Vinyl & ... Podcast

Timo Klingelhöfer

0036 - Das Indie Girl steht auf Fuzzy... (stubenrocker73) (Vinyl & ... Reissue (23.11.2023))...

Was erfahren wir über Marcs Metalvergangenheit? Wie tief saßen die Baggy Pants in meiner Jugend? Warum hat Marc einen Carter aus den 90ern? Welche Bubi-Stimme hat es zum Jazz-Klassiker geschafft? Warum muss audiophiler Klang nicht teuer sein? Welche Musik habe ich in der Zeit vor den Bluetooth-Boxen gehört, als ich frisch verliebt in die Sterne geschaut habe? Welche Essential-Platte hat Marc bisher nicht ausreichend gewürdigt? Welche Musik klang früher besser, nur weil unsere Ohren noch nicht so sensibel waren? Und wovon träumt eigentlich das Indie-Girl...?

24.11.2023 135 min Timo Klingelhöfer

Zusammenfassung & Show Notes

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Kabel (Teil 2) (Stromkabel, Steckdosenleiste und Digitalkabel)? (the voice - exclusiv hifi: Thomas und Nico) (Vinyl & ... Hi-Fi (27.05.2024))...
Mo., 27.05.2024 ab 19.30 Uhr
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Twitch: https://www.twitch.tv/vinylund
X: https://x.com/vinylundclub


Zum zweiten Mal, diesmal mit vollstem Stimmumfang, begeben sich Marc (stubenrocker73) und ich in die Welt der Reissues und Represses. Genregrenzen reißen wir dabei genauso nieder wie finanzielle Limits, denn die Anzahl empfohlener Platten erhöht sich durch einen Trick von Marc drastisch. Egal ob Metal, Jazz, Indie, Alternative, Grunge, wir fordern euch aufs Äußerte und haben dabei stets ein Lächeln auf den Lippen. Was erfahren wir über Marcs Metalvergangenheit? Wie tief saßen die Baggy Pants in meiner Jugend? Warum hat Marc einen Carter aus den 90ern? Welche Bubi-Stimme hat es zum Jazz-Klassiker geschafft? Warum muss audiophiler Klang nicht teuer sein? Welche Musik habe ich in der Zeit vor den Bluetooth-Boxen gehört, als ich frisch verliebt in die Sterne geschaut habe? Welche Essential-Platte hat Marc bisher nicht ausreichend gewürdigt? Welche Musik klang früher besser, nur weil unsere Ohren noch nicht so sensibel waren? Und wovon träumt eigentlich das Indie-Girl? Erfahre es in dieser kurzweiligen Podcast-Episode...

Links zur Sendung:
Sprecher*innen:
stubenrocker73 (Instagram): https://www.instagram.com/stubenrocker73/
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Vinyl:
W.A.S.P. - diverse (Napalm Records Shop): https://napalmrecords.com/english/wasp?utm_source=clubhouse
Snoop Doggy Dogg - Doggystyle (hhv): https://www.hhv.de/shop/de/artikel/snoop-doggy-dogg-doggystyle-clear-vinyl-edition-1063292v1?f_lco=453054519&f_scp=11&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAmNeqBhD4ARIsADsYfTddHhIvSjFHub8cS3WqERQKWN6ydymsFL9_T58wt45JB34QyodIlvcaArnEEALw_wcB
Carter The Unstoppable Sex Machine - 1992: The Love Album (jpc): https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/carter-the-unstoppable-sex-machine-1992-the-love-album/hnum/11633173?utm_source=clubhouse
Chet Baker - Chet Baker Sings (jpc): https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/art/chet-baker-chet-baker-sings/hnum/9603849
Ghinzu - diverse (jpc): https://www.jpc.de/s/ghinzu?utm_source=clubhouse
Mazzy Star - So Tonight That I Might See (Rough Trade): https://www.roughtrade.com/de-de/product/mazzy-star/so-tonight-that-i-might-see-3
Grant Lee Buffalo - diverse (jpc): https://www.jpc.de/s/grant+lee+buffalo?utm_source=clubhouse
Pearl Jam - Vs. (jpc): https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/pearl-jam-vs/hnum/11630756
Manchester Orchestra - A Black Mile To The Surface (Rough Trade): https://www.roughtrade.com/de-de/product/manchester-orchestra/a-black-mile-to-the-surface-2?utm_source=clubhouse
Soulfly - Soulfly (jpc): https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/soulfly-soulfly/hnum/11625963


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Transkript

Herzlich Willkommen bei Vinyl & Reissue. In dieser noch ganz frischen Reihe wollen Marc alias Stubenrocker73 und ich uns aktuelle Reissues und Represses vorstellen, die wir für beachtenswert halten. Egal ob Stones, Beatles oder Taylor Swift, um die mal alle in einer Reihe zu nennen, wir lassen jede Band links und rechts liegen, sofern es sich nicht um eine Wiederveröffentlichung handelt und wir sie euch ans Herz legen möchten. Dank GEMA-Lizenz haben wir die Möglichkeit exemplarisch in einige Alben reinzuhören, und euch daran teilhaben zu lassen. Ausführlich könnt ihr euch mit der vorgestellten Musik dann auf der Apple Music und Spotify Playlist beschäftigen, wie gewohnt zu finden in den Shownotes. Nun möchte ich aber diesmal mit vollem Stimmumfang meinerseits meinen Talkpartner mit dazunehmen und denen das ganze hier exakt halb so lustig wäre. Servus, Marc. Wunderschönen guten Abend. Sehr schönen guten Abend wünsche ich auch dir, mein Guter. Und ja, wir sind schon wieder im Heißmodus. Haben hier schon ein kleines Vorgespräch gehabt. Sind schon wieder bling, bling, bling hochgefahren. Und könnt's eigentlich kaum erwarten, euch schon wieder dazu zu verleiten, Geld auszugeben, wo gerade erst die Vinyl- und Preorder-Folge zu Ende gegangen ist. Fies, ne? Ja ist fies aber ist ja auch schön und ja es sind ein paar tolle sachen dabei heute ich bin ich bin gespannt ich bin sehr gespannt was du dabei hast und ja ich fand es beim letzten mal ja super im pingpong und so machen wir das heute auch und so weit ich das dann eigentlich in erinnerung habe wäre ich dann sogar derjenige der heute anfangen darf, Das letzte Mal warst du nämlich dran. Das hast du perfekt erinnert und vielleicht kriegen wir das ja hin, auch noch nach der 35. Sendung das immer so drauf zu kriegen, wie das war und das schön einzuhalten. Und lass natürlich dann die Hörer da draußen und innen uns sofort kritisieren, wenn uns das mal nicht gelingt. Aber in dem Fall kriegen wir es auf jeden Fall hin. Also du darfst gerne anfangen und ich bin gespannt, was du hier an den Anfang gestellt hast. Ob du hier gleich mit dem Megadinge am Start kommst oder ob du denkst, nein, nein, nein, wir bauen erstmal ein Treppchen und ich fange jetzt mal ganz unten an mit der Platte, wo ich eigentlich schon keine Lust mehr habe, die überhaupt zu zeigen. Aber ich mache es jetzt halt. Irgendwie müssen wir ja auf 10 kommen. Also was hast du? Ähm, tja, ein, ich sag mal, das letzte mal hab ich, bin ich mit Valtari eingestiegen, das heißt war auch so ein crossover Teil, Anfang 90er irgendwann rum, und dieses mal geh ich tatsächlich noch ein Stückchen weiter zurück, und zwar in meine Hard Rock Heavy Metal Vergangenheit. Oh. Und zwar wir kommen zu der Band Wasp. 1982 gegründet, LA Band. Ich kam 1986, habe ich extra nachgeschaut, zu Wasp, da kam Album Inside the Electric Circus und danach das Live Album. Und das war damals in unseren Metal-Hardrock-Kreisen, derbe, abgefeiert. Und auch die beiden Alben, die danach kamen, Headless Children und Crimson Idol. Und danach war eigentlich Wasp für mich auf einmal irgendwie weg. Und vor Kurzem bin ich hier über Napalm Records' Seite gestolpert und irgendwie hat mich dann sofort ... Der link ist ja schon da die die platten müssten glaube ich schon sichtbar sein ich bin nur gespannt es sind natürlich alle und zwar es ist praktisch so. Aber nur eins kommt auf die Playlist mein guter aber aber hol ruhig mal aus und nimm mal Anlauf und dann gucken wir mal wie hoch die die Vinyl undchen Barrieren hier gleich sind aber fangen wir ruhig an. Dazu muss man da nur sagen, dass zum Beispiel die Wasp-Diskographie, wenn man die sich dann anschaut, also so dieses erste Kapitel, wo ich eigentlich mit aufgehört habe, Crimson Idol, danach kam zum Beispiel so eine zweite Wasp-Phase, die. Auch selbst in Fankreisen sehr kritisch betrachtet wird. Da haben sie irgendwie so ein Album gemacht, was dann irgendwie schon Richtung so industrial, Nine Inch Nails mäßig, das ist so ein bisschen gefloppt und dann, er wollte immer so monumentale Alben machen und dann kamen sie halt jetzt, und da kommen wir jetzt auch mit der ersten Platte dazu, 2007 dann mit dieser Dominator, 2009 mit der Babylon und dann nochmal nach einer längeren Phase, die 2015, diese Golgotha. Und ich kannte tatsächlich diese drei Platten nicht. Habt ihr den Pre-Order gesehen? Und hab einfach in die drei Alben mal reingehört und war so zurückgeschossen irgendwie in diese in diese alte Phase und haben ja auch dann direkt die alten nochmal angehört und die drei Platten sind halt richtig gut also die sind einfach so auch eigentlich wie die alten was ein bisschen moderner klingend. Ähm, Blackie, Lawless ist natürlich nimmer ganz so derb von der Stimme, aber auch immer noch supergeil. Und es sind einfach coole Songs drauf. Balladen, Hard-Rock-Songs, die nach vorn gehen, Metal-Sachen. Und klar ist natürlich ... Damals war Wasp halt hier Bühnenshow mit Fleisch ins Publikum werfen. Und hier die Zahnräder. Ich hoffe, gequillt. Oder muss man das dann roh ... Nee, die haben immer ... Die haben rohes Fleisch damals ins Publikum geworfen. Und dann auch Blut aus Kelchen getrunken und irgendwie auch so leicht begleitete Frauen in Käfigen und so. Ja, ja, die waren so imagemäßig am Anfang wurde es halt auch so ein bisschen mit Kiss-Show und hin und her, bloß halt in das Extremere. Und die waren ja, ja. Aber auf jeden Fall, diese drei Platten, erstens mal, die sehen ultra fancy aus, die sind B, super gut gepresst. Und drittens, die klingen auch tatsächlich alle tipptopp. Also, ähm, ich hatte das auch, glaub ich, bei Discogs in den Rezensionen auch gelesen. Also, die klangen super. Damals war man eine Zeit lang, Napalm Records, hat man so gesagt, jede zweite Platte irgendwie hat einen Höhenschlag und pressungstechnisch auch eher so Billigkram. Kann ich hier absolut sagen, drei Topplatten, und die sehen auch genauso aus wie auf diesen Mockups. Also ich glaube, das sind auch gar keine Mockups, das sind Originalbilder. Sieht aus wie Fotos, ja. Und... Ja also es sieht sieht mega gut aus. Vor allen Dingen die, vor allen Dingen die Golgotha Red, da müsst ihr eigentlich nur dieses Christenkreuz hier entfernen und dein lustigen Smiley Logo von deinem Instagram Profil drauf kleben. Dann sieht das da schon fast aus wie deine Blätter oder? Das erinnert mich total da dran. Aber auch irgendwie... oder? Bisschen, oder? Oder auch irgendwie halt wie wenn man in so ein Auge reinschaut, irgendwie so irismäßig. Also total geile Splatter und wenn du ja sagst, es sieht genauso geil aus, oder ich glaube in dem Fall, weil die Fotos jetzt ein bisschen dunkel sind, wahrscheinlich noch geiler, ein echt. Aber gut, dafür gibt es ja dein Instagram-Profil, das man dafür auch an dieser Stelle nochmal nur empfehlen kann, für alle Leute da draußen, die Instagram haben. Die, die es noch nicht haben, es ist Grund genug, sich die App zu installieren und gleich die Werbung deaktivieren und 15 Euro oder was im Monat bezahlen, dass man dann nur stuben rocker hier ungestört gucken kann, ist nämlich einfach sehr, sehr geil, wenn man mal einen Eindruck von einer Platte kriegen will. Das ist auch so mein Feedback, also ich habe immer wieder von Leuten gehört, zu deinem Profil, wenn ich wissen will, wie eine Platte wirklich aussieht, dann gucke ich nicht auf's Mockup, sondern dann gucke ich auf dein Profil. Und ich finde, das ist ein großes Lob, weil es bei dir jetzt nicht darum geht, wie ich das auch manchmal mache, so über zu ästhetisieren, dass man am Ende vielleicht gar nicht mehr weiß, wie das echte Ding aussieht. Also bei dir ist es einfach völlig klar, knackscharf, coole Kontraste, immer das gleiche Setup, sodass man es wirklich guten Eindruck von der Platte kriegt. Also dicke Empfehlung und natürlich in den Shownotes verlinkt. Ja so aber jetzt musst du dich. Danke danke danke. Unbedingt jetzt musst du dich für jetzt musst du dich für ein ein Song auf einer dieser Platten entscheiden. Ja also der erste Song den ich dann gehört hatte also als ich reingehört hatte weil ich hab einfach mit der Dominator angefangen und hab in den ersten Song reingehört und als der Riff schon angefangen hab ich schon gedacht. Okay und ja deswegen nehmen wir Mercy von der Dominator direkt den Opener. Dann könnte ich quasi entgegnen, na dann mal Dankschee auch. Los geht's. Music. Ich merke schon wieder. Ich finde das ja cool. Ich hatte das nicht so ganz auf dem Schirm. Jetzt, wo du es sagst, ist es mir wieder aufgefallen, dass wir da auch wieder so eine Schnittmenge haben. So eine Metal-Vergangenheit, sage ich ja bei mir immer. Gibt's ja auch das Video auf meinem Kanal auf YouTube, ne, meine musikalischer Werbegang. Und tatsächlich war es aber bei mir so, dass ich Wasp gar nicht gehört habe. Also das ging an mir vorbei, gar nicht meine Welt. Heißt jetzt aber für mich, jetzt wo du mich auch wieder hier blutläggen lässt mit einer Limited auf 500, die noch jetzt in diesem Moment da ist und ich will ja den Podcast Zeit nachveröffentlichen. Da schnell nochmal einfach mal komplett durchs Werk zu hören, was natürlich völlig unrealistisch ist. Aber ich muss mal so nochmal so einen kleinen Klick Eindruck kriegen, wie mir das gefällt. Wahrscheinlich mache ich das so wie die Jugend da draußen. Klingt immer furchtbar. Die dann quasi so durchzappt. So 10 Sekunden Song. Okay, nächster. Okay, nächster. Das mache ich dann auch mal, um schnell mal zu gucken, welche Platte es dann wird, wenn ich doch nochmal irgendwie da einsteigen will. Ich hab ja voll wenig Metal-Platten und ich muss sagen, die Cover holen mich auch gar nicht so richtig ab, aber die Platten sehr. Okay. Ja, aber wie gesagt, ich hab ja damals auch immer gedacht so, ah, ich hör immer nur neue Musik und hin und her und jetzt gibt's immer so Momente, da haut's mich dann doch in meine Vergangenheit zurück irgendwie. Und du bist halt so viel mit verknüpft. Und wenn ich mir jetzt auch noch vorstelle, dass du theoretisch auch noch die ganze alte Wasp-Phase zu entdecken hast, die megageil ist. Ähm, ja. Sehr schön. Ich bin gespannt, ob es... Da gibt's natürlich keinen Hider. Als alle... Da gibt's kein Halt und als allerletztes, um das noch abzuschließen, weil wollte ich nur deine Meinung hören, weil ich hatte zum Beispiel auch den Link in meiner Gruppe gepostet, als das losging und da war die Rückmeldung sofort irgendwie von Peter Kupfer hier. War sofort hier, ah Blackie kann, genau, Grüße, Hallöchen, Blackie kann live nimmer singen, wäre total irre gewesen und sonstiges und ich hab dann so ein bisschen nachgeforscht und es ist halt tatsächlich so, dass er praktisch halt live eigentlich