Vinyl & ... Podcast

Timo Klingelhöfer

0040 - Plattenspieler? (Vinyl & ... Hi-Fi (18.12.2023))...

Welche Typen von Plattenspielern muss man unterscheiden? Welche Bauteile am Plattenspieler sind besonders wichtig? Was sollte man beim Tonarm beachten? Was sollte man beim Tonabnehmer beachten? Wie viel sollte man für einen guten neuen Plattenspieler investieren? Hat Thomas ein gutes Beispiel für einen günstigen Plattenspieler, der was taugt? Welche Plattenspieler würde Thomas Fortgeschrittenen empfehlen? Wie sieht es in der Profi-Liga aus? Was kann man machen, wenn man Interesse hat, mal einen Plattenspieler von Thomas zu testen?

19.12.2023 149 min Timo Klingelhöfer

Zusammenfassung & Show Notes

Der Vinyl & ... Podcast ist nominiert für den Deutschen Podcast Preis. Unterstütze uns mit deiner Stimme. Es dauert keine 5 Sekunden:
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Kabel (Teil 2) (Stromkabel, Steckdosenleiste und Digitalkabel)? (the voice - exclusiv hifi: Thomas und Nico) (Vinyl & ... Hi-Fi (27.05.2024))...
Mo., 27.05.2024 ab 19.30 Uhr
YouTube: https://www.youtube.com/live/qK0SRZGKSjw?si=mKM42sdeoXHwTHhb
Facebook: https://www.facebook.com/events/2757736644525633?ref=110
Twitch: https://www.twitch.tv/vinylund
X: https://x.com/vinylundclub


Ich spreche mit Thomas (the voice - exclusiv hifi) über verschiedene Hi-Fi-Komponenten. In dieser Folge geht es um Plattenspieler. Welche Typen von Plattenspielern muss man unterscheiden? Welche Bauteile am Plattenspieler sind besonders wichtig? Was sollte man beim Tonarm beachten? Was sollte man beim Tonabnehmer beachten? Wie viel sollte man für einen guten neuen Plattenspieler investieren? Hat Thomas ein gutes Beispiel für einen günstigen Plattenspieler, der was taugt? Welche Plattenspieler würde Thomas Fortgeschrittenen empfehlen? Wie sieht es in der Profi-Liga aus? Was kann man machen, wenn man Interesse hat, mal einen Plattenspieler von Thomas zu testen...?

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Komponenten:
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https://goodoldhifi.com/shop/p/philips-cdr-870-cd-recorder-mit-fb-sehr-guter-zustand
https://www.fono.de/rega-planar-8
https://clearaudio.de/de/products/turntables-concept_signature.php
https://www.loftsound.de/nottingham-analogue-interspace-jr.
https://www.lenhifi.de/vertriebsmarken/j-sikora/initial/
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Toshiba_SR-355
https://www.audio-technica.com/de-de/at-lpw40wn
https://jsikora.eu/products/
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Transkript

Music. Herzlich willkommen bei Vinyl und HiFi, der Live-Sendung im YouTube-Livestream, die im Nachhinein auch im Vinyl und Podcast veröffentlicht wird. Nachdem Thomas von The Voice Exclusive HiFi und ich uns in den vergangenen Sendungen mit Lautsprechern, Verstärkern und Quellgeräten beschäftigt haben, geht es heute um Plattenspieler. Ihr könnt live dabei sein, eure Erfahrungen zum Thema teilen und sowohl hier oben im Studio als auch im Chat Fragen an unseren HiFi-Experten Thomas stellen. Die Homepage von Thomas findet ihr in den Videobeschreibungen, in den Shownotes der Podcast-Folge bzw. Des YouTube-Videos. Schön, dass ihr da seid bei der Mutter des ALF-Memes in Sachen Livestreams. Und wir würden heute starten wie gewohnt mit Hausbeteiligungen. Und zwar habt ihr vielleicht am Wochenende mitgekriegt, es gibt mal wieder einen neuen Trend da draußen für die Digital Front. und zwar Treads. Treads ist ja sozusagen der Ableger von Twitter oder X oder Plusgay oder Mastodon aus dem Meta-Universum. Und natürlich hat sich Mewlund auch nicht lumpen lassen, weniger als 24 Stunden nach dem Start da mal aufzutreten. Und ich muss sagen, ähnlich wie bei Plusgay hat das von Anfang an Spaß gemacht. Im Unterschied zu Plusgay ist da sogar gar schon von Anfang an richtig was los, weil man halt eben die Follower von Instagram gleich mit rüber nimmt und so hat es am Wochenende wildest gebimmelt auf meinem Handy, weil ständig irgendwelche Leute diese Plattform gestartet haben, sich da angemeldet haben und deswegen ist auch die Followerzahl in beachtlicher Geschwindigkeit hochgeschnellt, also allein an dem ersten Wochenende sind schon über 200 Follower hier auf Vinyl und und deswegen Deswegen geht es da auch schon kräftig zur Sache, wie man sehen kann. Ich musste schon die App so ein bisschen zügeln, dass die nicht hier ständig vibriert, bimmelt und die roten Einsen mir um die Ohren schmeißt. Aber ich würde es jetzt mal gar nicht so negativ darstellen, weil letztendlich ist es so, Instagram ist inzwischen so zur Video- und Fotoplattform verkommen. Es ist weniger der Ort, wo man mal über Dinge, über Themen diskutiert. Und das ist immer mehr verloren gegangen in den letzten Jahren. Und ich muss sagen, Threads ist so die Quelle, wo das wieder zurückgekommen ist. Also zumindest jetzt hier zum Lounge ist da kräftig was los und die Leute haben Bock. Insofern muss ich sagen, kann ich aktuell eine Empfehlung rausgeben. Es ist sicherlich noch nicht perfekt, aber finde schon mal durchaus gelungener Start. Und wir mussten ja in Deutschland jetzt wirklich lange genug auf den heißen Scheiß warten. Also, wenn ihr Bock habt, Vinyl und auf Dreads zu folgen, dann würde ich mich natürlich sehr, sehr freuen. Und das geht ganz einfach, also sowohl in den Videobeschreibungen als auch in den Shownotes von der Podcast-Folge ist da ein Link, da klickt ihr drauf. Seid in weniger als fünf Minuten mit dem Ding eingerichtet, könnt eigentlich alle Infos, Profilbild, Name, Beschreibung direkt übernehmen aus Instagram und seid dann eigentlich good to go. Und ich freue mich, wenn ihr dort seid, mir gleich mal einmal rüber zu winken beim aktuellen Post. Ihr könnt sogar jetzt schon diesen Talk hier kommentieren im Anschluss. Sehr geil. Das Post ist ja schon raus mit dem Link. Also würde mich freuen, was ihr da so alles schreibt. Lasst uns diskutieren. Einfach nochmal eine neue Möglichkeit des Austausches. Jetzt aber genug der Hausmitteilungen. Wir sind hier nur komplett, wenn wir mindestens unseren lieben HiFi-Onkel mit am Start haben. Und deswegen sage ich einfach mal schönen guten Abend, Thomas. Ja, hallo an die Runde. Glück auf. Ja, hier ist nicht die Mutter, sondern euer Onkel. Und zwar der halbe Onkel. Genau, also Mutter oder Onkel, das ist ein großes Familientreffen, kann man sagen. Ja, ich freue mich, dass es wieder losgeht, dass ich verschiedene Leute wieder sehe, die schon mir bekannt sind. Und ja, heute geht es mal um unser allseits beliebtes Arbeitstier, den Plattenspieler. So, wir reisen, was es so gibt, was es so für Möglichkeiten gibt, was es für Vor- und Nachteile gibt, etc. Noch ein kleines... Kleine Vorstellung von einem kleinen Projekt von mir, was das betrifft und dann zum später gibt es dann noch ein kleines Bonbon, wie man dann in der Video-Szene immer so sagt. Also bis zum Schluss dranbleiben. Auf jeden Fall. Schon mal Grüße an die treuesten Fans, die gleich am Start da sind. Das freut uns sehr. Grüße an Dietmar, an Ludwig, an Moshpit Passion und an Matze, an Vinyl Addict und auch noch ein paar neue Leute. Ich sag mal an Nemo Slime. Namen, die habe ich noch nicht gesehen. Sehr schön. Ja, cool, ein paar haben wir schon geschrieben, sie kommen ein bisschen später, also es wird auf jeden Fall noch bunt und wie gesagt, Angebot steht, dass ihr auch gerne hier mit uns zusammen diskutieren könnt. Das ist ein interaktives Format, sowohl über den Chat, als auch halt eben hier auf der Bühne. Wenn ihr das mit der Bühne zum ersten Mal macht, dann vielleicht noch ein kleiner technischer Hinweis. Ihr solltet bei PC, Mac oder Android Google Chrome Chrome als Browser verwenden, das empfiehlt hier StreamYard, die Plattform, auf der wir sind. Wenn ihr aber einfacher mit einem iPhone, mit einem iPad, mit einem Tablet von Apple hochgeht, dann wird Safari empfohlen. Ja, und damit seid ihr eigentlich good to go mit allem. Was ganz, ganz wichtig ist, wenn ihr das Studio betreten habt, das ist immer so der Anfängerfehler, ihr müsst, bevor ihr irgendwie auf die Bühne kommt und wir euch hochholen, zwingend das YouTube-Fenster schließen, sonst haben wir nämlich eine üble Rückkopplung, das habt ihr bestimmt schon mal bei anderen Streams irgendwo erlebt, deswegen wichtig, dass da nur noch StreamYard funkt. Genau und deswegen geht jetzt, wo ihr sozusagen, ich denke jetzt gerade an das Kreuzfahrtschiff oder das Flugzeug, ihr sozusagen die Sicherheitsbestimmungen gehört habt, ist dann auch hier der Link, dass alles am Ende klappt und Thomas, damit wären wir von meiner Seite her startbereit, bist du auch startbereit? Also ich bin stattbereit, noch hatte ich bloß gerade mal einen kurzen Echo gehört, falls das wichtig ist. Ja, da ist wahrscheinlich jemand im Hintergrund, der wartet schon drauf, hier reinzukommen und da hat das YouTube-Fenster noch auf. Ne, keine Sorge, ich habe kein Echo gehört und wir sind hier eh doppelt in der Aufnahme, also alles gut. Die beste Version schafft es in den Podcast. Nur Mut. Okay, dann würde ich mal folgendermaßen ins Thema einsteigen, mein Lieber. Nochmal eine Anweisung an die Fenster draußen, an die Zuhörer, Zuschauer. Wir haben uns inhaltlich erneut nicht abgesprochen. Also das heißt, wir nehmen die Spontanität aller anderen Vinyl- und Formate auch hier mit rein. Wir sind da teufelskern und mutig. Der Thomas hat mal natürlich im Vorfeld versucht, sich auf jede noch so schräge Frage von mir vorzubereiten. Aber letztendlich ist es ein offenes Format, weil ihr könnt ja auch aller möglicher Kram fragen. Wir wissen ja eben nicht, was kommt. Deswegen sind wir völlig spontan unterwegs. Und ich habe mir überlegt, Thomas, ich fände es ein logischer Einstieg, wenn du es anders siehst, sag gerne Bescheid, dass du vielleicht mal so ein bisschen erklärst, welche Typen von Plattenspielern man eigentlich unterscheiden muss, was es da draußen alles gibt. Ja, gut, wenn du mit der Frage kommst, dann machen wir es mit der. Ja, also, es gibt ja, wie jeder weiß, verschiedene Plattenspieler. Ich sage es mal so, die werden in drei Hauptgruppen geteilt. Das sind einmal die Brettspieler. Witzigerweise, das sind zum Beispiel wie die Project, also da, wo eigentlich ein Brett ist, wo dann der Plattenteller oben drauf geschraubt ist und der Tonarm, die keine Federung oder gar nichts haben oder höchstens nur über die Füße, das nennt man Brettspieler. Witzigerweise habe ich dieses Wort selbst irgendwann mal kreiert und musste aber feststellen, Wikipedia war da eher oder mit dem gleichen Gedanke. Dann gibt es die mit den Subchassis, das sind die, die einfach mal federn. Ich gehe dann später mal ein bisschen darauf ein. Das sind die ursprünglichen zwei Hauptteile, also einmal gefedert und einmal ungefedert. Dann gibt es aber noch eine dritte Klassifizierung, die laut Wikipedia, dann stellt man, das sind die Massenlaufwerke, die ich aber im eigentlichen Sinne zu den Ungefederten setze, beziehungsweise ja, durch die Masse halt eben gefedert ist. Ich würde mal sagen, der Timo schmeißt mal das Bild rein, damit die Leute, die was sehen können, auch was sehen können. So, ich gehe mal rein. Oh, jetzt ist er nicht ganz groß. Moment, jetzt müssen wir mal ein bisschen groß. So, und noch ein bisschen schöner gemacht. So, ja, hier haben wir, ich fange, ich sehe es ein bisschen durcheinander, nicht wundern. Hier haben wir einen französischen Hersteller, ein Platinet Verdien, der ist eigentlich bekannt aus den 90er Jahren, ist ein Masselaufwerk, wobei der Teller, der da zu sehen ist, teilweise bis zu 40, 50 Kilo, je nach Ausführung, je nach Wunsch, hergestellt wurde. Und rechts ist dann. Der Motor mit seiner Steuereinheit, ist ein Klassiker aus den 90er Jahren, eigentlich für jeden Plattenspieler, Fan, wirken schon mal ein Begriff, die Dinger werden heutzutage immer noch ganz gut gehandelt, also Preise über, also fast in den fünfstelligen Zahlen, was sie damals in den 90er Jahren gekostet haben, weiß ich nicht, aber ich habe jetzt mal kurz geguckt, also bei Audiomarkt gibt es die Dinger noch für 12.000, 13.000 Euro, Man kann dann immer ein, zwei, drei oder vier Tonabnehmer mit Tonarm anbauen. Das ist alles möglich. Es ist ein bisschen rustikal mit dieser Granitplatte unten drunter, aber die ganze Sache ist halt hier... Und aufgrund dieser Masse und dieser Trägheit des Schwingens an sich. Dadurch ist dann diese Produkte entstanden. Es gibt nur noch andere. Hier ist zum Beispiel auch mit zu erwähnen, dass die ganzen Hardliner teilweise den Motor bis zu 2,50 Meter von dem Plattendeller weggestellt haben und das mit einem langen Zwergfaden angetrieben haben. Wobei die Hochlaufzeit hier nichts mit den 1200er Technics zu verwechseln ist. Also ihr braucht das Ding eigentlich schon, sage ich mal, mal gute 30 Sekunden, bis das dann mal auf dem Level ist, wo dann die Musik gehört wird. Eigentlich lässt man das Ding eigentlich auch den ganzen Tag dann laufen. Da war es mit Magnetlager, dass das Ding ein bisschen auf Magnet schwebt, etc. Gab es verschiedene Ausführungen. Dann kommen wir, schauen wir uns mal den nächsten an. Das ist das gleiche Ding nochmal von vorne, damit man auch mal ein bisschen die Höhe sieht. Es gab verschiedene Größen, verschiedene. Baumöglichkeiten. Ob er rechts oder links steht, der Antrieb, das ist dann eigentlich egal. Dann kommen wir zu einem Brettspieler. Das ist jetzt von der Firma Bergmann einer. Der ist halt eben nur über die Füße gefedert. Plattenteller, meistens aus POM, mit innenliegenden Antriebseinheiten. Sprich, der Motor liegt dann mit in diesem Brett drin. Steuerung hier ist noch zu sehen. Da kommen wir dann auch noch mal kurz drauf. Ein spezieller Tonarm, ein Tangentialtonarm. Es gibt ja einen Radial- und Tangentialtonarm. Aber das ist dann für die zweite Runde gedacht. So, als nächstes haben wir dann einen Klassiker aus den 90er Jahren von der Firma SME, dann SME 30. Das gute Stück zählt als Subchassis, weil an diesen vier Bohrtürmsäulen, die da dran sind, hängt die zweite Ebene in Gummiseilen. Und damit dann diese ganze Vibration, die halt vom Fußbutton eliminiert werden soll, was bei dem anderen durch Masse gemacht wird oder durch wenig Masse, hier, sag ich mal, durch diese Subchassis, durch diese Aufhängung dann sag ich mal, da eliminiert wird, wie es zum Beispiel jetzt auch die Firma EWIT aus England macht. Ist hier ein 12 Zoll Gerät, also sprich 12 Zoll Tonarm, also knapp 30 Zentimeter lang ist der Tonarm. Normalerweise hat man 8,5 oder 9 im Haushalt. Die speziellen Sachen sind dann. Diesbezüglich komme ich dann da nochmal, wenn wir bei den Tonarmen dann landen. So, das ist ein, den hatte ich selber mal gehabt, ist nicht das Originalbild, Aber ein Systemdeck 2x2, das ist sozusagen ein Zargenspieler, der hier auch als Subchassis zählt, weil der Plattenteller und dieses viereckige, was man oben rechts sieht, dieses viereckige Feld, da ist sozusagen entkoppelt von dem Chassis selber, von dieser Zarge außenrum. Und damit halt dieser Plattenteller und die Basis von dem Tonarm, da kommt ja der Tonarm normalerweise drauf, gleichmäßig federt gegenüber dem anderen Rest vom Plattenspieler. So, hier haben wir mal von der Firma Clare Audio den Innovation. Hier ist besonders zu merken, dass es ein Dreibein ist, sage ich immer schön dazu. Die Dreibein-Aufstellung ist ja immer die sicherste, bei Vieren kann es immer ein bisschen wackeln und hier haben wir natürlich auch ein Art Masselaufwerk, weil hier gibt es keine Federung drin, noch dazu mit einem Tangentsaltonarm, aber das ist noch gerade mal am Bild. Also ich würde diesen hier nicht als Brettspieler, sondern als Masselaufwerk mit bezeichnen. So, dann kommen wir weiter. Hier haben wir diese berühmte Banane, die ja Clear Audio immer mal wieder vorbringt, wegen der Eigenschwingung des Grundstockes. Hier ist es natürlich wieder als Brettspieler zu sehen, ist laut meiner Meinung, weil das ist zwar jetzt gefiereiches Brett, aber das Ding sieht halt eben von oben aus wie eine Banane und von der Seite her wie ein Brett. So, das sind halt auch so besondere Ausführungen, wie wir Plattenspieler machen. Sicherlich gibt es noch viele mehr, aber im Grundsatz. So, jetzt kommen wir schon bei den Tonarmen. Ich muss dazu sagen, dass fast jeder Ton, also jede Tonarmmöglichkeit oder Ausführung auch auf normale Plattenspieler zu bauen sind. Also das Miteinander vermischen ist auf alle Fälle möglich. Wirklich. Es kommt aber immer auf die Bausituation des Plattenspielers selber an, ob die Aufnahmen funktionieren. Also bei den ganz einfachen 300 Euro Plattenspieler wird das sicherlich nicht machbar sein. Das hat auch keiner vor, da sich jetzt einen besseren Tonarm draufzuschrauben. Da gibt es ab einem gewissen Preisniveau und technische Möglichkeiten, wo man dann sagt, okay, man möchte jetzt den Tonarm so und so und so auf das Laufwerk haben. haben. Viele Firmen bieten ja eigentlich nur Laufwerke an, separat dazu noch einen Tonarm. Oder sagen wir eigentlich alle größeren Plattenspieler, Hersteller, die sage ich mal ein gewisses Preisniveau bekommen. Ich sage jetzt mal einfach mal eine Zahl, 1000, 1500 Euro. Da kann man dann mit dem Tonarm auch ein bisschen sich was raussuchen, was einem gefällt. Hier ist zum Beispiel, gehen wir jetzt mal da rein, was es für Möglichkeiten gibt. Das sind alles Radialtonarme, also sprich, die drehen sind sie schon im Prinzip um einen Punkt. Der ist mit einem Magnet gehalten, das ist ein Klar-Audio. Da hat man dann unterhalb des Tonarms, ist in dieser Hülse innen drin ein Seil angebracht, wo dann dieser Tonarm an den Seil festgemacht ist und mit einem Magneten nach oben gezogen wird und somit dort eine reibungslose Verdrehung suggeriert wird, um die ganze Sache dann leicht physisch über den Teller, über den Plattenspieler hinüber wegzugehen. Wir klinken mal gerade ein, Thomas, in den Chat. Und zwar kam erst mal von Rhinon Addict ein Spaßkommentar, dass der Innovation-Dreher aussieht wie ein Container-Terminal am Hamburger Hafen. Resco Records meinte Schiffsbau vom Feinsten. Und Matze hat sich kritisch geäußert und meinte, dass das Ding nur halb so gut spielen würde, wie es aussieht. Wie siehst du das denn? Ist das so? Hast du es mal gehört? Welchen meint er jetzt? Ja, den Innovation wahrscheinlich. Der Innovation ist der Dreibein. Oder den danach, der mit der Banane. Also der mit der Banane, den hatte ich selber schon gehabt. Also der spielt eigentlich ganz gut. Muss sagen, die Laufwerke von, das ist meine persönliche Meinung, die Laufwerke sind schon sehr gut von Clear Audio, wohingegen jetzt die Tonabnehmer, sag ich mal, muss man so ein bisschen passen, muss man bitte das Passende suchen, dass es klanglich so ein bisschen jemand passt. So und der mit der Banane, ich müsste jetzt gucken, wie er jetzt heißt, das Ding liegt bei 24.000 Euro, glaube ich, mit Tonarm. Ja, finde ich auch nicht unbedingt. Für das Geld gibt es schönere Plattenspieler, gebe ich