Vinyl & ... Podcast

Timo Klingelhöfer

0062 - Streaming? (the voice - exclusiv hifi) (Vinyl & ... Hi-Fi (08.04.2024))...

Welchen Zugang hat Thomas zum Thema Streaming? Welche Lösungen muss man unterscheiden und wo liegen die Vor- und Nachteile? Wie sind meine persönlichen Erfahrungen mit Streaming? Wie sind die existierenden Lösungen preislich einzuordnen? Wie streamt Thomas privat? Welche Marken hat exclusiv hifi im Angebot und was hat sich da bewährt? Was kann man machen, wenn man mal Interesse hat, Produkte im Sortiment von exclusiv hifi zu testen?

08.04.2024 112 min Timo Klingelhöfer

Zusammenfassung & Show Notes

Euch hat die Folge gefallen? Schreibt gerne mal einen Kommentar (z.B. auf Spotify) oder verfasst eine Rezension (z.B. bei Apple Podcasts). Ich lese alles und freue mich über jeden Beitrag...

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Ich spreche mit Thomas (the voice - exclusiv hifi) über verschiedene Hi-Fi-Komponenten. In dieser Folge geht es ums Streaming. Welchen Zugang hat Thomas zum Thema Streaming? Welche Lösungen muss man unterscheiden und wo liegen die Vor- und Nachteile? Wie sind meine persönlichen Erfahrungen mit Streaming? Wie sind die existierenden Lösungen preislich einzuordnen? Wie streamt Thomas privat? Welche Marken hat exclusiv hifi im Angebot und was hat sich da bewährt? Was kann man machen, wenn man mal Interesse hat, Produkte im Sortiment von exclusiv hifi zu testen...?

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Transkript

Music. Herzlich willkommen bei Vinyl und HiFi, der Live-Sendung im YouTube, Facebook, Twitch und X-Livestream, die im Nachhinein auch im Vinyl und Podcast veröffentlicht wird. Nachdem Thomas von The Voice, Exclusive HiFi und ich uns in den vergangenen Sendungen mit Lautsprechern, Verstärkern, Quellgeräten, Plattenspielern, Zubehör, sowas wie Absorber, Bases und Racks und mit Unterstützung von dem lieben Nico auch mit Kabeln, Lautsprecher, NF, RCA, XLR beschäftigt haben, geht es heute um das Thema. Streaming. Ihr könnt live dabei sein, eure Erfahrungen zum Thema teilen und sowohl hier oben im Studio als auch im Chat Fragen an unseren HiFi-Experten Thomas stellen. Die Homepage von Exclusive HiFi findet ihr auf YouTube und bei Facebook in den Videobeschreibungen und in den Shownotes der Podcast-Folge. Schön, dass ihr alle live bei der Aufnahme dabei seid und damit begrüße ich unseren HiFi-Onkel, der stets mit vollen Tassen hier in die Sendung kommt. Schönen guten Abend, Thomas. Thomas. Ja, hallo, schönen guten Abend. Volle Tassen diesmal nicht, ich habe nur volle Gläser. Es war jetzt ein kleiner Seitenhieb auf unser neues Format Vinyl und Coffee Break. Unser Short hier in Sachen HiFi, der ja ganz gut angekommen ist, wie wir so als Feedback gekriegt haben, was uns sehr gefreut hat. Und ja, Ende der Sendung teasern wir sogar, wann die nächste Folge kommt. Haha, da lohnt es sich wieder dran zu bleiben. Das ist cool, dass du da bleibst. Da muss ich aber am Ende nicht irgendwie Irgendwie so ein langer Monolog halten, genau. Denn wir sind ja heute wieder erstmal hier als geschlossene Gesellschaft unterwegs, und wollen uns ein bisschen mit euch austauschen. Wir freuen uns aber natürlich, wenn ihr reichlich mitdiskutiert oder auch, wie man in den Kommentaren sehen kann, getriggert seid. Und ja, sind gespannt natürlich auch, was eure Erfahrungen sind. Wir werden zugegeben Anlass danach fragen, aber wollen euch bei diesem komplexen Thema natürlich auch erstmal einen insgesamt Überblick in das Thema geben. Wir wollen uns trotzdem an den zwei Stunden orientieren. Plus, Minus. Ja, das reicht jetzt nicht, um so ein Riesenthema global komplett abzubilden, aber es reicht zumindest mal, um auf eure wichtigsten Fragen einzugehen und sozusagen selber so ein bisschen gegenseitig Dinge zu erklären. Wir sind nämlich diesmal in einem Bereich, wo nicht nur Thomas selbst mit seinen Produkten, sondern auch ich schon viele Erfahrungen gesammelt habe und wir haben auch immer wieder in den vergangenen Streams gemerkt, dass ihr durchaus interessiert seid an dem Thema. Also wir haben das schon ein paar Mal geschrammt und auch schon ein paar Mal Fragen beantwortet, obwohl es nicht unser Kernthema war. Deswegen sind wir umso gespannter, was da heute kommen mag. Es ist auf jeden Fall gut platziert. Ja, Thomas, sollen wir dann gleich mal voll rein starten oder hast du noch ein paar Grüße zu bestellen oder noch was Allgemeines rauszuhauen? Nö, momentan erstmal alles gut. Ich bin gespannt auf deine Fragen und dann kann ich ja mein Wissen ein bisschen preisgeben. Ja, ich fange gleich mal am Anfang an. Ich habe mir gedacht, okay, Streaming, das kennt nur jeder. und was ist das eigentlich, beziehungsweise, ja, wann ging das mal los? Eigentlich kann das niemand so richtig mehr sagen, weil die ersten Streaming-Geräte, ja, das waren ja die normalen PCs, da ging es ja los. Und irgendwann wurde ja mal die ganze Geschichte auch in ein HiFi-Format gepresst oder gepackt oder gebaut, je nachdem. Und da haben sich dann ein paar schlaue Leute dann bei Gedanken gemacht. Und da ist mir eigentlich so als erstes, das ist jetzt meine Vermutung, also meine Vermutung, ich hatte auch noch einmal, also eine der ersten Geräte, was mit dem HiFi und mit Streaming zu tun hat, der Trigon Chronolog eingefallen. Und ich hatte heute gleich nochmal mit dem damaligen, heutigen Ingenieur und Entwickler Rainer Redemann von Tricon Audio mal kurz gesprochen. Und der hat mir das eine oder andere so erzählt. Ich will aber erstmal das Gerät zeigen. Kannst du mal hochschalten? Gerne. Ja, sehr schön. Also das ist das Tricon-Gerät. Das ist im Prinzip ein normales 19-Zoll-Gerät. und das Gerät bestand damals aus natürlichen schicken Audio-Gehäuse. Hier in einer verchromten Version dargestellt. Und es war natürlich tatsächlich dort ein Computer eingebaut, der dann hinten, man hat es dann hinten an den Anschlüssen auch gesehen, der natürlich nicht nur die Musik abspielen konnte von einer NAS beziehungsweise von einer internen Festplatte, sondern auch von außerhalb dann die Musik streamen konnte. Also der konnte eigentlich ziemlich viel. Hieß auch Mediasurfer, weil er ja nur sehr viele Sachen konnte, auch Filme abspielen, ähnliches speichern und sonstige Sachen. Und das war eigentlich so das erste Gerät, was so all-in-one in dem Sinne war. Es war halt dann ganz normal mit Cinch oder HDMI dann anzuschließen. Und das Gerät hatte damals einen Preis von 6.000 Euro, 5.000, 6.000 Euro. Wir waren da uns beide nicht mehr einig, witzigerweise. Und es kam kamen so circa 2009, 2010 raus. Das war eigentlich so das erste Gerät, was für mich persönlich so rauskam. Und dann kamen natürlich auch viele andere Geräte, die die ganze Sache dann ins Laufen gebracht haben. Durch die Computerentwicklung kam das natürlich relativ flott. Da kann sich vielleicht der eine oder andere noch erinnern. Das passt zeitlich ganz gut tatsächlich, weil bei mir ging es mit Streaming jetzt erstmal nicht Nicht mit so einem Endgerät los, dass ich das jetzt sozusagen in meine Stehanlage da reingebaut habe, sondern tatsächlich, wie denke ich, für viele mit dem Smartphone. Und ich kann mich noch gut erinnern, wie das war so die Zeit, wo man noch so die Intro, die Zeitschrift gekriegt hat. Da bin ich dann irgendwann auf so eine Werbung aufmerksam geworden. Und habe gesehen von so einem Anbieter, der hieß damals Simfy. Ihr könnt gerne mal in die Kommentare schreiben, wenn ihr euch an den Anbieter noch erinnert. Und das war so der erste, wo ich mich erinnern kann, wo in Deutschland wirklich eine Streaminglösung angeboten hatte, um Musik zu streamen. Und das war für mich damals natürlich eine komplett neue Welt. Ich habe vorher noch CDs gekauft und das hat dazu geführt, dass ich 2010 dann tatsächlich die letzte CD gekauft habe. Und dann vor diesem unglaublichen Moment stand, wow, jetzt gibt es das wirklich. Ich kann quasi alles hören. Wir wissen heute, alles ist es nicht. Und es gibt immer wieder Phasen, wo man bestimmte Labels, auch Major Labels bezüglich gewisser Rechte mal hier und da abgesprungen sind. Aber im großen Ganzen also eine unglaubliche Zugänglichkeit. Also das, was die heutige Generation sozusagen als normal erlebt, war da vorhanden. Und das war also noch bevor Spotify in Deutschland gestartet ist. Und ja, ich war dann natürlich auch Early Adopter bei Spotify. Also ich hatte mich damals auf die Liste eingetragen, auf die Mailing-Liste, dass ich sofort eine Info kriege, wenn es verfügbar ist und war quasi ab Day One dann auf Spotify und habe diverse Dienste durchprobiert, von Deezer über Tidal über Apple Music und immer wieder vor und zurück. Und wenn euch das an Stellen interessiert, kann ich da gerne auch mal ein paar Eindrücke noch teilen. Ich habe da schon verschiedene... Und Tests gemacht, auch Hörtests gemacht und ähnliches. Aber wie gesagt, das ist ein weites Feld und was ich gerne auch noch so ein bisschen einflanschen würde tatsächlich in diesen Talk, dann ein bisschen später, ist nochmal das Thema Vinyls streamen, denn auch das geht ja neben dem, was man jetzt zunächst denkt, also dass man digitale Musik streamt und auch da gibt es verschiedene Lösungen und da kann ich gerne mal meine persönliche Erfahrung mit euch teilen. Ja Thomas, okay. Jetzt haben wir sozusagen die Geschichte vom Streamen, unsere persönliche Geschichte mal so ein bisschen am Anfang gestellt. Jetzt gibt es ja, damit man streamen kann, wo ich gerade von den verschiedenen Anbietern gesprochen habe, auch diese verschiedenen Schnittstellen, mit denen man dann eben auch in die Geräte reinkommt. Und das hat sich ja schon über die Zeit sehr stark entwickelt, also ich sag jetzt mal als Stichwort Spotify Connect, ist ja auch sehr weitläufig, was da inzwischen möglich ist, über mehrere Geräte dann quasi zentral zugreifen. Dann haben wir bei Tidal das Gegenstück Tidal Connect, das man dann direkt spielen kann. Aber du bist ja jetzt zum Beispiel so ein Rune-Typ. Also du benutzt hier die etwas höhere Variante. Da grinst er. Ja, ich benutze selber privat Ruhn und auch, was im Geschäft ist, weil das einfach für mich, also im Nachgang hat sich sogar festgestellt, dass es für mich und sicherlich für viele andere auch die beste Oberfläche ist. Aber da wollte ich jetzt noch gar nicht so hin, da bist du mir ein bisschen vorausgesprungen. Ich weiß. Ich fühle es. Ja, du hattest ja schon angesagt, ich wollte gerne noch ein bisschen zu dieser ganzen Entwicklungsgeschichte noch dazu was sagen. Es wurden natürlich dann auch diese Anbieter dann, sind dann, sag ich mal, im Internet aufgeploppt und boten das halt eben an, wie es zum Beispiel Spotify, Tidal, YouTube Music, Amazon Music, ich lese das mal ab, ich habe ja das alles stehen, weil ich so viel kann, Deezer, Apple Music, Napster, das sind so diese... Diese großen Kubus noch mitzunennen, das sind so diese großen Plattformen, wo man dann halt Musik ziehen kann, beziehungsweise streamen kann. So, und dann gab es ja noch eine Abteilung des Frühjahrs, MySpace, beziehungsweise Soundcloud, gibt es heute immer noch für Bands, wo man dann auch mal direkt was runter holt. Also ich bezeichne für mich persönlich alles Streaming, was von Non-Physics dann rübergebracht wird. Also sprich, was irgendwo in Bits und Bytes auf einer Festplatte liegt, auf einer Datenträger, ob das jetzt hier ist oder ob das jetzt bei der Sofa irgendwo in Australien liegt oder sonst was, wenn man das runterzieht, das bezeichne ich jetzt mal hier auch in dieser Sendung einfach als Streaming, wenn da einer eine andere Meinung hat, aber wollen wir es ja nicht kompliziert machen, wie es halt ist. Aber wir müssen den Leuten gleich sagen, wir werden heute nicht über Disney+, Netflix, Amazon Video und sonstige Konzerten sprechen. Also es soll schon auch ums Audio-Streaming gehen, um das Hören von Musik auf digitalen Wegen. Auf einem System oder vielleicht, so wie es bei mir ist, gleich im ganzen Haus inklusive des Gäste-WCs. Aber jedenfalls ist es so, dass man braucht ja Geräte dazu. Man kann natürlich das am einfachsten heutzutage mit dem Handy machen und schon kann man auch streamen. Oder man hat halt einen PC, dann läuft das. Dann gibt es ja dann diese anderen Formate, wie ich ja vorhin schon eingangs erwähnt hatte, im Audio-Bereich, wo es dann halt eben den Streamer, den Netzwerk-Player, was ungefähr irgendwo das Gleiche ist, oder All-in-One-Geräte, wo dann möglichst viele Kombinationen an Eigenschaften verbunden sind in einem Gehäuse. Ich kann streamen, ich habe einen gleichen Verstärker mit dazu. Ich habe dann, meine, da wäre ich noch ein CD-Spieler dran oder sonst was. Oder ein RIP-Gerät, wo man dann seine Daten von CD auf seine eigene Festplatte dann speichern kann. Da gibt es ja viele, viele Möglichkeiten. Und es gibt halt eben auch viele Hersteller, die es da gibt. Ich möchte jetzt einfach nur einige mal nennen. Die ich A, nicht alle bei mir im Programm habe, aber B, für mich ein bisschen federführend in der ganzen Sache sind. Vielleicht habe ich einen mal vergessen. Federführend, man ist ja nicht komplett mit allen bewaffnet, auch im Gedankentum. Ich lese einfach mal vor. Also Auralic, ich kenne viele solche Firma. Ich möchte da mal ganz kurz, bitte mal das Bild, mal noch einzeigen. Wir haben immer Dachziegel zu diesem Gerät gesagt. Das war so relativ unter Form, eine relativ außergewöhnliche Geschichte. Das ist eigentlich nur eine Bridge. Was das ist, erzähle ich dann später mal. Das war schon ein bisschen außergewöhnlich vom Design. Die Designfrage ist bei diesen Streamer-Geräten ja eigentlich immer mehr nach oben gekommen, vielleicht auch aus der Tatsache hin, weil das ja alles computergenerierte Geräte sind, wo heutzutage ja alles platzmäßig immer kleiner wird. Somit kann man sich außenrum ein bisschen mehr austun und verschiedene Formen und Variationen geben, sodass die Geräte dann auch ein bisschen schicker sind. Als nächstes, was bekannt ist, ist Cocktail Audio, was deutscher Vertrieb ist, der hier in Deutschland ziemlich gute Marktanteile hat oder hatte, auch mit ziemlich viel Elementgerät, preiswerten Lösungen und gar nicht so schlechte Technik. Dann was Neues, was ähnliches, ist das Rose. Da... Diesen relativ neuesten Koreaner, die haben da eigentlich eine ziemlich breite Palette an guten Geräten und die haben dann mit einer Eigenschaft, wo ich dann später mal noch drauf eingehe, möchte ich mir da jetzt nicht in die Länge ziehen, jetzt diese Aufzählung. Dann Melco, das kennt auch viele sicherlich. Dann Lumin, was auch aus Fernost kommt. Dann die Firma Weiß, kommt aus der Schweiz, ist teuer, aber die sind eigentlich schon ziemlich federführend in der Elektronik, was das betrifft. Linn ist auch schon seit langem dabei. Dann DCS, ein uralter englischer Hersteller, der schon früher Wandler gehabt hat und sonst was alles. Dann die Firma, die ist unbekannt, aber für mich doch schon ein bisschen mit sehr qualitativ, ganz hoch und gute Technik dahinter. Das ist die Firma 432 Evo. Also das hat was mit diesem Megaherz zu tun. Deswegen nennt sie sich 432. Dann die Firma Inonus und dann zum Schluss halt Trigon, die wir schon mal erwähnt hatten. Das sind jetzt bloß mal Power-Marken, die dann in den Streaming-Bereich gut nach vorne gekommen sind, auch Technik entwickelt haben, beziehungsweise teilweise hier in dem einen oder anderen Bereich schon federführend gewesen sind. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, weil viele, die dann jetzt in der Consumer-Elektronik unterwegs sind, und da zähle ich mich ja auch teilweise zu, sonst habe ich hier nicht in jedem Raum eben Multi-Room-Experience. Es sind halt eben solche Anbieter, die es in den breiten Markt geschafft haben, die auch selber Lautsprechersysteme und ganze Lösungen anbieten. Da ist natürlich ganz vorneweg Sonos mit seiner App, mit seiner Plattform, mit seinen Systemen, aber auch Bluesound so für die etwas audiophilere Richtung, die jetzt sagt, naja, es muss jetzt nicht hier in den ganz hohen Bereich sein, aber ich will so eine einfache, schnelle Lösung, die untereinander kompatibel ist. Ich kann ja schon mal teasern, wenn ich euch nachher das mit dem Renew-Stream mal so ein bisschen erkläre, wofür ich mich entschieden habe. Also ich habe auch so eine Sonnensbox, aber das ist dann wirklich das, was auf dem Gäste-WC steht. Weil ich halt mal so diese verschiedenen Systeme ausprobieren wollte und mir einfach mal so einen Fuhrpark da zusammengeholt habe. Aber das System, was ich jetzt persönlich so ein bisschen auf Linie gebracht habe, wo ich jetzt tatsächlich die meisten Systeme habe, weil die eben auch zu meinem Receiver passen. Das ist das von HEOS, die Lösung, die Denon bzw. Marantz anbietet, dass man da sozusagen App gesteuert verschiedene Geräte einbinden kann und die haben ja dann auch eigene, neben den Receivern, die das Ganze verwalten und schalten, gibt es ja dann auch eben reine Audioboxensysteme, zum Beispiel diese Denon Home Reihe in verschiedenen Größen, mit denen man das dann alles eben zusammenrühren kann. Nur mal so als Beispiel auch diese Liste vom Consumer-Markt ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Wir wollen euch nur so ein paar Blitzlichter geben, sonst wären wir ja nicht mehr fertig. Ich habe in der Clubhouse-Zeit auch mal eine ausführliche Sendung gemacht über Streaming, damals mit dem Nipras von Lost in Vinyl. Der hat damals seine Vinylösung vorgestellt und ich hatte damals mal den Markt vorgestellt, was es da so alles für Pro-Geräte und so weiter gibt. Aber auch das hat sich natürlich seitdem wieder etwas weiterentwickelt. Da haben wir noch einen längeren Kommentar von Audiofile Berlin. Ich möchte meinen Jonas Zenit, obwohl ich natürlich viel Menü höre, nicht wissen. Gerade wenn ein Besuch da ist oder man entspannt mit der liebsten Musik hört, möchte man ja nicht alle 20 Minuten aufstehen. Oder du holst dir ein Dual, zum Beispiel den 1249 und stellst es auf Endlos-Modus, gell Thomas? Ja, da kommen wir wieder ans Analog-Streaming. Ja, und Bluesound findet Markus auch gut, ja. Ich muss sagen, ich persönlich hab so ein Gerät nicht, aber es ist letztendlich so, dass ich gucke ja auch bei... Bei dem lieben Patrick grüße ich Sounding Grooves regelmäßig, die Hi-Fi Setup Tours und da ist es tatsächlich dann auch so, dass man unheimlich oft diese Node-Lösungen sieht von Bluesound, wenn man da so ein bisschen höhere Ansprüche in dem Bereich halt hat und ja, da sind glaube ich auch viele mit glücklich. Also ich habe schon öfter mal rumgefragt und da sind natürlich auch diese ganzen Schnittstellen, von denen ich eben gesprochen habe, eingebaut. Thomas, die sind auch RuneReady. Ich habe es schon gesehen. Ich habe übrigens einen Kunden, der hatte mit diesem Gerät schon gearbeitet und hat das dann aber ausgetauscht, nicht mit einem Gerät, was er bei mir gekauft hat, sondern mit einem anderen Gerät. Also es hat natürlich auch eine, ich sage mal so, von diesen technischen Geschichten, beziehungsweise diese Entwicklungsmöglichkeiten, Gehäusemöglichkeiten etc. etc. Das ist ja heutzutage eine ganz andere Nummer als jetzt vor 10 oder 15 Jahren. Und insofern werden da wird man dann auch immer ziemlich schnell mit vielen neuen geräten dann auf markt konfrontiert und man muss dann einfach nur schauen das ist eigentlich mit jeder anderen sachen so dass die firmen halt noch ein bisschen länger existieren spricht das dann auch irgendwann mal die erstmal die update folge dann halt für die für neue sachen dann auch kommen ganz normal dass es da keine probleme gibt beziehungsweise dann dass die firmen überhaupt da noch da sind und dann irgendwann mal ein Garantiefall oder ein Reparaturfall, der meistens dann meistens zum kompletten... Tod dieses Gerätes führt, weil solche Computergeräte, wenn da was kaputt ist, was will man dann dran rumlöten? Das ist ja alles SMT-Technik und das funktioniert dann halt nicht. Aber das will ich jetzt mal nicht schwarzmalen, das sind jetzt auch alles genannte Firmen, die schon länger da sind, beziehungsweise die auch ihre Daseinsberechtigung haben, aber man sollte darauf aufpassen, dass man dann nicht immer auf jedes Pferdlei sofort springt, was da nur da ist, was dann schick aussieht, das kann dann wie mit anderen Sachen dann auch nicht dann irgendwann mal funktionieren oder auch nicht, das ist halt eben eine andere Sache. Und was ich auch schwierig finde an der ganzen Sache, deswegen habe ich mir auch erstmal so einen Fuhrpark zusammengestellt, um auch Dinge auszuprobieren, ja. Es ist, wenn man dann erst mal so eine Richtung gegangen ist, wie ich ja zum Beispiel mit der Heroes-Music-Geschichte, da ist natürlich auch ganz schwer, wieder so die Biege zu machen und irgendwo anders dann in eine Richtung zu marschieren, weil man dann halt eben dieses Systeme hat. Und man kann ja jetzt leider nicht sagen, dass die jetzt alle irgendwie superkompatibel miteinander sind, ne. Es gibt zwar, sagen wir mal so gewisse gemeinsame Nenner, um jetzt mal meine Streaming-Lösung Apple Music mit ins Rennen zu schicken ja, das ist zwar alles gut und schön mit diesem Airplay 2 irgendwann gibt es dann vielleicht auch mal Airplay 3, diese Bluetooth-Geschichte entwickelt sich ja auch weiter auch bei Kopfhörern, dass man da mal irgendwo in höheren Bereichen im Hi-Res-Bereich dann auch rauskommt und vielleicht dann der Unterschied zwischen Kabel- und Nicht-Kabel-gebunden, geringer wird aber aktuell ist es ja so, wenn ich jetzt zum Beispiel über Airplay 2 streame, ja, dann hab ich halt eben einen heftigen Qualitätsverlust erstmal. Das ist nicht vergleichbar, wenn ich jetzt Spotify oder Tidal, gut, mein Spotify kann man fast rauslassen, weil die ja eh noch nicht diese. Supreme Lösung da haben, wo man dann Hi-Res überhaupt streamen kann. Die sind ja sowieso nochmal eine eigene Kiste, aber das wird ja kommen. Aber jetzt nehmen wir mal Tidal oder Qobuz oder so, ja, die haben ja schon diese Hi-Res-Lösungen, aber über Airplay 2 wird ja das Ganze halt eben wieder entsprechend runtergerechnet und das ist eben ein entsprechender Qualitätsverlust und das ist für mich in diesem Apple-Universum sehr unbefriedigend immer noch. Ich warte immer noch darauf, dass Apple sagt, ich baue jetzt eine Lösung, die offen ist, die dann auch in den Geräten integriert ist und dass ich dann direkt aus dem Internet, wie ich es halt von Tidal Connect zum Beispiel kenne, direkt aus dem Internet die Musik ziehe und nicht noch ein Smartphone dazwischen brauche, dass das erstmal auf das Endgerät streamt und von dort aus dann ins Audiosystem baut. Und deswegen habe ich privat für mich eine andere Lösung geschaffen und habe mir halt wirklich ein Mac Mini direkt an den Receiver angeschlossen mit HDMI, und kann halt dieses Hi-Res Lossless direkt in den Receiver pumpen. Das kommt auch dort an, weil dir das eben entsprechend unterstützt. Und dann geht es auch ins weitere System rein. Und so kann ich streamen direkt aus dem Internet über das Gerät, aber brauche jetzt halt nicht das Smartphone als Vermittler. Smartphone ist dann sozusagen meine Fernbedienung. Ja, diese Fernbedienung ist jetzt das Stichwort, ich sage einfach, diese ganze Streaming-Geschichte, egal welches Gerät man dann auf seiner Konsole oder im Rack hat oder sonst wo alles, das entscheidet sich ja alles über die Oberfläche, Benutzeroberfläche. Und da sind die Geräte ja teilweise, auch wenn jetzt keine Benutzerfläche da ist, weil es halt nur eine Kiste sind mit Knopf an, aus, Dann bleibt man dann irgendwo am Handy oder am Pad hängen, Tablet, je nachdem. Und da kommt dann halt eben, sage ich mal, die ganze Wahrheit zu Gesicht, wenn man dann sagt, okay, ich habe jetzt meine CDs, ich sage mal, ich nehme einen Klassiker aus, ich habe jetzt meine CDs alle jetzt schön ordentlich gerippt und liegen bei mir auf einer Festplatte, nass oder intern. haben. So, und jetzt möchte ich das steuern. So, und da ist eigentlich, es gibt ja gewisse Kriterien, was jetzt das Streaming gut oder schlecht macht. Ich will es mal schlecht nicht als schlecht bezeichnen, aber vielleicht, damit man das in der Klassifizierung so einsetzt. Und da ist es halt eben auch sehr wichtig, dass man mit diesen, erstmal mit dieser Oberfläche klarkommt, dass es schnell geht, dass es schnell arbeitet, dass es auch in Echtzeit arbeitet, was bei manchen nicht ganz so funktioniert hat in letzter Zeit. Und Und da spielt es manchmal auch gar keine Rolle, was es für das Gerät ist, weil oftmals die ganze Verwaltung ja im Gerät ist und diese Software, die dann also diese Fernbedienung darstellt, ich würde mal so sagen, gibt es Menschen, die schicken die Signale erst mal dann irgendwo durchs Handy und dann erst auf das Gerät, was Timo ja schon gesagt hat. Aber die Sachen, wo es darauf ankommt, sind halt jetzt von der Bedienfreundlichkeit. Das ist erst mal der erste Schritt, ob man damit klarkommt, ob dann die Software und die Oberfläche entsprechend ist, dass man seine Lieblings-CDs findet oder ähnliche Sachen. Und dann auch, ob es eine Möglichkeit gibt, der Anbindung meinetwegen für Streaming-Dienste, dass man sagt, ich bin jetzt hier bei dem, dem und dem, ich bin bei Spotify, ich habe jetzt das, ich habe das. Das kann man ja alles verbinden. Manchmal geht es besser, manchmal geht es schlechter. Manchmal geht es auch gar nicht. Das sind die Protokolle, die untereinander halt noch nicht abgestimmt sind. Und da kommt es halt darauf an, wo man hin will, ob mir das reicht, mir reicht es, wenn ich im Handy dann meine Musik ankomme, wenn ich heimkomme und dann funktioniert es. Und dann kommt es auch ein bisschen darauf an, Was ist ja eigentlich das Ding, was ich am liebsten höre? Bin ich jetzt, ich persönlich bin zum Beispiel ein Radiohörer immer noch und moderiert das Radio im Internet, weil das Internetradio ist ja eigentlich so das erste Ding. Was so, ich sage mal, aktiv als Streamingdienst so sozusagen dann mal ins Leben gerufen ist. Mittlerweile gibt es ja irgendwo zwischen 8.000 und 10.000 Internetradios, die teilweise auch automatisiert sind. Aber es gibt halt immer noch, Gott sei Dank, auch Moderierte. Also da sitzen Menschen da, so wie wir jetzt heute, Leute, die halt eben dann eine Sendung moderieren und die dann halt eben zu gewissen Zeiten dann halt kommen, wenn man sie halt nicht geguckt hat oder angehört hat im Internet oder im Streaming Geschichten, da hat man es halt verpasst. Da kommt dann vielleicht mal eine Wiederholung, wie es halt bei uns normalen, damaligen UKW-Sender gewesen ist. Das gibt es immer noch und das finde ich persönlich sehr spannend und das ist das, wo ich es persönlich am meisten nutze. Meine CDs, die ich auf meiner NAS oder irgendwo in meinen Geräten habe, die höre ich mir auch an, aber die die Prozentualanteile von über 70 Prozent ist das, dass ich wirklich Radio höre. Manchmal höre ich dann auch irgendeinen Streaming-Dienst, der dann irgendwo mal was anbietet, aber ich bin da eigentlich persönlich von den Dingern irgendwo gelangweilt nach kurzer Zeit, weil die Aktualisierung funktioniert halt eben nicht, beziehungsweise dieses, ja, wie soll ich sagen, also dieser Punkt, wo ich sage, ui, das ist ja toll, was haben Sie denn hier gespielt, ist mir bei den streaming diensten ehrlich gesagt noch nicht so groß passiert und klar kann man dann gucken ach es kommt eine cd raus das höre ich mir an das hat ja alles so vorteile dass man sagt ab und vor ich mir die kauf muss ich sagen mal rein zu hören aber so setzt letzten endes den kauf nicht das habe ich brauche ich für mich festgestellt. Und jetzt bin ich auch ein bisschen wieder abgeschwuppt. Ich weiß nicht, was ich sagen wollte. Macht nichts, aber lass mich da gerne mal einhaken, dass wir es mal aneinander spiegeln können. Wir haben uns ja, wie ich damals bei dir war, so ein bisschen über Rune ausführlich unterhalten, aber so im Detail waren wir tatsächlich gar nicht, weil ich bin tatsächlich überhaupt nicht der Radiohörer. Das wird dich verletzen, weil du ja da auch die Radiovergangenheit hast, die man vielleicht in einem anderen Video oder Talk kennt. Nee, also gut, ich mache auch mal ein Internetradio mal an, Aber das ist wirklich das Kleinste, was ich höre, von allem, was ich höre. Also für mich sind die Streaming-Dienste tatsächlich essentiell, weil ich natürlich auch, wie öfter ja schon gesagt, nahezu täglich Empfehlungen reinkriege von verschiedenen Quellen. Oder wenn man von verschiedenen Quellen spricht, dann wirklich täglich. Aber ich meine jetzt auch konkret, dass mir Menschen was direkt empfehlen. Das meinte ich mit Quellen. Und ich kann mir jetzt nicht alles auf Schallplatte kaufen. Also ich muss ja erstmal einen Eindruck davon kriegen, ob es mir gefällt. Also ich bin ja nur bei den Pre-Orders, Grüße an Wolfgang Podcast, nur bei den Pre-Orders dann wirklich mal so mutig, wenn ich sage, hey, jetzt hört man nur zwei, drei Songs, aber diese Platte überzeugt mich jetzt so, die triggert mich jetzt so, jetzt bestelle ich die trotzdem. Aber ansonsten mache