ich glaube 80 prozent der stimme einfach nur von band kommt und er performt einfach okay das ist bitter ja weil das halt stimmlich weil weil weil das stimmlich wahrscheinlich halt immer ganz bringt und für mich war dann die frage was ist besser Machst du es so wie ein Vince Neil von Motley Crue oder ein Jon Bon Jovi, der irgendwie live, wo dann so ein Shitstorm dabei rauskommt und sagen irgendwie, euer Live geht gar nimmer. Oder ich mach so was und hab eine geile Show und geh glücklich raus und sag irgendwie, hier, coole Mucke. Und in dem Wissen natürlich, ja, er kann halt nimmer, aber trotzdem geil. Also so, da war für mich irgendwie, wusste ich, also ich würd's, glaub ich, lieber mit Playback hören und hätte eine geile Show, als dass ich irgendwie mir das anhöre. Oder vor kurzem war ja auch so ein Sister of Mercy Konzert, wo irgendwie Katastrophe war, wo überall durch alle Socials ging auch irgendwie und ja, ist für mich hier immer die Frage, was besser ist. Aber das ist ein cooles Diskussionsthema. Man kann ja bei Podcasts immer nicht so richtig gut kommentieren, meinen Leute, aber das stimmt gar nicht. Also wenn ihr es zum Beispiel auf Spotify hört, da gibt es ja relativ neu, tu ich immer im Outro als mal erwähnen, die Möglichkeit, jede Folge einzeln zu kommentieren. Also wir können zwar nicht antworten, aber... Ich kann es halt eben lesen. Und von daher wäre das doch mal eine schöne Community-Aufgabe. Schreibt doch mal in die Kommentare von dieser Folge, wenn ihr auf Spotify hört oder die App habt, wie ihr da drüber denkt. Weil ich finde, das ist durchaus ein kontroverses Thema. Also seid ihr eher im Team, dass ihr sagt, ich finde das cool, wenn das bestmöglich klingt, also kann ich auch das hier von der Dose hören oder sagt ihr, nee, nur live is real, die Person muss wirklich da stehen und ich ertrag das auch, wenn das dann nicht so gut klingt, dafür ist es authentisch. Oder vielleicht gibt es auch noch ein drittes Team, das dann sagt, okay Leute, ich gehe nicht auf ein Worst-Konzert. Aber das ist ja auch eine Möglichkeit. Ja klar. Kann man alles machen. Ja natürlich. Ach, das Leben einer freien Welt, das ist unglaublich, was man alles machen kann und nicht machen kann. Auf jeden Fall hast du mich wahnsinnig überrascht und mit dem ersten Pick, also ich hatte ja gefragt, kommt erst das Allergeilste und dann, oder Treppe. Also für mich ist das jetzt ein Pick, der mich total überrascht, wo ich jetzt gar nicht mit gerechnet habe, dass du damit kommst. Finde ich aber sehr, sehr cool, weil dann haben wir gleich mal die Metal-Fraktion, mit am Start und bei meinem ersten Pick wird es nämlich ganz ähnlich sein. Ich glaube auch nicht, dass du mir den irgendwie zuordnest und bin auch sehr gespannt, was du dann sagst. Und damit würde ich nämlich mal versuchen, tatsächlich die Hip-Hop-Fraktion, mal zu bedienen, denn die wird ja öfter mal vernachlässigt und so ein bisschen Hip-Hop-Sachen höre ich ja auch. Und da kommt nämlich was Interessantes. Bist du bereit? Ich bin bereit. Okay, dadurch, dass wir uns auch in diesem Format, wie auch bei Vinyl und Preorder schon zuletzt erklärt, nicht abgesprochen haben, also keine Ahnung haben, was jetzt die Leute einander vorstellen, das passiert hier alles live, inklusive Songauswahl. Kommt es jetzt eben genau zu so einem extremen Genre Crash oder zu so einem Genre Wechsel. Also niemand der jetzt aus einem Wasp Konzert geht, würde diese Band als Vorgruppe akzeptieren, da gäbe es echt Tote und da wird nicht nur Fleisch geworfen werden, es geht um Snoop Doggy Dogg mit dem Album Doggy Style. Ja, also du siehst, dass ich das jetzt mal genommen habe und ich erkläre natürlich auch genau wieso, warum und ist er jetzt völlig verrückt geworden? Nein, also erstmal ganz und gar nicht. Es gibt nämlich viele Leute da draußen, die da einschwingen und das würde ich auch tun, dass das eins der ganz ganz wichtigen Alben des Hip-Hops ist. An der Stelle nochmal Gruß an meinen Namensvetter Timo im Lost in Vinyl Slack, wo ja der Mark inzwischen auch gelandet ist, was mich sehr freut und da habe ich das Release zum ersten Mal wahrgenommen, danach ist es aber auch in meinen Newslettern an diversen Stellen aufgepoppt. Ich habe jetzt mal den Link angepostet von hhv. Das Teil ist auf Death Row Gamma unterwegs, auf Clear Vinyl. Ist ursprünglich 1993 erschienen, kann im Prinzip direkt geordert werden, ist allerdings jetzt aktuell ab dem 1. Dezember lieferbar. Aktuelle Rabattcodes funktionieren leider bei diesem Album nicht, warum auch immer. HV hat nämlich gerade so ein Rabattcode CYBER23, Wen das interessiert, kann man eingeben und dann kriegt man ein paar Prozente und wir kriegen aber wiederum keine von HHV, um das nochmal klarzustellen. Einfach nur ein Tipp, der gerade so ein bisschen in der Community rumgeflogen ist. Und wir würden es auch nicht nehmen, HHV, falls ihr zuhört, aber wir finden euch trotzdem gut. Nur die Versandkosten könnt ihr mal wegmachen, das wäre noch ganz hilfreich. Danke dafür. Schon mal im Voraus. Und dann kommt dieses Album, Neuauflage, anlässlich des 30-jährigen Jubiläums. Und das Album ist halt nicht nur wegen dem Cover ein legendäres Multi-Platin-Album, also, entsprechend. Überschüttet, worden, damals, vor 30 Jahren. Rechnet das nicht aus, wann das war, das tut einfach weh. Und außerdem habe ich es eh schon gesagt. Da ist der Track Goes Up, Hose Down. Ich hoffe, ich spreche das richtig aus. Ich bin ja hier nicht so im Ghetto Slang oder sowas. Und das war tatsächlich, und das ist das Besondere, denn es gibt ja mehrere Neuauflagen, das war seit 1993 nicht mehr auf der Platte drauf. Das heißt, das ist dann für Fans echt nochmal interessant, die dann irgendein anderes Reissue-Repress haben und sagen, okay, aber der Song hat mir immer gefehlt, und die Erstpressung, die habe ich jetzt leider gerade nicht auf meinem... Flohmarkt neben den alten Lampen entdeckt, da jetzt mal zuzuschlagen. Marc, hast du das Album präsent und hast du jetzt schon Bock mal in den Song Who am I, what's my name reinzuhören oder hast du den sowieso im Ohr, weil du das jeden Morgen zum Zähneputzen hörst? Ne ich hab den tatsächlich nicht im ohr aber ich hab natürlich eine ältere pressung von dem album hier und stelle auch gerade mit ersetzen fest tatsächlich dass der song bei mir nicht drauf ist. Machst du gleich einen livekauf oder später so wirst du einen song reinhören wie mamas. Ja, also du hast ja noch wie in Hylian Prior da nicht gehört, da hatten wir zwei Livekäufe und zwar für die gleiche Platte und kurz direkt hintereinander, also wir haben beide die gleiche Platte gekauft in der Sendung tatsächlich. Okay, also dann muss der Song aber schon mega sein. Ich meine, du spielst ihn ja an. Von daher, ich werde es dann danach entscheiden, weil ich habe so eine Ultra-Turbo-schicke Pressung. Die war vor zwei oder drei Jahren, hieß Ruby Black Ice Ghost Pressung. Das war von Death Row Records. Gut, das ist auch Death Row, aber das ist halt leider nur clear. Also die sieht jetzt nicht mega geil aus. Das wäre halt noch das Goodie für die perfekte Pressung. Dann Jubiläum, geile Pressung, extra Song. Ist leider nicht, ja. Ja, genau. Ne, aber von daher, ich höre mir den Song mal an. Also, du gibst ja sagen, eine Chance. Vielleicht kenne ich mich auch. Bist ja auch nicht komplett abgeneigt. Ich habe die alte CD noch da. Vielleicht hast du die Platte nicht nur gekauft, sondern auch mal gehört. Also das heißt, es klingelt dann was in der Ohren. Ja, hab ich gesehen. Und es ist nicht nur die Musik. Na komm, jetzt machen wir mal ab hier. Was passiert? Music. Yeah, yeah, yeah. Ich komme mir schon wieder vor wie so ein Radiomoderator, aber ich muss da immer wieder reingrätschen. Bist du schon in die 90er gebeamt? Also ich bin gerade hier voll am schwingen. Gut, ich habe dabei auch noch irgendwie hier mein Getränk nachgeschüttet, aber voll melodisch und in Bewegung, muss wirklich sagen. Also jedes Mal, wenn ich diesen Track anspiele, reißt es mich sofort mit. Ist einfach so. Und ich glaube, das ist auch schön, wenn die Platte dreht. Aber das kann doch nicht sein, dass die bei, ja, aber das kann doch nicht sein, dass der bei mir nicht auf dem Album ist. Ja, nee, das ist nicht. Bist du sicher? Nein, das ist nicht der Song. Ich habe nur gesagt, da gibt es diesen Song, also Goes Up, Hose Down. Ich habe jetzt gespielt Who Am I? What's My Name? Genau, What's My Name? Ja, klar. Der ist bei mir natürlich drauf. Der ist drauf, jaja. Ich war jetzt in der Erwartung, dass du den. Achso, das hast du gedacht, dass ich jetzt den spiele. Ne, den hab ich jetzt nicht gespielt. Aber trotzdem wollte ich dich ein bisschen anheizen nochmal auf die Stimmung. Ne, super. Ja, super. Mega gut. Ist auch ein mega gutes Album. Auf jeden Fall. Also genau, du kannst ja überlegen, ob ein Song mehr dir das wert wäre. Du kannst ja auch noch mal in Ruhe dann diesen Song mal hören, wenn du das als Entscheidungshilfe brauchst. Und vielleicht kommt ja auch sonst noch irgendwie ein Live-Kauf. Who knows? Who knows? Genau. Ja, who knows. Dann wäre ich bereit. Geht schon weiter. Ja, vielleicht jetzt wirklich tatsächlich in einer ganz anderen Genre-Ecke zu landen. Es sei denn, du möchtest jetzt ähnlich wie deine Metal-Vergangenheit auch noch deine Hip-Hop-Vergangenheit offenlegen. Und mir erzählen hier, wie du mit dem coolen Hoodie und deinen Baggy-Pants am Bahnhof gechillt hast. Und was für Dinger du da dir reingeschmissen hast. Und schon wieder sind drei Leute weg, weil sie denken ich bin irgendwie Klischee beladen und habe überhaupt keine Ahnung von Hip Hop. Ansonsten, nö, könnten wir weiterziehen. Ne, aber ich habe im letzten Mal schon gesagt, Hip Hop Szene war ich nie wirklich verwachsen, am Rande mitbekommen und hatte auch nie eine Baggy Hose gehabt, tatsächlich. Ah, ich hatte, wie hieß die? Aber ne, ne, ich mach weiter. Mach mal weiter, dann muss ich auch nicht überlegen wie die Beggys hießen, die ich hatte. Genau, ich mach weiter. Ja. Spannung steigt, aber wieso fällt mir das eigentlich nicht ein? Das ist auch so weit runterhängend. Ja, ja, ja, so richtig, so ein breiter Schritt nach unten. Das war die Unterhose so? Ne, doch es waren Dickies, ja, also weiß ich jetzt nicht, das sind ja eher so Skaterhosen auch, ne, aber da hatte ich mal so eine Dickies-Phase tatsächlich. Da sind dann auch so Freunde nach USA, weil die dort günstiger waren und haben dann mal eine mitgebracht und so. Das war so die Zeit, ne? So 90er-Vibes. Ja, voll. Ich hatte geile Buffalos und einen Männerrock. Da war ich auf der Street Parade in Zürich mit Buffalos und Männerrock. Cool. Ich hab heute wieder einen Männerrock. In diese Richtung geht man nämlich jetzt auch so ein bisschen. Ist eine andere Geschichte, das kommt dann beim nächsten Show. Okay, jetzt denkt ihr, ich bin ein Travestie-Künstler, ich muss es doch noch erklären. Wenn du mich besuchst, musst du den tragen. Ich erklär's am Ende der Sendung. Also komm, hau mal raus, wir verstricken uns hier schon wieder zu tief. Okay, genau, also bei Rave war man schon mal gar nicht schlecht und zwar es geht, London sind wir dieses mal, und zwar geht es hier um die Band Carter the Unstoppable Sex Machine, auch Carter USM eigentlich abgekürzt. Und zwar um das Album 1992. Ja, ähm, Carter, ja, was kann ich dazu erzählen? Also es waren eigentlich zwei Jungs, Fruitbat und Jim Bob, war auch Ende der 80er, 87, 88 haben sie sich gegründet und ähm, waren relativ lange als Duo unterwegs Und zwar eigentlich nur mit Gitarre, ein bisschen Trump-Computer. Ja, es war im Grunde genommen, ja, wie soll ich sagen, eigentlich so eine Art Power-Pop, kann ich es Power-Pop nennen? Oder irgendwie manche sagen auch so ein bisschen UK Rave dabei, also auf jeden Fall viel Samplings dabei, Basssequenzen, Trump Computer, elektrische Gitarren dabei, textlich immer so ein bisschen satirisch, immer so ein bisschen working class im Blick und ja war so ein bisschen so eine Aufruhr Band auch ein bisschen, hatte so einen Punk Vibe, Waren auch immer so die die die die Katerkonzerte waren immer legendär irgendwie so es war die haben wir wollten immer nur weiße Scheinwerfer auf der Bühne haben dass es halt extrem heiß ist und halt auch immer dann, Irgendwann die Klamotten geflogen, viel Stage-Diving, also es war immer ganz viel Stage-Diving, obwohl es eigentlich so ein Elektro-Act war. Und ja, und die hatten halt eigentlich dann zu dieser 1992 so ihre Hochphase. Also das Album davor, 30-Something, kennt man irgendwie. Ich glaube, damals hat irgendwie gefühlt jeder dieses 30-Something-T-Shirt getragen, irgendwie. War auch so ein Mode-Accessoire. könnt heute irgendwie neben Ramones und Iron Maiden Shirts bei H&M hängen zum Beispiel, also optisch zumindest. Und dann kam hier 1992 raus und in dem Jahr waren sie dann zum Beispiel auch Headliner in Glastonbury, war direkt das Album auf 1 in den UK Charts, als es rauskam, also das war so der Peak irgendwie. Und ähm, da war dann sogar noch so, die wurden lebenslang im Nachhinein fürs Clastonbury gesperrt, weil irgendwie die Bands vorher zu lang gespielt hatten und ihnen dann irgendwie Zeit fehlte und dann haben sie auf der Bühne den Veranstalter so beleidigt, dass sie lebenslanges Clastonbury-Verbot. Erhielten. Das waren halt immer so ein bisschen Revoluzzer irgendwie auf andere Art und Weise, also, ähm, und mich hat die damals auch total abgeholt, also alle, die um mich rum waren, die selbst nur härtesten Kram und Sonstigen gehört haben, die konnten Kater irgendwie immer was abgewinnen. Und die haben irgendwie Spaß gemacht und hatten halt einen sehr eigenen Sound. Genau und irgendwann dann war ein Album kam danach noch, was ganz cool war und dann irgendwie wurden sie, zum Schluss waren sie glaube ich fast so eine sechsköpfige Band, haben sich dann irgendwie aufgelöst und dann haben sie jetzt noch mal glaube ich vier, fünf Konzerte später mal gespielt und das war es dann mit Carter. Ja, und jetzt kommt dieses eben auch als Anniversary-Pressung. Und zwar in gelb und blau. Man sieht es bei JPC noch nicht. Nee. Aber es gibt nur eine Version, das ist eine Anniversary-Version, und die passt natürlich auch farblich einfach unheimlich toll zum Cover. Und meine Erstpressung ist so runtergeranzt, die knistert an allen Ecken. Und deswegen freu ich mich da sehr auf dieses Reissue. Cool, cool. Weil ich hab da natürlich dann auch wieder jetzt wieder eine Platte aus den 90ern, da wird es sowieso immer schon mal sowieso sehr nostalgisch, weil das einfach so das