Vinyl & ... Podcast

Timo Klingelhöfer

0053 - Kabel (Lautsprecher- und NF-Kabel | RCA, Cinch, XLR)? (the voice - exclusiv hifi: Thomas und Nico) (Vinyl & ... Hi-Fi (26.02.2024))...

Welche Typen von Kabeln sind zu unterscheiden? Welche Kabeltypen wirken sich am stärksten auf den Klang aus? Welche unterschiedlichen Materialien werden bei der Produktion von Kabeln verwendet? Welche Materialien haben welche Klangeigenschaften? Was halten Thomas und Nico von Baumarktstrippen und Telefonkabeln? Was sagen sie Kritikern, die am Kabelklang zweifeln oder schon den Begriff schwierig finden? Wie ist das mit der Einspielzeit von Kabeln? Wie sollte die Testumgebung aufgebaut sein? Welche Rolle spielen psychologische Effekte? Wie ist Thomas dazu gekommen, selbst Kabel herzustellen? Welche Marken hat exclusiv hifi im Angebot und was hat sich da bewährt? Was kann man machen, wenn man Interesse hat, mal Produkte im Sortiment von exclusiv hifi zu testen?

27.02.2024 130 min Timo Klingelhöfer

Zusammenfassung & Show Notes

Ich spreche mit Thomas und erstmals Nico (the voice - exclusiv hifi) über verschiedene Hi-Fi-Komponenten. In dieser Folge geht es um das Reizthema Nummer 1: Kabel. Welche Typen von Kabeln sind zu unterscheiden? Welche Kabeltypen wirken sich am stärksten auf den Klang aus? Welche unterschiedlichen Materialien werden bei der Produktion von Kabeln verwendet? Welche Materialien haben welche Klangeigenschaften? Was halten Thomas und Nico von Baumarktstrippen und Telefonkabeln? Was sagen sie Kritikern, die am Kabelklang zweifeln oder schon den Begriff schwierig finden? Wie ist das mit der Einspielzeit von Kabeln? Wie sollte die Testumgebung aufgebaut sein? Welche Rolle spielen psychologische Effekte? Wie ist Thomas dazu gekommen, selbst Kabel herzustellen? Welche Marken hat exclusiv hifi im Angebot und was hat sich da bewährt? Was kann man machen, wenn man Interesse hat, mal Produkte im Sortiment von exclusiv hifi zu testen...? 

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Ich spreche mit Thomas und erstmals Nico (the voice - exclusiv hifi) über verschiedene Hi-Fi-Komponenten. In dieser Folge geht es um das Reizthema Nummer 1: Kabel. Welche Typen von Kabeln sind zu unterscheiden? Welche Kabeltypen wirken sich am stärksten auf den Klang aus? Welche unterschiedlichen Materialien werden bei der Produktion von Kabeln verwendet? Welche Materialien haben welche Klangeigenschaften? Was halten Thomas und Nico von Baumarktstrippen und Telefonkabeln? Was sagen sie Kritikern, die am Kabelklang zweifeln oder schon den Begriff schwierig finden? Wie ist das mit der Einspielzeit von Kabeln? Wie sollte die Testumgebung aufgebaut sein? Welche Rolle spielen psychologische Effekte? Wie ist Thomas dazu gekommen, selbst Kabel herzustellen? Welche Marken hat exclusiv hifi im Angebot und was hat sich da bewährt? Was kann man machen, wenn man Interesse hat, mal Produkte im Sortiment von exclusiv hifi zu testen...?

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Kabelklang - ACHTUNG, nicht für schwache Nerven! (Snake Oil Audio) (YouTube): https://www.youtube.com/watch?v=QgUGD5_LJcE&t=144s
Wieviel Hörgenuss steckt im Kabel…? (Vinyl & … Report: Zavfino Phonokabel THE Majestic MKII - RCA)… (YouTube): https://youtu.be/wfiK3pAXBfA
CHEAP TELEPHONE CABLE vs HIGH END AUDIO CABLE TEST! (English Subs) (Dimi Vesos - YouTube): https://www.youtube.com/watch?v=HhS-RZvk0I0


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Transkript

Music. Herzlich Willkommen bei Vinyl und HiFi, der Live-Sendung im YouTube-Livestream, die im Nachhinein auch im Vinyl und Podcast veröffentlicht wird. Nachdem Thomas von The Voice Exclusive HiFi und ich uns in den vergangenen Sendungen mit Lautsprechern, Verstärkern, Quellgeräten, Plattenspielern und Zubehör, Absorber, Bases, Racks und so weiter beschäftigt haben, geht es heute um das Reizthema Nummer 1 in der HiFi-Szene, Kabel. Ihr könnt live dabei sein, eure Erfahrungen zum Thema teilen und sowohl hier oben im Studio als auch im Chat Fragen an unsere HiFi-Experten Thomas und Nico stellen. Ihr habt richtig gehört, Thomas und Nico. Nico von Exclusive HiFi ist nämlich als Kabel-Experte heute zum ersten Mal mit in der Sendung dabei und verstärkt somit die Expertise an der Kabelfront. Die Homepage von Exclusive HiFi findet ihr auf YouTube in den Videobeschreibungen und in den Shownotes der Podcast-Folge. Schön, dass ihr alle live bei der Aufnahme dabei seid und damit begrüße ich das Dressing zum Kabelsalat unseren HiFi-Onkel Thomas und Nico. Schönen guten Abend, ihr zwei. Hallo in die Runde, weit und draußen. Ja, heute bin ich nicht allein. Heute habe ich meinen besten und langwierigsten HiFi-Freund Nico mit an meiner Seite. Und da das mit den 16 zu 9 hier auch klappt, passen wir auch alle beide ins Bild. Schön, guten Abend. Ja, schön, euch mal hier zusammen zu haben. Das ist ja die absolute Premiere. Bisher haben wir ja nur zusammen an einem Biertisch in einer lokalen Brauerei gesessen und mal so salopp über Kabel geflachst. Und ja, heute bringen wir es dann sozusagen auf den Öffentlichkeitslevel. Ich bin gespannt, was hier heute noch passiert und sich dementsprechend so ergibt. Ja, also ich begrüße schon mal die ersten Live-Zuschauer. Grüße an Rock Vinyl Channel. Oh, der kommentiert ganz kräftig meine YouTube-Videos. Cool, dass du immer dabei bist. hat selber einen Kanal, checkt das mal aus, heute hat er schon ein Video geguckt und der Ergo91 ist auch schon da. Grüße, Grüße. Es gab auch gleich schon, habt ihr ja gesehen, Thomas, Nico, im Chat schon gleich vom ersten. Kommentator eine Flankenkritik, obwohl ich noch gar nicht angefangen habe, mit euch über das Thema Gabel zu sprechen, habe ich direkt einen reingekriegt. Es ging um das Thema, ja, merkwürdig, was hat jetzt der Moderator plötzlich eine andere Meinung? Wahrscheinlich hat er mein Kabel-Video gesehen mit Vinyl Check bei Gegenwart und Zukunft mit dem lieben Alexander. Grüße, als wir da neulich den Diskurs gestartet haben. Und er ging ja durch alle möglichen YouTube-Wellen mal wieder. Auch Snake Oil Audio hat sich danach dann intensiv damit beschäftigt. Ja, und heute tun wir es wieder. Und ihr könnt ja dann mal rauslesen, ob ihr Widersprüche findet oder doch Harmonie am Ende ist. Bei rauskommt. Ich habe mich ja damals sehr fachfremd in das Thema reinbegeben. Ich hatte ein geringes Maß an praktischer Erfahrung, die ich dann einbringen konnte, aber der Vinylcheck, der war ja ganz, ganz tief drin. Er hat ja eher zu den Kritikern gezählt. Und seit ich jetzt mit den verschiedensten Leuten gesprochen habe, stellt sich so langsam raus, die Meinung ist divers. Und ich denke, das wird heute im Chat so sein. Wir lassen aber alle Meinungen zu, ganz wichtig. Und wir diskutieren auch alle und versuchen sie durcheinander zu wirbeln und am Ende vielleicht eine Struktur reinzukriegen. Ihr selbst könnt natürlich wie versprochen mitmachen alle technischen Infos sind unten in der Videobeschreibung, wir würden das dann in der zweiten Hälfte mit euch machen entsprechend dann auch den Link für euch teilen und bin gespannt, was sich da noch so ergibt und ob sich jemand traut auch bei diesem Reizthema. Mitzumachen. Wir haben uns ja auch schon entsprechend Mut angetrunken, ihr mit Kaffee ich mit Wasser dass wir uns jetzt zu dem Thema trauen. Das haben wir auch nicht als erstes genommen, Thomas. Das wäre gewagt gewesen, oder? Wenn wir mit Vinyl und Hi-Fi gleich mit dem Kabel eingestiegen wären. Das ist ja ein spezielles Thema, das kennen wir ja nun alle. Und die Vorfreude darauf habe ich mir einfach noch ein bisschen aufgewahrt. Deswegen habe ich das auch nicht als... Kommt es auch jetzt erst dran. Und es ist ja immer ein Streitthema, immer geht er quer durch die ganzen HiFi-Welten da. Was ich so festgestellt habe, die Meinungen, die jetzt größtenteils, ich sag mal so, abweisend sind, der ganzen Situation, das ist meistens von Leuten, die halt die Erfahrung noch nicht sammeln konnten, Ich betone jetzt wirklich konnten, weil es kommt halt immer wieder auf die ganze Situation der Anlage an, um überhaupt das Kabel zu hören oder nicht, die Veränderung. Und zu dem schon angesagten Video, wo Timo dann etwas unwissend dort reingerutscht ist, habe ich ihm so viel Content möglich mitgegeben. Aber das Problem war, das Thema ist so komplex damals gewesen. Ich will mal ganz kurz auf das Video eingehen. Wo diese White Paper von diesem Nubbert, war es Nubbert? Ja, Nubbert, da nochmal besprochen wurden, wo ich dann schon persönlich für mich eine ganz andere Meinung zu der Sache hätte, schon einfach nur von dieser Art und Weise, wie jetzt dort die Tests, ich sage mal so, dort dargestellt worden sind. Aber das führt jetzt zu weit, wir wollen ja auch gar nicht darüber jetzt richten oder nicht. Und das Zeug ist ja auch teilweise 20 Jahre alt und die Kabeltechnik, die Kabelmöglichkeit, eben da einzugreifen oder nicht einzugreifen, hat sich auch weiterentwickelt. Und ich habe mir gesagt, ich zeige einfach mal, was ich so für Kabel habe. Das sind nicht die besten, das sind nicht die schlechtesten, das sind einfach Kabel. Und da kann jeder, der in seiner Anlage mal sowas probieren will, kann das auch gerne tun und wird auch Unterschiede hören. Da braucht man jetzt auch keine wahnsinnig riesengroße, teure Anlage, sondern man muss manchmal auch hinhören. Ich vergleiche das mal so ganz einfach. Wenn man jetzt ein Auto hat und man nimmt auf einmal Winterräder drauf, dann fährt das Auto genauso. Aber mit einem Feingefühl merkt man, das rollt doch ein bisschen anders. Und so kann man das vergleichen. Und wenn man das Feingefühl einmal mitbekommen hat, dann ist es so, dass es dann wesentlich leichter fällt, auch die Unterschiede zu hören in der Anlage, ob das jetzt die Kabel sind oder wie letztens besprochen, Füßchen oder Gerätebasis oder Geräte untereinander, CD-Spiel oder sonst was alles. Ist, man braucht da ein gewisses Feingefühl und manche sperren sich einfach dagegen. Sollen sie es tun, kein Problem. Und die Leute, die aber sich dafür interessieren, und da lerne ich ja auch viele Leute kennen, die das Thema das Hi-Fi-Hobby dann irgendwo wachsen lassen in sich, die kommen dann schon auch langsam dazu, dass es da schon Unterschiede gibt. Ob die schlecht oder negativ sind, das spielt jetzt gar keine Rolle. Schlecht und negativ, positiv in diesem Sinne. Das erst mal am Anfang. Ich will nur sagen, wir haben uns, Timo, Ich wollte einfach mal vorschlagen, dass wir nochmal die Zuschauer, ZuhörerInnen mitnehmen und vielleicht noch kurz erklären, bevor der Nico zum ersten Mal ins Thema von der Seite reinkrätscht, warum gerade er der richtige Mann ist, um von der Seite reinzukrätschen. Dazu sei schon mal vorausgeschickt, die Vinyl und Ultras kennen ihn durchaus. Er war nämlich schon zu sehen, damals als ich bei deinem Wohnraumstudio bei der Eröffnung dabei war, gab es am Schluss noch ein Interview mit ihm. Er hat auch den Exclusive HiFi Anhänger gehabt, weil er eben für dich auch vor Ort war sozusagen. Und ich hatte ihn ja im Vorfeld eben auch persönlich kennengelernt. Und Nico, vielleicht kannst du mal vorab erklären, warum wir jetzt gerade dich hier mit im Boot haben und was dich da besonders nah an das Thema ranbringt, sag ich jetzt mal. Ich sage mal so, seit 25 Jahren haben wir mit koaxialen Kabeln zu tun, haben auch viele Erfahrungen sammeln dürfen im Selbstbau und es kommt dann auch ein bisschen berufliches Know-how dazu, dass man da auch im professionellen Sektor tatsächlich mit solchen Sachen zu tun hat und auch konfrontiert wird und auch physikalische Hintergründe dazu gibt. Und ja, das ist halt auch der Grund, warum verschiedene Kabel unterschiedlich klingen. A sind es Materialien, B sind es Oberflächenbehandlungen, C sind es gewisse Kältebehandlungen, die so ein Kabel erfahren kann. Dann gibt es Möglichkeiten über das sogenannte Einbrennen und dann gibt es natürlich auch die unterschiedlichsten Stecker, die man da wählen kann. Jetzt brauchen wir natürlich auch nicht zu diskutieren, ob man einen Stecker hört oder irgend so was. Wir wollen jetzt einfach nur bei dem Kabelthema bleiben und das hier nicht entgleisen lassen. Und ja, wer sich damit beschäftigt und das auch zulässt und der wird durchaus merken, dass man eine Anlage damit komplett anders abstimmen kann und auch von nicht gefallen zu sehr gefallen wird. Umstellen kann. Ich habe zumindest schon mal gemerkt, dass ihr die letzten Tage sehr emsig wart und auch zusammen viel gehört habt. Deswegen auch im Intro Kabelsalat. Einer aus der Community hat auch schon den Wort Kabelsalat benutzt. Allerdings war es eigentlich gar kein richtiger Salat, weil das würde ja für mich bedeuten, dass die Kabel gemischt sind. Die lagen bei euch sehr strukturiert da. Also sprich, ihr habt viele Hörversuche nur in den letzten Tagen gemacht und Dinge gegeneinander gelegt. Da werdet ihr bestimmt an manchen Stellen auch was durchsickern lassen. Daher würde ich jetzt tatsächlich vorschlagen, wir stürzen nach einem kleinen Vorgeblinken jetzt mal so richtig tief ins Thema rein. Wir haben ja schon ein paar Sachen angeteasert, um die es dann gleich gehen gehen wird. Und ich versuche euch da so ein bisschen mit so ein paar Fragen, die ich vorbereitet habe, die wir aber vorher nicht abgesprochen haben, so ein bisschen durchzuleiten. Immer. Wir laufen ja jetzt besser. Denn wir lieben Spontanität. Und wir werden wieder versuchen, uns sozusagen gegenseitig auf den roten Faden zurückzubringen, falls wir mal verlieren. Also es ist unser Anspruch, jetzt zu versuchen, so ein bisschen Struktur reinzubringen. Und wenn ich mit Struktur in das Thema rangehe, dann wäre für mich die allererste Frage, welche Typen von Kabeln es überhaupt gibt und welche wir da unterscheiden müssen. Weil wenn man jetzt zum Beispiel auf deiner Homepage sich bewegt, wird man ja in der Rubrik Kabel gleich von diversen Kategorien begrüßt. Und wenn man jetzt ganz am Anfang steht, ist man ja vielleicht an dem Schritt bereits gefordert. Also Vorschlag, vielleicht sagt ihr mal, mit welchen Kabeln wir uns heute maßgeblich beschäftigen. Welche es da gibt und welche wir vielleicht erstmal hinten anstellen. Wie habt ihr euch das überlegt? Ja, also ich habe mir überlegt, wir reden erstmal über Lautsprecherkabel. Das ist ja das, was eigentlich jeder kennt und auch jeder braucht, sofern er Boxen hat mit Kabel dran. Und dann die Interconnect-Kabel, das sind die Cinch-Kabel oder XLR-Kabel, also die Geräteverbindenden Kabel, die jetzt im normalen Analogsektor die Signale übertragen. Als weiteres gibt es dann noch die Digitalkabel mit verschiedenen Steckernormen, MSB-Kabel oder dann halt Coax-Kabel oder ABU-ESB-Kabel, also die XLR-Stecker dran. Das sind alles Digitalkabel, wo Nullen und Einsen durchgeschickt werden. Und dann gibt es ja noch die Netzkabel, also sprich das, was von der Steckdosenleiste oder von der Wand zum Gerät kommt. Die letztgenannten, also die Netzkabel und die Digitalkabel und die anderen Spezialkabel wie Phono-Kabel oder ähnliche Sachen, die haben wir dann als Bonbon für den zweiten Teil aufgehoben, der irgendwann mal dieses Jahr noch kommt. Aber ich möchte heute einfach nur mal auf die Kernkabel eingehen, die eigentlich jeder fast braucht. Das sind halt die Lautsprecherkabel und die Geräteverbindendenkabel, also Cinchkabel, XLR-Kabel. Das ist ja je nachdem, wie jetzt die Geräte ausgestattet sind, was man für eine Steckernorm braucht. Oftmals ist es das Kabel auch gleich. Es gibt aber auch manche Hersteller, die zwischen RCA oder Cinch und XLR unterschiedliche Kabel, auch in der gleichen Familie, unterschiedliche Kabel aufbauen, verwenden, aufgrund der ganzen Struktur. Okay. Das erst mal dazu. Das müssen wir gleich an den Anfang stellen, damit die Leute das auch wissen, das ist jetzt das Einzige, was wir vorher besprochen haben, dass wir gesagt haben, das Thema ist einfach so groß, es gibt so viele verschiedene Kabel, das müssen wir dann letztendlich splitten, also geht es jetzt heute einfach mal mit den Lautsprecher, Chinch, XLR, Verbindungskabeln und so weiter los, wir haben jetzt noch keinen Termin für den zweiten Teil, da würden wir vorher nochmal eine andere Sendung machen, die wird dann am Ende nochmal bekannt gegeben, aber es geht dann demnächst weiter, also springt die Sendung an. Wenn ihr da weitergehende Fragen habt, müsstet ihr dann bis dahin den Thomas dann einfach direkt nochmal ansprechen. Wir haben ja Exclusive HiFi verlinkt und sagen ja immer, außer Social Media ist immer die erste Adresse mail at exclusivehifi.de. Da kann man dann nachfragen, wenn man