0041 - The Rolling Stones - Hackney Diamonds... (Vinyl & ... Track By Track (23.12.2023))...
In diesem Format spreche ich alleine oder mit Gästen über hoch relevante Alben, indem ich/wir sie Titel für Titel durchhören...
23.12.2023 24 min Timo Klingelhöfer
Zusammenfassung & Show Notes
Euch hat die Folge gefallen? Schreibt gerne mal einen Kommentar (z.B. auf Spotify) oder verfasst eine Rezension (z.B. bei Apple Podcasts). Ich lese alles und freue mich über jeden Beitrag...
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Mitteldeutsche HiFi-Tage in Leipzig (Vinyl & … Report)…
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https://www.instagram.com/p/DCE3sKatG6E/?igsh=aDcyN29rMjlkcjNz
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In diesem Format spreche ich alleine oder mit Gästen über hoch relevante Alben, indem ich/wir sie Titel für Titel durchhören. Die Bewertung der Songs ist dabei natürlich höchst subjektiv und dient ausschließlich der Unterhaltung. Falls ihr das Album Hackney Diamonds von The Rolling Stones tatsächlich noch nicht gehört habt, dann bekommt ihr so einen ersten Eindruck, ob euch das Release ein Vinylkauf (am besten beim Plattenladen eures Vertrauens) wert ist...
Links zur Sendung:
Vinyl:
The Rolling Stones - Hackney Diamonds (Discogs): https://www.discogs.com/de/release/28637572-Rolling-Stones-Hackney-Diamonds
The Rolling Stones (Bandshop): https://rollingstones.bravado.de
Sonstiges:
🔴 Livestream: The Rolling Stones – Hackney Diamonds & mehr | GVC | germanvinylcommunity (Moshpit Passion - YouTube): https://www.youtube.com/watch?v=P3qX-Fj7K8c&t=305s
Wolly's Schallplatten- & CD-Börse in Karlsruhe... (Vinyl & … Vlog) (16.12.2023)... (YouTube): https://youtu.be/T1pFXJC3Fr4
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*** Vinyl & ... ist frei von Monetarisierung, jedoch können die Beiträge Werbung enthalten. Sollten mir Produkte kostenlos oder vergünstigt zur Verfügung gestellt werden, weise ich darauf hin. Ich stelle ausschließlich Produkte, Anbieter*innen, Plattformen und Künstler*innen vor, von denen ich selbst überzeugt bin. Geldzahlungen zur Promotion von Inhalten lehne ich grundsätzlich dankend ab. ***
Transkript
Herzlich willkommen bei Vinyl und Track by Track. Ein spontan erschaffenes Format.
Die Idee stammte mal ursprünglich von Vinyl and the Wolf, meinem Podcastpartner Wolfgang.
Nun ist es quasi aus der Not heraus entstanden. Ich war vor kurzem bei Moshpad
Passion im Livestream eingeladen und wir haben über die Rolling Stones gesprochen.
Ja, und dabei habe ich mir natürlich auch mal die Arbeit gemacht,
das komplette Album Hackney Diamonds einmal durchzuhören, um mir so zu jedem
Song auch meine Gedanken zu machen.
Am Ende war es dann gar nicht möglich, in dem Talk irgendwie da im Detail zu
jedem Song was loszuwerden. Und dann dachte ich mir, wohin mit all diesem erschaffenen Gut?
Und so dachte ich, Mensch, machen wir doch mal ein neues Format.
Ähnlich war es ja bei Vinyl und Vlog auf YouTube.
Und ja, natürlich, wenn ihr jetzt bei dem Livestream dabei wart,
dann kann es durchaus sein, dass auch mal hier und da so ein paar Doppelungen dabei sind.
Also Infos, die ich dort auch schon mal gegeben habe. Aber macht ja nix.
Letztendlich merke ich an vielen Stellen, wie weit YouTube und Podcast auseinander
sind in vielen Belangen.
Also schadet es auch nicht und man lernt ja mehr, sag ich jetzt mal,
sofern man hier was lernen kann, wenn man was doppelt oder mehrfach hört.
In diesem Sinne launch ich also tatsächlich mit dem neuen Album von The Rolling
Stones, Hackney Diamonds, das neue Format Vinyl und Track by Track.
Wer hätte das gedacht? Denn meine ersten Beruhigungspunkte mit den Stones,
die liegen schon eine ganze Weile zurück.
Und zwar geht es zurück in die Zeit um 1994, als die Voodoo-Lounge rauskam.
