0045 - Zubehör (Absorber, Base, Rack)? (Vinyl & ... Hi-Fi (15.01.2024))...
Was sollte man beim Kauf beachten? Welches Zubehör hat Thomas in seinem Sortiment? Welche Base habe ich ein Jahr lang getestet? Welche Base verwende ich aktuell? Was für ein Rack verwende ich? Was könnte man verbessern? Welches Zubehör kann darüber hinaus wichtig sein? Auf welches Zubehör schwört die Community?
16.01.2024 118 min Timo Klingelhöfer
Zusammenfassung & Show Notes
Euch hat die Folge gefallen? Schreibt gerne mal einen Kommentar (z.B. auf Spotify) oder verfasst eine Rezension (z.B. bei Apple Podcasts). Ich lese alles und freue mich über jeden Beitrag...
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Ich spreche mit Thomas (the voice - exclusiv hifi) über verschiedenes Hi-Fi-Komponenten. In dieser Folge geht es um Absorber, Base, Rack und einiges mehr. Was sollte man beim Kauf beachten? Welches Zubehör hat Thomas in seinem Sortiment? Welche Base habe ich ein Jahr lang getestet? Welche Base verwende ich aktuell? Was für ein Rack verwende ich? Was könnte man verbessern? Welches Zubehör kann darüber hinaus wichtig sein? Auf welches Zubehör schwört die Community...?
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the voice - exclusiv hifi (Homepage): https://www.exclusivhifi.de
Komponente:
Zubehör von the voice - exclusiv hifi (Homepage): https://www.exclusivhifi.de/shop/Zubehor-c139619259
Sonstiges:
Hi-Fi, Vinyl & Tapes vor der Wende (Vinyl & … Interview: the voice - exclusiv hifi) (19.11.2023))... (YouTube): https://youtu.be/jRaB87W_SKQ
Eröffnung Hi-Fi-Studio von the voice - exclusiv hifi... (Vinyl & … Report)... (YouTube): https://youtu.be/GGXFK6rvxuI
Vinyl & … Report: Origin Live Plattenmatte, Gravity One Plattenauflage - bFly-audio DUO, PG0 Light… (YouTube): https://youtu.be/SHc9zo33ilU
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Transkript
Music.
Herzlich Willkommen bei Vinyl und HiFi, der Live-Sendung im YouTube- bzw.
Facebook-Livestream, die im Nachhinein auch im Vinyl und Podcast veröffentlicht wird.
Nachdem Thomas von The Voice Exclusive HiFi und ich uns in den vergangenen Sendungen
mit Lautsprechern, Verstärkern, Quellgeräten und Blattenspielern beschäftigt
haben, geht es heute um Zubehör.
Absorber, Bases, Racks. Ihr könnt live dabei sein, eure Erfahrungen zum Thema
teilen und sowohl hier oben im Studio als auch im Chat Fragen an unseren HiFi-Experten Thomas stellen.
Die Homepage von Thomas findet ihr in den Videobeschreibungen und jetzt neu
auch gleich seht ihr eingeblendet unter seinem Foto oder unter seiner Videodarstellung
und in den Shownotes der Podcast-Folge.
Für alle Podcast-Hörer, ihr habt Thomas vielleicht noch nie gesehen,
schaut einfach mal auf YouTube vorbei, dann seht ihr auch mal,
wie der gute Mann aussieht.
Oder verfolgt mal seine Posts bei Instagram, da ist er ja auch zu finden.
Auf jeden Fall schön, dass ihr alle live bei der Aufnahme dabei seid und damit
begrüße ich das höchste Familienmitglied aus Audio-Stadt.
Schönen guten Abend, HiFi-Onkel Thomas.
Ja, hallo an alle und herzliches Glückauf, wie man bei uns auch sagt.
Ja, es ist wieder mal Montag und heute fangen wir mal ein kleines Randthema
oder beginnen wir mit einem Randthema, was letzten Endes manchmal immer zur
Diskussion, aber auch zu Überraschungen sorgt.
Und zwar geht es heute um Rex.
Basis und Füße und etc. Alles, was dazu gehört.
Genau, so sieht es aus. Und deswegen nochmal so ein paar technische Hinweise vorab.
Wir würden euch dann im Laufe des Talks auch noch einen Link reinposten in den Chat.
Ihr könnt dann auch mit uns hochkommen und gerne Fragen stellen oder auch mitdiskutieren.
Wenn es dann soweit ist, würden wir euch auch die entsprechenden technischen
Begleitinfos dazu geben.
Nur alle, die gerne öfter mal hier hochkommen und Bescheid wissen, macht Vorteile.
Dann kann man schon mal im Hintergrund ein bisschen aufbauen und vorbereiten, wenn ihr Lust habt.
Wir würden uns freuen, auf jeden Fall ganz liebe Grüße schon mal an Dietmar,
an Music & Wax, an Hyphy, an Vital Vibes, an Sound & Grooves,
an Blaue Blume und an Audiofile Fox,
der neuerdings ja seinen Namen geändert hat. Schaut euch das mal an bei Instagram.
Sehr cooles Profil im Aufbau mit geilen Fotos und Reels.
Jo, also Thomas, jetzt ist natürlich die Frage der Fragen, wie das immer so ist.
Wie steigt man in so ein Riesenthema ein, obwohl ja Zubehör irgendwie so klein klingt.
Es sind ja nur so kleine, kleine Dinge, die da jetzt drumherum kommen.
Die ganzen großen Dinge, die wir schon geredet haben.
Da bin ich jetzt mal gespannt, was du da vorbereitet hast.
Magst du uns vielleicht vorab mal so eine begriffliche Definition zu unseren
Themen heute geben, damit wir sozusagen auch die Einsteiger gleich mal am Gleis abholen sozusagen.
Ja, das wird bei uns besser klappen wie mit dem Bundesbaden.
Egal. Also, nur nochmal dazu gesagt, der Hintergrund ist jetzt für viele Leute schon bekannt.
Das ist jetzt mein neues HiFi-Studio, aus dem ich jetzt in Zukunft senden werde.
Aus meinem alten Bürotrakt habe ich mich da entfernt und ich hoffe,
dass demnächst ich etwas besser dann darstelle, weil alles noch etwas semi-professionell
ist. Aber wir wachsen ja mit, wie bei der Hi-Fi-Anlage. Und da sind wir jetzt gleich beim Thema.
Die Sache Zubehör wird ja eigentlich dann erst aktiv oder erst interessant bei
den Nutzern, wenn man dann schon mal was da hat.
Weil meistens kommt es ja unten drunter oder obendrauf bei den Geräten und da
kommt es halt auch immer ein bisschen darauf an, wie die Bedingungen sind.
Aber im Großen und Ganzen kann man das schon so bezeichnen oder sagen,
ich gehe da nachher mal auf die technische Sache drauf ein, dass die Dinger,
ich sage es jetzt mal im Großen und Ganzen, Füße, Besis etc.
Schon einen Sinn haben. Und zwar komme ich da jetzt mal darauf,
dass jedes Gerät fängt an zu schwingen aufgrund seines Arbeitsprozesses.
Also der Strom fließt ja durch die Materie, sprich Metall, durch und dadurch
gibt es Mikroschwingungen.
Und diese sind nun mal...
Irgendwie wieder schädlich, vor allen Dingen für Mikroprozessoren oder sonstige
Scheiterteile und diese sollten dann halt irgendwo mal einfach eliminiert werden
oder erst gar nicht entstehen und wenn sie entstanden sind,
versuchen aus dem Gerät rauszuleiten.
Also, die typische Situation ist ja, die Boxen einfach nicht nur auf den Fußboden stellen,
sondern vielerorts halt mit Spikes oder mit Gummipuffern oder ähnliches drunter,
damit die dann die Entkopplung hatten oder Ankopplung.
Das ist dann halt immer eine Sache, inwieweit man dann die Sache benötigt.
Jedenfalls vom Fußboden trennt. Und man merkt auf einmal, dass der Bass wesentlich
sauberer läuft und dass der ganze Raum nicht so die Schwingungen bekommt.
Und auch die Nachbarn werden etwas weniger von diesen Wumms hören.
Jetzt möchte ich noch einmal zurück zu den Geräten gehen. Bei den Geräten entstehen,
wie gesagt, landläufig gesagt, solche Mikroschwingungen.
Und die sind dann halt irgendwo mal schädlich. Vor allen Dingen bei CD-Spielern,
wo eine Rotation ist, bei Kassettendecks, wo eine Rotation ist.
Bei Verstärkern ist es meistens der Trafo, der da irgendwann anfängt zu brummen,
was er eigentlich nicht sollte, aber tut es trotzdem.
Beziehungsweise große oder kleine Bauteile fangen dann auch mit den Schwingungen an.
Und das eliminiert, da eliminieren sich dann, sage ich mal, diese sauberen Frequenzgänge,
die man eigentlich erhalten will.
Dadurch werden die dann gestört. wird.
Angefangen hat die ganze Situation, dass irgendwann mal sich jemand nachgedacht
hat, ich muss ehrlich sagen, habe ich das gar nicht nachgegoogelt,
ist jetzt, denke ich mal, auch egal.
Anfang der 90er Jahre hatte ich meinen ersten Kontakt mit solchen Füßen.
Habe ich mal hier einen mit da, ich zeige den mal hier.
Das ist ein, wurde damals von der Firma Reke vertrieben.
Die haben einen,
Sogar noch die Möglichkeit, dass die oberste Gummischicht hier geändert werden
kann, verschiedene Härtengraden und sonstige Sachen.
Also das ist meines Wissens so die ersten professionellen, sage ich mal so,
Haifi-professionellen Füße.
Da gab es verschiedene andere Ausführungen.
Das sind hier die Jumbo-Box, die man dann halt eben unter die Boxen gestellt hat.
Da war noch ein Loch drin, dass man mit einer Schraube das nicht an die Box
schrauben konnte. Damals waren wir noch etwas rustikaler.
Und damit ging eigentlich die ganze Sache dann los. Das hat man dann relativ zeitig erkannt.
Aus der Profitechnik war es schon eh schon eher bekannt, dass dann halt bei
diesen großen Anlagen die Lautsprecher miteinander nicht unbedingt zusammen
schwingen sein sollten.
So, bei den Schwingungen kommt es ja halt oft darauf an, wie man sie eliminiert
und entweder man macht eine gewisse Vorspannung, sage ich mal, im Material,
wenn eine Schwingung entsteht, entweder man bringt das Material selber in die
einzelne Spannung, also sprich, ich will es mal so erklären,
wenn man jetzt ein Stückchen Material hat, ich sage jetzt einfach mal ein Stückchen
Holz und klopft da mit einem Hammer drauf, klingt das so, nimmt man links und
rechts eine Schraubzwinge ran und setzt das unter Druck und klopft da mit einem
Hammer drauf, klingt es wieder anders.
Somit wird dann die Schwingung eliminiert.
Beziehungsweise dieser Holzklotz, das bleibt jetzt beim Beispiel.
Liegt irgendwo auf oder würde einfach nur in der Luft gehalten werden.
Dann ist es auch anders, als ob er auf dem Fußboden liegt oder einem auf dem
Tisch oder sonstige Sachen.
Also Ankopplung oder Spannung erzeugen.
Mit einer Spannung erzeugen, das klappt manchmal nicht, weil man ja die Geräte
ja nicht mit dem Schraubfinger festmachen kann.
Und da kam dann irgendwann mal Mitte der 90er die Lösung von einem Herrn Blotevogel,
wenn ich mich das recht nach dem Sinne habe, einen SDR5-String.
Hier sind Seile gespannt, die über Rollen zum Schluss ein Seil ergeben,
was dann mittels dieser Schraube angespannt werden kann und hier oben stellte
man das Gerät dann mit seinen Füßen da drauf und es war sozusagen federnd gelagert.
Ich will jetzt mal sagen, nicht, dass es fährt, aber schwingend gelagert,
um die Reflexion oder diese Vibration, die da entstehen, erst gar nicht in andere
Geräte weiterführen zu lassen, sondern dass die da drinnen bleiben und sich
dann in diesen Schwingungen totlaufen.
Das war damals, gibt es glaube ich heute noch, die Firma zwar gibt es heute
noch in STR oder SSC besser gesagt.
Das neueste Produkt aus dieser Serie sind dann jetzt diese kleinen Füße, ähnlich gemacht.
Hier ist es nur das Netz eingeklebt ist, wo dann diese ganze Funktion genauso wiederholt wird.
Der silberne kann man sozusagen leicht reindrücken gegenüber den schwarzen.
So funktionieren dann halt diese Aufhängungen in der Schwingung.
Es gibt dann noch eine weitere Möglichkeit, das ist dann die Version.
Das sieht so aus wie so Zubehör von so einem Brillenetwill oder so.
Ja, ich sage mal so, hier ist ein Granulat drin, was die Vibration in Wärme
verwandelt und somit dann auch vernichtet.
Und das kann man dann auch entweder auf das Gerät drauflegen,
damit der Deckel oben nicht schwingt, beziehungsweise unter die Füße stellen,
unter die Originalfüße, um dann die Sache etwas ruhiger zu gestalten.
Weil da habe ich jetzt tatsächlich noch niemanden getroffen,
der die Dinge tatsächlich verwendet. Aber gut, ich komme jetzt auch aus dem
badischen Raum. Für uns sind das Maultaschen.
Vielleicht habe ich einfach nicht so drauf geachtet. Ja, die schmecken nicht
ganz. Da kaufe ich sehr lange drauf rum. Die sind genäht.
Vielleicht sollte man das auch dazu sagen, dass man die besser nicht verwendet.
Ja, da sollst du nicht mit reinkochen. Wie gesagt, sowas in der Art gibt es auch größer.
Da gibt es, wie gesagt, die Firma Audio Engineers aus England,
die haben das mal wieder entdeckt, sage ich mal so, weil das schon früher mal gab.
Ganz früher hat man dann ja auch manchmal auch mit Sandkisten gearbeitet,
also sich da große Schatulle gebaut, Sand reingefüllt, Brettum drauf und dann
das Gerät draufgestellt.
So hat man sich in den 90er Jahren auch schon damit beholfen,
Art Basis oder diese Vibrationen dort wegzubekommen.
Also da gibt es viele Ideen. Es funktioniert alles nach einer gewissen Schematika,
wo man dann das Ziel dann erreicht,
dass zum Schluss, was kommt ja bei zum Schluss raus, zum Schluss merkt man dann
eigentlich, dass die Musik wesentlich rucher und entspannter läuft.
So, ich kann es so vergleichen, wenn man dann etwas besseren Sprit in sein Fahrzeug
reinkippt, merkt man auch, dass der Motor irgendwie anders läuft und ein bisschen
ruhiger und vielleicht auch vom Klang her ein bisschen eine andere Nummer hat.
Und hier ist es eben genauso, Gerätefüße drunter und es ist sofort hörbar,
dass es eine Veränderung stattfindet. Jetzt kommt es aber auf den nächsten Punkt drauf an.
Eigentlich fängt man ja daran, wo stelle ich meine Geräte hin.
Die Geräte selber sollten möglichst nicht auf irgendeinem Wackelregal stehen,
beziehungsweise irgendwo auf Glasregale, die dann auch immer gerne schwingen oder Blechregale.
Fläschregale, das sollte schon, sag ich mal, zumindest ein stabiles Holzregal
sein oder man hat die Möglichkeit,
das irgendwie an die Wand zu schrauben im Board oder so, was natürlich da das
Beste ist, vom Fußboden die Sache wegzunehmen, weil dadurch kommen ja auch gewisse
Schwingungen, man kennt es vom Plattenspieler her,
gewisse Schwingungen dann auch immer ins Gerät oder ans Gerät rein,
die dann irgendwo dann eine Rolle spielen und wenn Schwingungen reinkommen,
dann kommen die Schwingungen wieder raus und die gehen dann woanders hin und
da ist dann, hier haben wir dann das im Kreislauf dann. Ja.
In dieser Situation. Also man kann das auch messen, wie das Schwingungsverhalten von Geräten ist.
Dazu gibt es auch genug Beispiele, wo man dann auch mal sieht,
okay, hier passiert schon was.
Inwieweit das für jeden dann entscheidend ist, dass man sagt,
mir ist das Geld jetzt wert, obwohl, ich sage mal so, für 20,
30 Euro kann es schon losgehen,
sich mal sein Gerät etwas aufzupimpen oder dann halt in wesentlich teurer gewissen
Situationen, da gehe ich dann später nochmal drauf ein, wo dann wesentlich mehr
durchdacht worden ist, wieso und weshalb das funktioniert und in welchen Weg dann genommen wurde,
um dann die Situation für das Gerät besser zu gestalten.