ich das ja nicht. Ich gucke erstmal, gefällt mir das Album und dann schlage ich erst zu. Also Vinyl kaufen ohne Streaming würde für mich tatsächlich gar nicht funktionieren. Und so im Alltag, bevor ich dann in den Genussmodus komme und die Schallplatte auflege, hat Streaming bei mir sogar den größeren Anteil, also den bedeutend größeren Anteil, wenn es ums Musikhören geht. Ja, klar, jeder hat ja seine Favoriten, beziehungsweise seine Möglichkeiten, an Musik ranzukommen. Und das ist ja auch, sag ich mal, dieses Feld ist ja dadurch ja auch, lebt ja davon, hat auch eine gewisse Spannung, das muss man schon mal sagen. Und es gibt ja viele Formate, die dann dargestellt werden, die man schon festgestellt hat. Ich sag mal so, landläufig, Spotify eimert alles noch mit MP3 rum, egal in welcher Auflösung. Die Nächsten arbeiten mit Flak, die Nächsten arbeiten dann mit irgendwelchen High-Res-Geschichten. Inwieweit das Sinn macht oder nicht, gibt es ja genug Videos, die das so sind. Und letzten Endes, ich habe das selbst auch schon mal probiert, ab einem gewissen, ich sage mal so, ab 96 Kilohertz ist das alles, bloß noch dann Flöhe husten. Und diese ganze extreme High-Res-Gesiege, Hochgezeuge, das ist eh alles. Weil ja diese Datenträger am Ursprung, wenn man jetzt eine Platte anhört oder was weiß ich jetzt, Was ist also alles? Die wurden ja damals gar nicht in dem Format, sage ich mal, aufgenommen. Entsprechend geht da auch irgendwas dann bei den ganzen Umrechnungsfaktoren immer irgendwo flöten. Das ist meine persönliche Meinung, beziehungsweise die Erfahrung, die ich bis jetzt habe. Und hier wird gerade gefragt, klingt das Streaming von Tidal beziehungsweise Kubus gut? Und dann über Ruhn besser als ohne Ruhn. Ja, jetzt sind wir wieder zum Stein der Weisen, Ruhn. Ja, ich benutze Ruhn schon seit sehr, sehr langer Zeit und bin absolut begeistert von dieser Art und Weise, da diese Datenverwaltung darzustellen, beziehungsweise diese Qualität, die halt Ruhn liefert, weil das wirklich nur eine Fernbedienungs-App ist. Der Rest hilft dann alles im Gerät, was man hat. Und meine Erfahrungen sind, ich muss sagen, Title habe ich persönlich noch nicht gehört, in dem Sinne, aber ich kann es mit Kubus vergleichen, stellt mich persönlich gegenüber meinen selbst aufgenommenen CDs nicht zufrieden. Egal in welcher Qualität jetzt Kubus das Zeug dann reinpumpt und es ist für mich auch, ich habe jetzt ein Abo mal gemacht und habe mir das mal angehört und bin auch mit dem Angebot und mit dieser Auswahl, selbst wenn man tiefer reingeht und sagt, ich möchte gerne das und das hören und die Information, die es dann gibt, auch meinetwischen für einzelne Bands oder ähnliche Sachen, ist halt für mich ein bisschen dürftig. Wobei jetzt bei Ruhn selber schon, ja, das Ding kostet Schweinekohle und das kostet so viel wie ein Gerät. Wir sind, glaube ich, bei 800 Euro jetzt, was Lebenszeitgarantie bedeutet. Ich muss sagen, damals war es noch ein bisschen billiger, wo ich dazu gestiegen bin, da gab es das so für 650. Das war damals auch schon eine ganze Menge. Aber Aber man kann natürlich dann auch mehrere Geräte damit betreiben und man kann in gewisser Sache macht sich das auch mit dem Aufbau der ganzen Streaming-Anlage, also sprich jetzt reine physische Anlage, also Kabel, Verstärker, Endpoint, Core und was es da alles gibt, kann man das relativ einfach dann schon machen und man hat eine gute Übersicht über seine eigenen CD-Verwaltung bzw. Eben auch über das, was angebunden ist. Bei Ruhn ist es so, dass es nur Title und Kupes gibt. Sicherlich habe ich bestimmt einen vergessen, aber da möge mich dann die Community berichtigen beziehungsweise noch nachführen. Und das ist eben eine Sache, wo ich sage, wer immer Ruhn hat, gibt es nicht wieder her. Abgesehen wäre es auch Quatsch, selbst wenn man es jetzt immer hat. Weil man kann seine eigenen CDs, die man dann irgendwann mal aufgenommen hat, lernt man mit einer ganz neuen Basis kennen. Weil die Querverbindung, wer mit wem irgendwo gespielt hat, teilweise, ob die Band demnächst mal bei jemandem zu Hause irgendeiner Nähe ein Konzert gibt oder so, das erfährt man alle so nebenbei. Und man kommt dann von nur in seiner eigenen Blase, kommt man dann auf ganz neue Sachen, die man dann noch nie so entdeckt hat. Und dann hat auch Ruhn, dieses Ruhn-Radio nennt sich das, das ist das, das eingestellt werden kann. Das finde ich wirklich als ganz, ganz tolle Sache, wenn man eine CD anhört und die ist vorbei, also CD sprich Album, und die ist vorbei, dann schaltet Ruhn automatisch auf das Radio um, Dann wird aus diesem Genre, wo die gerade laufende CD rausgenommen ist, wird auf seinen eigenen CDs und Streaming-Sachen, die er dann festlegt, dann so eine Art wie... Zufallswiedergabe wiedergebracht, wo man sagt, ich schaue jetzt mal eine Rock-CD an und da kommt einem im Nachgang dann einfach nur andere Rock-Songs, die ähnlich sind und dann sagt man, hey, das ist ja Dufte. Was ist denn das? Und da erwische ich mich sehr oft, dass es zum Beispiel gestern erst wieder passiert, wo ich dann sage, hey, das klingt ja cool, was ist denn das? Und da gucke ich mir das an, klicke dann drauf und höre mir halt das ganze Album an. Also diese Verbindung ist dann bei Ruhn extrem gut gemacht, ohne jetzt tiefer in diese ganze, wie arbeite ich mit Ruhn oder sonst Sachen einzugehen. Ich habe mir das ja bei dir angeguckt. Und ich meine, dadurch, dass ich die anderen Plattformen auch alle kenne, kann ich eigentlich schon sagen, dass es alles sehr, sehr ähnlich ist. Nur halt eben, ob die Empfehlungen dann treffend sind oder nicht, das ist dann teilweise sehr unterschiedlich. Weil so super personalisiert, dass sich da jetzt jemand für dich hinsetzt und kuritiert, der die nächste Platte, das gibt es halt eben nicht. Da müsst ihr Podcast hören, Freunde, YouTube gucken oder Zeitschriften lesen, so wie immer. Nee, aber es ist halt schon so, dass teilweise es besser oder schlechter passt. Aber es gibt da auch Dienste, die holen auf. Wenn ich jetzt mal Apple Music als Beispiel nennen darf. Ich würde sagen, Spotify war von den Empfehlungen her, was die an Mixtapes einem zurechtgebaut haben, eigentlich schon ab Start, wo sie diese Funktion hatten, sehr, sehr gut. Auch aufgrund der entsprechend hohen Datenbank. Da ist Apple Music aber zum Beispiel ganz gut nachgezogen. Da kommen immer wieder neue Features, werden dann reingebaut. Mit individualisierten Sendern und auch die Empfehlungen werden immer genauer. Es ist aber wie überall. Man muss halt die Algorithmen füttern, man muss es nutzen, man muss hören und zwar nicht nur ab und zu, sondern häufig, damit auch die Breite vom Musikgeschmack abgebildet wird und ich glaube, dann kann man auch nichts pauschal sagen, weil wenn ich jetzt zum Beispiel nur Klassik höre, ja, mal so als Beispiel, dann ist das eine ganz andere Nummer, als wenn ich jetzt auf Alternative und Indie-Gramm stehe, ja, und da ist halt jede Plattform anders, also wir können das jetzt nicht in der Breite darstellen, welche Plattform jetzt für was, wie, wo passender ist, weil das eine ganz individuelle Sache ist, Aber wir sollten zumindest so fair sein, zu sagen, dass die Sache mit Rune, wie ja auch jemand in den Kommentaren geschrieben hat, in Sachen Hardware, dass da halt mehrere Sachen zu beachten sind. Also einmal braucht man natürlich die Hardware, die erstmal Rune unterstützt. Man braucht natürlich auch den Dienst wie Tidal oder Kobus erst mal oben drauf und ist damit aber noch nicht fertig, weil Thomas, jetzt kommt ja noch so ein Abo-Modell dazu, dass man Ruhm überhaupt nutzen kann. Das hast du schon mal in einem anderen Talk so grob umrissen, aber hier passt es ja jetzt gut rein. Kannst du das nochmal erklären, was es da gibt und was du da ungefähr hinlegen musst? Ja, also ich hatte es ja vorhin schon angedeutet. Also bei Room gibt es entweder die monatliche Bezahlgeschichte. Ich glaube, die liegt jetzt so bei 14 oder irgendwo bei 14 Euro rum. Oder man kauft sich das dann komplett mit einer lebenslangen Garantie der Updates und der Weiterführung. Die liegt dann so bei 800 Euro rum. Und es gibt dort auch keine Partnerprogramme oder Ähnliches. Da sind sie relativ strikt, die das damals in New York, sag ich mal, sich irgendwo erfunden haben oder produziert haben. Diese Software, die lassen sich das ganz gut bezahlen. Man muss aber auch sagen, das Zeug läuft eigentlich ganz super. Ich habe noch nie Ausfälle gehabt und sonst was alles. Und man muss sagen, RUNE ist ja, kein Anbieter. Es ist ja nur eine Verwaltungssoftware, ganz salopp gesagt. Also damit verwalte ich mich. Ich habe gerade nochmal nachgeguckt. Was RUNE jetzt von außen noch anzubieten ist, das ist halt im Title, dann Q-Box, dann gibt es noch KK-Box, was man anschließen kann oder dann die Dropbox, Wenn man jetzt sagt, okay, ich habe dort meine Musik drauf, dann zieht das der halt eben dort ran. Andere Dienste sind momentan noch nicht verfügbar, weil ich denke mal, das hat auch was mit lizenzrechtlichen Sachen zu tun. Und dann müssen die Dienstanbieter wahrscheinlich auch immer gut zahlen, wenn man dann bei Ruhn dann in der Liste mitsteht. So, und die versuchen dann halt eben teilweise das extra zu machen. So, die Geräte selber, die man jetzt mit halt, achso, ja, wie gesagt, da gibt es halt nur die zwei Modelle, entweder man kauft es dann halt monatsweise entsprechend oder dann halt, es gibt dann auch eine Lifetime-Quarantäe, wenn man sagt, okay, ich will es halt für immer haben, wächst nicht fünf, sechs Jahre, bleibe ich dabei, dann legt man halt das viele Geld hin. Muss ich sagen, ist für jeden selbst entscheidend, wenn man eine sehr hochwertige Anlage hat, ich rede jetzt mal nicht von Geräten, sage ich mal so unter 500 Euro oder sonst was, da komme ich dann auch noch mal drauf, ich habe dazu auch noch ein kleines Schmackerli mitgebracht. Weil dort wirklich eben alles verlustfrei und in Echtzeit abgearbeitet wird. Und Ruhn hat ja noch ein paar Features, wie zum Beispiel eine Raumkorrektur oder ähnliche Sachen. Soll ich gesagt, einen tollen Equalizer, wo man eine gewisse Sache einstellen kann, wenn man dann auf der digitalen Ebene dann, sage ich mal, seine Schwachpunkte der Anlage, wer es für nötig hält, entsprechend damit zu korrigieren. Und da ist ein relativ weites, tiefes Feld, wo man dann reingeht. Ich möchte dann mal noch ganz kurz, wer sich da ein bisschen näher interessiert, dafür, da wird von Inakustik immer mal ein Webinar angeboten, die, haben dann, habe ich mir letztens jetzt auch nochmal angeschaut, aber da geht es dann wirklich mehr über was ist Ruhn, was kann das Ruhn, wie funktioniert das und ähnliche Sachen wird dann von den Herrn Gidulei, den Entwickler von technischen Entwickler von Inakustik kann man sich dort kostenfrei anmelden, kriegt man eine Zeit, kann man sich angucken und so und wird sehr informativ, ist meistens ungefähr so eine Stunde, und das ganze Streaming und Nass und Geschichten und so, das ist dann dann noch tiefer, wenn es dann mal wirklich steht, okay, wie funktioniert das, kann man sich dann entsprechend dann schlau machen und das finde ich eigentlich eine gute Lösung, was dort halt eben, dann in Akustik anboten, obwohl die selber ja mit diesen ganzen Streaming Sachen nur am Rande zu tun hat, weil sie halt eben eine Firma mit anbieten, die solche Geräte, die RuneReady, jetzt sind wir wieder bei einem Namen. Mit beinhalten, die das halt sind. Man braucht bei Rune halt eben RuneCore, das ist halt eben RuneCore, das ist Das ist, sag ich mal, der Ursprung der ganzen Sache. Das ist eine Art von PC. Also RuneCore kann ganz normale PC sein, ob das Laptop ist oder ein Standalone-Gerät oder sonst was alles. Beziehungsweise Geräte wie zum Beispiel der RuneNikloios oder dann der Trigon Exceed, Autoservice, auch ein RuneCore. Das ist so die Hauptverwaltung. Und die Endgeräte sind dann die Geräte, mit denen man das eigentlich dann spielt. Also manchmal ist es zusammengesetzt in eins. Manchmal gibt es dann auch verschiedene Sachen. Und die haben dann die Lizenzierung, was für die Firmenhersteller auch immer viele Sachen haben, die haben gar keine Ruhenzulassung, weil das eben auch teuer ist für die Hersteller, sich dann bei Ruhenden lizenzieren zu lassen mit ihrem Gerät, um dann letzten Endes dann auch damit auch arbeiten zu dürfen. So ist ja bloß eine technische Frage. Die Geräte werden dann eingeschickt, die wird dann ruhend gecheckt, ob das funktioniert mit gewissen, gewissen Simulationen. Und manche Hersteller gehen einfach den einfachen Weg, sagen, wir bauen dann selber eine Software, mit der wir dann unsere Musik verwalten, Streamingdienste und so weiter und so weiter. Und da habe ich einige festgestellt oder kennengelernt im Laufe der Zeit, die mich alle irgendwie nicht zufriedengestellt haben. Es mag funktionieren, wenn man es jetzt, wie man es halt gerne möchte, wie man es halt nutzt. Ja. Okay, dann würde ich vielleicht an der Stelle mal noch ein bisschen ausführen, wie ich es kenne. Ihr seid gerne dazu eingeladen, unten in die Kommentare eure Fragen reinzuschreiben. Wir blenden sie ein und versuchen sie nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten. Danke schon mal für die paar, die ihr schon reingeschmissen habt in den Ring. Also wir sind da sehr flexibel und offen. Wir haben ja gesagt, es ist ein Riesenthema. Also wir wollen es natürlich für euch individualisiert auch anbinden, beziehungsweise den Live-ZuschauerInnen einen Mehrwert bieten, dass ihr eben auch die Plattform nutzen könnt. Deswegen ist da gerne Raum für. Und bis dahin, ihr was zurechtgetippt habt, kann ich es euch mal kurz jetzt von meiner Warte aus erklären. lernen. Also ich habe im Prinzip tatsächlich angefangen mit Airplay 1. Ich hatte mir damals im Apple-Universum diese Airport Express-Teile geholt, falls ihr die noch kennt, diese weißen lustigen Adapter-Stecker, die gab es mal irgendwann neu. Apple hat sie dann irgendwann nicht mehr produziert und dann musste ich mir die bei Ebay gebraucht kaufen, habe dann einige mir besorgt und dann im Prinzip angefangen nicht streamingfähige Audioboxen an diese Airpods anzuschließen. Airpods, Entschuldigung. Und dann halt eben das von den Airpods an die beliebige Geräte zu streamen. Eins dieser Geräte habe ich immer noch im Einsatz. Tatsächlich im Badezimmer auf so einer Marshallbox. Aber ansonsten bin ich da letztendlich weggekommen. Obwohl das eigentlich eine ganz schöne Lösung war. Aber die sind mir halt oft so im Netzwerk auch