Ich habe zu dieser Zeit, jetzt gerade so Mitte der 90er, mich zum Metal hin
bewegt, überhaupt erstmal für Musik interessiert.
Und da waren die Stones eher so eine Mucke für alte Leute.
Für mich damals im Prinzip super langweilig und uninteressant.
Ich habe danach kein einziges Album gehört und auch nicht die alten.
Mir war auch nicht bekannt, welche Alben was taugen.
Die Some Girls von 1978 war aber meine erste Schallplatte von den Stones.
Und ich habe sie ja, wie man bei meinem YouTube-Video sehen konnte,
damals vor der Zerstörung auf der Schallplattenauktion in der alten Hackerei in Karlsruhe gerettet.
Und das Besondere bei diesem Schätzchen, was mich dann auch so angesprochen
hatte, Und war jetzt gar nicht, dass die Stones drauf waren tatsächlich,
sondern dass es sich hier so um einen besonderen Die-Cut-Sleeve mit Cut-Out-Faces handelte.
Und das fand ich so sexy, da musste ich die unbedingt haben.
Hat das Album vorher nie gehört und kein Interesse dran.
Und ja, das Interesse überhaupt an den Stones ist eigentlich erst mit dem Vinyl gekommen.
Seit 2018 sammle ich ja Vinyl. und so fing es schon an mit so einer ersten Beachtung
für das Album Sticky Fingers von 1971,
wegen eben diesem ikonischen Reißverschluss auf dem Cover und da wusste ich
schon, irgendwie interessiert mich sowas.
Und auch Deleted Pleat von 1969 ist mir dann immer wieder begegnet mit diesem
ebenfalls ikonischen Cover, mit dieser Torte und dieser Schallplatte und die
habe ich mir dann noch letzte Woche, so im letzten Nachgang.
Besorgt und zwar zu sehen im Vinyl und Vlog auf einer Plattenbörse in Karlsruhe
extra noch für diesen besagten Livestream bei Caio.
Ja, und irgendwie fand ich das cool, die Stones nochmal auf Platte 19 decken
und das selbst aufgebaute Negativ-Image so zu zerstreuen.
Auf die Beggars Banket hat mich dann übrigens der RSD damals heiß gemacht.
Übrigens ein sehr, sehr schönes Reissue, was sie da rausgebracht haben mit toller Ausstattung.
Ja, und danach sind mir die Stones dann wirklich erst wieder in meinem ersten
Livestream begegnet, als der Peter von Peter Vinyl Wurm uns darauf hinwies,
dass die Hackney Diamonds Bustour stattfindet.
Kurz darauf war die Platte überall auf YouTube.
Ich sah sie so oft, dass ich noch nicht mal Lust hatte reinzuhören.
Wenn etwas zum Trend wird, dann drehe ich mich gern um und gehe in eine unerwartet andere Richtung.
Deshalb wurde ich dann auch gleich von Kollegen und Fans ausgelacht,
als ich plötzlich auf dem Moshpit Passion Banner auftauchte,
wo ich mit Gästen zum Livestream geladen wurde.
Also habe ich mir die Platte halt noch bestellt. Ja.
Und wie typisch für meinen Kanal in einer limitierten Version.
Ich habe meine Version dann unten in den Shownotes verlinkt von der Hackney Diamonds.
Und ja, wir erleben hier also eine Besetzung rund um Mick Jagger,
Keith Richards und Ronnie Wood.
Der Charlie Watts, der war ja bis 2001 ein Schlagzeuger und das Album wurde dann ihm gewidmet.
Ja, Produzent ist hier Andrew Watt und was das Vinyl betrifft,
da muss man wirklich sagen, es ist viel Gutes, wenig Schatten,
auch wenn das sicherlich an Stellen kontrovers in der Community diskutiert wurde.
Ich habe kein Knistern gehört, ich habe kein Poppen gehört, nix Warped,
ich habe hier schöne wattierte Innenhüllen, die allerdings, kleine Kritik,
leider nicht in die Innenhüllen reinpassen.
Also hat man so ein bisschen Ersatzteillager-Feeling.
Das Cover-Design wurde tatsächlich von einigen YouTubern kritisiert.
Mag ich eigentlich sehr gerne. Zum Glück auch keine Fotos der Band.
Ich möchte sie eigentlich so in Erinnerung behalten, wie ich sie früher kannte.
Also bin unterm Strich zufrieden. Jetzt gibt es übrigens das Neue auf CD und
im Streaming eine Live-Edition. Weiß nicht, ob ihr das schon mitgekriegt habt
und da mal reingehört habt.