Da ist schon viel Kirnschmalz reingeflissen. Aber gibt es da irgendwelche Leitplanken,
wenn man jetzt sagt, ich will jetzt mal in dieses Absorber-Game da rein,
ich will jetzt mal hier meine Geräte
entkoppeln, ich habe vielleicht auch konkrete Probleme an der Stelle.
Ja, gibt es da irgendwelche Orientierungspunkte, wo du sagst, darauf muss ich achten,
also jetzt mal unabhängig von Herstellern, wenn ich mir sowas kaufe oder gilt da wie so oft, ja,
wenn der Preis hochgekocht ist, dann gibt es noch mehr Leistung.
Also es muss ja an irgendwas festzumachen sein auch letztendlich,
weil ich habe mal so durchgeguckt, also das gibt es ja wirklich in allen Preisklassen.
Ja, also was ausschlaggebend ist,
was man braucht in dem Moment, es kommt halt darauf an, was für Gerätgewicht
ich habe, das ist erstmal wichtig und was der Untergrund ist.
Wenn ich jetzt einen Monoverstärker habe,
also mit 50 Kilo, gut, dann kann man sich denken, dass man dann unten drunter
was ganz anderes legt, schiebt, stellt oder sonstige Sachen,
als jetzt bei einem 5 Kilo Streamergerät oder so. Das ist jetzt ganz klar.
Und vor allen Dingen, weil es halt jetzt auch zwei verschiedene Geräte sind,
die man dann irgendwo entsprechend dann nur einklassifizieren.
Aber welches, welche Firma da geliefert hat, beziehungsweise welches System
man sich dann aussucht, da kann ich echt sagen, das, was einem gefällt,
probiert man einfach aus und wenn es verbessert sich, dann ist es gut.
Und es gibt auch Situationen, wo ich mal sagen kann, wo es sich nicht verbessert.
Die Situation hat man auch, aber da die Dinger ja im Großen und Ganzen,
kann man drunterschieben,
hört man was oder hört man was nicht, ist es auch ohne Probleme einfach möglich
zu sagen, okay, man geht zum Händler und sagt, was auf hier,
wir haben ein Problem oder sonstige Sachen.
Also wir haben selber auch schon immer mal getestet solche Sachen.
Und es gibt bei manchen Geräten, ist eine Hartankopplung, sage ich mal so.
Über, ich sage jetzt mal prinzipiell Spikes, ein anderer Klang,
als ob man das jetzt weiß, wenn man jetzt bloß eine Gummimatte drunter legt.
Also ich habe mir jetzt mal zwei Extreme jetzt mal ganz kurz angesprochen.
Also da muss man dann einfach mal probieren und testen.
Das macht dann halt eben die ganze Sache dann auch aus, dass man dann sagt,
okay, das ist das, was ich gerne haben möchte und über das es funktioniert.
Und es sind ja Feinheiten, die man da dann spürt. Also es ist ja nicht so,
dass das Licht an, Licht aus ist.
Wenn man dann sich immer reingehört hat, dann ist es dann schon im Großen und
Ganzen, dass man dann sagt, ja, okay, das funktioniert. Das ist,
wie gesagt, bei Plattenspieler, Gas, kannst du kurz zurück?
Bei Plattenspieler ist es wesentlich mehr als jetzt meinetwegen bei einem Streamer.
Ist ganz klar aufgrund dieser ganzen Signalverarbeitung. Ja,
also mir ist auf jeden Fall aufgefallen, wenn ich dann so verschiedene Produktsortimente
durchgucke, wie jetzt zum Beispiel BeFly, da würde ich gleich gerne noch so
meine Erfahrungen ein bisschen mit dir teilen.
Da ist es so, ja, also es gibt natürlich gerade,
und das ist ja irgendwie logisch, die Teile, die dann auch vom Materialaufwand
her, von der Konstruktion her, dann einfach auch mehr Material fürs Geld dann auch kriegst.
Dass es da dann relativ preislich halt relativ hoch gehen kann und ich tue mir
das im Moment so zusammendenken, dass ich sage, da ist dann nochmal mehr Leistung möglich,
beziehungsweise wie du jetzt auch gesagt hast, wenn die Geräte dann schwerer
werden, dann bleibt mir vielleicht auch nichts anderes übrig und ein schweres
Gerät muss ja nicht unbedingt was teures sein.
Ich denke jetzt zum Beispiel an einen tollen Blattenspieler,
der vielleicht eher schwer ist.
Es kann aber auch ein Vintage-Gerät sein, was da eben ein bisschen was auf die Waage bringt.
Und ich kann mir vorstellen, dass man das, um das auszugleichen,
da eben auch Absauber braucht,
die dann auch mit entsprechendem Mehr an Material ausgestattet sind.
Bin ich da ungefähr auf der richtigen Straße?
Ja, ungefähr. Also es hängt ja damit zusammen, also wenn man jetzt die,
ich sage mal, die ganz landläufigen Absorber nimmt, die arbeiten ja meistens
mit irgendeinem Alistomere oder Suburban, also sprich mit einem Material,
was sich zusammenbiegen lässt, ich sage es mal ganz läufig, irgendeinem Gummiart
und Weise und die dann eine Entkopplung dann entsprechend dann funktionieren lässt.
Und das kann man sich vorstellen, wenn ich jetzt so vier kleine Füßchen habe
und stelle da 50 Kilo drauf, dass das Gummi dann dermaßen zusammengedrückt wird,
dass es gar keine Möglichkeit mehr hat, die Vibration aufzunehmen,
weil es ja schon verhärtet ist.
Also muss man dann für seine Geräte,
die entsprechende, das hat jetzt nichts mit dem Preis zu tun,
weil es werden von vielen Herstellern, die sich da schon ein bisschen befestigt
haben in dieser Branche,
verschiedene Geräteklassen bzw.
Gewichtsklassen angeboten zum selben Preis. heißt, man muss nur sagen,
ich habe jetzt 5 Kilo Geräte, 20 Kilo Geräte oder 50 Kilo Geräte.
Genauso ist es mit Lautsprechern. Da kommt man dann ja schon irgendwann mal,
es gibt ja Lautsprecher, die über 100 Kilo wiegen, da wird es dann nur durchs
Eng, weil es nicht jeder bietet sowas an.
Aber da muss man dann halt nur drauf achten.
Was das ist, ob das jetzt, wie du gesagt hast, von BeFly ist oder von SSC oder
von der Firma, X-Firma, das sind alles Sachen, das spielt dann in dem Moment
gar keine Rolle, weil jedes ist,
Jeder Fuß oder jeder Puck, der da halt ist, der hat eine gewisse Gewichtsbelastungsklasse
und die sollte man definitiv nicht weit unterstreiten, wenn es dann noch kleinere gibt,
weil sonst ist man dann, dann funktioniert das auch nicht, genau in die andere
Richtung, weil das halt eben dann zu locker alles ist, beziehungsweise wenn
es dann zu schwer ist, darf man nicht drüber gehen.
Also reden wir jetzt nicht von einem halben Kilo oder so, aber wenn man jetzt
eine 10 Kilo Version hat und man hat aber 30 Kilo Gerät, das funktioniert nicht.
Ich stelle mir das auch gerade so ein bisschen vor, wie bei den Kabeln,
bevor wir jetzt gleich mal die erste Zuschauerfrage hier reinholen.
Wenn du halt eine relativ teure Anlage hast, dann hast du halt wahrscheinlich kein billiges Kabel.
Dann guckst du halt, dass das irgendwie zusammenpasst und ich stelle mir das
auch tatsächlich in diesem Zubehörbereich teilweise dann so vor.
Weil es ist ja teilweise auch die Optik.
Also diese Dinger sind ja dann schon teilweise geil.
Das ist ja nicht sowas, was du irgendwie verstecken willst.
Gerade wenn wir jetzt später noch zu den Bases kommen. Da gibt es ja schicke Sachen.
Aber wie gesagt, da möchte ich jetzt hier exklusiv in der Öffentlichkeit live
mit dir mal ein paar Erfahrungen teilen.
Also, jetzt hat hier Look & Listen, hier unser Profi-YouTube-Channel in Sachen
Tonabnehmer, eine Frage.
Und zwar, er schreibt, mein Plattenspieler ist ein Toshiba SR355 und wiegt 12
Kilo und steht auf einem festen Schreibtisch zusammen mit dem Verstärker und meinem PC.
Ist ein Absorber hier sinnvoll? Ich habe kaum Rumpeln. Was würdest du da sagen?
Na gut, Rumpeln ist ja eine Langschwingung, die man in dem Moment,
wenn die nicht da ist, ist sie nicht da.
Und wenn sie da wäre, würde es dann auch nicht an dem PC oder an dem Verstärker
liegen, weil das sind, ich rede ja bewusst von Mikroschwingungen, also die ganz feine.
Ich sage mal, man kann das immer damit auch begründen, wenn man die Hand nimmt
und die Herrschen hier hinten und man an das Gerät,
rangeht, was man Aluminiumfront hat oder ähnliches, geht man ganz vorne an die
Frontblende ran, ganz langsam mit der Hand, bis die Herrschen die haben,
da merkt man, dass das Gerät schwingt.
Und wenn man mit dem Finger drauf patscht,
Merkt man das schon mal, bin ich. Das ist halt eben diese Feinwahrnehmung.
Und genau das ist das, woran es darauf ankommt.
Und wenn er jetzt sagt, okay, er hat keine Probleme damit, er will das was ausprobieren,
beim Plattenspieler wird es prinzipiell immer zu einer Base raten,
weil man sonst anfängt mit den Füßen zu arbeiten,
die dann am Plattenspieler dran sind, muss man dann schauen.
Und den Verstärker, ich hoffe nicht, dass der Plattenspieler auf dem Verstärker
steht, nämlich das ist immer eine Krux der Sache selber,
das hat man schon mal angesprochen, also das ist wirklich schon eine Verpaarheit,
wie verpaar soll man es machen, man sollte versuchen, den Plattenspieler wenigstens
daneben zu stellen und wenn man den Verstärker erreicht, würde ich es einfach mal hier ganz normale.
Gummifüße, wie zum Beispiel Dietmar schreibt es gerade rein, von,
Inakustik, für relativ relativ schmales Geld, sich solche Pads dann,
ich zeige sie dann nachher noch einmal,
ich habe ja eine kleine Diashow vorbereitet, da gehe ich da nochmal kurz drauf
rein, dass man dann die einfach mal probiert, ob das unbedingt Sinn macht.
Jetzt kommt es natürlich wieder auf das, was du, Timo, gesagt hast, die gesamte Kette.
Ich sage es mal so ganz salopp. Wenn ich jetzt drei Geräte habe,
die zusammen 500 Euro kosten und
ich habe damit keine Brummgeräusche oder Ähnliches oder keine Störungen,
dann wird es wahrscheinlich die Ausbeute etwas gering sein, egal was ich da drunter schiebe.
Weil man braucht, die Geräte müssen ja auch eine gewisse Feinfühligkeit haben.
Sprich, ich sage jetzt mal, man hat ja immer diese Schallmauer von 1.000 Euro da.
Also wenn man 1.000 Euro Gerät hat und man schiebt dann mal,
was weiß ich, von 50 bis 100 Euro pro Füße mal probeweise drunter an die richtige
Stelle, das ist auch ganz komisch, später nochmal drauf zu.
Dann hat das schon mal einen Sinn, dass man das probiert. So bei alten Geräten
würde ich immer Urza zu empfehlen, weil die auch gerne einfach aufgrund der
Zeit und des Alters einfach mal anfangen mit Schwingen und mit Brummen,
da kann man das auf alle Fälle mal probieren.
Es ist ja jeden selbst überlassen, es kostet ja nichts, hochgehoben,
drunter geschoben, gemerkt, ach, es funktioniert besser und dann kann man mal
mit der Hand wieder ans Gerät gehen und man merkt, ah, da ist gar nicht mehr so viel Schwingung.
Jetzt haben wir hier noch einen guten Hinweis von Matze Audiofile Berlin an
Thomas jetzt direkt gerichtet.
Vielleicht ist Das ist für den Newbie, nehme ich an, die Frage,
wann entkoppeln und wann ankoppeln interessant.
Liest man ja in dieser Thematik relativ häufig.
Ja, prinzipiell würde ich erst einmal immer entkoppeln.
Also dann halt, ich sage jetzt mal, Füße drunter, die die Sache entkoppeln.
Ankoppeln macht man, also es findet eigentlich immer eine Entkopplung statt.
Es kommt darauf an, inwieweit man dann reingeht in die Materie.
Also diese, ich will es mal einem Beispiel erklären.
Das vor uns Gezeigte, das hier oben ist die Kamera, das hier oben Gezeigte,
das ist halt eine Entköpplung, weil hier ja eine Gummischicht vorhanden ist.
Und dann gibt es ja noch andere Sachen.
Das ist auch sowas, das habe ich mir mal aus dem Netz versorgt.
Hier drinnen ist ein Keramik-Schaum, der ist knochenhart.
Und Keramik-Aluminium-Schaum.
Und das bricht auch ganz schnell, schlägt man vorsichtig raus.
Das sieht so aus, das ist wie so ein Schwamm, aber ziemlich hart.
Und diese können auch die Schwingung eliminieren. Es ist aber hier mehr angekoppelt,
weil das ja dann hart steht.
Also es gibt da viele Möglichkeiten. Thomas, ich wusste gar nicht,
dass das heute so kulinarisch wird, weil ich habe mir das jetzt gerade angeguckt,
das sieht jetzt aus wie so eine Reiswaffel. Also jetzt kommen eher so asiatische Produkte.
Ja, aber da hat man dann mit einem Problem zu tun.
Also ankoppeln, man sagt bei den Lautsprechern, Gibt es eine Ankoppelung,
was jetzt mit Spikes bedeutet oder eine Entkoppelung, was jetzt,
sage ich mal, mit Gummifüßen bedeutet.
So, und man sagt so Pi mal Daumen. Ich gehe jetzt mal von dem Beispiel aus.
Lautsprecher haben wir ja auch die Ankopplungssache-Geschichte.
Da kommt es auch immer ein bisschen auf die Wohnsituation drauf an.
Und ich empfehle, für meines Erachtens ist es beim Lautsprecher so eine Mischung.
Wer die Möglichkeit hat, sollte unten drunter eine gewisse Schwere mitbringen,
also eine Steinplatte oder irgendwas und darauf dann die Box mit Spikes.
Es gibt aber allerdings bei den Spikes, hat man dann diese kleinen Chips dazu,
jetzt ist keiner da, aber jeder weiß, was ich meine, also diese kleinen runden
Pucks mit den kleinen Pipos in der Mitte, wo dann die Spikespitze reinkommt.
Das ist sozusagen eine Ankopplung. Da bedeutet das, dass die Vibration entsprechend
dann weggeführt wird und nicht wieder zurück kann zu einer Art wie eine Diode.
Und hier gibt es zum Beispiel auch von Firmen wie Bifairly, die haben ja in
diesen kleinen Puck dann auch
nochmal eine LSN-Mere drin, wo man dann halt wieder eine Entkopplung hat.
Also die Kombination bei beiden, bei Lautsprechern, finde ich auf alle Fälle,
dass es am günstigsten ist.
Das entsprechend mal zu probieren.
Wenn man einen harten Fußboden hat, ich sage jetzt mal Fliesen oder Beton und
man hat nichts draufstehen, dann kann man ganz einfach hart ankoppeln,
sprich Spikes drunter und dann geht das in die Richtung.
Und wenn man dann was Schwimmendes hat, Laminat oder Fließestrich oder Teppich oder sonst was alles,
dann sollte man mal probieren, es gibt keinen festen Punkt, aber dann sollte
man mal probieren, die Sache dann etwas mit Entkopplung zu probieren.
Und da kommt es wirklich bitte auf die Situation und auf den Lautsprecher drauf an.
Also sprich, wie groß es ist, wie schwer es ist entsprechend.
Oder Ständer mit Kompaktboxen, da sollte man dann die Ständer mit den Boxen
selber versuchen, so fest wie möglich zu verheiraten,
auf Deutsch gesagt zusammenschrauben, und dann unten die Entkopplung dann unten
am Fußboden dann durchführen.
Bei Geräten ist immer eine Entkopplung in diesem Sinne der bessere Weg.
Weg. Es gibt eine weiche Entkopplung, es gibt eine harte Entkopplung.
Da müssen wir dann halt schauen, inwieweit das funktioniert.
Ich habe zum Beispiel Erfahrung gemacht, dass bei meinem CD-Spieler eine harte.
Entkopplung besser klingt als eine weiche.
Und kann bei den nächsten CD-Spielern schon wieder ganz anders sein.