abgerödelt. gerödelt, mussten wir so wieder neu starten. Das hat mich dann ziemlich genervt. Ja, ansonsten ist natürlich die Lösung, haben wir jetzt auch noch nicht genannt, von Apple, die Homepods, auf die man streamen kann. Da habe ich auch einige im Haus, die Minis, die großen. Es soll ja jetzt ein Neujahr noch in der Produktion sein. Und gut, da waren wir jetzt die ganze Zeit natürlich auch in diesem Apple-Kosmos natürlich gefangen, auch was die App betrifft. Inzwischen hat sich das so ein bisschen geöffnet. Da kommt sicherlich noch mehr. Ja, und dann habe ich aber jetzt tatsächlich immer weiter das HIOS-System ausgebaut und höre halt auf Apple Music mit auch der besseren Qualität. Ich habe damals mal einen Hörvergleich gemacht zwischen Hi-Res, Lossless bei Apple Music und bei Tidal dann mit den Masters. Und die höchste Ausbaustufe, die haben ja jetzt im Plan auch was geändert. Überhaupt gibt es da viele Preisveränderungen, kann ich gleich noch was zu sagen, womit das vielleicht unter anderem zusammenhängt. Und dann ist im Prinzip, bin ich da so eine Reise gegangen, hab immer mehr ausprobiert, experimentiert und ich hab dann sogar mit meiner Frau damals Hörvergleiche gemacht, ich hatte das bei uns im Slack dann ausführlich geteilt. Und das Ergebnis war tatsächlich, dass so Apple Music, zumindestens bei der Musik, die ich so gerne höre, so leicht vorne war. Also wir hatten mit Kopfhörern verglichen, mit Boxen, aber das ist bei mir mit Vorsicht zu genießen, also hauptsächlich mit Kopfhörern. Und dann war das aber am Ende auch so eine Geschmackssache, also es gab sowohl bei Tidal als auch bei Apple Music zum Beispiel Tracks, die besser oder schlechter geklungen haben und ich glaube, diese Erfahrungen, die kann man durchaus in die Breite ausrollen, also wenn es da einen Dienst gäbe, der immer die Nase vorn hätte, da würde ja jeder da hingehen, dann wäre das bekannt, also ich glaube, es ist tatsächlich, kommt es immer ganz drauf an, in welchem Material liegt das Ganze vor, auch wie ist der Plan. Bei den Streaming-Diensten gibt es ja verschiedene Pläne und die kosten verschiedenes Geld und je nachdem wie viel man da bezahlt, kriegt man da eben verschiedene Lösungen. Bei Apple ist es inzwischen einheitlich, bis auf den kleinsten Plan hat man diese High-Res-Loss-Less-Geschichte und kann da eben voll loslegen und das auch auf allen Geräten theoretisch benutzen. Man muss dazu aber sehr viel drumherum wissen und verstehen. Da gibt es ganz viele YouTube-Videos, wie man das alles erstmal einstellt. Das können wir jetzt hier an der Breite gar nicht geben, weil das halt nicht default aktiviert ist. Aber es macht natürlich Spaß, das zu nutzen und Und so bin ich dann halt immer auch weiter hingekommen, das Thema, ich wollte halt Vinyl streamen, ja. Ich wollte irgendwie morgens so an den Plattenspieler gehen und die Platte auflegen und dann irgendwie, wenn ich in die Küche zurückgehe, dann die Musik weiterhören. Also die Idee war jetzt nicht so, oh, jetzt Genuss im ganzen Haus, sondern eher so dieses, du legst eine Platte auf, bist zu Hause unterwegs, träumst was, macht was und kannst halt trotzdem Schallplatte hören. Das war eigentlich so die Idee vom Streaming bei mir und das habe ich dann eben entsprechend immer weitergetrieben. Bei mir ist im Prinzip so, dass der Plattenspieler in den Denon-Receiver geht, der halt diese Chaos-Geschichte unterstützt. Ja, auch einige Marantz-Geräte, muss man immer nachschauen, ob das unterstützt wird. Die ganz günstigen haben es nicht drin. Ja, und dann gibt es da quasi auch wieder eine passende App dazu und dann kann man einfach so mit Pinnen, ja, mit zwei Fingern quasi so eine Geste machen und die verschiedenen Boxen verbinden. Also ich habe das jetzt in Küche, Schlafzimmer, Arbeitszimmer und halt eben Wohnzimmer, die kann ich quasi koppeln und dann ist fast im ganzen Haus, läuft dann auch die Platte. Jetzt kommt aber schon wieder das Aber. Tja, so ganz 100% ausgereift ist diese Lösung halt eben auch nicht. In dem Moment, wo ich nämlich Vinyl einschalte, sind die Audioboxen nicht synchron. Das ist echt doof. Also vor allen Dingen, wenn du im Haus dich bewegst, dann gerade morgens irgendwie Frühstückstisch richtest, so von einem Raum in den anderen läufst, ja, das hörst du halt, das tut den Ohren weh. Da muss man also sozusagen erstmal in der App wieder diesen Sync-Modus aktivieren Stop drücken, Start drücken und dann ist erst Sync und das ist halt so was ich bin halt so ein Plug-and-Play-Typ ich will irgendwie eine Taste drücken und dann geht das aber das ist dann halt eben nicht so und das ist hier für mich so ein kleiner Pain-Point und es gibt solche Lösungen auch beispielsweise, von Bluesound dass man da eben auch ein Blattenspieler anschließen kann analoges Sigtal digitalisieren und dann streamen und noch ein paar andere, Die das inzwischen anbieten, auch so im Consumer-Bereich gibt es da so kleine Komplettsets, dass man quasi einen Plattenspieler hat, einen Streamer, wo es reingeht und noch die Boxen dazu. Solche Dinge gibt es auch, jetzt so im ultimativen Einsteiger-Bereich, aber da kriegt ja der Thomas, da geht er sich ja einen Kaffee holen, wenn er sowas hört. Also führen wir das gar nicht weiter aus. Nur mal zu sagen, das gibt es. Also auch für die Einsteiger. Also Streaming von Vinyl ist heute nicht so abgefahrene Mondphysik, sondern das ist tatsächlich etwas Machbares. Das muss man wissen. Und ja, mir macht das eine Menge Spaß, auch wenn es nicht perfekt ist jetzt in meiner Lösung. Aber ich benutze es regelmäßig, eigentlich mindestens einmal am Wochenende. Und dann weiß ich das schon zu genießen. Und wenn dann so der schöne warme Klang irgendwie sich so ins ganze Haus legt und man läuft so rum. Das ist nicht Stereo-Dreieck, aber das ist halt cool. Und das benutze ich auch, wenn Gäste da sind, gerne, wenn man dann eine Platte auflegt und man vielleicht so zwischen Küche und Wohnzimmer so hin und her pendelt. Einfach die Musik ist überall, holst dir nochmal was zu trinken. Es läuft einfach weiter. Das ist für mich Luxus und das liebe ich und da möchte ich auch wirklich nicht mehr drauf verzichten. Deswegen habe ich mir auch im Arbeitszimmer nochmal so eine Soundbar geholt von Denon. Also es gibt ja diese Home-Lösungen, Home 250, 350, eben diese Soundbar 550 und die habe ich halt alle in verschiedenen Ausführungen und ja, es geht relativ unkompliziert. Ist in zwei, drei Minuten eingerichtet und dann läuft die Luzi und ja, das macht mir im Bereich Streaming sehr viel Spaß, deswegen bin ich von den Airpods so ein bisschen weg. Ja, aber was ich halt, wie gesagt, immer noch sehr vermisse, ist tatsächlich die Möglichkeit. Des Streamings direkt auf dem Gerät nativ, also ich kann mir schon vorstellen, dass ich irgendwann mal Bock hab, so einen Streamer zu haben. Und da kann man vielleicht auch nochmal nochmal zu deinen Geräten, Thomas. Ich war ja bei dir. Und war ja zum Beispiel ganz fasziniert von deinem schicken Teil, wo du quasi CDs einlesen konntest direkt und die dann in der Rune-Software hattest. Das fand ich dann auch wieder geil, weil das dann wieder für Leute interessant ist, die vielleicht wirklich noch eine große CD-Sammlung haben und die hören wollen. Und desto unkomplizierter das Ganze ist, desto geiler ist das dann auch. Aber ich habe dir ja schon bei unserem Treffen gesagt, also was bei mir halt nicht geht, ist, wie wenn ich mich in ein Auto setze und habe hier so eine Display-Steuerung und dann drücke ich eine Taste. Und das ist dann halt nicht mindestens mal so schnell wie auf meinem iPad oder so. Also ich möchte das einfach schnell, intuitiv bedienen können und auch unkompliziert. Der soll sich halt die Tracks aus dem Internet ziehen und das in meine Mediathek ablegen und boom, vielleicht würde ich noch was individualisieren. Was hast du denn da für Erfahrungen mitgemacht mit diesen Streamern, die quasi das analoge Medium, also sprich die CD, direkt digitalisieren können? Ja, also bei den landläufischen bekannten Rippen, da gibt es, genau genommen, gibt es dann schon Unterschiede. Man sollte dann, aber im Endeffekt ist es wichtig, dass es auf alle Fälle fehlerfrei ist. Also man kann das auch mit einem ganz normalen PC machen. Gibt es zum Beispiel Exact Audio Copy, das ist eine Software, die nichts kostet. und die reichen das relativ ganz gut hin. Vor allem liest es auch nicht so schnell ein, weil wenn es zu schnell eingelesen ist, man hat es so rausgekriegt, die vierfache normale Speed-Geschwindigkeit ist noch ideal, was das betrifft, wenn man es dann als Daten dann auf seiner Festplatte hat. Und das angesprochene Gerät, was du da hast, das ist ja ein Trigon Exit Audio Server. Und das ist halt ein Standalone-Gerät, sprich, das stellt man hin, mit einem Netzwerkkabel hinten rangefahren. Es hat kein WLAN. Und dann hat man zwei Cinch-Boxen oder XLR-Boxen raus und geht das an seine Hi-Fi-Anlage. Und das Gerät ist ein RuneCore und ein RunePlayer insgesamt. Insgesamt und hat auch die Möglichkeit des Einfachs, dass man die CD unten reinschiebt. Die wird automatisch eingelesen, von Ruhn erkannt, was es für eine CD ist und dann läuft das Ding durch und wenn die CD fertig ist, kommt die wieder raus. Also man kann nebenbei Musik hören und andere Sachen machen und das gute Gerät macht das alles alleine. So und recht zuverlässig und fehlerfrei hat auch ein automatisches update für das interne programm was ich aus netz immer zieht wenn triggern neues update heraus schickt dann wird es automatisch gezogen das kriegt man gar nicht mit es läuft im hinteren hinterfällt damit ab und das ist auch eins der ersten geräte triggert war daher wirklich ein bevorreiter die sowas konnte so eine art wie allen wann gerät aber es war halt eben nur jetzt ein reiner zuspieler spricht man konnte das ding auch als CD-Spieler, dann also theoretisch wie eine Art CD-Spieler verwenden, man kann aber die CD nicht live abspielen, weil das hat was mit diesem Laufwerk da drinnen zu tun, weil das ein DVD-Laufwerk ist, wo dann diese diese. Also diese Möglichkeit des Live-Anhörens oder des Normal-Anhörens einfach dort nicht geschaltet wurde aufgrund der Qualität, dass das Ding eben nur in vierfacher Geschwindigkeit abspielt und dann halt eben das Dufer dann offliest, aber aber dass nach sechs, sieben Minuten ist die CD dann halt auf dem Server und dann kann man sich das oder in der internen Festplatte kann man sich das dann anhören. Und solche Geräte sind im Nachhinein dann zum Beispiel bei AVM oder sonst was gekommen und die gibt es heute auch sehr viele. Und da möchte ich jetzt zum Beispiel mal auch eins vorstellen, was das eigentlich auch kann. Das ist... Von der Firma Rose, so ein kleines Gerät. Das kann man hier mit dem, so sieht man es dann besser. Das hat ein Touchscreen vorne dran, ist eine ganz dufte Geschichte, kann man dann verschiedene Einstellungen einmachen, ist es hinten zum Beispiel auch, kann man gleich Boxen ranhängen und alle Geräte anschließen. Dort gibt es die Möglichkeiten auch des WLANs etc. Und dieses Gerät hat die Möglichkeit, einfach mit einem normalen CD-Laufwerk, also so einem USB-Laufwerk für wenig Geld, 20, 30 Euro, anschließen und dann liest er das auch ein. Also die Geräte können da schon einige schon ziemlich viel, die dann halt entsprechend, sag ich mal, dafür programmiert sind. Das ist ja bloß eine Programmierungsfrage. So manche gehen aber darauf hin, dass man sagt, okay, ich hab das sowieso per PC auf einer NAS. Der ganze Aufbau eines solches Netzwerks zu Hause ist ja eine ziemlich komplizierte Sache. Ich hab dann auch noch mal eins mit Bildern fertig gemacht, damit man mal sieht, wie furchtbar das aussehen kann, wenn man sich damit mal beschäftigt. Aber normalerweise reicht dann halt eben auch kleine Geräte, um das dann zu machen. Dann lese ich gerade hier, der Markus schreibt hier, du hast es, glaube ich, schon angezeigt hier, man kann mit einem günstigen Streamer und externen DAG, ja. Das ist sehr richtig, das haben wir auch schon festgestellt, dass diese Datenbereitstellung eigentlich gar nicht so das Ding ist. Hauptsache, das kommt in der entsprechenden Zeitfolge und in der grafischen Datenstrommenge an. Der Knackpunkt bei jedem Streamer ist der Wandler und dadurch unterscheidet sich halt eben, wenn es dann ins analoge Signal gehen muss, wo man dann damit verstärkt zum Schluss was anfangen kann und da kommt es halt immer darauf an, dass das A erstmal sauber funktioniert und die Wandler, heutzutage sind zwar alle schneller und besser und hochleistungsfähiger, aber teilweise auch nicht unbedingt für das Signal besser zu verarbeiten im Prozess. Also ich will damit ein Beispiel sagen. Ich habe einen zehn Jahre alten Wandler von Vatja bei mir drin hängen in der Anlage und das Ding ist noch keiner vorbeigerutscht an Wandlern, was ich da jetzt sonst so hatte. Also das ist einfach selbst aktuelle von Lumin, die ja noch so hochwertige Stream-Technik bieten. Da merkt man dann schon, dass hier auch ein Unterschied stattfindet. Und das ist eben das. Es gab auch mal einen Bericht von Snake All Audio. Schöne Grüße, falls ihr es seht. oder irgendwann mal, da hat er dann auch gesagt, man kann das mit den einfachen Sachen, man kann Streaming mit dem PC, dann aber digital raus mit dem Wandler und dann halt eben die Anlage rein. Und das ist die ganze Geschichte. Man kann das dann auch weitermachen, dass man sagt, heutzutage ist dann auch immer mal wieder von einer Clock oder Re-Clocking eine Meinung. Das sind halt, jetzt geht es schon ins Spezielle. Ich möchte es aber gerne mal mit anbringen, für die, die dann ein bisschen weiter interessiert sind. Und das ist ja halt dieser, ich sage es mal ganz einfacher, dieser Zeitversatz und diese Schwankungen, die die Bits und Bytes dann bei den Wandlern dann ankommen. Und wenn die halt verschiedene Abstände haben, wie es eigentlich geplant ist, hat der Wandler wesentlich mehr zu tun. Entsprechend merkt man dann schon, dass es dann nicht mehr so schön klingt. Und da gibt es halt Geräte, die diesen Zeitversatz wieder zurückrechnen, dass das dann diese Packages, die da kommen, an den Punkt, wo die Verwandlung dann stattfindet, dann auch im Zeitrichter kommt. Und die Dinger kosten kosten Schweine Kohle, weil die teilweise jetzt relativ neu sind. Was heißt neu? Die gab es schon früher. Früher hieß das mal Jitter. Es ist ein ähnliches Phänomen, wie man dann festgestellt hat. Da war Audio Alchemie, das ist aus den 90er Jahren eine Firma. Ich weiß nicht, ob es die noch