Auch ganz witzig, aber die würde ich jetzt heute mal links liegen lassen und
mit euch hier frei nach dem Format Song für Song durchgehen.
Ich hatte nämlich für den Stream mich entschieden, mit drei Farben zu arbeiten.
Gut, Grün, Mittel, Gelb, Schlecht, Rot.
Und interessanterweise kam dabei, wie ich ja schon im Stream gesagt habe,
habe sechs von zwölf Songs raus, die bei mir grün waren, also die mir gut gefallen haben.
Und in die werden wir jetzt auch im Laufe des Podcasts hier mal so ein bisschen reinhören.
Das Witzige ist, diese Anzahl der Songs passt perfekt zu meiner GEMA-Lizenz.
Das heißt, wenn ich jetzt noch hier und da so ein bisschen reinbabbel,
da können wir sogar mal richtig ein paar Songs hier so ein bisschen genießen
und einen kleinen Eindruck kriegen für die, die sich noch nicht gewagt haben
hier an die Stones ran, beziehungsweise, dass ihr meine Aussagen besser einordnen könnt.
Aber natürlich warne ich euch in vollster Stufe. Das ist alles,
wahnsinnig subjektiv und dient lediglich der Unterhaltung und natürlich der
Sache dann vielleicht danach von euch beworfen zu werden, wenn ihr es anders seht.
Ich freue mich aber auch über freundliches Community- Umgangsgetue,
Gehabe, Und ihr wisst, was ich meine.
Also, los geht's mit dem ersten Song. Der nennt sich Angry. Ein klassischer Opener.
Der einen abholt oder stehen lässt. Bei mir waren es gemischte Gefühle.
Aber so langsam geht mir der Song ins Ohr und irgendwie auch nicht mehr so aus
dem Kopf. Bei mir so mittel. Dann geht es weiter mit Get Close.
Und da haben wir dann wieder diese Mick Jaggers langgezogene Stimme. I wanna get close to you.
Erinnert mich ein bisschen so an eine Ziege. Ich will jetzt nicht sagen,
dass ich es besser kann. Um Gottes Willen, meine Stimme ist sogar ein bisschen
belegt. Aber es nervt mich an Stellen.
Und dann gibt es dieses Trompeten-Solo. Hätte ich auch nicht gebraucht,
aber immerhin schöne Melodie und von mir aus kann auch Elton John mitmachen oder es eben lassen.
Get Close auch bei mir zum Mittel. So, jetzt kommt aber das erste Sönnchen daher,
was dann wirklich bei mir auf fruchtbaren Boden gestoßen ist.
Der erste Song, der mir richtig gut gefällt. Allerdings könnte ich auf die kantriesken
Gitarren verzichten, die ab und zu im Hintergrund aufpoppen.
Ihr hört mal rein in Depending on You.
Music.
Untertitelung des ZDF, 2020,
Ist das nicht eine schöne, eingängige Melodie? Also da kann man doch jetzt wirklich
nichts sagen, auch wenn man meinetwegen halt kein großer Stones-Fan ist, oder?
Ja, weiter geht's dann mit Phase Rot, Bite My Head Off.
Also so heißt der Song. Was ihr gleich macht, weiß ich nicht.
Viel zu langes E-Gitarren-Geschrappel war so meine Notiz.
Skip. gibt. Naja, aber cool, dass Paul McCartney am Bass ist,
steht zumindest so in den Liner Notes.
Ich konnte es nicht weiter verifizieren, aber wir hatten über sowas ja auch
kontrovers diskutiert im Livestream.
Gut, aber dann wird's ja gleich wieder grün, gleich wieder versöhnlich und zwar mit Whole Wide World.
Endlich poppige Gesangsstrukturen mit wunderschönen Melodien.
Da fühlt sich der Timo abgeholt.
Music.
Yo, only just begun the song, aber wir müssen an der Stelle rausgehen.
Geh mal erst grüßen. Ja, und dann geht's weiter mit Track 6 und die Kritiker
würden sagen, okay, du hast die Hälfte geschafft, jetzt nur Mut,
es kommt jetzt nur noch eine weitere Hälfte.
Ja, es geht um Dreamy Skies. So dreamy der Song dann auch irgendwie klingen
mag, vom Titel her, soundet er aus meiner Sicht halt gar nicht.
Wir haben wieder diese Country-Klänge ab Start und auch hier wieder Skip oder
nein, ich höre noch ein zweites Mal rein. Nein, doch nichts für mich,
auch wenn die Strophe ganz schöne Momente hat.
Ich habe es wirklich probiert, aber es war irgendwie mal wieder nichts für mich.