Also das ist jetzt mal meine Erfahrung, was ich bis jetzt so halt mitbekommen habe.
Wohingegen jetzt meine Verstärker, die brauchen wieder eine weiche Entküpplung.
Okay. Und wie man auch sehen kann, lieber Thomas, wir haben ja gedacht,
wir gehen hier vom Kleinen aus und landen nur vielleicht zufällig beim Großen.
Aber der Chat ist schon zweimal hier ganz groß gelandet.
Einmal der Audio Fire Fox, denn der prüft gerade seine Gebäudesubstanz zu Hause,
bevor er da irgendwelche Füße anschraubt.
Und was natürlich auch sehr lustig war, Es gibt Überlegungen bei Ergo91,
vielleicht auch mal seine Partnerin zu entkoppeln, weil die ihn auch öfter mal anbrummt.
Du siehst, das sind wieder alle Gedanken hier im Staat. Sehr schön. Thank God it's Monday.
Lass uns doch einfach mal lustig in die Woche starten. Finde ich gut. Sehr cool. Cool.
Ja, also ich sehe schon, Thomas, es ist mal wieder komplex und die erste halbe
Stunde, wo wir jetzt im Prinzip den Fokus auf die Observer hatten,
gab es schon wieder ganz viele Möglichkeiten,
hier irgendwie was zu lernen, mitzunehmen.
Aber das Zwischenfazit, das scheint mir leider wie so oft das zu sein,
dass halt eben die ganze individuelle Situation und halt eben auch die Vorlieben,
die Kette hier und da sicherlich auch der Geldbeutel dann am Ende nochmal eine
Rolle spielen, zu was man da greift.
Also für mich hört sich das so an, es ist so ein Feld, wo zum Experimentieren
einlädt, wo man mal viel ausprobiert,
Hörvergleiche macht oder auch halt eben, und das ist ja auch deine Expertise
letztendlich, sich da eben entsprechend Beratung holt und mal schaut,
was passt jetzt bei dir individuell vorzugsweise vielleicht am besten.
Weil man kann natürlich jetzt zehn Sachen ausprobieren, aber du kannst das vielleicht
schon so ein bisschen vorfiltern und mit deiner Erfahrung sagen,
hier probiere jetzt mal die drei Sachen und nicht die 20, da ist dann was dabei.
Insofern würde mich interessieren, hast du irgendwelche Absorber,
sagen wir mal in deinem Sortiment, die du da besonders häufig rausgibst oder
empfehlen kannst oder ist das Feld so groß, dass man das überhaupt nicht eingrenzen kann?
Ja, man kann ja, aus der Sicht des Händlers ist es immer schwierig,
weil dieser Markt ist ziemlich breit gefächert.
Und es gibt Spezialisten, wie zum Beispiel BeFly, die sich ausschließlich nur
mit solchen Sachen beschäftigen.
Die habe ich natürlich mit dem Programm, weil ich finde die gut,
qualitativ absolut top und preis-leistungsmäßig muss ich sagen,
oder preismäßig Leistung, lassen
wir jetzt mal hinten vor, Verarbeitungsqualität und Preis ist schon,
Ist schon sehr ordentlich, da gibt es nichts zu machen, zumal das ja auch alles
hier in Deutschland gefertigt wird.
Und es gibt dann noch hier und da noch ein paar Exoten.
Da komme ich dann später nochmal auf meine Bildersache ein bisschen mit rein,
wo man dann mal schaut, okay, man gibt dann allerdings schon ein bisschen mehr
Geld aus, also da liegen wir schon bei so ab 350 Euro oder so,
dann so ein Dreierset, das noch nicht Ende der Fahnenstange sind.
Also ich sage mal, irgendwo habe ich schon, also das Teuerste, was ich jetzt mal,
falls es jemanden interessiert, die teuersten Spikes, die bis jetzt mir angeboten worden sind,
das sind von Wilson Audio die Dioden, die wollen sie jetzt so 5000 Euro für
acht Stück haben. Das ist eine ganz schöne, harte Nummer.
Der Witz ist, dass die nicht unbedingt besser klingen, wie die Dinger,
die sie damals unter ihren Boxen.
Die werden jetzt normalerweise mit ausgeliefert, wenn man sich so einen teuren Lautsprecher kauft.
Und da ich ja bekanntermaßen so einen Lautsprecher habe und wollte mal die neuen
Spikes mal probieren, war ich dann doch schon etwas erschrocken und dachte,
ach nö, das ist es mir nicht wert.
Noch dazu habe ich von verschiedenen Stellen gehört, dass diese neue Generation
dieser Spikes, das ist eine ganz pfiffige Sache, die sie da gebaut haben,
aber im Endeffekt nicht besser ist als das, was sie bisher gebaut haben.
Und da sind so Sachen, wo man dann sagt, naja, ob das unbedingt sein muss,
selbst wenn ich einen Lautsprecher habe, der fünfstellig ganz oben kostet,
aber es ist dann irgendwo, bleibt man mit der Kirche im Dorf haben.
Wenn man es mit hat, kriegt man es mit, aber extra nochmal Geld drauflegen,
dann sollte man es machen.
Aber wir sind ja in dem Bereich des normalen bezahlbaren Hi-Fis und da geht
es, sage ich mal, schon ab die 40, 50 Euro los.
Und da empfehle ich eigentlich immer ein bisschen so Geräteklasse mäßig,
was ich wirklich so blind empfehlen kann, einfach und wo die Leute bis jetzt
noch nie sich wirklich große Probleme hatten, das sind die Brutto von Bifly Audio.
Und da zeige ich dann nachher mal noch ein paar Bilder. Ich weiß nicht,
wollen wir da jetzt mal anfangen, Timo? Wie du möchtest, ja.
Beziehungsweise halt, wir machen nur mal zu deiner Frage noch mal kurz dahin zu gehen.
Da sind so Sachen, da ist man dann eigentlich, die bieten alles an.
Und es gibt viele Sachen, die ähnlich sind.
Es ist ja auch immer so, der eine stört, den fetzt halt BMW und der andere will
halt einen Audi haben. Das ist so eine Geschmackssache.
Und es bieten ja auch viele Hersteller,
ja diese Produkte jetzt mit an, die werden irgendwo dazugekauft und kriegen
ja Label drauf und sonst was alles, aber diese ganze Erfahrungswissenschaft,
da gibt es nur wenige Firmen, die sich wirklich damit beschäftigen und,
ja, die lassen sich dann irgendwo dann auch bezahlen, weil das Material ist
dann heimerbester teurer, also so eine,
A4-Seite, so ein A4-Platz, Superpan, da ist man schnell mal 30 Euro los als
normaler Sterblicher und dann musst du da ja die Dinger noch ausschneiden und
das Aluminium ein bisschen schön machen und sonst was alles.
Das Zeug ist nicht billig und du kriegst es teilweise auch nicht über den Markt.
Also da muss man dann schon über die Industrie gehen und da kommt es halt wirklich
eben auch auf das Material an, was da verwendet wird.
Da gehe ich dann, würde ich dann sagen, wir gehen mal jetzt in diese schon öfters,
angesprochene DIA-Geschichte und.
Dann gehe ich jetzt zwar nochmal über den ganzen Bereich drüber und hole mal
die Bilder raus und erkläre noch ein bisschen was dazu.
Musst du was machen, Timo, oder mache ich was?
Ja, ich mache. Ich bin nur überrascht, dass du einen Rack hast,
weil wir gerade bei den Absauern waren. Da kam nämlich schon eine Frage.
Ja, das ist jetzt ein bisschen, ich wollte eigentlich mit Racks anfangen, aber egal.
Wir können ja kurz umschwenken. Also wir fangen jetzt nochmal bei Null an.
Also die Basis der ganzen guten Hinstellerei ist natürlich ein Rack,
sprich, beziehungsweise was ein gescheites Regal ist.
Also klar, es geht auch um ein Ikea-Regal oder irgendein anderes Holzregal.
Das funktioniert natürlich auch immer so. Also hier ist es schon ein bisschen
von der Hive-Firma, bei so einem gescheiten Rack ist man dann mal ganz schnell
bei 2.000, 3.000 Euro dabei.
Ich persönlich habe mir meine selber bauen lassen, beziehungsweise nach meinen
Vorgaben machen lassen.
Und wenn man die Möglichkeit hat, kann man sich schon viel Geld sparen,
wenn man da einen Tischler hat, der da irgendwo in der Nähe ist.
So, dann habe ich jetzt mal hier leider nur schwarze Geräte auf schwarzem Grund gefunden.
Das ist die Firma HRS. Die sind sehr, sehr spezialisiert auf Racks.
Also hier werden nur die Racks verkauft. Man sieht auch hier diese,
der das erkennen kann, dass jedes Gerät eine eigene Base hat,
weil diese Konstruktion von diesem Rack, schrägstrich Möbelstück, ist so gebaut,
dass das ohne diese Base gar nicht funktioniert.
Und entsprechend dann, dass auch alles sehr mechanisch gut gemacht ist.
Hier sieht man mal ein Detail. Also da ist auch viel mit Aluminium gearbeitet
oder dann Absorberfüße, wie sie dann halt hier zwischen der Basis und unten
den eigentlichen Reckboden steht.
Also die Dinger kosten dann schon richtig Geld. Also da ist bei manchen noch
nicht mal die Anlage bezahlt.
Und da hat man noch nicht mal so ein Ding. Also hier liegen wir oben so bei
5.000, 6.000 Euro für das Rack.
Also das sind, sage ich mal, Amerikaner, da ist auch alles feinstes Aluminium
und Edelstahl und Gedöns und dabei.
Also das ist dann schon richtig, schon ein schickes Möbelstück.
Jetzt kommen wir zu den einfachen Sachen von der Firma Enakustik.
Das Bild habe ich mir mal da gemobst. Erst, das sind jetzt hier ganz normale
Füße, wie man sie unter Geräte stellt.
Das sollte jetzt bloß als Sinnbild zeigen, wo man dann sagt,
okay, vier Füße drunter, dann das Gerät draufgestellt und fertig ist der Lack.
Das funktioniert eigentlich im Großen und Ganzen schon ganz gut.
Oder halt eben auch, wie hier gezeigt, bei Lautsprechern, dass man dann die
Füße unter die Lautsprecher schiebt.
Und dort sollte man es aber dann möglichst immer in ein Dreieck stellen,
weil bekanntlich vier Punkte, die wackeln ja immer schnell und ein Dreieck bleibt ja immer stabil.
Und wenn man dann aber vier Stück hat, sollte man dann die hintersten oder vordersten
zwei dann etwas enger zusammenstellen, dass es eine Art wie Trapez ergibt.
Das hilft dann der Sache auch ein bisschen.
So, jetzt hier haben wir mal eine neue Sache, da war ich selbst heute beim Suchen
überrascht von der Firma BeFly, die haben neue Absorber-Füße,
die haben die seit diesem Jahr auf dem Markt,
da habe ich noch nicht mal selber eins, da muss ich mich erstmal drum kümmern,
wie gesagt, das hat mich heute früh etwas überrascht.
Man sieht diesen modularen Aufbau hier über mehrere Schichten,
um dann diese ganzen Schwingungen zu eliminieren mit Kork, mit Superbran,
dann noch einen anderen Stoff da drinnen, wo ich noch gar nicht weiß, was das alles ist.
Und dann wahrscheinlich hier auch noch eine Höhenverstellungsmöglichkeit,
dass das alles auch ein bisschen passt, dass die Geräte dann auch möglichst in Waage stehen.
Einmal mit einem Kupferkopf und einmal dann halt mit einem POM,
Also so ein Plastikstoff gibt es da eine Sache.
Hier liegen wir dann aber beim Stückpreis irgendwo so bei 150 Euro,
200 Euro da. Also sprich mal vier muss man das dann rechnen.
Das ist dann schon das etwas obere Ende der Sache.
Hier haben wir das Ganze nochmal in groß. Sieht natürlich schick aus.
Wenn ihr ein schickes Gerät da drauf stellt, kann man sich das schon mal...
Inwieweit sie jetzt klanglich funktionieren, wie gesagt, keine Ahnung.
Aber ich vermute mal, dass es wird schon funktionieren. Und der Herr Schäffer,
der das ja entwickelt, der hat da bis jetzt immer gute Arbeit geleistet.
Das sind jetzt von B-Flight eigentlich, sag ich mal so, die Volksfüße in drei verschiedenen Höhen.
Funktionieren tun sie genauso. Da gibt es keine Unterschiede.
Es ist nur so, dass man hier...
Die Variation hat, die Füße entsprechend an sein Gerät und den vorhandenen Füßen anzupassen.
Weil jetzt kommt es zu einem Punkt, man soll eigentlich die Originalfüße von
den Geräten nicht nehmen und darunter dann die Füße,
also die separaten Pucksstellen oder Absorberfüße, sondern immer daneben.
Dass die direkt auf dieser Bodenplatte, auf diesen Bauch dann angesetzt sind,
sind, weil diese Bodenplatte bei den Geräten meistens sehr dünn ist und am meisten schwingt.
Und wenn man sie da dann auf diese Füße stellt, das Gerät, wird diese Bodenplatte
unter Spannung gesetzt und entsprechend wird dann halt eben keine Vibration mehr dargestellt.
Deswegen gibt es ja verschiedene Höhen, funktionieren die da hier in dem Sinne
gleich, das kann man mit angeben.
Kannst du an der Stelle mal die Frage noch beantworten, bevor wir da zu weit
weg gehen? weil Look & Listen hat gefragt, wie du das meinst mit der Anpassung
an die eigene Klangvorstellung.
Man hat ja in seiner, das ist ja prinzipiell bei jedem Zubehör so,
genauso, ob das jetzt auch wie beim Kabel ist oder beim Tumabnehmer oder so,
jedes Gerät hat auch einen Klang.
Und wenn man sich jetzt hinsetzt und sagt, okay, meine Anlage klingt jetzt so
und ich will mal gucken, ob das jetzt besser geht und mache eine Veränderung,
egal was es ist, ob das die Füße sind oder sonst was, dann verändert sich ja was.
Meistens. Und dann sagt man, uh, der Bass ist jetzt aber viel zu dick, das gefällt mir nicht.
Oder der andere sagt, uh, der Bass, der kommt jetzt richtig kräftig rüber, das gefällt mir.
Also das meine ich damit. Also das Ergebnis an sich im Vorher und Nachher.
Meistens ist es so, das ist so ein alter Trick, was ich auch jedem auf den Weg
geben kann, das Neue eingebaut und dann gehört, hört, da muss es nicht unbedingt
gleich einen großen Aha-Effekt geben.
Aber wenn man dann mit den neuen mal zwei, drei Tage, Stunden gehört hat und
nimmt das Neue wieder weg und geht zum Alten zurück, dann kommt meistens das
Uhu und sagt, ui, jetzt ist es aber schlechter geworden.
Also diese Position ist dann sehr oft passiert bei eigenen Hörern beziehungsweise
auch bei Kunden, die gesagt haben, ja, am Anfang habe ich das gar nicht mitgekriegt,
aber als ich es wieder weggenommen habe, habe ich festgestellt,
es fehlt was, irgendwie so.
Und da sollte Ja, es stand nämlich auch in der Werbung, die du eben gezeigt
hast, da hat er es hergehabt mit der Anpassung an die eigene Klangvorstellung.
Also er hat es gar nicht von deinen Lippen runter gelesen, sondern aus der Werbung gelesen sozusagen.
Und trotzdem hast du es ja nochmal an der Stelle erklärt, wie das einzuordnen ist.
Also es gibt mit verschiedenen...
Absorberfüßen von verschiedenen Herstellern kann man verschiedene Klänge,
ich will es mal so sagen, erzeugen, um das verständlich zu haben.
Und da muss man einfach das ausprobieren, was einen am meisten dazu sagt.
Aber prinzipiell ist es so, dass die Dinger, egal von wem sie kommen,
immer irgendwo einen Vorteil gegenüber keinen haben.
Also das ist schon so ein Zubehör, wo man dann sagt, ja okay,
das ist auch immer Sachen, wenn ich mir was schenke, was lasse ich mir denn
zu Weihnachten schenken? Oder zum Geburtstag?
Und da kann man, wenn dann die Frau wieder ausgewickelt ist, oder der Partner.
Genau, oder der Freund oder sonst was, oder die Freunde legen einfach mal zusammen
und für sowas, das ist dann auch mal eine schöne Idee, das habe ich auch oft
erlebt, dass Kunden oder dann die,
angrenzenden Menschen gesagt haben, hier, künstle mal das und so und so.
Das kommt immer gut an, macht man nie was verkehrt.