gibt. Die hatten damals schon solche Geräte, die dann halt eben diesen Jitter rausgenommen haben. Und die haben auch nichts anderes gemacht, als diese Zeiteinheit wieder herzustellen, dass die Uhr halt eben genauso läuft, wie sie halt eben am Anfang geplant war und zum Schluss auch so ankommt. Jedes Gerät hat dann halt, bringt eine gewisse Verzögerung, einen Versatz in dieser Kette, muss man sich das so vorstellen. So, ich hab mal, oder hast du jetzt noch eine Sache, Timo? Ja, ich wollte mal vielleicht noch auf die Geschichte von Audiofile Berlin eingehen. Er hat nochmal geschrieben, CD klingt besser als Tidal oder Kobus. Genau, also bei den Streamingdiensten hat man ja häufig eben ein komprimiertes Format und Komprimierung heißt halt eben Verlust. Wobei es wahrscheinlich am Ende des Tages natürlich auch so ein bisschen eine Glaubensfrage ist, insgesamt, was ich für ein Handling bevorzuge. Ich muss da wieder einen Vinylvergleich bringen. Also möchte ich vielleicht meine CD auflegen? Möchte ich das zelebrieren? Möchte ich das physische Medium haben? Oder finde ich sogar das Digitale irgendwie bequemer? Und die Dienste sind ja immer mehr dran, diesen Ausbau zu leisten, diese Audioqualität hoch zu powern. Und natürlich Natürlich ist auch das Thema schnelleres Internet auf breiter Fläche dafür ein Motor. Jetzt hat ja auch, ich habe es eben schon mal angedeutet, Tidal den Plan, auch so Hi-Res-Formate anzubieten. Das ist ja eigentlich unglaublich, dass das Anno 2024 immer noch nicht so weit ist. Dieser Dienst soll Sub-Premium heißen. Also es gibt immer noch keine genauen Infos jetzt auch zur Start der Sendung, wann es denn eigentlich mal losgehen soll. Das waren schon ewige Rumors immer wieder im Internet zu sehen. Also jetzt steht auch Anfang 2024 aktuell nicht fest. Und ich nehme aber stark an, dass die Preisverschiebungen, die wir jetzt auch zuletzt erlebt haben, zum Beispiel bei Tidal, wo es ja auch nochmal günstiger geworden ist, dass das erste Schatten sind, die da vorausgeworfen werden. Werden, weil wenn natürlich so ein Riesenplayer wie Spotify jetzt in diesen Bereich einsteigt und der Markt ja auch einfach größer wird von Leuten, die da, auf das letzte Bit und Byte Wert legen, dann ist das natürlich auch noch mal ein Game Changer. Und dann ist natürlich auch die Frage. Wie positioniere ich die Preise? Und wenn man dann schon ahnt, dass Spotify vielleicht den Preis als so großer Player unterbieten kann, dann zwingt das natürlich auch, die anderen wieder nachzuziehen. Also ich meine, Apple Music hat ja auch einen Riesenangriff auf den Markt gestartet, indem sie gesagt haben, so, also wenn ihr unsere Produkte habt, Wir haben das einfach, wir schenken euch das einfach dazu. Ihr müsst das jetzt gar nicht mehr extra anklicken. Also wie gesagt, das ist nur der unterste Plan, dieses Siri Voice, wo das dann nicht dabei ist. Aber ansonsten hat man das ja automatisch schon mit dabei. Also man muss es gar nicht als höhere Stufe wählen oder einen anderen Streaming-Dienst wie Kobo oder Tidal holen, wo damit wirbt, diese Hi-Res-Audio-Geschichte überhaupt zu haben. Und deswegen denke ich, da wird es jetzt, gerade wenn Spotify in den Markt einsteigt, nochmal einige Verschiebungen auf dem Markt geben und dann werden wir vielleicht auch nochmal ein bisschen andere paar rollende Preise sehen. Aber wie es natürlich wirklich kommt, das wissen wir alles nicht. Das ist jetzt alles so ein bisschen Blick auch in die Glaskugel und ich weiß auf jeden Fall aus vielen Diskussionen auch mit Leuten, dass es da unterschiedliche Meinungen gibt. Ich habe da auch ganz lang mal mit dem Gerold Grüße, der baut so High-End-Audio-Equipment halt in so teure Autos rein, Audioanlagen und hat da viel Erfahrung. Ich habe mit dem auch schon eine ganze Nacht durch diskutiert, hier CD gegen Streaming und so weiter. Der hat mir das auch sehr feinklittrig erklärt, wo da die Unterschiede sind. Ich kann das natürlich jetzt nicht alles zu 100% wiedergeben und werde es noch nicht mal versuchen, weil das hier jeden Rahmen sprengt und vielleicht auch nur ein Nischenthema ist, was wenige interessiert. Deswegen einfach mal so viel... Man braucht natürlich ein gewisses Audio-Equipment und ich weiß, Matze hat auch schon einiges an Audio-Equipment, ich kenne ihn ja auch, dass man das überhaupt ausfahren kann erstmal, dass man da in Bereiche reinkommt, wo man vielleicht Unterschiede hören kann, damit man da überhaupt sich eben entsprechend bewegt und es ist natürlich auch so ein bisschen Frage, Komfort, Zugänglichkeit, auch habe ich den Platz dafür, will ich dann CDs sammeln oder will ich das alles hier digital haben und unterwegs auch haben. Und was ja auch richtig gesagt wurde, man kann ja das Ganze auch nochmal pimpen. Ich sage jetzt nur, wir hatten hier den externen DAC. Ich habe ja auch so ein Gerät jetzt als Kopfhörerverstärker nochmal dazwischen für mobilen Einsatz, so ein iFi-Go-Bar-Gerät. Also es gibt ja, also man kann es ja gar nicht final sagen, ohne sozusagen nicht an vielen Verästelungen abzubiegen. Deswegen nochmal vielleicht HiFi-anonym. Hat nochmal einen Kommentar geschrieben, vielleicht kannst du da eher was zu sagen, da kann ich jetzt weniger was zu sagen, der Zweitversatz bei unterschiedlichen Protokollen und Verbindungen, Kabel oder Air, lässt sich nicht vermeiden, aber mit einem Hub kann man das lösen. Ja, man ändert das Problem, was du in deinem Gästeklo hast, dass es da anders klingt wie bei dir in der Wohnstube und im Esszimmer, darauf geht er jetzt ein, das hast du ja schon in dem Sinne so erklärt und ja, das, was du jetzt da vorhast, da bin ich ehrlich gesagt auch raus aus der Nummer, weil bei mir gibt es halt, ich drehe halt die Lautsprecher dann lauter, die ich mir wünscht, dann hörst du es auch überall gleich. Achso, nee, das Problem habe ich eigentlich nicht. Also wie gesagt, wenn man startet, ist es völlig zeitversetzt, also gute ein, zwei Sekunden dazwischen, aber wenn man dann den Sync, also wenn man stoppt und wieder playt, also zumindest bei Heroes Music ist das so, dann ist es tatsächlich synchronisiert und du kannst durch die Räume gehen, das ist butterweich, Also da hast du keinen Zeitversatz mehr. Du hast natürlich einen Zeitversatz, das muss einem als Vinylhörer klar sein. Der Moment, wo du die Nadel aufsetzt, ist nicht der Moment, den du dann hörst. Also das kommt dann mit Verzögerung logischerweise, um das auszugleichen. Also du hast eine Nulllinie, wo du zeitlich dann gerechnet wirst aber du musst ja nicht hingucken, wenn die Nadel runter geht so ist es, und damit kann ich gut leben, also das stört zwar so ein bisschen dieses Feeling beim Auflegen, aber sobald die Platte läuft, ist das wirklich ganz egal und wenn ich dann noch einen Plattenspieler habe mit einer Automatik dann kann der auch, ruhig mal einmal kurz das Dead Wax küssen, dann geht es dann trotzdem weiter. Ja äh, Für uns die Frage, gesehen von Matze hier, CD klingt besser als Title und Gubus. Ja, das hat was auch mit dieser angesprochenen Glockerei zu tun, also sprich mit diesem Zeitversatz. Weil man muss ja vorstellen, das, was man da hört online, das kommt ja von irgendwoher und das hat einen weiten Weg. Und bei der CD ist das ja im Gerät drin. Und es gibt ja, früher gab es ja mal die Situation, dass man sagt, ja, ich kaufe mir ein CD-Laufwerk und einen hochwertigen Wandler und dann funktioniert das alles schöner und so. Ich will das mal jetzt hier runterbrechen, weil das ist auch ein bisschen synonym dafür. Aber dann haben die Leute das Problem gehabt, das damaligen Jitters oder heutzutage, dass das eben durch einen Re-Clocker dann halt eben gebraucht wird. Dann kauft man sich noch ein Gerät, um diese Fehler dann auszumerzen. Und der damals in den 90er Jahren führende Digitalspezialist, der hat dann einfach gesagt, nee, wir bauen bloß noch komplette CD-Spiele. Weil erstens A, die Zwischenstrecke rein physisch, Also diese Zentimeter, die zwischen der CD-Auslesesituation entsteht, also in diesem Chip, der die CD ausliest und der dann das dann wandelt, die sind dann so kurz beieinander, dass der Zeitversatz in diesem Sinne nicht unbedingt dann stattfinden kann, weil da auch kaum Bauteile dazwischen drin sind. Und wenn man jetzt sagt, okay, man hört einen CD-Spieler, da hat man es ja, sage ich mal, in 20 Zentimetern hat man ja dann sein Signal oder ich höre mir das im Streaming-Bereich, die gleiche CD, dann hat man ja Kilometer dabei, bis dann endlich mal das ankommt, selbst oder selbst hunderte Meter oder sonst wo alles. Ist, wo es dann, und das sind alles Gründe, die dann halt hier die ganze Sache auch ein bisschen, sag ich mal. Genauso kompliziert machen wie bei einer Platte, dass man nur sagen, Platte hat andere Probleme und hier ist es bei dem das und es kommt halt immer darauf an, nützt sich jetzt einfach nur das Radio oder den Streaming, um dann deutsch gesagt, die Küche nur zu beschallen, als Küchenradio oder wie beim Timo halt eben nur das Haus zu beschallen, da kommt das gar nicht so auf das Audio viele drauf an, es muss gut klingen und damit reicht das aus, geht da schon los, Ich brauche ja keine riesen Netzwerkspieler, wenn ich dann sowieso solche kleinen Mikroboxen habe. Also das Verhältnis muss immer stimmen. Wenn man dann aber sagt, okay, ich will jetzt unbedingt Streaming machen und eben auf einer sehr, sehr hohen Art und Weise, dann muss man dann leider richtig viel Geld ausgeben, weil das lassen sich die Hersteller dann auch bezahlen. Solche Klocker, also solche Re-Klocker können dann mal 3.000, 10.000 Euro kosten. Und jetzt kommen wir aber zum Punkt, was bringt denn die Dinger was? Erstens, also rechnerisch bringt die schon was, um dann, aber das wird nicht so sein, dass man dann diese, wenn man jetzt den Re-Clocker dann mit rein nimmt, man nimmt mal dieses rettende Gerät jetzt dazu, abgesehen von vielen anderen Sachen, Kabel, Gerätefüße, tralala, da sind die digitalen Situationen, oder die digitalen Geräte reagieren da nämlich auch drauf. Aber diese Reklöcker, diese große Unterschiede, die sind, sag ich mal, für den meisten von uns, sagen wir mal 95 Prozent, nicht hörbar. Und da muss ich mich mit einbeziehen, weil vielleicht einfach die eigenen Ohren schon das gar nicht mehr mitmachen. So und wenn man dann direkt unterschied hört wenn sie ganz krass sind also wenn sie dropouts gibt oder sonst was alles gut dann hört man es dann wird es ja auch jemand der dann gar nicht so dafür merkt wenn die musik weg ist aber das ist immer eine sache wo welche richtung gehe ich bin ich dann halt technik affin das ist gerne möchte dann okay dann kann das ist ja gar nicht kaufen oder dann dann mitnehmen wenn ich sage mir reicht das halt wenn ich ein gewisses niveau habe und für mich ist halt die bedienung freundlichkeit am wichtigsten jeder hat hat er seine Prämissen und da muss man halt mal schauen. Aber Thomas, es fängt ja, wenn du mehrere Geräte, so wie ich jetzt, ich habe ja eigentlich keinen Raum mehr, in dem ich nicht streame, sagen wir jetzt mal. So, naja, vielleicht noch so ein kleiner... So ein kleiner Raum, wo die Wäsche drinsteht. Okay. Aber nee, da könnte man auch zumindest Airplay 2. Egal. Also ich möchte ja sowas haben. Ich möchte halt überall Musik hören können und ich muss jetzt nicht in jedem Raum irgendwie da jetzt irgendwie mein Audio vielen Genuss haben. Die Probleme, wenn man jetzt über Netzwerkswitches und stabile Internetverbindungen, ein stabiles Netzwerk sprechen, die fangen ja schon da an, gerade wenn du auf mehrere Geräte gleichzeitig streamst, dass das überhaupt mal konstant läuft. Ja, also dass es da nicht zu Abbrüchen kommt. Und jetzt haben wir ja einmal die Verbindung zum Internet. Jetzt könnte man sagen, naja, das ist ja nur Audio von mir aus, Hi-Res-Audio. Das ist ja nicht viel, was da durch die Datenleitung kommt. Aber jetzt kommt es ja schon darauf an, was machen die anderen Leute im Haus. Wie modern ist deine Router-Architektur? Hast du in jedem Raum Kabel gelegt? Also ich wohne hier in einem relativ alten Miethaus, da gibt es nichts hier mit Netzwerkkabel. Wenn man heute neu baut, hat man das in jedem Raum, da ist das Thema direkte Kabelverbindung schon mal weg. Bei mir nicht. Das heißt, ich habe meinen Router im Wohnzimmer stehen, ich muss dafür erstmal sicherstellen, dass ich eine Internet-Netzwerk-WLAN-Infrastruktur habe, dass ich überhaupt mal in jeden Raum irgendwie reinkomme. Das merkst du ja auch beim Livestreaming, dass ich hier jetzt konstant streamen kann ohne Glasfaser. Das funktioniert auch nur durch interne Routereinstellungen, dass quasi dieses Gerät hier jetzt priorisiert ist im Internetdatenverkehr. Sonst hätten wir hier jetzt auch schon Abbrüche, jetzt nur mit dieser Videogeschichte hier. Obwohl es nur 1080p ist. Also sprich, je nachdem muss man das mit auf den Zettel nehmen. Erstmal das eigene Netzwerk, natürlich auch die Internet-Connection spielt eine kleine Rolle. Aber natürlich hauptsächlich das Netzwerk zu Hause, dass das stabil läuft. Und gerade wenn das keine Kabel hat, dann ist es umso wichtiger. Also ich habe jetzt hier so auf etwa 150 50 Quadratmeter habe ich drei Geräte, die erstmal WLAN ausstrahlen, dass ich überhaupt mal irgendwie in jede Ritze komme. Und das ist die Grundvoraussetzung, dass diese Multistreaming-Geschichte überhaupt funktioniert. Und trotzdem habe ich es noch. Also wenn ich jetzt auf, ich sage jetzt mal, acht Geräte gleichzeitig streame, dann viel Spaß, dann wundere dich nicht, wenn es mal einmal komplett abbricht oder zumindest einzelne Boxen dann mal ausfallen. Und da spielt es schon keine Rolle mehr, was das für ein System ist, ob das jetzt Sonos ist oder Heos oder Airplay auf Express oder direkt aus dem Gerät kommt, ja, da kommt es leider zu Abbrüchen, ne, also das muss man natürlich mit auf den Zettel nehmen, eine gescheite Netzwerkinfrastruktur, am besten mit Kabel, ist erstmal eine wichtige Voraussetzung, dass man stabil arbeiten kann, ne. Ja, ich habe gerade nebenbei mal noch eine Frage beantwortet. Ich war aber trotzdem mit Ohr bei dir. Die Frage wurde in den Rahmen geworfen von Markus. Schöne Grüße an ihn. Wegen einer Netzwerkswitch. So, ja, die Netzwerkswitch braucht man ja schon. Wenn man verschiedene Kabel irgendwie verteilen muss, braucht man sie. So, und dieses Gerät hat zum Beispiel den Vorteil, das war damals auch vor drei, vier Jahren, als es auf den Markt kam, eine ziemlich pfiffige Angelegenheit. Die hat einen kleinen Mini-Reglerbar drin. Also sprich, das, was ich