Also ich habe es dann wirklich auf rot geschaltet und ja, wir hatten auch diese
Diskussionen im Livestream. Ich habe auch ein Outing diesbezüglich rausgegeben.
Also ich bin nicht nur kein Country-Fan, ich bin auch kein Blues-Fan und ja,
manchmal vermischt das sich auch.
Und sorry, wenn ich mal was Country-eskes bezeichne, was dann doch bluesig ist oder umgekehrt.
Ja, also ich mag irgendwie beides nicht und wenn mich das so in die Richtung
anmutet, dann bin ich oft raus, auch bei coolen Indie-Künstlern,
die ich eigentlich lieben möchte, aber gerade eben aus diesem Grund nicht lieben kann.
Aber wie gesagt, höchst subjektiv, bitte seid nicht böse. So,
jetzt wieder was Versöhnliches.
Jetzt kommt eins von meinen Lieblingsliedern sogar.
Und das ist, glaube ich, auch ein Song, auf den können sich ganz viele auf dem
Album einigen. Und zwar geht es um Mess It Up.
Einer meiner Lieblingssongs nervt noch nicht, könnte allerdings demnächst nerven.
Denn wir haben hier eine ausgesprochen eingängige Melodie und so ein schöner Mitsing-Song.
Wir haben hier Charlie Watts an den Drums.
Man muss wirklich sagen, wir vermissen dich.
Music.
Ja, ich hoffe, ich habe auch eure Träume damit true werden lassen,
indem ich den Song mal angespielt habe.
Und damit wären wir schon bei Live by the Sword.
Was sich anhört nach einem neuen Manowar-Song oder ein alter,
ist für mich viel zu lange Gitarren-Solos.
Ich höre Songs maximal drei Sekunden, obwohl ich älter bin, als ich auch sehe.
Und wieder irgendwo der Elton John zu hören. Nee, sorry Leute, das ist nix.
Aber jetzt kommt ein ganzer Block an guten Songs, die ich mag.
Gut, Klammer auf, subjektiv, ich muss immer wieder betonen, damit ihr nicht vom Stuhl fällt.
Ja, und das ist jetzt so eine richtige Reihung, also das kann ich ja schon mal
teasern. Es kommen jetzt drei Songs auf einmal, die ich mag.
Da wird sich schon gleich wieder jemand beleidigt sein, der dann bis zwölf zählen
kann, aber dazu dann gleich noch was.
Nicht abschalten, bitte. Bitte. Der nächste Song, Triming Me Too Hard und Triming
Me Too Hard gefällt mir ganz gut.
Also er groovt, er swingt. Ich finde, es gibt eine gute Melodie und der Andrew
Watt, also der Produzent, den hört man sogar mit Backing Vocals.
Music.
You're driving me too hard,
Untertitelung des ZDF für funk, 2017,
Ja, Look What I've Done To You, das war Try Me Too Hard und ja,
vielleicht könnt ihr ein bisschen mitgeben, dass das einfach eine schöne Melodie
ist, ein schöner Song ist.
Und um nicht allzu viel textlich daher zu schwurbeln, mache ich es passend zum
Titel von Tell Me Straight, ganz straight und sage, mir gefällt die Stimmung von diesem Song.
Music.
Hat doch irgendwie was Heimliches, oder? Da kann man sich doch mal hier in der
kalten Jahreszeit irgendwie gemütlich machen.
Ja, und damit sind wir schon beim letzten Song, den ich noch für euch habe auf der Grünliste.
Und zwar ist das Sweet Sounds of Heaven featuring Lady Gaga.
Und das wurde ja ziemlich kontrovers diskutiert im Livestream.
Ich rede immer wieder vom Livestream.
Der ist übrigens unten in den Shownotes verlinkt. Wenn ihr euch den gerne mal
anschauen würdet, freue ich mich natürlich.
Sehr, sehr coole Gäste da mit dabei. Schaut euch das mal an.
Und der Song ist meiner Meinung nach episch inszeniert und das gefällt mir.
Und die Lady Gaga, die wertet den Song auch auf am Gesang. Und dann haben wir
ja noch Stevie Wonder am Piano.
Das hört man sogar raus und den liebe ich ja total. Und außerdem erinnert mich
das Ganze an große Gesten, wie man sie von Queen oder so gekannt hat.
Und cool sind diese Momente, in denen man das Gefühl hat, dass sich die Künstlerinnen
neben einem Raum über den Song unterhalten.
Also es ist alles so vermeintlich wunderbar ungeschliffen und ich hoffe,
euer Soundsystem ist gerade gut genutzt.