Ja, dann gehen wir mal weiter, also wie gesagt, man sieht hier,
dass das verschiedener Aufbau ist, wird das hier schön erklärt von der Firma
BeFly, was sie da nehmen.
Und ich meine, Geheimrezepte sind da immer ein bisschen dabei,
die da nicht verraten werden.
Aber so ist es halt eben aufgrund der verschiedenen Materialien,
dass das dann halt, dann diese Schwingungen sich, die dann durchwandern in den
verschiedenen Materialien unterschiedlich verhalten und somit dann,
sukzessive dann über eliminiert werden.
Hier haben wir noch was ganz Einfaches von der Firma Inacoustic.
Das sind halt eben auch auch, sag ich mal, Gummipads, die reichen,
die kann man auch für die kleinsten Geräte und Anlagen nehmen,
für Schwingungen und so.
Das ist eine ganz einfache Sache. Ich glaube, da liegt man bei irgendwo bei
20 Euro oder so, wenn ich mich recht entsinne.
Die da, wo man dann das einfach mal probieren kann. Das kann man auch unter
Boxen, wenn sie anfangen zu bitte rumpeln im Regal und so, ist es eine feine Sache.
Die haben eine gewisse Haftung, dass dann auch hier eine Box,
wenn man sie draufstellt, nicht gleich rüber und rüber geschoben wird.
Von der Größe her, wenn das jetzt auf dem Bild nicht täuscht,
müsste auch einfach, wenn es nicht funktioniert, als kleiner Frustmoment im
Anschluss ein Schnapsglas draufpassen. Also schätze ich jetzt mal.
Genau, ja, die ist ungefähr so fünf Zentimeter groß. Also das ist meistens immer
so, die Größe von diesen Füßen sind meistens so in der Größe,
diesen normal untergeschraubten Füßen, die es ja bei den normalen Geräten gibt.
Gibt. Das finde ich natürlich immer schade, da muss ich das gleich mal einplanen.
Es gibt,
Sehr, sehr wenige Gerätehersteller, egal in welcher Preisklasse,
die vom Haus aus schon mal gescheite Füße drunter machen oder sich wenigstens da Gedanken machen.
Wir machen da nicht jetzt normal unsere Plastizylinder drunter oder was weiß
ich, oder schickes Aluminium irgendwie gedöhnt, was jetzt klanglich kommt,
das nach hinten losgeht.
Also da gibt es ganz, ganz wenige, die sich da ein kleines bisschen Mappel was mitdenken.
Aber das liegt sicherlich daran, dass man halt dann auch an der Stelle sicher
gut Geld sparen kann, ne, für Leute, die sich jetzt nicht so damit beschäftigen
oder denen es vielleicht auch nicht so wichtig ist, äh, whatever,
äh, sicherlich kann man ja auch durch, äh, ein gescheites Rack,
äh, gewisse Ausgleiche bringen, ne, und, ähm, ja, also ich werd im Laufe unseres
Streams auch gerne mal noch, äh, Mainz zeigen,
ähm, das hat ja auch noch was ganz Besonderes.
Da kommt vielleicht noch eine kleine Grinsebacke von dir mit dazu.
Haben ja viele noch gar nicht gesehen. Finde ich jetzt mal einen guten Anlass.
Und ja, insofern, ja, es ist aber auch wieder das nicht schlechte Nachricht,
dann die gute Nachricht ist dann halt einfach, dass es ja die Möglichkeit gibt,
halt eben mit Nachrüstmaßnahmen da wieder gegen anzusteuern.
Wenn man das Pech hat, dass das beim eigenen Gerät jetzt halt einfach da gespart wurde.
Dietmar fragt, Verständnisfrage, verstehe ich das jetzt richtig,
also die Gerätefüße abschrauben und stattdessen die Absorber drunter?
Kann man machen, muss man aber nicht. Man kann einfach auch seine neun Füße,
wenn sie entsprechende Höhe haben, einfach, ich sage mal so, nach innen versetzt.
Also wenn man das Gerät rumdreht, auf den Rücken legt und man hat das Gerät
von unten, hat man ja dann seine vier Füße.
Und wenn man ganz einfach, sage ich dann immer, dann macht euch gedankliche
Diagonalen, also zwei Striche ziehen und auf dieser Achse nach innen dann halt
diese neun Füße dann reingesetzt hat.
Damit die etwas weiter drin sind, der Fehler ist, wenn man sie nach außen an
die Kante setzt, dann ist diese Spannungswirkung des Unterbodens dahin.
Also lieber etwas reinsetzen, also sozusagen nach innen setzen und dann reicht
das schon aus. Also das Gerät wird deswegen nicht anders klingen,
wenn man die Füße abschraubt, außer wenn man sagt, mich stört das,
ich möchte das aus optischen Gründen machen.
Dann kann man bei vielen einfach mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher die Dinger
dann abschrauben, sollte man dann einen Beutel tun, vielleicht noch einen Originalkarton mit rein.
Und dann kann man dann, wenn man das Gerät öfters hin und her räumt,
gibt es ja auch Zusatzgeräte Füße, also Absorber Füße, die man entweder auch
wieder anschrauben kann.
Da kann man auch notfalls die gleichen Löcher nehmen, obwohl ich für mich sind
die persönlich immer zu weit außen.
Ich setze das lieber ein bisschen weiter rein oder dann macht man oder man macht
halt an der Stelle mit, sagt man mit doppelseitigem Klebeband oder sowas dann
auf diese Fläche dann das dort mit rein, dass das dann hilft.
Ja, zu unserer Bilderfolge weitergeschaut. Das ist jetzt hier auch mal so eine
etwas andere Art und Weise von so einem Jumbo-Puck, wie ich am Anfang gezeigt habe.
Den kann man für Boxen nehmen oder dann halt eben für schwere Geräte.
Dann gibt es halt auch solche kleinen Sachen. Also da gibt es viele optische
Möglichkeiten, das zu machen.
Und dass man dann sagt, ja, okay, das gefällt mir. Ich hätte es gerne in der
und der Farbe, in schwarz oder in silber.
Jetzt gibt es ja auch immer mal Kopfhörer oder eben in einer anderen Farbe.
Aber das ist dann eigentlich auch jedem selber überlassen.
Hier haben wir zum Beispiel auch eine Möglichkeit von der Firma Inakustik.
Das sind zwei Aluminiumscheiben, wo dann verschiedene Gummimischungen man dann
auch entsprechend dort einsetzen kann und dann noch ein bisschen Feinstuning
zu machen, was dann nun am besten funktioniert.
Wo man dann sagt, ja, das wäre, ist mir zu hart oder so mit dem Lautsprecher oder so.
Das ist ja, gibt es eine Möglichkeit, es wird ja gleich mitgeliefert.
Das ist dann, sage ich mal so, das Übfelschen. Da kann man sich dann Zeit und
verregnete Sonnabende damit vertreiben, dann das mal alles auszuprobieren, wenn man das möchte.
Als nächstes haben wir hier dann schon etwas und auch zum Schluss diese Spitz.
Das sind Füße, die bestehen aus jeweils 60 Einzelteilen.
Das sind polnische von Divine Acoustics.
Die habe ich zum Beispiel bei mir unter meinen,
CD-Spieler drunter gesteckt und muss sagen, die haben da wirklich ein Wunder
gebracht in diesem Sinne hier
arbeitet das alles über einen sag ich mal künstlichen Edelstein der dann.
Da das verschiedene in Ebenen sind, wie man hier auch sieht,
da ist eine Kupferschicht dabei, dann unten halt Aluminium und dann halt auch
Edelstahl. Sehr technisch gemacht.
Aber die Dinger wirken. Und ich muss sagen, die kann man, die haben bis 20 Kilo Last.
Also hier kann man auch theoretisch auch Endstufen draufstellen.
Das sind hart angekoppelte, wo ich da nun wieder sage, naja,
da würde ich es vielleicht nicht unbedingt unbedingt probieren.
Aber bei, wie gesagt, beim CD-Spieler bei mir hat das geholfen und ich sage
mal so, bei Vollverstärkern und so kann das auch helfen.
Hier ist es aber auch wichtig, dass man das auf alle Fälle dann direkt an den
Boden setzt und also diese Originalfüße dann halt nicht mitnützt. Okay.
HiFi Anonym gibt noch den Hinweis, einige Hersteller haben eine Dämpfung zwischen
Gehäuse und den Buchsen der Füße.
Da würde ich von Abschrauben und anderer Position abraten.
Ja, die Dämpfung, die hier hier besprochen ist, das ist ja letzten Endes wie ein Absorber.
Sicherlich haben dann irgendwelche Hersteller sich da irgendwo noch ein bisschen
was dazwischen geschraubt.
Ja, also abschrauben muss man dann immer mit Vorsicht genießen,
inwieweit dann die Verschraubung stattfindet.
Wie gesagt, ich sage ja, man muss es nicht abschrauben, man kann es nur dranlassen.
Und wenn man dann notfalls, wenn man das jetzt sieht, dass es bloß mit einer
Schraube gemacht ist. Meistens ist es ja mit einer oder zwei Schrauben gemacht.
Vor allem bei kleineren, preiswerteren Geräten ist es ohne Probleme,
weil das ja nur ein Plasteteil ist, was herangeschraubt wird.
Sicherlich ist die Situation auch so, dass man bei den Geräteherstellern auch
ein bisschen auf die Kosten guckt.
Und man da nun keine tollen Füße drunter schraubt.
Wie gesagt, es ist aber auch bei Geräten, die fünfstellig sind,
nicht mal da, dass die sagen, okay, scheißegal, was es kostet,
wir hauen eben für 300 Euro mal noch ein paar gescheite Füße drunter.
Nee, da kommen dann irgendwelche Gumminöppeln oder sonst was da alles,
wo man dann sagt, um Gottes Willen, oben Hui und unten Pfui.
Und das ist das, wo ich sage, finde ich nicht so dürfte. Klar,
bringt das wieder den Zubehörmarkt, wieder Geld rein.
Aber ja, man kauft sich so eine Klamotte für 20.000, 25.000 Euro und dann fängt
man noch an dran zu tun, aber gut, beim Ferrari gibt es das ja auch.
Ich musste auch bei den Dingern da voll an Autos denken,
ich hatte mal so einen Kleinwagen der sportlich aufgemutzt war und da war der,
die Handschaltung hat genau so ausgesehen von oben wie das Teil und das erinnert
auch wahnsinnig irgendwie so an Motorsport Also auf jeden Fall an Autos und alles,
was da so an Kolben und Zuhörer und Gramsci man da denken kann.
Also manchmal ganz witzig, wie da so Männerherzen, die vielleicht noch für anderes
schlagen, Frauen natürlich auch, aber meistens sind da irgendwie in die Richtung
noch getriggert werden.
Aber ich habe schon gesehen, du hast das nächste Bild deiner schönen Bildershow,
führt uns dann schon zu den Bases.
Sollen wir mal so als kleines Zwischengudi vielleicht mal reinzeigen,
was ich für eine Base jetzt ein gutes Jahr getestet habe.
Habe, ein bisschen von meiner Erfahrung berichten und dann vielleicht noch erklären,
warum es das nicht geworden ist, aber
ich finde einfach die Erfahrung sehr wertvoll, die ich da gemacht habe.
Ich habe da nämlich so ein kleines Video vorbereitet, das nie auf meinem Kanal
erschienen ist, weil es halt eben Gründe dafür gab,
aber es ist ja jetzt trotzdem mal ein Mehrwert, wo wir hier so schön zusammensitzen,
wenn wir uns das mal zusammen anschauen. Thomas, wäre das in deinem Sinne?
Ja, ich möchte bloß nochmal von Audio Filofox die Frage oder die Aussage sagen
bezüglich den Kepler-Füßen.
Sieht teuer aus, also da kostet der 3er-Satz 375 Euro, was zwar nicht billig
ist, aber wie gesagt im Großen und Ganzen noch erträglich.
Gibt es auch als 4er-Satz, da kostet ein Hunderter mehr. Und das bloß zu dieser
Frage, dass wir das dann wenigstens noch mit abgearbeitet haben. Sehr gut.
Da kann ich jetzt sagen, Film ab, oder? Dann kann ich sagen, film ab. Genau.
Sehr schön. Und zwar seht ihr jetzt hier ein Nicht-Live-Unboxing,
weil das Ganze ist tatsächlich schon ein ganzes Jahr her.
Da habe ich das Teil gekriegt und da war ursprünglich mal geplant,
dass ich das dann eben auch auf meinem Kanal entsprechend vorstelle.
Und wie man auch sehen kann, es ist wunderschön.
Es fühlt sich auch so an, also es handelt sich hier um ein BeFly Audio Produkt, die Base One.
Die gab es in verschiedenen Größen und man kann ja auch schon ganz schön sehen,
wie unten die Füßchen gemacht sind. Also das ist alles sehr,
sehr hübsch und sehr, sehr edel.
Und ja, ich habe es dann natürlich mit freudigster Erwartungshaltung unter meinen
Plattenspieler drunter gestellt und dann einfach mal Musik gehört.
Das kam auch im Zuge mit einigen anderen Upgrades und ja, ich hatte mich relativ
schnell dran gewöhnt und auch mein Ohr drauf eingestellt.
Das Problem war tatsächlich, dass der Plattenspieler da nicht optimal drauf gepasst hat.
Also hätte ich die Platte switchen müssen und das wiederum hätte dazu geführt,
dass ich halt eben Geld investieren muss.
Also es ist so, desto größer diese Platten werden, desto höher geht auch der Preis.
Und dann ging es einfach, sagen wir mal, in so einen Bereich rein,
wo es mir jetzt einfach ein bisschen too much war und geworden ist.
Und dann habe ich das Ganze halt wieder abgebaut.
So in dem Motto, okay, Größe passt nicht, preislich nicht so in dem Bereich,
wo es mir jetzt irgendwie Spaß macht.
Und dann habe ich das Teil halt eben wieder abgeräumt und jetzt kam eben der große Moment,
ich hatte ja nie, sagen wir mal, mit dem Teil Tests in dem Sinne gemacht,
weil ich dann immer auch andere Audiosachen nochmal getestet habe und als ich
die Bass dann aber weggenommen habe,
da kam dann halt eben The Magic, weil dann habe ich gedacht,
so scheiße, jetzt fehlt mir was.
Und ich hab das dann wirklich ganz bewusst nochmal gemacht,
also ganz bewusst halt einen Hörvergleich gemacht und dann auch nochmal verschiedene
Platten aufgelegt, die mir sehr vertraut waren und die ich gut kannte und dann
halt mit und ohne Bass und ja, also was dann wirklich tatsächlich passiert ist,
das Ganze hat so deutlich an Punch, an Dynamik, an Kick,
verloren es wird einfach nochmal insgesamt so flacher und bei allen Upgrades
die ich bisher gemacht habe, ging es ja immer nur nach oben,
nach oben, nach oben und in dem Fall habe ich dann wirklich auch das erste Mal für mich gemerkt, so,
okay, krass, wir haben hier eine klangliche Veränderung, ja,
aber wie gesagt, vorgestellt habe ich es dann eben trotzdem aus genannten Gründen
nicht, Aber war dann halt wiederum angefixt, irgendwie was zu machen bezüglich
meines Plattenspielers,
dass das Ganze halt eben die Entkopplung erfährt.
Und da ist dann
sozusagen der Thomas voll in die Bresche gesprungen und ist dann sozusagen in
seinen Bastelkeller mal abgetaucht und hat so ganz im Geheimen mir eine kleine
Überraschung gemacht, Thomas. war es.
Das ist der Wahnsinn. Möchtest du mal kurz erklären, bevor ich die Bilder zeige,
was du da gebaut hast für mich, für meine Anwendung?
Ja, also wie gesagt.
Irgendwann mal kommt man ja auch als Hi-Fi-Mensch da oder auch als Händler an
den Punkt, wo dann der Kunde oder der Freund oder der Mann selber sagt,
ah, musst du doch selber mal was machen.
Und der eine baut halt Kabel, der andere baut Boxen und ich bin dann irgendwann
mal dazu gekommen, dass ich sage, okay, so kompliziert ist das gar nicht.
Ich kombiniere das Positive mit dem Angenehmen und habe dann gesagt,
okay, lieber Timo, ich baue dir meine Base.
So, und mit den Erfahrungen, die ich ja da schon auch schon gesammelt habe im
Laufe der Zeit, weil ich kam irgendwann mal an den Punkt, um das kurz,
meine Geschichte zu erzählen, äh.
Der eine oder andere weißes Fleisch. Ich bin halt großer Wattja-Fan und habe
natürlich einen CD-Spieler von Wattja.
Und die Dinger, die sind ja riesengroß. Also die sind ja 45 Zentimeter breit, 45 Zentimeter tief.