vorhin schon gesagt habe, ist dort schon mit eingebaut. Ist natürlich noch nicht jetzt das große Teil, was da nun sonst was damit dann verrichten kann, aber das hilft schon mal so ein bisschen. So, jetzt meine persönliche Meinung dazu. Gut, das Ding kostet irgendwo so um die 400 Euro und man kann das noch ein bisschen aufpimpen mit einem anderen, mit einem besseren Netzteil als das, was dazu jetzt ist und so, aber das hat acht Ports. Man kann dann alles über reinstecken und da kann man, wenn man dann mit Kabel arbeitet, was was ich persönlich als bessere Lösung finde, wobei es aber auch andere Meinungen gibt, die sagen, wenn ich es jetzt über WLAN mache, klingt es deswegen schlechter. Das ist jetzt eine Sache, wo man dann sagt, okay, das ist auch eine Gewissensberuhigung. Und für mich, ich habe das Gerät jetzt bei mir auch in der Privatanlage und ich habe das auch hier bei mir im Laden, dieses von Silent Angel. Die sind da ja auch ein bisschen spezialisiert, was eben gerade die Switches betrifft. Die haben da auch größere und sonst was alles, die Netzwerktechnik an sich ist ein eigenes Genre, als jetzt die Geräte, die wir jetzt zum Schluss auf dem Tisch stehen haben. Und da muss ich sagen, vom klanglichen Unterschied bin ich ehrlich, habe ich auch nichts gehört. Ist für mich einfach eine Sache, wo ich sage, okay, es gehört dazu. Sicherlich ist es besser als so ein 20-Euro-Gerät, was wir dann irgendwo haben, wo dann teilweise auch das mit den Steckern und schon die Verarbeitungsqualität und so eine Plastikpixel, was weiß ich, was es da noch gibt. Man kann sich da auch Preiswertes aus dem Profibereich dann auch organisieren, was vielleicht 100 Euro kostet oder so. Es ist ja schon ein entscheidendes Gerät, die Signale dort entsprechend ja dann wieder aufzufrischen und zu verteilen. Und genauso ist es ja so, man gibt jetzt, meine ich, für seinen Streamer 500 Euro aus und dann hat man dann aber so einen 10-Euro-Verteiler dran, weil man dann das muss hat. Das ist dann immer die Sache, wo ich sage, sollte auch im gleichen Sinne sein, sicherlich. Und deswegen, wer es ja haben will, kann es gar nicht nehmen. Es ist aber jetzt kein Muss. Also ich sage mal so, aber dass das nichts bringt, möchte ich rein von der technischen Seite her schon, sage ich mal, wirklich dann in Frage stellen. Vielleicht hört man es später erst, wenn es dann mal in gewisse Grenzsituationen kommt. Muss dazu noch sagen, bei mir, ich habe dann vielleicht auch einen Sonderfall, es hängt auch ein bisschen darauf an, was hat man für Stromnetze im Haus. Also da würde ich jetzt mal darauf eingehen, wenn man da jetzt, sage ich mal, schon vernünftigen Saft hat an der Wand, dann kann sowas vielleicht weniger einen Einfluss nehmen, als wenn man jetzt sagt, okay, bei mir ist es eine Riesen-Neubausiedlung, tausende Geräte und sonst was, alles stört miteinander und sonst was, ich wohne alleine bei mir, im Westflügel, sage ich mal so, und da ist es dann halt eine andere Nummer. Aber jederzeit kann man sich bei mir so ein Gerät mal holen und mal ausborgen und mal sagen, okay, ich check das mal ab. Wenn man natürlich jetzt sagt, okay, also diese Rieckloppe ist ja eigentlich das entscheidende Teil. Selbst wenn man sagt, ich habe einen Rotor und habe ein Kabel und das Kabel geht bei mir jetzt an mein Streamer-Gerät rein. Selbst da kann man das Ding dazwischen schalten, um dann halt eben diese Re-Clock-Phase dann wieder zu erreichen. So, die ist natürlich, diese Re-Clock, glaube ich, muss man sagen, ist natürlich eine ganz andere Nummer wie von dem, was es, wenn es eigene Geräte gibt. Das heißt, wie bei allem. So, aber die waren die Ersten, die das Ding eingebaut haben und das fand ich ganz pfiffig und muss so sagen, qualitätsmäßig eingebaute Dinger laufen. Okay. Ja gut, also ich merke schon, da kommen wir dann teilweise auch wieder in Bereiche, Hashtag Kabel, wo verschiedene Ideologien dann einfach auch aufeinandertreffen, aber letztendlich sind wir ja alle nur Menschen, wir können alle über unsere Erfahrungen sprechen, uns respektvoll austauschen und das aneinanderlegen und dafür sind wir ja auch da. Klar, Streaming ist jetzt glücklicherweise einfach auch wieder ein Thema, wo ich selber halt sehr, sehr viel schon ausprobiert habe, aber sicherlich jetzt auch nicht irgendwie bei der finalen Lösung angekommen bin. Also wenn ich mir da bei anderen YouTubern das ein oder andere schicke Streaminggerät anschaue, was dann hier im Regal steht, da tue ich schon drauf liebäugeln. Und wir hatten ja auch schon mal in einem anderen Talk die Diskussion, da gibt es ja auch sehr unterschiedliche Geschmäcker. Und da gibt es im Moment auch ein Gerät, was da in aller Munde ist bei den YouTubern. Das hast du aber auch im Sortiment. Vielleicht können wir da mal noch hinsprechen. So ein All-in-One-Wonder für die Einsteigerfraktion. Ich glaube, ich wäre jetzt eher so ein Typ, weil ich schon so viel ausprobiert habe. Ich würde dann im nächsten Schritt wirklich gern irgendwie so ein schickes Gerät haben, so mit Display-Steuerung und so, wenn ich es auch vielleicht nicht viel benutze, aber dann gucke ich irgendwie das Cover an. Das ist dann wenigstens vergleichbar mit der Platte. Also mir wäre das jetzt im nächsten Schritt wichtig. Das wäre jetzt auch nicht das erste Gerät, das ich mir vielleicht kaufen würde. Aber jetzt inzwischen, wenn ich mir einen Streamer holen würde, nochmal als extra Gerät, ja, jetzt mal vorausgesetzt, dass ich da Apple Music High Resources reinkriege. Vorher ist es wahrscheinlich eh nicht für mich interessant, mir jetzt noch ein zusätzliches Title holen, wo ich da meine ganze Musikbibliothek von über 20 Jahren drin habe. Ne, weiß ich nicht. Da bin ich einfach zu tief drin. Habe auch zu viel digitalisiert und alles und vielleicht kennt noch jemand iTunes Match, das war so ein Service, der hat den gibt es immer noch, den habe ich auch noch, das kostet 20 Euro oder 25 inzwischen glaube ich im Jahr, da wird die gesamte. Musikmediathek, also auch wenn du was digital eingespeist hast, auf alle Geräte verteilt, also sprich, wenn ich jetzt einen Straßenmusiker mir eine CD kaufe und die ist vielleicht dann nicht im Streaming-Dienst bei Apple Music, dann kann ich die CD halt einmal, einlesen, vorausgesetzt ich habe noch ein Gerät, wo die CD reinpasst, also hier bei Mac wird es schwierig, kannst du mal mit dem SD-Karten Schlitz probieren, ja und dann, ich habe noch ein Gerät, noch ein Windows-Gerät, wo ich rippen kann, ja und dann könnte man halt eben diese Musik dann eben auch auch wieder auf alle Geräte verteilen. Das gibt es dann auch noch mal als Lösung. Und das sind alles so Sachen, das bietet mir ein Tidal oder ein Qobuz halt eben so nicht. Und dann will ich natürlich auch nicht meine gesamte Musikmediathek da umziehen. Das sind bei mir so die persönlichen Befindlichkeiten letztendlich. Aber trotzdem, ich finde es schon schick, wenn man so ein Gerät hat und wenn es da vielleicht mal eine gescheite Lösung gibt, die dann auch für mich interessant wäre. Gut, ich muss wieder Platz schaffen, aber die Playstation benutze ich eh nicht mehr. Höchstens noch zum Blu-Ray abspielen. Die könnte dann weichen und da so ein schönes Gerät mit Cover. Also mir würde das schon so ein bisschen Spaß machen. Was jetzt für mich persönlich, glaube ich, kein Next Step wäre, aber wie gesagt für einige vielleicht interessant ist. Und deswegen schauen wir es uns mal an. Ja, Thomas, und da bin ich jetzt mal auf deine Meinung gespannt. Wie stehst denn du hier zu dieser kleinen Wunderkiste? Also zu dieser hier und was es da sonst noch so gibt, das ist ja nicht das einzige von WEM. Ich zeige jetzt hier für die Podcast-Hörer den WeM Amp Streaming Verstärker für 355. Gibt es den bei Thomas. Das ist ja unglaublicher Spottpreis in dem Bereich. Erzähl mal ein bisschen, was hast du da für Erfahrungen gemacht? Es sieht ja erstmal aus für die Apple-User so ein bisschen wie so ein Apple-TV oder so ein Mac-Studio flachgedrückt oder ein Mac-Mini mit einem Nubbi dran zum Drehen. In Space-Grey. Ja, also wir machen es mal so. Also so diese ganze Geschichte sieht die Geschichte so aus, die Verpackung hier und die ist witzigerweise recht Apple-like, also mit einer großen... Kiste, dann ist das Gerät drin. Ich habe es schon mal vorher rausgenommen, weil es schön einverpackt ist. Sehr hochwertige Kiste, muss ich sagen. Noch dazu, man kann auch hier Spotify, Apple Airplay, steht auch das, wäre was für dich. Dann Chromecast gibt es noch und Alexia Build-in. Also das Ding kann eine ganze Menge, kann sogar Iris, wer da um den Werk legt. Also das Ding kann vieles, steht im Haufen drauf. Und das gute Teil ist eigentlich einen Vollverstärker, der streamen kann. So sieht das aus. Also doppelte Postkartengröße. Der Nubi nennt sich Lautstärkeregler beziehungsweise Steuerungsregler mit Druckknopf. Hat sonst keine Anzeigen, außer ein paar ganz kleine LEDs, dass man dann die Bereitschaft sieht, welche hat. Und der Anschluss hier ist schon phänomenal. Also es ist ein Vollverstärker. Man kann jetzt ganz normal zwei Lautsprecher anschließen, rechts und links. Man hat die Möglichkeit, ein Analoggerät anzuschließen, Also auch ein Verstärker, also eine Vorstufe zum Beispiel oder Plattenspieler entsprechend, wenn er die in Ausgang hat oder ein CD-Spieler, wenn man das noch möchte. So, hat Digitaleingänge. Man kann mit USB immer überladen. Es geht auch aber auch mit WLAN arbeiten. Und was ich auch ganz gut finde, der hat auch ein ordentliches Netzkabel dran. Sprich, das Netzteil ist hier mit drin. Man kann auch dann später sich mal noch ein etwas schickeres Netzkabel dazu dann leisten. HDMI-Ausgang hat er dann auch noch in der ARC-Version. Und ja, das Ding stellt man hin, schließt man an seine Boxen an und nimmt das Handy in die Hand, lädt die Winamp runter und dann verbindet man das und dann hat man dann auch Zugriff auf seine ganze Musik. Kurze Einstellung, sag mal so, das ist hier recht unkompliziert, sprich 20 Minuten ist das alles installiert, was das betrifft. Und natürlich diesen Preis von den 369, was jetzt der Listenpreis ist, die Dinger waren ratzpatz ausverkauft, der Lieferant konnte das gar nicht erst, wie so entstanden, jeder wollte so ein Ding haben, ich konnte mir selber die erste Chance gar nicht mal auspacken, das ging sofort über den Tisch und jetzt habe ich ein paar da. Dass man dann auch mal, wenn man Interesse hat, sich auch mal sowas nachzuschauen, beziehungsweise wir fangen jetzt auch mal an, das Ding mal zu testen, es wurde dann in der Audio schon getestet, habe ich jetzt eine Ausgabe gefunden, glaube ich, der letzte, wir haben das alles auch so recht gut empfunden und ich muss so sagen, diese Möglichkeit hier auch ein zusätzliches Gerät anzuschließen, macht das Ganze ja spannend, dass man sagt, okay, ich habe einen Plattenspieler und ich habe ein paar Boxen und so und da kommt man dann insgesamt, sage ich mal so, 1500 Euro hat man eine Komplettanlage, wo man einen Plattenspieler hat, seine Streamingdienste und seinen Verstärker und, entsprechend ist das eine dürfte Sache vor dem Preis. Hier ist natürlich alles auf Menge gesetzt, ist ganz klar und der Absatz ist entsprechend dann hoch dass sich das dann auch laut lohnt die langzeitsituation hoffen wir dass es funktioniert, kommt natürlich alles aus dem chinesischen bereich wo wir uns dann auch sonst finden leider ist es ja auch eine ganz andere nummer aber hier haben sie sich ganz schön gemacht die firma gibt es aber schon länger die haben solche kleinen und streamer teile da auch schon mal entdeckt da ist sie mir die gar nicht aufgefallen weil ich mit dem sachen gar nicht so tief in die reihe gehe okay, ich bin ja dann doch mehr so der Platten-Typ. Und das Gerät selber an sich ist aber mir dann irgendwann mal zur Messe aufgefallen und da habe ich gesagt, was ist das, so und so, und das kommt halt nicht. Und es ist, sage ich mal, sehr wertig verarbeitet, muss man sagen. Es gibt es auch in zwei verschiedenen Farben jetzt. Das ist ein Space-Grau, nennt sich das laut Beschreibungsliste. Ich glaube, das gibt es auch noch in Schwarz, müsste ich mich jetzt täuschen. Aber beim Importeur wurde es halt am Angeboten von AudioDread und die haben halt muss ich sagen, ich bin von der Art und Weise, wie das Gerät dasteht und, die Situation, ich habe es schon mal kurz gehört. Muss sagen, bin ich echt begeistert. Also zu dem Preis ist es schon, schon eine echte Nummer. Und man muss dazu sagen, wenn ich jetzt sage, bei YouTubern beliebt, da kursieren tatsächlich auch verschiedene Geräte, um da vielleicht ein bisschen Ordnung in den Dschungel zu bringen. Also es wird bei der Marke unterschieden zwischen dem Wim Amp, den wir jetzt quasi gesehen haben so als die Luxuslösung, obwohl es ja preislich immer noch günstig ist. Dann gibt es noch den Pro Plus, der nochmal drunter positioniert ist und der, günstigste, der Wim Pro und wenn ich jetzt so die Breite der YouTube-Kanäle nehme, ich glaube jeder hat schon mal mindestens einen von denen, gehabt und ich habe bisher tatsächlich noch keinen Bericht gesehen, wo jemand jetzt gesagt hat, okay, das ist jetzt totaler. Schrott, das macht gar keinen Sinn, also ich denke gerade wenn man da jetzt im unteren Preisbereich sich bewegt und so eine All-in-One-Lösung sucht. Also ich kann mir gut vorstellen, wenn ich jetzt angefangen hätte, mal Streaming auszuprobieren und jetzt noch gar keine Lösung habe, dass ich wahrscheinlich ohne meine Connection zu dir oder zu HiFi-Leuten tatsächlich am Ende zu sowas gegriffen hätte. Weil wenn man jetzt so Testberichte und so weiter vergleicht, da landet man tatsächlich sehr, sehr oft da und das hat natürlich auch seine Berechtigung. Aber die günstigeren Modelle, die hast du jetzt gar nicht im Sortiment. Du gehst gleich auf Exclusive-Hifi-Niveau. Also die günstigen im Sortiment habe ich sie schon, sage ich mal so. Ich habe sie bloß bei mir noch nicht im Shop installiert. Weil, wie gesagt, die Firma für mich war jetzt, muss ich ehrlich sagen, nicht unbedingt. Ganz vorne dran, weil ich diese Geräte, die zwei anderen Geräte, die vorher schon da waren, also diese Streamer, die man dann halt in die Anlage, bestehende Anlage dann ansteckt, Habe ich von anderen Firmen schon da und deswegen war das für mich nicht jetzt interessant, da nur unbedingt, sage ich mal, diese Produkte ohne zu führen, aber das mit diesem Vollverstärker hier mit Streaming-Version, die dann halt eben, wie ich es halt hier gerade gezeigt habe, das ist dann