Beratung braucht. Okay, aber wenn ihr euch jetzt dazu entschieden habt, mit diesen Lautsprecherkabeln zu beginnen, dann ist es aber nicht so, denke ich mir mal fast, dass das das Kabel ist, was am meisten auf den Klang Auswirkungen hat. Weil ich dachte eigentlich immer, es ist tatsächlich direkt das Phono-Kabel, das am Plattenspieler hängt oder bin ich da falsch? Also prinzipiell, ich muss mal jetzt doch noch ein bisschen die Technik geben. Also jedes Kabel, was man zwischendrin reinsteckt, beeinflusst den Signalweg. Je stärker, sage ich mal, umso schlechter ist es. Und je besser oder je angenehmer es halt, umso besser ist es für einen persönlich, der sich das dann hört. Also jedes Kabel hat eine Beeinflussung. Ein Kabel macht nicht mehr. Es kann nur was wegnehmen aufgrund seiner Struktur, beziehungsweise, sage ich mal, irgendwas verschieben oder so. Das ist erstmal eine prinzipielle Sache. So, die klanglichen Eigenschaften, wo man sagt, okay, jetzt Phono, Kabel und dann kommt ja dann, wie gesagt, spätestens dann mindestens einmal Lautsprecherkabel dazu. Es ist schon richtig, das Kabel, was am Anfang ist, in der Produktionskette der Musik, also vom Phono, vom Plattenspieler, Tonabnehmer, wenn da schon was weg ist, kommt es hinten natürlich dann auch nicht weiter. Das ist ganz klar. Es ist aber so, dass... Der Unterschied beim Lautsprecherkabel von meinen Verhältnissen mit, sage ich mal, etwas größer sein können, weil da auch meistens größere Längen stattfinden und auch andere Einflüsse haben. Wobei jetzt die Cinch-Kabel, bleiben wir jetzt mal beim Thema Cinch-Kabel, XLR und alles damit reingerechnet und das Phono-Kabel gleichwertig sein kann. Das ist meine meine persönliche Einstellung, beziehungsweise meine Erfahrung. Und da kann man, man sollte dann, es nützt nicht, wenn du hinten ein teures, gutes Kabel hast und dann vorne am Lautsprecherkabel dann so eine Billigstrippe, dann funktioniert das auch wieder nicht. Umgedreht auch nicht. Es sollte immer, wie bei der Kette, immer ein gewisses Niveau haben. Okay, dann haben wir ja vielleicht die Lasten ganz gut verteilt. Dann gibt es ja in jedem Teil zumindest mal ein Kabel, was schon relevant sein kann, deiner Sichtweise. Okay, wieder was gelernt, wenn du sagst, dass das deine Erfahrung ist, so viel wie du da schon getestet hast, dann nehme ich dich da gerne beim Wort. So, jetzt haben wir, jetzt wolltet ihr bei den Lautsprecherkabeln starten, ja? Dann gehen wir doch da mal ein bisschen tiefer rein. Und das trifft meine Fragen, die ich jetzt habe, die betreffen durchaus auch mehrere Kabeltypen, aber vielleicht bleiben wir dann wirklich mal bei den Kabeln, die wir heute besprechen wollen. Wollen, der Nico hat am Anfang schon gesagt, dass unterschiedliche Materialien verwendet werden und er da sehr tief drin steckt, welche es da gibt und auch was die dann wiederum für Auswirkungen haben. Nico, kannst du das mal für den Einsteiger als auch für den Fortgeschrittenen mal so ein bisschen umzeichnen? Natürlich. Also es gibt das erste Mal ganz klassisch Kupfer, dann gibt es versilbertes Kupfer und die ganz, ganz teuren sind dann tatsächlich Reinsilber in der höchsten Reinheitsqualität. Dann gibt es den ganz großen Einfluss, die Kabeloberflächen werden bei einigen Herstellern noch einmal poliert etc. Das sind ein paar Geheimnisse, die werden natürlich auch nicht so auf dem Silbertablett dargelegt. Und was auch ein Rieseneinfluss ist, ist im Prinzip die Ummantelung von dem Kabel. Es gibt Hersteller, die verzichten gänzlich drauf und wollen mit Luft als Elektrium arbeiten. Und dann gibt es Hersteller, die nehmen halt ein hochreines Teflon, weil die erkannt haben, dass selbst eine Färbung im Teflon Einfluss hat. Und das sind jetzt ja auch alles keine Hirngespinsel, sondern wirklich fundamentiertes Wissen und man hört es. Ja, und das ist halt je nach Geldbeutel und auch so, in welche Richtung muss ich meine Anlage trimmen. Also wenn ich jetzt ein paar Lautsprecher habe, die ein bisschen muffig und faul obenrum sind, dann kann ich durchaus mit einem versilberten Kabel dort den Hochtöner ein bisschen auf die Sprünge helfen und dass dort ein bisschen was geht. Wie gesagt, auch Silberkabel, Reinsilberkabel hat halt immer so diese Tendenz, dass es eher alles tonal heller abgestimmt wird und sehr zügig und zackig, wo das bei einem Kupfer alles ein bisschen mehr, ich will nicht sagen gemütlich, aber doch eher in das wärmere Spektrum geht. Damit kann man dann schon, das möchte ich noch anbringen, die verschiedenen Materialien, die es dann halt gibt, also die zwei Materialien, Kupfer und, es gibt dann noch eine dritte Variation. Die verwendet ein Hersteller zum Beispiel, da wird Silber und Gold zusammen vermischt mit einem 2% Goldanteil, um gewisse Charakteristika eines Silberkabels, sage ich mal, dort zu eliminieren. Weil es gibt die Grundstruktur, wie schon Nico gesagt hat, Kupferkabel haben, sage ich mal, einen mehr gemütlicheren Klang. Es gibt auch Ausnahmen, das ist richtig, aber wir gehen jetzt mal von der breiten Situation aus. So, dann gibt es diesen Materialmix mit Kupfer und versilbert, wo hier schon im Hochtonbereich ein bisschen mehr Finesse da entsteht und dann die Silber, die reinen Silberkabel, die sind natürlich im Open sehr brillant, haben aber bei vielen Herstellern den Nachteil, dass sie dann untenrum ein bisschen schwächeln. Somit hat man dann immer eine Möglichkeit, auch schon von vornherein schon zu sagen, ich habe eine Anlage, die funktioniert so und so, ich hätte es gerne in die Richtung. Da weiß ich dann auch schon, wenn mir jemand sagt, okay, ich habe den und den Verstärker und ich habe den und die Lautsprecher, wir gehen jetzt vom Lautsprecherkabel aus, was würdest du mir denn empfehlen? Und der und der Raum, das ist ja auch eine Wichtigkeit, wie es dann bis jetzt dargestellt wird. Und dann kann ich sagen, pass auf, du nimmst mal das Kabel, das Kabel da. Ich habe ja vier Hersteller bei mir im Angebot. Ich habe noch mehrere, aber die ganz kleinen Geschichten lassen wir mal weg. Und die, ich sage, gehe jetzt auch nicht bewusst auf, sage ich mal, um Eigenbau-Kabel mal rein. Da bin ich jetzt nicht dagegen, aber da habe ich meine eigene Erfahrung. Das kann man dann später mal mit anbringen, vielleicht gerne auch in der Diskussionsrunde. Will ich gleich mal vorweg sagen. Es gibt, ich habe hier vier Hersteller, die eine doch andere, jeder hat eine andere Richtung seiner Kabelphilosophie, wie die Kabel gebaut werden, was sie für Hintergründe haben. Und das sind auch alles renommierte Firmen, wo man dann sagt, okay, ist es ja auch immer wieder die Frage, ist es ja ein komplexes Thema, die Dinger kosten halt Geld, aber da steht auch ein Haufen Know-how dahinter. Das muss man dann auch immer dann sagen. Und ich gehe jetzt mal aus, ich habe jetzt bewusst hier nicht die 2,50 Euro Strippe mal mit vorbereitet, sondern wir gehen hier irgendwo, weil 200 Euro ist eine Situation los, also Kabel komplett. Mir macht, mir machen uns dann noch den Spaß auch mal auch sehr teure Kabel mit zu testen, weil man ja auch wissen will, was ist das Ende der Fahnenstange oder was können die? Und da gibt es wirklich Unterschiede und was ich gleich noch mit anbringen will, was halt eben zu dieser Videogeschichte, wo Timo hier da alleingelassen wurde, sage ich mal so. Allein unter Freunden. Ich habe ja die Community sichtweise reingebracht, das habe ich ja auch im Vorfeld gesagt, ich kann halt meine Erfahrung mit dem Phono-Kabel einbringen, Lautsprecher-Kabel habe ich nie, Wechsel oder Tausch vollzogen, seit ich meine Anlage habe. Aber was ich durchaus mitkriege, ist halt, dass eben eine Community, und das war auch das, was ich beigesteuert habe, weil letztendlich, was ihr zum Beispiel eben gesagt habt, diese Diskussion mit Kupfer und, Silber und so weiter, das ist zum Beispiel so ein Dauerbrenner, dass es da hin und her geht. Aber sag, was du dazu dazu ergänzen möchtest. Wie gesagt, ich wollte mal andere, weil es gibt viele Videos bei YouTube. Ich habe jetzt immer viele nochmal angeschaut. Da wird meistens, sage ich mal, die Einsteigergeschichte betrachtet. Und ich habe jetzt einfach auch mal provokant Kabel auch mal getestet, die ein bisschen weiter sind. Ich will euch das mal zeigen. Also wir haben letztens NF und Chinch Kabel verwendet. Das sind ungefähr, naja, bestimmt zehn verschiedene Kabelpaare. Der Wert ist dann schon ein bisschen größer gewesen. Und das ist nur eine geringe Auswahl, die wir hatten, um die Sache, sage ich mal hier, auch für uns mal zu checken. Und es ist keine Behauptung für uns, es ist einfach eine Situation, wir erkennen das Kabel am Klang. Also wenn ich jetzt ein Kabel einstecke und mache einen Blindtest, wie es immer gesagt wird, und habe drei verschiedene Kabel und das wird fünf, sechs Mal hin und her gesteckt, dann kann ich genauso wie mein großer Zuhörer und bessere Ohrer, weil er noch ein bisschen jünger ist, ein besserer Ohrbesitzer, dann sagt er so, du hast die und die, das und das Kabel drin, du hast das Kabel drin und du hast das Kabel drin. Und das beweist ja schon, dass man den Kabel am Klang hat, dass es das ja auch gibt, auch wenn viele Leute sich dagegen sperren. Das wollte ich jetzt bloß nochmal mit zusagen. Ja, es gab ja auch diese Blindverkostung bei dem E-Vesos, das habe ich mir auch sehr interessiert, angeschaut, wo man die ganz teuren Kabel dann teilweise gegen die Baumarktstrippen Telefonkabel hat antreten lassen. Und die Ergebnisse waren ja dann am Ende gar nicht so eindeutig, wie man vielleicht im ersten Moment gedacht hat. Ich werde das Video auch nochmal später in den Videobeschreibungen verlinken. Und so fühle ich mich auch. Also ich sauge so in der Community links und rechts und oben und unten so verschiedene Eindrücke auf. Und sozusagen mit so jedem Video wird irgendwie meine Sichtweise auf das Thema differenzierter. Aber ich habe das Gefühl, so quasi Schritt zurück, bigger picture von oben betrachtet, merke ich halt einfach, dass ich immer noch ganz am Anfang stehe und das finde ich aber schön, jetzt auch heute Abend nochmal mit euch so auf die Reise zu gehen und hier einfach auch zu lernen, weil ich tatsächlich auch immer wieder in Diskussionen reingerate oder in Situationen, wo eben immer wieder diese Fragen kommen, auch mit den Materialien. Wie würdet ihr denn, ihr habt das ja so ein bisschen angedeutet, wie würdet ihr denn einem Kritiker. Erklären, jetzt ohne das Ding, wie du sagst, einzustöpseln und ihm das zu zeigen, jetzt mal so auf theoretischem Background, wieso überhaupt diese unterschiedlichen, Materialien oder Herstellungsprozesse sich so stark, auswirken können auf die Klangwelt? Willst du was sagen? Als erstes ist es natürlich so, dass jedes Kabel mit dem Gerät, wo es eingesteckt wird, ich will mal sagen, eine Symbiose eingeht. Also dieses Kabel wirkt wie eine Antenne und je nach Aufbau und Materialienmix ist es halt so, dass es entweder, magnetischer Streuung besser absorbiert oder gar nicht zulässt, das Thema Mikrofonie, dann hochfrequente Einstreuungen, die wir durch Decktelefone oder ähnliches haben, Schaltnetzteile, die machen auch ganz bösartige Sachen und das sind nur ein paar, um die einfach mal zu nennen. Was jeder in seinem Haushalt hat und was man natürlich versucht zu eliminieren, weil das macht das Klangbild unruhig. Und je besser so ein Kabel konzipiert ist, umso mehr Ruhe bringt das auch in das ganze Klangbild rein. Und das ist halt das, weil man sich dann mehr auf die angenehmeren Sachen, die in der Musik passieren, konzentrieren kann. Weil das Gehör nicht mit diesen Nebenhersachen zu tun hat, die man vielleicht nur Material irgendwo wahrnimmt. Aber man sagt dann, das Klangbild ist ein bisschen unruhig, das passt nicht. Sondern dass man dann auf einmal sagt, ja, ja, ja, hier, da kommen noch die Feinheiten, die Details, die Bühne wird jetzt größer, detaillierter, besser ortbar, umrissener. Ja, das sind nur so ein paar Sachen, an denen man das dann auch festmachen kann. Also prinzipiell kann man immer wieder sagen, so ein Kabel wirkt halt wie so eine Antenne für Störgeschichten. Und da gibt es dann verschiedene Philosophien. Früher hat man zum Beispiel versucht, mit Abschirmungen zu arbeiten. Da gab es Kabelhersteller, die haben sieben oder neun verschiedene Schirmgeflächte da drum gebaut, um halt zu sagen, okay, wir versuchen jetzt diese Störquellen dort gar nicht erst zuzulassen. Neuere Erkenntnisse sind, je mehr ich das schirme und ich kriege diese Störgeräusche zum Beispiel über einen Stecker rein, also Störgeräusche, Störfrequenzen, kann ich schirmen, wie ich will, ich habe es im Kabel. Da gibt es, wie gesagt, auch Hersteller, die dann sagen, nee, wir verwenden überhaupt keinen Schirm, sondern wir versuchen einfach entweder Luft oder eine spezielle Verseiltechnik, um dort halt gewisse Sachen auszugrenzen. Wir haben ja immer mit Wechselströmen zu tun. Und dadurch können sich halt lauter kleine Magnetfelder bilden. Wenn ich jetzt aber ein Kabel zum Beispiel im 45-Grad-Winkel immer wieder kreuzen lasse, heben sich diese Magnetfelder, die dort entstehen, auch auf. Das ist jetzt zum Beispiel mal ein physischer Hintergrund, warum der Aufbau von so einem Kabel so ist. Okay. Wisst ihr, was ich denke, warum das auch in der Community so ein Reizthema ist? Also ich glaube, da gibt es so zwei Gedanken, die man mal zumindest nicht unbedingt zu Ende denken muss, dass wer einen längeren Abend aber zumindest mal anreisen muss, um es vielleicht besser zu verstehen. Also ich hatte ja eben das Beispiel mit Dimi angesprochen. Ich glaube, es ist einfach für viele Leute da draußen schwer nachvollziehbar, dass auf der einen Seite so ein extrem günstiges Kabel, das ich mir im Baumarkt hole, überhaupt in irgendeiner Weise konkurrieren kann mit einem sündhaft teuren Kabel. Also dass es da überhaupt Bereiche geben kann, in denen das dann besser ist. Ich muss da wieder den Autovergleich bringen. Wenn man jetzt irgendwie so eine Karre vom Schrottplatz rettet, dass er einigermaßen fahren kann. In welcher Disziplin könnte dieses Auto einem Sportwagen, was weiß ich, überlegen sein oder was auch immer. Und dann muss man ja wirklich in die Feinheiten gucken. gucken, vielleicht hat er einen größeren Kofferraum. Und so. Und ich finde halt, das ist, ich denke, da hängen sich schon mal viele Leute auf, ja, dass man so extreme Preisunterschiede hat hin zu der Frage, wie kann ich das irgendwie rechtfertigen? Ne? Das ist mal das eine. Und dann nehme ich halt eben auch so viele Vibes wahr von Leuten, die eigentlich so sich mit Klang nicht so intensiv beschäftigen. Die sagen, ich habe Spaß an der Musik, ich stelle mir eine Anlage hin, ich habe Feierabend, genieße meine Musik und ich will mich eigentlich mit Klang gar nicht groß beschäftigen. Und die tauschen dann, wenn überhaupt, einmal in ihrem Leben irgendein Kabel und hören dann auch keinen Unterschied und sagen dann gleich, ja, es kann nichts verändern. Und dann bleibt es halt bei der Meinung. Also ich denke, es macht wirklich nur Sinn und deswegen nehme ich mich da auch bewusst raus, weil ich wenig Erfahrungen habe, gerade was die Lautsprecherkabel betrifft. Kann ich jetzt wirklich nur. Eure Sichtweise mit reinholen und nicht mal meine eigene. Also sprich, ich würde es nur einfach kritisch sehen, wenn jetzt jemand sagt, ich habe das hier jetzt einmal ausprobiert und jetzt habe ich da eine Meinung. Das ist einfach so das. Und ich glaube, aus dem einen oder anderen Lager rappelt man schon mit vielen Leuten gleich mal zusammen, bevor man irgendwie in so einen sachlichen Diskurs kommt und ich würde mir deswegen einfach wünschen, dass wir es heute mal versuchen, auch mit dem Chat, dass wir da sachlich bleiben, nicht allzu emotional werden, mal ausnahmsweise, sondern dass wir halt versuchen, uns an dem zu orientieren, was wir selber erfahren haben, was wir selber erlebt haben. Das ist mir jetzt ganz besonders wichtig, jetzt nicht irgendwie zu sagen, oh ja, das stimmt, das ist so für mich, ohne es vorher ausprobiert zu haben. Und vielleicht kommen wir dann der Sache näher. Und deswegen würde es mich jetzt halt mal interessieren, wie steht ihr denn zu diesen ganz günstigen Lösungen? Also wir hatten jetzt zum Beispiel bei Planet of Plata auch mal so ein Video, das kann ich auch gerne nochmal unten verlinken. Da haben die halt mal so zum Thema Telefonkabel einfach mal was ausprobiert, Tests gemacht und haben gemerkt, ja, so schlecht klingt das gar nicht. Wie lässt sich das erklären und wie steht ihr zu solchen Lösungen? Ja, wie ich schon am Anfang gesagt habe, ich