mach ich's? Nee, mach du. Mach ich so. Ist ja nicht mein Ding. Ja, also, für alle Leute von nah und fern. Ich habe in den letzten Jahren meine ganzen Sachen in meinem Wohnzimmer verkauft und angeboten und hab mich dann jetzt Anfang des Jahres entschieden, einen eigenen Raum dafür bei mir im Gebäude herzurichten. Und jetzt ist es soweit, am 18 .11., also in knapp 14 Tagen, eröffne ich dann das neue Wohnraumstudio, wo ich damals mal 1995, 93, 94 sogar, angefangen habe, meine HiFi -Sachen zu verkaufen, mit der Back to the Roots im wahrsten Sinne des Wortes. Und ja, da sind alle eingeladen. Es kommt dann auch noch morgen um 19 Uhr, wenn ich richtig bin, wird das Internet geflutet und Timo hat mir da freundlicherweise einen kleinen Clip zusammengebaut, in dem wir zusammengearbeitet haben. Da ist er, da in die Richtung. Und ja, also da gibt es neue spannende Teile, Sachen und es werden teilweise auch Premieren vorgeführt und neue Produkteinheiten von verschiedenen Sachen. Da möchte ich doch die und dann für auf die morgerischen, äh, kurzen filmischen Reels, YouTubes, äh, verweisen. Aber wer... Leider kein Auto, schreibt gerade der Dietmar, sonst wäre er da. Wir haben auch eine gute Zugverbindung hier. Das muss ich mir noch überlegen. Von Berlin, ich hatte heute die Anfrage und habe mich mit jemandem unterschrieben, von Berlin braucht man so knapp drei Stunden mit dem ICE über Leipzig und dann mit dem Leipzig immer umsteigen und zack, ist man in der Hahne. Aber es heißt ja nicht, dass danach Schluss sein sollte. Es wird ja nicht bloß an dem Tag geöffnet. Und Dietmar macht da nichts draus? Ich habe das gleiche Problem. Ich muss noch entscheiden, ob ich mit dem Auto komme oder mit dem Zug, aber ich möchte natürlich bei Thomas bei diesem besonderen Tag auch aufschlagen und dann auch live vor Ort sein, dass er mich mal antatschen könnte. Für die Fans von Vinyl und Timo, die können dann kommen und es gibt dann auch Autogrammkarten von der BRAVO. Und ja, auch Selfies dürfen gemacht werden mit Lautsprechern und ohne Timo. Und ja, also ich freue mich ganz toll, dass ich das so weit geschafft habe und wie gesagt neue spannende Produkte kommen, die wie gesagt auch einmalig sind hier in der Gegend und wer jetzt an dem Tag nicht kommen kann, ohne Probleme, ich habe dann gerne auch mal auch am Wochenende, wenn dann die Möglichkeit besteht, jemand will kommen oder so, sich dann einfach mal Zeit nehmen und vielleicht Kumpels, Freunde mitbringen, Freundinnen, sonst was alles. Also ist alles dann da und dann kann man dann über alles schwätzen und alles mal probieren und dann ist die große Spielwiese eröffnet. Ja noch einmal am 18 .11. ab 11 Uhr geht's los, ca. Bis um 5, um 6 je nachdem wie die Leune kommen und ja Open End, wenn Spaß ist und ja es gibt auch einen kleinen Plattenmarkt, da ich ja selbst noch auf dem Plattenmarkt immer mal noch stehe, habe ich auch meine ganzen Kisten bereitgestellt, dass da mal die Nase reingesteckt wird. Es gibt auch vieles Audio, vieles Neues, Neuplatten, die ich mir da noch extra noch mal mit hergestellt habe, die dann eine herbestellt habe und wir warten auch auf gewisse Neuigkeiten, wie schon angesagt, aber hoffen wir, dass das alles klappt, weil das mit der Industrie, mit den Lieferanten auch manchmal nicht immer so ist, wie die sich das alle wünschen. Aber wir sind froh. Wir freuen uns auf euch. Wir sind frohe Hoffnung und das werde ich dann morgen ja auch in dem Video teasern. Vielleicht geht es auch ein bisschen länger. Also wenn man schon da steht mit alkoholfreiem Bier natürlich, dann… Es gibt auch Alkoholbier bei uns. Kann man sich ja auch mal hier und da verquatschen. Wie auch in so einer Live -Sendung. Aber auf jeden Fall sehr geil, dass ihr bis zuletzt da geblieben seid. Also wir hatten jetzt hier, ich meine, jetzt erstmal einen Plattformwechsel gewagt. Das war jetzt das aller allererste Mal, dass wir hier auf YouTube diese Sendung gemacht haben. Ein paar von euch haben sogar den Thomas vielleicht zum ersten Mal gesehen, möglicherweise, weil sie vielleicht das Video von den Süddeutschen Hi -Fi Tagen