Jahr auch war, wo ich die Musik entdeckt hab. Also 92 tatsächlich noch nicht. Das war eher so um 95, 96, wo das bei mir dann wirklich extrem an Fahrt aufgenommen hat. Das war wie so ein Lichtschalter, wo du anmachst. Vorher hat es mich irgendwie null interessiert mit der Musik und die Menschen um mich herum hat es schon interessiert, also da war ich eher Spätzünder, aber in dem Moment wo es mich interessiert hat. Gab es halt kein halten mehr und wenn ich jetzt dieses Cover sehe in diesem Blau mit diesen gelben Sternen drumherum, dann muss ich halt auch zwangsläufig an diese Fernsehabende damals denken, auch von diesen Live Sendungen, also ich glaube das kam ja mal so. Eurovision, alles was da irgendwie produziert wurde, dann vorher diese Sterne und dieses berühmte Lied. Meine Frau wird auch immer ganz wuschig, wenn sie das hört, dann ist sie voll wieder so nostalgisch, ach damals die Eurovision, der Fanfare und so. Also ich glaube, die ist so in unserer Generation echt tief, tief in die DNA reingeritzt worden. Also schau mal nach den Sternen. Die sind da irgendwie mit in die Helix eingebaut. Ich weiß auch nicht. Alle anderen, die später geboren sind, die denken so, worüber redet der alte Mann da? Aber ja, so war das. Hat irgendwie Bedeutung gehabt. Ähnlich wie die Star Wars Intro oder so, wenn dann die Buchstaben einfliegen. Ganz, ganz ähnlich. Ja, cool. Also ich habe das Album hier geladen. Da ist ja richtig, also dann ist ja auch irgendwie zwei Discs sind hier im digitalen liegen hier vor und jeweils 11, 21 Songs, noch ganz viele Live-Takes. Weißt du das dann, ob da später auf der Platte die auch noch mal drauf sind oder ist das nur im digitalen? Richtig. Nee, nee, nee. Das ist jetzt praktisch diese Deluxe-Version. Also es heißt, es ist eine Doppel-LP, ja. Weil das ursprüngliche Album ist eine ganz normale Single-LP. Und hier ist, glaube ich, so dieses Ganze, ich glaube, erstes Mal ist das remastered und ich glaube, auch die ganzen Live-Sachen sind da auch mit drauf. Also es gibt zum Beispiel bei Spotify eine Deluxe-Version und ich glaube das ist jetzt dann auch diese Ausführung, die es als Vinyl geben wird. Okay, ja dann ist wahrscheinlich die Wahl gar nicht so einfach, aber da ich da jetzt nix so richtig im Ohr hab, müssen wir jetzt ganz dringend mal reinhören, was für ein Song, darf ich dir denn da kredenzen sozusagen? The only living boy in New Cross. Fängt schön an. Also das habe ich hier als 2012 Remaster vorliegen und dann bin ich mal gespannt, was wir da auf die Ohren kriegen. Music. Oh ja, oh ja, das gefällt mir, das gefällt mir. Mich hat es ein bisschen an die Hausmartins erinnert, an den poppischen Momenten und davor war ich jetzt alles gespannt, ich wollte es gar nicht nach einer Minute irgendwie ausmachen, weil ich gemerkt habe, gleich geht es eigentlich erst so richtig los. Wobei auch der Anfang cool war. Aber dann wurde es ja deutlich noch mal so ein bisschen poppiger. Schöner Song schon so weit, macht aber direkt Bock ihn komplett zu hören, wären ja noch vier Minuten vor uns oder drei. Cool. Nee schau ich mir an. Das ist ja, das haben wir ja ganz oft, gerade bei JPC, dass da manchmal und da taugt auch wieder dieses Format hier so sehr, wenn man jetzt da drüber stolpert, ohne zu wissen was das ist und das net kennt und dann steht net dabei, was ist für Pressung, keine Infos, keine Details, ist wirklich nur ein Preis und kommt am 19. Januar, das war's, noch ein Label und dass eine CD gibt, falls das jemand da draußen dosiert und das war's dann. Und man hat ja keine Vorstellung, was man da kriegt und das sorgt aber, das ist dann wie so ein Ü-Ei, wenn du dann ein total geiles Gate vollkriegst und hochwertig verarbeitet, womöglich funkelt am Schluss die Sterne noch, who knows, dann ist das auch so eine schöne Überraschung, das dann später zu kriegen und absolutes Understatement dann eigentlich auf dieser Webseite. Das war's für heute. Bis zum nächsten Mal. Ciao. Das habe ich schon ganz oft gehabt, dass ich links gepostet habe. Leute das ist geil, man sieht es zwar noch nicht, aber glaubts mir einfach. Weil man es vielleicht auch auf einer anderen Webseite schon mal ausführlicher gesehen hat oder so, gerade bei diesen Post-Orders. Genau. Schön. Ach, Mensch, aber wir haben heute schon einen Einschlag in die 90er, also es war jetzt alles so auf dieser Linie. Also von daher bin ich jetzt fast gezwungen, ich hatte es aber eh vor, nicht nur das Genre zu wechseln, sondern tatsächlich auch komplett das Jahrzehnt und zwar kräftig, in dem eigentlich diese Platte ursprünglich rauskam. Bist du bereit oder fliegen dir noch die die gelben Sterne um den Kopf? Ich bin bereit. Du bist bereit. Obwohl mir Kater immer noch... Ja? Genau. Leg los. Also ich soll... Okay, also Kater hängt dir nach. Ja, du hast einen Kater. Genau. Köln-Krater hat mich jetzt gerade so euphorisiert, das war so ein bisschen so ein Hands-up-Moment, so, eine, Platte, die hebt mich immer irgendwie aus dem Stuhl, die macht, gute, Laune, und deswegen bin ich gerade noch so euphorisch und jetzt bin ich gespannt, ob ein Downer kommt oder ob sie die Spannung halten kann. Oh nein, dann tue ich das jetzt gleich mit Jazz erschlagen. Das kann ich gar nicht machen. Oh nein, das wusste ich doch nicht. Lass uns doch noch eine Stunde über das Release sprechen. Außerdem haben wir gerade einen Sendungstitel eventuell gefunden, so in die Richtung von Carter anstatt Carter. Finde ich total gut. So quasi der Hingaber, Hover, Hover und ich bin aber auch ganz froh, dass du nicht gesagt hast, jetzt wo ich das gehört habe, dass du eher auf die Unstoppable Sex Machine gegangen bist, weil da hätte ich jetzt auch nicht gewusst, wie ich damit dann wieder umgehen soll. Also ist dann auch so, okay. Aber ihr seht da draußen, dass hier sind zwei Menschen mit einer Leidenschaft für Musik und wenn dann über ein Album sprechen, das aus den 90ern kommt und dann auch noch The Love Album heißt. Dann hängt uns das auch mal nach. Ja, zurecht, zurecht. Gut. Also trotzdem kühle ich dich jetzt ab mit einem eiskalten Eimer Jazz, das du nochmal machen wirst und möchte dir kurz erklären, was das für ein Release ist. Im ersten Moment wirst du natürlich sagen, so okay, kenn ich, hab ich schon hunderttausend mal gehört, gibt's eine Milliarde Pressungen, stimmt auch, aber ich hab's jetzt aus Gründen doch nochmal reingenommen. Und zwar geht's um Chad Baker, Chad Baker Sings, da auch nochmal ein Gruß in den Slack an CMB, da habe ich es zum ersten Mal nochmal wahrgenommen und ich wollte diese Platte schon vor einiger Zeit haben, das ging schon los 2020, glaube ich, wo ich angefangen habe den Markt zu sondieren. Ich hatte das Album irgendwie digital gehört und wollte irgendwie eine besonders gute Pressung von dem Album haben und das, was ich dann haben wollte, das war irgendwie nicht zu kriegen. Und dann habe ich es bei JPC bestellt und ewig gewartet, also bestimmt ein halbes Jahr auch schon mal dahingeschrieben und so und auf einmal wurde es storniert. Ich hatte dann damals auch, weiß nicht, ob ich selber den Link gepostet hatte oder jemand gefolgt bin, der den Link gepostet hatte im Slack und auf jeden Fall war da ein großes Community-Betrübtsein. Weil wir das Album alle nicht gekriegt haben. Also ich glaube keiner von uns hat es gekriegt. Also korrigiert mich oder schreibt mir nochmal, wenn es doch einer gekriegt hatte. Ich weiß nicht, ob das irgendwie eingestellt wurde oder ob sie einfach die große Nachfrage nicht befriedigen konnten. Und das ist eine Pressung auf Blue Note aus der Tone Poet Audio File Vinyl Reissue Serie – Boring Black, aber das erwartet man ja bei so einer Platte sowieso, muss ich fast nicht erwähnen. Ursprünglich ist das Album 1953 erschienen, Spaß, 1954 erschienen, also das hießt wir sind in einem ganz anderen Jahrzehnt. 2020 bis 2023 war ich in so einem Spannungsfeld, hab dann irgendwann die Nerven verloren und mir dieses Album dann aus der damals bestzukriegenden Version neu bestellt. So irgendwie auf dem Sekundärmarkt hatte ich mich da wenig bewegt. Flohmarkt irgendwie auch nichts Gescheites oder so gesehen oder Börse. Ja und inzwischen habe ich die da stehen, aber jetzt wurde ich doch wieder angefixt. Von der Version, die ich eigentlich haben möchte, eben diese Blue Note Variante. Und jetzt bin ich natürlich wie damals schon wieder gespannt, ob JPC diesmal das Ding liefern kann. Ich werde es jetzt nicht noch mal bestellen, weil wie gesagt Doubles vermeiden, ich habe jetzt irgendwie die Nerven, die Lust verloren, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es da draußen einige Leute gibt, die es vielleicht noch nicht gesehen haben und doch noch mal Interesse dran hätten an dieser besonders guten Pressung von diesem immer raren und schnell vergriffenen Album, weil es gibt zwar 1000 Versionen, aber wenn ihr mal bei Discogs filtert, wie viele Bone Blue Notes sind, dann schrumpft das tatsächlich auf nur zwei Stück zurück und zusammen. Mono und deswegen noch mal die Empfehlung. Also aktuell heißt es vorauslichtlich wieder lieferbar Mitte Januar. Jetzt bin ich Wie gesagt, ganz vorsichtig, also bitte auch nicht bei mir dann meckern und so. Höchstens mal berichten, wenn ihr jetzt bestellt und am Ende heißt es dann doch wieder, nee, ist nicht, ich heize es natürlich jetzt auch damit an, wenn ich es jetzt wieder erwähne, dass noch mehr Leute bestellen. Also ich hoffe jetzt nicht, dass es wieder so läuft, dass ihr die Nachfrage nicht füllen könnt oder das Ding dann doch nicht da ist. Wir werden sehen, das ist auf jeden Fall ein großartiges Benchmark-Jazz-Album, in Dem der junge Chad Baker so richtig cool war und ich finde, es ist eine super Platte, die man auch einfach so gechillt mit einem Rotwein oder sonstigen gemütlich Getränken so in der knisternden Herbst-Kamin-Zeit hören, kann, entspannen kann, relaxen kann und es ist, so eins der Alben, wenn ich das durchgehört habe, habe ich direkt Lust, das wieder anzumachen, weil es einfach so schön ist und in dieser Version dann auch garantiert toll klingt und insofern möchte ich es einfach nochmal erwähnt haben und würde auf die Playliste packen. I fall in love too easily. Jetzt du, Marc, ist das was? Jazz, haben wir selten drüber geredet. Wie bist du da positioniert? Vor allen Dingen dann auch noch, wenn es jetzt mal so ein bisschen, ja, für den Kritiker schmalzig daherkommen mag oder doch sehr eingängig. Also das ist ja jetzt nix komplexes, free-jazz-mäßig ist, sondern schon sehr popmusikalisch, melodisch, getragen. Ja also ich bin eigentlich so ein bisschen Jazz Banause, man möge es mir verzeihen, vielleicht kommt das ja mit 60 oder so, ich warte immer noch drauf. Also es gibt so an sich Jazz, also ich hatte damals auch irgendwie gern so jazzige Haussachen, es gibt viele Downbeatsachen, die so ein bisschen jazzig sind, einfach hab ich auch etliche Sachen eigentlich da, Aber so jetzt reine Jazzplatten oder Jazzinterpreten, die man jetzt irgendwie kennen muss oder irgendwie Essentials, man sieht immer, ich kenn tausend Cover von Jazzplatten irgendwie, hab aber tatsächlich noch nie wirklich eine davon gehört. Vielleicht irgendwann kommt der große Klick, vielleicht mit Chad Baker. Ähm, also, Jazz mag ich halt auch nicht, wenn's zu wild wird. Es gibt hier und hier so eine Band, die irgendwie da so rumfummelt. Das stresst mich irgendwie nach fünf Minuten. Irgendwie, das geht irgendwie nicht. Ich weiß, da gibt es auch viel geiles Zeugs, aber ich war noch nie in dem Mut, dass ich gedacht hab, wow, das holt mich jetzt voll ab hier. Irgendwie und genau also ich finde eher so diese diese chilligen Jazz Sachen schön und deswegen klingt die Beschreibung, die du jetzt gesagt hast, irgendwie ist eine Platte, die man schön ja schön nebenbei hören kann, Wein dazu trinken kann, ich bin auf den Song gespannt. Dann wärst du so ein Coffeehouse Jazz Typ und das trifft tatsächlich auf mich auch eher zu. Es gibt dann Leute, die wollen mich dann auch mal in andere Richtungen inspirieren. Ich krieg ja auch mal so ein Love Train, dann ist auch mal so ein Jazz Predator drin oder so und noch grüße an der Stelle an All Your Firebird, tausend Dank nochmal, der auch gern den Podcast hört und ja ich krieg dann immer so paar Impulse mal von außen oder halt Songempfehlungen und so weiter. Ich wachs da so rein und ich gehöre zu der Generation, die sehr, sehr früh, der sehr, sehr früh Jazz gefallen hat. Bei mir war es so diese Cool Stratton damals, hatte ich es gerade vor kurzem mit dem Michael 45 RPM Grüße. Der hat das ja jetzt auch noch mal so als audiofiele Pressung da im Angebot gehabt. Und das war so für mich so eine Platte, mit der das so ziemlich losging, den mich da relativ früh hingebracht hat. Und ich hatte damals schon zu einem guten Freund, Chris... Grüße auch schon irgendwie gesagt hier, pass auf, wir heben uns das einfach mit dem Jazz nicht irgendwie unbedingt jetzt fürs Alter auf, sondern also wir halten uns das so warm, also der Duktus war immer so, ich find's jetzt schon geil, wenn ich aber auf ein Jazzkonzert gehe, dann bin ich viel zu jung, die anderen viel zu alt, Aber ist doch schön, wenn man sich noch so irgendwie was aufhebt, wo man weiß, da bin ich dann später mal richtig und kann mich da wohl fühlen. Deswegen Jazz immer so ein bisschen dosiert, aber hat mich von Anfang an sehr früh in meiner Musikleidenschaft begleitet. Aber wie gesagt, wenn es zu experimentell ist, wenn es zu free jazzy ist, wie du es beschrieben hast, zu viel rumgefrickelt wird, dann ist mir das auch zu komplex und zu anstrengend. Und dann kann ich es aber auch nicht hier hören. Also wenn ich es dann anmache, schreit dann von oben meine Frau, ach du Scheiße, du kennst das ja. Oder geschweige denn im gleichen Raum oder während dem Essen. Nee, schreit meine Frau nie. Sagt sie es liebevoll? Nee. Sie sagt das. Ja jetzt müssen wir hier in die Privatsphäre eindringen, ich bin ganz over, ich greif mal zum Wein. Absolut, absolut. Manchmal wird auch Musik im Wohnzimmer gar nicht toleriert, also es gibt Momente da lässt man die Musik besser aus und wenn dann wählt man die Richtige am besten, wir haben die harmonisiert. Das stimmt. Und deswegen wie gesagt an der Stelle gesagt, Wasp, Mercy. Zum Beispiel. Ja ich sag's ja immer wieder, wir sind auch ein Verbraucher Podcast, also falls ihr eine Playlist braucht, die bei eurem Partner immer zündet, Vinyl und Playlist bei Apple Music und Spotify. Ja, sie ist abwechslungsreich und ja, Wasp ist auch drauf, ab sofort. Aber mein Gott, probiert