stehe der Sache recht offen dagegen. Erstmal das oder dafür. Weil wir haben das ja selber alles schon gemacht. Also wir beide haben uns schon ein Kabel, also ich muss sagen, ich beschäftige mich mit Kabeln seit meiner ersten Westanlage 1990. Da habe ich ein AudioQuest-Kabel, ein Lautsprecherkabel damals bekommen von einem Verkäufer. Und da hat mich das mit den Kabeln dann fasziniert. Vorneweg kannte ich das auch nicht so. Aber CDDR-Zeiten ist ja eine ganz andere Nummer. Oder was auch immer das überhaupt gab. So, jetzt zu deiner Frage zurück. Ja. Mit dieser ganzen fast über 30 Jahren Situation. Das Selbstbauen, das ist ja ein gewisser Reiz der Sache selber. Und wenn das natürlich dann funktioniert, dass da auch zum Schluss eine gute Musik rauskommt für denjenigen, dann finde ich das so echt super. Und ich habe auch viele Selbstbau-Kabel auch schon gehört, auch von Leuten, die das so teilweise, ich sage jetzt mal nicht negativ, sie erzählen, Bastler, die ein Kabel bauen und dann irgendwie im Internet verkaufen. Da habe ich mir auch schon mal Kabel schicken lassen, die auch teuer waren, 800 Euro und sonst was alles, ist dann alles wieder zurückgegangen. Warum, komme ich jetzt gleich drauf. Und wenn man dann Erfolg dabei hat, ich meine, wir hatten auch Erfolg, was bei uns funktioniert hat. Zum Beispiel, er hat jetzt mal ein Kabel gebracht, hat gesagt, hier, ganz toll, und aus dem Messbereich haben wir jetzt nochmal ein Kabel gecheckt. Und da habe ich gesagt, Junge, hast du dir mal richtig zugehört, das funktioniert gar nicht so. Und so, da ist das und das, das ist einfach hier zu viel des Guten, das eine und das andere ist zu wenig und so. Und da hat er dann erst mal gemerkt, oh, ja, eine zweite Meinung ist ja manchmal doch ein bisschen normal, obwohl ich mich ja gefreut hätte, wenn wir so ein Kabel gehabt hätten. Aber ist dann so. Und was jetzt das Telefonkabel betrifft, ich habe da nun mehrere Sachen mir angehört, ich habe es persönlich noch nicht gehört. Ich will das nicht als schlecht bezeichnen, aber für eine Anlage, die zum Beispiel Planet of Platte hat, also mit dieser Konstellation, in diesem ganzen Volumen, ist das sicherlich eine super Nummer. Wir, dann kann das funktionieren und da kann man dann auch richtig Geld sparen. Da muss man kein 500-Euro-Kabel ausgeben, da kauft man sich für 50 Euro das Material, baut das zusammen, hat Spaß dabei, steckt es rein, freut sich. So, aber ab einem gewissen Anlagenniveau funktioniert das nicht mehr, weil jetzt kommen wir nämlich ins Eingemachte. Man hat A nicht die Möglichkeit, dieses Material zu versorgen, was die Hersteller verwenden, weil hochreines Kupfer kriegst du nicht nur vom Ziehwerk, da musst du einige Kilometer kaufen. So spezielle Legierungen musst du dir dann im Walzberg erstmal machen lassen. Und wenn wir dann irgendwann mal dazukommen heute oder dann später nochmal auf diese Fertigungsprozesse einzugehen, die so ein renommierter Kabelhersteller machen muss, um seine Produktion oder sein Kabel, wie er sich das ausgedacht hat und ermessen hat und gesetzt hat, dann umzusetzen. Da merkt man dann schon, ich meine, ich habe zum Beispiel bei Inakustik mir das angeguckt, ja, die Dinger kosten, jetzt hören Sie mich alle schlagen, Teilweise könnt ihr alle nachgucken, bis zu 40.000 Euro ein 3-Meter-Kabel in Silbern. Aber mal abgesehen jetzt von dem Materialpreis, der da drin steckt. Aber für so ein Kabel werden 18 Stunden eines Arbeiters dort verbraucht, um dieses Kabel herzustellen. Eins. Eins. Und da braucht man zwei. Und das jetzt mal gerechnet, mal Stundenlohn. Und dann sind wir nämlich schon ein bisschen Material und Vorniveau und 3D-Drucker und diese Chips, die der Inakustik verwendet. da sagt man dann schon, naja. Das ist schon gar nicht so schlecht, dass das so teuer sein muss, weil wir haben ja gewisse Vorkosten. Der Bastler, der da sitzt aus Freizeitvergnügen, das macht, der baut eh Kabel und das nächste ist schon wieder ein ganz anderes Kabel. So, da hast du viel Drei- und Errorgeschichten. Und das hat natürlich auch ein Hersteller irgendwann mal angefangen, genauso wie Ray Kimber, der von Kimber Cable, der hat am Anfang auch rum experimentiert, wie er dann seine Kabel hinbekommt. Und irgendwann haben die eine Wissenschaftssituation, Innovationen, wo die dann halt eben auch in Messtechnik rein und sonst was reingehen. Es sind ja viele Kabelhersteller, die ja neben ihren HiFi-Kabel ja noch, sage ich mal, professionelle Kabel machen. Zum Beispiel Nordost, die Firma kennt gleich da ein oder andere auch, das sind diese flachen Kabel da, die machen ihre Kabel zum Beispiel von Flugzeugen, die werden bei Boeing eingesetzt, die werden in die Boeings reingelegt, brauchen eine gewisse Übertragungsgeschwindigkeit etc. Da ist viel mehr im Nachhinein und diese HiFi-Kabel, die dann noch mit wirklich abfallen in der Produktion, die haben dann durch Spurs ja einen Preis, weil ich habe schon gesehen, kam der erste Frage, darauf habe ich nur gewartet, wegen Preis. Glaubt ihr nicht etwa, wenn ihr ein Auto kauft, ich sage jetzt mal, weil ich noch die alten Preise habe, ein BMW, der damals 35.000 Mark gekostet hat, der hat einen Herstellungspreis, und das weiß ich, von insgesamt 3.500 Euro, 3.500 Mark, reiner Materialpreis. So, der Rest ist dann Produktionskosten, und der Rest ist hintenaus, damit die wieder ihre Millionen in die Forschung für die neuen Autos stecken können. Deswegen entstehen auch Preise in Sachen. Und dass das so ist, in jeder Branche, ist auch beim Kabel so. Natürlich ist es, finde ich, ein bisschen Schwachsinn, für 40.000 Euro sich ein paar Kabel zu kaufen. Aber wer es hat und es ausgeben will, soll es einfach machen. Aber damit glücklich ist es ein Bier. Ich persönlich habe nicht solche teuren Kabel. Hast du denn das Gefühl. Dass es trotzdem Hersteller geben könnte, jetzt natürlich ohne Namen zu nennen, die sozusagen so eine Riesengewinnmarge da einrechnen, dass es eben nicht mehr gerechtfertigt ist, dass das vielleicht der Grund ist, warum es so viel Kritik gibt? Oder meinst du, es ist ein Fehler im Grundverständnis? Weil ich stelle mir halt vor, alles, wenn wir jetzt wieder den Autovergleich haben, du sagst in Forschung investiert, alles, was man irgendwann mal in einer Massenproduktion herstellt, das wird ja in der Regel nach Gesetzen der Wirtschaftlichkeit auch günstiger. Das Problem ist, wir haben halt hier keinen Massenmarkt in vielen Bereichen, wenn es um diese HiFi-Themen geht. Also wie würdest du da drauf antworten? Es gibt Kabelhersteller, die renommiert sind, wo ich sage, okay, lassen wir das einfach mal so stehen, da ist der Preis auch schon gerechtfertigt. Es gibt aber auch Kabel, wo ich selber sage, da bin ich raus, das ist nicht gerechtfertigt. Hier wird nur ein Preis produziert, weil er eigentlich solche produziert. Weil 95% der Kabel kommen aus der Maschine. Ein besonderer Fall ist in der Akustik, da gibt es keine Maschine, die das baut. Das muss jemand mit der Hand zusammenbauen. HMS hat zum Beispiel seine Kabel, jetzt sind ja jetzt mit einer neuen Firma zusammengekommen, aber HMS hat seine Kabel ja auch händisch zusammengebaut. Da haben die ihre letzten Einzelnen durch diese ganzen Keramikdinger da und sonst was geschoben und so. Sicherlich gibt es auch viele Kabel, die auf Deutsch gesagt einfach hinten aus der Maschine fallen, werden zusammengerollt und so. Da entsteht natürlich mehr oder so. Aber man muss ja nicht nur als solches stehen, sondern die Materialkosten sind, die Maschinenkosten, die Entwicklung, weil manchmal auch Werkzeuge dazu gebraucht werden, um ein Kabel da auch zu produzieren, beziehungsweise auch eine gewisse Flashtechnik zu haben. Das sind ja alles Sachen, die Kosten, die will man ja irgendwann mal wieder reinhaben. So, und dann hat man ja wieder die Kosten, dass man sagt, ich will wieder was Neues erfinden und man muss ja auch was dran verdienen, weil sonst würden die Firmen ja bloß drei Meter produzieren, dann wäre es ja aus. Es gibt, ich sage es mal so, es gibt sehr viele Kabelhersteller, und das sind mehr, als man eigentlich glaubt, die wirklich mit ihren etwas hohen Preisen, wo ich sage, nicht so dürfte es sein. Also das ist dann überzogen, wo ich sage, nö, die würde ich auch gar nicht bei mir in der Firma mit reinnehmen. Und das hat aber, man kann nicht sagen, ab 500 Euro oder ab 1.000 Euro oder ab 10.000 Euro, das ist eine ganz andere Sache. Aber es gibt sehr viele Hersteller, die einfach nur vom Kabelwerk sich Kabel kaufen, ablebeln und dann verkaufen oder dann irgendwo in China produzieren und dann zu teuren Sachen dann verkaufen. Aber vielleicht sind das eben gerade dann eben auch die schwarzen Schafe, sag ich jetzt mal, die dann so den Diskurs dann nochmal zusätzlich anheizen und dann auch Leute auf die Barrikaden bringen. In dem Fall ja dann auch zurecht, wie bei allen anderen Produkten auch, die einfach zu hoch angesetzt sind, überteuert sind für Leute, die es sich dann halt eben leisten können wollen. Ja, und das muss ja irgendwo wiederzufinden sein. Deswegen auch der Frage im Chat, wie kann man solche Preise für Kabel rechtfertigen. Deswegen, ich finde, ihr habt es, bevor die Frage kam, ja eigentlich schon die Frage abgefrühstückt und das schon ganz gut erklärt, an welchen Punkten das eben sich erklären kann und es beruhigt mich jetzt aber auch wieder, dass ihr sagt, okay, es gibt aber auch andere Fälle und deswegen ist es da wichtig, sich trotz allem eine kritische Position zu bewahren, egal wie man sich jetzt zu dem Thema insgesamt positioniert. Was sagt ihr denn eigentlich Kritiker, die jetzt bei euch in den Laden reinkommen und sagen hier, also ich kaufe gerne einen Verstärker oder einen Plattenspieler oder einen Kopfhörerverstärker oder von mir aus auch einen Streamer, aber bleibt mir bloß weg mit Kabel, da habe ich keine Lust Geld zu investieren. Wie überzeugt ihr die? Weil wir haben jetzt bestimmt, es sind ja einige Live-Zuschauer hier dabei, die vielleicht im Hintergrund jetzt noch nicht in den Chat geschrieben haben, aber trotzdem sich schon im Hintergrund denken, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, ich glaube da einfach nicht dran. Das Einfachste ist tatsächlich, dass man sagt, du sitzt hier gerade gemütlich auf unserer Couch, trinkst einen Kaffee und wenn du noch 10 Minuten Zeit hast, machen wir mal einen A-B-Vergleich, du bleibst in Ruhe sitzen. So machen wir das auch immer bei unserem Test. heißt, derjenige, der hört, bleibt immer sitzen und der zweite steckert dann um. So, und entweder der Proband vermag Unterschiede zu hören oder will darauf überhaupt nicht eingehen. Na gut, dann kann ich das an der Stelle lassen. Aber eigentlich jeder, der es ein bisschen ernsthaft meint und auch das Hobby hat, wird dann schon zugeben, es gibt Veränderungen. Wir, die dann einordnen kann und so weiter und so fort. Das liegt halt daran, wie geschult ist sein Ohr, auf welche Sachen hört er in der Musik. Und wenn man dann sagt, höre mal dort drauf oder höre mal dort drauf und dann auf einmal, aha, ja. Und das sind auch teilweise richtig große Veränderungen, die wir mit einem Kabel erzeugen können. Das geht von, man hat ein analytisches Kabel, was obenrum zischt und pfeift, bis hin zu Kabeln, die dann richtig untenrum schieben, richtig dunkle Bässe machen und so weiter und so fort. Ja, und da muss man halt auch immer wieder sehen, wie ist meine Raumakustik zu Hause? Wo sind die Schwächen der Anlage? Wo will ich eingreifen? Und das ist dann immer noch ein Werkzeug, was man so hat, um halt auch die Anlage dann vor Ort noch schön abzustimmen. Ja, und ich würde auch sagen, man muss es ja wie bei jeder Komponente, und wir haben ja schon einige Sendungen hier gemacht, immer im Gesamtsystem der Anlage sehen. Und ich denke, das ist ja dann auch wieder die Expertise, die ihr reinbringt. Es macht halt eben keinen Sinn, ein Kabel jetzt zu empfehlen, was dem 5-Fahren-Preis der Anlage entspricht. Das muss ja dann auch wieder zur Anlage passen, sonst würde das Kabel ja nie den Preis rechtfertigen, weil es halt auch vielleicht die Leistung gar nicht mit der Anlage auf die Straße bringt. Und deswegen finde ich das auch so bemerkenswert, dass ihr da so tief drin seid und ihr testet ja auch da ständig durch, auch in eurer Freizeit, nicht nur beruflich, um euch diese ganze Expertise anzuarbeiten, die ein Privatmensch, der sich jetzt irgendwie eine schöne Anlage da zusammenbauen kann, ja niemals leisten könnte. Ja, es gibt ja der ein oder andere YouTuber, der dann mal verschiedene Kabel sich ordert und mal testet und ausprobiert und dann ein paar Aussagen darüber machen kann. So bin ich ja auch mit von meinem normalen Cinch-Kabel auf das Phono-Kabel gekommen. Kommen, aber ich meine, um es so wirklich zu wissen, hey, du hast jetzt die und die Anlage mit den und den Komponenten, man muss ja erstmal wissen, wie klingen die Komponenten im System, man muss sich das vielleicht auch wirklich. Vor Ort anhören, ja, um dann die letzte Entscheidung treffen zu können, beziehungsweise ihr müsst vielleicht zu mehreren Kabeln greifen, die man dann testet, um dann rauszufinden, welches klingt in meiner Anlage am besten. Also ich finde das eine hochkomplexe Wissenschaft und ich habe da echt Respekt vor, wie man da bei so vielen Möglichkeiten von Komponenten überhaupt irgendwie den Überblick behalten kann. Und da kommt ja noch was dazu und das führt mich zu meiner nächsten Frage. Wie es eigentlich so mit der Einspielzeit von Kabeln aussieht. Weil das wird ja auch mal wieder diskutiert. Habe ich überhaupt ein realistisches Ergebnis? Also bei den Phono-Kabel weiß ich ja zum Beispiel, dass es da relevant ist. Wie sieht es da jetzt bei den Lautsprecher-Kabeln zum Beispiel aus? Also, ja, Einspielzeit. Was ist denn Einspielzeit? Wollen wir es erst mal kurz den Leuten auch erklären. Also Einspielzeit ist das... Ist die Zeit, wo dann das Kabel unter Saft steht. Ob das jetzt mit Lautstärke ist, also mit lauter Lautstärke oder leise oder was weiß ich. Jedes Kabel und da gibt es auch zum Beispiel von Inakustik, muss ich mal kurz mit ansprechen, da gibt es immer ein paar schöne kurze, Videos, wird dann erklärt, beziehungsweise da gibt es auch Workshops, wo man sich das alles mal kostenfrei angucken kann, wo das auch wissenschaftlich erklärt wird. Die Einspielzeit hat ja einen Sinn. Ich versuche es immer ganz einfach zu erklären. Man muss sich das so vorstellen, das Material, Kupfer, Silber, sonst was, ist ja in Molekülen aufgebaut. Und irgendwann ist die Molekülkette zu Ende und dann geht die neue Molekülkette los. Und die Elektronen, sorry, ich bin mit der Physik ein bisschen raus, durch das Material flitzen, die haben dann immer den Punkt, dass die in der Kette von A nach B recht schnell kommen, aber dann in die nächste Kette ein Problem haben. Und wenn die aber dann schon ein paar Mal durchgeflitzt sind, gibt es so eine Art wie Brücke und die baut sich dann langsam auf und somit ist das so, dass ein Kabel, was jetzt neu aus der Verpackung kommt und noch nicht eingespielt wurde, kann man auch künstlich erzeugen, muss man nicht mit Musik machen, das ist ein anderes Thema, was aber genauso funktioniert, weil das nur Physik ist, sag ich mal immer ein bisschen rau, ein bisschen harsch klingt, manchmal ein bisschen schaumgebremst. Und wenn das dann nach 30, 40 Stunden, das ist so eine Größenordnung, 50 Stunden, dann mal seinen Dienst gemacht hat... Merkt man erst einmal, dass das auch ganz fein sein kann, ein Kabel, dass das auch wesentlich leichter geht. Und dann sollte man sich natürlich mal die Mühe machen, mal zwei Paar Kabel zu kaufen und entsprechend das dann mal nach sechs, sieben Wochen mal das andere Kabel mal anhängen und dann wird man schon merken, dass es da einen Unterschied gibt. Und es gibt ja dann auch Sachen, dass man sagt, ja, die Kabel gleich in die gleiche Richtung geschickt. Also sprich, dass das Kabel ja in eine Laufrichtung bekommt. Die einen sagen, das ist Quatsch, die anderen sagen, da gibt es was zu hören, manche hören es, manche hören es nicht. Ich muss ehrlich sagen, ich persönlich habe es noch nicht gehört, aber es ist einfach wichtig, dass man sich daran hält, weil zum Beispiel die Cinch-Kabel, die haben oftmals eine Abschirmung auf einer Seite. Und wenn das man nämlich verkehrt herum baut, gut, dann kann das sein, dass dadurch wie eine Antenne entsteht und man hat dann, sage ich mal, seinen schlechten Funkempfang dabei. So, das hat auch, sage ich mal, da auch eine physikalische Bewirkung, dass man dann auf dem Pfeil, viele fragen auch, na, wenn kein Pfeil da ist, wie tue