Und da gab es eigentlich auch im bezahlbaren Bereich auch keine Bäs,
wo die Dinger ordentlich draufstanden, weil die waren immer kleiner und das Gerät riesengroß.
Und da habe ich dann angefangen, einfach mal eins und eins zusammenzuzählen
und habe mir dann selber Bases gebaut,
richtig aufwendig, mit Aluminiumplatte, 10 mm stark und mit Absorbern und entsprechend
und allem drum und dran und Holz unten drunter und Kasten. Ich habe leider kein Foto.
Muss ich irgendwann mal nachliefern. Vielleicht bringe ich mal bei Instagram eins oder zwei rein.
Das war so ein Einzelprojekt, was ich dann mal weitermachen wollte.
Aber die Dinger sind dann halt letzten Endes, wenn man es dann irgendwo dann
anbietet, dann auch schon richtig teuer.
Und somit hatte ich dann meine Erfahrungen gesammelt und das Ding ist ganz gut geworden und.
Dann habe ich dann aus der Not dass Timo meinen Hilfedienst dann angeboten und
habe gesagt, pass auf, ich mach dir mal eine Bass. Er hatte mal,
eine Wünsche, hat er geäußert aufgrund der Größe, dass der Plattenspieler ordentlich
draufsteht, dann wollte er ja gerne unbedingt sein.
Seine Platte dahinter hinstellen, damit sie im richtigen Licht steht und damit
er dann nicht nur hört, was er sieht, hätte ich beinahe gesagt,
sondern dass er auch sieht, was er hört.
Sollte die Platte dann hinten noch entsprechend senkrecht beim Plattenspieler
im Hintergrund dann sein. Anforderung gelöst.
Platte geliefert, tja, den Rest muss jetzt der Timo erzählen.
Ja, und da muss man dazu sagen, das war ja zweimal eine Überraschung.
Wir hatten uns ja dann hier bei dir zum ersten Mal getroffen und das war ja
dann vorher, glaube ich, gar nicht so groß besprochen.
Und auf einmal hattest du halt diese B-Fly-Base im Kofferraum.
Und das war ja irgendwie so im Prinzip eine spontane Überraschung.
Wir hatten ja vorher gar nicht irgendwie Informationen ausgetauscht,
wie groß mein Plattenspieler, wie ist mein Rack, wie ist die Situation.
Deswegen hatte das auch nicht gepasst, Überraschung war dann schiefgegangen,
aber dann hast du ja quasi eine zweite Überraschung sozusagen nachgesetzt und
hast dann eben an diesem Teil,
gebastelt und dann eben eine Lösung für mich gesucht, die quasi diesen,
Bedarf, der dann bei mir nochmal speziell ist und natürlich auch noch Instagram
und Facebook und Threads und Blue Sky, wo ich inzwischen überall die Platten
poste, sozusagen abzudecken,
und ja, ich wusste aber ja halt nicht, was da jetzt genau passiert und wie und
was und wo und dann war ich ja bei der Öffnung von deinem HiFi-Studio und plötzlich
steht das Ding dann einfach mal so da,
Blattenspieler drauf und dann kommst du halt so, ja, ist jetzt deins, so was?
Und dann hab ich das ja halt eben erstmal mit heimtransportiert und musste natürlich
auch mal Zeit haben, da jetzt nochmal Hörvergleiche zu machen,
Das ganze Rack und alles umzubauen hat dann auch wieder gedauert.
Und ja, jetzt kann ich es mal zum ersten Mal in seiner Blüte präsentieren,
wie es jetzt am Ende aussieht, das Ganze.
Vorher, also es gibt zwar schon so ein paar Videos oder Fotos,
wo man es erahnen kann oder schon was damit gemacht wurde, aber ich habe es nie so gezeigt,
wie es jetzt wirklich auf meinem Rack aussieht und deswegen ist das jetzt hier
die Livestream-Premiere sozusagen, wie das jetzt bei mir aussieht.
Und wie könnte ich das schöner zeigen als mit Taylor? Ich habe dann Thomas dieses Video hier gemacht.
Das war jetzt einfach mit dem iPhone mal gefilmt, um ihm freudig zu verkünden,
yes, ich habe es installiert.
Krankheitsseidank hatte ich dann noch mal ein bisschen mehr Zeit und habe mich
mal darum gekümmert. Sieht man auch mal in Rack, werde ich gleich noch mal extra fotografieren.
Und ja, wie man jetzt hier sehen kann, ist eben hintendran jetzt diese Möglichkeit
für diese Lampe, die dann quasi die Schallplatte anleuchtet und dort halt wieder
reingestellt werden kann und damit natürlich jetzt für mich die optimale Lösung,
weil einerseits die Welt der Base
jetzt wieder bei mir zurück ist, sozusagen diese Lücke wieder gefüllt ist von
dem, was ich vermisst habe,
aber andererseits halt auch einfach das Optik super schön ist und nicht mehr
so ein Gefuddel, wie ich das früher aber alles gemacht habe mit so einem Holzständer
von Etsy und hast du nicht gesehen, ich habe ja immer schon irgendwie die Platte
hinten dran stehen gehabt,
aber jetzt hat das dass hier Hand und Fuß und macht richtig Spaß und jedes Mal,
Thomas, kann ich dir wirklich sagen,
wenn ich irgendwie eine Platte auflege, bist du immer so ein kleiner Thomas
in meinem Kopf und ich denke immer kurz an dich, wenn ich diese Platte da rein
stelle und auch, wenn ich das dann anschaue und genieße.
Also auch an dieser Stelle nochmal im Rahmen der Öffentlichkeit,
ich habe mich natürlich auch schon privat bedankt, aber vielen,
vielen Dank und mega geil.
Schöneres Geschenk kann man eigentlich einem Vinylisten schon gar nicht mehr
machen. Das ist einfach nur der Hammer. war. Und super, super geil. Ja.
Und jetzt habt ihr es auch mal gesehen. Ja, freut mich, dass es so gut angekommen ist.
Ja, es war einfach, na gut, ich muss sagen, ich bin ein gelernter Tischler und,
nee Tischler nicht, Zimmermann, Zimmermann, sorry.
Aber die Tischlerarbeiten liegen mir nicht fremd und somit, ich habe ja die
Werkstätten dazu und habe das gemacht.
Man muss dazu sagen, ganz so kurzer Erklärung, ich habe da jetzt nichts anderes
groß gemacht, als jetzt BeFly selber in seinen Produkten mitverwendet.
Also dort sind B-Fly-Füße unten drunter geschraubt.
Und dann, die Platte ist einfach anders gemacht, aber das Material,
Multiplex-Platte, 24 mm, glaube ich, haben wir da genommen, Spezialverkleber.
Und das Zeug ist so richtig schwer und das funktioniert dann schon.
Und im Preis, Dietmar fragt gerade, was das Teil gekostet hat.
Also ich sage mal so, es würde ungefähr bei zwei Drittel dem liegen,
was jetzt ein vergleichbares Produkt kostet, wenn man es von der Industrie kauft,
wenn ich es mache, mit den gleichen Füßen.
Also ich habe da nicht so viele Zusatzkosten und nicht so sonstiges.
Es ist natürlich jetzt nur für Spezialanförderung, es ist nicht extra teurer,
hier ist es etwas preiswerter.
Und ich sage mal, wenn man heute für so eine BASE leider bei Beefly schon irgendwo
um die 500 Euro irgendwo liegt,
wobei man muss auch immer sagen, da sind auch schon rund 200 Euro Füße schon dabei.
Und diese ganze Vertriebsgeschichte und man muss ja immer das alles sehen,
so ein Werk oder so ein Hersteller muss ja ganz anderes Geld nehmen für gewisse
Sachen, die dann halt eben auftreten können und Zulassungen und etc.
Das kann natürlich ein Bastler, so wie ich es halt bin in dem Moment,
muss das nicht nehmen und da kann er halt ganz normal seine Stundenlöhne nehmen
und somit ist man dann auch preiswerter dann dabei und man ist halt auch was
selbstgemachtes und deswegen habe ich mich dazu selber beworben,
meine Basis selber zu machen, benutze aber auch natürlich diese Fertigung von.
BeFly, wo ich wirklich sage, das sind tolle Produkte und ich habe auch andere
probiert, aber es steht und fällt halt bei diesen Basis halt auch,
kommen wir wieder zurück zum Ursprung, an den Füßen. Nicht unbedingt nur alleine
diese Platte. Da gibt es auch viele Möglichkeiten, diese Platte entsprechend zu gestalten.
Da schauen wir jetzt mal wieder ins Dia. Oder hast du noch was mit Timo? Was noch?
Nö, kann man machen. Mich hätte jetzt, ich wäre halt gern noch zeigend jetzt
eben genau zu den Bases einfach noch ein bisschen tiefer drauf eingegangen.
Hätte da noch ein paar Fragen zu.
Aber du kannst auch gerne erstmal mal loslegen, wenn du da weitermachen willst.
Du kennst mich ja dann, ja gut, dann hören wir mal. Ich grätsch dann rein,
wenn ich nicht zufrieden bin und der Chat sowieso und dann würde ich eigentlich am Schluss noch.
Haben wir mal halt oder wir können ja noch mal kurz in den Chat reingehen,
haben wir noch irgendwas?
Gut, Audio Filofox ist begeistert, dass es nicht so viel kostet,
dann bestell mal bitte. Kleiner Sidekick.
Ja, die Dinger gibt es auch nicht immer, weil die halt eben Divine Acoustics,
der polnische Hersteller, der eigentlich Lautsprecher baut und das ist für die
Nebenprodukte und die gibt es nicht immer.
Also anstellen, wie man so halt kennt.
So, dann hat einer gute Erfahrung mit Schieferplatten gemacht. Der Matze WAK.
Ja, hier sind wir wieder an den ganz normalen Punkt, die Schieferplatten selber.
Gibt es auch viele, die bei den Boxen das unterschränken, weil die nicht so teuer sind.
Man kann natürlich auch beim Grabstein-Metz sich einfach mal irgendeine Sandsteinplatte
machen lassen und sonst was. Also teuer ist das gar nicht.
Hier zählt natürlich bei diesen Schieferplatten die Schwere an sich,
dass diese Steinplatten so eine gewisse Fundamentierung haben.
Also da die schwer sind an sich, ist das schon mal der halbe Miete der ganzen Sache.
Und wenn man dann, deswegen habe ich ja auch vorhin schon angesprochen,
bei Lautsprechern eine Steinplatte unten drunter legen und ich habe es so gemacht,
dass ich unter diese Steinplatte noch eine ganz dünne Filzschicht eingeklebt habe.
Gibt es ja fertig zu kaufen, Klebefilz unten drunter, damit man die nutzt,
falls man nach innen herschieben kann, vor allem wenn man sie auf Holz hat,
weil sonst zerkratzt das ja alles und darauf dann diese ganzen,
Entkopplungsfüße, Speichs, etc., die man dann haben will. Und das mit den Schieferplatten
funktioniert natürlich auch bei Geräten, weil dadurch hat man eine gewisse Schwere.
Und jetzt kommen wir darauf, wie ich am Anfang gesagt habe, entweder Vorspannung
oder Schwere hilft ja auch, die Elemente dann zu beruhigen.
Und bei den B-Fi-Platten, diese Bases, die haben schon ein gewisses Gewicht.
Also die liegen schon 5, 6 Kilo, wiegen die schon. und dadurch ist erstmal eine
Grundruhe, ein grundes Fundament dann da, das ist auch sehr ausschlaggebend,
dass diese Schwere dieser Base,
oder eigentlich jeder Base, es gibt ja auch welche mit Sand gefüllt oder aus
Steinplatten, wo man das dann unten drunter schreiben kann, das funktioniert
alles das Gleiche, weil das Material an sich eine gewisse Schwere hat,
entsprechend Ruhe dann für das Gerät dann dasteht.
Und jetzt hängt es ja hier drauf an, dass jetzt bei den BeFly-Produkten oder
auch bei anderen vergleichbaren Teilen, diese Füße entscheidend sind.
Es gibt halt im BeFly Basis, da sind die ganz einfachen Füße drin und da gibt
es halt BeFly Basis, die etwas teurer sind, wo die Pure Füße,
also die, die wir vorhin besprochen haben, die guten, also da haben wir dann die,
Volksfüße, die sind dann eingebaut und deswegen läppert sich dann auch der Preis zusammen.
Und das ist wirklich so, dass man mit den Basen, wenn man jetzt sagt,
ja, mein Gerät ist ist jetzt ein bisschen komisch unten gebaut oder irgendwie
was, ich möchte es gerne draufstellen.
Dann ist das auch zum Beispiel dann absolut einfach, dann sein Gerät entsprechend erstmal zu beruhigen.
Bei Basen hat man zum Beispiel auch den Vorteil, dass man auch kleinere Geräte,
wie zum Beispiel Phono-Vorstufen oder solche Mini-Streamer da,
einfach auf kleinere Basis stellen kann.
Und das sieht dann auch sehr schick aus. Abgesehen jetzt mal davon,
dass es natürlich klanglich auch ein bisschen was bringt.
So, da machen wir wieder mal die Bilder hoch. Ja, hier haben wir zum Beispiel,
das ist, sag ich mal, die Base 2 von...
BeFly, das schöne Silber, das ist eine Aluminiumplatte, die dort oben aufgeklebt
ist, sehr, sehr pflegeleicht zu handhaben und bringt dadurch auch noch eine gewisse Schwere mit.
Hier hat man dann auch diese Multiplex-Platten, die dort unten drin verbaut
sind, mit der Möglichkeit, entweder vier Füße dran zu schrauben,
original sind drei Füße dran geschraubt, je nachdem, wie man die Platte dann drehen kann.
Man kann sie auch verquer oder verlängst dann hinstellen.
Da hat man zwar auf einer Seite dann das eingravierte Firmenlogo,
was man hier vorne in der Mitte sieht, nicht dabei, aber das ist schon,
sage ich mal, schon ein sehr hochwertiges Produkt, aber hier liegen wir irgendwo
momentan, glaube ich, bei 700 Euro oder so.
So, hier haben wir dann, was ich gerade angesagt habe, eine kleine Phonophore-Stufe,
die dann auf so einer kleineren Base dann steht und thront und hier bringt das
die ganze Sache dann hoch, weil wenn man jetzt,
hat dann für mich persönlich mehr Effekt, als jetzt dieses kleine Gerät,
was vielleicht bloß gerade mal ein Kilo oder zwei Kilo wiegt,
von der Phonophore-Stufe,
da jetzt Füße unten drunter zu setzen.
Da ist es einfacher, das dann auf so eine Base zu bringen, dass man das dann
draufstellt und dann ist das schon alles, sieht das schick aus.
Übrigens habe ich bei mir auch witzigerweise...
Meine zentrale NAS, wo ich meine ganze Musik gespeichert habe,
ist eine ganz normale Laufwerks-NAS, also so eine Western Digital.
Die hatte ich bei mir auf dem Fußboden immer stehen. Das hat immer die ganze Zeit gebrummt.
Dann habe ich so ein Ding übrig gehabt, so eine kleine Minibase,
habe die drunter geschoben und ziehe da, das Brummen war weg. Das war alles.
Das war jetzt reine Wohnsituation, weil das bei mir im Wohnzimmer mitsteht, in der Ecke.
Ich habe die Lunge unten drunter. und dachte ich, ja, das ist aber komisch hier.
Und da habe ich so ein kleines Ding übrig gehabt und ja, siehe da, das war dann weg.
Und ob da jetzt die Daten besser rüberkommen oder nicht, kann ich nicht sagen.
Aber es war auf alle Fälle, das Wohngefühl hat sich verbessert.
Okay, aber da triggerst du mich schon wieder, weil ich habe es ja noch nicht
100 Prozent weggekriegt.
Ich habe dir das ja mal gezeigt, wie du in Kreisruhe warst.
Da war ja so leichtes Brummen, noch auf den Kopfhörerverstärkern mal zu hören,
wenn du es richtig laut drehst.
Da bin ich ja auch noch auf der Suche. Das ist jetzt nochmal ein ganz neuer
Ansatz tatsächlich, was dann auch wieder helfen könnte.
Und ich habe es ja, man sieht es ja auch in dem Interview, wo wir zusammen gemacht
haben, wo man so ein bisschen in deine heimischen Hallen reinschauen kann,
weil YouTube ja auch bebildert, um Podcast nachzuhören.
Und da sieht man ja im Prinzip, du hast ja wirklich unter jedem Gerät,
also von den Kabelhaltern sprechen wir mal demnächst, aber du hast unter jedem
Gerät irgendwas drunter.