Music.
Das nur mal so als kleiner Eindruck, denn der Song geht über sieben Minuten
und da kann ich euch wirklich nur ein kleines Feeling für geben.
Da lohnt es sich auf jeden Fall mal richtig reinzuhören.
Tja, und dann endet das Ganze mit dem zwölften Track und zwar dem Song Rolling
Stone Blues Muddy Waters Cover. Ich finde, schöner Abschluss eines Kapitels.
Von Muddy Waters haben sich die Stones ja den Namen entliehen und trotzdem ist
es so und da tut es mir leid, Freunde, mag ich halt eben, ihr ahnt es schon,
dieses Bluesige an diesem Song halt eben nicht. So ist es halt.
Es tut mir leid und alles, aber was will man denn machen?
Ihr könnt ja auch nicht eurer Oma erzählen, hey, ich stehe auf Volksmusik,
wenn es halt gelogen ist.
Das ist halt, sorry auch für diesen direkten Vergleich.
So. Jetzt sind wir mal durch. Ich habe euch mal so meine persönliche Meinung
zu den Songs gesagt und natürlich interessiert es mich wahnsinnig,
ob vielleicht eure eure Eindrücke ganz ähnlich oder sogar diametral gegensätzlich sind.
Lasst uns das gerne diskutieren. Wie ich ja schon erwähnt habe,
bin ich ja jetzt auch bei dem neuen Meta-Social-Media-Network hier, Threads.
Und während es zwar schon länger keine Podcast-Folgen mehr als Post gibt,
poste ich dort alle Podcast-Folgen.
Das heißt, ihr habt die Möglichkeit, da ein bisschen zur Folge zu diskutieren.
Macht das sehr gerne. Das ist ein guter Platz dafür.
Und da freue ich mich, was ihr da so an Love und Hate abzufeuern habt.
Auf jeden Fall war das...
Vinyl und Track by Track in ihrer ersten Ausgabe.
Vielleicht habt ihr ja mal Lust, dieses Format mit mir zusammen aufzunehmen,
zu einer Platte eurer Wahl, wäre doch auch mal was Cooles.
Auf jeden Fall verweise ich nochmal ganz freundlich auf die Vinyl und Playlist
bei Apple Music und Spotify, wo ihr coole Songs zu allem findet,
was hier an Sachen YouTube und Podcast an Formaten rausgehauen wird.
Wenn ihr ganz zufällig wegen des Tons hier gelandet seid und noch nie was von Vinyl und gehört habt.
Schade, ändert das doch einfach mal, indem ihr den Podcast abonniert und wenn
es dann so richtig Spaß gemacht hat, könnt ihr auch mal ein paar Sterne verteilen
oder Rezensionen schreiben.
Weil wenn ihr ganz verrückt seid, es ist doch Weihnachten. Da kann man doch
mal irgendwie, ihr habt doch so viele Karten schon geschrieben.
Könnt ihr nicht mal digital einfach was Nettes?
Und die Sterne passen doch auch super in die Zeit.
Naja, nur so ein Gedanke. Ich mache das hier mit dem Podcast schon ein Jahr.
Und bin ein bisschen traurig, dass ihr noch nicht so viele Rezensionen geschrieben habt.
Wie hier Leute zuhören, ganz offensichtlich.
Vielleicht mal der, weil Weihnachten ist, mal Nachtbessern. Ich würde mich freuen.
Ich würde mich wirklich freuen.
Also ich freue mich, weil ich das lese und weil mir das wichtig ist.
Und weil das für mich eine Verbindung zu euch da draußen ist und weil das Wertschätzung
ist und weil mir das was bedeutet.
Und ach ja, was soll ich hier herumsammeln? Ihr wisst, was ich meine.
Ja, und wenn ihr euch irgendwie Platten kauft, über die ich hier rede,
vergesst nicht das Hashtag Vinyl und Club in den Social Media Netzwerken eurer Wahl.
Da findet ihr auch aller möglicher Unrat, den ich selber gepostet habe und cooler
Scheiß von anderen Leuten. Guckt euch das mal an.
Verlinkungen sind in den Videobeschreibungen und Shownotes zu allem,
was ich jetzt hier so wichtigerweise erwähnt habe.
Und in diesem Sinne würde ich sagen, das war's für heute.
Renew und Track by Track is calling out.
Vielen Dank für eure Zeit und frohe Weihnachten und wenn wir uns wirklich so
lange nicht mehr sehen, dann auch noch einen guten Rutsch. Aber das will ich
ja nicht hoffen. Also, bis dann.