ich das Kabel dann auch der Ordnung halber manchmal oder des Mindsets dann einbauen? Dann sage ich immer, wir gehen es mal von aus, man fällt es gerade aus ein, wenn man das Wort dann auf dem Kabel liest, geht mit C los und hört mit S auf. Das bedeutet, das C ist dann beim CD-Spieler und das S ist beim Verstärker. So wie man es liest, so sollte der Strom fließen. Das kann man so einfach nehmen. Und durch das Einbrennen entsteht dann auch, das ist meine Meinung persönlich, entsteht dann auch diese Elektrodenbrücken, die gehen dann auch, sag ich mal, auch ein bisschen in eine Richtung. So, wenn ich nämlich ein jahrelanges Kabel dann doch mal verkehrt rum dann stecke, kann es sein, ich habe es noch nicht gehört, aber kann es sein, kann ich mir gut vorstellen, das ist aber eine Anmaßung, das dann doch ein bisschen unterschiedlich klingt. Du hattest da schon mal Erfahrung? Das klingt unterschiedlich. Das hängt aber halt mit diesem Effekt zusammen. Da wir, egal ob das ein Lautsprecherkabel ist oder ein NF-Kabel ist, das hat immer mit Wechselstrom zu tun. Also ist die Laufrichtung in erster Linie eigentlich egal. Aber wenn das in die eine Richtung eingespielt ist und ich drehe es plötzlich rum, klingt das vor dem Moment anders. Das dauert natürlich ein Stück und dann würde das genauso wieder klingen. Wenn das jetzt nicht so eine asynchrone Verschaltung auf dem Schirm irgendwo hat. Das ist korrekt. Das würde so natürlich nicht funktionieren und tatsächlich viel schlechter laufen. Aber wir haben ja schon gelernt in der Community, bitte die Netzstecker richtig rum einstecken. Da gibt es auch Geräte, um das zu messen. Aber das ist ja ein anderes Thema, mal für später vielleicht. Da wird es ja vielleicht noch heißer. Genau, speziell in den, ich weiß nicht, ich würde gerne mal so die Kabel-Situation mal so vorstellen, so mal grob, wenn wir da mal reingehen. Gerne, sehr gerne. Ich gehe jetzt einfach mal mit Lautsprechern fange ich mal an. Ich habe mir ein paar Bilder vorbereitet. Erkläre mal kurz was dazu. Und das hat jetzt nicht damit zu tun, dass es eine Wichtigkeit ist oder dass es Favoriten sind. Das sind halt Kabel, mit denen ich mich gut auskenne, weil ich die selber handele, wo ich davon überzeugt bin, dass auch Qualitätsprodukte dahinter sind, die entsprechend auch ein bisschen Know-how haben. Müssen Sie mal, haust Sie denn das Bild hoch? Ja. So, als erstes haben wir ein klassisches Lautsprecherkabel. Und was jetzt dann, sag ich mal, von der Firma Chardas ist, zu erkennen an diesen blauen Isolationen. Und die haben einen besonderen Aufbau. Ich gehe da mal ins nächste Bild. Und da sieht man schon mal, wie komplex so ein Kabel aufgebaut werden kann. Hier drin sind die Verseilungen, ist teilweise gegensätzlich. Hier muss man dann auch zusagen, dass jedes einzelne, jede einzelne Faser, ich würde mal so sagen, Drähtchen langkristallin ist, hochpoliert und auch bis in die Mikroebene, sage ich mal, geklettet ist. Das ist ein spezieller Vorgang, das kann man sich gerne, wenn man sich interessiert, mal auf der Chartas-Seite, chartas.com, mal nachlesen unter die Kabel, sehr interessant, auch recht einfach erklärt, ist jetzt nicht ganz so kompliziert, dass man das auch mit Bildern mal erscheinen kann. Also hier sieht man auch außenrum diese runden Röhrchen, das sind alles Isolationen, die arbeiten auch mit Luft dabei und in der Mitte sind dann halt eben hier vier Drähte, sage ich mal so, die sozusagen dann plus und minus, ich sage es einfach mal so salopp, dann transportieren. So, das ist jetzt für die Lautsprecherkabel. Als nächstes kommen wir dann zur Firma Inakustik. Die haben jetzt neue Kabel rausgebracht, der neuesten 5er Serie. Hier sieht man auch, das ist zwar ein Netzkabel, ich bitte das zu entschuldigen, weil ein aussagekräftiges Kabel aus dem Lautsprecherbereich habe ich jetzt nicht so schnell gefunden, aber das funktioniert genauso. Man sieht dann, dass man hier, wo das aufgeschnitten ist, dieses Gerippe dran und da sind die einzelnen Drähte verlegt, dass man dann, dass die dann auch berührungslos dort dann die ganze Sache transportiert und die Endstücken, die kurz vorm Stecker sind, wurden früher mit Gummi gemacht, das haben sie jetzt konsequent durchgearbeitet und das muss ja alles mit der Hand eingefädelt werden, wo man wieder mal auf die Abteilung ganz kurz preisverweisen darf. Ja, hierzu ist nochmal zu erwähnen, das ist jetzt speziell der Hersteller, der auf das Elektrium Luft arbeitet und man sieht auch sehr gut hier im Aufbau, der versucht immer im 45 Grad Winkel die Kabel zu überschneiden lassen, um halt diese Magnetfelder zu brechen oder Induktionsfelder, die sich dort entstehen können. Das ist jetzt, genau, das ist jetzt die R-Kabel. Vielleicht haben Sie schon mal da gehört oder mal bei Inacoustic reingeguckt. Das sind jetzt die R-Kabel, das ist dann Ihre höchste Gütequalität, die Sie anbieten. Darunter liegt dann hier, das ist ja noch einmal so ein spezielles Ding, was ich gerne mal zeigen möchte, das sind die Mikro-R. Die sind ein bisschen kleiner, kosten auch etwas weniger und sind schon ein bisschen Geheimtipp geworden, muss ich sagen. Auch bei uns im Studio, da haben wir schon mal gestaunt, was die Dinger leisten können an Kabel. Und hier ist ja auch, man sieht dann auch so ähnlich wie bei Charters, diese Übereinanderverseilung mit diesen Drähten. Und dann ist es hier das Besondere, deswegen nennt man das auch immer noch R, dass in dieser Isolationsschicht, die außenrum ist, hier in schwarz und in weiß dargestellt, sage ich mal, kleine Lufteinschlüsse drin sind. Dass möglichst viel Luft, weil Luft ja das beste Dielektrikum, hier mit transportiert wird, das Netz außenrum, das hält das ganze Ding bloß noch zusammen. Das hat dann, sage ich mal, jetzt nur mechanische Eigenschaften. So, dann gehen wir, gibt es dann auch noch ein dickeres Kabel, wo es dann halt um mehrere geht. Das sind im Prinzip die gleichen Kabel, halt nur dicker aufgebaut. Gibt es halt verschiedene Querschnitte. Hier kann man dann auch Beweiring machen oder Beamping, je nachdem, wie man das gerne schalten möchte. Kannst du das vielleicht an der Stelle für die Einsteiger erklären? Ja, gerne. Normalerweise nimmt man ja das Lautsprecherkabel, hat Plus und Minus auf der einen Seite oder Rot und Schwarz oder Rot und Weiß oder Schwarz und Weiß, je nachdem, was da abgekorbt wird. Und auf der anderen Seite hat man zwei Kabel, die man ransteckt an seine Lautsprecherbuchsen und zwei Kabel, die man an die Buchsen vom Verstärker anhängt. Das nennt man Single Wire, weil da bloß ein Kabel drin ist. Wenn man, die Frage war ich jetzt gerade ein bisschen überrascht, deswegen habe ich jetzt auch kein Bild. Es gibt aber auch Kabel, die auf einer Seite vier Anschlüsse haben und auf der anderen Seite nur zwei. Das bedeutet, das Kabel ist sozusagen dann einmal aufgetrennt und hat aus der, beim Verstärker sind die Kabel zusammengeführt und dann geht sozusagen an die vier Lautsprecherklemmen, die man beim Lautsprecher oftmals findet, für den Hochton und für den Tiefton separat das Kabel dran. Dazu sollte man aber unbedingt, weil sonst hat es gar keinen Sinn, diese Kabelbrücken oder Blechbrücken, die dann halt bei den Lautsprechern mitgeliefert worden sind, abschrauben und nur dieses Kabel dann ranschrauben. Dadurch sind die Rückströme länger, weil die zwei Lautsprecher, also sprich die Chassis, den Tieftöner und den Mittelhochtonbereich, sich gegenseitig beeinflussen. Und dadurch ist die Beeinflussung weiter nach hinten gesetzt im Signalweg und somit wird die kleiner und ein Lautsprecher produziert. Kann, wenn er so verschaltet ist, ich betone ja auch kann, aber es ist ja oft so, wesentlich ruhiger und ausgedeckter klingen. Das erst mal nur dazu. So, da kommen wir mal wieder weiter zurück zum Kabelaufbau. Also hier sieht man auch, dass es zentrisch um so einen Blindkern drum herum gewickelt wird. Das erkennen wir dann später bei einem anderen Hersteller auch nochmal. So, hier kommen wir noch einmal zu diesen R-Kabeln. Hier sieht man es im Schnitt nochmal. Das ist ein Lautsprecherkabel, wo dann die einzelnen Stränge drin sind. sind. Um mal im Größenvergleich zu haben, man kann das sich vielleicht vorstellen, also hier ist ungefähr so vier Zentimeter Durchmesser ist das Kabel, weil ja ein Haufen Luft drin ist und diese ganzen Drähte, die da drin sind, sind auch nochmal miteinander verdreht und die sind alle wirklich blank sozusagen und haben aber aufgrund seiner. Abstandshaltung, dann berühren sie sich nicht und da passiert einem, sage ich mal, man soll natürlich nicht drauf treten, dann entsprechend eine klangliche Einwirkung. Und hier sieht man nochmal der extreme Aufwand, der ja händisch betrieben wird. Das kann mit keiner Maschine hergestellt werden, sondern diese Klipse, die werden alle der Reihe nach auf so einer Bank aufgeklipst, wie so ein Gerippe. Und dann steht da jemand dort und tut da Litze für Litze einzeln durchziehen. Und dann muss auch immer die Verseilung beachtet werden. Und das wird natürlich, je mehr da drin sind, komplizierter. Da sitzen die dann mit Pinzetten da und versuchen, das dort dann durchzuvorstellen. Und das ist bei einem 3-Meter-Kabel schon ganz schön aufwand und ich das ist ja der klassiker zu 250 3 m hat fast jeder als lautsprecherkabel wenn man keine monoblocker aber wie gesagt da gibt es auch videos wer sich dafür interessiert ich möchte auch betonen dass alle alle firmen die ich jetzt hier vorstellt die haben bei youtube videos drin auch produktions videos drin zb das hat auch in produktions video genauso wie in akustik da habe ich mir schon selber angesagt sehr interessant wenn man sich ich dann mal für interessiert wie kabel überhaupt hergestellt werden und es gibt auch muss ich dazu sagen nicht nur in unseren heife bereich teure kabel. Mein Nachbar hier, der mit auf dem Sofa sitzt, der arbeitet ja im professionellen Messtechnik-Bereich. Und da gibt es Kabel auch, die richtig, richtig teuer sind und sind auch, wie es auf Deutsch gesagt wird, ein Strick mit zwei Steckern dran. Aber die haben halt wahnsinnig viel Beanspruchung beziehungsweise Erfordernisse von der Industrie gestellt. Wenn irgendein Kabel Richtung Weltraum geschickt wird oder so, da gibt es gewisse Anforderungen. Und da kostet das einfach alles so viel. Ohne, dass wir es Preise nennen können, aber da ist nicht mit 50, 60 Euro gemacht. Nee, da ist man im vierstelligen Bereich für ein Meter Kabel. Das kann durchaus passieren und das sind auch einfach die Eigenschaften, die dort abgefragt sind. Es muss Temperaturen von Minusgraden abkönnen, Vakuum ist ein Problem und dann Hochisolation ist ein nächstes Thema, aber das nur am Rande. Aber Nico, weißt du, was das Entspannte ist? Wenn man sich beruflich mit Kabeln beschäftigt, die es bis zum Mond schaffen müssen, dann kannst du eigentlich, wenn du beim Thomas das HiFi-Sortiment durchguckst, eigentlich immer ganz beruhigt und entspannt auf die Preise gucken und denken, ach, das ist ja ein Schleppchen. Meistens mit einem drehenden Auge. Das sind keine Litzen, sondern Solidcore sind das, um durchzogene, ab einer gewissen Größe, Adern, die da verseilt sind in verschiedenen Größen, um damit gewisse Effekte, die im Kabel, will ich jetzt nicht noch näher eingehen, entsprechend dort zu eliminieren bzw. Nach vorne zu heben. Das ist so der Klassiker. Ja, früher hat man diese Kabel, gebe ich ehrlich zu, für 10 Mark der Meter bekommen und jetzt kostet das gleiche Kabel 30 Euro. Also die prozentuale Preiserhöhung der ganzen Situation ist halt überall und auch dort. So, und da ist es nun gerade das Einstiegsmodell von dem. Ich bin da manchmal als Händler auch nicht so begeistert, wenn die Dinger so teuer werden, aber. Ich bin ja ganz froh, Thomas, dass ich meine meiste HiFi-Sachen gleich am Anfang alle auf einmal bei dir bestellt habe, bevor die große Inflationswelle kam. Also ich muss sagen, es gab keinen Hersteller, der die Preise nicht angehoben hat, teilweise bis zu 25, 30 Prozent, weil die Materialkosten einfach auch explodiert sind. Und da könnte ich auch noch einiges erzählen, aber wir wollen jetzt erstmal hier in unserer Bilderschule weitermachen. So, das ist dann das weitere Kabel, das ist jetzt dasselbe, sage ich mal, vom Material her, vom Kupfermaterial. Was jetzt hier ist, aber wir haben hier Teflon, was nicht mehr oder nur noch kaum eingefärbt ist, sprich, es ist durchsichtiges Teflon und dann dieses weiße Teflon, das andere, was die in den schwarz-roten hatten, was ich vorher gezeigt habe, Das ist, sage ich mal, ein etwas niedrigeres Teflon, was sie da verwendet haben. Wir verwenden auch kein PVC oder sonst was alles, was ja auch öfters mal verwendet wird bei den billigen Kabeln. Da geht es nämlich dann auch schon los, dass das Material als solches ja schon wesentlich teurer ist bzw. Schlechter aufzutreiben. So, das ist jetzt ein Lautsprecherkabel, der wird natürlich auch in den Cinch-Bereich ähnlich verbaut. So, hier kommen wir mal zum Ende der Fahnenstange, wie halt ein schönes, dickes, teures Lautsprecherkabel von Kimper mal ausschauen kann. Und die haben da wirklich leider exorbitante Preise, aber es sind ja nicht die Ähnlichsten, die das so haben. Hier kommen wir zu etwas Einfachem, das kennen viele, diese Verseilungstechnik. Und das ist die Besonderheit, dass die hier auch eine Verseilung haben. Wir erinnern uns an Inakustik, das ist ja auch eine Art Verseilung, die sich dreht. Also es kommt immer wieder vor und damit haben die einen gewissen Sound, ich sage es mal so, einen gewissen Klang, wo man dann sagen kann, wo man kann wirklich so sagen, also es ist meine Meinung, ein Charterskabel klingt nach Charterskabel, ein Kimper klingt nach Kimper, Inakustik klingt nach Inakustik und ein Wireword, wo man jetzt noch drauf kommt, klingt nach Wireword. So, es ist halt eben so, es gibt ja verschiedene Geschmäcker und verschiedene sonst was alles. So, jetzt haben wir hier, ich muss mich ein bisschen für das Bild entschuldigen, ich habe leider hier nichts Besseres gefunden, weil die Firma Wireworld sich mit Bildern ein bisschen sehr zurückhält. Hier ist mal ein Testbericht, man kann dort auch viele Testberichte lesen und da sieht man unten die Lautsprecherkabel von Wireworld, die haben einen speziellen Aufbau, da gehe ich mal hier rein auf das Bild. Man sieht, dass man dann oben links so ein Toastbrot da hat mit Nutella und mit Marmelade und nochmal mit Nutella. Die haben dort diese Helix-Sache für sich entdeckt und treiben das entsprechend dort auf die Spitze, dass die Kabel dann flach aneinander übereinander gelegt werden und im Kabel dann nochmal gedreht werden. Spezielles Patent haben sie ja auch mit angegeben. Und man sieht dann hier, es ist ein ganz anderes System, Kabel zusammenzubauen, abgesehen von den ganz billigen, wo rechts und links der Kabel ist. Aber das sind auch alles, muss ich dazu sagen, Kabelhersteller, die auch ihre Kabel selbst bauen. Also sprich, die haben eigene Werke, die wird nirgends wo zugekauft. Das ähnliche, was kommt, ist halt eben das Kupfer, weil das muss man halt aus der Hütte bestellen und dann über ein Walzwerk beziehungsweise über ein Drahtziehwerk dann entsprechend bearbeiten. So, da sind wir jetzt schon bei der Sache am Ende. Ich muss nur mal gucken hier auf meinen Kontrollbildschirm. Ja, da haben wir jetzt die, Tino kannst du mal wegmachen, weil ich das jetzt mal ausichsen muss. Na klar. So, ich muss mal kurz. Ich kann ja mal die Lücke füllen. Ich habe nämlich im Hintergrund noch was rausgesucht zu einem Erklärungspart mit dem Single Wiring und B Wiring. Ich hoffe, die Grafik passt. Die habe ich mir mal von Wikipedia eingeblendet. Da wird nochmal Grafik dargestellt, wie das dann unterschiedlich aussieht. Ich denke, das ist eine seriöse Quelle, die man dann mal so nehmen kann. Ja, wie gesagt, das gibt es dann sogar noch eine Variante, das sogenannte Tri-Viring, wo dann tatsächlich auch Hochton, Mittenton und Tiefton abgegrenzt wird. Das heißt, ich habe dann sechs Anschlüsse an meinen Lautsprechern hinten dran. Und ganz Verrückte können natürlich dann jeden Bereich mit einer Endstufe einzeln befeuern und das natürlich dann auch noch aktiv regeln. Ja, kann man machen, muss man auch nicht. Ich sage immer wieder, ordentliche Lautsprecher haben hinten auch zwei Anschlüsse, das reicht. Okay, verstehe. Passt. So, jetzt muss ich noch einmal... Also Thomas bereitet noch das Fenster vor. Mein anderer Diaton-Vortrag, wie wir es in der DDR-Zeit gesagt hätten, will ich noch einmal. Er wechselt gerade die Glühbirne vom Overhead-Projektor und da kommt ihm einiges