ehrlich zu. Mir ist es auch nicht mein Geschmack, obwohl die Dreibein-Geschichte mir persönlich zusagt. Ich habe ja auch einen Dreibein, also einen EWIT, der ist ein bisschen anders gestaltet. Aber es ist ja immer eine Geschmacksfrage. Plattenspieler kann ja auch schön sein. Und da kann man sich ja auch raussuchen, was man da gefällt. Ich meine, der Trend geht ja sowieso zu einem Zweit- und Drittplattenspieler, weil man sich manchmal nicht entscheiden kann. Ja, ja, ja, da müssen wir noch hin. Da bin ich ja auch schon am Scheideweg. Aber auf jeden Fall nochmal zur Klarstellung. Also der Vinyl Addict meinte den mit dem Tangentialarm und der Matze vertonte nochmal, dass es um den Innovation geht, den er kritisiert hatte. Genau, das ist ja der große Innovation. Also ich hatte den, hatte ich bei mir selber mal bei mir am Tisch und habe ich mal zwei Monate zum Testen, aber mit einem normalen Tonarm, nicht mit diesen Tangentialen. Und der liegt natürlich irgendwo ohne Tonarm, glaube ich, bei 12.000 Euro. Ist viel Geld, brauchen wir nicht drüber reden. Ist sehr gut verarbeitet, ist auch elektronisch ganz toll gemacht, alles super. Also da gibt es aus dem Nichts. Klanglich, ja, wer hat schon die Chance, zwei gleichwertige Plattenspieler in diesem Sinne mal wirklich zu testen. Ich denke mal, hier ist die Tonarmgeschichte und der Tonabnehmer und die Phonoverstufe vielleicht etwas entscheidender, was in der Preisklasse stattfindet. Also da ist, finde ich, ja, kann ich jetzt nicht speziell zu sagen, aber es war jetzt kein, ich hatte den mit dem Klär-Audio-Tonabnehmer genommen, wobei der Klär-Audio-Tonabnehmer mir aus klanglichen Gründen nicht persönlich mehr zusagt. Das heißt auch nicht, dass die Dinger schlecht sind. Das ist einfach nur eine Hörgewohnheit, die ich halt gerne habe. Und da erfüllen die höheren Tonabnehmer von Clare Audio aufgrund des Goldstandards, also sprich, die nehmen ja Goldfäden zum Wickeln und die Spulen sind aus Goldfäden und die haben für mich eine Charakteristik. Tonabnehmer wollten wir gar nicht hin, aber jetzt sind wir immer dabei, weil das soll später mal kommen. Die werden deswegen aus Goldfäden gebaut, damit sie die auch in Südostasien verkaufen können, damit die Dinger nicht anfangen zu korrodieren. Hat aber eine klangliche Bremse drin in der Dynamik für mich gegenüber Kupfer oder Silber und deswegen sind es halt die Tonabnehmer von, ich habe schon mal angesprochen, mit dem Chef selber gesprochen, die sollten ja mal einen bauen, nur mit Kupfer treten, genau den gleichen, den sie sonst immer mit Gold machen, da waren sie gar nicht abgeneigt, also selbst für solche Späße die Firma zu haben. Und ich will jetzt keine Reklame für das Format der Audio machen, aber hier zeigen sie eine gewisse Flexibilität, die nicht von der Hand zu weisen ist. Was aber auch nicht von der Hand zu weisen ist, Thomas, ist die Geschichte, die der Vinyl Addict ja ins Rollen gebracht hat mit diesem Hamburger Hafen, weil es sieht wirklich aus, jetzt nochmal für die Podcast-Hörer, als wäre dieser Tonarm im Prinzip so ein Verladeterminal für so Container, als könnte er irgendwie so rumfahren und die Container an die richtige Stelle setzen. Also es hat wirklich schon einen massiven Industrial Charme oder so. Ich muss ganz ehrlich sagen, für meine optische Vorlieben wäre es jetzt auch tatsächlich nicht das Richtige, aber Audiophile Berlin Matze hat ja schon gemeint, er würde gern den hässlichsten Plattenspieler kaufen, wenn er auch gelanglich der Beste wäre. wäre. Also sprich, hier bei der Optik auch verzichten zu können. Auch ein Punkt und RomanArts, Grüße noch nicht begrüßt, featuring MBSR, schreibt, ich hatte mal einen Tangentialen und zwar den Technics SL 10. Thomas, kennst du den auch? Nee, sagt mir nix, aber ich guck mal nach. Man hat ja hier die Möglichkeit des, Schauens. Machen wir, dann mach ich mal mit dem Chat weiter. Wir haben hier noch von Dietmar, der das dass Tangential halt eben schon Vorteile hat. Der bestätigt das nochmal. Und wir checken mal den Technics SL10. Ich gucke auch mal noch rein, weil ich will natürlich auch sehen, wie das Ding aussieht. Und die Podcasts... Das Gerät aus dem Läuptschirm, du kannst es ein bisschen besser mal hochschicken als ich. Ja, ja, das mache ich. Und der hat dann... Zack. Geht dann mal weiter. Ja, da sind wir dabei. Gab es früher auch zu DDR-Zeiten Tangential? Also Tangential ist keine neue Erfindung. Zu DDR-Zeiten gab es auch einige Plattenspieler, die Tangential waren. Das hatte zum Beispiel den Vorteil, dass hier über eine Laser- oder Leuchtdiode oder Fotozelle entdeckt wurde, wenn die Platte das Lied alle hatte. Sprich, du konntest von Drahten steuern, ob du Lied 2 oder 3 hören willst. Das ging, sag ich mal, wie bei der CD etwas langsamer. Ging auch vollautomatisch, also das hatte die DDR eigentlich auch schon drauf, solche Dinger. Aber voll schamig. Ja, das ist auch mal, kann man an der Wand hängen, die Dinger notfalls. Das sieht auch aus, weißt du, wie das aussieht? Das sieht aus wie Anfang der 90er oder so, hatte mein Vater mal so. Ja, Anfang, Mitte der 90er Jahre wurden die mal gebaut. CDDR-Zeiten gab es ja im 80er schon, also da gab es das auch schon. Der Vorteil vom Tangentialen mal auf die Technik zu gehen, ist deswegen, dass du dort eine gradlinige Abtastung hast Und nicht diesen Bogen, den sonst der Tonabnehmer beschreitet über der Platte, weil ja die Platte ja auch tangential geschnitten wird. Also nimmst du es da vom eigentlichen Sinne dann, nimmst du es ja dann genauso das Signal aus der Rille raus, wie es mal reingesäbelt worden ist. Und das ist jetzt der große Vorteil von der ganzen Geschichte. Der Nachteil an dieser Sache ist, dass diese Weiterführung, sprich diesen Tonabnehmer dann weiter über die Platte rüber zu schwenken, entweder gewisserweise zum Beispiel bei diesen Technics motorisch gemacht wird, auch über eine Fotozelle, wo das dann sukzessive weiterführt, beziehungsweise über die Ablenkungsmechanismus oder dann halt mit einer gewissen. Leichtigkeit, dass jetzt nur die Nadel den Tonarm weiter rüberzieht. Clear Audio macht das zum Beispiel so, dass sie ein hochpoliertes Rohr haben und dann ein Seil, wo dann ein Rad auf ein Seil läuft, wo ganz wenig Reibung entsteht, dass der Tonarm, dieser kurze Stummel da dann über die Platte drüber gibt. Es gibt noch welche Versionen, die mit Luft gelagert sind, da komme ich dann später noch dazu, wo dann diese diese Reibung aufgrund eines Luftkissens sozusagen auf Null gebracht wird, dass dieser Seitenverschub dann entsprechend relativ. Also dass dieser Seitenschub keinen Widerstand erfährt. So, was beim radialen Tonabnehmer, Tonarm, aufgrund des langen Hebels und des Drehpunkts am Ende relativ prinzipiell schon gering ausgeführt wird. Da gibt es natürlich auch verschiedene Sachen. Ein Punkt gelagert, Magnet, dann normales Lager und jetzt ein paar spezielle Sachen. Da würde ich jetzt mal weiter mit meinen Sachen gehen. Wie gesagt, diese Vorteile ist von der, nochmal ganz schnell, die Nachteile hatte ich ja gerade gesagt, sagt, dass die Weiterführung bei einem tangentialen Tonarm ziemlich schwierig ist, beziehungsweise der Vorteil ist halt eben, dass dieser radiale Tonarm wesentlich einfacher zu bauen ist, auch mit größeren Toleranzen und auch leichter zu handeln ist, weil dieses, dieser Container Terminal, diese Brücke wird ja im Prinzip hochgeklappt, um die Platte zu wechseln. Das ist jetzt nicht so einfach ein Tonarm rüber, sondern es wird hochgeklappt und, da kostet der Tonarm alleine schon ungefähr, irgendwo reden wir jetzt mal von von 5.000, 6.000 Euro, also die Dinger sind meistens immer etwas teuer und da ja die Tonarmorne, sag ich mal, Feinmechanik ja auch sich ausufern können, wie manche Uhren, haben wir zum Beispiel hier jetzt auch einen Teil von der Firma Reed, dir sagt das was, Tino? Ja klar, süddeutsche Hi-Fi-Teige und so. Genau, mit diesen genau da mal Kontakt gehabt. Der hier über eine leichte motorische Nachführung, dass dieser, Drehkreis etwas vergrößert wird, nachgestörtert, also hier ist es erheblicher Aufwand, hier liegen wir auch bei ungefähr 15.000 Euro für den Tonarm, mit allem drum und dran, was dazu gehört, also da kann man auch für so einen Tonarm richtig viel Geld ausgeben. Das sind aber auch, wie gesagt, Feinmechaniker-Meisterwerke. So, dann kommen wir zu einem Klassiker-SME, normaler. Drehtonarm, Kardan-mäßig, also mit zwei Spitzen gelagert und ganz normal, wie man so kennt, raus aus der Parksituation rauflegen, fertig ist das Ding. Das ist hier Serie V, das ist sozusagen die höchste Klasse von denen, die sie mal gebaut haben und der Tonrahmen wird jetzt gebraucht, auch irgendwo bei 5000 Euro gehandelt. Also da ist richtig schon Technik dabei. Ich habe 309 und den kleinen Bruder davon habe ich zwei Stück und muss sagen, wer einmal so ein Ding hat, die Dinger sind robust, die klingen gut und sind super einfach einzustellen und und es ist ein sehr gutes Arbeitsgerät und kann man gerne auch bei neuen Plattenspielern einfach wieder mitnehmen. Hier kommen wir mal zu einer anderen Geschichte, wo diese. Spurfehlwinkel, der ja bei den Tangentialen auf Null gesetzt ist, diese Verdrehung gegenüber des eigentlichen Schneides, wird es hier damit eliminiert bei diesem Tonarmmodell, dass der halt wie so ein Trapez sich verschiebt. Die zweite Stange dient dazu da, dass der Tonarmkopf, das Hedgehelfer, sage ich mal, dann einen größeren Kreis beschneidet, damit man dieser Mechanik suggeriert, er hat einen längeren Tonarm. Weil es gibt ja Tonarme, wie ich vorhin angesprochen hatte, 8,5 sind eigentlich die kürzesten, die es so auf dem Markt gibt. Jetzt bei Project dann die verbaut, dann gibt es die 9 Zoller, die 10 Zoller oder die 12 Zoller, also 12 Zoll sind dann 30 Zentimeter von Drehpunkt bis zur Nadelspitze, und es gibt dann auch noch 14 Zoller und irgendwann gab es ja auch noch 20 Zoller, also das Ding stand dann immer weiter weg vom Plattenspieler. Nur damit dieser diese Tankenzial Abfahrt über die Platte möglichst so eng wie möglich gezogen wird, so je kleiner der Tonraum ist, umso mehr ist die die Bogenkrümmung ja größer. Dieser Spurfehlwinkel ist dann halt größer. Hier wird es halt damit entgegengesetzt, dass der Kopf sich vorne dreht während des Abspielens oder wegen des Rühmanns. Dann haben wir mal einen ganz normalen, aber einen speziellen. Das ist ein Dynavektor V410, glaube ich, oder V415. Auch ein sehr beliebter Turnarm mit tausenden Einstellmöglichkeiten. Sieht ein bisschen sehr futuristisch aus. Ist aber ein sehr beliebtes Teil. Gibt es bei vielen Plattenspielern, die etwas von sich haben. Wir haben manchmal auch die Empfehlung, dass man halt diesen Tonarm da ganz besonders gut dafür nehmen könnte. Müsste jetzt schwindeln, ob es denn noch hergestellt wird, aber auf alle Fälle, die Dinger sind jetzt auch nicht billig, wenn man sie dann als neu sich mal oder gebraucht mal kaufen möchte. Dann kommen wir wieder zu den Reed, der das hier wieder mal mechanisch macht. Das war dann ihre erste Gangart. Das Ding kostet bloß der Hälfte von dem, was die elektronische macht. Also hier sieht es, kann man in der Feinausführung oder mechanischen Ausführung sich schon manchmal auch ganz schön, auf Deutsch gesagt, ausfummeln, auskotzen, würden wir hier sagen, um da die Mechanik da irgendwo wirken zu lassen. Hier kommen wir mal zu einem speziellen, leider sieht man es bei diesem Bild nicht, ich kann es mal ein bisschen größer machen. Den habe ich im Internet gefunden, das ist ein Eigenbau, den jemand mal selber gebaut hat. Und das ist ein 14-Zoller, also dieser Tonarm ist rund 35 Zentimeter lang. Man sieht auch, wie weit da von diesem Plattenteller da rechts entfernt steht. Und ja, da gibt es auch eine Beschreibung gefunden, müsste ich da mal gucken, können wir vielleicht mal in die Beschreibung rein, ist eine ganz nette Geschichte, wie dann so ein Tonarm selber gebaut werden kann. Letzten Endes ist es auch ein bisschen Metall und ein bisschen Holz und dann funktioniert das alles. Und so sieht das Ding halt von der Seite dann aus. Okay, das sieht jetzt auch aus, als hätte man so irgendwie, sehr abenteuerlich, aber schnell was zusammengeschraubt mit so einem eigenen Bausatz, den man sich gerade mal so überlegt hat, so aus einem 3D-Drucker raus oder so und sieht auch noch aus wie so ein kleiner Roboter. Siehst du das? Da oben sind die Augen. Sehr abgefahren, ja. Also es gibt ja welche, die ihre Verstärker selber bauen, es gibt ja welche, die die Plattenspieler bauen und warum soll ich denn nicht welche geben, die einen Tonarm bauen und es ist auch an dieser dieser Seite ganz, schauen wir dann unten dann ran, ist eigentlich sehr, ja, detailliert beschrieben, wie das gemacht worden ist, wie das. Gesetzt ist und so und so. Man kann ja auch die normalen Tonarme, die man dann hat, ja auch noch ein bisschen, ich sag mal so, als solches bisschen Feintunen machen. Also wenn man dann jemand ist, der sagt, ach, ich möchte gerne mal ein bisschen weg von der, vom Mainstream und mir was Spezielles dann machen, auch mit meinen eigenen Sachen. Also da gibt's dann auch schon fast bei jedem Tonarm, wo man da die Möglichkeit hat, hier oder da, selbst bei solchen ausgefeilten, teuren Geräten in gewisser Weise dann nochmal einzuschreiten. Also da gibt es ganz wenige, wo man sagt, okay, das Ding ist perfekt, das hinbauen und so ist gut. Auf jeden Fall, Thomas, möchte ich mal nochmal so einen Zwischenstand zum Chat wiedergeben. Wir haben eine wahnsinnig hohe Dichte an Technik-Fans heute. Also um es mal zusammenzufassen, der Resco Records hat ja den Technics SL 1500C Simply The Best voll zufrieden in die Runde geschickt. Der DJ Knuppers kam mit dem Technics SL-1210 MK2, die Legende als Mindestausrüstung. Wir haben ja den Technics SL-5 noch von Music on Vax nachgeschoben gekriegt, haben wir uns auch so on the go parallel angeschaut, als ich es eingeblendet hatte im Vergleich zum SL-10. Diese zwei retro anmutenden Geräte. Also das ist schon, würde ich sagen, hier auf jeden Fall eine große Quote oder hohe Quote hier mit Technics und ich fühle das voll mit, weil ich habe ja schon öfter erzählt, also ich hätte mir, als ich ins Venue Game eingestiegen bin, auch ein Technics geholt, wenn es zu dem Zeitpunkt zu einem vertretbaren Preise was Gescheites gegeben hätte. So bin ich ja dann bei Pioneer gelandet, die quasi so den Nachbau davon am Start haben. Und ich stehe da sehr auf die Optik und auf dieses Chantable-Thema, was wir ja auch beim MK2 und so haben. Also kann das sehr gut mitfühlen. Der SL-MA1 ist noch mit in die Runde geschickt worden. Und dann haben wir noch Öko-Fischer-Technik als Fragezeichen bei dieser coolen Konstruktion wahrscheinlich, wo ich von diesem Roboterholz-Bausatz-3D-Drucker gesprochen habe. Und natürlich möchte Roman Arts nur eine Blue Note auf den Teller, muss ja alles irgendwie zusammenpassen. Und dann haben wir hier noch von unserem DJ eine Info an Markus D., da gibt es bei mir nichts anderes, also er meint den Technics, für mich ist das ein Arbeitsgerät, wo es auf ständiges Drehen des Blattentellers das A und O ist, der Pitchbereich darf gerne auf 12% bis 16% höher sein, genau, das sind immer so die technischen Stimmen. Und du hast dich ja da voll in das Thema die Tonarme schon rein bewegt. Also man weiß ja, wenn man sich mit Blattenspieler beschäftigt, kommt man relativ schnell an die Stelle, dass man halt eben merkt. Ja, das ist ein wichtiges Bauteil. Und ich muss sagen, bei meinem eigenen Dreher ist auch der Tonarm tatsächlich das, Das, was so am meisten nervt und mir eigentlich so das negativste Gefühl gibt. Ich mag den Dreher insgesamt total. Der ist auch richtig, das kann man jetzt nicht als Brettschenspieler wirklich bezeichnen. Das ist ein Direkttriebler, der ist richtig schwer und satt. Und der steht solide da und hochwertig eigentlich verarbeitet für die Preisklasse. Aber dann hast du diesen Tonarm und der Tonarm ist halt wie so ein Spielzeug. Der hat halt überhaupt kein Gewicht, der ist halt super leicht. Das ist ja für das DJ-Trum vielleicht an Stellen dann wieder sinnvoll, aber für mich irgendwie vom Feeling her, jetzt im Vergleich, wo ich den Clear Audio da bei der HiFi-Studio-Öffnung gesehen habe, schon der Konzept in der Einstiegsklasse, der neue, das ist halt ein ganz anderes Feeling. Und beim Auflegen von der Platte, das ist tatsächlich das, wo mir so ein bisschen das Feeling fehlt. Und mich hätte jetzt mal interessiert, wenn das jetzt mit dem Tonarm ganz offensichtlich ein entscheidendes Bauteil ist für die Güte des Plattenspielers, was du vielleicht sagen würdest, was noch weitere Bauteile beim Plattenspieler sind, die halt eben wichtig sind neben dem Tonarm, dass sozusagen das Package stimmt. Hast du da irgendwie so eine Prio-Liste oder sowas, so eine interne? Ja, habe ich. Ich will aber erst einmal zum Ergo 91 ein. An Morscharme hat man heute noch nicht besprochen, noch nicht verpasst. Aber, das sind wir, jetzt kann ich gleich mal zu dir zurückkommen. Zu dir, Timo, also mit so einem Morscharme würdest du natürlich nicht zufrieden werden, weil die Dinger sind extrem leicht. Es gibt ja mittelschwere Tonarme, wie zum Beispiel die SME-Serie ganz komplett. Ob das die alte oder neue Serie ist. Und dann gibt es halt auch gewisse schwere Tonarme, die aber nicht mehr so sehr vertreten sind. sondern dann gibt es halt eben die Leichten, wo der Morsch dazu gehört. Einpunkt gelagert, die bestehen eigentlich nur, also so ähnlich wie unser Selbstbauprojekt, so in der Art muss man sich vorstellen. Natürlich ein bisschen schöner, professioneller gemacht. Ja, die haben auch ihre, sag ich mal, ihre Fangemeinde. Es ist so, man sagt ja eigentlich, der Grundton des Plattenspielers kommt vom Laufwerk her. Dann kommt der Tonarm und dann kommt erst der Tonabnehmer. Meistens denkt man mal andersrum ich müsste ehrlich sagen ich bin mit dem andersrum denken auch etwas sage ich mal tue ich mich etwas einfacher allerdings, es ist halt so das habe ich auch gemerkt da geht schon später mal auf mein eigenes projekt darauf ein selbst mit einer veränderung eines drehteller lagers, kann man dann schon gewisse Klang-Eigenschaften beeinflussen. Und jetzt in dem Fall des beliebten, ich sage jetzt mal einfach. 