es doch mal aus. Und der Refrain war noch gar nicht da. Ja, stimmt. Oder anders gesprochen. Wir haben noch nicht mal den Refrain gehört. Der bläst alles weg. Der haut erst richtig rein. Ja, scheiße Dreck. Ja, absolut. Naja, auf jeden Fall, was ich sagen will, seid mal mutig da draußen. Ihr wollt ja vielleicht rausfinden, ob euer Partner wirklich der richtige für euch ist. Deswegen hört die Vinyl und Playlist im Shuffle-Modus und findet mal raus, wie oft ihr verflucht werdet und wie oft sie sagen, das ist aber ein schöner Song, was ist das denn? Also ich würde sagen, der Song I Fall In Love Too Easily, der ist schön, den kann man immer auflegen, im Hintergrund, im Vordergrund, mit einer geilen Pressung. Das einzige Kritik, die mir einfallen würde, gerade bei dem Song, auch so inhaltlich, thematisch, dass es halt so ein bisschen leicht, ja so ein bisschen schmalzig daherkommen könnte für einige. Aber das sagst du mir dann einfach im Anschluss, jetzt kriegen wir einfach mal einen Eindruck und fertig ist's. Music. Auch dann, wenn der Partner vielleicht andere Musik hört. Sofern das möglich ist. Es gibt ja auch Diskussionen, dass man nur mit jemandem zusammen sein kann, der ungefähr den gleichen Musikgeschmack hat. Auch das wäre nochmal Thema für eine weitere Sendung. Warum fallen mir eigentlich ständig Themensendungen an? Wann werde ich eigentlich mal fertig? Also jetzt sag, warst du zu schmalzig oder bist du so ein bisschen in die Atmo eingetaucht? Ja, also die Atmo an sich war cool, also ich war die ganze Zeit mit mir so am Arbeiten, was mit dem seiner Stimme los ist, also entweder hab ich mir überlegt, in welchem Aggregatszustand ist der gerade, wo er das eingesungen hat, das klang halt so, wie soll ich sagen. Es war immer, manchmal so ein Hauch daneben, wo ich dachte, da war dann leicht ein Getrunken oder, also es hat so eine, der Vibe schwingt halt auch mit irgendwie so und da bei mir zum Beispiel, wenn eine Stimme da ist, also ich höre ja auch viel, viel Instrumentalkram, Irgendwie, aber wenn eine Stimme da ist, irgendwie, dann muss bei mir die Stimme auch sitzen, also die muss ich mögen und bei ihm bin ich mir jetzt noch nicht sicher, da müsste ich jetzt noch weiterhören und einfach so ein bisschen, aber so der Vibe und die Grundstimmung ist natürlich super relaxed. Aber Marc, du bist ja... Sehr schön, könnte ich mir auch vorstellen, dass es hier... ja. Ja, sag zu Ende. Du kannst dir vorstellen, dass... Ne, ne, ne. Leg los. Du warst ja... Du hast gerade angefangen. Vielleicht müsstest du es ja auch jetzt zurücknehmen. Ist auch okay. Ne, also ich wollte einfach nur sagen, du bist halt Musikkenner. Und das merkt man einfach an dieser Aussage, weil du hast im Prinzip das vorweggenommen, was ich nämlich auch noch zu dem Album gerne gegen Ende gesagt hätte. Denn tatsächlich war es so, dass dieses Album, als es damals in den 50er Jahren rausgebracht wurde, genau aus den von dir genannten Gründen kritisch rezipiert wurde. Also die Aufnahme war nicht gut. Also wirklich viele renommierte Jazz-Autoren, haben das wirklich missbilligt. Was der Chat da an Gesang präsentiert hat. Da waren dann so Claims wie zu rau, unprofessionell, nicht männlich. Das war jetzt zum Beispiel auch meine erste Assoziation, dass ich gedacht habe, es ist so sanft. Deswegen habe ich gleich gesagt jung. Und trotz dieser Meinungen, die diese Kritiker damals hatten, hat dieses Album wirklich nie aufgehört, sich irgendwie zu verkaufen. Also ist bis heute immer noch mega populär. Deswegen auch in so vielen Versionen vorhanden. Und das ist eigentlich auch das Magische. Und trotzdem ist es ein absoluter Klassiker und Jazz-Bestseller. Und das, sowas finde ich halt auch einfach spannend, wenn sowas so von vornherein mit so einer Imperfektion belegt ist, dass du sofort sagst, das stimmt nicht, das stimmt nicht, aber trotzdem es eine Faszination ausstrahlt. Und deswegen finde ich das auch so spannend, das Ganze. Genau, also gar nicht stimmt oder stimmt nicht irgendwie, aber dass es irgendwie so dich zum, dass es halt arbeitet, dass es nicht einfach so reinflutscht irgendwie und ich meine, das ist ja auch oft das interessante an manchen Alben irgendwie, also ich hab auch manche Alben zum Beispiel beim ersten, zweiten Hören irgendwie nicht wirklich verstanden oder mich hat da irgendwie was gestört oder gestresst und ich kam nicht rein oder auch teilweise eine Stimme hat mich gestört, es gibt ja auch viel spezielle Stimmen irgendwie, wo man auch erstmal sich in Anführungsstrichen dran gewöhnen muss. Genau und ja, also ich meine, wenn es so ein Bestseller ist und überall irgendwas muss es ja transportieren, dass es so viele Leute trotzdem auch geil finden. Auf jeden Fall. Ich fand, wie gesagt, den Vibe gut und vielleicht, wenn der sich halt durchs Album trägt und du dich irgendwie nach diesem Album, wenn die Seite fertig ist, cool fühlst, dann ist es richtig. So ist es. Und genau das passiert. Also es ist einfach jeder Song hat so eine Knisterstimmung und hüllt einen so ein. Und das ist einfach ein Album, das hat mich schon immer glücklich gemacht vom ersten Hören an. Ich hatte dann im Vinyl-Kontext drüber gelesen und bin dann in meine Musik-Mediathek gegangen, hab gesehen, ach guck mal, das hast du ja schon in der Jazz abgespeichert. Also. Das war, das begleitet mich jetzt schon ganz lange und ist oft auch irgendwie, wieder gespielt worden tatsächlich. Ja. Gut, dann haben wir auch mal ein bisschen Jazz drin und von daher können wir aus meiner Sicht weiterziehen und hätten dann mit deinem Album Halbzeit. Genau. Was hast du denn da? Stimmt, das ist jetzt schon Nummer drei, ne? Ja, das ist dann das fünfte Album insgesamt. Richtig, genau. Und zwar ist, ah ja stimmt, genau. Es geht tatsächlich wie bei der ersten Sendung, die wir gemacht haben, geht's wieder hier ins Nachbarland, nach Belgien. Zu einer Band, ich bin gespannt ob du sie kennst, ich kannte tatsächlich, um die Geschichte noch kurz einzuleiten, ich kannte den Namen, ich kannte die Band, ich kannte die Cover, ich kannte tatsächlich glaube ich auch sogar ein paar Songs, wusste aber gar nicht, dass die von denen sind. Und ein guter freund von mir der heiko den ich auch falls das hört grüße grüße wir waren auch jetzt letztes wochenende zusammen auf dem tollen klumar festival und er ist ein fan von dieser band und. Ja, guck mal vielleicht, genau. Und er hat mir, irgendwann habe ich gesehen, dass diese Shinsu Platten zum ersten Mal jetzt überhaupt auf Vinyl da sind. Also wenn wir jetzt reissue, also es ist praktisch als Vinyl jetzt gereissued, endlich. Und zwar ist eine Band, 99 Brüssel haben die angefangen. Die haben tatsächlich auch nur drei alben gemacht das sind diese drei alben die jetzt alle drei veröffentlicht worden sind 2000 electric jacuzzi 2004 blow und 2009 miramira und ich würde es beschreiben von Ja, von Piano, Pop bis Noise und Lärm, Post-Rock. Es ist ganz schwer zu beschreiben, es ist irgendwie, wenn man Bands kennt wie Cooper Temple Claws oder alte Archive Platten oder Deus zum Beispiel auch. Oh ja, die liebe ich. Das geht so, es ist halt so ein bisschen, genau, es ist halt so ein bisschen, ah, Indie, der mehr macht, der dich hier irgendwie so fesselt und genau, da sind Elektrosequenzen dabei, da gibt's mal richtig Krach irgendwie, dann ist so und ähm, ich hab mir die angehört und war relativ schnell geflasht und dann war jetzt auch noch das Ding, das passend, ich mein, das war jetzt letzte Woche, wo wir uns darüber unterhalten hatten und die spielen jetzt fünf Konzerte, glaube ich, drei in Belgien, und ein oder vier konzerte drei in belgien und eins in luxemburg und die konzerte in belgien alle drei waren innerhalb von zwei minuten ausverkauft und luxemburg war innerhalb von vier minuten ausverkauft das ist krass und ich kann mich nicht entsinnen dass das das atelier so schnell ausverkauft war außer damals bei den ärzten als sie da waren also die band hat ein eine unglaubliche riesige fanbase jetzt nicht nur in Belgien, das aber so in allen Nachbarnländern, also in Frankreich und Belgien sind die Stars im Grunde genommen, nach Deutschland ist es halt so ein bisschen rüber geschwappt und ähm. Ist ne Band, hat mich jetzt grad voll abgeholt, ich hab mir jetzt alle drei Platten bestellt, heute kam die erste an, ist ne ganz klassische schwarze Pressung, bedruckte Innenhüllen, äh relativ simpel gemacht, ähm klingt aber tippitopp Und ich bin happy und wir haben tatsächlich eine Karte bekommen und er kommt aus der Ecke oben Bielefeld, extra für das Konzert nach Luxemburg hingefahren und da gehen wir nächstes Jahr im April ist das glaube ich ins Atelier Jinsu gucken, die spielen das Album Blow, das ist die Jubiläumstour irgendwie von diesem Album. 20 Jahre. So was finde ich cool, das mag ich, wenn eine Band ein gutes Album hat, das man idealerweise auch noch so durchhören kann und das dann mal komplett auf einem Konzert spielt, das finde ich immer total charmant irgendwie, mag ich. Cool, ne also ich... Ist halt so, ihr gilt so als ihr bestes Album. Ja, okay. Also ich... Ja, ich muss sagen, ich hab hier ne Lücke. Ich kenn die Band gar nicht, aber ich freu mich jetzt schon auf die tausend mehr Hörer, die das jetzt hören, weil sie wissen, dass wir über die reden, wenn die so ne große Fanbase haben. Ne, also das ist mir völlig an mir vorbeigegangen. Also umso gespannter bin ich. Hast du dann einen Song eben von dieser Mirror Mirror oder was möchtest du gerne spielen? Ne, von der Blow würde ich gerne einspielen. Also das ist halt so das, ja genau, das war halt so das große Durchbruchsalbum irgendwie für die. Ist tatsächlich aber jetzt wirklich, das ist wie als würde ich jetzt zum Beispiel sagen irgendwie bei einem Radiohead Album so, bei einem von den Neueren. Ich suche mir jetzt geschwind mal einen Song, wo ich reinhöre und kriege so ein Bild da drüber. Ich finde, das ist auch bei denen ganz, ganz schwierig. Also ich könnte jetzt irgendwie eine ruhige Ballade, die sich irgendwie über acht Minuten steigert, irgendwie. Ich nehme jetzt einfach mal diese High Voltage Queen. Das ist ein relativ, ja, Mittempo Song, der irgendwie so ein bisschen den Vibe auch von denen gibt, irgendwie. Ich bin gespannt, was du davon hältst. Na gut, dann setzen wir hier mal den Podcast unter Strom sozusagen. Music. SWR 2021. Music. Scheiße ey, mir kommen fast die Tränen hier, ganz ehrlich. Ich finde das so gut, es trifft so meinen Nerv. Also ich kann wirklich sofort verstehen, warum die so eine große Fanbase haben. Ich meine, es ist jetzt irgendein Song, ja, keine Ahnung, also sag ich jetzt mal so unfachmännisch, aber es ist der achte Song, es ist nicht die Single oder irgendwas. Also wie geil sind dann vielleicht noch all die anderen und dann gleich drei Alben. Also ich sag dir, wenn du jetzt sagen würdest, das ist das einzige Album von denen und weißt du so wie bei Post-it Service oder so und es gibt nur das und das ist das einzige, was du haben musst, dann hätte ich jetzt sofort einen Livekauf gemacht. Aber ich muss jetzt erstmal checken, welches von den drei ich mal bestelle. Aber ich werde eins bestellen, da bin ich mir ganz sicher. Wenn es nicht eine Diplo ist, nein, nein, nein, da kannst du mich nicht bekehren. Einfach nur alle. Zehn Minuten später. Oh mein Gott, ich hab's getan. Das sind ja weniger als 100 Euro, wenn man alles zusammen rechnet. Also wo ist das Buch? Ach nee, doch nicht. Oh Kacke, ja. Aber ich weiß ja, wenn du es... Genau, dann kaufst du... Weißt du, wenn du auf so eine Idee kommst, jetzt so ein Format hier zu starten mit Reissues auch noch. Es kommen ja sowieso schon geile Platten, so als Alben oder sowas. Und jetzt kommst du halt auf die Idee, machst eine Sendung über Reissues und dann bist du ja selber schon die ganze Zeit verführt. Aber dann lädst du da noch ausgerechnet den Mark ein. Naja, was hab ich da getan, ey. Scheiße! Okay, ich werd auf jeden Fall kaufen. Keine Frage. Ich hab mich sofort verliebt. Sowas von verliebt hab ich mich schon lange nicht mehr verliebt. Ohne Scheiß. Also das ging mir dieses Jahr vielleicht zwei, dreimal so, aber mehr auch nett. Und ich kann mich an keine Situation erinnern, wo ich fast Tränen in der Auge hatte, weil ich es so schön fand. Also ich bin hin und weg. Obwohl ich auch natürlich schon irgendwie mein erstes Glas hier leer habe, aber das ist glaube ich nicht das entscheidende dafür. Also du hast mich voll gekriegt. Chapeau. Ganz großes Lob. Super. Geil. Juhu. Geil. Und vor allem, man muss bedenken, durch meine drei Links hättest du jetzt schon theoretisch sieben Platten kaufen können. Ich hatte zwei Dreier-Packages. Hast du das eigentlich schon gemerkt? Ich weiß es, also als ich eben den Satz zu Ende gesagt hatte, ist mir aufgefallen, streng genommen, weil ja die Wasp schon mehrere waren, drei glaube ich, dann, ich habe halt von Positionen gesprochen. Ich poste ja parallel die Links hier in mein Skript, dass ich später nicht Shownuts machen kann und da ist es halt Position 5, aber wenn man es jetzt natürlich realistisch sieht, dann haben wir ja schon die 10, haben wir ja schon tankiert. Genau. Auauauau. Ja, sind wir fertig. Also Leute da draußen, wir sind in der Halbzeit, das ist Vinyl und Reissue und ihr solltet jetzt abschalten, wartet mal bis morgen, geht erstmal nochmal arbeiten und dann könnt ihr wieder weiter bestellen. 