an Staub entgegen. Ah, jetzt haben wir es wieder hier. So, ist wieder da. Also was man auf jeden Fall immer sagen muss, auch wenn es um Eigenbau geht, man geht da nie voreingenommen ran, sondern das habe ich gemacht, das habe ich geschaffen und schon ist das toll. Man geht da nicht ohne Emotionen ran. Und was vor uns auch vielleicht mal noch ein bisschen mehr unterstrichen werden müsste, Kabeltests immer zu zweit machen und der, der testet, sitzen bleiben. Es reicht schon, wenn ich aufstehe mit dem Kopf hinter der Anlage irgendwas. Das ist in der Biologie einfach des Menschen so. Dann habe ich mehr Blut im Kopf, dann setze ich mich wieder hin und schon ist mein Wahrnehmungsvermögen, das Hören, ein ganz anderes wie vorher. Deswegen, Wir zwei machen das so, ich bleibe dann gemütlich auf der Couch sitzen und der Thomas muss rennen oder umgetreten. Und so sind die Höreindrücke und diese Unterschiede auch am besten wahrzunehmen. Einer wird festgetackert. Ich muss gerade in das Video denken, weil ich heute Mittag geguckt habe von Franks Lautsprechertechnik, wo er dann diesen Streamer getestet hat und auch gemeint hat, so ja, jetzt ist heute schon wieder mein Ohr in einer anderen Tagesform. Das muss man alles berücksichtigen. Es ist aber gut, dass du das auch nochmal sagst, weil ich habe bei meinen Tests da auch, wenn ich die Lautsprecher verwendet habe, tatsächlich penibel darauf geachtet, dass ich wieder genau im Stereo-Dreieck sitze, beziehungsweise ja viel dann mit den Kopfhörern getestet, wo ich dann nochmal eben entsprechend rauskam aus der Problematik. Nicht zu unterschätzen. Das ist ja genauso, wie wenn ich jetzt die Lautsprecher halt verrücke, Thema für sich, aber es wird dann in der Community dann häufig vergessen, dass ja auch die eigene Position zu den Lautsprechern wichtig ist. Finde ich gut, dass du das nochmal sagst. Also wie gesagt, zu Hause kann man dann auch gern mal die Frau mit einspannen und man darf nicht vergessen, Frauen haben auch ein sehr sensibles Gehör und wenn man sich selber mit unsicher ist, kann man mal sagen hier, Frau, wie denkst du darüber? Man kann sie auch mit dem Namen ansprechen, wenn man möchte. Ja, das auch. Das natürlich. Das ist von Vorteil. Und ja, da kann man überrascht sein. Und die werden jetzt nicht diese Details dort so rauskristallisieren und auch da, wo wir jetzt drauf achten in der Musik. Aber die können eiskalt sagen, das klingt gut, so können wir das lassen oder nee, das gefällt mir nicht so. Und die können das zwar nicht so ins Detail beurteilen, aber die haben da schon das Feingefühl, um zu sagen, ja, das klingt angenehm und ach nee, das gefällt mir nicht so. Auf jeden Fall. Da lachen so auch in meinen eigenen, Sachen, die wir da schon getestet haben, brauchst du da auch immer goldrichtig, muss ich sagen. Ja, ja, das ist es. Man braucht ja nicht dieses riesige fachliche Wissen erst mal hinten dran, um zu sagen, um einen ersten Höreinklang zu beschreiben. Das ist ja eine Frage, ob ich rhetorisch in der Lage bin, das, was ich wahrnehme, dann zu beschreiben. Und ich habe tatsächlich bei einigen Tests, auch damals die ersten Tests, die ich mit Thomas da gemacht habe, mit der Plattenmatte und dem Plattengewicht, da habe ich tatsächlich auch meine Frau mit einbezogen und gesagt, du, ich wechsle jetzt mal was, sag mal, ob du irgendeinen Unterschied hörst und jetzt wieder zurück. Ich habe mich sogar für meinen Streaming-Dienst damals entschieden mit ihr zusammen. Also das ist immer wieder sehr spannend, was da kommt. Und das ist auch so wie so ein Fehlerkorrektiv, wenn man dann schon weiß, was man da jetzt gerade testet, dass man die Komponente nochmal mit rausnimmt. Was ich dazu sagen will, da könnte man jetzt sehr auf die Idee kommen und sagen, ja, das ist ja ganz einfach, da stecke ich das halt so und so zusammen und schalte bei meinem Verstärker dann eben um. So. Haben wir auch schon gemacht. Das Problem ist aber, dass das Ohr träge ist. Also wenn du jetzt mal prinzipiell zum Versuchsaufbau, das ist auch sehr wichtig, wenn du jetzt ein Kabel und ein zweites Kabel testest. Geneigt man ja dann immer mal die Sache einfach zu machen und das funktioniert leider Leider hier nicht, weil erstens A, jedes Kabel, was am Verstärker mit dranhängt, auch wenn es nicht, sage ich mal, unter Feuer steht, hat einen Einfluss. Also genau genommen muss man das Kabel, was man nicht hört, komplett abziehen und dann eben das andere Kabel, was man hören will, wieder ranstecken. So, jetzt gibt es natürlich irgendwelche Möglichkeiten, das, sage ich mal, irgendwo am Verstärker durch Quellen verschieden umhin und her zu schalten. Diese Sofortumschaltung, das bewirkt es auch bei mir. Da hörst du keinen Unterschied, weil das Ohr träge ist. Und diese Pause, wenn das nur zwei, drei Sekunden ist, dass das Ohr kurz Ruhe bekommt und dann wieder neu das Lied, meine Däschung, vorne nochmal zu hören oder sonst was alles. Das macht man ja eigentlich auch so, dass man, dann hört man dann auch, dann fängt man an, auch die Unterschiede zu hören und zu finden. Was ein großes Problem bei sehr vielen Menschen ist, die sich dann mehr oder weniger damit mal befassen wollen, beziehungsweise die, dass man aus Jux und Dallerei machen, die finden keine Worte zu diesen Unterschieden. Die wissen nicht, was sie sagen sollen. Das ist aber auch nicht so schlimm. Zu meiner Freundin habe ich damals immer gesagt, setz dich hin, hör das mal an. Was denkt besser, was denkt schlechter für dich? Nur die zwei Aussagen will ich von dir. Ich will nicht wissen, dass da mehr passt oder weniger passt. Weil du sagst, das kann ich auch gar nicht. Ich sage, sag mal, und du sagst, das gefällt mir besser. Und ich habe das dann aber übersetzt mit meinem Wissen, was sie eigentlich meint. Und das ist, wie gesagt, Timo einem auch gerade angesprochen hat, am Anfang hörst du Sachen, du wirst gar nicht, ist das jetzt analytisch, ist das jetzt dumpf, ist das jetzt räumlich, ist das jetzt verfitzelt oder ist das sonst was? Jeder hat auch manchmal andere Worte. Es gibt gewisse Standards, die man dann verwendet. Zum Beispiel Patrick von Sound & Grooves, Grüße von hier mal raus. Grüße. Ich weiß nicht, ob er da ist und wenn nicht, dann sieht er sich vielleicht mal an. Er sagt ja auch immer, hat manchmal nicht so die Möglichkeit, das in die Worte zu fassen. Und das ist ja auch nicht schlimm, darum geht es ja gar nicht. Es ist wie, wenn man eine Pizza isst, dann sagt man, die hat heute geschmeckt und dann isst man eine Pizza, die hat nicht so geschmeckt. Und da weiß man eigentlich gar nicht, warum, wieso. Manchmal ist es einfach nur so. Und genau darauf sollte man sich beim Kabeltest, wenn man das mal selber im Selbstversuch macht und man ist Anfänger, einfach mal runterbrechen. Gar nicht so kompliziert die machen. Gefällt mir es mehr, gefällt mir es weniger. Was es ist, kommt dann irgendwann mal später. Ein gelerntes Ohr ist auch, ein gelerntes Ohr, das bedeutet, man braucht Zeit dafür, man muss es trainieren, man kann mal hin und her hören und dann einfach irgendwo mal zu sagen, okay, jetzt kriege ich nochmal mit, was das Kabel mir liefert. Also da reden wir aber von allen Kabeln. Da kommt noch ein Aspekt rein in den Chat. Ich glaube, ich habe so etwas Ähnliches auch mal bei Norbert Lehmann gesehen. Audiophile Fox schreibt, da muss ich widersprechen, das akustische Kurzzeitgedächtnis eines Menschen ist nur vier Sekunden lang für einen richtigen AB-Vergleich. Für die ungeübten Ohren, sage ich einfach nur dazu. Weil ich kann mir, den Klang kann ich mir in meinem Kopf abspeichern, genauso wie der Mann hier neben mir. Und der Witz ist ja, wenn ich die Kabel untereinander tausche und auch mal einen anderen Hersteller verwende und dann wieder vielleicht zum ersten Kabel hinschauen, dann hört er das raus. Also ist das kurzgedeichertes Gedächtnis oder dann ist dieser Kabelklang ja abgespeichert. So, widerlegen wir dadurch ganz komplett und da kann da jemand gerne mal herkommen und sich das mal hier anhören beziehungsweise, also es steht jedem frei. Ich muss ja nichts erzählen, es ist einfach so, es sind meine Erfahrungen. Und wenn jemand sagt, ich mach das das halt so, dann macht er es so. Und wenn er zum Ergebnis kommt, ist auch okay. Es gibt ja viele Wege, das zu machen. Aber wir haben die Möglichkeit oder sagen wir beide, muss ich mal sagen, und das sind, werden sicherlich auch tausende andere, die sich mit dem Hobby beschäftigen, die können sich den Kabelklang auch mal eine Weile im Kopf behalten. Das ist eine Trainingssache. Das ist genau wie eine fremde Sprache lernen. Okay. Auf jeden Fall musst du dich mit Audiofy Fox gut halten, weil der ist am Mittwoch in meinem Livestream als Special Guest da. Also der wird direkt auf der Bühne zurückfallen, wenn es zu hart kommt. Aber dazu sage ich... Aber wir haben uns alle lieb, es war alles kein Problem. Aber dazu sage ich, wir haben am Schluss der Sendung was. Grüße Steffen. Okay, ja, also dann, ich habe dir ja schon die zweite Bildershow hochgeladen. Da können wir gerne drauf reingehen. Jetzt hier, Audio5Fox schreibt nochmal, nee, es ist auch nicht falsch, bin ich nicht falsch verstehen, es stimmt auch, dass man sich einen Klang einprägen kann, genau. Ja, alles gut. Wir sind wieder Freunde, du kannst auf deine Bilderschule gehen. Wenn man so eine Frage mal stellt, das ist ja auch kein Thema und wie gesagt, es gibt hier leider nur Erfahrungswerte, die ich wiedergebe und ich sage ja auch, wenn ich A und B vergleiche, höre ich es nicht, ich brauche meine Pause dazwischen drin. Und in vier Sekunden habe ich manches nicht umgesteckt und er hört es aber dann, ich will mal sagen, wir haben ja keine Stunde zwischendurch, aber wenn ich umstecke, mache ich das gleich mit 5, 6, 7, 8 Sekunden, dann geht der CJ-Spieler wieder los. Das ist eine Trainingssache. Und da wir das ja nur fast wöchentlich machen, man muss es mal so sagen, ist es ja eine ganz andere Nummer, das. Aber was ganz wichtig war noch zu erwähnen, ist jetzt mal so zwischendrin. Eigentlich sind die Kabel auch alles wie ein Wein. Es ist Geschmackssache. Das darf man natürlich auch nicht vergessen. Jeder hat auch, was Musik betrifft, verschiedene Geschmackssachen. Und auch, in welche Richtung das gehen soll, wie seine Anlage abgestimmt werden soll. Ich habe schon Anlagen gehört, wo ich gesagt habe, uh, Tonal, was soll denn das jetzt hier? Aber den hat es halt gefetzt. Wo ich sage, damit wäre ich aber nicht glücklich geworden. Da muss man jetzt auch immer ganz vorsichtig sein, wenn man dann so seine persönlichen ... Eindrücke da irgendwo schildert, es ist auch ein Stück weit alles Geschmackssache. Naja, ich denke, das ist auch nochmal so ein wichtiger Punkt, weil das haben wir in allen Diskussionen über alle Komponenten hinweg eigentlich immer schon erlebt, dann auch bei meinen ganzen Besuchen und den Interviews mit den Leuten. Jeder hat so seine Anlage, jeder hat auch so ein Geschmäckle diesbezüglich, wie die klingen soll und ja, da habe ich dasselbe schon für mich ich erlebt, dass teilweise auch Gewohnheit ist, wenn ich jetzt eine komplett anders klingende Anlage als meine eigene wieder höre oder auf ganz anderen Kopfhörern höre, ja, wie unterschiedlich das eben sein kann. Deswegen ist es ja auch eine Reise, die wir da machen, eine, ja, auch eine Verkostung immer mal wieder, wenn wir wieder was Neues ausprobieren oder auch, eine gesellige Weinprobe, wenn wir das mit Freunden machen, Also das findet auch Audio5Fox einen schönen Vergleich, diese Metapher mit der Weinprobe. Heute trinke ich ja alkoholfreies Bier, aber Mittwoch, dann Mitte der Woche ist Bergfest, kann ich auch nochmal Wein mit euch trinken. Übrigens, so eine Flasche Wein kann auch 10.000 Euro kosten. Nein, aber so ist es. Wein ist doch dasselbe. Da gibt es blieb, trocken, halbtrocken, verschiedene Rebsorten und genau so ist es mit Kabeln. Jetzt kommen wir mal zum ganz ernsten Thema. Oh, jetzt musst du mal groß machen. Dann mache ich dich erstmal groß. Dieses Kabel, das kennt ja nur jeder. Und wir haben wirklich den Selbstversuch gemacht, dass wir das Kabel mal reingesteckt haben und dann haben wir ein anderes Kabel reingesteckt, was irgendwas mit Hive zu tun hatte. Ja, Stereo kommt raus, kommt die Musik raus. Aber da war die Bühne komplett weg. Das war einfach so, weil das Material ist auch billig, das ist PVC, ist ein bisschen Kupfer drin, wenn es überhaupt Kupfer ist oder Kupfer mit Aluminium gemischt, das ist ja dann noch eine ganz kreuzgefährliche Geschichte. Also diese Beipackstrippen oder Lakritzstrippen, sage ich manchmal dazu, die funktionieren, die übertragen das Signal, ja, aber die Musik wird dadurch tot gemacht, das ist wirklich so. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Teilweise haben wir Tests gehabt, da stand ich nicht mal im Stereo-Dreieck und habe Unterschiede gehört, rein von dem Frequenzgang. So, jetzt sind wir gerade bei diesem Kabel. Ich gehe nochmal zurück in unsere kleine DIA-Show. Das sind bloß noch ein paar Bildchen, dann haben wir es geschafft, was die trockene Situation betrifft. Jetzt fangen wir wieder an mit Chartas-Kabel. Das sind jetzt Chartas-Verbindungskabel. Man sieht hier ein bisschen den Aufbau. Dass das auch immer recht kompliziert ist, aus mehreren Ebenen zusammengestrickt und so. Das sind Sachen, die lassen die Leute sich ja durch Streit und Error einfallen und probieren das einfach aus und ob es da besser wird oder schlechter wird. Und irgendwann mal landen die dann bei so einem Thema da, was das halt ist. Man sieht hier unten auch diese gegenseitige, bei dem untersten Bild, diese gegenseitige Verseilung mit dieser Kreuzverschachtelung. Hier ist es auch so, dass jeder Draht einzeln lackiert ist, also poliert, mikropoliert. Und dann gelackt, also sprich der Strom kann nicht von einem Draht zum anderen fließen, sondern er bleibt im Draht drin. Das ist bei denen eine extra Nummer und wenn die verlötet werden, die Kabel, ist es ein extremer Aufwand, das alles dann vorzubereiten. Hier sieht man noch einmal die Grundsubstanz eigentlich eines Chudders-Kabel und zwar wurde das nach einem goldenen Schnitt gebaut. Gebaut, das ist ein Rechenbeispiel wie eine Schnecke mit 1,6-fachen des vorhergehenden Systems, wenn ich mich jetzt recht entsinne, dass nach außen die Drähte immer dicker werden und in der Mitte ganz dünn sind. Das ist diese Philosophie, die damals George Charters, der das Kabel, sag ich mal so, erfunden hat, also dieses Kabel, ja das Kabel nicht erfunden, aber dieser Art von Kabel, ist ja dann hingegangen, hat festgestellt, dass für ihn da der beste Sound dann rauskommt, damals in den 70ern, wo er mit seiner Firma dann langsam immer größer wurde, ähnlich wie Ray Kimber oder so. So, hier sehen wir dann nochmal die, wie gesagt, Blaumacht Glücklich. Auch bei diesen Kabeln ist es halt so, die haben spezielle Stecker, die lassen sich gute Stecker produzieren. Und die gibt es im Preisbereich von kleinen Preisen, wie ich schon vorhin eingangs erwähnte, dann bist du schon ganz schön teuer. Gibt es natürlich auch ein Cinch-Kabel. Hier muss man unterscheiden, dass dieses Kabel Cinch und XLR unterschiedlich ist, weil beim XLR brauchen wir ja einen Draht mehr aufgrund der Signalüberleiterung. So, jetzt kommen wir wieder zur Inakustik. gehen dann gleich nochmal durch. Das sind die Mikro-Air-Kabel, wie ich schon mal gesagt habe, was für uns eigentlich so ein bisschen Preis-Leistung so der Renner ist. Was es hier, was jetzt hier das so betrifft, möchte Saar behaupten, also die würden in vielen Anlagen gut reinpassen. So, das gibt es natürlich auch als Chinch, wo man, gibt es in jeder Länge, die Kabel werden dann nach Kundenwunsch gefertigt und da hat man dann auch eine kleine Lieferzeit von ein paar Tagen, weil die, das ist ja teilweise weil es gar nicht alles auf Lager ist, weil es halt eben so. Dann kommen wir zu diesen Air-Kabeln von Mikro Air. Ich gehe jetzt mal ein bisschen schneller durch, damit wir weiter wieder im Disput des Quatschens sind, was ich viel besser finde als diese trockene Geschichte, aber ich möchte es trotzdem mal mit anbringen. Hier, die haben jetzt auch diese End-to-End-Vertratung. Die bauen zum Beispiel, die verlöten ihre Kabel nicht, die werden verkrimmt. Diese einzelnen Stränge, die dann in den Stecker reinkriegen, die werden verkrimmt. Die sagen, dass es damit Damit hast du dann einen besseren Materialübergang. Also sprich, da muss der Strom nur von diesem Kupferdraht zu diesem Pin, wo dann der Stecker da eingebaut ist, und muss nicht dann noch einmal durch das Lot durch. So, gibt es da auch