verpasst haben, wo wir ja zusammen unterwegs waren auf meinem Kanal. Und da muss man ja erst mal mit warm werden, dann Montagabend, ja, was ist das, wer ist da verrückt ausgerechnet da hinzulegen, der schlechteste Termin überhaupt. Haben wir gedacht, machen wir einfach mal, weil wir so Teufelskerle sind. Und dafür hat man jetzt wirklich so konstant 40 Live -Zuschauer, also wir sind euch da wirklich sehr, sehr viel dankbar, dass ihr euch da so viel Zeit genommen habt, auch für so eine lange Sendung, wo ihr so voll geballert werdet mit Informationen, aber auch sehr geil, dass ihr so viel ja so viel Input gegeben habt. Also es kam ja so viel von euch, so viele geile Geräte und Zeugs und Krams und Leidenschaft. Sehr sehr geil. Also wie gesagt morgen vormerken 19 Uhr für die Podcast -Hörer. Ja, ihr könnt es jetzt schon anschauen. Wir können es jetzt schon anschauen. Wir reden vom 7. November 19 Uhr. Wird es auf allen Kanälen publiziert. Es wird bei mir ein Es wird, Reels geben, auf meinem Kanal, auf Thomases Kanal. Es wird E -Mail -Verteiler geben. Alles gleichzeitig, damit dann auch jeder Bescheid weiß, was da so produktemäßig kommt. Also seid gespannt. Wir dürfen was exklusiv enthüllen, was noch keiner sonst von gesprochen hat. Da freuen wir uns sehr, dass wir das dürfen. Also, coole Sache. Ich möchte noch eins sagen, weil gerade im Chat hier oft getaucht ist. Also, es wird wahrscheinlich so werden, dass wir danach dann irgendwo, was weiß ich, wer dann länger da bleiben möchte, der aus der Nähe kommt und so, dann nicht alle rausschmeißen. Vielleicht geht man irgendwo dann alle noch mal was essen oder so. Und falls jemand irgendwegen der Schlaferei sagt, Mensch, das interessiert mich noch, ich kann aber schlecht wieder nach Hause fahren, unsere Zuganbindung von Mehrane ist ein bisschen etwas dürftig, aber wenn man dann mal die Netze entweder Zwickau oder Gösnitz eingibt, die eine direkte Verbindung nach Leipzig haben, jede Stunde, ist das schon eine Möglichkeit. Aber wenn irgendwo wegen schlafen hotel pension gibt es in der rahne einiges ich kann da das hotel schwanenfeld empfehlen vier sterne hotel und wer es nicht ganz so opulent mag da gibt es auch verschiedene andere im netz wo dann wo man dann schon auch mal schon mal, das will, weil ich das gerade lese, weil nachgefragt wird. Oder macht Fortgemeinschaften. Aber du weißt ja, Thomas, dass ich im Stereotreig übernachte, oder? Das habe ich dir doch erwähnt. Du stehst mit der Katze im Stereotreig, richtig. Aber noch dazu, wie gesagt, wir sind ja direkt an der A4. Wer jetzt nicht mehr erraten und nicht zuordnen kann, ist jetzt geografisch bei Zwickau, Chemnitz. Also direkt an der A4. Hermsdorfer Kreuz ist von uns 30 Minuten entfernt. Also wenn man das mal schon im Kopf durchspinnt mit dem Auto und bei uns auf die Autobahn ist dreispurig und noch momentan keine Baustelle. Ja, sonst antragen direkt. Habt ja unten meine Kontakte, beziehungsweise über Exklusiv -Highway in der Rahne eingeben, Google findet's unten immer, und einfach mich kurz anschreiben. Ich bin eigentlich sehr oft am Rechner und reagiere relativ schnell mit Antworten. Sehr cool. Und nachdem wir insgesamt so viel rausgehauen haben und jetzt am Schluss auch noch mit der Info um die Ecke kamen, Es sei noch erwähnt, wenn ihr es nicht schafft hinzukommen, es wird auf jeden Fall auch noch ein Video geben auf meinem Kanal, wo ich dann mit Thomas mal ins Gefecht gehe. Und falls jemand von euch da ist und ihr Bock habt, in dem Video aufzutauchen, dann kommt da live hin, dann können wir das machen. Dann kann ich euch auch mal interviewen und euch mal zeigen und so weiter. Es gibt ja schon erste Interessenten hier, zum Beispiel Mark, wo ich auch vor kurzem in Kassel getroffen habe. Wäre natürlich cool, wenn du auch kommst. Würde mich mega freuen. Und ja, vielleicht folgt ja der ein oder andere Kanalbetreiber noch, könnte auch eigene Videos machen, machen mal ein ganzes Filmstudio um Thomas rum. Hat er zwar keine Zeit mehr irgendwie hier die Anlage fortzuführen, da ist er nur noch auf YouTube. Machen wir gleich einen