24 Stunden später sehen wir uns, wir warten hier auf euch, bis dann. Ah, man man man, es ist ein Kampf da draußen. Gut, aber es ist wie es ist, machen wir uns nichts vor, wer dem Vinyl verfallen ist, der muss mit sowas rechnen. Es könnte aber auch sein, dass ein paar Leute uns hören, die gar kein Vinyl sammeln oder nur mit dem Gedanken spielen und das hier einfach nur hören für Musiktipps. Das würde ich mir sowieso tatsächlich wünschen, weil es gibt ja auch in den Podcast-Charts und Rubriken gibt es ja kein Vinyl, wir werden ja da immer zusammengemischt mit den Musikleuten Und Vinyl ist ja da schon für sich genommen sehr underdoggisch. Also ich würde mich tatsächlich freuen, ich hätte es halt Music und nennen sollen oder so. Also ich würde mich da einfach freuen, wenn dann auch mal Leute hier reinkommen, die jetzt kein Vinyl hören, aber sich trotzdem über die Musiktipps freuen und das dann einfach streamen. Und vielleicht irgendwann, irgendwann, irgendwann kommen wir dann doch in eure Köpfe und ihr kauft euch einen blanden Spieler. Wir werden sehen. Also falls ihr diesen Podcast hört, wieder eine Kommentaraufgabe und hört keine Platten und findet es trotzdem gut, schreibt uns gerne an, über sowas freuen wir uns. Gut, dann wäre ich bereit für das nächste Album und dieses Album ist für mich auch hoch emotional, also ich assoziiere damit wirklich besondere Momente in meinem Leben, also da könnte ich jetzt alleine eine Stunde drüber erzählen. Wieder ein Sendungsformat. Wir reden über Songs und was sie uns bedeuten. Aber egal, wir verschenken ja hier nichts. Wir können euch ja nicht alle Formate hier backen. Nein, nein, das machen wir nicht. Vergesst es schnell wieder. Bling Dings. Und hier kommt Messy Stars. So tonight that I might see. Sicherlich keine Pressung, die du verpasst hast. Eher noch eine, die du schon gepreordert hast. Ich bin gleich gespannt. Es ist der 23. Februar 2024, wo das Ding dann endlich kommt. Und es ging wie eine Welle durch die Community. Also ich kann jetzt hier auch keinen spezifischen Personen nennen. Ich hab's eigentlich selbst so für mich entdeckt, gepostet glaube ich sogar. Und dann waren aber ganz, ganz viele, oh so viele. Also es war einfach überall. Auf Capitol kommt das ganze auf einer wunderschönen Pressung. Violet Smoke with Purple Black Splatter. Und ich könnte jetzt an der Stelle nochmal erwähnen, dass die Platte perfekt zu unseren Logos passt, weil diese Farben sich da wiederfinden. Aber das nur mal so am Rande mal wieder. Es handelt sich um feinsten Indie-Pop-Rock, wie. Ihr es nennen wollt. Ist ursprünglich 1993 erschienen und hier gestaltet rund um die sehr berühmte Sängerin Hope Sandoval, die man ja auch aus Solo-Projekten, und Co. kennt. Die eine wunderschöne, ganz besondere, ganz tief unter die Haut gehende Stimme hat, wie zum Beispiel ich finde. Ich kann mich jetzt kaum erinnern, dass jemand mal getroffen zu haben, der sagt, ist das kacke oder ich finde die doof, aber auch solche Leute mag es geben und wenn was böse ist, dann ist das okay, ist ja alles Geschmack. Faktisch ist es so, ich habe dieses Album halt lange bevor ich Vinyl gehört habe, sehr sehr sehr geliebt und rund gehört und das war so eine Zeit, Marc, da geht es jetzt so ein bisschen in dieses Privatverträumte nochmal rein. Also ich möchte jetzt mal eine Erinnerung gerne mit dir teilen. Ich habe mehrere. Damit ist es ganz fest verankert. Und zwar war das so eine Zeit, da war ich sehr sehr, also war ich so sehr, also frisch mit meiner heutigen Frau zusammen. Damals so Studentenzeit. Und da sind wir irgendwann auf so einen Berg hochgefahren, wo so eine Kapelle steht und an dieser Kapelle ist halt rundherum so eine Wiese, wo man sich so hinfläzen kann und da haben wir uns da so eine Decke hingelegt. Das war so diese frühe Zeit, als niemand wusste, was eine Bluetooth-Box ist. Es war auch noch keine, also es war noch Kabel gebunden an einem iPod dran, wenn ich mich recht erinnere. Es war noch vor der Smartphone-Zeit. Und dann hab ich, wir waren ja totale Freaks, ne, wer hat das gemacht? Heute ist das normalste, der meldet sich irgendwo mit einer Bluetooth-Box hinzusetzen. Damals war das absolute Subkultur. Und dann haben wir uns da mit der Decke halt hingeflätzt, solche Songs wie Fade Into You angemacht, den ich dann noch gleich spielen möchte. Und haben halt quasi in die Sterne geguckt, ja. Und ich hoffe, es ist mir einfach gelungen, diese Stimmung, die ich da gefühlt habe, so ein bisschen rüberzubringen, dass du so ungefähr eine Ahnung hast, wie stark emotional dieses Album für mich ist. Jetzt kommst du! Das ist ein schönes bild also ich sehe euch da auf der decke liegen irgendwie mit dieser box und ich stelle mir sogar so vor ich habe jetzt ja mega gut also ich liebe macy star ich habe glaube ich tatsächlich auch alles von ihr hier. Ich habe mir die jetzt tatsächlich nett bestellt weil ich schon drei stück von der habe. Da gab es irgendwie zwei farbige und ich habe tatsächlich sowohl von der so tonight und auch von der dem anderen album wie hieß es das erste fällt mir der name nicht ein ist auch egal die hatte ich damals in stuttgart in einem techno laden die hatten so ausschusswaren Kisten da waren wirklich tonnenweise so Ausschuss Vinyl und da waren beide Testpressungen von diesen Alben drin für 5 Euro, da habe ich sie damals gekauft. Meinst du das Debüt? Richtig. She hangs brightly? Wie heißt sie denn? She hangs brightly? Ja, genau, richtig, genau. Die habe ich von so einer Rough Trade Promopressung, ich glaube, die ist sogar bei Discogs gelistet. Und die andere auch. Also, Wahnsinn. Also, ich liebe diese beiden Alben. Und wenn ich sie so sehe, ich bin ja inzwischen tatsächlich kein... Mit Splatterpressungen über die vielen Jahre tue ich mir zunehmend merke ich immer schwieriger es ist also dieses dieses klassische splatter so dieses mit so püppelchens da irgendwie so kann fancy sein aber irgendwie gibt immer so viele die dann doch nicht so geil rauskommen und ich bin dann eher so einer der gern farbverläufe. Jetzt optisch, deswegen bietet die jetzt für mich nicht den Kaufanreiz, dass ich sage, die muss ich jetzt auch noch haben, es sei denn, die wäre klanglich ganz großartig, also die eine Farbe, die ich habe, die klingt nicht so toll, dafür klingen die anderen super gut und mit der bin ich eigentlich happy und ich glaube, bei der bleibe ich. Ja, ne das. Und wenn du natürlich dann im Nachgang, ja. Kann ich, kann ich verstehen. Bei mir ist ja auch so, ich sage immer Doubles vermeiden und ich kann sie mir auch selbst nicht kaufen tatsächlich, weil ich hab sie ja auch schon. Und da gibt es halt eine Direktive und ich habe auch eine Pressung, die heute auch sehr, sehr, sehr rar ist. Und zwar ist das die von 2017, die Clear with Faint Translucent Purple Smoke. Ich fand die nie wirklich hübsch. Die hab ich auch, ja. Und ich denke mir, dass auch die beim Soli sein müsste. Und falls du mal in letzter Zeit geguckt hast, das war ja 2017, das war ja noch eine Zeit, da hat man ja für eine Schallplatte, keine Ahnung, vielleicht noch 25 Euro bezahlt oder so, für eine neue Platte, ne. Und wenn du mal heute reinschaust bei Discogs, also unter 140 Euro kriegst du die nicht frei Haus. Und deswegen, also ich hätte jetzt kein Interesse die zu verkaufen, ich hätte jetzt kein Interesse die Doppel zu haben und ich bin da immer straight und das sieht man auch an dieser Platte, wie straight ich bin. Weil wenn ich mal irgendwie einen Grund hätte, doch gegen die Doubles vermeidende Direktive zu verstoßen, dann wäre das ja allermal ein Grund. Weil wie gesagt, jeder wo diesen Link gesehen hat und drauf reagiert hat, war sofort begeistert. Und deswegen bin ich jetzt auch überrascht, dass du sagst, so Splatter. Bist du so leicht am Abgewöhnen. Das kann ich aber auf der anderen Seite wieder so auch verstehen, weil es ist ja tatsächlich so, und das hatte ich auch schon immer mal häufiger wieder, dass es enorme Abweichungen geben kann zwischen Mockup und Fertigerpressung und zwischen Fertigerpressung, die du hast und Fertigerpressung, die ich dann habe, so als Beispiel, also dass die untereinander stark voneinander abweichen. Das kommt ja noch oben drauf. Und dann stimmt das schon. Dann ist das so ein bisschen auch Glück und so ein bisschen Lotterie. Und wenn man dann häufiger enttäuscht wird, dann seht man sich vielleicht wieder nach so ein bisschen Einheitlichkeit. Und ja, wahrscheinlich wird man bei Stubenorgan 73 in zehn Jahren sowieso nur noch schwarzes Vinyl sehen. Mal gucken. Es geht immer weiter. Und dann so, ah ne die Splits, die Splits die glistern ja immer so ein bisschen und die glow in the dark, die kannst du ja eh knicken und pixar willi net und plopp ist jetzt langsam auch durch, ich hab schon alle Farbkombinationen die möglich sind, ich sag dir irgendwann hast du so was schwarzes. Ja, aber man weiß ja auch inzwischen, was eigentlich, ja, aber man weiß ja inzwischen, was auch gut rauskommt oft, also wo die Trefferquote relativ hoch ist. Ja. Und ich weiß, also bei mir ist dann lieber so, dass ich dann irgendwie so eine Merge-Pressung aus zwei Farben oder vielleicht auch einfach eine Single Color, die schön dazu passt, oft schöner finde, als irgendein super wildges Blätter, was irgendwie zwar, jo, vielleicht fancy aussieht, aber auch nicht wirklich dazu passt. Deswegen ist auch so diese Waxmage-Geschichte. Wo ich dann sag, die sind schon so ultra fancy. Da war ich auch ein paar Jahre lang auf der Jagd danach. Und dann hast du sie hier stehen und holst sie aber nie raus. Irgendwie. Und weil es einfach manchmal auch Platten waren, die man nur wegen der Optik zum Beispiel gekauft hat. Und, äh, das ist, äh, ja, wo ich dann sag, inzwischen bin ich zum Glück davon weg und schau wirklich... Wenn es eine tolle farbe dazu gibt wunderbar dann ist die irgendwie und aber wie du auch siehst auch wie bei jinsu und sonstiges also der der der der der große. Color run irgendwie muss nicht unbedingt sein also ich kann inzwischen auch wieder das von markt hören. Jetzt hört, hört, hört. Head in. Das ist die Überraschung. Ich glaube, das muss ich gleich in den Titel von der Sendung später schreiben. Marc teilt seine intimsten Geheimnisse und es wird euch nicht gefallen. Du hast sicherlich einige Coloured-Fans, die gerade vom Stuhl fallen und völlig, Wut in Brand ihr Handy schon gegen die, was, Rauphasertapete geschmissen haben. Das muss man erstmal verarbeiten, Leute. Aber Leute, wir reißen nicht nur eure Wunden auf, wir bappen sie auch wieder zu, wir machen auch wieder ein Pflaster drauf. Wir bieten einfach den Rundum-Service von Verletzung bis Heilung. Wir können alles. Genau. Ist so. Machen wir doch jetzt was versöhnliches. Wir brauchen was versöhnliches. Wir müssen auch wieder diese Bilder in meinem Kopf verlassen. Ich war nämlich vor kurzem nochmal an dieser Kapelle, muss ich noch dazu sagen. Und vielleicht hast du das auch schon gehabt, dass es nicht nur Personengerüche haben, also dass es auch wirklich Orte gibt. Wenn du diesen Ort besuchst, hast du immer wieder irgendwie den Song im Ohr und da wir Fade Into You ja noch gar nicht gehört haben, sagt mein Protokoll, müssen wir das natürlich jetzt auch noch dringend nachholen, um noch einmal in diese Stimmung zurück zu verfallen. Und es kann sein, dass wenn die Minute rum ist, ich dann schluchzend weinend am Mikro säusle und dann musst du weiter moderieren. Also gucken wir mal, was passiert. Music. Okay, das war dann noch mal die Reise zurück in diese Zeit und es fällt mir wieder schwer, diese Platte nicht zu bestellen, aber ich habe es ja jetzt hinreichend begründet und ich schreibe dir auf jeden Fall eine Nachricht, wenn ich irgendwann einknicke, dann weißt du Bescheid. Bis dahin, bleib ich straight. Da vielleicht knicke ich ja selbst noch einen. Also dann doch noch ein drittes Mal in dieser Mütze. Ja gut, du hast ja da keine Barrieren so wie ich. Du kannst es ja machen. Ich sage nur Taylor Swift einmal alles bitte. Na gut, also dann bin ich jetzt bereit und ich befürchte ja jetzt schon wieder, dass du gleich wieder kommst. Ja und dann gibt es noch die zehn Platten Back. Dann müsste man hier nämlich eine neue Rubrik aufmachen, Backkatalog Shopping. Wahrscheinlich hat sich der Marc auch genau so auf die Sendung vorbereitet, er hat sich überlegt, wie kann ich mit möglichst wenig Links maximalen Schaden bei Timo anrichten, in dem alles geil ist und er alles bestellen muss. Aber ich sag dir ja, du bist ja auch schon, du bist ja quasi neu erweckt worden in unserem Lost in Vinyl Slag, du warst ja früher mal dabei, bist jetzt wieder drin und seit du drin bist, merkt man auch gleich schon wieder, da ist schon wieder ein ganz anderer Zug drin. Du postest ja wieder wie in der guten alten Zeit, wie verrückt, wie in deiner Facebook-Gruppe, die du mit Peter hast, muss ich an der Stelle einfach nochmal erwähnen, weil wir es heute noch gar nicht drüber gesprochen haben. Das letzte Mal ja bei der Vorstellung, mal bei der Begrüßung wenigstens. Die ist natürlich auch wieder verlinkt, Leute. Also wenn ihr jetzt denkt, so ich muss wieder sechs, sieben Wochen warten, bis wieder hier das Format kommt. Nee, müsst ihr nicht. Also ihr könnt auch in diese Facebook-Gruppe einfach eintreten. Einmal freundlich in Richtung Marc und Peter winken. Gerne Bescheid sagen, dass ihr wegen Podcast da seid. Dann können wir euch gleich einordnen. Und dann seid ihr herzlich willkommen. Coole Community, ständig geiles Colored Vinyl da draußen und ja, so ein bisschen was davon tut der Mark jetzt neuerdings im Slack auch reinblitzen lassen, was mich sehr, sehr freut. It feels like coming home hatte ich geschrieben oder sowas in der Richtung, weil ich hatte das Gefühl, dass wir irgendwie wieder zusammenstehen und das hat sich gut angefühlt. Ich hoffe, du fühlst dich auch heimlich im Slack und vielleicht machst du ja auch beim Vinyl Weihnachtsmittel mit. Wir haben nämlich in der letzten Folge das nochmal geteasert, weil der Wolfgang das ja organisiert. Da hast du ja glaube ich nie mitgemacht, oder? Ja, gerne. Mach das. Es ist echt ein Riesenspaß. Nee, gerne, gerne mach ich damit, natürlich. Mach das, mach das. Ja, cool. Ja, dann, wir schreiben nach der Sendung und dann... Ja, du musst gar nicht schreiben, du bist automatisch, also der Wolf steht in den Startlöchern, wir haben das jetzt geteasert, Lost in Vinyl hat es in seiner Folge auch nochmal geteasert, also das ist jetzt das dritte Mal, dass es nochmal breit in der Community erwähnt wird, wir hoffen natürlich, dass auch noch ein paar Leute mitmachen, die es nicht kennen. Also die einzige Einstiegsvoraussetzung ist wirklich in den Slack zu kommen. Und ihr müsst halt eine Platte springen lassen, aber ihr kriegt dafür eine. Und das macht halt einfach mega Spaß. Wir sprechen uns auch vorher ab mit Preiskalkulationen. Das muss man vielleicht jetzt in dieses Jahr ein bisschen erhöhen. Ich weiß nicht. Aber auf jeden Fall gibt es da eine klare Absprache, dass man jetzt nicht enttäuscht ist. Keine Ahnung, kauft eine für 15, kriegt eine für 80 oder so. Das soll ja auch nicht sein. Und man soll sich aber so ein bisschen Gedanke machen, was könnte der Person gefallen und wenn man die Person gar nicht kennt, dann einfach mal ins Blaue rein, einen coolen Tipp geben und dann packen wir die Platten aus. Dann kann man, wenn man will, ein Video machen. Wenn man einen YouTube-Channel hat, kann man es auf YouTube auslagern oder Privat-YouTube-Videos. Haben wir uns auch schon zugeschickt. Oder halt einfach ein Foto dann, wenn's dann unterm Baum ausgepackt wird und so oder intern mit einem Video geteilt. Also es macht echt Spaß und von daher wär