Was die Geräte wieder vom Untergrund sozusagen abhebt und das ist tatsächlich das Erste,
was mir gleich aufgefallen ist, dass ich bei dir durchgeguckt habe,
weil ich das in dieser Intensität,
noch bei keinem sonst gesehen habe, dass das wirklich unter jedem Gerät steht.
Also von daher, gutes Beispiel hier mit dem Trigon.
Ja, das stimmt. Irgendwann kommt man ja auch an den Punkt, wo man sagt,
was will man denn noch machen?
Und man hat ja dann auch ein bisschen
die Bastelfreude beziehungsweise die Ausbaufreude, das Tuning probieren.
Ja, und da sind halt solche Gerätefüße oder so sind dann halt eine gute Sache,
wobei man sich ja dann auch ohne Probleme mal sowas auch mal beim Händler mal
versorgen kann oder vielleicht mal vom Freund, der hat irgendwas Neues mit und
sagt, probiert es mal aus.
Also ich habe auch schon Produkte gehabt, die halt bei manchen Geräten nicht
so funktioniert haben wie andere.
Also es gibt dann schon Unterschiede von den verschiedenen Systemen.
Und ja, ich habe damals, als diese ganze Geschichte ja mit diesen Absorbern
und Besen da Mitte der 90er dann hochgekommen ist, habe ich die ja natürlich dann auch mitprobiert.
Und somit habe ich dann teilweise noch alte Sachen da, die ich gar nicht so
schlecht finde. Ich habe die ein bisschen aufgepimpt.
Früher war das ja immer so, dass man sehr viel mit Spikes geregelt hat.
Und ich habe einfach unter den Spikes diese Chips von B-Flight drunter genommen
mit dieser Core-Couture-Isolationsschicht unten drunter. Ich habe jetzt leider kein Bild hier.
Und das hat dann schon ein bisschen was gebracht. Und da stehen halt meine Geräte drauf.
Und ich habe bei meinem Wattjahr ist es so, dass ich die jetzt auf meiner selbstgebauten
Base mit BeFly-Füße dann obendrauf diese Divine Acoustics geschraubt habe,
weil das die beste Möglichkeit war, was rauszukommen. Also selbst der...
CD-Spieler selber, der steht einfach für sich, weil der nur an den Ecken seine Spikes hat.
Sieht zwar schick aus, aber akustisch ist das Blödsinn.
Dadurch habe ich dann drei solche Füße drunter gesetzt und mit diesen Füßen
muss man dann natürlich, ach so, wenn man sie dann möchte ich gleich noch mit anbringen,
wenn man diese dann drunter stellt und man sagt, okay, man entscheidet sich
dann für drei Füße, dann sollte man da, wo das Gerät am schwersten ist,
dann möglichst auf dieser Achse 2 ja hinstellen.
Also wenn hinten der Trafo eingebaut ist, dann sollte man hinten dann zwei Füße
drunter stellen und vorne dann eins, damit das alles ein bisschen ausgeglichen wird.
Es gibt auch für Röhrengeräte, die ja meistens oder sehr oft ein sehr unterschiedliches,
Gewichtverteilung haben, sprich da, wo die ganzen Trafos dran sind,
ist es schwer und vorne, wo die Röhren stehen, ist das Ding leicht.
Und da bietet zum Beispiel MB-Fly spezielle Tube-Variation an,
wo man dann zwei zwei harte und zwei weiche oder Gewichtsklassen unterschiedliche
Füße mitbekommt, dass man die dann entsprechend auch da, wo das schwer ist,
dann, dass das alles vernünftig funktioniert,
dass es nicht überdrückt wird oder nicht unterdrückt.
Also da gibt es dann, da haben sie sich dann schon ein bisschen was mit beigedacht. Okay.
Was man dann und bei den, wenn man eine Base drunter stellt,
dann ist es zwar jetzt hier, dass die.
Bases ja mit den drei Füßen ausgestattet werden und hinten ist einer,
vorne es sind zwei, was natürlich schicker aussieht,
aber wenn man dann ein Röhrengerät hat, dann sollte man das entweder die Base
rumdrehen, bei der 1er geht das, dann ist das nicht das Problem,
bei der 2er ist es halt eben dieser Gravur, dann halt ein bisschen doof,
da kann man dann aber unten die Füße umschrauben.
So, die sind dann schon so weit, dass man dann sagt, okay, man kann das variabel
einsetzen oder man setzt dann einen vierten Fuß dann mit dazu in jede Ecke dann rein.
Und aufgrund da, die auch ein kleines bisschen Höhen verstellbar sind,
aufgrund dieser Schraube, die da drin ist, kann man dann eventuell die ganze
Sache auch ein kleines bisschen ausgleichen, weil dann doch der Untergrund nicht genau gerade steht.
Jetzt würde ich sagen, sind wir ja zuletzt bei der Base hängen geblieben.
Hattest du da noch Bilder von anderen Bases vorbereitet oder sollen wir uns
vielleicht mal nochmal mit beschäftigen?
Vielleicht so auch zusammenfassend nochmal zu dem, was du gesagt hast,
was jetzt so die Hard Facts vielleicht sind, was was man bei so einem Base-Kauf im Blick haben sollte.
Ja, bildermäßig bin ich jetzt erstmal durch. Wie gesagt, da gibt es ja noch
viele Möglichkeiten und da das ja auch ein Hörpodcast ist, dann nützt es ja
nicht, wenn man tausende Bilder hat.
Aber Kaufentscheidungen beziehungsweise Kaufhinweise ist zu beachten,
A, Größe des Gerätes sollte möglichst gleich groß gegenüber der Base sein oder
vielleicht die Base etwas größer.
Je nachdem, da gibt es ja verschiedene Größen. Manchmal kann man es nicht ändern,
beziehungsweise sich dann halt eben auch erkundigen, ob es dann vielleicht für
seine Größe dann was gibt, was passender ist.
Und natürlich auch die Gewichtsklasse, da kommt es ja auch drauf an.
Also wenn man jetzt natürlich aus den 90er Jahren so eine Base hat,
wo dann die Spikes drunter sind,
ja gut, dann ist das bei Spikes mit dem Gewicht nicht so sehr relevant,
aber was alles Entkopplungen sind, wie gesagt, mit Gummifüßen etc.,
dann wird auch eine Gewichtsklasse angegeben und da sollte man dann einfach mal schauen.
Und es geht meistens so bei 5 Kilo los und dann geht es nach oben hin und das
ist das Einzige und der Rest ist dann halt eine optische Sache,
ob man sagt, ja, ich möchte es gerne halt eher mit Schwarz haben oder wie ich
es bei dir gemacht habe, das einem mit Holz Natur.
Ja, also es gibt ja Leute, die sagen, das ist egal, wie man es absieht,
das muss das Beste klingen, was es sein sollte und auch wenn das ganz furchtbar
aussieht und der Nächste sagt, ja, für mich ist die Optik sehr,
sehr wichtig, das soll halt so ein bisschen harmonisch einpassen Da gibt es
dann auch viele Möglichkeiten,
wenn man dann jetzt seine Gerätefarbe ein bisschen dazu hat oder sagt man,
okay, ich möchte gerne das so und so. Es wird ja hier und da.
Es gibt auch viele Sachen, wo man dann auch mal spezielle Sachen dann auch mal
versorgen kann oder sonst was alles. Da gibt es ein breites Feld.
Was dann gibt, es gab ja dann auch Bs, die sehr leicht sind,
die haben dann so eine Art wie Flugzeug, Kevlar-Wabenbau in sich drin,
die sind von Autoplan mal mit auf den Markt geworfen worden,
die eigentlich auch ganz gut funktionieren aufgrund ihrer Steifigkeit.
Da gibt es dann auch mehrere Möglichkeiten, aber da kann man auch nicht sagen,
bloß weil das jetzt so dieses Produkt ist oder dieses Material oder aus Kevlar
irgendwas gebaut was da manchmal sich dann irgendwo der Entwickler sich dabei
was gedacht hat es ist halt immer wieder probieren geht über studieren und letzten Endes,
sollte man dann, also eine Base ist halt immer etwas teurer wie jetzt,
wie jetzt eine Einzelfüße, die man dann drunter schiebt, das hat man ja nur alle mitgekriegt.
Klar gibt es auch irgendwelche Bases vielleicht von Hunderter oder so,
aber dann hat man dann halt eine dünne Platte und da muss ich sagen,
naja, dann versuchen wir lieber dann noch ein kleines bisschen was draufschmeißen
und dann gescheite Füße kaufen und dann drunter schieben.
Und ja, und dann nach oben ist dann halt eben keine Grenzen gesetzt.
Also das ist, obwohl ich dann auch irgendwo mal sage, ja, bringt,
das soll man das Geld woanders reintun.
Als weiteren Punkt, den hattest du vorhin zu mir noch reingeschmissen.
Kabellifter ist ja auch Zubehör und da wir ja irgendwann ja auch mal das Kabelthema
angreifen wollten, will ich das
dort aber rauslassen, sondern es gehört ja eigentlich auch zum Zubehör.
Viele fragen sich ja, warum jetzt die Kabellifter jetzt gebraucht werden oder warum das so ist.
Oft verspottet in der Community erlebe ich auch immer wieder.
Also es geht kaum ohne, dass ein Spruch dazu kommt.
Auch bei mir jetzt eben, wie ich es erwähnt habe.
Jetzt bin ich gespannt, was du sagst. Aber Vorsicht, das wird zurückgeschossen.
Also, Kabelliffer sind messbar. Lassen wir erst mal das Ding stehen.
Aufgrund des energetischen Ausgleichs mit Fußboden und und ähnlichen Sachen.
Ich will da jetzt nicht zu tief reingehen, aber da gibt es, wenn man sich wirklich
damit ein bisschen beschäftigt,
gibt es dann schon aufgrund der Erdungsprinzipien etc., gibt es dann schon Nachweise,
dass das eine Auswirkung hat.
Ob das jetzt lang nicht irgendwo jetzt bei jemandem im Ohr hängen bleibt oder nicht…,
Das ist eine emotionale Frage, die muss man sich dann selber stellen.
Es ist auch herausgemessen worden, dass ein Abstand, der höher als 5 cm vom
Boden ist, dann nichts mehr klanglich bringt.
Okay. Ich sage mal so, das Ideale sind irgendwo 5 cm. Man muss die Dinger nicht 20 cm hochlegen.
Man soll ja sowieso die Geräte oder die Kabel, wenn sie im Heifeturm dann am
Gerät stecken und irgendwo hinten runterhängen, sollten sie möglichst irgendwo frei hängen.
Und möglichst auch,
bei mir ist halt der Fall so, dass ich direkt hinter meinem Rack einen Heizkörper
habe und der fungiert dann auch schon wieder wie Fußboden,
also dem sollte dann möglichst nirgendwo anliegen, also die sollen möglichst
frei hängen und wenn man jetzt zwei einzelne Kabel hat,
also einen rechten und einen linken Kanal und die gehen parallel durch,
dann sollten sie möglichst nicht gegenseitig verdreht sein und sonst was alles,
das war jetzt ein bisschen eine Kabelwissenschaft, ist eine separate Sache,
aber das hat was auch mit diesen Liftern zu tun.
Ich finde aber auch, dass die Kabel, man hat ja Geld dafür bezahlt und es ist
ja nicht bis 2,50 Euro Kabel, sondern manche haben da wirklich schon mal ein
paar hunderte Kabel und dann müssen die ja auch, deutsch gesagt,
ja auch nicht im Dreck liegen, sprich die Lautsprecherkabel und da kann man
sich einfach, wenn sie bei Holzglätzer sind,
drunter schrauben, alle 23 Zentimeter, also drunter schieben,
kann man sich nicht, weil es auch selber bauen, Es gibt dann auch,
was Geld kostet, dort wird richtig Geld verlangt.
Es gibt auch welche, die behaupten, das muss ich so sagen, dass ein Kabellüfter
für 1.500 Euro pro Stück ganz anders klingt, wie einer, der irgendwo aus einer
Streichhalsschachtel besteht. Hm.
Muss ich sagen, das will ich mal hören. Aber für mich hat das persönlich,
bin ich ganz ehrlich, mehr der Ordnung zu tun und es sieht ja auch ein bisschen
besser aus, als die Kabel da irgendwo im Dreck liegen.
Deswegen sind meine auch selbst gebaut, meine Kabellüfter, mit einem gewissen
Hirnschmalz schon mit eingebracht und ein bisschen Erfahrungsberichte gesammelt.
Und das ist dann dabei halt, dass ich sage, okay, ich benutze die Teile oder
wenn ich dann die Geräte oder die Kabel dann irgendwo zwischendrin klemme,
dass ich da zum Beispiel Abstandshalter habe, dass die nicht an einem anderen
Gerät dran liegen oder sowas.
Da kann man manchmal auch.
Elektrostatischen Schaumstoff gibt es da auch. Das kann man sich als Platten
kaufen und zuschneiden.
Hätte ich mal ein paar Bilder mitgebracht. Vielleicht liefere ich das irgendwann mal nach.
Die habe ich bei mir gemacht. Also wirklich so Hausmannskost da genommen und
es funktioniert auch und es hat Hat für mich persönlich mehr was mit Ordnung zu tun.
Ob das Lautsprecherkabel auf dem Fußboden liegt oder nicht, muss ich sagen,
habe ich bei mir keinen Unterschied gehört.
Aber gut, ich habe bloß einen Meter 50. Aber letzten Endes ist es einfach,
finde ich, das ist mehr der Ordnung halber.
Wer es gerne haben will, soll es gerne haben. Genau. Für die,
die am Anfang schon dabei waren, als Thomas gerade von Hausmannskost gesprochen
hat, meinte er nicht die Maultaschen.
Und an der Stelle nochmal Grüße an Patrick Sound and Grooves,
der hat ja eben auch mal kurz reingeschaut weiß nicht, ob er noch da ist der
hat ja auch mal tatsächlich weiß nicht, ob du das gesehen hast,
diese SICK-Teile Design, da ist auch sein Logo drauf und da ging das ja auch schon los,
da gab es dann diverse kritische Stimmen, zustimmende Stimmen und alles mögliche
und der hat es ja auch in seinem Video schön erklärt, warum warum er es macht
und was seine Philosophie oder sein Gedanke dahinter ist.
Und wie ich das dann bei dir gesehen habe, ja, hat es dann auch gleich geklingelt.
Habe ich noch nicht, aber ich habe tatsächlich immer ein schlechtes Gewissen,
wenn ich irgendwelche Gabel bei mir beobachte, die sich irgendwie da, ja.
In Stresssituationen kommen, weil ich ja doch einige Sachen hier in meinem Rack
auch angeschlossen habe.
Das ist einfach so. Ja, und auch auch generell, du hast jetzt das Thema nochmal
weiter geöffnet. Wir haben ja mit den Absorber, den Bases und den Racks mal
so eine Vorgabe gegeben.
Natürlich, jetzt auch mit Blick auf die Uhr, haben wir da letztendlich einen.
Schwerpunkt mit drauf. Aber,
Es ist jetzt nochmal nicht von eurer Seite hier im Chat oder auch hier im Studio
ja inzwischen verboten oder so, eure Erfahrungen hier zu teilen.
Im Gegenteil, ich möchte geradezu dazu aufrufen, wenn ihr uns gerne mitteilen
möchtet, auf welches Zubehör ihr zu Hause selber besonders schwört,
dann teilt das gerne mit uns.
Egal, ob das jetzt ein Kabelhalter oder etwas ganz anderes ist,
wo ihr halt einfach gemerkt habt, das bringt mir einen Mehrwert in irgendeiner Weise.
Das muss jetzt noch nicht mal der Klang sein, das kann auch irgendwas anderes sein.
Das kann auch ein Look and Feel sein, das kann auch ein gutes Gefühl sein.
Das kann halt eben auch dieses Haptische sein, was sich dadurch verbessert.
Und ja, wenn ihr sonst Fragen an Thomas zu einem Zubehör oder allgemeine Fragen
zum Thema habt, immer gerne rein damit, wir sind ja inzwischen bei allen Themenkomplexen
gelandet, also ihr könnt auch nichts falsch machen,
wir würden jetzt gerne vom Base,
von der Base quasi wie ein Trampolin abspringen,
auf dem Rack landen, vom Rack wieder auf Absorberfüßen runter skaten in Richtung
Boden, Also wir machen alles mit und würden jetzt auch keine Fragen mehr verschieben.
Insofern immer nur gerne raus damit.
Und ja, ansonsten, wenn du zu den Zubehörsachen nichts hast,
dann bin ich natürlich gleich heiß drauf, noch mein Rack zu zeigen.
Ja, halbe Stunde haben wir noch.