Livestream, vielleicht kommt der Ritchie noch und baut sein Garafel auf. Wir werden sehen, ich mach keinen. Auf jeden Fall wird's lustig. Ja, sehr schön. Dann würde ich jetzt die Sendung abenden, mein lieber Thomas. Es sei denn, du hast noch was kurz zu sagen, möchtest noch jemand grüßen. Dann würde ich nämlich auch bekannt geben, wann unsere nächste Sendung kommt. Hast du noch was zu sagen? Ich möchte mich erst mal an alle Zuhörer und Zuseher, heute gibt es auch Zuseher, Zuschauer bedanken. Ich freue mich, dass ihr so viel gewesen seid. Geile Community. Es war für euch unterhaltsam. Und wie gesagt, das nächste Mal gibt es dann euer Lieblingsthema, den Plattenspieler. Da nehmen wir das mal ins Gefecht. Und ja... Dann wird alles gut. Dann werden auch die letzten Fragen abgeräumt. Dann habe ich das Schlusswort. Und genau, für die Podcast -Hörer, ihr seht ja die Kommentare nicht, also wir haben ausschließlich positive Kommentare gekriegt, was im Endeffekt heißt, die Hater waren zu faul, was zu schreiben. Aber ist ja letztendlich am Ende des Tages ganz egal. Weil, ja, wenn ein paar Leute hier draußen Spaß hatten, also wir hatten auf jeden Fall Spaß, dann hat sich die ganze Sache auch gelohnt. Das war nämlich Vinyl und Hi -Fi. Herzlichen Dank an Thomas von The Voice, Exclusive Hi -Fi, an die aktiven Leute hier im Chat. Es ist zwar keiner hochgekommen, das könnt ihr auch mal demnächst machen, wenn ihr Bock habt. Link wurde ja geteilt. Aber ihr wart mega aktiv im Chat, ihr habt uns befüttert mit Zeugsi und es hat richtig Spaß gemacht. Aber ich danke natürlich auch den, neben den Live -Zuhörern, die einfach im Stillen nix geschrieben haben, trotzdem dabei geblieben sind für eure Zeit und ich danke auch den Podcast -Hörern, die es dann eben im Nachhinein hören. Wo wir schon beim Podcast sind, bitte, bitte, bitte, wenn ihr jetzt irgendwie hier gelandet seid, weil ihr mal irgendwie Hi -Fi oder irgendwas da eingegeben habt, abonniert den Podcast, es lohnt sich, es wird noch so viel mehr kommen und wenn ihr bis hierhin gehört habt, dann hat's auch Sinn, dass ihr abonniert. Sterne verteilen könnt ihr bei Spotify, bei Apple Podcasts, aber gerne immer fünf. die helfen wahnsinnig. Oder wenn ihr richtig Zeit investieren wollt, sprich eine Minute, dann schreibt doch mal eine kurze Rezension. Es gibt noch viel zu wenige. Das würde helfen, dass der Podcast ein bisschen höher gerankt wird. Er ist zwar schon vorne, ehrlich gesagt, aber er wird dann auch mit anderen Suchbegriffen besser gefunden. Ansonsten YouTube, die YouTube Leute, also setzt auf jeden Fall einen Like, setzt auf jeden Fall Kommentare, denkt an die dass ihr mitkriegt, wenn neue Videos kommen, wie zum Beispiel das Video um 19 Uhr. Schreibt auch da gerne Rezensionen, weil wenn ihr live dabei seid, denkt ihr immer, okay, ich klappe jetzt alles zu und bin raus und bin tschüss. Aber bei YouTube ist es wahnsinnig wichtig, dann danach auch nochmal einen Kommentar unter das Video zu schreiben, weil die Chatnachrichten, die zählen halt leider nicht so. Auch das hilft. So, jetzt aber der nächste Vinyl - und HiFi -Talk zum Thema Plattenspieler ist voraussichtlich am Montag, den 18 .12 .2023, könnt ihr euch jetzt schon einen Kalender schreiben, ab 19 .30 Uhr wieder. Wir lieben Montage. Falls sich nochmal irgendwas ändern sollte, den korrekten nächsten Termin findet ihr immer in den Shownotes aller Podcast -Folgen, das wird dynamisch erzeugt. Nicht ganz von alleine, aber auch dafür habe ich wieder einen Minijobber. Kleiner Spaß. Auf jeden Fall vielen, vielen Dank für eure Zeit, für für eure Leidenschaft, für alles, was ihr uns gibt da draußen, es ist cool euch zu haben, es ist cool, alles mit euch zu machen und Thomas, ohne dich wäre es heute nicht gegangen. Vielen, vielen Dank und wir winken zum Abschluss noch einmal in die Runde. Das war es für heute Abend. Und ohne dich wäre es auch nicht gegangen. Ja gut, das ist immer so ein gemeinsames Gestalten sozusagen. Jeder was er kann. Also, guten Abend. Gemeinsam sind wir zwei. Gemeinsam sind wir stark. Also, vielen Dank für alles. Ciao. Ciao. Tschüss.