cool. Gibt's einen extra Channel für, also du kannst es nicht verpassen und es sind jetzt wirklich nur noch ein paar Tage und da wird der Wolf starten. Also jetzt ist der Moment in den Slack zu kommen, dass man von Anfang an dabei ist und sich dafür anmelden kann. Ich hab auch schon was richtig geiles, was ich mit reinpacke. Ich weiß jetzt schon, welcher Platter mit drin ist. Obwohl du noch nicht weißt, wer dir zugewichtet wird. Ich verrate natürlich nix. Das ist mir völlig egal. Der wird ausflippen. Da wird nix geleakt. Cool. Der ist schon mal geil gedreht. Gut. Ja, dann guck ich mal, ob ich bei deinem nächsten Link ausflippe. Wir machen weiter, oder? Genau. Ah, nee, genau. Also, wir machen was ganz Entspanntes. Und zwar, jetzt kommt kein Link mit drei Platten, sondern dieses Mal sind es tatsächlich vier Platten. Es tut mir leid. Ich hab's gehört. Und es geht nämlich auch um eine ganze Diskographie, aber die tatsächlich auch in relativ straffen Zeitabständen wiederveröffentlicht wurden. Und zwar handelt es sich um die Band Grant Lee Buffalo. Ich weiß nicht, ob du von denen schon gehört hast, ist eine Band, Anfang der Neu- noch nie, ist eine band anfang der 90er, die waren so in dieser, ja ich sag mal so ich hatte einen freundeskreis und da gab es ein mädel die war immer so die die bildete die die indi fraktion anfang der 90er also es gab so die die dann metal und crossover und hin und her und so und sie war immer so die indi hörerin, und sie hatte damals, Ja so das Indie-Girl irgendwie, genau, ein richtiges Indie-Girl, mega toll, aber ich hab sie schon ewig nicht mehr gesehen, wär auch nochmal schön sie zu sehen. Grüße? Genau und die hatte das erste Album von, Grüße, ja, sie weiß wer sie ist. Oh das ist immer ein Vorteil, das ist immer ein Vorteil, wenn man weiß wer man ist auf jeden Fall, find ich gut. Also wir haben ja jetzt nur. Also ich hab jetzt nur eine Metapher von ihr im Kopf, aber ich finde es immer schön, wie das Gehirn dann irgendwie sowas konstruiert, weil bei mir gab es natürlich auch Indie Girls und jetzt baue ich mir da irgendeine eins zusammen, aber ich wollte dich nicht unterbrechen, erzähl weiter, ich sehe schon wieder vier Alben hier auf, ich schwitze, aber mach weiter. Plopp plopp plopp genau. Genau, Grantley Buffalo ist im Grunde genommen eigentlich der Hauptkopf, Grantley Phillips heißt der, der hat dann auch, also vorher hieß die Band Shiva Burlesque, war wenig erfolgreich und dann irgendwann ging es hier los mit Grantley Buffalo und nach der Grantley Buffalo Sache hat er jetzt noch unheimlich viele Solo Alben weiter gemacht als Grantley Phillips. Irgendwie aber die Band an sich war Grandly Buffalo und die haben vier Alben gemacht und die finde ich alle super und das Indie Girl hat damals die Fuzzy abgöttisch geliebt und die fiel halt auch so ein bisschen, die hat so ein bisschen, wie soll ich sagen, also ich finde Grandly Buffalo ganz schwer zu beschreiben, es ist so ein bisschen, Amerikaner mit drin, das ist so ein bisschen Soul mit drin, das ist ein bisschen ja, ähm, äh, ja, Blues ist manchmal drin, Indie aber auch, es ist aber auch, äh, so Singer-Songwriter-mäßig hört, es sich manchmal an, auch nur mit einer Akustik-Gitarre irgendwie und Background-Band, und, er ist, halt so ein Storyteller im, Band-Format, also. Das, was er praktisch später als Solo-Künstler, weitergemacht, hat, wo es eher noch mehr in die Richtung ging, hatten halt diese vier Alben immer noch so einen Indie-Rock-Alternative-Grunt. Die wurden auch mal eine Zeit lang so ein bisschen sogar in diese Grunge-Ecke, so ein bisschen mitgedrückt. Ähm, finde ich jetzt gar nicht unbedingt. Aber es sind, ich hab die Fasse da nochmal gehört und die Mighty Joe Moon, die zweite war eigentlich immer so mein Lieblingsalbum von denen und die anderen zwei, die Copperopolis und die Jubilä, die kannte ich tatsächlich auch wieder bis dato gar nicht. Ich kannte nur die ersten beiden Alben und im Zuge jetzt dieser Reissues, also die beiden, die Copperopolis und die Jubilä, die sind jetzt erst vor kurzem erschienen. Die habe ich mir jetzt auch noch dazu gekauft und ich höre die super gerne also auch da sind ganz ganz viel tolle Songs drauf es ist halt so es ist nicht nicht jeder Song das ist das absolute Highlight irgendwie aber ich finde insgesamt wenn du so die Diskographie siehst ist eine coole Band die haben coolen Vibe die haben coole Songs coole Texte und ja und vor allen Dingen die sind auf Clear Vinyl alle vier und sind wirklich da bin ich mit dem Kalle auch bei uns in der Gruppe fast einer Meinung. Klanglich also ultra Oberlevel. Also die Fuzzy und die Mighty Joe Moon sind glaube ich dieses Jahr so mit die bestklingendsten Platten, die ich eigentlich als Reissue überhaupt bekommen habe. Also ultra gut, da ist kein Knacksen, da ist kein gar nichts. Also ist schon Also, wenn ich von audiophil sprechen würde, ich finde immer, das ist so ein schwammiger Begriff, was ist audiophil und wie auch immer und sonstiges. Aber für mich hört sich das einfach ultragut an und viel, viel besser als auf Konserve oder irgendwas. Du legst die auf, und die klingt einfach geil. Und, ähm ... Ja, gut. Wir können gerne einfach mal reinhören. Ich bin gespannt, also, ob es dich abholt, ich weiß es nicht. Es gibt auch viele, die es nicht so unbedingt mögen. Und ich würde tatsächlich, weil das war auch dem Indie-Girl ihr Lieblingslied, war immer einfach der Titelsong. Sie hat immer Fassi gehört. Ist eigentlich so ein bisschen auf der Fassi die Nummer Fassi. Genau und die ist halt schon so ein bisschen eine schmusibusi Nummer, ne? Aber voll gut. Ja ist halt auch so ein bisschen wie mit Baum und Decke und hinlegen und so weiter und Fassi ist halt auch Fassi halt. Also mein lieber Marc, ich sag's jetzt mal so, denn so ist es aktuell, geplanter Sendungstitel für Folge 36, das Indie-Girl steht auf Fuzzy und hier kommt's. Music. Also ich sehe sie auf jeden Fall vor mir, Mark. Die sitzt da, die sitzt da mit ihren, mit ihrer coolen Frisur, mit ihrem second hand coolen Klamotte, mit den angefuckten Chucks und sie raucht chillig träumend in Richtung, vielleicht auch Sterne, vielleicht aber auch Stroboskoplicht ihre Fluppe. Und ist sich ihrer magischen Aura bewusst natürlich selbst gedreht. Ja cool, bei dem Song merke ich auch, dass der tatsächlich erst nochmal so losgeht und sich entfaltet. Der Refrain war noch gar nicht da. Richtig, deswegen dringende Empfehlung, hört die Vinyl und Playlist, lasst euch nicht damit abspeisen, dass wir hier nur mal kurz reinhören. sondern bucht das volle Programm. Ich glaube, da geht noch was, aber es hat schon gereicht, um mich von meinem. Man müsste sagen, neutralen Status, aber wenn du was empfiehlst, hab ich keinen neutralen Status, also bin ich ja sowieso schon gehypt. Also von gehypt auf hochinteressiert geschaltet und vor allen Dingen auch dieses Album zum Beispiel Jubilä von 98. Also das ist zum Beispiel wieder sowas, da würde ich diese Platte 100%ig. Wenn ich jetzt in einem Plattenladen wäre, würde ich die nur wegen einem Cover schon rausziehen. Da mit diesem Zauberer drauf, sieht ja aus wie so ein altes Plakat von so einer Zaubershow oder Zirkus oder so. Das spricht mich total an oder erinnert mich an so Adventure Games aus der Zeit. Ja, da ist mal wieder ein ganzes Werk aufzuarbeiten. Genau, also wenn dich seine Stimme so ein bisschen gecatcht hat, dann könnte das gefallen. Ich finde, er ist halt so die Hauptperson natürlich bei dieser Band. Mir hat die Stimme halt auch immer so einen gewissen Vibe gegeben. Deswegen höre ich den einfach unheimlich gerne singen. Irgendwie und das ist so, ja, wie gesagt, mal rockiger, mal ruhiger, mal schmusiger, mal irgendwie, aber coole Diskographie und ich finde, mir war es wichtig, den einfach zu erwähnen, weil der oft irgendwie so, ha, ist auch so eine Band aus den 90ern, die dann irgendwie, die hatten mal ein kurzes Hoch und waren in so einem gewissen Kreise einfach da und richtig cool und dann, die haben auch zum Beispiel auf einem Haltern-Pop, und so mal gespielt, eben, da passen die auch super hin irgendwie und genau, ist einfach so, ja, genau, schöne Diskographie, muss erwähnt werden, Grandly Buffalo. Meist zu überzeugen. Und Collect Them All ist auch dadurch wieder angeregt, dass das halt alles auf Clear Vinyl kommt. Und alles im Prinzip erreichbar ist. Also die sind startbereit. Sind die alle gleichzeitig gekommen? Ich guck grad. Ne, unterschiedlich. Die ersten zwei kamen früher. Schon und ganz unterschiedlich. Aber alle auf clear, also ist ja schon irgendwie so ein Konzept, das dann auch da durchgefahren wird. Genau, so milky clear ist das so ein bisschen schön. Aber wie gesagt, klingen mega. Das ist das Wichtigste. Cool. Vor allen Dingen, ja, also wenn du sagst audiophil, es gibt Leute, die geben sehr viel Geld aus für sehr gut klingende Platten. Und hier sind wir im knapp plus minus 30 Euro Bereich. Das finde ich halt auch immer ganz schön. Ich meine, man kriegt doch auf dem Flohmarkt für zwei, drei Euro mal eine gut klingende Platte, wie du gesagt hast. Der Begriff ist sehr schwammig. Logisch. Aber ich interessiere mich tatsächlich immer für Platte, wo dezidiert auch gut klingen tatsächlich. Und wenn du das jetzt hier nochmal so highlightest, da achte ich da auch nochmal besonders drauf. Ich habe ja extra für Streamingdienste eine Playlist, wo ich wirklich, die heißt quasi Kopfhörergenuss und da schalte ich, weil ja meine Boxentürme immer noch nicht das bringen, was ich irgendwann mal haben möchte. Wenn ich dann so richtig in den Musikgenuss und Feinheiten hören will, dann bin ich halt noch immer auf die Kopfhörer angewiesen und dann ist das halt so Musik, die ich dann da ganz besonders intensiv höre. Vielleicht wäre das hier was, was ich mal auf diese Playlist umswitche. Genau. Gut, der nächste Pick von mir ist eher nicht so wohlig klingend, also das ist er nicht, aber er ist zumindestens mal ein legendäres Album, also dass dieser Reissue-Idee auch sehr gerecht wird, dass man hier halt auch nochmal Platten, die einfach Musikgeschichte geschrieben haben und mal wieder verfügbar sind, in einer gescheiten Version dann einfach nochmal erwähnt. Und ich bin mir sehr, sehr sicher, dass das ein Album ist, was du nicht nur einmal in deiner Sammlung hast und ich fände es jetzt hier mal interessant mit dir zu sprechen, was für Versionen du da hast oder so kennst und wie du jetzt die einordnest, weil die jetzt zwar nicht so super geil von der Pressung her vielleicht ist, was die Farben betrifft. Aber zumindestens jetzt mal wieder frisch verfügbar ist und zwar geht es um Pearl Jam mit Versus. Mike Meyers Grüße hat es mal irgendwie gepostet, danach habe ich es auch wieder in ganz vielen Newslettern gesehen und wollte es also auch schon noch mal posten. Kommt auf Sony, ist eine 30 Anniversary. Clear Vinyl halt eben, aber immerhin Gatefold von diesem sehr, sehr wichtigen Crunch Album, das 1993 rausgekommen ist. Und tatsächlich habe ich dir ja eben erzählt, dass ich so drei Jahre etwa danach, also nach dem Release so richtig tief in die Musik eingestiegen bin. Und deswegen verbinde ich auch mit diesem Album eine sehr entscheidende Zeit meines Lebens, wo ich halt mich so in diesen Underdog Modus begeben habe, so auch mit meiner Freundes Clique, dass man dann halt so im Uzi abgehängt hat und so Alternative Musik gehört hat und Punk Konzerte, Hardcore Konzerte, Ska Konzerte, besucht hat, aber eben auch ganz arg Crunch gefeiert hat, sozusagen noch so Mitte der Neunziger, Ende der Neunziger das Ende dieser Bewegung mitgekriegt hat, dann vom Stuhl gefallen ist, als so ein Kurt Cobain in den Tagesschau Nachrichten kam. Ja, und dieses Release von Pearl Jam, die ich glücklicherweise mal im Jahr 2000 auf Rock am Ring live gesehen habe, ein unvergessliches Konzert mit wunderschönem Sonnenuntergang. Erinnert mich immer, immer, immer an dieses Konzert, an diese Zeit aber auch, weil die ja daran angeschlossen war. Und deswegen würde ich sagen, das ist für jemand, der Platten sammelt oder einfach Interesse hat, ein paar wichtige Alben in seiner Sammlung zu haben, würde ich das einfach als ein Essential bezeichnen, weil da halt eine ganze Lade von Hits drauf ist. Ich würde dann den Song Daughter auf die Playlist packen, für die, die es noch nicht kennen. Und da müssen wir jetzt eigentlich auch gar nicht reinhören, denn den kennen wir beide, glaube ich, in- und auswendig. Deswegen würde mich jetzt eher interessieren, Marc, was hast du von diesem Album in deiner Sammlung? Da habe ich jetzt richtig Glück und zwar ich habe mir tatsächlich dieses Reissue jetzt hier zugelegt, die Clear Vinyl, weil ich das Album bisher tatsächlich noch gar nicht in meiner Sammlung hatte. Ah ja, gerade noch rechtzeitig, 17.11. Erscheinungstermin, ist. Jetzt eine Woche her für das Protokoll. Richtig, die ist frisch eingetroffen, die steht tatsächlich auch noch drüben und ist sogar noch verschlossen, weil ich noch gar nicht dazu gekommen bin sie zu hören. Ich kenne das Album ja, ich kenne es nicht gut, ich bin großer Ten. Freund, Fan, also das war damals mein Pearl Jam Album irgendwie und ich finde es auch bis heute für mich das beste Pearl Jam Album, kann man drüber diskutieren, zum Beispiel mit meinem guten Freund Andreas, Andreas Reichert, Gruß auch hier an den Andreas, ist auch bei uns in der Gruppe zum Beispiel. Genau, riesengroßer Pearl-Jam-Fan, die auch, was weiß ich, in alle Herren Länder, reisen, um Pearl-Jam zu gucken und im Fanclub sind und sonstiges und hin und her, so ein Hardcore-Pearl-Jammer, und. Für, ihn, ist, eben, auch dieses Versus zum Beispiel sein Lieblingsalbum, und, jedes, Mal, irgendwie, also gefühlt jedes Mal, wenn wir uns treffen, irgendwann kommen wir immer auf Versus und, dass ich es immer noch nicht wirklich richtig gehört habe und ganz, erfasst, habe, Und dass es endlich Ten ablösen könnte und wie auch immer. Oh, ich seh schon, ja. Allein aus dieser Motivation raus musste ich mir jetzt das Versus kaufen, um einfach zu sagen, okay, ich check's jetzt durch hier und ich will's natürlich auch auf Platte hören. Um dann wirklich zu sagen, es hat die Macht Ten vom Pearl Jam Thron für mich zu stoßen oder nicht. Ich kenne natürlich die Single-Hits, ich kenne auch DORTA irgendwie sonstiges, aber so das Album von Seite A erster Track bis Seite B letzter Track irgendwie so, das ist für mich und da ist halt die Tension, finde ich enorm gut, die hat für mich ein Ultra-Flow und ähm... Ja, ich bin gespannt, also deswegen kann ich sonst