1200er Technics ist ein nettes Teil. Ist persönlich mir jetzt optisch kein Plattenspieler, den ich mir hinstellen würde. Außer vielleicht den Gülden, den es irgendwann mal in den 2000er-Jahren gab. Aber nur deswegen. Nein, jeder hat das Sein. Ist mir zu viel beim Bamborium dran. Aber das ist ja eine persönliche Entscheidung. Der eine mag halt eben 1200, weil er halt eben technisch aussieht, oder 1210, oder wie sie alle heißen, ist dahingestellt. Es ist ja, wie gesagt, beim Plattenspieler immer eine Geschmacksfrage. Ein Plattenspieler sollte man sich ja auch kaufen. Außer wir haben ja einen gefunden, der auch hässliche nimmt. Und da wird dass man das auch als schönes Gerät empfindet, was dann dasteht. Und. Das ist ja einem gerade auch, auch, dass man jetzt nicht so sehr, klar, sicher gibt es den einen oder anderen Plattenspieler, der anders klingt, es gibt aber, ich denke mal, irgendwo Preis-Leistungs-Verhältnisse liegen so irgendwo ähnlich. Und es gibt keinen Ausreißer dabei. Und 500 Euro Plattenspieler komplett kostet, klingt halt, sage ich mal so, vor 500 Euro. Und einer, der es doppelt oder dreifach kostet, klingt halt ein bisschen besser. Inwieweit das ist, ist es eine andere Sache. Das Handling ist natürlich entscheidend, was du jetzt zum Beispiel gesagt hast. Und Und da ist es halt so, dass das Handling bei einem tangentialen Tonabnehmer, Tonarm, wie wir es gerade jetzt auch noch hier im Bild haben, in Luft gelagerter ist das. Da gibt es dann extra noch einen Kompressor, der dann irgendwo möglichst gleich noch im Nachbarraum steht und dann den Luftdruck erzeugt, der dann durch dieses dicke Rohr, was man da sieht, abläuft. Dort entsprechend dann diese Reibungsverluste herzeugt. Die Tangentialen, die sind nicht fürs schnelle Malhören. Da muss man schon ein bisschen, sagen wir mal, hingucken, wo man dann die Finger so hinstreckt, weil das eben alles sehr filigran ist. Und letzten Endes ist es ja nur dieser dünne, schwarze Strich, den man da in der Mitte sieht, der den Tonabnehmer hält. Das andere alles ist ja bloß Haltungstaktik. Und hier ist es halt auch ein Bild des Handlings. Ein normaler Drehtonarm ist vom Handling, egal ob er kurz oder lang ist, einfach das Bessere. Ich selber bevorzuge auch so einen normalen Drehtonarm und es ist halt immer eine Geschmacksfrage. Ich möchte hier nicht sagen, dass die eine Version besser ist wie die andere. Hier ist dann viel mehr entscheidend, wo wir dann mal später drauf eingehen können, aber nicht in dieser Sendung, Tonabnehmer Einstellung, was kann man eigentlich rausholen, was kann man für Fehler machen, was sind schon für Fehler teilweise bei Plattenspieler eingebaut. Aber wir bleiben jetzt halt immer bei dem Thema, wir versuchen es zumindest. Viel wichtiger oder was auch sehr entscheidend ist, habe ich jetzt gerade aus der Form aufgrund des neuen Bezugs meines neuen HiFi-Raumes hatten wir auch in unserem Plattenspieler, den wir dort auf den Haupttrack positioniert haben, um dort auch mal ein bisschen Musik von vorne zu haben, nicht von der Seite, weil sie sonst bei mir auf der Seite immer stehen, haben wir festgestellt, dass das wahnsinnig entscheidend ist, wo der Plattenspieler draufsteht. Also wenn du das Ding auf den Fußboden stellst oder auf ein leeres Regal oder mit Büchern vollgeregtes Regal oder auf dem Regal noch noch eine Steinplatte hast und dadurch dein Plattenspieler, das klingt jedes Mal ganz anders. Und ich habe leider auch schon mal mit einem erhobenen Seitenfinger dann bei meinen Kunden, nur nicht bloß einfach gesehen, stellt den Plattenspieler nicht auf andere Geräte. Ein gewisser Herr S. wird das wahrscheinlich jetzt mit dem Kopf nicken oder lachen. Es ist wirklich, wenn das möglich ist, stellt die Dinger direkt irgendwo auf das Regal oder vielleicht sogar noch am besser auf die Wand. Was, dass erstmal die Grundlage des Plattenspielers, dass der ruhig spielt, erstmal gegeben ist, um dann erstmal das, was zum Schluss an den Punkt des Nadelabtastens, dann nur noch die Nadel, die Rille spürt und nicht irgendeine Vibration über der Platte vom Grund her, vom Hin und Her. Ich rede jetzt nicht, wenn jetzt jemand vorbeiläuft und das Ding hat eine Langschwingung und hüpft. Das sind Langschwingungen, die sind klanglich jetzt nicht ausschlaggebend. Die sind mehr ja mechanisch ausschlaggebend. Aber so Feindschwingungen, wie zum Beispiel wenn du das Ding jetzt auf den Verstärker oben draufstellst, weil es halt nicht anders geht. Verstärker hat immer ein gewisses Elektrobrummen, ich sage mal Trafobrummen. Das ist einfach vorhanden. Und wenn man das Ding draufstellt, kriegst du das automatisch über deinen Tonabnehmer mit rein. Und da ist halt die Entküpplung oder am besten vielleicht noch das Ding an die Wand gehängt am besten für den Plattenspieler. Und wenn das Ding ruhig steht, deswegen gibt es ja auch diese Masselaufwerke, Je ruhiger die ganze Sache ist, umso besser ist auch die Feindynamik für den ganzen Plattenspieler. Wir haben zum Beispiel hier diesen Rega P8, das ist genau das Gegenteil vom Masselaufwerk. Das Ding besteht ja fast aus gar nichts. Deswegen Matze als Beispiel für einen hässlichen, den er schon wieder weg hat. Ich finde den aber jetzt persönlich wieder mal nicht hässlich. Ich finde den interessant. Ich finde den auch nicht schön. Ich kann mich für viele Sachen begeistern, was jetzt Plattenspieler betrifft. Also muss ich ehrlich sagen, zumal man ja mal sagen muss, dass dieser P8 ja nun richtig Geld kostet. Ich glaube, der liegt bei 8 oder 9 oder wieviel Tausend Euro. Und der P10 ist ja dann irgendwie noch weniger. Also ich müsste mich jetzt, ich müsste jetzt Spindel und Spinki-Rega-Händler und da kann ich, da habe ich es nicht im Kopf. Kopf. Aber soweit ich weiß, kosten die Dinger dann schon, das große Ding schon. Richtig Geld. Und obwohl da ja viel weniger dran ist als jetzt die normalen Plattenspieler. Aber letzten Endes ist das ein Brettspieler. Man muss es so sagen, auch wenn das Brett Löscher hat. Das ist wieder ein Brettspieler. Also ich kenne auch Leute in der Community, die das Ding haben, weil sie halt in dieser Rega-Spule drin sind und große Rega-Fans sind. Und am Ende landet man dann halt da und Und hat dann eben was Höheres, höherwertigeres. Aber man muss dann wirklich mitgehen wollen. Also muss ich tatsächlich sagen, das ist etwas, was mir halt optisch auch wirklich nett zusagen würde. Und da bin ich einfach ein Mensch, ganz anders als jetzt Matze, der das Beispiel gebracht hat. Das Ding muss auch für mich optisch stimmen. Das muss optisch stimmen, das muss ich gut anfühlen. Und im Package mit dem Klang einfach stimmen. Wir haben hier jetzt auch eine Frage von Music on Vax, vielleicht kannst du da drauf mal eingehen. Klingt der Plattenspieler oder der Tonabnehmer gut? Ja, es klingt beides. Klingen ist immer so ein, eigentlich sollten ja die Wiedergeräte ja keinen Eigenklang haben. Aber es gibt eine gewisse Klangbeeinflussung. Und der Plattenspieler selber an sich hat natürlich eine große Beeinflussung aufgrund des Verhaltens mit dem Boden, wo er draufsteht, also dem Regal oder halt eben, wenn es jetzt ein Wandbord ist am anderen Wand. Der Tonabnehmer, der kann auch nur, der verstärkt das. Also das ist so eine Art wie Lupe. Wenn der Plattenspieler, sag ich mal so, ich will es mal so bezeichnen, feinste Schwingungen irgendwo erfährt, dann macht der Tonabnehmer die feinsten Schwingungen natürlich auch mit und dann fängt er an zu verzerren. So, das habe ich wie gesagt, kurz darauf, wir haben bei unserem Aufbau von den neuen HiFi-Laden, hatten wir dann auch das Ding im Plattenspieler einfach ins Reck gestellt, entkoppelte Platte, sonst was alles draufgestellt und es klang wieder hin und her vor, es kam teilweise Verzachung raus. So, da haben wir, mein Freund hat gesagt, komm, man denkt ja auch nicht immer an alles, wir nehmen mal eine Steinplatte, wo eigentlich eine Box draufsteht, haben dann die Steinplatte da drunter gestellt, also auf das Rack, dann den Plattenspielerarm drauf und auf einmal waren die ganzen Storeinflüsse weg, weil die Mechanik unten drunter erstmal auf Ruhe gebracht worden ist. So, und das ist halt, und das war nicht bei einem 500-Euro-Plattenspieler, könnt ihr euch denken, das war schon einer, der eine Nummer mehr kostete und auch der Tonabnehmer war entsprechend filigran und da hat sich das extrem bemerkbar gemacht, was dann bei rauskommt. Deswegen muss man immer, wie gesagt, man muss das Ding von hinten aufzäumen. Also sprich, Grundlage, Plattenspieler, Tonarm kann eine Einheit sein, aber die Einheit Tonarm-Tonabnehmer ist wesentlich größer, laut meiner Meinung, und der Plattenspieler zum Boden, will ich mal so sagen. Die zwei spielen eine Paare und jeweils die zwei Paare müssen gut miteinander funktionieren. Und da ist es halt immer eine 3&R auf den Ding, weil wer kann sich da mehrere Tonabnehmer, mehrere Plattenspieler in der Ähnlichkeit oder irgendwo so ein leisten oder selbst manche Händler. Man tut sich ja auch immer schwer mit dem Umbau, wenn man da sagt, ich spare jetzt mal schnell den Tonarm um. Das geht nicht so einfach, weil letzten Endes ist es immer eine große Mechanik und um das endlich mal wirklich mal ins Vergleich zu ziehen, ist ein ganz schöner Aufwand notwendig. Das ist nicht einfach wie ein Kabel umstecken oder mal bei Boxen nebeneinander stellen und in den Nährschalten. Das ist beim Plattenspieler halt immer so schwierig. Schwierig. Und damals muss ich dann auch ein bisschen verlassen, was halt eben der kompetente Fachhändler dann dazu sagt oder der Freund, der da schon gewisse Erfahrungen hat, beziehungsweise auch auf seinen eigenen Ohren. Bei einem Tonabnehmer mag es gehen, aber so ein Tonabnehmer-Umbau, ich sage jetzt mal, für einen ungeübten dreiviertel Stunde, Stunde, so, und wie klang es vorneweg? Weiß man nicht. Man nimmt das bloß noch an, weil bis dahin ist alles vergessen worden. Schon wenn du aus dem Sessel aufsteigst, hast du deinen Sound vergessen, wenn du kein geübtes Ohr hast. Max Audiofile Berlin betont auch nochmal, dass die Kombi Laufwerk Tonarm Konstanz sein soll, ruhig die Runden drehen und über den Tonabnehmer kann man den Klang massiv beeinflussen. Ja, also die Krux der Geschichte ist, dass die Umdrehung beim Plattenspieler gar nicht so die Rolle spielt, ob das nur 33er Drittel auf ein Tausendstel genau ist oder ob der 33,35 spielt. Das hörst du, wenn du jetzt nicht einen direkten Vergleich hast, hörst du nicht. Dann wirst du vielleicht irgendwann mal sagen, Mensch, irgendwie klingt das ein bisschen heller, wenn er schneller dreht oder ein bisschen langsamer. Aber das ist nicht unangenehm. Was wesentlich unangenehmer ist, Das ist, wenn Schwankungen in der Drehzahl vorherrschen. Und da kann das schon, sage ich mal, ein hundertstel Prozent sein, dass, wenn eine Schwankung bei der Umdrehung entsteht, dass du das sofort hörst. Also sozusagen das berühmte Jaulen, wenn man da mal den Finger drauf tippt und hält die Platte auf der Suche. Das hörst du sofort. Ein hundertstel Unterschied kann schon sein. Und dann merkst du das. Die Gleichmäßigkeit. Deswegen gibt es dann halt immer wieder, dass die besseren Plattenspieler meistens auch schwerere Plattenteller haben, um das Massenträgheitssystem dort auszunutzen, um das möglichst gleichmäßig laufen zu lassen. Jetzt kommen wir wieder zu unserem berühmten 1210er oder sonst 1250er zurück. Der Teller wiegt ja, glaube ich, bloß 2,5, 3 Kilo oder so was, was, sage ich mal, mittelmaßes an Gewicht. Der Motor ist ja dann hier direkt das Entscheidende. Und sobald der Motor eine Verzerrung bringt, also sprich eine Umdrehungsverzerrung, wirkt sich das ja sofort auf dem Plattenspieler aus. Und da ist es halt, die Technik ist dann, sage ich mal, aufgrund der Tatsache so gesetzt, dass da schon wahnsinnig viel Kontrolle in der Elektronik vorherrscht, um das dann zu regeln. Ich will jetzt nicht sagen, dass das langliche Beeinflussungen hat, ob ich da viel oder wenig Elektronik am Motor habe. Es gibt auch Motoren, die mit einem Schnurrfaden das funktioniert und haben auch einen Haufen Elektronik dran. Das ist die Steuerung an sich. Ja, man sieht ja auch an den günstigen Träern, wenn man gerade so Einsteiger ist, dann stellt man den einfach so aufs Rack, womöglich noch irgendwie auf den Ikea-Tisch und wundert sich, dass da irgendwas Probleme macht. Und dann wächst man so rein und dann muss man lernen, okay, wenn das Ding dann leicht ist, dann ist es umso wichtiger, dass man das ganze Geschichte entkoppelt. Dann kommt man nochmal einen Schritt weiter, was dann bei den schweren dann eben wieder entsprechend anders ist, wie du beschrieben hast. Auch die Ausrichtung ist natürlich wichtig, das hat auch DJ Knuppax nochmal geschrieben, längs und quer Richtung in der Waage stehen, das ist ja auch so ein Thema, was man wieder beachten muss. Das ist ja eine Einstellungssache, da wollte ich ja mit tun. Aber ich lese gerade eine interessante Sache von Matze. Lyra gegen Kuesu. Schreib mal bitte rein, welche Tonalität du hast, weil ich habe selber einen Lyra. Ich habe zwei Lyra bis jetzt gehabt. Also ich habe ja erst das Scala gehabt. Jetzt habe ich die Nummer größer, im Namen fällt mir meistens nicht ein, ich habe immer so Schwierigkeiten. Würde mich mal interessieren, was du da entsprechend für einen Soundunterschied hattest, weil ich habe ja auch schon andere Tonabnehmer wie zum Beispiel Laudio oder Skal Analog oder so entsprechend gehört gegen den Lyra. Kommt drauf an, welchen du jetzt da meinst, ob das der DeLorean ist, der kleine oder dann die größeren. Schreib mal bitte rein. Warten wir mal drauf. Nehmen wir mal den schelmischen MusicOnRacks Kommentar, der macht immer so gern Stichel, Stichel, Stichel. Ich kenne den ja auch persönlich. Stichel kann ein Top 200 Übertreuer mit einem Top 200 übertrinken. Er klingt besser, aber er klingt nicht super, weil weil du im Prinzip. Die Grundlage dessen, also ein 200-Euro-Dreher, gehen wir jetzt mal von dem Beispiel, hat erstmal einen Plattenteller, der vielleicht bloß ein Kilo wiegt, wenn überhaupt, und dann ist das ganze Chassis unten drunter, sage ich mal, sehr lapidar, ich sage es einfach mal brutal, weil es kann halt nicht besser hergestellt werden. Ich meine, und, Und sicherlich klingt das besser, als ob du jetzt für den 200 Euro, sag ich mal, deinen 100 Euro Tonarm und deinen 50 Euro Tonabnehmer dran hast. Das ist richtig. Ich könnte jetzt sagen, 5000 Euro Tonabnehmer an einen 500 Euro Plattenspieler unten drunter schrauben. Natürlich würde es dann besser klingen, ist richtig. Aber du holst dann an diesen 5000 Euro Tonabnehmer ja nur 20 Prozent raus, was er eigentlich kann. Und das ist ja die Entscheidung. Das ist ja wie, mit einem Ferrari fährst du mit Diesel anstatt mit Superspritzen. Ja, ich habe auch gerade ans Auto gedacht oder die fetten Bugatti-Schlappen auf dem Trabi oder so irgendwas. Hier die Vinyl Art Galerie Marcel Krise schreibt, stimmt das eigentlich, wenn man einen Spieler kauft für 299 Euro und einen Tonabnehmer in Zukunft als Update im MM-System für 199 Euro, dass es keinen klanglichen Sinn ergibt als Verbesserung? Nein, oder sagen wir mal andersrum. Man kann es probieren. Es kommt darauf an, was es für einer ist. Also ich sage es mal so, wenn du vertrauen hast, ich sage mal, eine Faustformel einfach mal in die Menge geschmissen. Bei einem Plattenspieler für 500 Euro würde ich jetzt ohne Probleme sagen, kannst du bis 300 Euro einen Tonabnehmer ranhängen. Und dann sozusagen beim 1.000-Euro-Plattenspieler kannst du sagen wir bis 750 Euro dran haben. Also sagen wir mal 2 Drittel, 3 Viertel ungefähr vom Preis ist dann im Reellen zusammengesetzt, wie man dann halt eben beim Lautsprecher auch sagt, die Lautsprecher sollen halt, oder ein Lautsprecher soll das kosten, was der Verstärker kostet. Manchmal gibt es auch immer solche Pi mal Daumen-Rädel, damit man erstmal überhaupt in das System reinkommt. Es ist natürlich, wenn ich jetzt so ein Schneider-Produkt von 299 Euro habe, da würde ich das Ding einfach lieber austauschen und sagen, okay, dann ziehe ich die Summe zusammen, da sind wir bei 500 Euro, Und da bist du dann, sage ich mal, wesentlich ausbaufähiger für die Zukunft. Also ein 199-Euro-Tonabnehmer, gut, was es da gibt, das ist Orthophon Blue zum Beispiel, was in der Preisklasse spielt oder so. Ja, funktioniert. Aber ich glaube, das wird sich marginal dann ändern. Okay. Dann mal Dankeschön. Der Chat unterhält sich untereinander. Und nochmal kleines Room Reset, weil inzwischen nochmal viele neue Leute dazugekommen sind. Wer Lust hat, hier oben auf der Bühne mit uns mitzudiskutieren, kann das natürlich gerne machen. Nochmal der Technical Advice bei der Flugsicherung. Ich mache jetzt einfach so und ziehe hier die Weste hoch und pfeife ins Röhrchen. Ihr benutzt bitte Google Chrome für PC, Mac und Android, beziehungsweise Safari für iPhone und iPads. Schließt bitte euer YouTube-Fenster, bevor wir euch auf die Bühne holen Und dann seid ihr good to go und könnt hier außerhalb vom Chat direkt mit uns in Kontakt treten. Die Stage is yours, die Bühne ist jederzeit offen. Genau. Ja, also Thomas, wir bewegen uns ja schon wieder in unterschiedlichsten preislichen Regionen. Wir haben schon wieder einige Luxusgerätschaften hier gesehen. Wir haben aber auch Interesse an günstigerem rausgehört. Wir wollen ja heute mal wieder versuchen, hier jeden fröhlich rausspazieren gehen zu lassen. Auch die audiophile Fraktion, die an jeden Detail schraubt. Ich denke nur an unser Interview vor kurzem auf dem Kanal, wo man mal gesehen hat, dass bei dir jedes einzelne Gerät entkoppelt ist und du da wirklich alles komplett bedacht hast. Aber jetzt auch für die Einsteiger. Was würdest du uns sagen, wie viel sollte man deiner Meinung nach für so einen guten, neuen Plattenspieler investieren? Wir wissen ja aus tausenden Talks, dass die Vintage-Geräte oft der bessere Pick sind und dass man da mehr fürs Geld kriegt. Aber wo würdest du da ansetzen, ab wann macht das Spaß aus deiner Sicht? Also das mag jetzt auch was Subjektives sein, aber du hast ja viel Erfahrung. Ja, jetzt, es kommt halt immer drauf an. Die Problematik ist ja immer, was hat man schon, wo kommt man hin oder wo will man hin? Also ein vernünftiger Plattenspieler, also komplett mit Tonabnehmer und also einfach auspacken, hinstellen und zusammenbauen und losspielen, sage ich mal, wenn es ein bisschen was gescheites sein soll, sollte man schon die 500 Euro Grenze irgendwo schon streicheln. Weil es ist ja so, dass, Die Hersteller, man muss es ja mal von der Seite sehen, ab da auch einen gewissen Spielraum haben, um gewisse vernünftige Fertigungstoleranzen und entsprechend auch andere Sachen dann mit umzusetzen. Das erst mal zu dem. Und wenn man dann jetzt sagt, okay, ich habe jetzt schon Verstärker für 1.000 Euro und Boxen für 2.000 oder 3.000 Euro jetzt mal dahingesprochen, und kann man auch ohne Probleme wenn wir dann mal in die Richtung 1.000 Euro rausgehen hören. Also das ist dann die Sache, die ich dann schon so empfehlen kann. Ich sage mal, ab 1.000 Euro ist es dann schon ein bisschen, da muss man schon ein bisschen verrückt sein. Da muss man dann das Gerät wirklich lieben. Das sieht geil aus, das will ich haben. Das möchte ich unbedingt haben. Das sieht einfach schön aus. Und dann sind auch, sagen wir, da ist noch eine ganze, da wird auch die Weltwesen größer dann halt eben. Auch nicht jetzt, was man dann auch insgesamt mit Tonabnehmer, mit Tonarm machen kann und so, wenn man es wirklich drauf haben will. Aber das sind die wenigsten. Die meisten kaufen sich einen Plattenspieler, stellen den hin und der soll dann halt eben auch, auf