eine Betrachtungsweise von Inakustik, die ich jetzt auch teilweise mit unterstütze. Man muss sagen, das wird nicht einfach mit der Zange zusammengedrückt. Das sind 1,5 Tonnen, die da draufdrücken auf einen Quadratzentimeter. Und da hat man dann schon eine Echtverbindung, dass dort auch kein Sauerstoff oder sonst was alles drin ist, dass es wirklich nur die zwei Materialien wie eine Art Kaltverschweißung dann stattfindet. Hier kommen wir wieder zu Kimber, das ist das berühmte PBJ, was in den 90er Jahren eigentlich für Rohre gesorgt hatte im Klang, weil es für 100 Mark damals dieses Cinch-Kabel gab und hat eigentlich sehr, sehr vieles, sage ich mal, von diesen normalen Standortstrippen dort, sage ich mal, akustisch in die Ecke gestellt. Wir haben uns den Spaß gemacht, dieses fast 25 Jahre alte Kabel, also wird immer noch produziert, genauso, einfach, also 25 Jahre alt vom Herstellungs-, also von der Entwicklungszeit her, nicht, dass ich 25 Jahre hier rumliegen habe, aber das wäre dann auch gar nicht verkehrt. Das klingt heute noch gut. Das ist der Wahnsinn. Das klingt heute noch gut, dass man sagen kann, okay, es hat natürlich keine Abschirmung, es ist nur ein Dreileitersystem und funktioniert aber recht gut. Heutzutage sind die Preise etwas höher. Ich glaube, wir liegen irgendwo bei 290 Euro oder so, was sie dafür haben wollen. Das muss man kurz mal mit ansprechen. Das kann man auch meterweise kaufen und das lässt sich auch wunderbar sagen wir selbst konfektionieren. Da kann man sich das dann auch mal bei Bei Kimber gibt es die Möglichkeit, das Kabel immer selber zu konfektionieren. Hier sind wir am oberen Ende von Kimber angekommen, von dieser KS, also Kimber Select Serie, einfach nochmal mitgezeigt und erwähnt. Die haben dann einen speziellen Aufbau innen drin. Die gibt es dann auch mit Silberleitungen, Kupferleitungen und auch gemixt, also Silber und Kupfer gegenseitig verschaltet entsprechend. Und hier sieht man das im großen Bild nochmal, hier zum Beispiel ein Silberleiter und ein Kupferleiter. Man erkennt das ja auf dem Bild, für die, die aus dem Podcast hören, die müssen sich das leider jetzt denken. Diese Zopfverseilung, die dann immer wieder vorherrscht und dieses Garn, was da drin ist, was hiermit verwendet worden ist, das ist auch ein spezielles Garn, da nehmen die nicht irgendwelche Seile von sonst wo was her, sondern da haben die auch einen speziellen Mix, teilweise geheim gehalten. Was da wird, genauso wie bei anderen Herstellern, die lassen sich da auch nicht in der Karte gucken, das ist hier jetzt auch wieder ein sehr herkömmliches Kabel von Kimber, auch diese normale Kreuzverschaltung. Hier haben die einen speziellen Isolationsstoff verwendet, das nennt sich Carbon. Da ist Carbon-Kohlenstoff in Teflon gemischt. Jetzt sagen viele, ja, aber Carbon ist ja stromleitend oder hochleitend sogar, aber es ist irgendwie, es funktioniert, muss man so sagen. Das ist Kohlenstoff, das ist hochreiner Kohlenstoff, den die dort mitverwendet haben. Der hat wiederum eine ganz andere Eigenschaft, der schirmt sehr gut ab gegen hochfrequente Geschichten. Und es ist leichter, weiß ich von meinem Mountainbike. Du wärst Fahrrad. Oder hat zumindest ein Fahrrad. Mit Musik. Genau, so sieht die ganze Geschichte dann mal aus. Und jetzt kommen wir dann nochmal zu diesem Wirebird. Hier verwenden sie auch diese Helix-Version im Cinch und XLR-Bereich. Genauso wie es ist beim Lautsprecherkabel, wie ich schon euch angezeigt habe. Und ich muss mal gucken. Haben wir da noch ein Bild? Ja, so sehen halt die Stecker aus, beziehungsweise diese Kabel, die haben leider kein gutes Fotomaterial, das ist halt immer ein bisschen schwierig. Diese ganzen Kabel, die ich alle vorgestellt habe, sind bei mir vorrätig, die habe ich auch da und wenn jemand wirklich mal Interesse hat, dann gibt es die auch mal zum Testen raus, weil ich sage immer so, das Erklären, was ich vorhin dir versucht habe oder du meine Frage gestellt hast, ist... Man kann sowas nicht erklären. Man muss sowas selber... Jemand Fremdes erklären, der noch nie eine Pizza gegessen hat. Ich bleibe immer bei einem schönen Beispiel. Da weißt du auch nicht, da kann ich dir sonst was erzählen. Ich sage, hier, beiß rein, dann wirst du wie eine Pizza schmecken. Und hier sage ich einfach, nimm das Kabel mit, hör das an. So, und wenn er nichts hört, sagst du, okay, da hast du halt nicht gehört und hast Geld gespart und behältst halt dein altes Kabel. Ich bin da ganz schmerzfrei. Ich muss bloß nochmal gucken, das war glaube ich das letzte Bild. Ja, das war's dann. Okay. Ja ihr Lieben, dann würde ich mal folgendes vorschlagen, deine E-Mail-Adresse habe ich nochmal eingeblendet für die Podcast-Hörer mail at exclusivehifi.de, wenn ihr persönliche Beratung haben möchtet und ich habe ja am Anfang der Sendung schon versprochen, dass wir in der zweiten Hälfte auch nochmal die Möglichkeit geben, für Gäste mit uns ins Studio zu kommen, einfach um Fragen zu stellen, um Erfahrungen zu tauschen. Auszutauschen mit uns, mit der Community. Das möchte man natürlich auch einlösen. Ich würde jetzt mal vorschlagen, dass wir sozusagen mehrgleisig fahren. Ich würde jetzt zunächst mal die Publikumsfrage einblenden, die da lautet heute, möchtet ihr uns gerne mitteilen, was ihr für ein Lautsprecherkabel bzw. Chinch XLR Verbindungskabel ETC habt und ob ihr damit zufrieden seid. Wir würden dann im Chat die Kabel sammeln, einblenden und vielleicht an Stellen auch kommentieren. Das ist die eine Möglichkeit hier zu partizipieren. Die andere Möglichkeit, die kennen die Fortgeschrittenen oder die, die gerne mal was Neues ausprobieren wollen und schon die Videobeschreibung zu diesem Livestream gelesen haben. Es gibt nämlich die Möglichkeit, mit Unterbeachtung ein paar technische Geschichten hier teilzunehmen. Lest euch das gerne nochmal durch, wenn ihr das machen wollt, falls ihr noch nie bei StreamYard wart. Wenn ihr schon StreamYard-Streams gemacht habt, dann kennt ihr das, wie das funktioniert. Der Link wurde jetzt gerade über die Kommentare geteilt. Insofern könnt ihr euch dann mit hier einklicken, wenn ihr mögt. Und da das ja auch nochmal ein Weilchen dauern kann, bis jetzt die Leute was in den Chat gekloppt haben beziehungsweise ihre Mikros und Kameras bereit machen, würde ich gerne mal von dir wissen, Thomas, ob du uns vielleicht mal erzählen magst, wie du damals selbst dazu gekommen bist, Kabel herzustellen. Du hast mal in einer anderen Sendung gesagt, das war so eine autodidaktische Geschichte. Diesmal würde mich jetzt aber auch noch zusätzlich interessieren, warum du das heute nicht mehr so wie früher machst? Ja, also es ist ja, der Mann ist ja immer dazu geneigt, er will selber was zu basteln. Also der eine macht es so, der andere nicht. Ich gehöre halt zu den Bastlern. Und ich habe eigentlich nur, es gab mal eine Firma, oder gibt es auch noch, die nennt sich Magnan. Die sind bekannt worden, vor allem in den 90er Jahren, durch sehr, sehr gute Kabel und die haben ihre Kabel dadurch sind die aufgefallen, dass die sehr flach waren und sehr breit, also ruhig so 5, 6 Zentimeter breit und bis einen halben Zentimeter hoch und da gab es halt. Dieses Plus und Minus, was da in den Kabeln da ist, der Hin- und Rückleiter. Und die haben das mit einer Art Folie gemacht. Und durch die Breite haben die natürlich auch den Querschnitt gehabt und haben damit halt ihre Lautsprecher oder ihre Cinch-Kabel entsprechend. Und da habe ich gedacht, okay, kannst du auch machen. Und da bin ich damals bei Mundorf hin, also bekannter Hersteller von Bauteilen, und habe mir von Elkos das Rohmaterial versorgt, habe ich dort bekommen, und mir dann halt mal ein paar Meter von diesem Kupferflachband sozusagen, dann daraus mir ein Kabel zu bauen. Dann ging es dann schon los, ja, irgendwie musste ich das ja isolieren. So, und ja, einfach Gaffaband oben drauf geklebt, zwei Runden und die Sache war dann geritzt, ganz einfach primitiv gemacht Und ich muss sagen, das Kabel habe ich sehr lange gehört, sprach das aber bloß recht kurz. Vorne und hinten habe ich dann ein Stück normales Lautsprecherkabel herangelötet, 2,5 Quadrat mit einem Bananenstecker, damit das Ding ja irgendwie auch an den Anschluss kommt. und bin da eigentlich sehr zufrieden gewesen. Es war damals besser als das schon angesprochene Midnight 2 von AudioQuest. Ja, und das hat ziemlich lange gedauert, bis es dann irgendwann von den, ich weiß gar nicht mehr, was es war, ich glaube Kimber oder, ja, Kimber, was damals klanglich vorbeigeschildert ist und ich habe gesagt, okay, das Kabel habe ich übrigens immer noch, ich hätte es eigentlich mal mitbringen müssen, aber vielleicht bringe ich es nächstes Mal bei der zweiten Runde mal mit zum zeigen. Und ja, die Situation ist dann irgendwann mal so gekommen, dass ich mir gesagt habe, dieses, das habe ich dann nochmal mit Chinch probiert, aber das hat alles nicht so funktioniert und, Da sind Sachen, wo ich dann auch gesagt habe, okay, ich konzentriere mich lieber auf diese fertigen Ware, da ich ja nur genug andere Sachen in der Garage habe, nicht zu bauen vermag und Lust habe, war das einfach mal ein Ausflug, der interessant war, der auch cool ist. Wie gesagt, das Kabel gibt es heute noch. Ich denke mal, dass es nicht das Schlechteste ist. Aber um das wirklich, sage ich mal, dann auch bis ins Letzte da auch mit der Isolation und so zu machen, haben mir damals die Mittel gefehlt und heute fehlt mir einfach, sage ich mal, die Lust und die Zeit auch dazu, das unbedingt zu machen. Und jeder HiFi-Fan muss ja nicht unbedingt Kabelhersteller sein. Und so war das mal mein Ausflug in meiner Geschichte. Und ich muss sagen, aber ich habe einfach nur mit den Augen gesehen, habe verschiedene Sachen gedacht, okay, so und so kannst du es machen. Und entsprechend hat das ja dann auch funktioniert. Und ich habe aber das so gemacht, dass ich die Lautsprecher, also mit diesen Hin- und Rückleiter, also Plus und Minus, nicht zusammen gemacht habe, sondern einzeln gelegt habe. Sprich, das waren dann sozusagen zwei einzelne Kabel, die nebeneinander lagen. Und das hat auch wieder Vorteile und hat auch wieder Nachteile, weil man manchmal fragt, warum ist ein Kabel immer mit dieser gegenseitigen Beeinflussung, das könnte auch zwei Kabel sein, zum Beispiel Tara Labs baut ja prinzipiell ihre höhere klassische Situation in zwei Drähten, sage ich mal so, die voneinander komplett überhaupt nicht zusammen sind, mechanisch. Und die anderen, die verschachteln das immer so. Das sind verschiedene Wege, die dann halt eben sind und man sieht auch, dass da auch mehrere Philosophien und auch Gedanken da drinnen drunter stecken und wo dann halt eben verschiedene Produkte dann rauskommen. Ja, das nochmal zu dem. Und wie gesagt, ich habe... Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Selbstbau-Kabel ist im unteren Bereich, muss ich sagen, alles legitim, alles funktioniert. Aber ich muss dann ehrlich sagen, oder sage ich mal so, wenn ich jetzt eine Anlage habe, ich gehe jetzt einfach mal rein, auch wenn mich das vielleicht viele verteufeln, aber ich habe Geräte für 2.000 Euro, CD-Spieler für 2.000 Euro, Verstärker für 2.000 Euro, Boboxen für 6.000 Euro dastehen, als Beispiel, oder 5.000 Euro, was ein miteinander gutes Verhältnis ist. Und habe dann ein selbstgebautes Kabel dran. Das mag funktionieren, das ist auch so glücklich. Ich würde den Kunden dann empfehlen, wenn er mich jetzt fragen würde, was willst du jetzt an Kabeln ausgeben, würde ich sagen, fang mal mit einer 500-Euro-Klasse an. Und da würde ich schon mal behaupten, dass es dann schon dünn wird für das selbstgebaute Kabel. Also es kann sein, es muss nicht. Dass es dann heißt, okay, Mensch, das Kabel, das funktioniert ja ganz anders, weil ich ja gar nicht die Möglichkeit habe, selbstbar, müsste das Kabel ja komplett neu konstruieren, neues Material einsetzen und sonst was, um das irgendwo anzupassen. Ob mir das vielleicht zu hoch, also zu hoch tun, zu schrill ist, oder im Bass zu dünn, da habe ich ja gar keine Möglichkeiten, das zu beeinflussen, weil ich nehme ja nur das, was da ist. Und diese breit gefächerte Situation, um aus verschiedenen Materialmixen was zu machen, das ist schon ganz schön viel Arbeit. Arbeit kann man gerne machen. Und sicherlich gibt es auch Kabel, selbstgebaute Kabel, die, sage ich mal, auch ein 2.000 oder 3.000 Euro Kabel in der speziellen Anlage, sage ich mal, dann in Schatten stellen. Das würde ich nicht. Man muss es halt probieren. Wie gesagt, jeder, der bastelt, warum nicht? Da macht was. Aber wo basteln, Nico? Wie sieht es bei dir da eigentlich aktuell aus? Mit dir hatte ich mich damals nicht so im Detail drüber unterhalten wie schon mit dem Thomas. Also muss man sich das jetzt vorstellen, hier die Sendung ist nachher zu Ende, nochmal ein Bierchen und dann gehst du erstmal heim in deinen Keller, machst die Lampe an und dann werden wieder neue heiße Kreationen ausprobiert oder ist das dann wirklich nur rein beruflich, wo du da mit unterwegs bist oder ist es mehr dann die Entwicklung? Also wie viel legst du da selber Hand an, wenn es um Kabel geht? Das Problem ist bei dem Basteln einfach, ich bin jetzt an so einem Niveau angelangt, dass ich tatsächlich das, was Thomas auch anfangs mal erwähnt hat, wenn ich jetzt zu so einer Scheideanstalt gehe und sage, ich möchte jetzt in hochreines Silber mit 2 bis 4 Prozent Feingoldanteil, da sagen die zu mir, ich muss da 4, 5 Kilometer abnehmen und das würde mein Bankkonto wahrscheinlich leer machen. Oder sie sagen, du möchtest eine Bombe bauen wahrscheinlich. Wahrscheinlich. Und das Grundproblem ist dort einfach, ich müsste materiell so viel erstmal dort einsetzen und ich weiß nicht, was hinten dabei rauskommt. Das ist auch das, was andere Kabelhersteller machen müssen, wo auch vorhin mal die Frage war mit Preisen und Ähnlichem. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie schnell da mal 2.000, 3.000 Euro für solche Versuche dann weg sind, wenn man es ernsthaft meint. Ja, ich verstehe. Weil das Grundproblem ist auch gerade, wenn ich jetzt sage, ach, okay, ich möchte jetzt im Bereich Kupferkabel. Da bin ich auch an meine Grenzen gestoßen, weil ich einfach, A, ich brauche ein sauerstofffreies Kupfer. Punkt B, ich müsste jetzt irgendwie versuchen, mir diese Einzelleiter zu läppen, zu polieren und dann diese Polierrückstände auch wieder wegbekommen. Und dann geht das Dippel-Dappel-Tour. Wie will ich es isolieren? Und so weiter und so fort. Ich habe einfach als selbst, da ich im professionellen Sektor arbeite und hier und da auch Ansprechpartner habe, komme ich an meine Grenzen, weil diese Kleinstmengen verkauft mir keiner oder es sind irgendwo Patente drauf, dass ich das nicht bekomme. Und das sind die größten Hürden, die ich derzeit habe in meinem Selbstbau. Den Rest, das haben wir alles schon so gemacht, dass wir uns aus der Schmuckindustrie Silberträte geholt haben. Die habe ich selber damals noch kältebehandelt mit flüssigem Stickstoff und so weiter und so fort. Das war alles kein Ding. Und da sind auch Kabel rausgekommen, die auch was machen. Allerdings muss ich sagen, ich bin, man kommt einfach nicht an die bekannten Endgegner ran. Also wenn man sagt, das ist für uns irgendwo ein Benchmark, der funktioniert so und so, das schaffe ich mit meinem Selbstbau derzeit einfach nicht. Das ist halt leider so. Ja, ich kann mir das gut vorstellen, weil du hast da dann so eine breit aufgestellte Expertise, die wahrscheinlich alles sprengt, was so auf die meisten Leute gültig ist. Und wenn man dann so tief drin ist, dann muss man auch in in einer entsprechenden Liga mit Materialien arbeiten. Das kann ich gut nachvollziehen. Was hast du da? Was hast du da, schönes Thomas? Das ist jetzt das Cinch-Kabel, was jetzt Timo gebaut hat. Nico, nimm mal den. Das habe ich mal gebaut, ja. Jetzt haben wir hier gute WBT-Stecker dran und auch mit Glasseite ist da verbaut und Silbertraut. Ja, und da liegt man nämlich dann auch auch irgendwo beim Materialwert von, was hast du da mal so ungefähr eingesteckt? Das Kabel, wie gesagt, man darf ja nicht vergessen, die WBT-Stecker sind ja alleine schon 106 Euro gewesen. Dann die Glasseite war auch der Meter so 10, 12 Euro näher und dann noch der Silber. Also Materialwert ist das jetzt auch schon 206 Euro, das Kabel. Und da ist noch keine Arbeitsstunde irgendwo vermehrt. Okay. Ja, und das nur, wenn das jetzt eher industriell herstellt, dann müsste für so ein Kabel 1.000 bis 2.000 Euro aufrufen. Das ist einfach so. so. Okay, krass. Da lohnt sich Selbstbau, aber wir können leider keine Serien heranbieten. Und jetzt muss man aber sagen, das Kabel erfüllt genau das, was wir uns gedacht haben. Es ist Reinsilber und es macht das, was ein Reinsilberkabel macht. Okay. Es ist zackig, es ist schnell, es ist bassarm, Es macht natürlich, wie gesagt, obenrum ein bisschen mehr, aber es ist halt nicht das für mich persönlich rundum glücklich macht Kabel. Ja, ich sag ja. Da bin ich woanders hängen geblieben. Ja, also ich sag ja, wenn man da so tief drin ist, dann so genau weiß, was jetzt dieses Kabel wieder für Mankos hat und wo man da Kompromisse eingegangen ist, dann schmerzt das natürlich wieder an der Stelle, wenn man dann die feinen Materialien nicht da sind oder da einfach zu teuer sind, die man dann vielleicht gerne reinpacken würde. Ich würde jetzt vorschlagen, wir nehmen mal hier aus der Community die Nennungen der Kabel als Beispiel mal raus, bevor wir dann noch die abschließende Frage ins Publikum schauten. Ins Studio hat sich nämlich keiner reingetraut. Also ihr habt die eingeschüchtert. Vielleicht hättet ihr doch noch ein paar Pizzastücke übrig lassen sollen hier für unsere Gäste. Kaffee hätten wir noch. Also Kaffee können wir noch nachschütten, die haben eine große Kanne. Insofern, Ergo91 schreibt in der Hauptanlage Black & White. 