Ich kann noch weiter erzählen. Ich habe noch was im Kopf. Dann mach mal gerne,
dann kümmere ich mich so lange um den Chat.
Ja, und zwar, wenn wir jetzt bei diesem Absorber bleiben, bietet ja die Firma
BeFly auch Beschwerer an.
Ich sage es mal so, das sind einfach Teile so groß wie Zigarettenschachteln,
die man dann auf das Gerät oben drauf legt, um das auch nochmal zusätzlich zu
beruhigen. Das ist schon 90er Jahren schon mal entstanden oder so.
Weil, das kriegt ihr wahrscheinlich alle mal selber mit, wenn ihr bei preiswerten
Geräten oben auf den Deckel klopft, dann schenkt der Deckel einem ganz schön Sing.
So und da sind wir wieder bei dieser ganzen Mikrofonie und den ähnlichen Sachen
und Feinschwingungen und hier ist es halt eben so, dass, wenn man das jetzt so schick machen will,
dann von BeFly, ich habe jetzt leider kein Bild, weil das ist mir gerade erst
eingefallen, dass man dann solche Teile dann, aber die kosten,
sage ich mal, so richtig Geld.
Da reicht es eigentlich auch, wenn man dann irgendwo eine Möglichkeit,
ich sage es mal so, ein Buch hilft da auch schon viel.
Es kann auch ein dickes, schon ungelesenes sein.
Einfach von der Tatsache her, weil die Schwere ja dieses Blech,
was dort oben ist, eine gewisse Spannung reinbringt, um das halt eben nicht
mehr vibrieren zu lassen.
Und jetzt aber nicht sagen, oh, jetzt lege ich das Buch oben drauf oder die
Beschwerung oder volle Tasse Kaffee oder sonst was alles.
Mechanisch funktioniert das alles, aber das wird jetzt nicht so große Sound,
Prozess nach vorne gehen, also da sind die Füße dann schon wesentlich wichtiger
in Kombination ist es aber gut, das ist auch was fürs Gewissen und,
früher hat man dann auch solche Geräte mal auseinander genommen und diese diese
diese Bleche dann halt mit Betonmatten beklebt oder so,
dass die schwerer sind, heutzutage macht man ja auch vieles mit Aluminium,
was schon relativ stark ist und so, da tritt das nicht mehr ganz so sehr auf
Aber vor allem preiswerte Geräte oder Geräte aus den 90er Jahren,
da kommt man dann halt immer ein bisschen darauf,
dass das schon mal so passiert.
Dann kann man noch ein bisschen aus der Historie erzählen. Dann gab es dann
auch nochmal die gebrühmten Simba-Clips.
Wie gesagt, das ist jetzt alles unvorbereitet. Das haue ich jetzt einfach mal
so als Wissenscontent noch mit raus.
Das war wie eine Wäscheklammer und da war auf der Wäscheklammer ein Mikrochip.
Und das hat man dann an ein Kabel geklemmt, einfach mit dran.
Und dann sollte die ganze Chirurge dann besser klingen.
Also es gab dann auch ziemlich verrückte Geschichten, die dann mal so existierend
sind, beziehungsweise man hat irgendwelche Filz-
Filzpunkte, so im Durchmesser von 2-3 cm und irgendwo im Raum dann verteilt,
so nach Yin und Yang und das sollte dann auch wesentlich besser funktionieren
oder die berühmten Klangschalen,
die dann irgendwelche Vibrationen aufnehmen. Ich hol schon mal meine Sandalen.
Ja, also da gab es schon ganz schöne Ausuferungen, das ist Gott sei Dank alles
ein bisschen sag ich mal, hinten reingefallen, weil jetzt doch mehr dann,
das dazu das sich doch mal dann mehr wissenschaftlich um die ganze Raumgeschichte
beschäftigt und Zubehör zählt.
Natürlich ist es ein eigenes Gebiet, aber mal wenigstens andere Zubehör,
die Raumakustik, sprechen mit Absorbern oder sprechen,
Basspfeilen oder sowas zu machen, das gehört auch zu den aber das greift meistens
dann ins Wohngeschehen etwas mehr ein als ein paar Füße dann unter das Regal
zu stellen, aber es gehört auch mit dazu.
Und da vergessen sehr viele das.
Dass ich auch, ich habe jahrelang mir lieber für x Geld ein neues Kabel gekauft,
anstatt mal zu probieren, was
macht denn relativ preisgünstig mal so ein Akustikelement in meinem Raum.
Und siehe da, ich habe dann mal den Schritt gewagt und habe festgestellt,
da ist schon ganz schön viel mehr passiert als mit elende vielen Kabeln.
Ich lese gerade, der Ergo91, flache Türstopfer, genau.
Genau, gute Idee, kann man draufstellen, passiert am Gerät nichts,
hat man meistens so rumliegen, bringt die ganze Sache schon mal nach vorne.
Ist wirklich eine dürfte Idee und vor allem kostet es so gut wie gar nichts groß.
Und das sind...
Dann, wie gesagt, das sind so Hausmittels, die man dann gerne auch aufgreifen
kann. Das muss nicht immer teuer sein, sonst was alles.
So, Dietmar fragt Akustikbedämpfung. Nee, da reden wir heute nicht drüber.
Ich wollte es aber mit ansehen, dass es auch zum Zubehör gehört.
Die Akustikbedämpfung ist ein extra Thema. Da kommen wir dann irgendwann mal
später in einer neuen Folge.
Dann irgendwann mal drauf. Von Vinyl und Hi-Fi.
Gleich schon mal gezielt. Ja. Ja, sagen wir ja auch noch am Schluss übrigens,
was unser nächstes Thema ist.
Das letzte Mal haben wir euch ja wählen lassen, dann habt ihr ja Streaming-Birds
abgeschossen, das ist das halt erstmal geparkt, also jetzt nicht,
dass ihr denkt, wir machen mit Streaming jetzt weiter.
Nee, nee, nee, das habt ihr jetzt erstmal abgewählt, das kommt dann viel später
oder nie. Jetzt habt ihr es verpackt.
Ja, seht ihr mal, was wir für einen Einfluss hier haben. Das ist echt hier ein
Wunschkonzert, man kann es nicht anders sagen.
Und insofern, ja, seid mal gespannt, auf welches Minenterritorium wir als nächstes gehen.
Wir lieben den Knall. Aber dazu später mehr. Es können ja jetzt schon Vermutungen
angestellt werden. Genau.
Die im Chat noch sind, könnt ihr spaßenshalber mal fragen, was sie vermuten.
Schreibt schon mal euer vermutetes Thema in die Kommentare. Oder was sie befürchten.
Oder eure schlimmsten Albträume, was es sein könnte.
Die lustigsten Sachen lesen wir vor.
Gebt euch mal Mühe. Oder jemand hat eine tolle Idee, wo er drüber reden will. Kein Problem.
Ja, das machen wir dann gerne auch in die Warteschleife. Oder wenn es zum Thema
passt, pflanschen wir es dort mit ein.
Ja, ich sehe schon Thomas, das hat kein Anfang und kein Ende hier mit diesem
Zubehör und da gibt es auch noch allerhand wirklich dann ein kleineres Klimbim,
aber ich würde jetzt wirklich tatsächlich gerne,
nicht, dass am Ende die Zeit dafür ausgeht, mal noch ein bisschen genauer auf
das Rack schauen, weil ich habe schon oft vernommen,
dass es da auch Leute gibt, die da wirklich Interesse dran haben und ich kenne das von mir selber,
wie ich dann auch mal so auf die Suche gegangen bin, die überhaupt schon die
gesamte Geräte-Fuhrpark jetzt noch nicht angefangen beim Plattenspieler,
irgendwie unterzubringen, dass das manchmal gar nicht so einfach ist und man
sieht ja jetzt auch so bei zum Beispiel beim Patrick bei den HiFi-Setup-Tours
es diverseste DIY-Lösungen tatsächlich,
und ja, die Lösung, die du für mich jetzt zum Beispiel gebaut hast,
die hat ja auch so einen leichten.
Selbstbastelnote. Zwar nicht ganz so stark, wie jetzt, wenn man es komplett
neu baut, aber du hast dich da auch kräftig ins Zeug gelegt und das möchte ich
jetzt auch an der Stelle mal noch ein bisschen würdigen,
weil ich habe das ja immer, Also ich habe da ja nie ein Video zu gemacht oder gezeigt,
das war dann einfach auf einmal da und seitdem ist es ja nicht mehr wegzudenken
und hat mich wahnsinnig bereichert und daher würde ich das jetzt gerne halt
auch mal noch ein bisschen highlighten.
Und zwar hier kann man es jetzt mal so ungefähr sehen du hattest im Prinzip
kann man sagen noch ein Rack da rumstehen, sage ich jetzt mal,
und das Problem war aber es hat halt hier überhaupt nicht irgendwie in meinen
Raum oder meine Optik gepasst, das ist ein Foto als ich es damals hingestellt
habe, inzwischen sieht es ja anders aus,
und Und ja, dann hast du dich da ins Zeug gelegt und das quasi passend zu meinem
Raum in die entsprechende Optik gebracht.
Magst du ein bisschen erzählen, was du da für Bastelspaß hattest mit?
Ja, das war ein älteres Rack, was ich irgendwann aus dem 90er,
meiner Anfangszeit, noch überstehen hatte.
Und du hattest ja damals gesagt, hier hast du Probleme mit deinen Hinstellen,
mit deinen Geräten, die da alle noch dazukommen. Und ich habe gesagt, ich habe sowas übrig.
Und das war eigentlich ein Rack mit drei Böden. Und hier habe ich dann den obersten
Boden weggelassen und habe die ganze Sache farblich gestaltet.
Also ich habe gar nicht so viel Aufwand gemacht.
Die Böden waren halt Holz, Natur. Die habe ich halt lackiert und dann ist es
einfach dann, ja, wird es zusammengeschraubt und hingesetzt.
Bei den Racks prinzipiell ist es halt eben ziemlich schwierig.
Wie gesagt, ich sage, möglichst kein Glas verwenden. Und hier haben wir ja das Holz.
Man kann alles, auch so ein Rack kann man auch besser machen,
als es schon von der Industrie vorgefertigt ist und das habe ich bei mir teilweise
auch, beziehungsweise spare meine Racks selber,
wenn sie dann in Situationen, zum Beispiel was jetzt hier hinten ist,
das Rack, was ihr hier hinten seht oder was immer mal im Bilder dann von meinem
Laden ist, das ist ja auch für neue Geräte, das ist ja unbezahlbar,
selbst auch als Händler. lernen.
Und dann habe ich mir gesagt, okay, man hat ja eine Schlosserei mit am Hof,
man baut mal so ein Ding selber und man lackiert das schön und dann ist das auch top.
Und dann kommen die einzelnen Böden drauf und mit Isolationsstoff und dann kommen
halt die Geräte mit ihren Füßen drauf und dann funktioniert das genauso.
Da darf man das nicht zu enge sehen. Beim Reck ist es fast wie beim Lautsprecher, sage ich mal so.
Man kann auch mal nach der Optik gehen, weil man kann vorher nie sagen,
was besser oder schlechter funktioniert. Das ist sicherlich ein teures Rack
mit viel Aufwand, wie ich am Anfang von HAS gezeigt habe.
Ist vielleicht besser als so ein preiswertes Empire Rack, was es da irgendwo
auf dem Barmarkt oder im Internet zu kaufen gibt.
Wichtig ist, dass es stabil steht und dass es auch nicht nach Seitwert die Verschiebungen sind.
Das sind immer die Punkte, die dann halt eben manchmal immer ein bisschen vergessen
werden. Ja, das könnte man ja bei mir auch noch optimieren.
Da war ich jetzt leider noch nicht so fleißig, wie in anderen Bereichen,
die Sache voranzubringen, weil bei dem Rack ist es ja auch so,
du kannst das ja nochmal beschweren.
Und das steht ja auf diesen Spikes und man kann diese Säulen,
auf denen das Teil steht,
halt auch nochmal befüllen und dadurch halt viel mehr Gewicht draufbringen und
damit natürlich dann auch nochmal die Stabilität des Ganzen drastisch erhöhen.
Das wäre jetzt sicherlich auch nochmal was, was man jetzt in dem Fall machen
könnte und man dann auch schauen müsste, ist das nochmal was,
was auch hörbar ist, ob das dann nochmal einen Schub bringt oder halt eben nicht.
Ja gut, in deinem Fall jetzt, wenn man davon redet, oder prinzipiell,
wenn man jetzt Racks hat, die gewisse Hohlräume hat und man kann sie irgendwie,
man nimmt da Quarzsand oder trockenen Sand, ich empfehle da immer Quarzsand,
weil der eigentlich sehr trocken ist und der rieselt schön rein.
Nein, bei Lautsprechern oder bei Boxenfüßen kann man das auch noch machen.
Wenn es die Möglichkeit gibt, kann man das machen. Das hilft auf alle Fälle.
Ob das da ein großer Aha-Effekt ist, muss ich sagen, kann man sicherlich nicht
nachvollziehen, weil die Tatsache ist, man müsste es ja dann sofort wieder auskippen.
Und das ist ja ein längerer Prozess und da hat man dann die Klangstruktur nicht mehr am Kopf.
Denke ich auch. Aber es ist auf alle Fälle das erste Mal schon besser,
als es da steht und flatternd ist.
Auch nochmal für den Kopf.
Ja, was auch hilft, das ist einfach, wenn man die Möglichkeit hat,
man hat ja zum Beispiel so ein Ikea-Regal oder man sagt immer Ikea-Regale dazu,
jeder weiß, was ich meine oder ob das vom Partner oder sonst wo her ist, ja egal.
Egal, wenn das Ding an der Wand steht, hilft das auch damit,
dass man dann einfach mal auch mit zwei Schrauben das Ding an der Wand hinten
festschraubt, dass das nicht verrückbar ist.
Und vielleicht hat man sogar die Möglichkeit, das irgendwie unten ein paar Füße
drunter oder ein paar Gummielemente, um das dann an der Wand zu schrauben.
Das bringt dann insgesamt dann auch schon wieder mal eine gewisse Entkopplung
rein, weil damit geht es ja los.
Und das sind so Sachen, da muss man dann einfach mal sich in die Situation reindenken.
Also wenn dann Fragen sind, wo dann der eine oder andere sagt,
was könnte man denn machen, dann macht einfach mal ein Foto von der Anlage und
ein bisschen vielleicht von dem Raum so weiter hintergetreten,
so wie es bei mir jetzt ungefähr so ist, so müsst ihr es euch vorstellen.
Schickt mir mal ein Bild dazu und dann kann ich euch schon mal in der Entferndiagnose
schon mal sagen, was man machen kann, wie es zum Hinstellen geht,
beziehungsweise wie das eine oder andere dann vielleicht besser zu gestalten ist.
Cooles Angebot. da muss man keinen Hausbesuch machen oder sonst was alles,
also manche haben das ja schon genutzt und haben da schon den einen oder anderen
Tipp bekommen und das ist einfach mal, dass man dann sagt, okay,
das gehört zum Service mit dazu.
Und ja, da machen wir es halt gerne.
Ich sehe, weil du es gerade sagst, wenn ich dich nochmal kurz unterbrechen kann,
diese ganzen Situationen, die zum Beispiel unser Freund Patrick mit seinen Hi-Fi-Tours macht,
die schaue ich mir natürlich schon auch hin und wieder mal an und es gibt natürlich,
könnt ihr euch alle denken, auch mal Momente, wo ich mit mit den Händen über
dem Kopf zusammenschlage vor dem Fernsehsitz und denke.
Wie manche sich ihre Anlage hinstellen und dann versuchen, da noch guten Klang rauszukriegen.
Das ist einfach teilweise schade drum, aber manchmal wissen sie es auch nicht
besser, weil sie es nicht geklärt bekommen haben.
Wo soll man es herwissen? Also man muss sich halt wirklich mit beschäftigen
und das ist ein Thema von sich.
Ja, zum Beispiel von uns, aber es ist natürlich oft dann auch so,
dass so eine Anlage dann wächst.
Also man hat dann irgendwie das Rack halt schon da stehen und dann kommen halt
neue Komponente dazu, da kommt noch ein Streamer dazu, Vielleicht kommen noch
ein zweiter Blattespieler dazu.
Dann holt man sich einen Verstärker und der hat eine andere Größe und dann passt
er da oben nicht mehr hin, wo er mal gut gestanden hat. Dann steht er unter.
Und so entwickelt sich das ja oft und baut sich so zusammen.
Und man hat ja auch selten dann den Mut zu sagen, ich mache jetzt mal die Radikalkur,
ich schmeiße das Rack komplett raus,
alle Geräte ab und baue das nochmal from the ground auf.