Deutsch gesagt, dann auch 10, 20 Jahre tun, was er ja auch macht, bis auf den Tonabnehmer. Tonabnehmer ist ein Verschleißprodukt. Da kann das Ding 5.000 Euro kosten, 15.000 Euro oder nur 50 Euro. Das spielt keine Rolle. Zum Schluss sind irgendwelche, ich sage mal so, Schaumstoffe drin, die die Nadel halten und die Dinger werden einfach mit der Zeit irgendwann mal hart und rein rechnerisch. Bis nach fünf Jahren ein Tonabnehmer, laut meiner Meinung, irgendwo an der Grenze, wo man dann mal über das Re-Fishing, also über Überarbeitung oder sonstige Sachen nachdenken sollte. Da ist es mir, wenn ich jetzt gebrauchte Tonabnehmer, habe ich mir früher auch gekauft, da war es mir lieber, das Ding hat bis zum Schluss gespielt, war vielleicht fünf Jahre alt, als ob das Ding zwei Jahre im Schrank lag. Weil die zwei Jahre ist das Ding schneller verhärtet als diese Lager, wie beim Autoreifen, wenn die nur in der Ecke liegen, werden die härter, wenn du fährst, bleiben sie weich. Und genauso funktioniert das auch mit dem Tonabnehmer. und natürlich lohnt sich das bei einem teuren Tonabnehmer, die Dinge auch mal wieder, aufzuarbeiten, zu einem gewissen Anteil vom Geld oder umzutauschen, das gibt es viele, bieten viele auch an, das ist auch im Preis-Leistungs- Verhältnis dann schon, sage ich mal, noch sehr vertretbar. Wohingegen jetzt ein Tonabnehmer, sage ich mal, bis 1000 Euro oder so, den man dann einfach nur austauscht und gut, manche Firmen machen das, geben dann auch was preiswerter zurück, aber unter 500 Euro Tonabnehmer, die sind dann einfach runter und dann, ich spiele das nicht nicht von der Nadel. Ich rede jetzt nicht die Nadel ab. Da gibt es ja schon Vergleiche im Netz, wo die Dinger tausendmal gespielt haben und die Nadel war immer noch top. Aber letzten Endes, die ganze mechanische Aufhängung ist dann irgendwann mal von den Tonabnehmern, ist dann irgendwo mal dann, sag ich mal, ein bisschen am Ende. Und deswegen sollte man darauf auch, dass man als Nachfolgeprodukt dann mit sehen, sicherlich fünf Jahre weit das Feld. Aber das, es kommt halt, und da spielt es gar nicht so eine Rolle, ob man das viel oder wenig spielt. Also das ist hier natürlich, wenn man jeden Tag eine Platte hört, bleibt das alles geschmeidig, ist es besser. Da gibt es auch keine Möglichkeit, ich sage mal so mit einer Handcreme oder mit irgendwas, dort halt eben das Ding gangbarer zu machen. Das Zeug ist so filigran und so viel klein, da hilft dann wirklich nur noch, dass man es dann nochmal zum Hersteller schickt und die das dann überarbeiten bzw. das einfach austauschen. Das ist dann die ganze Geschichte, was man da mit rein sehen sollte. Dann weiterhin, ich wollte eigentlich nochmal zur Antriebstechnik was sagen, weil irgendwie muss das Ding ja gedreht werden, der Teller. Und da gibt es jetzt eben den Riemenantrieb, wie man halt bei sehr vielen Plattenspielern hat. Kann man sagen, fast zu 90%ig haben Riemenantrieb oder Schnurantrieb oder Perlonfaden, was es da alles gibt. Dann gibt es halt die Direkttriebler, berühmtestes der Technics, ist ganz klar. Und dann gab es ja noch die Reibrad, die wurden ja auch noch gemacht mit dem alten Dual. Die haben ja damals auch noch Reibrad, EMT und Bang & Olufsen hatten die auch noch mal früher gehabt. Das ist immer aber weggekommen, weil halt diese ganze Schwingungsgeschichte dann sehr stark dann auf die Platte dann sich dann niedergeschlagen hat und somit das erste Mal dann Absurdung wurde und dass es dann halt eben nur noch diese Riemen beziehungsweise Direkttriebler gibt. Okay, also meine Frage wurde beantwortet vom Matze aus Berlin. Genau, der Chat ist wieder untereinander im Austausch. Temperamäßig etwas heller abgestimmt ist. Aber wenn ich mal hier es mal richtig krachen lassen soll, aus der Metal-Szene oder sonst was alles, dann habe ich meinen, Zweitplattenspieler, wo ich dann mal darauf eingehe und da habe ich dann bewusst auch einen Tonabnehmer genommen, der etwas runter abspielt, vielleicht sogar einen MM-Abnehmer, weil dann diese Musik dann einfach mehr Spaß macht anzuhören. Ja, ich sag's nochmal für die Podcast-Hörer, was der Matze da geschrieben hat, er hat gesagt, er würde einen Lyra für klassische Musik, einen Koe-Zoo für Jazz und ein kleines Ensemble und dann für Stimmen und Gesang nehmen, das ist natürlich auch nochmal ein interessanter Aspekt und da sind wir wieder bei dem Hashtag, der Trend geht zum Zweitblattenschwider, oh Gott, was soll ich da machen, also ich bin ja genremäßig sehr breit aufgestellt, wie die Leute wissen, die den Vinyl und Podcast regelmäßig verfolgen, Bei mir ist es ja genau andersrum. Es gibt ja nur so ein paar Genre, die ich raussortiere. Gestern im Livestream bei Moshpit Passion habe ich ja in Sachen Rolling Stones noch den Blues abgeschossen. Bestimmt hat mich von hinten auch jemand dafür beschossen, aber so ist es halt leider. Ich habe es in einen Satz mit Country genannt. Und wenn du dann für verschiedene Genre hast, dann hast du dann halt am Ende 15 Blattenspiele, wenn du es dann so in diesen audiophilen Belangen sein willst. Ja, die Genre ist vielleicht gar nicht so das Ausschlaggebende. Es ist mehr, sag ich mal, ja schon das Genre in gewissen Bereichen, aber es hat eben auch die Aufnahmequalität. Also ich sage mal so, wenn es jetzt irgendein Metal-Album gibt, was audio-feel aufgenommen ist, dann kann man das so durch dann über den audio-feel-Tonabnehmer dann auch besser hören, als ob man jetzt, oder hört man dann auch mehr raus, je nachdem. Es gibt ja manchmal auch Metal-Sachen mit Klassik gemischt und so. Wo das Orchestrale dann sehr stark ist. Deswegen gibt es ja verschiedene. Gibt es ja auch verschiedene Lautsprecher oder verschiedene Tonabnehmer, die halt eine gewisse Charakteristika aufweisen in ihrem Sound. Und entsprechend kann man dann ja auch mal gucken. Und da ist ja wieder der Punkt, selber kommt man da ja nicht drauf. Da muss man halt einmal jemanden fragen, Fachhändler beziehungsweise guter Freund, der das schon alles mal durch hat. Was würde man denn empfehlen? Wie kann man es denn machen? Weil beim Tonabnehmer einfach mal so testen und so machen, wie ich vorhin schon mal angesprochen habe, Das ist halt schwierig. Das ist nicht so wie beim Boxen, den man mal schnell hin und her stecken kann. Jetzt noch ein kleiner Teaser. Wir haben gleich noch einen Gast hier oben zum ersten Mal bei Winil und Haifi. Der Richie von Lost in Hessen macht sich startbereit. Ich warte einfach noch, bis er die Technik bereit hat und mir demnächst ein Go gibt, dann hole ich ihn hoch. Vielleicht können wir vorher noch den Kommentar hier von unserem neuen Besucher vom Cube Biker. Servus. Beantworten. Hast du auch an den magnetischen Antrieb gedacht, wo der Teller schwebt, Thomas? Ja, da gibt es ja eben einen Plattenspieler, der ist jetzt ein bisschen mehr hinten runtergerutscht. Ich finde das Ding einfach furchtbar. Unpraktisch, der Plattenteller, da schwebt der in der Luft und wenn du da die Platte auflegst, der schaukelt ja dermaßen hin und her, also in Ruhe ist es was von Gimmick, aber man kann zwar dann die vier Füße, die hochfahren, das abzulegen, aber ich habe das Ding selber mir mal schon angeguckt und mal drehen lassen, Also in einem Geschäft bin ich da auch gerne mal am Kopf die Tür und gucke mal, was die anderen so machen und die Geräte. Unpraktisch, das Ding einfach. Und ich wollte dann, habe ich gerade noch was gelesen, SME-Anschluss, ja, richtig. Da kann man dann auch mal schnell die Tonabnehmer wechseln. Das habe ich jetzt bei mir in meinem neuen Geschäft jetzt auch so, dass ich einen Plattenspieler habe, der für sowas ausgerüstet ist. Man soll dann aber auch das alles voreinstellen, Zwecksauflagegewicht und sonst was. Das ist ein bisschen Fummelei, aber das ist ein guter Hinweis. Das habe ich jetzt beinahe in meiner Stand-up-Geschichte dann schnell vergessen. Das kann man natürlich auch machen, wohingegen natürlich der Kunde selber, ich sage ja immer, es ist schwierig, so einen Tonabnehmer mal zu testen, weil die Dinger laufen ja erst einmal. Jetzt kommen wir zum nächsten Punkt. Wenn du die frisch auspackst, klingen die alle bitte wie Arsch und Friedrich. Das muss dann erstmal eine Weile einspielen. Dieser besagte Gummi muss warm, erst mal ein bisschen weich werden, sprich nach 30 bis 50 Stunden entsprechend platten, kann dann die ganze Geschichte auch erstmal, sag ich mal, spielt dann der Tonabnehmer-Nadel erstmal frei und wir Lautsprecher oder sonst, dann spielt das erstmal das, was er kann. Das ist eben das, was dabei halt wichtig ist. Und wenn man jetzt einfach zwei neue Tonabnehmer kauft, ja, dann hört man den Unterschied zwischen den zwei neuen, aber das kann sich dann schon ein kleines bisschen dann nochmal verschieben, wenn es dann zum Schluss ist. Und dann kommt es halt auch immer darauf an, nehme ich jetzt MM-System oder dann das MC-System. Wenn man es jetzt über die Grenze hinausgeht, ein MC-System mit einem MC-System, gibt es komplette große Charakteristika, die unterschiedlich sind. Dann kommt es darauf an, kann ich das jetzt in meiner Phonobüchse, also sprich mein Phonoverstärker, dann entsprechend mit einstellen. Ich wollte es gerade sagen nochmal, weil eine unserer beliebtesten Folgen ist ja auch die über den Verstärker, die wird ja immer wieder geklickt und ich kriege da immer wieder Feedback zu und in der Folge hat man es ja auch schon gesagt, also man muss natürlich auch in Richtung Tonabnehmer, bedenken, was man sich dann als Verstärker da hinstellt, weil wenn man schon mal mit dem Gedanken spielt, ein Upgrade zum MC zu machen, dann wäre es halt blöd, wenn man wenn man das beim Verstärker nicht mitdenkt in Sachen Upgrade und dann später wieder einen neuen Verstärker halt eben braucht. Und da überschneiden sich die Themen. Aber das ist ja auch das Schöne an unserem HiFi-Format, wo wir diese verschiedenen Komponenten einfach mal durchgehen. Ja, dass man da halt immer wieder so vernetzte Übergänge auch natürlich hat. Weil ich meine, die Dinger spielen am Ende alle zusammen, inklusive der Kabel, über die wir ja auch noch sprechen wollen. Und das ist dann halt am Ende, er lacht wieder, Und das ist dann am Ende halt das Gesamte, was wir dann erleben. Also ich bin gespannt, zu welchen Themen es uns noch trägt. Bleibt mal bis zum Ende dabei. Wir haben da auf jeden Fall noch am Ende beim Abbinden eine kleine Überraschung für euch, was das themenmäßig betrifft. Da werden wir euch nämlich auch noch mitnehmen. Ja, und jetzt gucken wir nochmal hier, was die Kommentare hergeben. Matze schreibt nochmal als Tipp, nimm eine Headstall mit verstellbarem Asimut. Kannst du den Begriff erklären, was damit gemeint ist? Ja, Azimuth ist im Prinzip, wenn du jetzt von vorn auf die Nadel, auf den Tonabnehmer guckst, dass die Nadel entsprechend senkrecht zur Platte steht, dass es dann, sagen wir mal, in dieser Spielachse dann eingestellt wird. Die haben schon nicht Unrecht, dass man beim SME-Tonarm oder Headshell-Wechsel den Azimut jedes Mal versaut und dass man es anders hat. Aber für einen groben Test, was die Tonabnehmer können und nicht können, und da die ja eigentlich alle mit den gleichen Fehlern dann irgendwo arbeiten, würde ich das schon mal ein bisschen außer Acht lassen. Das kann man dann, ich habe ja auch mir extra den Tonabnehmer Azimut-Messgerät auch gekauft, um dann mal auch diese Feinstabstimmung für mein Lyra oder für andere Sachen dann mal vorzunehmen. Und es kann ja auch sein, dass diese Nadel im Tonabnehmer ja eh nicht gerade eingebaut ist, sprich, dass man auf Deutsch gesagt, den ganzen Tonabnehmer etwas verdrehen muss. Und um das dann wirklich gerade spielen zu lassen. Also das ist eine Sache, wo man dann im Endeffekt dann irgendwann mal, wo man da hinkommt, wenn man seinen Plattenspieler, ich sage mal, dann richtig bis ins Letzte dann. Ausfüllen will. Ja, nicht die Nadel, der Diamant insgesamt zu sehen, die Spitze selber, also nicht das Rohr, sondern halt eben die Spitze halt. Das war der Test, ob der Chat noch wach ist. Wir bauen immer so kleine kleine Komponenten für euch ein. Ich gucke gerade noch mal runter zum Richie. Richie, du gibst mir einfach den Daumen hoch und dann weiß ich, dass ich dich dazunehmen kann. Und da habe ich ihn auch gesehen. Schönen guten Abend, Richie. Sehr geil, dass du hochkommst. Ich freue mich. Guten Abend. Ich habe gerade noch mal den Ton eingestellt und hoffe, man hört mich und sieht mich auch. Ach, bestens. Beides. Du bist so perfekt hier mit deiner Hintergrundbeleuchtung. Sieht super aus. Klasse. Ja, toll, dass du zu uns Hallo ihr zwei. Und hallo natürlich an den Chat. Natürlich. Hast du uns von Anfang an zugehört? Bist du später dazu gekommen? Hat dich was getriggert, wo du gleich drauf eingehen willst? Mit was kommst du rein? Erzähl. Ich habe natürlich bei den anderen zugehört. Wir sind ja gerade im Moment wieder begriffen in einer Lagerspaltung und ja, aber du warst so oft bei mir im Livestream und ich habe auch keine Lust, diese ganze Sache mitzumachen und das hat mich jetzt interessiert. Du hast hier einen relativ entspannten Talk und da habe ich mir gedacht, jetzt komme ich bei euch einfach mal rein, wenn es dir recht ist. Wenn es okay ist. Ja, mega recht. Ja, ich freue mich, ist super. Ja, cool, dass du da bist, genau. Die GBC-Punkt wieder doppelt, aber wir sind unschuldig, wir haben schon sechs Wochen vorher den Talk angekündigt, Also insofern, genau, ist das halt einfach mal so. Aber wir sind Themen, die sich, glaube ich, so weit auseinander, dass da jeder einfach wählen kann. Es gibt ja auch nicht nur das erste deutsche Fernsehen, sondern auch noch ZDF und insofern ist das halt bei den Livestreams halt manchmal auch so. Auf den zweiten hört man besser. Genau. Ja, genau. So ist es. Ja, ich habe ja heute keinen Mimi gemacht und... Ja, stimmt. Jetzt, wo du es sagst. Das wurde mir etwas übel genommen und, naja. Jetzt hast du Livestream-Feelings und jetzt kommst du zu uns. Finde ich geil. Dann pack mal deine Mimimi-Energie da rein. Also wenn du auch was hast oder sagst, dann muss ich gleich mal loslegen. Was erzählen die zwei da? Dann kannst du natürlich sofort mit der Blutgräte rein. Oder natürlich auch mit den samtigen Handschuhen, ganz wie du willst. Nee, ich finde es halt interessant, dass ich jetzt quasi mit. Sorry, den Namen habe ich jetzt vergessen. Ich müsste ihn eigentlich wissen. Nenn ihn doch bitte nochmal. mal. Welcher Name? Unser dritter Mann. Ah, Thomas. Thomas, genau. Du musst mal die Schriftzeichen wieder einmachen. Ja, genau. Steht alles dabei, außer Thomas. Und wenn du was einsendest. Und bin eigentlich jetzt ganz froh, dass ich da quasi mal einen Fachhändler mit im Chat habe oder mit im Stream habe und fand das ganz interessant und deshalb bin ich da mal so reingesprungen. Ich habe jetzt noch schnell was gegessen. Wie gesagt, ich habe heute Familientag gehabt und deshalb habe ich auch kein, Mimmi gemacht, kein Montags-Mimmi. Weil einfach, ich meine, wenn es immer nur noch um YouTube geht, ist das einfach alles irgendwie irgendwann... Ja, klar. Also da muss man dazu sagen, für die Leute, die dich jetzt vielleicht nicht kennen, also Ritchie hat ja auch einen eigenen YouTube-Channel in Hessen Und er ist von uns allen YouTubern der mit den meisten Streams. Also da kommt keiner mit. Also er hat Standardformate sonntags, montags und freitags. Wobei er freitags dann im Wechsel mit anderen Kanälen das Ganze macht und dadurch ist natürlich die Quote enorm. Also das ist dann auch mal, da muss man sich ab und zu auch mal durchschnaufen, gönnen. Also ich komme ja auch noch aus einer Zeit, wo wir das alle vier Wochen freitags gemacht haben und selbst das fand ich stressig und ganz am Anfang jeden Freitag und da weiß ich auch, da war ich irgendwann durch. Da muss man sich auch so ein bisschen schonen und einfach gucken, es muss halt Spaß machen und von daher kannst du wie gesagt gerne auch mal bei uns mit Mimi machen, das passt. Ja, weil du auch so ein bisschen geschimpft hast von wegen der Ritchie macht jetzt so viele Livestreams, aber Timo, ich muss dir ganz ehrlich sagen, sonntags früh setzt du dich auch nicht hin. Nee, mach ich nicht. Und montags um vier bist du, glaube ich, auch noch unterwegs. Also ich, normalerweise nehme ich da eigentlich niemand was weg. Nee, du nimmst da keinem was weg. Das einzige, was das Kritische war, war halt, ich komme nicht mehr hinterher, das ganze Zeug zu gucken. Also ich habe halt eine YouTube-Playlist mit 70 Videos aktuell plus und ich gucke halt immer die Livestreams normalerweise zuerst, um so ein bisschen in der Community am Ball zu bleiben und allein die sind so viel, dass ich die ganzen anderen Videos schon überhaupt nicht mehr schaffe. Aber das liegt im Moment auch an dieser Ballung so kurz vor Weihnachten, ich bin ja selber jeden zweiten Tag mit einer Sendung entweder irgendwo Gast oder mache ein eigenes Format, also die Woche bin ich noch sportlicher als du, aber das halte ich auf die Dauer auch nicht durch, jetzt auch noch ein Podcast und hier und da also ich muss mich da auch ein bisschen schonen nach Donnerstag ist Schluss, dann lasse ich euch mal Weihnachten feiern, wenn wir mal unterwegs Aber mir hat es sehr gut gefallen was ihr beiden zusammen gemacht habt, die Videos über deinen Laden, Moment, Moment, Moment, über deinen Laden, das hat mir also sehr gut gefallen, das hat mir wirklich gut gefallen, auch die Storys, die du erzählt hast, Hi-Fi-Onkel, hat mir sehr gut gefallen, also da bin ich richtig mitgeschwebt, das fand ich doch sehr, sehr gut, ja. Ja, muss ich echt sagen. Da haben wir uns noch gezögelt. Hätten ein abendfüllendes Programm machen können. Ja, denke ich mir. Da muss man immer aufpassen. Aber ich sehe schon, der Ritchie hat auch vorgesagt und wieder seine berühmte Whisky-Cola nehme ich an am Start. Oder? Richtig. Und ich bin wieder unscharf, wie immer. Wieder unscharf, wie immer. Genau. Also ich war ja mal auch bei Ritchie selber auf der Couch, noch im alten Zimmer, im Wohnzimmer. Und da habe ich auch mal Whisky-Cola mit ihm genossen. Es gibt auch ein cooles Interview auf meinem Kanal, könnt ihr euch auch mal anschauen, wo er im Talk ist, gibt es auch im Podcast und da du jetzt hier oben bist, das gilt auch für alle anderen, werdet ihr natürlich auch alle im Podcast und im YouTube-Video verlinkt, falls da jemand mal reinschauen will und folgen will. Aber jetzt müssen wir mal nochmal zum Thema zurück, einer hat schon gejammert hier, nämlich der Animo-Slime. Ihr bewegt euch kunterbunt durch die ganzen Themen, wohin wollt ihr? Thomas, wo willst du hin? An die Bar, auf die Toilette oder zu einem bestimmten Thema? Also ich habe ja noch als Diaton-Vortrag, wie das früher bei uns hieß, meine kleine Umbauphasen von meinen Plattenspielern würde ich ja gerne noch präsentieren. Wir können aber auch noch mal kurz eine Pause machen um meine Getränke, die jetzt alle geworden sind. Und man könnte dann auch gerne noch mal ein