noch gar nicht mehr dazu sagen, weil ich es eigentlich erst noch richtig kennenlernen muss, es ist eigentlich echt krass, weil also ich meine ich habe alle großen Alben der Crunch-Geschichte, das heißt jetzt mit Soundgarden hin und her, habe ich alle da, alle gehört, alle mitbekommen, aber was mit Pearl Jam passiert ist, nach Ten war es irgendwie, ich weiß nicht, die waren zwar da, aber nicht bei mir irgendwie und Vielleicht kommen wir ja jetzt zusammen. Da habe ich ja durch mehr oder weniger einen unerwarteten Zufall quasi so richtig in so eine nicht erwartete Lücke von dir reingestochen, das ist ja spannend. Weil ich hätte mir jetzt vorstellen können, du hast die erste Pressung, du hast das, du hast jenes und jetzt bin ich echt überrascht. Und das Cover ist ja auch noch mal so ein bisschen alternativ dann auch wieder. Also es gibt ja, es ist ja nicht dieses legendäre Cover, wo das Vieh da, das Schaf da in die Kamera guckt, sondern es ist so von der Seite irgendwie, ne. Das fand ich jetzt ein bisschen schwierig. Das hat mir jetzt daran nicht so gefallen, weil das Originalcover ist für mich halt ikonisch. Aber gut, kann man machen. Ich mag Schafe. Hat man mal ein anderes Schaf, ne? Aber man sieht das schon, ne? Also bei JPC Verkaufsrang in LPs Platz 44, Gesamtverkaufsrang 131. Also da scheinen schon Leute zu interessieren, ne? Und ja, also ich bin Fan, muss ich wirklich sagen. Und von daher also ich bin mir fast. Ja du bist jetzt schon der zweite große. Ja du hast du kriegst hier eine Hausaufgabe in Stereo kann man eigentlich sagen also du hast jetzt von uns beiden quasi einen Anschub gekriegt ey mach mal Pearl Jam. Richtig. Mach mal Versus. Mach mal Versus. So wie früher, wenn du Musik aufgelegt hast. Ja, wie gesagt, ich bin gespannt, ich mein. Du bist gespannt, ja? Ich mein, du hast mich natürlich jetzt auch öffentlich völlig geoutet, mit dieser Lücke, das ist eigentlich krass, weißt, der Typ, der Versusnet kannte, hier sehe ich schon so, oh krass, das kennt Versusnet, das können wir auch als Sendungstitel nehmen, der Typ, der nicht Versusnet kannte. Nein, jetzt weißt du, ich habe auch eine Sache gelernt und ich finde das auch gut, dass du da ehrlich bist, weil es gibt ja auch Leute, die erzählen was vom Schaf oder so. Also ich bin jetzt schon so lange in der Community da aktiv und habe schon mit so vielen verschiedenen Leuten geredet und auch Leute, die Riesensammlungen haben, da sind wir alle Anfänger dagegen. Und ich stelle trotzdem immer wieder fest, letztendlich ist es so, niemand kann alles. Das ist einfach nicht möglich. Also diese Bandbreite an Genre, an Versionen, an Verfügbarkeiten, an Bli and Bla und Plupp. Wenn man dann halt die Kanäle oder die Channels von den Leuten halt verfolgt, dann ist es halt auf das natürlich fokussiert, was man kennt und was man auch postet, aber man sieht ja nix über die Lücken. Die sind aber da. Also das hat jeder. Und ich finde das aber so wichtig, dass man das auch sagen kann, dass man da irgendwie auch wieder so auf Augenhöhe rauskommt und einfach merkt, so ey, es ist so wertvoll, dass wir uns einander austauschen. Weil jeder hat diese Lücken irgendwo und ganz viele und eine mehr und eine weniger, aber ist ja egal. Es ist doch das Schöne, die so miteinander, füreinander zu füllen. Und das ist doch eigentlich die ganze Idee von Community, dass man da irgendwie raus geht und dann auch mal nochmal was Geiles entdeckt hat oder was wiederentdeckt hat oder einfach nur, wie jetzt in dem Fall sozusagen das Auge nochmal auf was richtet, wo man lange nicht mehr drauf geschaut hat. Das ist mein Community-Statement dazu. Ja, absolut. Genau. Punkt. Ja, supergeil. Und so war's ja letztendlich fast mit allen Sachen, die ich hier jetzt irgendwie verlinkt hatte. Sei es Jinsu gewesen, sei es die neueren Wasp-Sachen gewesen. Sind auch alles Sachen, die ich vorher nicht entdeckt hatte, die ich auch per Zufall ... Krass. Irgendwie. Und ist doch auch schön. Irgendwie ist ... Genau. Deswegen. Und eine Sache. Ach, ja. Jetzt bin ich direkt schon bei der, genau jetzt kommt schon die letzte Runde für mich, jetzt kommen die letzten zehn Platten von dir. Ja. Oh Gott, er sagt ja. Jetzt kommt noch ein Fünferpack. Er sagt ja. Nein, nein, nein, nein, nein, nein. Ich krieg schon Schnappatmung hier, ich muss gleich das Fenster aufmachen. Nein. Okay, gut. Nein, die nächste hast du bestimmt. Wir halten uns bereit, wir halten uns bereit. Ich mache jetzt nochmal hier meine Yoga-Übungen in der Zeit, kannst du den Link dran posten und dann drücke ich drauf und atme noch einmal tief durch und dann wird alles gut. Nein, es geht tatsächlich, ich beende heute mit einem großen Herzensalbum von mir, beziehungsweise auch ein Herzenskonzert, auf dem ich in Köln im Gebäude 9 war, zusammen mit der Laura Weizel, Und dem Stefan Kirsch und dem David, gute Freunde von mir und ich kannte tatsächlich Manchester Orchestra auch vorher, ja, aber auch nur ein paar Songs und ich weiß tatsächlich auch rückblickend gar nicht mehr, wie, wer mich überzeugt hat, auf dieses Konzert zu gehen ins Gebäude 9. Und ich war net drauf vorbereitet und dann war das ein Konzert, das war eben die Tour zu diesem Album. Und wir standen alle da drin und, na, Stefanie war natürlich auch noch dabei und der Poloma war auch mit dabei. Egal, auf jeden Fall, wir waren alle völlig geflasht, alle, alle gegrüßt irgendwie. Und ähm... Wir waren einfach völlig geflasht von dieser Band und von diesem Album und von dieser Intensität dieses Konzertes und jeder der auf diesem Konzert war, irgendwie wird auch nicht anders davon berichten, es war als hätte einer alle Herzen die sich in diesem Raum befanden einfach zusammengebunden irgendwie und es war Das war ein legendärer Abend und ich hatte das Album tatsächlich vor diesem Konzert, glaube ich zwei Tage vorher einmal gehört und fand es schon wunderschön irgendwie, aber da wurde mir erst bewusst, wie wie groß das Album ist und deswegen jedes Mal, wenn ich das auflege, für mich ist dieser Abend da, sind diese Freunde da, ist diese Stimmung da und es war jetzt lange Zeit wieder weg. Die Band hatte ein paar Auflagen gemacht, es gab eine Erstauflage und jetzt hat tatsächlich, also immer wenn eine Version von diesem Album auftaucht, ist er relativ schnell weg und jetzt ist eine neue aufgetaucht bei Rough Trade. Es gibt eine silberne Version, es ist so ein Drei Seiten Album mit einem Edging auf der vierten Seite, wo dieses Cover, also dieses Männchen, das am Baum hängt da, drauf ist. Und man weiß die Auflage nicht, wie hoch sie ist. Sie ist auf jeden Fall noch verfügbar. Also entweder die haben sie relativ hoch angesetzt oder der Markt ist inzwischen mit dem Album satt, was ich aber nicht glaube. Deswegen würde ich da, auch wenn man das Album will, nicht zu lange warten, weil es glaube ich auch irgendwann wieder weg sein wird. Ja. Ja. Blackmail to the surface, ich weiß nicht, ob du es kennst, ob du die Band kennst. Ja, es gibt auch hier wieder einen Kontext, genau. Jetzt, Opa erzählt vom Krieg, so weit ist mein Redeschrei gar nicht, aber ich kann jetzt zumindestens sagen, ich stehe auf so minimalistische Optik, also es muss jetzt nicht jemand am Baum hängen, dass ich hingucke, meine Sensationsskylight habe ich im Griff. Aber das Cover mit dieser, ich bin ja auch fotografisch aktiv, also wenn ich das dann so sehe, das spricht mich halt an. Dieser schwarz-weiß-Kontrast, der Baum, wo. Das, Auge einem so hinzieht. Also das Cover hat mich gleich angezogen, wollte ich sagen. Und dann hast du ja das Album, ich glaube, ich habe es irgendwo bei Rough Trade beim Überfliegen in einem Newsletter gesehen und dann hatte ich gesehen, jetzt muss ich kurz überlegen, dass ich nicht falsch erzähle, wie war das denn genau, nee, ich bin mir jetzt nicht ganz sicher. Also ich habe es auf jeden Fall dann bei Rough Trade mir angeguckt. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich es posten wollte oder ob das an dem Tag was anderes war. Ich kannte es nicht weiter, aber es hat mich irgendwie angezogen, auch wegen der Pressung, weil die so cool ausgesehen hat, ne? Und vielleicht hatte ich auch an der Stelle in den Song reingehört, ich hab nämlich auch in den Song reingehört, da bin ich mir jetzt wieder sicher. Aber ich hab keine, also ich kenn Manchester Orchestra als Band schon irgendwie, vom Name her, wir hatten vielleicht immer drüber gesprochen, aber ich habe jetzt halt nicht so die Mega-Assoziation zu dieser Band, dass ich jetzt sagen kann, oh, das und das und das. Wobei, ich muss mich da schon fast wieder korrigieren, es gab nämlich so eine Situation, doch, doch, doch, ich muss mich korrigieren, da war der Sven Helwig, der war bei mir eingeladen in eine Sendung, aber ich weiß nicht mehr welches Format das war, also unsere Quartettrunde, wo wir jetzt dann kürzlich zusammen drin. Und ich mein, der hatte nämlich die Hope, also die von 2014, hatte der glaube ich in der Sendung empfohlen. So war es, genau. Und vorher kannte ich sie glaube ich nicht. Und das Debüt aber hatte ich irgendwie im Schädel, also diese I'm like a virgin losing a child, die hatte ich irgendwie im Kopf, aber nie so mit befasst, vielleicht auch nie gehört, einfach nur vom Cover wieder angezogen, weil das ja so ein Retro-Cover-Artwork ist und so weiter. Also sprich, jetzt langer Redeschwall dann doch, auf jeden Fall die Manchester Orchestra hat mich angezogen, diese Black Mite oder Surface, dass ich gedacht habe, das könnte was interessantes sein. Und dann habe ich den Post von dir im Slack gesehen und dann habe ich gesehen, ah ja, der Marc hat reagiert. Und dann hat ja genau, just jetzt passt das auch für mich zusammen, jetzt schließt sich der Kreis, da hatte nämlich der Sven im Slack, nämlich um Bestell-Support angefragt, ich fühl das jetzt nicht aus, du weißt vielleicht was ich meine, weil der auch gleich Interesse dran hatte, ist ja jetzt logisch, dass der Interesse dran hatte, weil klar, genau, der hatte das Vorgängeralbum bei mir empfohlen. Und jetzt Zirkelschluss, kurz bevor wir jetzt die Sendung gemacht haben, vor ein paar Tagen, hatte ich so ein Gefühl, dass du die in der Sendung bringst. Und genau das ist jetzt passiert, allerdings war es tatsächlich jetzt die letzte Platte. So, das ist mein Kontext. Genau und ich musste jetzt hart entscheiden tatsächlich ob ich die hier nehme oder ob ich noch meine super in geheim petto heute kam super geiler link noch rein platte poste aber ich musste jetzt einfach die manchester orchestra nehmen weil die einfach zu gut und zu wichtig ist und die andere da gibt es eh noch zu wenig infos die machen wir dann beim nächsten mal. Okay, cool. Dann lass uns mal noch da auf jeden Fall einen Song aussuchen. Was hast du gedacht? Alle. Alle. Einfach alle. Wir nehmen, was nehmen wir? Die GEMA-Liste geht auf den Markt. Nehmen wir The Silence. Wir upgraden einfach für diese Folge und hören das ganze Album durch. Ich schick dir dann gleich mal einen Link, was das kostet. Ja, das ist egal. Genau, das Album muss man hören vom ersten bis zum letzten Ton. Aber wir fangen mal zwischendrin an. The Silence ist ein wahnsinnig guter Song. Ach, das war ein schöner Moment, das mit dir so rein zu feiern. Und auch hier könnte ich natürlich noch ewig weiterhören. Aber das müssen wir dann offline machen. Ach ja. Aber ja, das ist jetzt gerade das letzte Lied. Dann ist aber auch irgendwie nochmal markiert hier in meiner Liste. Ist das auch irgendwie so ein Single Release? irgendwie. Vielleicht letzter Song. Ich finde das immer geil, wenn eine Band mit einem besonders herausragenden Song einfach am Schluss noch so kommt. So der Motto, ach so, wir haben da noch so one more thing. Und dann kommt irgendwie so ein Brett, das eigentlich würdig als Startsong oder so irgendwie wäre. Nee, hat mir echt ganz, ganz toll gefallen. Also ich werde wirklich gleich Schmerzen haben meinen Rausenschmeißer dann zu spielen, weil ich gerade auch nochmal so in so einer schönen herbstlich harmonischen Stimmung mit dir bin, mit diesem Song. Schön. Das Silence. Einfach mal die Fresse halten. Übersetzt. Genau. Passt auch perfekt in die Jahreszeit jetzt hier. Absolut. Aber ist eigentlich ein Fauxpas. Ich mache einen Song an, der heißt Silence und Bubble rein. Soll man nicht machen. Super. Das verstößt wahrscheinlich gegen 15 Podcast Gesetze. Aber wahrscheinlich dürfen wir ein Ende eh nicht spielen, weil er wieder zu neu ist. Ich kenne ja den Scheiß. Nee, komm, das ist 2017, der muss im Katalog sein, den können wir bestimmt spielen, dann ist der im Moment drin. Gut. Reissue ist raus. Damit fehlt noch der allerletzte Pick, der uns sozusagen den Abend schließen lässt und auch den Magen schließen lässt, weil das wird einigen im Halse stecken bleiben, spätestens wenn ich es spiele, weil es in heutiger Rückschau betrachtet wirklich ganz furchtbar klingt. Und ich glaube, die Platte kann es ja gar nicht anders sein, weil die Aufnahme wahrscheinlich einfach so ist. Also im Streaming tut es richtig weh. Ich habe, ich mache da noch ein bisschen leiser. Ich habe damals, also wirklich, als ich das gehört habe, als ich das gehört habe damals, als das rauskam, ich verrate schon mal wann, 1998, da war dieses Album, da war ich fernab, ein Album nach einem Klang zu bewerben. Da hatte ich keinen Peil von. Das war die Zeit, wo ich noch diese Kenwood-Kompaktanlage, hatte, wo oben ein CD-Deck war, unten, zwei Tape-Decks und einen Radiotuner dazwischen. Alles in einer Anlage. Und, das. War scheißegal. Also ob du da jetzt Tape gehört hast oder CD oder naja, manchmal habe ich mir eingebildet, dass das Radio schlechter klingt, aber naja, wahrscheinlich nur, weil es ein bisschen gerauscht hat oder so, keine Ahnung. Ja, jetzt aber raus damit, es geht um Soulfly, Soulfly und jetzt lassen wir mal die Seelen fliegen, denn wir haben ja mit Metal angefangen und hören auch mit Metal auf. Auch hier nochmal Grüße an Mike Myers, also nicht der, der mit der Maske rumläuft und Leute abschlachtet. Der schreibt mal anders, glaube ich. Weil, ja, der hat mich drauf hingewiesen. Und da ist es jetzt tatsächlich so, ich hätte es vielleicht übersehen ohne ihn, auch wenn es mal ein Newsletter war, aber... Er hat es für mich schon schwer gehighlighted, dass es dieses Release gibt. BMG Writes ist das Label, kommt leider nur auf Black, passt aber hier ganz gut zum Cover von diesem Debüt der Band. Und ich habe jetzt gedacht, ich schieße mal zurück, weil es gibt tatsächlich von Soulfly auch mehrere Reissues. Nämlich es gibt auch die