1203 Lautsprecherkabel, also LS, das ist mal so die geläufige Abkürzung für Lautsprecher. Dann haben wir Chinch Supra und Silent Wire NF32. Könnt ihr da anknüpfen an dieses Kabel-Setup? Ja, also Hauptanlage ist schon mal ganz witzig, der Begriff. Da muss es ja noch mehrere geben. Also das Black & White ist ja von Inakustik. Das ist aber ein Kabel, das gibt es gar nicht mehr. Ich glaube, die Black & White-Serie ist schon vorbei. Aber das war damals schon ganz ordentlich. Die Ginge Supra, da gibt es auch verschiedene Abklassungen. Ich kenne den Hersteller, das ist schon was Ordentliches. Ja, die Silent Wire habe ich auch mal probiert. Das NF32, glaube ich, weiß ich gar nicht, ob ich das auch mal hatte. Das war mir doch im Ganzen für mich persönlich ein bisschen zu schlank. Ich bin dann bei meinen Kimper geblieben. Das sind schon gute Sachen. Was ich immer versuche, wenn es geht, möglichst von einem Hersteller seine Anlage komplett zu verkabeln. Man kann die interne verkabeln mit einem Hersteller machen und die Lautsprecherkabel kann man da auch mal anders nehmen. Also in einem gewissen Mix fahren. Ich fahre persönlich auf meiner Hauptanlage auch in Mix. Immer habe ich mit Kimber und dann Lautsprecherkabel habe ich Charters bei mir, weil ich habe auch mal eine Komplettverkabelung sowohl als auch gehabt und habe festgestellt, die Kombination als solches ist dann schon der bessere Weg. Und ich meine, deswegen wird jetzt nicht schlechter funktionieren oder sonst was alles. Es kommt halt immer darauf an, in welchen, sag ich mal, in welchen Bereichen man das auch einsetzt, sprich Digitalkette oder dann halt Fono-Geschichte oder sonst was alles. Aber zum Schluss muss es ja immer klingen. Also das ist schon, das ist schon, es ist jetzt kein Exot dabei, wo man sagt, okay, ja, kenne ich nicht, kann ich jetzt nicht sagen, aber die Supras haben alle einen guten Leumund. Silentwire ist ja ein relativ, ich sage mal, junger deutscher Kabelhersteller aus dem Norden und haben dann auch manchmal mit extrovertanten Preisen dann schon mal gearbeitet. Jetzt, ja, man hat also seine Berührungspunkte schon gehabt in seinen Erfahrungen. Nico, würdest du dich bei Ergo91 an die Anlage setzen, jetzt egal, ob er Pizza oder nicht für dich bestellt hat, oder würdest du sagen, nee, also mit den Kabeln, ich bin weg? Nee, man muss ja jetzt auch den Rest dazu sehen. Also wir haben hier jetzt bloß die Kabel. Mit Augenzwinkern, ja. So, und jetzt weiß man natürlich nicht, erwartet mich dort hier eine Technics, eine TEAG oder T&A oder oder keine Ahnung, NAD, was er da als Komponenten noch hat, einen Lautsprecher, natürlich würde ich mich da vorsetzen. Und du wirst lachen, wir hatten selbst auf der Messe, da gibt es immer wieder, einen Hersteller, so ein britischer Lautsprecherhersteller, Harbev, das sind ganz kleine Kompakt-Lautsprecher und wir sind jedes Mal geflasht, was dort aus diesen Dingern rauskommt. Da sieht man, dass man auch mit wenig Aufwand und zwischen Minimalstanlagen, dass das auch richtig Spaß machen kann. Ja, Patrick hat ja auch Patrick hat ja auch mit Havet angefangen, so in die YouTube-Zeit und gibt es, ist weit verbreitend in der Community, also ich sehe es auch ganz oft, wenn Leute irgendwie Platten posten oder so Instagram, Facebook, hab's ja selbst auch schon auf Messe, gehört mit dem Thomas zusammen, ja, wir haben hier noch ein weiteres Beispiel, Audio Optimum, sagt der Matze, Grüße, Audiofile Berlin. Eine Marke aus Deutschland. Da müssen wir jetzt vorne aus dem Kalken, da müsst ihr mal gucken. Oder der Kollege guckt mal schnell hier im Internet nach. Manchmal erkenne ich die Produkte erst am Bild, beziehungsweise auf der Webseite. Weil, machen wir mal die Webseite bitte auf. Wie gesagt, ich kenne viele Kabel, aber nicht alle. Ist ja bei den Geräten genauso. genauso. Und man muss auch dazu sagen, es gibt ja viele Anbieter, die jetzt Lautsprecher verkaufen oder Verstärker und die dann auch mit Kabel anbieten. Die Kabel werden alle nur zugekauft. Also Lautsprecherentwickler, da beschäftigen sie sich nicht mit Kabeln. Und jetzt hast du es hier, das kann wahrscheinlich auch so ein Direktvertrieb sein, dass da gar nicht über Händler geht. Ja, macht das ähnliche hier wie Dings hier, der Audio Plan mit seiner Keksdose. Ja, das sieht auch ein bisschen wild aus. Also ich vermute mal hier, dass es im Prinzip in, möchte denn jetzt nichts hinnaher treten, oder irgendwas Ja, ich bitte drum, er ist ein großer Vinyl-und-Fan. Ja. Ich sag mal so also gehört haben wir sie noch nicht gehört haben es noch nicht also es gibt ja über 200 kabelhersteller also da kann man ja nicht immer raus hängen und da kommt jedes jahr 50 dazu und jedes verschwinden wieder 50 also das ist dann auch eine sache da habe ich schon viele firmen kommen gehen sehen da bin ich immer ganz vorsichtig mit gewissen sachen ja ich sag mal so egal ob das jetzt der sich hingestellt hat kurz ich kurve fertig das kabel baut es mir einfach zusammen ich bin hier selbstbau dabei das sieht man schon so wie das kabel produziert ist, das kann keine Maschine machen, bis auf die Seilen selber. Und wenn dabei was Gutes rauskommt, und dann hat sich damit vertieft derjenige, der das dann macht, warum nicht? Das ist alles in Ordnung. So, ich bin jetzt zum Beispiel auch dran, dass ich einen neuen kanadischen Hersteller, der also mich zugekommen hat, dann mal mit hier in Deutschland ins Boot bringen, und weil das ja unbekannt ist, da gehe ich dann aber erst, wenn es dann fest ist, wenn ich da auch die Qualität geprüft habe, dann bei der nächsten Show dann mal mit rein. Der spezialisiert auf Digitalkabel und Netzkabel, macht natürlich auch andere Kabel, aber das ist eine Spezialisierung. Ja, so kann es passieren. Also es gibt dann auch, wenn man jetzt auch immer auf der High-End ist, das möchte ich auch mal anbringen, ich war ja dann irgendwann mal 2000, nach fünf Jahren Abstinenz bin ich wieder mal zur High-End gegangen und war dann unterstanden, wie viele Kabelhersteller es gibt und das nächste Jahr waren die alle gar nicht mehr da. Das ist auch so in der Industrie, diese Kabelgeschichte, man denkt immer, man kann schnell Geld damit generieren. Und das bleibt aber dann wirklich nur die renommierten Firmen halt übrig. Bricht. Deswegen, gut an so ein Kabel, was soll kaputt gehen? Dann läufst du rum, ist da, ist in Ordnung. Und wenn es den Vorhersteller nicht mal gibt, ist es auch in Ordnung. Aber das zeigt eigentlich auch, dass dann dahinter meistens immer bloß eine fertige Sache nur umgelabelt wird. Das ist dann wieder der Preis-Leistung-Sache. Apropos Preis-Leistung, Hi4Anonym schreibt noch eine interessante Frage rein. Wie verteilen sich nach eurer Einschätzung die Kabelkosten in Prozent zwischen Entwicklung, Material und Fertigung? Habt ihr da so ein Gefühl oder gar Zahlen im Kopf? Das ist unterschiedlich. Also wir haben ja am Anfang schon gesprochen, wie lange es dauert, ein Akustik-Kabel herzustellen. Und ich sage mal so, bei Kimber ist das natürlich durch die Versailletechnik und durch mehrere Prozesse geht das alles über Maschinen. Da müssten die Maschinen entwickelt werden. Sicherlich ich gehe jetzt mal vom herstellungs kosten mal von den 100 prozent aus sicherlich sind da vielleicht materialkosten irgendwo zwischen 20 und 30 prozent dabei ja beim kabel weil du hast ja ziemlich viel material und wenig rundherum und das andere ist ein fertigungskosten was natürlich bei geräten ähnliches man darf das nicht vergessen bei geräten ist es auch so das teuerste beim gerät dieses gehäuse so und mittlerweile werden die aber von den bauteilen überholt weil die teilweise achtfachen einzelpreis bekommen haben jetzt deswegen sind viele hersteller da auch jetzt gezwungen ihre preise extrem anzuheben weil diese kleineren hersteller wo man dann sagt okay das ist mal was was ich mir mal vor länger zeit kaufen möchte oder so das ist die preispolitik die mit mit manchen Materialien da stattfindet, wie es auch, ist halt eben so. Da wollen wir jetzt gar nicht drauf eingehen. Aber wie gesagt, wenn die Maschine immer angeschaltet ist und sie läuft durch, dann ist es halt bloß noch ein bisschen Stromkosten. Aber man muss die Maschine ja erstmal bauen lassen, beziehungsweise man kauft ja so eine Kabelmaschine ja nicht aus dem FF, die werden ja alle irgendwo gefertigt. Ich möchte eine Kabelmaschine haben, die da... Und das Kabel in der und der Form baut. So, da stelle ich mal 250, 300.000 Euro erstmal nur für die Maschine hin, dann müssen noch Einrichtungskosten, da bin ich mal schnell eine Million weg. Dann muss das Ding ja aber auch eine Million Kilometer erstmal, Millionen Meter machen. Und dann habe ich dann pro Meter einen Euro. Und dann aber, es ist schon, das reine Material ist immer sehr wenig, das Rundrum ist immer viel, egal was man da kauft. Ob das jetzt der Bleistift ist oder ob das jetzt das Kabel ist oder ob das jetzt das Auto ist, wie ich schon gesagt habe. Oder am Anfang der Streamer, wo ich von dem Video von Franks Lautsprechertechnik gesprochen habe, hat ja auch ein Streamer, der hochwertig verarbeitet ist mit einem verglichen, der eher günstiger ist in der Produktion. Leistungsmäßig waren die zwar nah beieinander aber klar von der Optik, von der Haptik wie das Ganze gemacht ist zwei grundverschiedene Dinge und da der Chat sich schon langsam in die Richtung meiner zweiten Frage entwickelt und die Zeit schon fortgeschritten ist würde ich vorschlagen dass ich damit dann auch die zweite und letzte Publikumsfrage, freischalte, da tut sich das nämlich. Ganz gut anschmiegen und zwar lautet die habt ihr Fragen an Thomas oder Nico zu eurem Lautsprecher Chinch XLR Verbindungskabel oder allgemeinen Fragen zum Thema. Wir müssen vielleicht an der Stelle nochmal im Sinne des Room Resets erklären, dass es zu dieser Folge noch später mal, jetzt nicht in der direkten Folge, aber später mal einen Teil 2 geben wird. Thomas, kannst du da nochmal den später hinzugekommenen sagen, was im zweiten Teil dann für Kabel bei uns fällig werden? Ja, heute haben wir ja die Cinch-Kabel und die Lautsprecher-Kabel mal ins Visier genommen. Auch wenn das Kabel-Thema immer sehr gemein ist. Aber beim nächsten Mal, da besprechen wir dann mehr über die Stromkabel, also das, was in der Steckdose steckt, und über die Digitalkabel beziehungsweise anderen Kabel wie Phonokabel, also die etwas Randgruppen in dem Sinne. Da werden wir das mal ein bisschen mehr beleuchten, was dort, sage ich mal, für Unterschiede geben kann, beziehungsweise hier und da mal wissenschaftliche Kniffs, die wir da verraten können. das, aber das wird dann rechtzeitig durch unseren Moderator in die Welt getragen. Natürlich, ganz sicher. Und an der Stelle auch nochmal Dankeschön an alle, die es dann auch wieder weitertragen und Stories reposten oder das Format empfehlen. Also vielen, vielen Dank dafür. Ergo91 schreibt noch, ja, schlank ist der richtige Ausdruck. Hatte mal einen Siltash-Testkoffer. Das war echt gut, war aber war damals nicht. Der Rest der Nachricht ist verschluckt worden. Begeistert wahrscheinlich. Dann haben wir noch hier von Dietmar Scheibe. Was haltet ihr vom Tellurium-Lautsprecherkabel? Kennt ihr das? Moment, ich muss mal kurz meinen zweiten Pit. Ich bitte erst mal hier ein bisschen verdunen, weil sonst wird es hier dann mehr ausschaltet. Ja, Tellurium ist ein englischer Hersteller. Baut auch so ziemlich flache Kabel. Habe ich persönlich noch nicht gehört. Ist aber bekannt, schon eine ältere Firma. Reine 20 Jahre auf dem Markt. Also ich habe es mal gehört an einer Belcanto-Anlage und ich war begeistert. Also es war auch eine kleine schmale Geschichte und ja, konnte man ähnlich wie, unsere Harpelf-Lieblinge irgendwo dort einordnen. Ich muss sagen, es war überraschend sehr gut. Es ist allerdings auch nicht billig. Muss man dazu sagen. Also Tellurium lässt sich es auch bezahlen. Okay, wir haben ja mal die Kritik gekriegt, wir sollen mehr über Preise sprechen. Ja, das habe ich versucht zu vermeiden, weil damit der Shitstorm wenigstens erst so lange noch zurückgehalten ist. Also ich will mal so sagen zu unserem Kabeltest. Ich halte es nochmal hoch. Ja, das ist das. Also ich sage mal so, wir haben von 250 Euro bis 4.500 Euro der Meter Cinch-Kabel getestet, quer durch den Gemüsegarten. Und es gibt schon Unterschiede. Das heißt aber nicht, dass die besseren Kabel immer die teureren waren. Wir haben festgestellt, dass es da auch manchmal in der Kabelfamilie Unterschiede gibt, dass man sagt, ah, da ist ein Ausreißer hier dabei. Das funktioniert nicht so, wie es reinpasst. Also es war dann schon sehr interessant. Ich will dann bloß nochmal eins sagen, da ich ja gerne Rede und Antwort stehe und manchmal die Kommentare unten reinkommen. Ich habe manchmal so viel zu tun, dass ich das nicht schaffe, jeden Kommentar nachzulesen, beziehungsweise ich kriege keine Info. Also wenn jemand mal eine Frage hat oder eine Beratung, einfach mal direkt mal anschreiben oder dann mal ein bisschen Geduld. Unser toller Moderator, der weist mich immer darauf hin, dass dann wieder welche da sind, wo ich dann mal antworten muss. Also das mal nur mal mit am Rande. Und da ich ja nicht hier durch den YouTube-Algorithmus nicht verlinkt werden kann, dass wenn jemand mal eine Frage hat, dass ich das gleich mitlesen kann, bitte um Nachricht und gerne einfach mal über meine Webseite kontrollieren oder mal kurz anschreiben. Die perfekte Lösung, um einerseits den YouTube-Algorithmus zu streicheln und andererseits dann auch die fachmännische Antwort zu geben. Schreibt doch gerne eure Fragen grundsätzlich rein, dann können sie auch wieder in der Community diskutiert werden, dann können auch andere Leute außer Thomas auf die Fragen antworten. Thomas ist ja auch nicht sozusagen der Oberguru, der jede Frage kennt und alle anderen Fragen oder alle anderen Antwortmöglichkeiten, blenden wir da mal schnell aus, sondern meine Idee von Community ist ja, dass man voneinander lernt, dass man sich gegenseitig austauscht und deswegen finde ich es gut, dass ihr die Fragen grundsätzlich mal reinschreibt. So gibt ihr ja auch allen anderen die Möglichkeit, darauf Bezug zu nehmen. Wenn ihr aber eine ganz konkrete Frage eben habt zu Thomas, dann empfehle ich euch einfach noch zusätzlich direkt an seine Mailadresse zu schreiben oder halt über Instagram, Facebook und euch dann die individuelle Beratung abzuholen, weil ich kann halt die allgemeinen Fragen sicher beantworten. Aber wenn es dann technisch zu spezifisch wird, dafür haben wir ja unseren HiFi-Onkel und heute sogar doppelten Support hier mit Nico für dieses Thema, weil es halt eben komplex ist. Der Matze, Audiofile Berlin, hat nochmal zum Tellurium die Helligkeit im Klang betont, war da wahrscheinlich nicht ganz zufrieden mit deiner Ausdrucksweise. Also folgendes, ich habe gesagt, ich habe das in einer Belcanto-Kette gehört an B&W-Lautsprecher. Damals war das eine 803 oder sowas, ohne D, ohne alles. Und das ist eh ein Lautsprecher gewesen, der sehr mittentonlastig war und oben nicht aus der Hüfte kam. Und da hat dieses Kabel sehr gut dazu gepasst und harmonisch gespielt an dieser Belcanto-Anlage. Das ist jetzt natürlich so ein Fall, wo ich sage, ich kann mit einem Kabel gewisse Komponenten so sounden, dass dann doch irgendwo noch was Rundes rauskommt. Vielen Dank. Ich würde das wahrscheinlich