bisschen auf. Diese Fragen so hier zum Beispiel fragt einer, da kann man gleich drauf eingehen, Mikrobenz Gold, Nadelunfall, jetzt hängt HANA SL dran. Der wurde von den Händlern in Erfurt per Ultraschall eingespielt. Muss ich jetzt ehrlicherweise sagen, ich kenne sowas gar nicht, per Ultraschall, finde ich aber Quatsch, weil die Frequenzen, mit denen die Nadel bewegt wird, um diese Elastomere, also diese Lagergummis, sage ich mal so salopp, weich zu machen, machen, viel niedriger sind als der Ultraschall. Also mit Ultraschall macht man es rein, ja, das ist richtig, aber um da das einzuspielen, weiß ich nicht, ob er da eine Platte hat, die mit Ultraschall arbeitet, aber das sind ja schon, kommen wir beim Megaherz zusammen. Bin ich skeptisch. Dann lieber das Ding, ich sage mal, was auch ein alter Trick ist, wer jetzt keine Geduld hat, eine saubere Leere von der Platte, die Nadel hinten reinhängen und dann über die Nacht dann das Ding durchschnütteln lassen. Natürlich, Vorhochstufe ausmachen, Verstärker ausmachen, weil sonst raucht es die ganze Zeit. Es sollte aber nicht immer dieses Blopp, Blopp, Blopp geben, sondern wenn es geht, möglichst ein normales Durchrauschen. Das kann man dann auch machen, um eine Nadel erst einmal etwas, einen Tonabnehmer als solches, erst einmal einzuspielen. Da gibt es ein gewisses Grundrauschen, was da entsteht, durch das Durchschleifen dieser Rille. Und das kann man sagen, ist mit einem weißen Rauschen zu vergleichen. Und das tut der Tonabnehmer, sage ich mal, vom Einspielen her besser als irgendwelche Zubehörgesachen. Das allerbeste ist natürlich Musik spielen. Muss man halt dann mal den Hund oder die Katze dazu bewegen, dass er alle 20 Minuten das Ding wieder zurücknimmt. Und wieder vorne hinlegt. Oder einen automatischen Plattenspieler. Der kann das dann auch. Wenn man sich nicht erwarten kann, dass das Ding eingespielt wird. Das erst mal zu dem Thema. Sonst sehe ich gerade... Ich wollte den Tommy gerade begrüßen und wollte eigentlich auf dem Chat schreiben, aber ich glaube, wenn ich mich jetzt beim Chat anmelde, fliege ich wieder raus bei StreamYard. Ja, ist leider so. Aber vielleicht kannst du ja ein leises YouTube-Fenster irgendwo mal unauffällig öffnen und dann kannst du auch da reinschreiben. Wenn ich Hi4Anonym sei gegrüßt, Tommy, der Musik-Früder, sei gegrüßt. Ja, so langsam spült hier auch die YouTuber rein. Schaut euch mal besonders abgefahren hier HiFi Anonym an. Das ist nämlich ein YouTube-Channel, der komplett mit digitalem Avatar funkt und es ist nicht Snake Oil Audio. Den habe ich mir schon angeguckt. Ich glaube, da war ich der zwölfte Follower oder so. Letzte Woche dachte ich, was ist denn das? Beste Plattenspieler der Welt. Finde ich ganz witzig gemacht. Ja, eine tolle Story. Ich sage mal, so ähnlich geht mir es auch mit manchen Sachen. Das ist richtig. Ja, und er hat ja gleich im ersten Video dann so Grüße an die ganze Community gesendet. Auf jeden Fall war eine witzige Runde. Und hier Tommy, der Musikfreak. Wir kennen es ja auch aus Kassel hier schon. Bierchen getrunken und so. Sehr schön. Ja, cool, dass ihr noch alle hier reinspült. Traktiert uns gerne mit euren Fragen. Wir haben jetzt schon sozusagen das grobe Setting mal so durch. Rumorset. Wir haben mal drüber geredet, was gibt es eigentlich für Typen von Plattenspielern. Wir haben vom Thomas einen kleinen Überblick gekriegt, welche Bauteile sind da wichtig. Was muss man beim Tonarm beachten. Wir haben geteasert, dass wir demnächst eine Extra-Folge nochmal über Tonabnehmer machen. Das wird man also heute ausgrenzen, weil das nochmal ein Thema für sich ist. Wir schrappen es natürlich dann auch immer mal wieder. Ich habe Thomas gefragt, was so ein guter neuer Plattenspieler kosten darf. Immer mit Sternchen, Vintage, Dreher sind natürlich auch immer eine Empfehlung, wenn man sich da reinfuchsen will, weil man da mehr fürs Geld kriegt. Und jetzt hätte mich daran anknüpfend interessiert, Thomas, man hat ja jetzt in der YouTube-Community schon viele Empfehlungen für Plattenspieler gesehen und gehört, hast du auch ein gutes Beispiel für einen günstigen Plattenspieler, der jetzt so für die Einsteigerfraktion was taugt oder mehrere, die du da so spontan im Kopf hast oder ist das zu spezifisch auf die Person? Nö, ist nicht spezifisch für die Person. Also ich sage mal so, da gibt es einfach die bekannten Verdächtigen. Das muss man schon so sagen, weil da kann man jetzt auch nicht mit Geheimtipp oder sonstigen anfangen. Also ob man da jetzt ein Pro-Check nimmt oder in Rega, sage ich mal so, diese Volksplattenspieler, da kann man nichts verkehrt machen, die sind einfach aufzustellen. Und die gibt es ja dann schon auf alle Fälle für die 500-Euro-Klasse. Und sicherlich gibt es da hier oder da auch noch andere Modelle, wo ich jetzt aber auch persönlich nicht weiß, welche Preisklasse die sind. Sind, aber von Aaron, glaube ich, gibt es da noch sowas, aber da wird sich nicht viel bewegen, was jetzt lang nicht besser oder schlechter ist, es ist halt ein bisschen Verarbeitungsqualität, ich würde dann schon zu einer renommierten Firma gehen, auch wenn das, sage ich mal, in dem Bereich alles Massenprodukte sind, weil damit, das ist die Butter-und-Brot-Geschichte, damit verdienen die ja Geld, die Firmen, und, bei Clear Audio, muss ich sagen, da geht es noch gar nicht los, da ist man noch ein bisschen weit weg von dem ganzen Ding, und aber für das ist halt das, wo man man dann sagen kann, okay, kann ich selbst empfehlen, also in der Richtung, sich nachzuschauen und nachzugucken. Wenn man natürlich einen alten irgendwo bekommt, dass man sagt, okay, ich habe hier einen alten Plattenspieler gekriegt, einen alten Dual oder einen alten, was weiß ich, was es da noch gibt, oder alten Torrens oder sonstige Sachen, ja, Torrens kann man dann auch in der Preisklasse nehmen, da ist es eigentlich egal, da kann man wirklich nach der Schönheit gehen. Und, wenn man was altes ist, man muss immer eins sagen, wenn man einen alten Plattenspieler sich irgendwo rantut, dann kommt man an diesen etwas Basteleien, beziehungsweise an der. Revision, wie man früher zu DDR-Zeiten gesagt hat, bei uns nicht rundherum. Das ist immer so das, was mich abschreckt. Kleiner Sidekick. Und je mehr Mechanik dran ist, umso komplizierter ist die ganze Geschichte. Vielleicht gerade nochmal an der Stelle ein Update, Thomas, an die Community. Ich habe ja mal vor einer Weile angekündigt, dass ich den Vintage-Dreher zu einem günstigen Preis gekriegt habe. Übrigens zu dem Preis, der Vinyl Addict in die Runde schmeißt. Und dann war es aber tatsächlich so, dass man das Ding jetzt nicht so in Betrieb nehmen konnte. Ich habe es in meinem WhatsApp-Kanal, habe ich davon berichtet exklusiv, weil ich gucke halt immer, dass ich da ab und zu mal ein paar Sachen reinmache, die man sonst nirgendwo hört. Erstmal, dass man es da zuerst hört. Und ja, da habe ich auch ein Bild gepostet, wie das Ding aussieht. Und, ähm, ja, also es war nicht betreibbar, deswegen wird man es in nächster Zeit jetzt noch nicht auf meinem Kanal sehen, denn es wird noch ein Community-Gemeinschaftsprojekt. Servus an Lothar, der hat auch schon mal einen Blick drauf gemacht, im Moment steht das Ding bei Thomas und, äh, am Ende dürft ihr euch dann freuen, wenn es irgendwann mal fertig wird, dann sieht es natürlich noch viel geiler aus, äh, als schon auf den ersten Fotos. Denn in den Händen von Thomas wird das Retro-Schätzchen wahrscheinlich dann, ja wahrscheinlich gibt es mir in Gold wieder zurück. So schätze ich es jetzt mal ein. Timo, wann hast du das denn gepostet in deinem YouTube-Kanal? Also ich habe den ja auch irgendwie... Bei WhatsApp hat er es. Bei WhatsApp meine ich ja, ja. Das ist schon ein bisschen her, keine Ahnung, vor ein paar Wochen oder so. Wie der Thomas letztes Mal bei mir in Kreisruhe war, hat er ihn mitgenommen. Der steht jetzt bei ihm. Ich war ja inzwischen schon bei Thomas, habe ihn nochmal dort gesehen. Genau, das ist in Arbeit, ja. Beim Einstiegsdreher bin ich immer so ein bisschen zwiegespalten. Ich meine, auf der einen Seite sagt man ja von wegen, so ein Vollautomat ist für einen Einsteiger gut, weil du halt wirklich nur aufs Knöpfchen drücken musst, Blatt auflegen, Knöpfchen drücken musst. Aber wie eben schon gesagt, mit der Reparatur ist das natürlich so ein Problem, weil ich höre auch oft, dass Leute noch nicht mal unbedingt mit der Einstellung von einem Project oder so zurechtkommen. Klar, kann ich aber auch verstehen, wenn du mit der Materie so überhaupt nichts zu tun hast, was macht dieses komische Gewicht da, wie funktioniert das irgendwie zusammen, ist schon schwierig. Und was meine Empfehlung eigentlich ist in Sachen Gebraucht-Hyphy, er sollte einfach nicht zu alt sein. sein. Ja, also so ein richtig alter Dual, gerade mit so einem Reibradantrieb, den es hier auch gab, denke ich, ist eine ganz knifflige Sache. Ja, die können unter Umständen jahrzehntelang funktionieren, ja, aber wenn dann mal was dran ist, was machst du denn dann? Ja, klar, wenn bei Thomas bei dir in der Nähe oder auch immer, wenn du da wohnst, wo jemand ist, der sowas reparieren kann, ist das ja alles gut. Aber hier in Frankfurt, Zum Beispiel gibt es zwei Läden, die reparieren und die nehmen richtig Geld. Die nehmen richtig, richtig Geld für solche Reparaturen. Ja, ich meine jetzt bei alten Sachen meine ich jetzt nicht, ich sage mal so, Plattenspieler, die früher 500 DM gekostet haben. Wenn, dann gehen wir schon in die Abteilung und sagen, die Dinger haben mal 3.000, 4.000 DM gekostet und jetzt kriege ich die vielleicht für 1.000. Und da ist dann aber auch nicht die Technik da, die dann jetzt nicht auswechselbar ist. Also das, was du jetzt speziell meinst, das kaufen sich eh nur Leute, die wirklich auch Liebhaber sind, weil sie sagen, okay, ich habe das eben, wie betätigen wir jetzt als Zweitprojekt und das sieht halt schön aus und da muss nicht 100%ig spielen, das funktioniert und wenn es halt noch ein bisschen was kostet, dann kostet das mehr Hobby. Zu deiner Anfangsgeschichte. Ja, es gibt sicherlich Leute, die Plattenspieler gerne eine Platte hören wollen, weil sie der Meinung sind, das finde ich cool, haben dann drei Platten, kaufen sich einen Plattenspieler und kommen damit nicht zurecht. Das ist ja überall. Es gibt ja überall solche Fälle. Aber es ist nun mal leider so, dass man beim Platten, mit dem Platten anhören, muss man sich mit dem Plattenspieler irgendwo, ich sag mal so, auseinandersetzen, wenn man vernünftig Musik hören. Und da sind wir ja alle da. Und wenn man jetzt sagt, ich will nur, dass die Platte aufgelegt wird und spielt, dann kann man sich auch für 99 Euro das Ding aus Ikea oder was holen, keine Ahnung, ich habe das Ding noch nie live gesehen. Und da kommt auch Musik raus. Übrigens, wenn hier der Music-On-Vex fragt, was macht er falsch? Meine Nadel spielt einfach ohne alles, da hat er ein Grammophon. Und falls das die Frage war. Und jedenfalls das ist halt eben das. Ich denke mal, ich habe ja auch bewusst jetzt die 500 Euro auch damit angesetzt. Wer so viel Geld ausgibt, hat auch Interesse dafür, sich auch da ein bisschen, der kauft das nicht aus Prestige, sondern der hat Interesse an der Sache selber. Selber und es gibt immer jemanden, der sich in der Nachbarschaft oder und das ist ja gerade das Schöne, wenn man da mit verschiedenen Leuten zusammenkommt, dass er sagt, ey, ich will mir so den kaufen, kannst du mir mal helfen beim Aufstellen und mal zeigen, wie das geht. Die Automaten habe ich auch schon einige verkauft von Leuten, die gekommen sind und gesagt haben, pass auf, ich möchte gerade einen Automaten haben, da hat ja, gab es ja eine ganze Weile gar nichts gescheites, Project hat jetzt wieder was Neues aufgeworfen, die ist eine A1, der das macht. Ja, das Ding kostet nicht die Welt, liegt auch so bei 400 Euro rum, wenn ich mich recht entsinne und Und dann kommt auch erst mal Musik raus. Aber es ist ja immer, den Genuss der Platte gehört ja nicht dazu, dass man die Platte bloß drauflegt und spielen lässt. Das geht ja schon los beim Kauf, beim Auspacken, beim Auflegen. Und das ist ja eine Zelebration, die ja irgendwie dazugehört. Und wenn man immer dabei ist, nimmt man natürlich auch das in Kauf, dass man sich vielleicht auch mal um das gute Schätzchen kümmert. Beim Auto wird die Frontscheibe ja auch mal gewaschen. Um wieder beim Auto-Thema zu bleiben. Ja, ich denke mal, viele von uns YouTubern, gerade in der German Wine Community, sind auch ein bisschen betriebsblind mittlerweile geworden. Es ist klar, man ist da mittendrin, gebe ich zu. Aber ich habe mir oft Gedanken darüber gemacht, wenn ich so wirklich einen Anfänger habe, was ich dem empfehlen kann. Das ist, denke ich, wirklich nicht einfach. Weil du sagst, von wegen Ikea-Plattenspieler. Ja, der macht die Schimmelmusik. Weißt du, das Problem ist, wenn du jemandem was empfiehlst, du willst dir auch nicht, dass er dann davonläuft. Wenn der dann sagt von wegen, nee, du lass mal, dann mach ich mal eine MP3 auf meinem Handy, die gefällt mir schon besser, dann hast du ja irgendwie auch einen Fehler gemacht. Dann bist du ja irgendwie, es ist verpufft irgendwo. Das ist ja die Problematik. Also die Sache, so einen Blattenspieler zu warten auf der einen Seite, wie du sagst, von wegen, man steigt ein und man hat Interesse dran, gegenüber zu dem, dass man jemanden auch nicht verschrecken möchte, sei es preislich, klar, du kannst dir einen neuen Blattenspieler kaufen im Laden, ab 500 Euro, und das kann aber auch kacke laufen. Das kann auch böse in die Hose gehen, weil es hängt ja auch die Kette irgendwo hinten dran, die dann irgendwie stimmen muss. Und wenn ich dem dann sage, kauf das, kauf das, kauf das und dann kommt er zu mir und hat jetzt eine Anlage. Oh, klingt ja toll. Ja, Ritchie, bei dir ist es aber schon ein bisschen anders. Ja, und dann so, dann stehst du dann da, ups. Ja, was habe ich dem jetzt empfohlen? Ja, ja, es kommt auch insgesamt auf die Passung an. Und dann sind wir wieder bei diesem Händler-Thema. Wenn du das halt komplett ohne Erfahrung alleine machst, machst, ja, dann begibst du dich halt in gewisse Risikozonen. Das habe ich selber ja auch getan, als ich gestartet bin. Ja, ich habe mich ja da auch nicht groß beraten lassen oder irgendwas. Ich habe mich halt da zu was zusammengeklickt, blauäubig, wie ich da war. Und vielleicht ist das einfach auch so ein wichtiger Schlüssel, dass man sich da in vertrauensvolle Hände halt auch gibt. Und egal, in welcher Preisklasse man da sucht, dann auch schaut, dass das irgendwie zum Geldbeutel dann auch passt und, dass es auch als Komponente halt zusammen passt. Und Und Thomas, wenn jetzt die Kunden zu dir kommen und sie sagen, hey, ich bin jetzt so mit Rega Project irgendwas im kleinen Ausbaubereich P1 oder so gestartet und ich will jetzt irgendwie mehr, möchte da jetzt ein Upgrade haben. Also ich möchte da in so eine Mittelpreis-Liga gehen, frage dich nachher natürlich auch noch nach der Profi-Liga. Wo fängst du da an, in welche Richtung berätst du da? Da wäre ich auch gespannt, ja. Also Rega halte ich für nicht ausbaubar. Ich bin ja in der Project-Liga und bin bei der maximalen Grenze. Was mir noch fehlt, ist der Carbon-Tonarm. Bitte? Was mir noch fehlt, ist der Carbon-Tonarm. Also ich habe einen Rega DB1, ich habe einen neuen Motor drin. Netzteil gibt es für diesen Motor nicht. Ich habe das Black drauf. Ich habe den Acryl-Teller. Ich habe den Alu-Sub-Teller drauf. Ich habe den weißen Riemen drauf, der extra leicht läuft. Ich habe das Connected drin. Also sind wir bei rund 1.000 Euro Neupreis. Also jetzt stellst du dir vor, Thomas, der Ritchie kommt zu dir in den Laden. Wo geht die Reise hin? Also ich würde mal so sagen, wenn jetzt zu mir jemand kommt, fangen wir mal andersrum an, wenn jetzt zu mir jemand kommt und sagt, er möchte einen Plattenspieler haben und der kauft das jetzt nicht einfach über das Internet, über einen Shop, da ist er natürlich immer ein bisschen schon allein gelassen in diesem Sinne. Das heißt aber nicht, dass ich ihn allein lasse. Also es gibt immer Fragen. Am besten ist dann immer Bilder schicken. Meine Dauerkunden wissen das schon. Fotos schicken von ihrer Anlage, da kann ich schon, der HiFi-Arzt schon im Vorfeld schon mal sagen, was richtig und falsch ist. Man sieht das manchmal schon am Bild. Und man wird nicht alleine gelassen. Und wenn das jetzt der Kunde ist hier in der Nähe, dann entweder übe ich das mit dem zum Aufzubauen, beziehungsweise ich komme dann auch mal fix mit ihm, bring das Ding da mit hin, stelle das hin. Das ist auch von kurzen Zeiten. Wenn er ein bisschen weiter weg ist, bedarf es dann schon was. Das ist erst mal zu der Sache. Also ich versuche den Kunden, egal was es auch bei Lautsprechern oder so, gucke ich mir schon gerne immer mal den Raum an. Und wenn es wenigstens mal ein Foto ist oder so, wenn ich sage, okay, wo ich das Ding hinstelle, wenn wir es bringen, klappt das, nicht, dass man dann da steht und so. Das gehört einfach zum Service bei mir immer dazu. Jetzt zur, machen wir beim Ritchie mal weiter. Du hast ja das Ding ja zusammengebaut, immer dich Stück für Stück nach oben gesetzt, aber irgendwann, wie du selber sagst, kommst du an die Leistungsgrenze, dasselbe und dann bist du irgendwo am Ende der Ausbaustufe. So, und da kommt's, bist du jetzt irgendwo bei 1.000 Euro, sag ich jetzt mal ganz normal, wie wär's jetzt, Kunde von mir, hast du mir das zu sagen, oder du sagst, ja, wo willst du denn hin? Willst du bei 2,5 landen, willst du bei 5 landen? 