Das hat jetzt zum Beispiel bei mir auch persönlich sehr lange gedauert.
Ich hatte früher noch eine ganz alte Anlage, nichts besonderes und dann war
ich immer dran gebunden, dass das Rack und die Anlage, dass das zusammenpasst.
Damals habe ich sogar noch einen Subwoofer gehabt, extern.
Und ja, dann war ich halt dann letztendlich da dran gebunden.
Und erst als ich mich dann von dieser Anlage verabschiedet habe und gesagt habe,
so, ich baue das jetzt neu auf, jetzt kommen neue Geräte, habe ich erst den
Mut gehabt zu sagen, so, alle Geräte raus, alles komplett weg und jetzt geht es von vorne los.
Und das kann ich gut verstehen, gerade wenn man da was höherwertiges hat,
dass das halt nicht immer so passt und dann muss ja auch noch mit dem Partner
und den sonstigen Bedürfnissen, viele kombinieren es dann noch,
haben noch einen Fernseher, haben noch Gaming,
haben noch dies, haben noch jenes und das dann immer so hinzukriegen.
Und ich glaube, viele haben dann ihr Setup auch da stehen und wissen,
dass es keine gute Idee ist, aber ignorieren es dann vielleicht,
weil es dann einfach von der Bequemlichkeit her oder anderen Gründen dann einfach verworfen wird.
Also ich kann mich da gut reindenken, gut verstehen, aus der Sicht,
warum man das so macht und wie man das so macht und bei mir ist es sicherlich auch far from perfect,
aber das ist ja das Wichtige, dass man da irgendwie miteinander im Austausch
ist und voneinander profitiert und die Sache weiterentwickelt,
wenn man Spaß dran hat und wenn man keinen Spaß dran hat und hört und ist happy,
dann ist ja auch alles gut.
Auf jeden Fall, wer dir schreiben will, mail at exclusivehifi.de Ich hab's mal
für YouTube eingeblendet und ansonsten Instagram.
Exclusive Hifi, wir haben natürlich alles auch in den Videobeschreibungen und in den Shownotes.
Also auf jeden Fall mal vielen Dank für dein Angebot, dass du deine Expertise
da teilst und auch individuelle Hilfen da geben würdest. Genau.
Dann schreibt noch der Ergo91. 93. Hab mir bei Ikea.
Buchleimholz Arbeitsplatten besorgt.
Stimmt das so? Fälten in Buchenleimholzplatten. Ah, dankeschön, ja.
Das sind 28 Millimeter stark, 1 Meter lang und 60 Zentimeter tief.
Da lässt sich so gut wie jede Größe von Rack realisieren. Mein Original ist so erneuert worden.
Also, so hat er es gestaltet.
Ja, das ist, ich sag mal so, Das ist eine gute Basis, die man da verwenden kann.
Und da ist schon gutes Material, zumal das Zeug in dem Sinne von Ikea,
diese Platten schon ordentlich vorgetrocknet sind und auch im Preis-Leistungs-System,
also preislich sind die schon okay.
Wenn man das dann ordentlich zusammenschraubt und entsprechend dann auch,
dass es stabil ist. Wichtig ist immer nicht nur das nach unten,
sondern wie gesagt die Seitenteile, dass das auch ein bisschen stabil ist,
dann funktioniert das so.
Und aus meinen Erfahrungen, gut, ich lebe ja schon seit immer mit HiFi und HiFi mit mir.
Ich habe auch schon öfters meine Racks dann irgendwann mal umgebaut und neu gemacht.
Auch wenn ich selbst Möbelstücke entworfen habe, die habe ich dann wieder auseinander
sägen lassen, wieder verkleinern lassen und dann halt wieder mir jetzt auch
vor zwei Jahren ein neues, komplett neues Rack gestaltet mit meinem ganzen Wissen, was ich so habe.
Das ein bisschen optimiert zu klingen. Ich habe bei mir bei 50 Millimeter auch
Vollholz, verleimtes Vollholz genommen und ab einer gewissen Stärke ist es dann
halt eben so, dass du dann.
Ja, da braucht man nicht unbedingt die Multiplex-Platten, die sind dann auch
genauso teuer und dann von der Oberfläche sind die teilweise nicht so schön
und da wächst bei mir, also bei mir persönlich ist dann auch das Rack immer
entsprechend der Anlage angepasst worden, also nicht umgedreht,
weil erst ich ja das Gerät als solches haben möchte, also das ist eine Verstärkung
oder so und dann baue ich das rundherum zusammen.
Und manchmal habe ich das auch verändert und da gab es dann auch die Möglichkeit,
dass ich gesagt habe, okay, ich verändere das so.
Es ist ja, da das ja alles Heimarbeit ist, sage ich mal, oder selbst entwickelt
und selbst gemacht ist, kann man dann auch ganz anders angreifen,
als ob man jetzt zum Beispiel sich jetzt mal ein Rack für 500 oder 1000 Euro
kauft und das kann man ja dann schlecht auseinander sägen. Ja, klar.
Da muss man dann halt merken, okay, wenn ich jetzt ein neues Gerät habe,
habe, das dazukommt aufgrund der Technik, was da dazugekommen ist oder so,
da muss man dann halt mal schauen, wie passt es rein und ja,
heutzutage ist es ja doch ein bisschen einfacher, sich andere
Ideen zu holen als früher, sag ich mal, wo noch kein Internet so stark vertreten war.
In den 90er Jahren war das ja ganz anders und da gab es ja nur die Zeitungen
und da war das ja auch sehr begrenzt, was es da alles gab.
Oder angeboten wurde an Informationen, sag ich mal so, es gab es ja alles schon,
aber man hat dann vieles nicht gefahren. Aber heutzutage kann man das gut nutzen.
Okay, aber jetzt ist es letztendlich so, ich habe ja mal dein ganzes Sortiment
durchgeschaut, wir schauen auch gleich nochmal zum Abschluss auf deine Homepage
und so Absorber, Basis, das hast du natürlich alles im Sortiment,
aber wenn jetzt zu dir jemand käme und sagen würde, hey, ich würde jetzt gerne einen Rack kaufen,
was würdest du dann machen?
Also Racks habe ich jetzt direkt nicht in dem Sinne im Angebot,
dass ich sagen kann, ich kann deine Marke empfehlen.
Ich habe mehrere Situationen, mehrere Racks habe ich jetzt in der Hinterhand
von Lieferanten, die das auch mit anbieten.
Ich selber habe hier im Laden jetzt kein Vorführmodell und da kommt es halt
immer ein bisschen individuell an und dann muss ich ehrlich sagen die Racks,
die gescheit aussehen, die mir persönlich gefallen, wo ich sage,
okay, die würde ich dann dem Kunden noch anbieten können.
Über 1000 Euro. Und da sind wir schon an der Nummer, wo ich sagen muss,
wenn dir jemand das ausgibt, dann ist es okay, dann kann ich nur gerne helfen.
Aber ich denke mal, die meisten, die haben irgendwelche individuellen Wünsche
oder Ideen und ich sage mal eine Idee, was unkonventionell ist,
dass man sagt, okay, ich sage jetzt mal, ich stapel jetzt einfach mal ein paar
Obstkissen übereinander und nehme die dann als Rack.
Ist ja auch gestattet, ist ja alles okay. Wenn man damit glücklich ist, ist es okay.
Und wenn wirklich jemand was Gutes haben will, da findet man schon was.
Man muss nur wissen, wo man hingreift und hinschaut.
Dann müssen wir an der Stelle auch nochmal festhalten, Thomas,
dieses grüne Rack im Hintergrund, das gibt es auch nicht her.
Das ist nämlich jetzt ganz neu gekommen für die Eröffnung vom HiFi-Studio.
Schaut euch gerne das Video an. Nö, wenn das jemand haben will,
kriegt das. Das ist kein Problem. Gegen Geld machen wir vieles. Gute Worte.
Da wird einfach Neues gebaut. Das ist jetzt kein Problem. Also wenn jemand sagt,
ich brauche ein Rack für für neun Geräte kriegt er halt eins für neun und dann, das ist ja auch,
es ist ja eine schnelle Idee gewesen, innerhalb von ein paar,
ich sage mal, von 14 Tagen, so ein Rack nachher zu zaubern, weil halt.
Diese guten, vernünftigen Racks sehr teuer sind und die sind mir dann halt,
wenn ich wieder was ändern muss, ist das wieder viel Geld, das klemmt.
So und selbst auch als Händler muss man dann irgendwo mal mit Sparfuchs anfangen
und ich sage mal so, ein grünes Rack, wenn ich mir das in der Industrie bestellt
hätte, dann, naja, nee, reden wir nicht über die Preise. So, und es ist einfach...
Eine Sache, die sagt, okay, man hat es mal probiert, das ist ein gewisser Erfahrungsbereich,
genau wie wir Boxenständer schon selber gebaut haben und man hat dann die Möglichkeit,
wenn wirklich jemand was Individuelles alles haben will, auch in meinem Video,
wo es über mein HiFi-Leben ging, da ist ja auch das eine oder andere Rack gezeigt
worden, das sind alles selbstgebauten Sachen,
mit den Erfahrungen von anderen, mit den Augen geklaut, das ist immer das Beste
und dann bist du gelesen und umgesetzt,
und bist schon optimiert und da kommt man dann auch schon, wo dann sagt,
okay, das ist nicht so teuer.
Also ja, für jemanden, der es nur kaufen muss, aber ich sage mal so,
meistens wird man ja das Hobby leider nur von Männern oder sehr viel von Männern
angetrieben und die meisten wissen schon, an welcher Stelle man dann Hammer
ansetzt und da kann man dann auch schon vieles auf sich selber helfen und da
bin ich auch gerne mit dabei,
wenn einer eine Frage hat, ihm dann das auch da ein bisschen Kontenzen geben. Okay, cool.
Dann würde würde ich gerade noch, wie versprochen, deine Homepage.
Einblenden, denn wir haben, du hast mir da eine URL geschickt,
die jetzt speziell auf Zubehör getrimmt ist, also sprich die Rubrik Zubehör in deinem Shop.
Die ist natürlich auch in den Videobeschreibungen und in den Shownotes verlinkt.
Und für die Podcast-Hörer, wir haben dann Unterteilung zwischen Netzteilen und,
Stromreinigern, für Plattenspieler Zubehör, Sicherungen und eben diese heute
viel besprochenen Geräte, Basen und Absorberfüße.
Diverse Beispiele. Natürlich sieht man auch die Sachen, die ich ja eingangs
auf meinem Kanal ausgiebig getestet habe.
Das waren ja so die ersten Kooperationsvideos, die wir gemacht haben,
wo ich dann auch Plattenmatten getestet habe, hier wie die Origin Live oder
halt eben diese Plattengewichte von BeFly oder oder von Origin, da gibt es ja auch so,
Vergleichsvideos, wer sich das gerne mal anschauen möchte, kann ich gerne auch
bei der Gelegenheit, wo wir gerade drüber reden, nochmal verlinken.
Also es ist vielleicht für Leute, die wie Nül und jetzt erst neu dazu gekommen
sind und das sind ja einige, wie die Statistiken verraten, dass die das vielleicht
noch gar nicht so mitgekriegt haben, dass wir da auch in die Richtung schon zusammen aktiv waren.
Also insofern, dass du mir die Sachen zum Testen geschickt hast und ich da mal
berichtet habe, was mir da auf der Kopfhörer oder auch auf der Anlage so alles
aufgefallen ist, genau. Genau.
Und da kann man ja einfach mal durchschmökern. Und wie gesagt,
das Angebot ist ja da draußen, dass man dann auf dich zukommt und sich da entsprechend
beraten lässt. Genau, gerne.
Viel machbar ist, weil halt eben diese ganze Tuning-Sache,
wo halt eben unser Thema abenteuerlich ist, auch Gerätetuning und so,
das ist ja immer ein weites Feld, auch jetzt direkte Geräte zu tunen mit einer
Art von neuen Leiterplatten etc., was es da alles nicht gibt,
um das dann hier oder da noch mit, es gibt auch,
spezielle Firmen, die dann halt eben Geräte getunt haben, ich will da jetzt
mal nur beispielshafte Firma Swoboda,
die damals in den 90er Jahren die die größeren Sony-CD-Spieler dann aufgemöbelt
hat und für einen doppelten, dreifachen Preis verkauft hat und wo dann auch
eine wesentlich bessere Klangsteigerung entstanden ist.
Das jetzt nochmal gesagt, also das ist jetzt Ohrenbereich, den wir jetzt mal
wirklich mal komplett außen vor gelassen haben, weil mir ging es halt auch darum,
erst mal mit wenig Mitteln,
ob Material oder Geld, dort hier oder da seine Anlage ein bisschen schöner klingen zu lassen,
dass erst mal die ersten Schritte sind. Genau.
Gut Thomas, dann würde ich sagen, gute zwei Stunden haben wir gefüllt.
Von meiner Seite aus können wir in Richtung Outro marschieren und dann würde
ich noch, wie gewohnt, unser nächstes Thema anteasern.
Bist du startbereit?
Dann hauen wir das raus also auf jeden Fall an der Stelle vielen vielen Dank
Thomas dass du uns hier hast in dein Köpfchen reinblicken lassen wie du wahnsinnig
viel Kompetenz und Wissen und Erfahrung mit uns geteilt hast also ich glaube da,
war für jeden was dabei sich jetzt einfach nochmal weiter Gedanken zu machen
oder schon erste Lösungen zu finden sehr sehr cool, vielen Dank,
Bitte, bitte. Also ich freue mich jedes Mal und auch mal viele Grüße an die
Hartgesottenen, die dann immer hier im Chat schreiben.
Das freut mich immer und auch wenn einfach nur einer still Zuhörer ist,
das freut mich natürlich auch.
Auch für die Leute, die dann später den Podcast hören.
Ja, es macht immer wieder Spaß und ich freue mich schon auf die nächsten Male,
die wir dann hier an dieser Stelle zu einem anderen Zeitpunkt dann sitzen werden
und dann über ein neues Thema dann reden werden.
Das machen wir mal lieber und damit gehen nochmal ganz besonders herzliche Grüße
raus an die Exclusive HiFi und die Vinyl und Ultras,
denn das war Vinyl und HiFi zum Thema Zuhörer, Absorber, Bases und Racks.
Herzlichen Dank an Thomas von The Voice, Exclusive HiFi, die aktiven Leute im
Chat hier in der Live-Sendung, alle Zuschauer, Zuhörerinnen auf YouTube und im Menü und Podcast.
Wenn ihr auf YouTube unterwegs seid, lasst mal ein Like da, lasst mal ein Kommentar
da, lasst mal ein Abo da und die Statistiken verraten, gerade mal 10%,
jeder Zehnte, der dem Kanal folgt, hat die Glocke aktiviert. Was ist denn da los?
Drückt doch mal drauf, damit ihr mitkriegt, wann ein neues Video erscheint und
dann auch gleich früh am Start seid.
Das lohnt sich immer mal wieder. Wenn ihr auf der Podcast-Schiene unterwegs
seid, dann abonniert den Podcast, wenn ihr das noch nicht getan habt,
auf allen Plattformen, die euch gefallen.
Egal, ob es Apple Podcast ist, Spotify, Apple Music oder Deezer.
Wir sind einfach mal überall. überall.
Der nächste Vinyl- und HiFi-Talk zum Thema Kabel. Jetzt ist es gefallen.
Hattet ihr es vermutet? Da würden wir den lieben Nico mit dazu bestellen.
Den kennt ihr auch schon aus dem Talk mit Thomas vor Ort bei der Eröffnung vom HiFi-Studio.
Der wird mit dabei sein und seine Expertise teilen.
Der ist da nämlich ganz tief im Spiel und wir haben auch schon in einer hiesigen
Kneipe ein Bierchen drauf gedrungen.
Da könnt ihr euch warm anziehen. der weiß, wovon er spricht und das Ganze findet statt am Montag, den 26.
Februar 2024 ab 19.30 Uhr.
Den korrekten Termin, falls sich was verschiebt für den nächsten Livestream
oder die noch sonst wie folgenden Livestreams,
findet ihr wie gewohnt in den Shownotes aller Podcast-Folgen beziehungsweise
auch verlinkt auf meinem YouTube-Kanal
unter Livestreams, sofern der Livestream schon erstellt wurde.
In diesem Sinne sage ich wie so oft und immer gerne vielen Dank.
Nicht nur heute für eure Zeit, sondern auch für eure Leidenschaft.
Gerade heute, wo es mal um die kleinen, schönen Dinge des Lebens ging,
die am Ende vielleicht doch große Auswirkungen für euch haben. Schön, dass ihr da wart.