jetzt nicht, wenn ich einen total analytischen Lautsprecher habe und irgendein noch Gerät da drin habe, was mir sowieso alles hell macht, dann wird es natürlich nichts. Und das ist aber die Sache, das muss ich ausprobieren. Und wie vorhin auch schon mal erwähnt, es gibt so viele Kabelhersteller und selbst in den Kabelherstellern so viele Unterstufungen, das ist einfach schier unmöglich, da irgendwo jedes Kabel irgendwo zu kennen. Bis ins kleinste Teil und dann auch die Eigenschaften an verschiedenen Ketten. Ja, das ist auch noch zusätzlich ein Problem. Ergo91 schreibt, mein Klang richtet sich nach dem Geldbeutel. Also wenn ihr Glück habt, ist einfach euer, wir hatten es ja eben mit der Weinmetapher, ist euer Weingeschmack passend zum Tetra Pak, dann kommt ihr günstiger raus. Es wurde noch eine Frage, die ist am Vortritt hochgerutscht, was ist wichtiger, vernünftiger Stromkabel oder NF-Kabel? Ich möchte ja mal behaupten, es sollte immer ein gleiches, es nützt nicht, ein gutes Stromkabel zu haben, wenn man dann eine Lakritzstrippe dran hat, aber wir gehen mal davon aus, was hören wir denn? Wir hören doch eigentlich nur Strom aus der Steckdose. Und wenn der schon offensichtlich am Gerät ankommt, kann das Gerät besser arbeiten. Deswegen würde ich auf alle Fälle, selbst wenn man, ich sag mal so, jetzt nur 50 Euro Cinch-Kabel dran hat, sollte es man schon mal mit einem 100 Euro Netzkabel, was dann auch eine gewisse Relation hat, oder 80 Euro, wir nageln uns sie jetzt mal nicht fest. Einfach mal probieren. Meistens ist dann gerade da der größte Sprung. Also ich muss sagen, in meiner Kette hat, da ich ja schon viele Kabel getestet habe, ich will das mal noch zusagen, das Auswechseln der Sicherung erheblich was gebracht, der Gerätesicherung. Das ist dann wieder ein ganz anderes Thema, wo ich dann später mal drauf eingehe mit den Stromkabeln, wenn wir darüber reden, weil es mehr oder weniger damit zusammenhängt. Aber aber es ist schon immer ein gewisses Niveau. Es nützt aber nichts, ein dickes Stromkabel finanziell und klanglich zu haben und dann so eine dünne, Strippe dein zwischen den Geräten Samen. Es muss aber ausgeglichen sein. Deswegen hast du mich ja auch schon in Sachen Strom bekehrt. Auch dazu wird es mal noch ein Video geben. Da habe ich ja schon länger etwas im Köcher oder im Betrieb. Und jetzt muss man aber für Matze dazu sagen, weil er kam ganz offensichtlich später, weil er ist immer sehr aktiv im Chat. Schon längst was geschrieben. Gehe ich jetzt einfach mal von aus, dass er auch nicht mitgekriegt hat, dass wir ja das Thema rund um Strom und Netzfilter usw. Noch mal als eigenes Thema sehen. was wir natürlich auf dem Schirm haben, aber jetzt auch nicht unbedingt in der zweiten Kabelfolge wiederum kommt. Er hat noch zusätzlich die NF-Kabel betont, also es ging ihm glaube ich darum zu sagen, wenn wir jetzt einen zweiten Teil machen, dann eben die Schwerpunkte da zu setzen, wo die Auswirkungen am stärksten sind. Und da waren ja auch meine Erfahrungen, da kann ich dann auch wieder mehr mitreden, dass dann halt eben das Phono-Kabel sehr entscheidend sein kann. Da gab es ja mal ein Video, das habe ich unten nochmal verlinkt, wer das schon mal vorab nochmal sehen will, weil das später bei Vinyl und dazu gekommen ist, gerne reinschauen. Aber darauf würde ich ja dann auch nochmal eingehen, wenn wir das Phono-Kabel mit auf dem Zettel haben. Aber wie gesagt, wir nehmen gerne eure Wünsche oder Ratschläge oder Vorschläge auch mit rein. Nein, wir haben ja letztendlich den Anspruch am Ende der Tage und wann immer das sein wird, sozusagen den gesamten HiFi-Kosmos da einmal durchzugehen und eben alle Dinge mit in den Blick zu nehmen. Natürlich auch euren Geldbeutel, weil wie gesagt, es macht da weder von der Anlage her, die man hat, vielleicht keinen Sinn, da Unsummen auszugeben, als auch generell nicht. Weil das war ja auch damals bei unserem Talk in Gegenwart und Zukunft auch so ein Tonus im Gespräch, dass man halt schon manchmal im gewissen Level von der Anlage sich bewegen muss, dass halt diese Kabelthemen sich dann auch entsprechend so stark auswirken und wie du ja eingangs auch gesagt hast, das Gesamtsetting muss stimmen, ja das was ich in die Anlage ansonsten investiere, das muss halt wieder zum zum Kabel, passend, wie bei allen anderen Komponenten macht es da keinen Sinn, da nur eine Komponente extrem hoch zu powern. Und ich denke, das ist ja auch eine versöhnliche Aussage und die leuchtet jedem ein. HiFi Anonym hat noch ergänzt, ich bin der Überzeugung, bei Anlagen unter 20.000 Euro spielen Stromkabel keine Rolle. Darf ich bei dem Thema bei euch dabei sein? Sehr gerne, Hans, darfst du dabei sein. Hans ist übrigens auch auch am Mittwoch im Livestream dabei. Da lernt ihr mal persönlich können. Sage ich jetzt gleich am Ende der Sendung noch mal dazu. Genau wie der Steffen. Und ja, wenn du dich da auskennst und Lust hast oder auch nicht oder einfach Fragen hast, kannst du sehr, sehr gerne da mitmischen. Da haben wir allerdings noch keinen Termin oder sowas. Das ist jetzt nur mal ins Blaue rein. Nächste Sendung haben wir fix. Thema und Datum sage ich am Schluss. Kabel 2 machen wir auf jeden Fall. Ob wir das mit dem Strom vorher machen, nachher. Müssen wir einfach mal schauen. Aber wir hören da in die Community rein. Wir haben ja schon mal einmal das nächste Thema daran anknüpfen gemacht, was ihr gewählt habt. Das sind wir immer sehr offen für und versuchen da euch auch was Gutes zu liefern. Aber jetzt haben wir gute zwei Stunden rum. Ich merke, der Chat ist jetzt gegen Ende hin so richtig aufgewacht. Jetzt muss ich merken, dass wir gleich offline gehen. Feuern sie noch kräftig raus. Ich glaube, ich muss langsam mal meinen Ticker hier abschalten, dass wir nicht noch so viele Fragen reingehen, dass wir gar nicht mehr alle beantworten können. Auf jeden Fall lese ich noch ein paar Sachen vor. Dietmar Scheiber hat geschrieben, Tellurium hat auch gute RCA-Kabel. Matze hat noch geschrieben, ich darf in den kommenden Tagen Stromkabel von Audioplan testen. Die Audio Optimum NF-Kabel passen in meine Anlage gut rein. Nico, da habe ich bei dir einen Zucken vernommen. Ja, also AudioPlan, da hat es bei mir auch angefangen. Ja, ich sage, da brauche ich keine 20.000-Euro-Kette. Ich hatte damals für 1.000 Euro einen gebrauchten Verstärker und das war wie eine Hustenbombe. Ja, also testen, glücklich werden. Ja, AudioPlan ist eine bekannte Firma schon seit langem. Da beschäftigt es sich mit Strom. Also ist ja alles Strom, aber wir gehen jetzt vom Netzstrom aus. Und da bin ich schon gespannt, was bei Ihnen da rausgekommen ist. Also ich kenne die als sehr gute Produkte. Persönlich habe ich sie jetzt noch nicht bei mir mal aufs scharfe Messer legen können. Da hatte ich schon immer mal so die leise Verdacht, mal reinzugehen dort mit diesem Herrn Pfeiffer, da glaube ich war es Pfeiffer, zu sprechen. Ich bin ja immer da interessiert für neue Sachen. Nee, aber das ist schon gutes Zeug. Also das hat einen guten Leumund und ich sage mal so, der hat sich jahrelang gesetzt. Und bei ihm, er macht ja die Kabel auch teilweise auch, sage ich mal, ein bisschen hemmtig, soweit ich das weiß. Also da ist schon ein bisschen Know-how dahinter und da steht auch der Preis, Leistung funktioniert schon. Ja, nee, das geht. Obwohl man es schlecht immer auswiegen kann, weil die Leistung ist ja der Klang, der das ausmacht und kann man ja nicht auf die Waage legen. Also man kann jetzt immer bloß über der Haptik reden oder sonst was alles, aber wichtig ist halt eben, dass das auch funktioniert und dass es halt, wie gesagt, der Hersteller da schon mehrere Jahre dann auf dem Markt mit dieser Situation ist, bringt dann auch ein gewisses Know-how mit. Also Hersteller wichtig. Es gibt ja auch Produkte, die nur vertrieben werden, um vielleicht irgendwo eingeguckt. Also das sind immer, habe ich ja vorhin eingangs schon gesagt, müsst ihr mal zurückspulen, die jetzt erst später dazugekommen sind. Genau. Daher habe ich mir den Begriff aus den Clubhouse-Zeiten auch bewahrt mit diesem Room Reset. Ich finde das eigentlich sehr treffend. Man muss halt einfach als mal die Leute dann nochmal mitnehmen, die den Anfang nicht mitgekriegt haben. Ja, sehr schön, aber Jungs, ich habe das Gefühl, wir haben das am Ende noch ganz rund gekriegt, wir können jetzt nicht jeden Chatbeitrag dann in der Tiefe beantworten, da hättet ihr uns am Anfang mal mehr Sachen geben müssen, nicht alles am Schluss, aber keine Kritik, wir haben es jetzt so gut versucht, wie es möglich war, haben jetzt die zwei Stunden tangiert, daher würde ich jetzt die abschließende Frage an euch beide stellen, Nico Thomas, Thomas, haben wir aus eurer Sicht noch irgendwas Wichtiges vergessen, ohne dass wir heute nicht aus Kabel 1 rausgehen sollten? Dann ist jetzt der Moment, um es noch rauszuhauen. Ich möchte bloß noch einen Tipp loswerden. Es macht sich immer gut, wenn die Kabel, egal welche Kabel, so alle Vierteljahre mal raus- und reingezogen werden am Gerät, weil diese Oxidation, die immer stattfindet bei diesen Materialen, die da verwendet werden, wird dadurch wieder aufgerissen und man hat dann wieder besseren Übergang. Das ist so ein kleiner Kniff. wir machen das eh automatisch, weil wir jede Woche die Dinger umstöpseln, aber ich habe schon viele Anlagen erlebt, wo das dann halt schon etwas vermutzelt war und dann hat das mal raus und rein und will sauber machen geholfen. Das mal als kleiner Tipp dort hinten ran, das ist so eine kleine Mini und das funktioniert mit jedem Kabel so. Jeden Stecker, das mal noch zum Schluss. Ja, und sonst freue ich mich dann, wenn demnächst bei der nächsten Runde wieder alle da sind und beim nächsten heißen Thema, ich freue mich schon um die Kommentare, die dann hier losgehen. Ich fand auch diesen Chat ganz gut, interessant. Schauen wir mal, wie es weitergeht. Ich hätte noch was. Wir waren ja heute auch bei NF-Kabeln, also RCA oder XLR. Ich möchte jedem den Tipp geben, probiert es einfach mal, wer es noch nicht getan hat, zum Beispiel vor- und Endstufe oder Geräte- und Vorstufe. Wer die Möglichkeit hat, XLR zu verwenden, sollte das einfach mal probieren und wird überrascht sein, dass man über XLR doch weitaus bessere Ergebnisse erzielen kann. Das habe ich schon öfter gehört tatsächlich. Das ist wieder so ein Community-Thema, da kann ich wieder mitsprechen. Nicht ausprobiert, aber ganz oft gehört tatsächlich. Ja, nee, das ist tatsächlich, also wenn die Geräte untereinander wirklich voll symmetrisch dort agieren können, das ist nochmal ein extremer Gewinn und auch in der Kabeltechnik hat das Vorteile, deswegen das auf jeden Fall nochmal zum Schluss, wer dort die Möglichkeit hat, einfach mal probieren und man wird feststellen, das geht besser. Sehr cool. Nico, jetzt bist du ja neu hier angekommen in der Community. Fühle dich herzlich begrüßt. Vielleicht begrüße ich auch später ein paar über die Kommentare. Ich fand das cool, dass du heute uns hier mit deiner Expertise bereichert hast. Ich glaube, wir haben da wirklich nur einmal an dir gekratzt. Wir könnten da noch Tonnen von Informationen aus dir rausziehen. Meinst du, wir können auf dich dann wieder setzen, spätestens bei dem Kabel-2-Thema dass du wieder mit uns mischst, hast du Blut geleckt hast du Bock weiter in Livestreams mit uns zusammen zu arbeiten? Das kriegen wir schon hin, solange mich meine eigene Familie da so freistellt für den Zeitraum das muss man schon sagen hat er extra aufgewaschen zu Hause, aber ich denke dass das so sporadisch also ist das schon möglich Also das ist jetzt ja im Monat drei, vier Mal passiert, das glaube ich nicht, aber so immer mal wird das schon möglich sein, sage ich mal. Das nächste Kabelthema werde ich auf jeden Fall mit begleiten, weil das ist natürlich auch wichtig. Meine Attention, die sehr unterschätzt wird und auch viel kaputtgeredet wird von irgendwelchen Leuten, die es einfach nicht probiert haben oder auch gar den Zugang nicht finden wollen. Das muss man leider auch sagen. Es ist fundamentiert und es ist auch so, es ist nachvollziehbar, es ist hörbar und wie gesagt, alle Kabel, die wir heute vorgestellt haben, die haben einen eigenen Kabelklang, die sind in einer Kabelfamilie und das ist fast blind raushörbar. Manchmal, wenn Thomas an seiner Privatanlage was umsteckert, da frage ich immer, hier, da hast du hier irgendein Kabel drin, das gefällt mir nicht hier, musst mal wieder das und das nehmen. Ja, und so ist es dann auch. Da macht er mir nichts vor. Da kann ich nichts verheimlichen. Sehr cool. Also, genau, die Leute, die jetzt nur, weil sie irgendwie Kabel bei YouTube eingegeben haben, jetzt zufällig hier gelandet sind und all das andere noch nie gehört oder gesehen haben, sei gesagt, also so alle Alle vier bis sechs Wochen versuchen wir immer wieder, einen neuen Termin auszumachen für Vinyl und HiFi. Wir gehen die gesamte Komponentenpalette durch. Wir haben ja schon vieles rausgehauen. Die ersten Folgen gibt es nur im Vinyl und Podcast, weil wir am Anfang noch auf Clubhouse gesendet haben. Aber wir sind da schon ganz fleißig durchmarschiert. Wer jetzt den Podcast gar nicht kennt und hier auf YouTube rein stolpert, dem sei das vielleicht an der Stelle nochmal ans Herz gelegt oder empfohlen. Weil gerade, wenn man jetzt nicht so viel Zeit hat, dann so lange YouTube-Videos zu gucken, Podcast ist einfach wieder das Charmante, das man dann auch mal mitnehmen kann, unterwegs hören kann, im Auto sich anhören kann. Deswegen einfach nochmal meine Empfehlung, wie ihr hört oder zuschaut, das könnt ihr machen, wie ihr lustig seid, wie es euch am besten gefällt. Letztendlich ist es auch einfach eine Frage. Ja, es hat alles sozusagen Vor- und Nachteile, aber es sei einfach an der Stelle nochmal erwähnt, dass es das auch gibt und das ist unten in den Videobeschreibungen entsprechend verlinkt und daher einfach gerne da mal reinschauen. Gut, dann würde ich sagen, sind wir bereit für den finalen Ausblick. Das heißt, ich entlasse euch hiermit feierlich aus der Bühne und von der Bühne und ich danke euch ganz herzlich für eure Zeit, für eure Expertise, für euren Humor. Ich hoffe es ist uns heute gelungen mit sehr viel Sachlichkeit aber nicht frei von Emotionen, denn das ist eben der lustige Part manchmal euch das Thema näher zu bringen und wir freuen uns auf, konstruktive Kritik oder auch weiterführende Gedanken dann in den Videobeschreibungen und es wird auf jeden Fall auf alles geantwortet und es wird auch nichts gelöscht und wir sind gespannt, was euch so durch die Köpfe fliegt Und in diesem Sinne sage ich schon mal euch beiden, macht's gut und noch einen schönen Abend und vielen Dank nochmal. Ciao, ciao, wir bedanken uns. Ja, und damit sind wir raus bei Vinyl und HiFi zum Thema Kabel. Herzlichsten Dank natürlich an Thomas von The Voice, Exclusive HiFi und den lieben Nico, aber auch vielen, vielen Dank an die Leute im Chat. Einblende ich mal wieder ein hier, denn ihr habt sehr aktiv das hier mitgestaltet mit euren Ideen, mit euren Eindrücken. Das war sehr cool, aber ich bedanke mich natürlich auch auch bei den Zuhörer und ZuschauerInnen auf allen Kanälen, egal ob YouTube oder Podcast. Wenn ihr auf YouTube unterwegs seid, liken, Kommentar, Abo, Glocke. Ihr kennt das Programm. Wenn ihr im Podcast unterwegs seid, abonnieren, Sterne verteilen, Rezension schreiben. Jetzt wie versprochen der nächste Vinyl- und HiFi-Talk zum Thema Streaming ist dann voraussichtlich am 8. April ab 19.30 Uhr. Damit beschäftigen uns da mal mit dem Thema, dass ihr zuletzt bei einem Zuschauervoting rausgewählt habt, aber jetzt auf jeden Fall auch mal fertig ist und außerdem freue ich mich, wenn ihr am kommenden Mittwoch schon, am 28. Februar ab 20 Uhr auch mal auf meinem Kanal hier auf YouTube vorbeischaut. Da startet nämlich das brandneue Format Vinyl und Community und hier werden dann Leute aus der German Vinyl Community vorgestellt und bei der Launch-Sendung Ich habe es ja schon an Stellen geteasert. Es sind neben dem Audio für Fox und HiFi Anonym, die heute bei dem Chat waren. Ist auch noch die Vinyl Art Gallery dabei. Vinyl Art Gallery und Audio für Fox findet ihr bei Instagram. HiFi Anonym findet ihr bei den YouTube-Channels. Schaut euch das gerne mal vorab an. Da wisst ihr schon mal, was euch erwartet. Und sollte sich mal irgendwas in den Live-Sendungen ändern, dann den korrekten Termin für den nächsten Livestream, den findet ihr in den Shownotes aller Podcast-Folgen, beziehungsweise auf meinem YouTube-Kanal unter Livestreams. Und damit sage ich vielen Dank für eure Bereitschaft zur Kontroverse.