1.000. Das sind immer Sachen, das muss man dann dann jedem mal selber entscheiden. Wo will man hin oder wo sollst du denn hingehen, auf welche Reise? Willst du dir dann einen Plattenspieler kaufen, wo du sagen kannst, das Ding hinstellen, spielen lassen, mal einen Tonabnehmer wechseln, das lassen wir jetzt mal außen vor, oder willst du jetzt trotzdem da immer mal noch ein bisschen was weitermachen? Und das ist immer eine Sache, klar, finde ich immer cool, ich persönlich finde es cool, wenn man wächst mit der ganzen Sache, wenn man immer mal was Neues dazu kauft, hat man dreimal kaufen, bedeutet dreimal Freude, einmal kaufen bedeutet nur einmal Freude, und, Und das sind halt die Sachen, wo es dann hingeht. Und jetzt zurück zu dieser Seite, zum Timo seine Frage. Mittelklasse, liegt man irgendwo zwischen 1.000 und 2.500 Euro, laut meinem Verständnis, das erste Mal. Und da muss ich ganz klipp und klar sagen, da ist das ja Outdoor-Konzept, der alte wie der neue, etwas weiter oben angesetzt. Also da spielt ja irgendwo dann bei 2,5, wird da irgendwo liegen dann, oder liegt dann irgendwo im VK-Preis. Das ist das Ding, wo man dann auch drauf aufbauen kann, wo man dann auch weiterbauen kann, was von der Arbeitungsqualität schon drei Nummern besser ist, wie diese ganzen normalen Projects oder sonst was alles. Das muss man schon so sagen. Auch was dahinter steht für die Technik schon nur an diesem Brett, was da für ein Aufwand getrieben wird. Also da kriegt man dann schon auch vom Möbelstück her schon eine gewisse Nummer. Und bei mir muss ich ehrlich dazu sagen, habe dann nicht so viel Auswahl jetzt an Produkten. Sicherlich gibt es vielleicht auch den einen oder anderen auch teuren Project-Plattenspieler, aber dann ist es trotzdem ein Project. Und da bleibt irgendwo auf dem Level stehen, wo ich der Meinung bin, ja, würde ich da nicht unbedingt empfehlen, was das ist. und. Man kann in dem Preisbereich gibt es natürlich auch von Rega, Plattenspieler, die so teuer sind aber im Grunde und Ganzen steht fast der gleiche Plattenspieler nur mit ein paar internen Finessen, die besser sind dann wieder da, vielleicht möchten wir auch mal was anderes haben, was man dann auch empfehlen kann zum Beispiel ist dieser Iridium von EWIT, der dann auch mal ein bisschen anders aussieht, der auch so einen Art Dreifuß hat, der hat so die Grundbasis Das ist wie ein Ort wie ein Tee, was da liegt. Und das ist auch einer, mit dem man dann schon noch eine ganze Menge Spaß haben kann. Da liegt es so ungefähr bei knapp bei 1.500, 2.000 Euro rum, so was ich jetzt im Kopf habe. Aber zurzeit gibt es da keinen Importeur in Deutschland. Durch diese ganze Brexit-Geschichte ist vieles, was aus Englisch ist, ein bisschen zusammengebrochen. Und da kann ich das einfach nur so sagen. Es gibt ja von den verschiedenen Plattenspieler-Herstellern oder gibt es ja auch von Torenz, gibt es ja auch welche, die da teurer sind. Aber die Führerschnitt, da habe ich jetzt auch nicht so viel Einblick. Und man muss dann schon mal schauen, in welche Richtung man geht und wie gesagt, es ist dann vernünftiger zu sagen, okay, ich investiere jetzt nochmal ein bisschen Geld in die Basis, also sprich in den Plattenspieler, Tonabnehmer, anstelle mir jetzt, wie jetzt von Ritchie sagen, okay, er hat jetzt dieses Black drauf, das ist ja ein 500-Euro-Teil. Dass man sagt, ja, ich kaufe mir dann einen teuren Tonabnehmer. Ne, dann behalte ich einen Tonabnehmer und nehme erst mal einen neuen Plattenspieler und dann später mal einen Tonabnehmer, der dann mit dem dann wieder wächst. Würde ich so vorschlagen. So aus dem Kalten auf die Schnelle. Okay. Würde das deine Frage erstmal vorläufig befriedigend beantworten? Ich habe die Frage... Ich habe die Frage, eigentlich gestellt für einen Freund, für mich, aber auch für die Zuschauer eigentlich. Das dürfen die anderen das auch hören, was du auch getan hast. Timo, mal meine Präsentation hochmachen. Also ich gehe ja in Richtung Nothingham. Timo, ich habe da was rein, ich glaube, du musst sie nur genehmigen. Ja, sowas. Ist das der Nothingham überhaupt? Ich sehe Konzept. Nee, das ist der Nothingham. Okay. Den habe ich ja gezeigt, genau. Genau, also vielleicht nochmal Erklärungen für alle, die jetzt nicht alles von uns verfolgen. Also wir hatten ja von Clear Audio exklusiv die Erlaubnis gekriegt, den Concept Signature zu teasern, auch wenn wir den Namen noch nicht nennen durften. Und der war ja dann im HiFi-Studio bei Thomas zu sehen, also in dem Video über die Öffnung von seinem HiFi-Studio könnt ihr den auch sehen, wie wir mit dem in Touch gehen. Und das ist ja sozusagen der Nachfolger von dem Konzept vorher, über den Thomas dann nochmal gesprochen hat und deswegen habe ich die zwei gezeigt. Und ja, ich persönlich habe es ja auch schon ein paar Mal gesagt, ich hatte mich ja schon früh da in dieses Teil verliebt, weil ich ja halt die Plattenwaschmaschine da von Clear Audio hatte und dann halt irgendwie diese Materialqualität mich einfach angesprochen hat und deswegen überlege ich immer noch, ob das vielleicht einer meiner nächsten Dreher werden könnte. Aber er ist noch nicht abschließend entschieden. Aber wenn, dann klingel ich natürlich für Thomas, ist ja logisch, mit seiner Connection dahin. Ritchie, bist du soweit, dass ich es einblenden kann? Ja, genau. Ja, ich habe gerade mal geguckt. Also eigentlich geht es genau, den habe ich jetzt mal auch gerade gesehen. Die Podcast-Hörer, wir werden das alles natürlich für euch verlinken. Ich suche das dann parallel auch raus beziehungsweise eine ähnliche Seite, wo man es nachvollziehen kann. Also das ist jetzt so die kleinste Variante. Ich habe mir eigentlich den mittleren eher ausgesucht, bei 2,5 oder sogar mehr oder bei 3 oder was. Also ich möchte so Richtung Masselaufwerk gehen. Ich habe eine gewisse Faszination damit, dass das Ding von alleine nicht anläuft. Das hat so was für mich, also dass der Motor wirklich so ruhig läuft. Von daher, ich würde gerne in Richtung Masselaufwerk gehen. Wie gesagt, ich habe mir die Frage eigentlich überlegt, mich, aber auch für die Zuschauer gestellt, weil ich so ein bisschen meinen Weg hab. Ich mein, ein Project, ich hab den gebraucht, gekauft, den baust du auch nicht, sag ich mal so, als Einsteiger so um, wie ich den umgebastelt hab. Da musst du schon eine gewisse Intention haben und ein bisschen verrückt sein, ja. Aber auf jeden Fall kriegst du Zustimmung von Mazzaritchi, also Nottingham finde ich klanglich besser als gleich teure Clear Audio. Es gibt auch kritische Töne, Micha hat geschrieben, geschrieben, bei Cleodo kann ich mit dem Konzept Tonarm nichts anfangen, dieser magnetgelagerte Tonarm wackelt wie ein Lämmerschwanz, Zitat Ende. Und Blaue Blume saß kritisch, dass man jetzt mehr als 1000 Euro ausgeben muss, der Kommentar hieß, und mit einem Spieler für 1000 Euro hat man automatisch weniger Spaß, verstehe ich nicht. Smiley auf dem Kopf. Was da jetzt eben der Vorteil ist in der höheren Klasse. Ich denke, darum geht es aber nicht. ist. Natürlich kannst du durchaus mit meinem Project oder mit einem ähnlichen Spaß haben. Es geht darum, dass du irgendwann an einen Punkt kommst, wo du denkst, von wegen, vielleicht geht ja noch was. Ja, genau. Also es ist ja ein Hobby. Es ist ja nicht so, dass du sagst, von wegen, ich mag jetzt VHS gucken, ich stelle mir einen VHS-Rekorder hin. Sondern es ist ja ein Hobby und wir sind ja irgendwo so ein bisschen Enthusiasten und wollen halt irgendwo, es ist ja eine Reise. Geht da noch mehr? Was geht denn noch? Was passiert denn? Richtig, ja. Auch selber erfahren. Natürlich, wenn ich mir ein Nothing-Camp kaufe, Wie gesagt, der neue um die 3.000 kostet, dann kommt ich um 1.000, 1.500 irgendwo hin. Für 1.900 kriegst du sogar einen richtig fetten teilweise, diese fetten Masse-Laufwerke. Und stell mir den hin. Und wenn ich dann feststelle, nö, das war es nicht, ist ja für mich auch interessant. Also auch zu bitten, geht da wirklich noch was? Ja, natürlich. Wir kennen die YouTube-Kanäle, wir gucken sie alle. und es muss ja was gehen. Es kann ja nicht sein, dass es so viele Videos gibt, dass da wirklich kein Unterschied bestehen würde. Es ist halt die Neugier da. Ja, genau. Und das muss ja auch nicht jeder mitmachen. Also du kannst ja auch mit deinem Dreher, den du hast, auf ewig glücklich werden. Meiner hat auch unter 1000 Euro gekostet. Wenn ich jetzt halt nie ein Upgrade habe, werde ich trotzdem weiter Vinyl hören und werde es lieben, ist ja keine Frage. Übrigens ist noch Look & Listen, the Vintage Cartridge Session dazugekommen. Auch ein YouTube-Channel, der sich auf Tonabnehmer spezialisiert hat. Thomas, wenn wir da demnächst über Tonabnehmer sprechen, dann müssen wir ihm mal ganz speziell Bescheid sagen. Vielleicht kommt er hoch. Weil der ist ja der Super-Nerd. Den kannst du noch mal mit hochholen. Welchen? Was soll ich hochholen? Dein Bild? Mach mal an die Seite. Und zwar, Shikora Dora wird ja sicherlich ein polnischer Hersteller, weil ich bin ja immer ein bisschen für die Sonderlinge. Wenn du eh mal die Nothingham-Geschichten in dieser Höhe eingreifst, dann kannst du dir das Ding auch mal von denen angucken, weil die haben eine gewisse Ähnlichkeit und die gibt es natürlich auch mit Aufbau und Masse und geht nicht mehr. Und hier kann man dann auch alles bestellen, was man will, weil die Teile werden halt eben nicht gefertigt. Gerne. Damit das Bild... Dankeschön. So, kannst du da mal, nimm mal ein Bild hier raus, Timo, dass wir das mal insgesamt nehmen, das in der Mitte, das mit dem Weißen, ja, oder hier in Schwarz, gibt es in jeder Farbe auch, also wird ja immer nach Kundenwunsch gemacht und das, wenn man in die Richtung geht, kann man sich das, kann man sich die Teile auch mal in Ruhe anschauen. Mit dem Vertrieb arbeite ich eng zusammen, Lenheife in Duisburg und. Da geht es ungefähr ab der Preisklasse los und hier haben wir ein Kampfgewicht von 28 Kilo, also nicht nur den Teller, sondern das insgesamt dazu, also wenn man ein Nasselaufwerk geht, dann funktioniert die ganze Nummer schon, und bei der LP-Zeitung wurde das auch mal getestet, also da kann man schon mal reinschauen, sehr gut verarbeitet, auf der Highend hatten wir mit dem Ding vorgespielt, wird dieses nächstes Jahr wahrscheinlich auch wieder sein. Also wenn es bis da noch Zeit hat, kannst du das Ding mal live angucken, wenn du dorthin fährst. Sieht sehr geil aus auf den Bildern. Aber die sind natürlich auch perfekte Bilder. Auf dem Instagram-Kanal gibt es da bei Shikora haben die auch mal ein paar weiße und ein paar rote. Ist nicht jeder seins Geschmack, weiß vielleicht er. Aber es ist einfach mal interessant, um die Sache auch mal zu machen. Also wir Polen, die machen da wirklich gute Sachen. Was mir an dem Teil gut gefällt, ist, dass der Motor nicht nach hinten versetzt ist. Also dass der Plattenspieler auch nicht mehr Platz wegnehmen. Das fand ich immer bescheuert. Also, dass man diesen Platz da vorne rechts nicht ausnutzt und irgendwie da ein unnötiges, großes Maß macht irgendwie. Das finde ich ganz gut. Und ich nehme an, das Außen ist die Steuereinheit. Das ist nicht das Netzteil. Ja, das kannst du dir aber auch aufs Nachttischchen, legen, hätte ich beinahe gesagt. Für den Trittdreher im Schlafzimmer. Also, das Ding hat ein Grundmaße von 44 mal 33 Zentimeter. Untertitelung des ZDF, 2020 Also nicht größer als ein Kist-Bilder-Kalender. Standard-Halfi-Maß eigentlich, ja, genau. Genau. Ja, finde ich auch mal gut mit der Kiste nebendran. Gefällt mir gut, ja. Nee, ist eine coole Sache. Ist auch eine Sache. Also ich habe den wahrscheinlich, ich will mal nichts behaupten, aber ich glaube, irgendwann muss man das Ding auch nochmal mit in den Laden stellen, weil die hat schon eine gewisse Abzitanz. Da wird es jetzt eine schöne Grüße an Björn. Da wird es sich da freuen, wenn ihr das hört. Ja, also wenn man in den Bereich geht, man muss es wirklich sagen, gehen dann auch die Geschmäcker auseinander, ist optische und sonst was alles. Ob das jetzt, sage ich mal, dieser oder dieser Plattenspieler ist, also da sind ja dann wirklich auch Laufwerke, also man muss das ja auch dem Plattenspieler nicht in dem Sinne dann, weil die Frage ist, über 1000 Euro. Man sieht ja dann so ein Teil, ich will es mal so sagen, was ich auch immer bei den Lautsprechern sage, es ist ja auch ein Stück Möbel. Man sieht das Ding ja auch, man präsentiert das ja auch für sich selbst auch in den Raum und. Da ist es halt eben so. Und der eine gibt halt Geld für einen Mercedes aus oder der andere bloß für einen, ich hätte jetzt beinahe gesagt VW, aber die Dinger kosten ja alle gleich viel jetzt. Aber früher war es halt so, ihr wisst, was ich meine. Und der andere sagt, du weißt, ich fahre Fahrrad, ich habe aber für Ibsen, Dipsen Geld mir einen Plattenspieler und ein paar Boxen gekauft, wo die anderen sich am Kopf greifen. Aber ich respektiere beides, um Gottes Willen. Mercedes und VW. Nein, nein, nein, Leute, die sagen von wegen, meine Boxen müssen nicht gut aussehen, sind unter Umständen auch nicht billig. Das hat ja mit billig gar nichts zu tun. Die können auch sau teuer sein, sehen scheiße aus. Akzeptiere ich aber genauso, um Gottes Willen. Ja, das ist eine Geschmackssache. Es geht nur für manche für das Schleifcenter. Für manche gibt es ja die preisliche Schallgrenze, nicht die optische Schallgrenze, weil das, ja gut, gefällt mir nicht, okay, das sieht hässlich aus, aber für manche kennt sich das einfach aus der Sicht des Portemonnaies, haben die irgendwo eine Schallgrenze, was ja auch verständlich ist und es gibt ja auch eine Nummer, also sage ich mal so, wir haben jetzt keinen 100-Euro-Schein mehr, den haben sie ja langsam abgeschafft, gibt bloß noch den Fuffi, so, aber was ist denn heutzutage, ich sage mal so rein rechnerisch, gefühlt Fuffi, da ist ja nichts wert, obwohl 50 Euro sind 50 Euro, da kriegst du eine ganze Menge, aber hättest du einen 100er in der Hand, wäre es viel schwerer, ein 100er auszugeben, als ein 250er. Und das ist ja das Mentale. Und wenn jemand sagt, für mich sind 500 Euro Plattenspieler reichen mir aus, weil dann ist es so, dann akzeptiere ich, dann bist du genauso willkommen. Vielleicht sogar noch lieber, sage ich mal, will ich jetzt übertrieben mal sagen, als jemand kommt, der sagt, ja, was kostet die Welt, ich kaufe das. Dann lieber eben mit Herz und sage, ich habe nicht so viel Geld, weil mir geht es ja wirklich um das Gefühl, was ich den Leuten mit den Geräten nahe bringen will. Das hast du aber schön gesagt. Wobei die meisten, männlichen HiFi-Fans mit der Optik gar nicht so das Problem haben, sondern die Optik bestimmt durchaus die Frau. Sag ich jetzt mal. Du wohnst mit der Acceptance-Factor, da haben wir ihn wieder. Das ist einfach so. Ich tue einfach mal so im Hintergrund, was so aus der Community kommt, einfach mal zeigen. Es kommen immer wieder schöne Geräte. Wir haben jetzt hier gerade den Audio-Technica AT-LPW. Und 40 WN davor hatten wir den Toshiba SR355, den fand ich jetzt sehr charmant vom Design her. Jetzt hier der Audio-Technica ist jetzt nochmal ein bisschen was moderneres. Das ist das Schöne hier, wenn man live dabei ist, ihr könnt dann auch wirklich mal eure Dreher zeigen oder auch die, die ihr geil findet oder so. so. Und wir schauen uns das an. Wir können natürlich nicht alle Dreher kommentieren, dazu kommt dann einfach zu viel rein. Aber wir wollen halt auf jeden Fall, dass ihr da auch ein bisschen Freude habt, wenn eure Inputs da reingehen, weil es soll ja auch ein bisschen interaktiv sein. Und sorry, wenn ich vielleicht mal irgendwas überlese oder wir eben nicht auf alles eingehen können, denn wir wollen ja auch noch einigermaßen kompakt bleiben. Michael, die Frau muss mitspielen. Ja, das habe ich ja auch gerade gesagt. Die Frau muss muss schon irgendwie ein bisschen mitspielen. Aber es stimmt schon, es ist irgendwo auch ein Möbelstück, natürlich, ganz klar. Es soll eigentlich nicht der zentrale Punkt sein. Beim Plattenspieler, die Frau, sage ich mal so, vielleicht weniger mit der Optik zu kämpfen hat, sondern mehr vielleicht mit dem Finanziellen, wobei sie mit dem Lautsprecher dann eher wieder andersrum ist. Ja, meine ich ja. Lautsprecher meine ich ja. Ja, klar, genau. Nee, also man sollte das schon. Aber wenn, ich sage mal so, wenn die liebe Frau erkennt, dass es dem Mann gut geht und das gefällt und dass es jetzt auch nicht, ausordnet, dass er seinen häuslichen Pflichten, sage ich mal so, nachkommt, ist das sicherlich alles möglich. Also es gibt solche und solche. Ich habe da schon verschiedene Sachen gehört, aber es ist immer eine Einstellung. Aber da kommen wir ja dann wieder in der Paarpsychologie, da weiß Gott nicht hin. Sonst kommen wir ja nicht zum Thema, wir werden eine Ermahnung haben, dass wir wieder über alles reden. Am Ende des Tages. Solange du mittwochs fit bist, darfst du alles hinstellen. Das war jetzt gleichzeitig mal Ritchie zuerst. Was hast du gesagt, Ritchie? Solange du mittwochs fit bist, darfst du alles hinstellen. Okay. Hätte ich nicht, oder? Mittwoch ist doch OHG. Oberhessischer Geschlechtstag. Ach so, ist das so. Okay, ja, das sind das... Weißt du, wir sind hier in Baden-Württemberg. Keine Ahnung. Wir kehren die Gasse und dann gehen wir schlafen. Aber ich wollte mal auf Plattenspieler zurückkommen nochmal, also auf die Aufrüstgeschichte jetzt so. Es ist ja so, dass das, wenn du hörst ja dann irgendwann mal, bei mir ist jetzt weniger, aber so die Einsteiger, dass es MM und MC gibt. Ja, und bei MC bist du ja dann schon irgendwo in einem gewissen Maße gezwungen aufzurüsten. Ja, war doch ohne Vorstufe weil ja die meisten ja bloß MM haben rein technisch gesehen also wir sind jetzt gerade aktuelles Thema, ganz kurz, Für unseren dritten Timo, ich habe noch was rüber geschickt, damit er noch eine kleine Träne ins Auge bekommt. Oh je. Ich breite mich. Ja, also MC-Tonabnehmer gibt es ja nun schon, sage ich mal, so ab 500 Euro rum gibt es da welche schon im Angebot, die gut sind. Zum Beispiel Sky Analog fällt mir jetzt ein, weil ich sie gerade im Laden mit habe. Mit denen habe ich mich jetzt mal auseinandergesetzt, die haben natürlich gewisse Vorteile gegenüber den M&Ms rein von der Natur her, aber auch gewisse Nachteile. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht zu viel erzählen, weil wir haben das nächste Mal nichts zu erzählen. Aber es ist so, wenn ich jetzt mit einem MC arbeite, prinzipiell brauche ich schon eine Phono-Vorstufe, die vernünftig einstellbar ist. Und da sind wir an dem Punkt, wo wir dann immer eine externe brauchen, weil die internen meistens das gar nicht haben. Also die haben meistens ein MM-System und Verstärker, ich sage mal, ich rede jetzt mal wirklich von Geräten, sage ich mal, bis, 2000 Euro Vollverstärker, wo eine Phonoplatine drin ist, ist es meistens fast nur MM-System, weil das ein billiges Zuteil ist, was dabei ist und die sich gar nicht so sehr viel Wert auf die Phonoverstärkung legen. Da muss man dann schon mit einem externen Phonoverstärker kommen, wo man dann ehrlicherweise, wenn man was Gescheites haben will, auch schon so ab 350, 400 Euro dann schon mal ins Rennen gehen sollte. Die Verstärkung ist dann halt, man muss es so sagen, die Verstärkung, die dort stattfindet, ist ja dann noch einmal um das Zehnfache weniger, also zum MMC, also MC ist dann weniger und, da kommt es wirklich auf eine gute Sache an, dass dort auch die Filigranität, die ein MC-System produziert von der Natur her, auch wiedergegeben wird. Um das mal kurz zusammenzudrücken. Okay, aber Thomas... Momentan ein Mix aus MM und MC, das heißt eigentlich, das Gado ist ja einfach ein lautes MC-System. Es gibt ja auch hoch, hoch, hoch, nicht hochvoltig, wie sagt's, Hochspannung... High-Output-MCs, die kann man auch, es gibt ja welche, die man wirklich an den MM-Eingang anhängen kann. Ja, das sind solche Mischsachen. Es gibt ja dann noch diese, es gibt ja noch eine dritte Serie von MCs und und MM, da gibt es ja noch diese Irons, ich weiß nicht genau, wie die heißen, aber die sind so selten, die kann man wirklich vernachlässigen. Und es gibt manche Sachen, man sagt ja, der absolute Feinguss, was man jetzt im MC-Bereich nimmt, das sind halt die Low Outputs, weil die wesentlich weniger Wicklungen haben und damit die Beschleunigung in dieser Diamantnadel, Nadelträger etc. Besser nachführen können. Ich finde auch einfach, man muss weniger Maschen bewegen. Moving Iron, genau, hier ist gerade geschrieben, so war es, mir war es nicht ganz hängen geblieben. Und das ist eben die Sache, wo man dann jetzt schon in einen Bereich kommt, wo du sagst, okay, ein kleines bisschen Interesse an der Sache muss man dann schon haben, wenn man dahin geht. Also das ist wie sich jetzt ein Sporttreifen aufs Auto ziehen und denkt, es fährt deswegen besser. Ne, es fährt nur im Grenzbereich besser, aber nicht im normalen von der Ampel bis zur Ampel. Und das ist halt das. Aber wie gesagt, Room Reset, wir machen das mit den Tonabnehmern auf jeden Fall noch extra, weil es einfach zu komplex ist. Insofern würden wir es dann einfach die Details vielleicht hinten anstellen, dass es auch heute nicht zu lange wird. Thomas, ich habe jetzt mal eingeblendet den Link, wo du mir geschickt hast, der erste hat schon geschrieben, tweet mal was da bin ich raus ich nehme an, ich bin auch raus aber ich nehme an, du verweist jetzt auf meine Folgefrage, die ich dir eben schon geteasert hatte, nämlich wie sieht es in der Profiliga aus also welche Dreher werden da ausgepackt und wo gehen da deine, Empfehlungen, deine Leidenschaft, dein Herz hin. Vielleicht schon zu viel das Wort Empfehlungen. Also sag mal, was sieht man hier? Nimm mal die Podcast-Hörer mit. Was sieht man hier und was ist das? Also hier ist ein Shikora zu sehen. Das ist ein Massenlaufwerk, der drei Motoren hat, die um den Plattenspieler angestellt sind, um die Gleichlaufschwankungen noch besser zu handeln und entsprechend auch diese ganze Geschichte dann mit der Abspielen. Denn man sagt ja immer, je toter, ich hoffe, das finde ich jetzt richtig, oder töter, je toter der, also Resonanz-Töter der Plattenspieler ist. Man kann nur tot sein, Thomas. Töter geht nicht. Töter geht nicht. Es gibt nur On und Off, 1 und 0, digital. Wie halbschwanger und schwanger. Ja, ja, genau, genau. Also, je tober die ganze Sache ist, sagt man da einfach umso blasser ist. Und das ist halt, ja, im Plattenspieler, da bewegen wir uns irgendwo so schon, wie gesagt, fünfstellig, da steht zwar noch eine Eins davor, aber das ist immer eine Ausbaustufe hier. Da kann man verschiedene Sachen dann kaufen, ob man wirklich drei Motoren nimmt, zwei Motoren oder nur ein Motor. Das hat was nur mit, wie gesagt, das ist wie Sechszylinder, Achtzylinder, Zwölfzylinder. Und da gibt es halt bei vielen Plattenspielern, ob das jetzt auch, fällt mir jetzt gerade, Origin Live ist oder so, bekannt durch die Plattenmatten, die morgen wieder mal besprochen werden und so, die haben ja auch solche Plattenspieler, die in der Richtung arbeiten und die, was jetzt hier die Chocora-Teile sind, die sage ich mal, sind sehr exquisit, die machen natürlich, wenn man dann sowas macht, im Zimmer stehen hat, auch was her. Also da sollte man, kann man dafür auch mal gerade stehen. Und diese Haptik des Angreifens und sonst was, das ist schon eine ganz andere Nummer, als ob man selbst, sage ich mal, dagegen muss man wirklich sagen. Einen Plattenspieler von Clare Audio hat oder so. Das ist schon noch eine ganz andere Welt. Also die höheren Plattenspieler von Clare Audio würde ich da jetzt nicht unbedingt demjenigen hier vorziehen. Also sprich den Shikora würde ich da lieber vorziehen. Aber da sind wir dann, dann, wo wir alle nicht zusammen dabei liegen, wo man sagt, okay, also hier muss schon richtig Geld über den Tisch fließen, weil es nützt ja nicht nur diesen Plattenspieler, mit seiner ganzen Masse, mit seiner Elektronik, mit seinen ganzen Zubehören und doppelten Tonarmen etc., was man da alles nennen kann, nützt ja nichts, man braucht ja dann ja noch, wie gesagt, einen Tonabnehmer dazu, die sind ja immer noch nicht mit dabei und da ist man dann auch mal schnell dabei, dass man sagt, okay, ja, man kann ja mit 1000 Euro Tonabnehmer auch eine ganze Menge machen. Eine ganze Menge machen. Das will man jetzt nicht abstreiten. Das heißt, ich muss unbedingt noch viel Geld kaufen. Dann kommt es wirklich auf die Einstellung an und dann halt auch ein bisschen auf die Musik, was man da hört. Und ich sage jetzt mal so, wer sich so ein Ding kauft, hört sich bestimmt nicht die ganze Zeit Speed-Metal an. Aber sobald es dann schon mal so in orchestrale Sachen geht oder sowas. Ja, auch mit orchestrale Sachen geht. Es gibt Metal mit Orchester, Thomas. Es gibt auch Chess-Geschichten oder so. Ja, Aber das Problem ist, die sind meistens nicht so super aufgenommen worden. Bei den Tonabnehmern, beziehungsweise hier bei den Tonarmen, ist es natürlich so, du sagst ja von wegen, lassen sich zwei und drei Tonarme anschließen, weil, für die Zuschauer, die jetzt vorhin schon gesagt haben, bei den Preisen bin ich raus, man darf ja eins nicht vergessen, so ein Tonabnehmer ist ein Verschleißteil. Und da finde ich... Da warst du noch nicht da, das hatte ich vorhin schon erwähnt. Ja, gut, ja, genau. Aber wenn du halt aufsteigst, wird halt so ein Verschleißteil schon böse, weil du sagst von wegen, ich habe das Black drauf, 500 Euro, gut, ich habe es günstiger gekauft, das war noch vor dem Black Friday im Angebot, ja, für 399, 419, ja, aber das hast du halt alle zwei, drei Jahre am Backen. Wenn du jetzt einen Plattenspieler hast, also wie du sagst, du hast ja eben gezeigt, der mit mehreren Tonarmen möglich ist. Wenn du also aufsteigst, hast du ja die Möglichkeit, dass du sagst, ich kaufe mir ein MC-System, was eventuell sogar teurer ist, wie die 500 Euro, hast du auf dem einen Tonarm und spielst, weil ihr sagt, auch mit der Musikart. Nimmst du einen Red oder einen Blue für dein Death Metal, und nimmst dein. 1500 oder noch teureres MC-System für deine Classic-Platten und hast das Black als dritten Tonarm für deine GS-Platten. Es ist ja so, weil ich am Anfang gedacht habe, für was brauche ich denn einen Plattenspieler mit drei Tonarmen? Aber ich sage dir, Ritzi, dass... Da keine zwei Plattenspieler sich hinstellen kann, da macht das halt so, Und das ist ja, sag ich mal. Der olympische Gedanke der Sache selber. Es ist wirklich so, man muss natürlich jetzt eh sagen, jetzt hängt ja noch hinten dran noch was anderes. Jetzt braucht man noch drei Fondue-Vorstufen oder eine Fondue-Vorstufe, die drei verwalten kann. Da kommen wir nämlich dann auch schon wieder an Preisbereiche, wo man sagt, unter 500 Euro gibt es ja nichts. Aber ich habe jetzt mal... Ich habe jetzt mal so eine GVC-Glasskugel, also ich vermute, dass da noch einige dem Trend da folgen und mit einem zweiten Ton anfangen werden, weil erste Tendenzen sind schon an verschiedenen Stationen zu erkennen, auch mit Mono-Hören, dann nochmal mit einem extra Mono-System. Themen. Ich glaube, das wird nicht meins werden. Also bei mir geht eher der Trend zum Zweitdreher. Tatsächlich jetzt durch diese Vintage-Geschichte und wie ich das löse, habe ich noch nicht so ganz klar. Da muss ich den erstmal hören und fühlen und so. Aber... Beim Zweitdreher kommt es ja auch dasselbe hinaus. Letztendlich, ja. Also das macht es ja nicht günstiger. Nee, aber dann habe ich wenigstens zwei Räume, wo ich Menü hören kann. Das ist so mein Gedanke. Ja, okay, genau. Ja, viele haben auch gesagt, dann nimmst du... was, SMI? SMI heißt die Kupplung. SMI. Aber dann sind wir ja in einem Bereich. Ich habe ja einen SMI. Und ich muss sagen, selbst die wirklich guten SMIs, ein Hauch Spiel hast du da immer drin. Ja, das ist ja. Und deswegen, dann kommt die Kombination nur mit dem Arm noch. Und du willst das nicht immer umbauen. Du nimmst dann den zweiten Arm. Bei manchen Plattenspielern kann man dazunehmen oder dazustellen. Es gibt auch welche, die eine zweite Basis-Möglichkeiten haben. Also das geht nicht bei jedem Plattenspieler. Also ich sage es mal, bei normalen Plattenspielern geht es sehr selten. Meistens sind es bei diesen Dreibein oder Vierbein wie Transroth oder so oder Clear Audio, die können das machen. Die Aufnahme ist dann halt wichtig, wo es klappt. Bei manchen Plattenspielern es gibt einige, wo das passiert, aber jetzt im normalen Handelsgebüchen ist es dann schlecht, so was was dort reinzusetzen. Bei manchen kann man es im Nachgang dann auch nicht machen. Aber du hast schon recht, mit den SME-Wechselschnellförderern, das geht alles, also Hedgeheld, das geht. Aber es ist nicht In dem Preisbereich willst du diese Differenzen nicht mehr haben. Ich hatte das nämlich auch mal überlegt, ein zweiter Headshelm zu holen, aber dann musst du ja das ganze Ding wieder umstellen und so. Das ist einfach nicht alltagstauglich. Also bei mir sowieso schon gar nicht, weil meine Zeit ist so begrenzt, überhaupt Vinyl zu hören. Wenn ich dann noch an dem Ding rumfuddeln muss, da habe ich schon keinen Bock mehr. Da mache ich den Streamer an. Insofern nochmal ganz lustiger Kommentar. Ich mag immer diese Autovergleiche. Wir haben ja schon so viele Autovergleiche gemacht. Jetzt wird das endlich mal aufgegriffen hier im Chat. Das hat mir jetzt gefallen, muss ich das vorlesen. Oder man handhabt es wie mit dem Flügeltürer, Nur Sonntag und bei schönem Wetter und mit dem hochwertigen MC hören. So als die Lösung. Und dann kam noch ein Kommentar hier, auch passend dazu. Drei Träger sind okay von Michael. Und damit würde ich jetzt gleich schon mal eine schöne erste Hausaufgabe verteilen an die Trads-Fraktion. Also falls ihr nach der Sendung Lust habt, eure Trads-App startbereit zu machen und hier zu dem schon bestehenden Post mal zu kommentieren, Dann schreibt doch gerne mal rein, wie viele Dreher habt ihr? Plant ihr einen zweiten Dreher? Wollt ihr einen zweiten Ton haben? Wollt ihr nur ein Mono hören? Wo geht da euer Trend hin? Oder habt ihr einen Freund oder fragt nur für einen Freund? Das ist doch mal ein schönes Thema, wo wir euch ein bisschen untereinander nochmal austauschen können. Also deswegen, Dreads, wie gesagt, ist in den Shownotes verlinkt, weil ich habe ja lange Zeit schon aufgehört, alle meine Sendungen irgendwie als Post rauszuschicken, weil die einfach im Vergleich zu den Fotos oder Videos nicht so gut performen und ich mache das nur noch als Story, aber in Dreads mache ich jede Sendung, wenn ich irgendwo zu Gast bin, da ist alles drin, also da könnt ihr gerne in Zukunft kommentieren, würde mich freuen, geht ja auch über Podcast Player, aber vielleicht ist einfach nochmal ein anderes Medium. Medium. Ja, ich blende mal noch so ein paar Kommentare ein, Thomas. Ich habe ein paar gesehen, da bist du schon drüber hinaus. Ja, welchen hättest du gerne? Look and the Listen. Ich glaube, manche Tonabnehmer sind deshalb so teuer, weil die Auflage so gering ist. Die müssen meines Erachtens nicht besser sein. Jetzt kommen wir an einen wichtigen Punkt. Da macht ja zum Beispiel auch Clear Audio gar kein Geheimnis draus. Die stellen ja die gewissen Serien, ich gehe jetzt mal von den größeren Serien aus, die stellen ja alle die gleich her. Also es wird sozusagen, werden 100 produziert im kleinsten System und es gibt ja immer eine gewisse Fertigungstoleranzen. Und nach den Fertigungstoleranzen werden dann, sage ich mal, kriegen die Dinger dann ihren Namen und dann im entsprechenden Preis. Das bedeutet, wenn ich jetzt, sage ich mal, den für 1.000 Euro verkaufe, der optisch genauso aussieht wie der vor 15.000 Euro, dann ist es optisch und technisch das Gleiche. Aber die Toleranzen, die beim Bauen entstehen, weil das ja alles Handwerksarbeit ist, da sitzt wirklich eine Frau dort, die halt eben die Spulen aufwickelt mit der Hand, also zwar mechanisch, aber die werden mit der Hand geführt, dann werden die eingesetzt, werden sie verlötet und alle möglichen tausend kleine Schritte, die da gemacht werden müssen, bis dieser Tonabnehmer entsteht. Und dass da gewisse Toleranzen entsteht, kann sich jeder vorstellen und entsprechend und danach wird das dann gemacht. So, das wird natürlich bei den anderen sicherlich ähnlich sein. So, und diese Feinstdifferenzierung, die da entsteht, die machen dann das Kraut in dem Sinne ein bisschen fetter oder weniger fetter, damit du dann, sage ich jetzt mal so, das Ding, ich sage mal jetzt einfach erklärt, nicht bei 14.000 Hertz aussteigt, sondern dass das Ding bis 18.000 Hertz hochspielen kann, weil es da halt eben die Möglichkeit gibt, dass es ist. Jetzt mal rein ganz primitiv erklärt, ohne jetzt in die feine Taschen zu gehen. Und deswegen... Und ist das dann bei oft so, dass es wird sich auch keine Firma solche Tonabnehmer produzieren und mehreren Generationen und jeder produziert, also jede Generation ist anders produziert, also sprich auch anders geformt oder sonst was. Die haben zwei, drei Serien, die werden so und so gemacht und dann von den Serien gibt es ein Streukut. Und das entscheidet dann letzten Endes. Sicherlich kann man damit recht geben. Ich muss mir denn nicht für 15 kaufen, wenn ich genau den gleichen für einen Tausender kriege. Um jetzt mal im bildlichen Sinne weiter zu sprechen. Der Unterschied, wenn man dann den Dreher unten drunter stehen hat, jetzt kommen wir wieder zu der These, Laufwerk ist entscheidend als jetzt der Tonabnehmer. Wenn der Unterschied, wenn der Dreher und der Untergrund top ist, dann hörst du auch die Unterschiede. Und dann sind die auch nicht mal so sehr eng, gering, dass man sagt, das klingt wirklich mehr nach dem Ehen, ob es dann natürlich jetzt die 14.000 Euro Unterschied jetzt Ehen wert ist, das ist immer eine persönliche Frage. Okay, also Thomas, da wir jetzt schon auf die zwei Stunden gesprengt haben und wahrscheinlich die Frage nicht versiegen werden und wir, wie gesagt, die Tonabend nicht vorausnehmen wollten. Wäre mein Vorschlag, dass wir langsam gegen Ende einbiegen und du uns vielleicht Vielleicht noch sagst, mit welchem Plattenspieler du mal gestartet bist. Wenn ich es richtig verstanden habe, hast du mir da ein Bild geschickt. Habe ich das richtig verstanden? Das habe ich nämlich mal im Hintergrund eingeblendet und da gibt es jetzt nochmal so ein bisschen Retro-Charme auf die Mütze. Erzähl doch mal zu dem Schätzchen hier. Das ist ein Zephona-Plattenspieler mit eingebauten Verstärkern mit Boxen. Die gab es in Orange, wurden später mal produziert in Orange. Aber zu meinen Zeiten, das war ungefähr, ich sage jetzt mal 1984 rum, 1983, 1984 hatte ich das gute Stück in Weiß. Das war auch ein Vollautomat in dem Sinne, das Plattetroff eingeschaltet, ging dort oben rüber und dann halt hoch und so. Also 33 und 45 mit Boxen und da habe ich mir meine ersten Platten, auch die im Interview benannte Rockhaus-LP angehört und da habe ich und das Ding glaube ich habe ich heute noch, das steht heute noch hinten drin. Ja, damit habe ich das und der... Ja, Ritchie, was willst du noch sagen? Geil, also ich finde das Ding geil. Also es hat auch so ein bisschen ein bisschen Braun-Design irgendwie von der Firma Braun. Ja, ja. Das ist nicht auszuschließen. Und ich hatte mir damals schon gedacht, irgendwie klang das alles ein bisschen, ja, sag ich mal, ein bisschen pläschern oder so. Dann habe ich mir die Boxen aufgeschraubt und habe hinten dort, die waren ja komplett hohl, die sind übrigens hinten dreieckig, also die Dinger haben von oben gesehen eine dreieckige Form. Und da habe ich mir einfach Zeitungspapier dort hinten reingestopft in den Hohlraum und siehe da, es kam auf immer mehr Bass raus. Also damals unbewusst schon Sachen gemacht, was dann im Nachgang doch die Wissenschaft dann doch auch selber herausgefunden hat. Ja, nee, also das waren so die ersten Sachen, also die eine der ersten Geräte, die ich mir dann so hatte. Und. Das war halt der Vorteil, dass man hier komplett das mit spielen konnte. In der DDR-Zeit gab es immer so Komplettsysteme und später gab es dann aber auch die Einzelkomponenten, SP-Serie 3000 oder 3900, viele kennen es aus der DDR noch, wo dann verschiedene Geräte kamen und so. Aber ich weiß nicht, Timo, ob wir jetzt noch die Zeit haben für mein kleines Projekt, das ich im Schnelldurchlauf mal noch vorstelle? Ja, natürlich. Ich hätte dich noch so viel fragen können. Ich hätte dich auch fragen können, was du privat aktuell hörst, aber da hätte ich einen Vorschlag. Ich habe ja das Interview mit dir gemacht und das ist ja erst vor kurzem veröffentlicht worden und da konnte man ja mal in deine privaten heiligen Hallen reinschauen und das gibt es bei YouTube und im Podcast. Wenn ihr nur Podcast hört, schaut euch mal das YouTube-Video dazu an. Wir sprechen zwar nicht im Detail über die Anlage, aber im YouTube-Video sieht man die Anlage und da kriegt man so einen kleinen Eindruck und dann weiß man auch, mit was Thomas in seinem privaten Raum spielt, weil wir haben ja einmal das Wohnraumstudio gesehen in dem Extra-Video und dann eben in dem Interview sein privates Setup. habe. Insofern, Thomas, können wir das gerne so machen, dass du jetzt noch dein Projekt vorstellst. Ich bin ganz gespannt. Ich weiß ja selber jetzt eigentlich nicht, was du genau meinst. Hör ich mir an. Dann hau mal raus. Worum geht's? Ja, dann hol mal das Bild hoch, damit dann die, die sehen können, auch sehen können. Was möchtest du denn für eins? Ja, diese, was ist jetzt unten? Ach nee, ich muss das ja hochmachen. Oder wie? Nee, du musst das hochmachen. Ich hab's unten schon reingelegt. Ich habe unten so einen Dreher, den kann ich dir nochmal hochholen. Bitte sehr. Ja, mach das mal. Genau, das sind wir doch schon dort, wo wir hinwollten. Also, das ist ein von der Firma CEC, japanischer Hersteller. Kenn ich. Modell 930ST. Ganz kurze, CEC ist eigentlich auch ein Digitalspezialist. Die machen zum Beispiel CD-Spieler mit Riemenantrieb. Richtig, bin ich ganz scharf drauf. Ja, so gibt es einige Modelle, kann man dann auch noch erzählen, aber ich glaube, das wird man dann morgen früh noch hier. So, mal jetzt zu dem Thema. Das Ding hatte ich mir damals 1992 gekauft und der hatte damals, ich sage jetzt mal 1000 Mark gekostet oder so mit einem Jura Tonarm dran und diese Steuerung Box an der Seite. Witzigerweise, wenn man dann mal in alte Bilder schaut, ist das die gleiche Steuerung, Box, die auch dieser SME30 in der ersten Generation mit verwertet hat. Also sprich, diese Elektrik, die da war, ist dann schon mit hochwertigen Geschichten verarbeitet worden. So, und im Laufe der Zeit habe ich mir irgendwann mal gesagt, ach, das Ding muss mal besser, muss mal schöner werden. Dann ist dann mal ein neuer Tonarm draufgekommen und sonst was alles. Und in letzter Zeit hatte ich mir dann gesagt, Ich dachte, okay, ich mache da mal, weil mit der Zeit diese Spindel, diese Achse, diese Tellerlagerachse war einfach ausgeklappert. Ich habe das versucht in der Feinmechanik nochmal nachzuarbeiten, aber das ging alles nicht. Und habe mir dann ein neues Tellerlager organisiert und habe dann gewisse Umbauten genommen. Ich gehe mal auf das nächste Bild. So sah das alles bei mir mal in der Küche aus. Also ich hatte zuerst auch, das sind alles teilweise 20 Jahre alte Projekte. Ich habe das aber jetzt durch das Tellerlager dann nochmal neu überarbeitet. Wir