Primitive, die Tree und die Prophecy, alles auf einmal, war damals eine mega wichtige Band, die sehr aufmerksamkeit, zumindest in diesem Genre, erzeugt hat. Heute könnte man sagen, so eine Melange aus Trash, Death und New Metal. Was das Besondere dran ist, für die, die es jetzt nicht verfolgt haben oder wissen, der Bandleader von Soulfly ist ja der legendäre Max Cavalera, der mich als ebenfalls Frontmann von Sepultura wahnsinnig gecatcht hat in dieser Zeit. Also der ist ja ein Ding von einem Mann, also wir könnten erst mal Chet Baker spielen und dann Soulfly. Ich hab auch überlegt, ob ich es in der Reihenfolge mache, aber da hätte ich zwei müssen hintereinander bringen. So erst Tim sein Stimmchen, das ist aber nicht so männlich und dann kommt Max Cavallera und grunzt sich da eins runter mit dieser bassigen, mega brutalen, prachialen Gewaltstimme. Ja, also das hat mich wirklich fasziniert, auch wie der Typ aussah und dann inszeniert er sich ja auch so als Jesus Part 2 auf dem Cover, wenn er da am Meer steht und die Arme auseinander spreizt. Also dieses Album hat nicht nur mich, sondern auch die Musikgeschichte getroffen wie ein Schlag, weil das war so die Zeit, wo man so angefixt war von dem legendären Album Roots von Sepultura. Und jetzt kam das und ja, ich habe hier ein Zitat aus einer Musikzeitschrift. Allzu vergeistigten Musikkritikern muss diese Platte vorkommen wie ein zum Sprint eskalierender Waldlauf in Brasilien, versteht sich? Am Ende totale Erschöpfung und ein längst vergessenes Körper, dieses Glücksgefühl. Geile Sache, fand ich super. In der 598 ME Sounds, also das war wirklich ein Ding. Werde ich nie vergessen, wie wir das damals abgefeiert haben. Aber wie gesagt, aus heutiger Rückschau, Eye for an Eye anzuhören, das ballert schon ganz schön ins Ohr. Also da bin ich echt mal gespannt, wie das dann mit dem Vinyl ist. Du hast so schön mitgelächelt, Marc. Was hältst du denn von meinem Rausschmeißer des Abends? Denn das wird richtig einer, das sag ich dir. Wunderbar, perfekt, also ich war zwar immer mehr Team Sepultura und auch Team Nailbomb, also ich fand von Max eigentlich hier das Nailbomb Projekt mega gut und hätte mir da eigentlich auch noch eine Platte gewünscht. Kann aber immerhin noch sagen, dass ich auf dem einzigen Konzert, das sie jemals gespielt haben mit Nailbomb, auf einem Dynamo 95 war und das war unbeschreiblich, aber auch klar, Soulfly, cool, super, die erste hab ich noch mitverfolgt, bei später Soulfly war raus, die haben tatsächlich vor, ich weiß es nicht, zwei Jahren, ein Jahr, Irgendwie die haben in Trier gespielt und ich habe es verpasst hinzugehen in so einem kleinen Club hier im Mergener Hof heißt der, in der Meets, haben Soulfly gespielt und, aber ich war noch so ein bisschen traumatisiert von dem Roots Konzert und zwar irgendwie hat der Max mit, ich glaube mit seinem Bruder, spielt er noch Schlagzeug, die hatten mit, wie hießen die, wie hießen das Projekt? Also da haben sie ja irgendwie das komplette Roots Album gespielt auf jeden Fall, das war in Luxemburg gewesen und das war ultra schlecht, ich war so enttäuscht. Ich glaube, dass das auch mal echt schlecht gealtert sein kann, ich meine ich war damals also mit dem Roots Album, ich hatte wirklich so ein Longsleeve davon, also ich bin damit rumgelaufen, es war eines von meinen Lieblings Longsleeves, Mit diesem geilen Cover, mit diesem Voodoo Cover drauf. Heute spricht man ja nur noch bei Hi-Fi oder so. Ja, also wirklich so ganz klassisch in schwarz. Ach, da war ich so stolz drauf. Ich hab immer gewechselt zwischen dem Fear Factory und dem Soulfly. Ach Quatsch, Sepultura, Longsleeve. Soulfly hatte ich nicht, glaube ich. Ne, Roots hatte schon ein paar geile Songs. Absolut. Total. Ich fand halt eher so die Arise und die Chaos AD war eher so meins irgendwie, aber es ist trotzdem ein cooles Album, aber das war dann irgendwie Max Cavallera hatte dann auch irgendwie, der hatte ja auf diesem Konzert, muss ich ganz kurz so erzählen, der hatte ja normalerweise Rastas und seine Rastas, die waren hinten wirklich wirklich zu einem, so einem, das war wie so ein Brett, einfach so gefühlt, einen Meter lang. Und immer dann, wenn er so Art gebangt hat, ist dieses Brett von hinten nach vorne geklappt und dann wieder zurück. Und seine Stimme war irgendwie so ein bisschen kraftlos. Und das Roots-Album war durch. Dann durften sie anscheinend keine Sepultura-Songs mehr spielen. Und haben dann instrumental noch so ein paar Riffs gespielt, was total so fremdschämend war, so 20 Minuten. Und das Publikum etwas ratlos dastand. Und ähm ... Vielleicht war das ein Grund, warum ich Soulfly verpasst hab oder gar nicht irgendwie überlegt hab hinzugehen irgendwie, ähm, und ich mein, Cavallera ist ja jetzt relativ aktiv, der hat jetzt auch nochmal die ersten zwei Sepultura-Alben unter Cavallera unter dem Namen rausgebracht, jetzt kommen nochmal die ganzen Soulfly-Geschichten, ist ja cool, also ich, äh, ich hab die auch schon gesehen und ich hab auch schon tatsächlich überlegt, oh, arbeite ich mich jetzt mal in Soulfly noch mehr rein, ähm. Das Debüt hatte ich auch schon überlegt, das auf jeden Fall zu holen, von daher, ich, äh, Ich bin jetzt gespannt nochmal auf diesen Song, weil ich hab Soulfly schon ewig nimmer gehört und ja, hau richtig einen raus und mach mich heiß. Also ich kann auf jeden Fall bei diesem Song, da geht ja direkt sowas von los, da kann ich jetzt nicht den Radiomoderator machen, das ist klar, also da würdest du mich schon nach dem ersten Klang auch gar nicht mehr hören, was ich sag überhaupt, also versuche ich es auch gar nicht. Auf jeden Fall weiß ich noch den Moment, wie ich das Album das erste Mal angemacht habe und mich dieser Song in die Sitze gedrückt hat. Und falls ihr, Security Advice, gerade mit dem Auto oder mit dem Fahrrad oder mit dem Motorroller oder eurem lustigen E-Roller lustig durch die Gegend cruised, Dann seid gewarnt, je nachdem, was für eine Lautstärke ihr eingestellt habt, eure Kopfhörer sind auf jeden Fall gefährdet, weil es wird alles rappeln und je nachdem, wie laut ihr es habt, wird dann auch jemand mit einem möglicherweise kritischen Blick demnächst in eure Richtung schauen, wenn wir für euch hier in Vinyl & Reissue Part 2 den Rausschmeißer des Abends Das ist die Jüle. Music. Jaaa, bist du wieder drin Marc, fühlst du dich wieder wie Anfang 20 oder so irgendwas, ich weiß nicht wie alt du da warst, bin gerade schlecht im rechnen, hat mich wieder voll reingepackt, sag. Jajaja, geil, also Garage, brasilianische Garage, ich hab gar nicht gewusst, dass das Album so garagig klingt irgendwie, hat mich grad voll überrascht, ich habs viel fetter und cleaner irgendwie in Erinnerung oder so, aber das ist ja, das ist richtig dirty irgendwie, von daher hat tatsächlich, ja, ich muss es hören, also ja, ich habs mir ganz anders vorgestellt. Und von daher, ich muss reinhören, auf jeden Fall. Da ging es dir genau wie mir. Ich habe gedacht, mein Gott, was ist das für ein rauer Soundmatch. Ich weiß doch noch, wie ich damals da an der Klippe stand. Aber wie gesagt, es war die Zeit, wo ich wirklich mir null Gedanken über Klang gemacht habe. Also wirklich gar nicht. Also ich könnte dir kein Album dieser Zeit nennen, wo ich gesagt habe, oh, das klingt aber geil. Oder dass ich das jemals erwähnt hätte, also null im Blick drauf und deswegen hat mich das heute umso mehr erschlagen tatsächlich, das nochmal zu hören. Tja krass, doch erinnert mich auch tatsächlich, auch wie du sagst, so dieses, ich hatte es damals auch, ich war ja auch, wenn man überlegt hat, wie damals diese Anlagen auch geklungen hatten, Ich hatte ja auch so eine Schneider-Kompaktnummer. Da hier irgendwie und das hat eigentlich alles, da waren kaum Bässe da, das war alles halt. Unfett und unrund und unweich irgendwie und wat mir dat drauf, alles für die ganzen alten Death-Metal-Geschichten und so, das hat ja alles, ganz roidisch geklungen irgendwie, das hatte aber natürlich auch seinen Charme irgendwie und das, finde ich, hat halt auch viel mehr Charme, als wenn jetzt so ein glatt poliertes, Ding irgendwie, wo die die fettesten Gitarren aller fetten Gitarren kommen und es nur drückt irgendwie so. Von daher finde ich das jetzt gerade überraschend und macht mich mehr an als irgendwie... Ja. So eine glattproduzierte Limb Bizkit New Metal, sagen wir mal. Ja, aber es ist auch ein schöner Kontrast und ich weiß ja, dass uns auch dann logischerweise ein paar HiFi Enthusiasten Leute zuhören, weil das vermischt sich ja bei meinen Formaten immer mehr irgendwo zwischen Vinyl und HiFi, ich mich da bewege. Also Grüße an alle, wenn ihr mal eine Platte sucht, die einfach wirklich total trashig und rau und unterproduziert klingt und ihr testen wollt, wie das auf eurer Anlage klingt, anstatt dieses immer Kling Klang Klong Sound Dingens hier von Pluno, Chet Becker oder sowas in Mono, dann haut euch mal in eine Stufe drunter unter Mono die Soulfly rein. Da ist nämlich noch ein netter mal der Stecker vom Instrument in den Verstärker eingestöpselt. Die spielen einfach vorher schon. Und da könnt ihr mal gucken was eure Anlage so hergibt in die Richtung. Und vielleicht findet ihr dann auch raus ob die jetzt gut oder schlecht ist. Weil ich finde eine gute Anlage die muss halt alles spielen können und am Ende des Tages Spaß machen. Kann ich mir gut vorstellen, die Platte auf so einer Dampfmaschine, es gibt ja so diese dicken Kästen, die so aussehen wie so eine Dampfmaschine, die dann irgendwie auch noch so immer geil angeleuchtet. Also die würde auf jeden Fall schwerer qualmen als im Normalbetrieb, da bin ich mir relativ sicher. Aber vielleicht wird das so eine neue Tradition. Mal gucken, wo unsere Reise noch hingeht, Marc, dann im nächsten Jahr mit unserer Reihe hier. Vielleicht haben wir ja in Zukunft dann öfter mal einen Rausschmeißer. Aber diesmal hatten wir auf jeden Fall einen. Das nächste Mal müsstest du ihn bringen, weil wenn wir wieder wechseln, dann bist du ja der Letzte. Richtig. Ich überlege jetzt schon. Geil, aber ich würde dich ja überhaupt gar nicht rausschmeißen, mein Guter. Es hat mir wieder bis dahin mega viel Spaß gemacht, hier durch die zehn Alben zu reisen. Zu reisen und zu reisen, es passt irgendwie beides. Und deswegen jetzt einfach nur noch die Frage, hast du noch was, drückt noch der Schuh, magst noch was sagen, magst noch jemanden grüßen, wie fahren wir das Ding heute nach Hause, bevor ich es natürlich abbinde, wie immer. Ja, also wenn ich mit Grüßen und sonstiges anfangen, dann werden wir ja nicht fertig irgendwie und dann ist es ja auch gar nicht. Schlechte Idee. Ja, dann kannst du ja irgendwie, dann denkt der Rest irgendwie, warum hat er mich denn nicht erwähnt oder irgend so was. Genau, die Folge geht nochmal eine halbe Stunde länger. Okay, dann grüßt mal so Proforma die Oma und meint alle oder so. Ich grüße alle. Genau. Genau. Ich grüße alle, die zugehört haben und hin und her. Nee, war sehr schön. Also erneut. Erneut Nummer zwei und ja, wir grooven uns langsam ein und alle guten Dinge sind drei, also ich bin gespannt, aber der war, ja also damit kann ich gut ins neue Jahr gehen und wie gesagt wir machen ja noch die. Es gibt ja noch eine Jahresalbenbesprechung auch noch in einem anderen Format irgendwie und ja da freue ich mich auch tierisch drauf und. Ich auch. Deswegen, ich wünsche allen, genau, ich sage ein frohes Weihnachtsfest wünsche ich tatsächlich allen und natürlich einen wahnsinnig guten Rutsch und es kommt bald Weihnachtsgeld und waren ja heute mehrere Möglichkeiten da das sinnvoll anzulegen und, ja vielleicht findet man auch eine der Platten unter Weihnachtsbäumchen und ja, wir hören uns nächstes Jahr. Und wenn ihr euch noch nicht ganz sicher seid, was ihr klicken sollt, dann können wir euch auch ganz kurz vor Weihnachten, wenn alles klappt, noch mit unserer Jahresendshow beklücken und euch dann den letzten Schub geben für die ganz kurz Entschlossenen, was dann noch unter den Baum kommt. Auf jeden Fall gehen uns nicht die Rohre aus, so viel ist sicher und aller guten Dinge sind 3, 4, 5, 6, 7. Ich freue mich wahnsinnig drauf im neuen Jahr wieder mit dieser Reihe mit dir weiter durchzustarten. Im Januar haben wir schon einen Termin, das heißt das läuft jetzt hier kontinuierlich in einem vernünftigen Abstand, dass ihr dann auch die Möglichkeit habt dazwischen mal die Platten zu hören, auf die wir euch schon wieder heiß gemacht haben, bevor wir euch dann mit den nächsten catchen. Und ja, in diesem Sinne. Können wir die Sache dann auch gerne zu einem guten Ende bringen, sozusagen, denn das war Vinyl und Reissue. Ganz herzlichen Dank an den lieben Marc alias stubenrocker73 bei Instagram. Bitte unbedingt folgen, natürlich auch der Facebook-Gruppe. An dieser Stelle noch mal der Hinweis, wir können halt nicht die ganzen Songs hören und dann wäre der Podcast ja auch noch umso länger. Deswegen bitte seid doch so gut, wenn jetzt ihr gerade mal Zeit und Lust habt, schaut mal bei Apple Music oder Spotify vorbei, Hört euch auch die Songs mal komplett an, über die wir hier gesprochen haben, springt auch mal in die Alben, beschäftigt euch auch mal mit den Alben. Das ist unsere Vision, unsere Botschaft. Wir sind keine Playlist-Hörer. Ja wir haben eine Playlist, aber wir lieben Alben und wir wollen euch natürlich auch am guten Ende des Tages zum Menü bringen. Völlig okay aber auch, wenn ihr streamt und nur streamt. Abonniert den Podcast, es wird immer wieder was für euch dabei sein. Im besten Fall gefällt euch alles. Wir geben uns größte Mühe, euch immer glücklich zu machen. Insofern macht uns doch mal glücklich, verteilt mal ein paar Sterne. Das passt nicht nur an Weihnachten, das hilft dem Algorithmus, das Vinyl und Universum noch höher schießen zu lassen, vielleicht zu einem Multiversum zu werden, wer weiß, wer weiß. Wenn ihr es ganz hoch treiben wollt, dann schreibt eine Rezension, das ist das Gold des digitalen Zeitalters, denn das zeigt, dass ihr euch Zeit nehmt für uns, so wie wir uns Zeit nehmen für euch. Mehr Liebe kann man kaum schenken, also schreibt mal was Nettes oder was Kurzes bei Apple Podcasts. Ist das besonders wichtig, wer da die Möglichkeit hat. Ja, kauft ihr euch irgendwie Platten oder habt ihr Platten, die wir hier besprechen, setzt gerne das Hashtag WinölundClub und taggt Stubenroger73 bzw. Winölund, dann sehen wir das auch und lassen einen frieferfreundlichen Kommentar bei euch da. Und an dieser Stelle Zum guten Abschluss, wie so oft oder fast immer. Vielen Dank. Music.