sehen jetzt den Nacktsch und Plattenspieler unten drunter, was in der Form vom Anfang her ein Subchassis ist, weil es gibt nochmal eine Zwischenverbindung zum Unterschassis. Ist das Guss? Das ist Aluminiumspritzguss, ja. Geil. So, und man sieht auch hier, dass auf der linken Seite dieses größere Loch ist, neben der Spindel. Da hat früher der Motor drin gesteckt. Der steckt jetzt woanders drin. So, und ja, rechts oben ist der Plattenteller, dann kommt der Tonarm und dann links ein Care-Out, das kleine runde Ding, das Care-Out, Jo-Magnet-Lager, Tellerlager von einem Konzept. Das habe ich mir mal geleistet, es war leider nicht billig, die Dinger als Ersatzteil und habe mir dann diese Scheibe, die da unten drunter noch zu sehen ist, nochmal drehen lassen bei uns, in der Feinmechanik, wir haben Gott sei Dank die Möglichkeit dass wir auf einer anderen beruflichen Basis überall da reinkommen so, hier ist dann das schon mal zusammengebaut. Es ging relativ hemmsernig, muss ich sagen, den Tonarm des Tellerlagers einzusetzen, Und ich brauchte dann diese große Scheibe, um A, das Kippeln des Tonarm des Plattentellers zu vermeiden. Und noch dazu brauchte ich mehr Gewicht, weil das Magnetfeld so hoch den Plattenspieler gedrückt hat, also den Plattenteller, dass ich dann mit meinem Motor nicht mehr zurechtkam auf einer Höhe. So, jetzt gucken wir mal noch hier weiter, jetzt sind wir mal zurück. So, hier sieht man nochmal, das ist jetzt ein bisschen, ja, nicht ganz folgerichtig, Hier sieht man nochmal das untere Chassis, da habe ich 24 mm Multiplexplatte genommen, mir ausgefräst entsprechend, oben sieht man die Anschlüsse und Möglichkeiten für den SME-Tonarm und rundherum die vier schwarzen Punkte sind halt Absorber, die damals von der Firma Reger schon am Anfang der 90er schon produziert worden sind. Wie ist das im Original? Im Original stehen die auch auf vier Füßen, mit kleinen Elastomeren, die da mit drin waren. Ist aber keine Multiplex-Platte, oder? Doch, im Original war auch eine Multiplex-Platte. Okay, so hat sie aber neu gemacht. Ich habe die nochmal neu gemacht. Also hier ist die Original-Matte, die hat ungefähr 19 Millimeter Stärke. Und mit normalen Füßen, also ganz normale, keine Absorber-Füße, ganz normale angeschraubte Füße. Und ich habe dann hier unten drunter, steht dann nochmal auf vier Füßen und, beziehungsweise auf drei, ich müsste jetzt schwindeln. Und dann sind die, sind das jetzt hier auf diesen Füßen da. Und diese Füße haben oben drauf eine Scheibe und das Subchassis, also dieses Gussteil, sitzt dann auf vier Speichs drauf. Also möglichst eine Entkopplung zum Fußboden. Okay. So, dann habe ich hier jetzt recht schon den SME 309 Tonarm schon mal installiert. Das ist ein bisschen, hier ist noch einmal die Keramikachse vom Lager. Der ist und dieser Magnetring, das ist dieser äußere Ring, den man da sieht. Nicht die große Scheibe, sondern der äußere Ring. Wie gesagt, ein Neodym-Magnet, da hast du so ungefähr 5 mm Abstand. Hier ist nochmal der Tonarm im Eigentlichen, da sieht man auch die ganze Mechanik, was da steht oder so. Da kann man dann auch später mal drauf eingehen, unten dann mit dem SME-Anschluss, also unten wo dann das Kabel dann rankommt, das Phono-Kabel. Dann habe ich von unten, das habe ich schon 90er Jahren gemacht, einfach mit Hausmitteln mit vielleicht ja anderthalb Zentimeter starken Silikonmasse das ausgeschmiert, damit das, sagen wir, vermeintliche Klingen dieses Gusslaufwerkes, was aber so sehr stabil gewesen ist, eliminiert wird. Also das Ding wiegt jetzt schon fast anderthalb Kilo mehr, nur durch diese ganzen. Bedämpfungsgeschichten. Hier ist nochmal von der Seite, da sieht man es dann von der Seite, wie das dann gestaltet ist. So, nochmal von oben das Schätzchen. Also das hatte ich manchmal auch Jahre zwischendrin, wo ich nichts gemacht habe, aber jetzt habe ich einfach das mit der Tellerachse gemacht. Jetzt ist der Plattenteller dann drauf. Und den habe ich jetzt aber nicht nochmal bedämpft, weil da sollte man tierisch aufpassen, dass man keine Unwucht reinkriegt. Dass das Ding dann nicht eiert, habe ich gesagt, lass es mal lieber weg. Durch diese Scheibe, die unten drunter ist, hat es die Besonderheit fast fast 800 Gramm noch mal mehr Gewicht bekommen. So steht er dann im Einsatzbereich. Jetzt der Motor ist außen angebaut worden, in diese Steuerungseinheit mit eingesetzt worden. Da war ein Platz und wird mit einem Zwirnsfaden, der Zwirnsfaden ist witzigerweise schon fast 20 Jahre alt, noch nie gerissen, mit leichter Spannung versetzt und dann dort gesteuert und dann läuft das Ding auch relativ schnell hoch und ich bin da sehr zufrieden. Sieht cool aus. Dann hier noch ein Einstellmöglichkeiten, noch ein bisschen Handwerkszeuge, was man noch so hat. Kammer 33, 45 und 78 drehen und ja, ist halt, sukzessive so mein Projekt gewesen und muss sagen, hatte jetzt auch mal dieses Lyrat Leos, was wir am Anfang angesprochen hatten, mal mit aufgesetzt, um auch mal die, Leistungsfähigkeit dieses Plattenspielers zum Schluss mal zu hören und muss sagen, ja, ist jetzt nicht so wie mein anderer Ebit, aber bin schon stolz drauf, dass es so funktioniert. Hier nochmal ein paar Zubehörteile, was man so noch kriegt, die Lupe oben für die Nadel, elektronisches Gewicht für die Auflagekraft, dann die Tonarmhöhen-Einstellung und dann nochmal den Azimuth, beziehungsweise dann diese ganz einfache erste Mal Überhangschablone. Kurvenschablone eingesetzt, das mache ich dann mit, ich habe da mehrere, meistens mit der Schönschablone oder so, habe ich einfach mal mit ins Bild gebracht. Ich glaube, das war war das letzte, ja, nee, und ach, jetzt haben wir hier sogar noch mal live, mal sehen, ob es geht, ein kleines Video noch mal gedreht, ruckelt natürlich ein bisschen, aber da sieht man das gute Stück dann mal in Action und ja, sieht bei mir auf dem Rechner etwas besser aus, als jetzt im Internet ankommt. Aber ja, so sieht man es halt. Technical advice, wenn du Video zeigen willst, musst du es mir vorher schicken, dann compile ich das so, dass das das im Streaming läuft, dann flutscht das, genau. Ja, man kann das alles spontan machen. Sehr cool. Thomas, Hammerfinale hier. Ich müsste irgendwie noch mal irgendwie die... Die Konfettis hochschmeißen. Jetzt hast du uns nicht hier in allen Preisklassen nochmal einen kompletten Überlauf gegeben. Nee, am Ende hast du noch selber so ein Ding gebaut. Mehr geht nicht. Also ich merke schon, unsere Vinyl und Hi-Fi Talks haben am Ende immer nochmal eine Überraschung. Das war das letzte Mal so mit deiner Studioeröffnung. Der Druck steigt. Ich schieße jetzt gleich am Ende der Sendung, wann wir weitermachen und wie wir das mit dem Thema machen. Da kannst du dir schon wieder was Neues überlegen, was es diesmal wird. Vielleicht mal ein eigenes Kabel designen, wir werden es erleben auf jeden Fall kriegen wir schon ganz nette Worte im Chat, beziehungsweise nochmal Hinweise zu Folgevideos French Vinyl Addict hat übrigens auch einen sehr coolen YouTube-Channel war bei uns in der GBC auch schon mal mit oben ist immer fleißig mit dabei trotz Zeitverschiebung, live aus Kanada, also es kann passieren, dass wir da irgendwie so voll müde ins Bett fallen und dann ist der gerade erst irgendwie aufgewacht. Also komplette Zeitverschiebung und ich hatte ihn gefragt, weil er so ein cooles Setup hier heruntergebetet hat, wie das bei ihm ist. Er fand es jetzt eine gute Idee, mal eine Roomtour zu machen. Roomtours sind ja immer super beliebt. Videos gehen auch immer gut. Wieder so ein Trend. Mache ich halt eben keine Roomtour. Ich bin irgendwie so ein Trendverweigerer. Aber wäre cool, wenn du eins machst. freu ich mich drauf, feier ich, ähm, kriegen sogar hier von unserem, äh, Experten in Sachen Tonabnehmer ein Lob, äh, er fand's sehr interessant, ähm, das freut uns natürlich sehr, ähm, genau, also ihr dürft uns gerne noch ein bisschen mit Liebe überschütten, das freut uns natürlich und motiviert uns weiterzumachen, ganz klar, ähm, cool, cool, cool, danke, danke, danke, ich blende ein paar Sachen ein, ähm, aber es lohnt sich auf jeden Fall jetzt noch ganz bis zum Schluss tatsächlich dabei zu bleiben, äh, weil wir ja, ähm, noch ein bisschen einen Ausblick geben, wie das so, ähm, gewohnt ist und, ähm, Thomas erklärt es ja auch in jeder Sendung. Also wenn jetzt jemand irgendwie Bock hat, sich da weiter reinzufuchsen, dann ist das ein guter Punkt. Geht ins Internet, sprecht mit der Community, schaut euch YouTuber-Videos an, wollt ihr eine persönliche Beratung, sucht ihr jemanden, der sich so individuell à la Lost in Hessen geht shoppen, wie wir es eben so erlebt haben, einfach mal mit seinem Setup sich vorstellen will, sagen will, hey, wie könnte ich mich jetzt weiterentwickeln und da eine direkte Ansprache sucht, dann empfehle ich einfach den Thomas direkt anzusprechen. Ich habe die E-Mail-Adresse eben eingeblendet und ich verlinke sie natürlich auch wieder genau wie die Homepage und sein Instagram-Profil. Folgt ihm da gerne und bleibt am Ball. Ihr merkt ja, er ist ein kommunikatives Kerlchen zu jeder Tageszeit und er mag euch dann auch gerne weiterhelfen. Und insofern, die Türe sind offen und ja, sehr gerne für das Shoutout von Final Addict. Ich habe noch so ein paar andere rausgeschautet, so gehört sich das. Es gibt so viele coole Kanäle da draußen, man kann sich oft genug erwähnen und ich habe schon bei Caio gesagt, ich komme einfach nicht hinterher, die alle irgendwie zu nennen, aber ich gebe mir Mühe, dass ich jeden bis einmal erwähnt habe. Und wenn ich euch vergessen habe, dann schreibt es in die Kommentare, dann hole ich das noch nach. Das soll so sein. Ja, Ähm, ansonsten, ähm, Ritchie, ich fand's jetzt mega, dass du heute gekommen bist, ganz ehrlich, äh, war ich sehr zu schätzen, äh, always in your heart, also, sehr coole Sache, nochmal cool mitdiskutiert und, ähm, damit auch nochmal das gelebt, was wir hier auch so ein bisschen uns vorstellen, ähm, ihr könnt jederzeit wirklich hier auch teilnehmen, wenn euch ein Thema reizt, ich hatte's jetzt ja gerade eben mit Look & Listen, äh, wenn ihr das Gefühl habt, ihr kennt euch irgendwo gut aus, wollt mitmischen, gerne, wenn ihr sagt, ich bin new, Newbie, ich habe aber ein paar Fragen, vielleicht sind die blöd, aber ich frage jetzt trotzdem mal, macht das auch sehr gerne. Wir wollen wirklich die Bandbreite Einsteiger bis Deluxe irgendwie bedienen. Das geht nicht immer, gerade mal so in zweieinhalb Stunden, aber wir geben uns Mühe, euch da alle mitzunehmen. Genau. Ich wollte gerade blaue Blume hochholen. Ich bin das gewöhnt von meinen Streams, dass ich da jemanden hochhole. Deshalb habe ich gewunken, ich wollte ihm Tschüss sagen. Okay, ich kenne das Problem. Wenn ich bei euch im Freitagslive zu Gast bin, dann suche ich auch immer nach der Schaltfläche. Ich kenne das, ich weiß genau, was du meinst. Gut, ihr Lieben, dann wenn ihr nichts mehr habt, letzte Frage, dann würde ich das jetzt offiziell abbinden. Thomas, wolltest du noch was loswerden? Bist du glücklich? Ja, also, glücklich. Nee, es hat Spaß gemacht und ich fand auch die Kommentare und diese Einbringung ganz super und ich fand auch unseren dritten Mann im Bunde, da sind wir die Ulzenbande schon fast perfekt. Demnächst sind wir noch ein Quartett vielleicht. Ja, dann muss man aber dann auch damit da, ich denke mal, dann brauchen wir noch ein bisschen mehr Zeit hinten raus. Bei zehn ist Schluss, Freunde. Ich habe technisch limitiert. Ja, ich möchte, ich, ja, und jetzt das das angesprochene Bonbon, wenn ich das schon mal jetzt mit reinbringen darf. Ich denke, das machen wir jetzt einfach mal. Weihnachtszeit ist ja immer Musik hören angesagt und ich habe mich dieses Jahr entschlossen, das erste Mal ein Weihnachts-HiFi-Fest zu veranstalten. Sprich, am 28.12. Ab 15 Uhr in den Neuen Heinischen Hallen oder Neuen Heinische Halle, ist einfach ein loses Zusammentreffen von HiFi-Fanatischen und halb wie Verrückten und halb wie Freunde und einfach nur halb wie Interessierten oder Musikinteressierten, ist egal, wer wer gelöst hat, kann kommen. Kann gerne vorbeikommen. Es gibt hektoliterweise Kaffee und wer vielleicht noch ein bisschen Kuchen oder so mitbringt, damit das alles gemütlich wird, kann gerne dazukommen. Grundvoraussetzung ist einfach nur gewaschene Ohren, sage ich immer. Oder die Füße, je nachdem, was zuerst weg muss, damit der Dreck nachrutscht. Ja, wie gesagt, es gibt neue Sachen zum Hören und vielleicht um mal was zum Probieren und nochmal vielleicht mal Unterschiede zu hören. Was sich da genau macht, das weiß ich jetzt noch nicht. Muss ich mal live entscheiden. Und ja, wer will, kann gerne kommen in Merane in der Nähe von den schönen Zwickau. Da kann sich gerne dann mal kommen. Kurze Voranmeldung wäre cool. Einfach nur, damit man weiß, wann. Und ich sage mal, das ist so Open End. Ich denke mal, es geht gleich so bis 19 Uhr ungefähr, grob gesagt, wenn man nicht gleich um 15 Uhr kommen kann. Und sonst gerne, dann an diesen Tagen da. Das war das Bonbon zum Schluss, die es bisher ausgehalten haben. Also es darf gefespert werden. Ihr schreibt Thomas über Instagram oder per Mail an. Haben ja alles hinreichend erklärt. Ritchie, hast du noch was zum Abschluss zu sagen? Habe ich noch was? Nö. Also hat mir Spaß gemacht. Schön, dass ich doch hier war. Wie gesagt. Und jetzt sein Bandspieler, das hat mich jetzt ein bisschen angefixt. Ich bin da, wie gesagt, sagt sehr scharf auf die CD-Player. Da gibt es einen, der ist bezahlbar. Ich glaube, der heißt 51 irgendwas oder was, so ein Riemen getriebenen. Eine ältere. Er ist in einem guten Zustand, um die 650 Euro, so 500, 650 Euro zu bekommen. Das interessiert mich irgendwie. Warum, weiß ich auch nicht. Ich höre eigentlich keine CD, aber das wäre noch sowas, was ich hinstellen würde. Das Projekt fand ich toll. Das Projekt fand ich echt toll. Also die Optik finde ich toll. Gut, das mit dem Silikon, das wird ich heute, wird es wahrscheinlich auch auch heute wahrscheinlich innen drin anders machen. Nee, war spannend. Und eine einfache Lösung jetzt. Also es ist eine einfache Lösung. Man könnte natürlich, ich sage mal so, man hätte vielleicht jetzt, damals war das ja einfach nur, du müsstest bedämpfen. Und heutzutage würde ich dann nicht jetzt direkt Silikon nehmen, sondern Poly-Edomere. Das ist wieder was anderes, was aber ähnlicher verarbeitbar ist. Aber es geht ja darum, dass das Ding schwerer ist. Und es ist ja nur, aus dem Ding kommt sag ich mal, wird kein 5000-Euro-Plattenspieler, aber es ist halt eben das, was ich mit diesem Gerät machen konnte, habe ich sage ich mal bis ins letzte ausgereizt also die nächste version wäre jetzt noch ein dicker teller drauf aber da muss ich mal sehen wo ich das rohmaterial herkriegt ist, eine Edelstahl-Scheibe zu kriegen von 350 mm Durchmesser. Die muss man ja runterdrehen. Technisch alles kein Problem für uns. Vielleicht gibt es mal den nächst. Du bist eingeladen für einen Offline-Aftertalk nach der Sendung. Bleibst einfach nur kurz drin, dann kann man das noch ein bisschen ins Detail ausführen. Ich sehe gerade hier unten, wie man schreibt, CD5. Ja, ich glaube, so ähnlich heißt die Bezeichnung. Gab es auch als Laufwerk. Gab es auch als Laufwerk. Muss man aufpassen, nicht, dass man sich das Ding als CD holt und so. so. Das Ding hat was, muss ich ehrlich sagen. Wir hatten einen CEC-CD-Spieler, es hatte einer von diesen TL1, die Butterglocke sagt mir dazu, was halt nur ein Laufwerk war und ja, die Dinge haben was. Das sind halt eben Sachen, wo ich sage, Evergreens, gerne, einfach hinstellen, einfach haben wollen. Also Timo, du kennst die vielleicht nicht, die CD-Player, eine aktuelle CEC. Kostet um die 7.000 Euro. Okay, ja. Ja, nee, ich habe es... Es gibt ja auch die kleineren, die kosten so um die 3 und so. Der ganz große, der DL05, der liegt da bei 25, was aussieht wie ein Plattenspieler, bloß ohne Tonarm. Aber, ja, das gefällt mir von der Optik her nicht. Weil viele steuern hier bei DEC bei Neckermann so ungefähr. Also, die haben auch ganz, ganz billige CD-Player damals rausgebracht für 50 D-Mark oder so. Ja, die müssen damit irgendwas Geld verdienen. Der Plattenspieler, die haben auch preiswerte Plattenspieler mal rausgebracht. Also das war dann hier, das ist ja ein neuer, der jetzt gerade gezeigt wird hier. Der hat aber auch ganz gute Kritiken gekriegt. Also mit dem kann man dann auch schon mal leben. Und das Schöne ist halt eben, von oben eine CD einlegen ist schon mal ein bisschen was anderes, wie bloß von vorne auflegen. Nee, hat mir Spaß gemacht, Timo. War gut, hab ich nicht bereut, dass ich hier war. Cool. Jetzt weiter. Das war klasse, informativ. Freut mich sehr. Cool. Coole Sache. Immer wieder gerne, Ritchie, ganz herzlich eingeladen. Immer wenn du Bock hast, wenn du Zeit hast, kommst du dazu. Und jetzt würde ich dann die Sendung tatsächlich offiziell abwenden, auch wenn es schwerfällt und wir gehen noch ein bisschen in den Offline-Aftertalks sehr, sehr gerne. Gerne. Denn das war Vinyl und HiFi für heute. Herzliches Dank an The Voice, Exclusive HiFi, an die Talk-Gäste, die hier mitgemischt haben, sprich der liebe Richie von Lost in Hessen, ist natürlich unten verlinkt, wenn ihr ihm folgen wollt, seine Formate euch anschauen wollt, insbesondere zu empfehlen, die Livestreams. Vielen Dank an die Leute im Chat, die wieder maximal mitgemacht haben. Sorry, wenn wir gar nicht alles zeigen und einblenden konnten. Wir haben uns allergrößte mühe gegeben herzlichen dank an alle zuschauer, zuhörerinnen auf youtube die live und podcast hörer im menü und podcast wenn ihr auf youtube seid lasst doch mal ein like da das heißt es hat euch spaß gemacht für uns wichtig ist viel. Wenn es noch geiler war, ein Kommentar. Wenn ihr neu hier seid, Glocke aktivieren, Abo dalassen. Ganz wichtig, wenn ihr Podcast hört, abonniert den Podcast, verteilt Sterne. Das geht bei Apple Podcasts bitte immer 5, Gimmi 5, Spotify kann man einen Stern verteilen. Oder schreibt mal ganz abgefahrene Rezessionen. Jetzt aber. Der nächste Vinyl- und HiFi-Talk ist voraussichtlich am Montag, den 15. Januar 2023 ab 19.30 Uhr. Wir bleiben dem Montag treu. Das Thema dürft ihr diesmal entscheiden. Es gibt auf meinem Instagram-Profil und bei Trads, dann habt ihr gleich eine Motivation, eine Umfrage. Und das Thema mit den meisten Stimmen, das werden wir nehmen und danach dann in den Shownotes aller Podcast-Folgen verlinken. und dort wird es dann nachzulesen sein, wo die Entscheidung hingefallen ist. Das heißt, wir machen das jetzt interaktiv. So unter dem Motto, ihr bestellt, wir liefern. Macht da alle mit. Da könnt ihr euch nachher nicht beschweren und sagen, ey, das Thema war jetzt aber doof. Da liegt das an euch. So, aber jetzt beende ich mit versöhnlichen und lieben Worten und ohne Schuldzuteilung hier. Das wäre ja irgendwie Quatsch. Und bedanke mich wie immer bei euch. Vielen Dank für eure Zeit. Denn das ist am Ende des Tages das Wertvollste. Ciao.