schon ein interessantes Gerät, wo ich gesagt habe, okay, jetzt guckst du dir das mal näher an und somit ist die ganze Sache dann entstanden. So im nachgang ist es natürlich so dass man okay diese sache mit dem streaming wenn man jetzt schon alle hat braucht man das gerät nicht also das wäre zum beispiel jetzt dürfte sache für schlafzimmer oder für für das arbeitszimmer dass man sagt ja dann möchte ich musik haben und ich möchte das nicht so kompliziert gestalten wie der team und dass ich überall die gleiche musik habe sondern ich mache halt meine musik hier mit lautsprecher und leise drehen und das gut und die frau kann kann dann was anderes hören, auf einer anderen Anlage oder so, man kann dann die Lösung dann auch anbieten. Und dafür, so was ist es gedacht, beziehungsweise halt, wenn man sagt, okay, ich habe nicht viel Platz, das Ding reingestellt, mache mein Zeug über mein Handy oder mein iPad oder über den Laptop, kann man das ja dann auch steuern, entsprechend, also man hat eine Verbindung dazu, wo es dann, man muss sich nur im gleichen, WLAN-Netz bewegen und dann funktioniert das eigentlich wie bei anderen eigentlich auch. Und die Chromecast-Geschichte ist jetzt nicht die förderlichste, sage ich mal so so persönlich. Aber es funktioniert zumindest, und wenn mal jemand drin ist und hat sich damit ein bisschen reingedoktert mit dem Handling, jetzt sind wir ja wieder bei einem Punkt, was wir schon vor einer geraden Zeit besprochen haben, das Wichtigste ist die Oberfläche, und das funktioniert eigentlich ganz okay, und es kann auch relativ schnell seine eigene Festplatte, dann durchrattern, dass man dann sagt, okay, man hat seine. CD-Sammlung dann vor sich. Übrig muss ich noch sagen, weil du gesagt hast, mit dieser Multigeschichte Und so Ruhn bietet ja auch dieses Ruhn-Arg an und das ist das, da kann man dann auch, insofern, dass man hat, ja auch von unterwegs seine Musik selbst anhören. Also sprich, es wird dann sozusagen in der Surfer, also der Ruhn-Chor wird dann halt eben angesteuert und man kann von unterwegs dann auf sein Handy meinetwegen seine CD-Sammlung dann anhören, die man dann halt zu Hause hat. Und das funktioniert dann über das Handy beziehungsweise dann auch in anderen Räumen oder sonst, weil es ist ja dann egal, wo sich das Handy befindet und von dort aus kann man ja dann auch weiter die Musik weiterschieben. Das ist ja dann auch eine Möglichkeit. Und das ist auch recht neu, muss ich sagen, habe ich persönlich noch nicht ausprobiert. Liegt daran, weil ich da noch ein bisschen nicht so viel Datenmenge habe, um das unbedingt mal checken zu wollen, beziehungsweise auch nicht brauche. Aber ich habe einen Kunden schon, der das damit mal befasst hat und gesagt hat, funktioniert eigentlich sehr reibungslos, dass man dann halt eben seine Musik, die man halt eben zu Hause auf seinem Sofa liegen hat oder seiner Nass, dann auch unterwegs anhören kann. Ja, und letztendlich ist es ja auch häufig eine Frage, was habe ich für Anschlüsse, um mal ein Beispiel zu nennen. Es gab ja diese, es gibt ja auch Leute, wie zum Beispiel der Nico, der hat das ja damals in dem Kabel Talk uns auch nochmal erzählt. Erzählt, diese alten Apple-TVs, die haben ja noch so einen digitalen Ausgang, dass man dann quasi direkt digital ins Audio reingehen konnte und der V-Amp, der ist quasi in dieser schicken Optik von diesen Apple-Geräten, auch wie du gesagt hast, ja entsprechend verpackt und ja, der hat halt eben wieder diesen Anschluss. Also er kommt quasi zurück. Natürlich jetzt nicht in einem Apple-Gerät, aber das ist ja für viele sehr wichtig. Also als ich damals angefangen habe, mich mit Streaming erstmals zu beschäftigen, da wollte ich ja auch irgendwie möglichst das Maximale schon von Anschlusstechnik her haben. Es ist ja auch ein Erfolgsmodell. Ich meine, warum benutzt gerade Nico, der da so tief in diesem audiophilen Game drin ist, warum benutzt der dann ein Jahre alt ist, Apple TV, ne? Ah ja, weil eben gewisse Anschlüsse dann eben da sind und die dann später gestrichen wurden und ich glaube einfach man hat hier einen genialen Sprung gemacht, dass man einfach, einmal alles dran hat, jetzt nicht hier in fünffacher Ausfertigung, aber zumindestens mal für so einfach aufgebaute Systeme einfach jede Anschlusstechnik mal einmal verbaut hat, ne? Und das ist halt attraktiv, ich kann mir das hier aussuchen, ob ich, ich kann sogar, ich habe sogar ein Sub-Out, ich habe Ginge, ich habe Analog, ich habe LAN, ich habe USB, ich habe HDMI. Und halt eben diesen Digital-In. Genau, und das, was Nico halt gemacht hat, da hat sich halt, da hat einen ohrengroßen CD-Spieler mit einem offenen DA-Wandlauf, sprich, man kann den direkt ansteuern. Und Und da zu Hause ja auch immer mal ein bisschen Musik hört, ist ja ganz klar, hat er sich überlegt, er nimmt sich halt einfach einen Schluppe, das ist ein Apple TV 3 oder so, der halt eben diesen Lichtleiterausgang, diesen Tostlink-Ausgang noch hat. Und damit streamt er dann halt seinen Anruf. Jetzt kommen wir wieder auf diese Aussage, die vorhin ja schon getroffen worden sind. Der Streamer, Empfänger ist jetzt nicht unbedingt das entscheidende Teil, obwohl das bei den Apple ja schon gar nicht so das Schlechteste ist, sondern letzten Endes der Wandler. Und da geht er dann einfach mit einem Glasfaserkabel dann in seinen Wandler rein, was respektive der CD-Spieler ist. Und das ist gleichzeitig eine Vorstufe. Sprich, der kann damit laut und leise drehen und geht dann an seine Endstufen, sprich dann zum Schluss an die Boxen. Und somit hat er dann auf... Er hat gesagt, der Wandler hat, ja Quatsch, der Wandler, der Streamer, der hat ihn, glaube ich, 15 Euro gekostet, dieses Apple TV 3. Ja, und dann hat er sich mal noch für, jetzt kommt die andere Nummer, ist halt ein bisschen Perfektionist mit Kabeln, hat sich ein Glasfaser gekauft, was halt ein richtiges Glasfaser ist, weil bei Tostling gibt es ja auch PVC-Glasfaser, das ist halt die schlechteren, da gehen dann wieder die Probleme mit dem Digitalen los. Und hat sich das gebrauchte Kabel geholt, was ein Honig gekostet hat, dann hat er sozusagen für 120 Euro hatte der dann halt einen Streamer, den er dann schon an seine bestehende Anlage gehängt hat. Und klanglich hat er gesagt, ist das jetzt nicht so, dass er hier zu Händering wegrennt. Und das ist halt eben die Entscheidung, wenn man dann so eine zentrale Situation hat, dass man so einen Mantler hat, kann man den ja auch entsprechend nutzen. Bei dem Gerät ist es ja so, dass das kein Ausgang ist, sondern ein Eingang. Das darf man jetzt nicht verwechseln. Der Toslink ist ein Eingang. Sprich, wenn ich jetzt ein CD-Laufwerk habe oder Oder ein CD-Spieler, der meistens haben die ja auch noch diesen Toslink-Ausgang, wo dann digital rausgeschickt wird. Da kann man dann sozusagen das Ding hier ranhängen. Also man kann den CD-Spieler über das Kabel ranhängen, über die Analogueingänge seine Fotovorstufe da dranhängen. Und dann halt, wenn man noch einen kleinen Subwoofer hat, wenn man zwei kleine kompakte Boxen hat, meistens wird es ja so sein, obwohl leistungsmäßig kann man da auch was Mittleres ranhängen, dann über den Subwoofer-Ausgang dann halt noch einen kleinen Subwoofer dazu hat. Und dann hat man eine schöne Mini-Anlage, die eigentlich sicherlich auch ganz schön Spaß macht. Wir werden das jetzt auch mal bei uns im Laden mal versuchen aufzubauen. Ja, und das ist einfach ein dürftiges Gerät, was ein bisschen sexy ist, muss man so sagen. Und die Ankreisqualität ist toll. Und ich bin da schon gespannt, wenn wir das mal dann echt in Form und Farbe haben. Wird es bei Instagram bestimmt mal ein paar Bilder geben. Auf jeden Fall. Gut, dass du das nochmal sagst. Genau, da habe ich mich, glaube ich, auch ein bisschen verwirrend ausgedrückt, weil ich mich so über den Tostlink-Anschluss gefreut habe. Also beim Beim Apple TV ist es im Prinzip ein optischer Audio-Ausgang und jetzt beim WeAmp ist es ein Eingang, dass man da nicht zwei Strahlen kreuzen, die nicht zusammengehören. Genau, gut. In diesem Sinne, Thomas, du hast, um jetzt mal alle Strahlen übereinander zu kreuzen sozusagen, in deinem Sortiment, wenn ich es mal gerade zeigen darf, eine, ja, relativ breites Potpourri an verschiedenen Produkten, einige der Marken hast du auch am Anfang genannt, also mal angefangen von Lumin über Primare, du hast auch was von AudioLab. Du hast neben den gepriesenen Vimamp auch eben noch das Trigon-Gerät im Sortiment oder eben auch Silent Angel, was du ja eben auch schon mal, als wir es von dem Netzwerkswitch hatten, ähm, empfohlen hast, Und, ähm, wenn ich mir das jetzt so anschaue, äh, der, der V-Mamp ist ja preislich, äh, von den hier gezeigten Geräten sozusagen die unterste, ähm, die unterste Kategorie, ähm, preislich jetzt einfach mal, äh, wenn wir jetzt in die ganz andere Richtung gehen, jetzt ganz nach oben, ähm, dann lande ich vielleicht, äh, bei so einem Lumion T3, äh, Streamer, ne? ne? Sieht so ein bisschen aus wie so ein Flachbett-Scanner auf den ersten Blick. Mit entsprechender Geschichte für die Podcast-Hörer, da sind wir so preislich bei roundabout 5000 Euro und das ist natürlich dann eine entsprechende Vermehrfachung. Was würdest du, wie würdest du jetzt rangehen? Also mein Eindruck ist eigentlich, dass man sagen kann, wenn man heute irgendwie in den Streaming-Bereich einsteigen will, jetzt egal, ob man die Consumer-Elektronik wie Sonos nimmt oder dann hoch bis zu so einem Lumin, eigentlich ist Streaming doch für jeden irgendwie zugänglich und erreichbar. Es ist doch letztendlich nur eine Frage, was habe ich finanziell für Möglichkeiten, beziehungsweise wie viel will ich investieren, wie weit will ich gehen, also wie Wie gehst du da vor bei deinen Kunden? Also was fragst du da alles ab, um überhaupt eine individuelle Lösung backen zu können? Weil wir haben ja am Anfang schon gesagt, das Feld ist riesig. Können wir da jetzt gegen Ende der Sendung nochmal irgendwie so einen roten Faden reinbringen, dass man hier so einigermaßen strukturiert an der Hand geholt aus diesem Streaming-Thema wieder rausmarschieren kann? Ja, also es kommt immer darauf an, was der Kunde will, was sind seine Bedürfnisse. Ist er jetzt wirklich, sage ich mal so, ich fange jetzt mal an, ja, ich brauche jetzt bloß irgendwas, wo ich jetzt meine Musik höre und die berühmte Küchenanlage oder bestimmt die Arbeitszimmeranlage ist ein ganz anderes Niveau, als ob jetzt der Kunde kommt und sagt, pass auf, ich habe eine Stärkenanlage, die ist schon aus dem und dem und das und das und das und das. Und ich habe jetzt meine Gerätekategorien, sage ich mal, von 500 Euro oder von 1.000 Euro. Und da bringt das natürlich nichts, eben für 5.000 Euro jetzt einen Streamer unter die Nase zu halten. Das würde da jetzt gar nicht, sage ich mal, das würde da gar nicht hören, beziehungsweise würde das gar nicht so darauf Wert legen. Man muss halt immer schauen, meistens ist es so, meine Erfahrung von meinen Kunden ist es so. Wenn Sie sich für Streaming interessieren, hat das eine gewisse untergeordnete Rolle. Also sprich, dann wird halt nur, dass Sie halt immer das mal probieren wollen, dass Sie es mit dabei haben, dass Sie halt immer Ihr Radio hören oder halt Ihren Streaming-Dienst und sonst was alles. Das sind halt schon, meine Kunden sind halt schon mehr aus dem Plattenstieler-Sektor, beziehungsweise die dann so oldschool-mäßig sind. So, aber wenn jetzt jemand kommt und sagt, okay, ich habe jetzt so ein Budget frei oder das interessiert mich, meistens entsteht ja das auch in der Entwicklung, hat manch wegen schon Geräte, die das schon können, möchte das aber erweitern, das kommt halt immer ein bisschen drauf an, da kann man nie, ob das nur beim Blattenspieler ist, Streamer oder bei Boxen, es kommt halt immer drauf an, was hat der Kunde vor Prämissen, der eine möchte es halt, dass es gar nicht gesehen wird, der andere sagt, okay, ist kein Problem, wenn ich ein Gerät dastehen habe, der andere möchte das eben nur übers Handy machen, der andere sagt, okay, ich nehme auch mal in den iPad zustande, beziehungsweise der Nächste, so wie du zum Beispiel sagst, Mensch, mir fetzt das, wenn ich da auf dem Display halt dieses Cover sehe, dass ich gleich mal hingucken kann, wer spielt denn da oder so, das ist für mich persönlich jetzt auch eine ausgebende Sache, wo ich sage, ich würde mir jetzt keinen Streamer holen, der auf Deutsch gesagt nur eine, Blechkiste ist mit einem Pünktchen Licht vorne dran und ich sehe gar nicht, ob da was spielt oder so, ich brauche das, ich muss das sehen noch, ich bin dann halt eben noch aus dieser Zeit, wo das halt eben schon ein bisschen was flackert und sich bewegt vorne im Display. Und somit hat dann jeder seine Ansprüche. Und da gibt es halt eben für jede Sache dann schon ein bisschen was. Aber irgendwo, ich sage mal, Streaming geht ja schon eigentlich bei 0 Euro los. Und das bedeutet einfach schon 0 Euro in Anführungsstrichen. Man hat ja ein Handy und das kann es ja auch schon. Und wenn man sagt, okay, ich möchte einfach nur meine Dälchen in Verstärker haben, mit denen ich da mein Handy über Blutruhe verbinden kann und dann lasse ich es da dudeln, weil mir reicht das im Hintergrund. Und so, dann ist es eine ganz andere Art und Weise, wie jetzt jemand sagt zu mir, ich möchte ein Gerät haben, was ich hinstellen kann, wo ich jetzt meine Ladenkabel anschließen kann, wo ich dann halt eben noch ein bisschen andere Sachen dann nutzen kann. Das ist halt eben individuell. Und da ist es halt eben, was ich schon am Anfang schon mal gesagt habe. Die Streaming-Geschichte und die Möglichkeiten aufgrund dieser ganzen Digitaltechnik ist so breit, dass man da auch nicht sagen kann, da ist es beim Plattenspieler einfacher. Man hat einen Plattenspieler, einen Tonarm, einen Tonabnehmer und einen Vorverstärker und dann geht es los. Das kann beim Streamer sein, aber es kann auch wesentlich aufgebauscht werden, wie das mit vielen so ist. Aber letztendlich ist es so, es ist wieder der individuelle Weg zu dir, wenn man jetzt in den Bereich einsteigen will. Man muss erstmal dir erklären, was ist mal für ein Typ, was ist einem wichtig und dann kannst du eben auch ein entsprechendes Paket schnüren. Also letztendlich führt der Weg wieder für die, die zum ersten Mal hier sind, in Thomas' Kontaktformular. Also die Webseite ist immer unten verlinkt in den Videobeschreibungen als auch im Podcast. Da kann man mal eine lose Anfrage stellen, dass man Interesse an so einer Streaming-Geschichte hat. Beziehungsweise man schreibt eine Mail an mail.exclusive.hyphe.de. Thomas ist aber auch bei Facebook und Instagram eigentlich überall aktiv. Nur bei TikTok ist er noch nicht. Da muss ich ihn überzeugen. Thomas, ich habe in nur zwei Wochen fast 1000 Follower. Also bei YouTube hat es länger gedauert. Vielleicht war das was für dich. Der Sendung, folgt uns auf TikTok an dieser Stelle. Ja, und du hast ja am Anfang schon gesagt, dass du sehr überzeugt bist von Rune und wie gesagt, du hast mich da auch ein bisschen angefixt und als der Hersteller dann noch so freundlich war und sah die Eröffnung von deinem HiFi-Studio zu reposten, liebe Grüße nochmal, weil wir da mit der Katze auf der Couch gesessen haben und am Tablet rumgespielt haben, Also ist mir das alles eigentlich ziemlich sympathisch. Ich verfolge auch das auf den sozialen Netzwerken. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass ich irgendwann dort lande, dass das für mich nochmal eine neue Lösung wird. Zum aktuellen Zeitpunkt bin ich tatsächlich mit dem, was ich nutze. Ganz zufrieden und kann auch das meiste machen was ich machen will mit natürlich ein paar kompromissen also meine lösung jetzt mit dem alten mac mini das ist halt auch der es langsam ohne ende der läuft aber immer ja das ist dann da muss ich ihn zumindest nicht vor glühen bis der dann zwei minuten gestartet dass ich habe dann noch ein zweites gerät mit dem kann ich das remote steuern also sprich ich kann dann quasi ohne an das gerät ranzugehen oder das lokal zu steuern mit einem einem anderen Gerät dann quasi die Musik einschalten und so. Also so habe ich mir halt so ein Workaround geschaffen, um das einigermaßen snappy bedienen zu können. Aber daran sieht man ja schon wieder, ist halt so eine Bastellösung bei mir. Man muss sich halt einen individuellen Kosmos auch schaffen und da kann man jetzt nicht universell sagen, du brauchst das, du brauchst das, du brauchst das. Also da können wir es können wir heute auch nicht leisten. Wir können nur so ein bisschen erzählen, was wir so in der Community beobachten, aber das ist auch nur eine Bubble. Also deswegen sind wir natürlich auch interessiert an euren Kommentare dann später unter dem Video. Gerne könnt ihr mal drunter schreiben, was ihr für Lösungen habt. Ein paar hier im Studio haben auch schon ein bisschen was geschrieben. Vielleicht habt ihr auch noch Fragen. Thomas kann ja dann auch nach der Live-Sendung über die Kommentare beantworten. Vielleicht sind noch Sachen dabei, wo ich beantworten kann. Ihr seht ja, dass das jetzt nochmal ein Thema ist, wo wir beide so ein bisschen drin sind, aber wir wissen natürlich auch nicht alles. ist. Wir kratzen auch nur an der Oberfläche eines endlos großen Feldes und es kommen natürlich auch immer wieder neue Technologien und Entwicklungen dazu, weswegen es sich vielleicht auch lohnt, immer mal wieder auf das Thema draufzuschauen. Ich habe das jetzt hier auch schon zum zweiten Mal getan, wie gesagt in der Clubhouse-Zeit damals mit Streaming. Ich habe aber jetzt wieder den Eindruck, so einigermaßen on the road zu sein. Und ja, magst du noch zum Abschluss, Thomas, nochmal deine eigene. Gerätschaften nochmal highlighten, jetzt abgesehen von Rune, mit was du so unterwegs bist und ob du damit jetzt erstmal zufrieden bist oder ob du auch schon an einen Upgrade wieder planst. Also du meinst, mit was ich jetzt höre momentan? Privat, ja. Ja, privat, ja. Also wie gesagt, privat habe ich eigentlich, seitdem ich das Gerät habe, mit den Triggern, mit dem Audiosurfer dann, halt gearbeitet. Und muss sagen, aufgrund der Rundgeschichte habe ich auch nie jetzt die Situation erlebt, dass ich sage, okay, das Ding muss weg oder das ist das irgendwie nicht mehr. Ich meine, gut, wir reden hier auch über ein 5.000-Euro-Gerät und was ich aber momentan gerade mir aufgebaut habe, einfach nochmal auch die Situation einfach mal zu erforschen, das ist ein Ruhennukleus, im Prinzip das ist ein Ruhenkorps, also eine Art wie PC, nichts anderes, der hat auch bloß LAN-Eingänge und USB-Ausgang und den muss man dann halt eben an eine Wandlerstelle hängen, da hängt er bei mir am Wadja-Wandler und beziehungsweise dann als. Weil der kann ja schon mit Ruhen alles machen, habe aber zwischendrin noch diesen Lumin 3 dann nochmal bei mir, weil er bei mir in der Führung war, habe ich gesagt, okay, ich helfe das Ding mal rein, weil der hat einen sehr guten Wandler, beziehungsweise auch die Wiedergabe ist gegenüber dem Exit etwas flotter, muss ich ehrlich sagen, da hat sich die Entwicklung schon gezeigt, dass es dann nach vorne geht, auch in der Wandlertechnik, ist allerdings natürlich jetzt nur ein Endpoint, sprich, ich kann mit dem Ding jetzt nur mit diesem Lumin 3 jetzt Streaming, sonst was alles machen. Das funktioniert auch alles über diese Software von Lumin, die es da auch umsonst im Netz gibt. Aber allerdings, er kann natürlich nicht rippen und sonst was. Er ist dann schon mehr auf diese audiophile Wiedergabe getrimmt und weniger auf die breite Möglichkeit, dort das zu machen. Das sind so die Sachen, die ich bei mir übertrieben fürs Internetradio schon ein bisschen hochgeschossen habe. Aber man muss halt auch mal solche Geräte kennenlernen, beziehungsweise mich interessiert es einfach auch. Und ich bin gespannt, was demnächst dann auch auf der Münchner High-End-Messe da nur noch so von dem einen oder anderen Gabentisch purzelt, was es da für Techniken gibt. Da bin ich ja auch dann dort und schaue mal, was es so an Neuigkeiten gibt. Das, was die jetzt gerade zeigt, das ist dieser neue Ruhennukleus. Hier finde ich schickes Design. Gefällt mir echt gut. Kann man auch gerne mal hinstellen, um, sage ich mal, was Schönes da zu haben. Allerdings mit 3.500 Euro finde ich das Ding persönlich echt überbezahlt, weil man kriegt diesen alten Ruhennukleus, sage ich mal, gebraucht mit einem Terabyte oder zwei Terabyte. kann man sich nicht selbst einbauen. So roundabout zwischen 1.500 und 1.000 Euro, also 1.300 und 1.000 Euro, jetzt mal genau gesagt. Und das ist ja letzten Endes auch nicht anders, wie so ein NUC-PC, aber halt bitte schön, aber der Witz ist ja das, klar sagen dann Leute, gut, okay, ich könnte mir ja so ein NUC dann hinstellen, so ähnlich wie du das gemacht hast mit deinen, Mini Apple, die Problematik ist, du brauchst die Software dazu und da hängt es halt eben ein bisschen hausen, dass dann gerade das halt eben wieder ein bisschen Geld kostet und die Ruhen-Software selber muss ich noch dazu sagen, also was wir schon angesagt haben, das kann man sich einfach als Endkunde direkt, weil man macht einen Vertrag mit Ruhen, nicht mit über den Händler und dann kann man sich auch seine Geräte dann holen und wenn man immer bei Ruhen drin ist, wird dann auch sofort jedes Gerät erkannt. Also diese Art und Weise, Ruhe einzustellen, muss ich nochmal ein bisschen lobend erwähnen, ist extrem einfach. Also das ist dann extrem nach vorne gekommen. Wir haben jetzt noch einen Gast kurz vor Schluss reingeschneit, ServusKS, mit einer Frage, der hat den Bluesound, wo wir es am Anfang von hatten, den Volt 2i, das ist ja auch so ein, wie es hier heißt, 2 Terabyte Netzwerk, Festplatten, CD, Ripper und Streamer, was natürlich auch nochmal charmant ist, da hatten wir es auch eingangs von, wenn man natürlich noch CDs schnell digitalisieren kann und die dann auch noch in Title zur Verfügung steht, Das ist schon ganz cool. Das sieht man dann auch hier im Video, wie das Ganze dann funktioniert. Auf den ersten Moment denkt man gar nicht, dass man hier eine CD einlesen kann. Aber das glaube ich schon, dass das ein Gerät ist, was auch viele glücklich machen kann. Weil wie gesagt, diese Bluesound-Geschichten sind weit verbreitet. In der Community sehe ich immer wieder. Und das Gerät habe ich jetzt glaube ich in echt noch nicht gesehen, aber ist natürlich auch schick, hat auch ein Display oben drauf. Wäre jetzt bei mir wieder der Kritikpunkt, das Display muss vorne sein, ich will die Platte sehen, die es da abspielt. Aber gut, wie gesagt, da ist jeder anders. Man hat es ja dann eben in der entsprechenden App. Und die Frage, die da kam, war, er sucht noch einen Streamer für sein V90-DAC. Ist dann egal, was ich davor schalte? Also an den DAC kannst du eigentlich jeden Streamer schalten, der die Ausgänge hat, die dein DAC als Eingang hat. Das ist halt eben wichtig. Also wenn du jetzt Tosling hast und hast allen beiden Tosling, dann kannst du damit verbinden. Wenn du halt COAX-Change hast, dann geht das damit auch oder wenn das halt mit HDMI oder USB geht, dann kann man das damit auch verbinden. Also das hat nur was mit der Verbindung zu tun, ob das Kabel, was man daran hat, auch zusammenstecken kann. Das ist das Ähnliche, weil diese Protokolle, wo dann halt eben die Signale ausgestellt werden, sind entweder einstellbar beziehungsweise sowieso irgendwo genormt. Also da spielt das jetzt keine Rolle, ob das jetzt ein Streamer ist für viel Geld oder weniger Geld oder ich sage mal so, wenn man einen DAG hat, würde ja auch eine Bridge funktionieren. Also eine Bridge ist halt ein Gerät, was die digitalen Signale aus dem Internet und aus dem Streamingdienst oder beziehungsweise aus der NAS heranordert, dann entsprechend aufarbeitet noch einmal, damit dann der DAG was anfangen kann und der schickt das dann digital weiter raus zu dem DAG und der schickt das dann halt dann analog dann halt zum Verstärker. Und also ist eine Bridge alleine, das nennt man halt so, dass das halt eben zwischen der Heimanlage und halt eben das Netzwerk, also sprich Internet, halt eben so die Brücke bildet, dass dann diese, weil ja im Internet, sage ich mal so, eine ganz andere Datenweiterreichung, Protokollierung entsprechend stattfindet, als das, weil man jetzt so einen Dack damit anfangen kann. Da kann ja nur in gewissen bereichen arbeiten und das wird dann aufgearbeitet in diesen tag jeder streamer der irgendwo chinch boxen hinten hat ja auch diese diese bridge drin aber es ist halt eben noch mal reduziert dass man auf mehrere geräte hat da kann man dann halt entsprechend spielen aber wenn er jetzt daher irgendwas preiswertes sucht da kann er meine technik ist ein angesprochenen streamer da halt in dem für die 170 euro oder so der und und dann wie Wie gesagt, die Situation ist dann vom Sound oder vom Klang her gar nicht so entscheidend, sondern mehr, dass es halt eben heißt, okay, ich komme auch mit der Software zurecht, weil der DAG macht ja keine Software. Es ist ja nur, dass der Streamer hat ja dann seine Bearbeitungssoftware und da muss man halt mal schauen, ob man damit klarkommt. Da kann man sich ja im Vorfeld ja schon mal, meistens sind solche Geräte auch, oder wenn man ein Gerät hat, kann man mit mehreren Softwaren auch dann mal versuchen, damit reinzugreifen und zu schaden. Das gibt es auch, dass die Software geräteübergreifend ist. Ist nicht immer, dass es angebunden ist. Wie gesagt, so manche Geräte können auch mit mehreren Softwaren dann angetrieben werden. an. Also da gibt es immer Überschneidungen, das muss man sehen im Einzelfall. Aber hier, wenn in dem Preisbereich da von 90, ich glaube, das ist ja dieser Akram-Mensch mich jetzt recht im Sinne, ja, in den Preisbereich würde ich dann reingehen. Weil es nützt jetzt nicht den Streamer für 500, 600 Euro an das Ding zu hängen. Kann funktionieren, ist richtig, aber hier muss man es nicht unbedingt, kann man es auch für kleines Geld machen. Gut. Thomas? Selbst das Handy könnte man anschließen dort. Einfach mit dem Handy den Digitalausgang USB raus, dort halt mit USB rein. Und dann funktioniert das auch schon ganz einfach. Alles klar. Thomas Zimmer, von deiner Seite aus noch war es schuldig geblieben. Ich glaube, die Fragen im Chat haben wir jetzt abgefrühstückt. Den Rest werden wir dann noch nach der Live-Sendung machen. Was auch immer ihr dann noch in die Kommentare schreibt, egal ob Podcast oder YouTube. Und ich fühle mich jetzt eigentlich ganz selig, mal wieder beseelt mit neuen Infos. Habe so die wesentlichen Sachen kurz komprimiert gesagt. Wer es dann noch ein bisschen tiefer wissen will oder so, kann gerne auf mich zukommen oder nachfragen. Hab ja auch eine Mailadresse oder irgendwo über die sozialen Netzwerke. Ansonsten würde ich sagen, wäre ich bereit, dass wir noch einen kleinen Ausblick wagen. Wir haben nämlich am Anfang denen, die am Anfang da waren, schon was versprochen. Jetzt bin ich so lange da geblieben, jetzt will ich es doch wissen. Das war nämlich noch ankündigen, wann unsere nächste Sendung ist, unsere neue Coffee Break Reihe startet und zu welchem Thema. Und das würde ich dann am Ende noch bekannt geben. Es sei denn, Thomas, du hast noch irgendwas, was du gern loswerden würdest, was wir nicht gesagt haben oder ich dich nicht gefragt habe, aber noch in dir arbeitet. Nö, ich denke mal, wie gesagt, man hat ja gemerkt, dass das schon ein sehr komplexes Thema sein kann, muss aber nicht. Und ich denke, wir haben das schon mal angerissen. Und wenn jemand Interesse hat, der einfach sagt, Mensch, wie sieht es denn aus, ich will das mal checken, will das mal probieren oder so, gerne vorbeikommen. Oder man kann da auch mal über einen Video-Chat mal arbeiten, dass man sagt, okay, ich stelle dir mal RUN vor, beziehungsweise RUN hat auch eine Testphase von 14 Tagen, bietet das an. Wenn man das aber probiert, sollte man dann zumindest ein RUN-Ready-Gerät haben. Das findet man dann meistens auch in seiner Beschreibung drin oder dann steht da meistens auf der Ordnage drauf, dann funktioniert das auch. Das ist nochmal so ein Reiz-Tipp. Sonst wäre ich damit unter zwei Stunden. Bist du selig. Und wir sind unter zwei Stunden. Wie versprochen. Mensch, wie viel Versprechen wir heute hier einlösen, das ist ja der Wahnsinn. Sind. Also da bleibt kein Auge trocken. In diesem Sinne, vielen Dank Thomas, dass du deine Erfahrung mit uns geteilt hast und damit sind wir am Ende von Vinyl und HiFi zum Thema Streaming. Ganz herzlichen Dank an The Voice Exclusive HiFi, der uns hier immer wieder regelmäßig in HiFi Fragen. Mit seiner Expertise verwöhnt und ummantelt und auch hoffentlich euch heute hier, als ihr die Sendung bis zuletzt gehört habt, einen kleinen einen Mehrwert geboten habt, vielleicht irgendwas gehört habt, was ihr noch nicht wusstet oder einfach nochmal ein paar neue Denkanstöße gekriegt habt. Das freut uns sehr und damit auch ein ganz herzliches Dankeschön an die Leute im Chat, die wieder fleißig mitdiskutiert haben, ihre Expertise, ihre Erfahrungen mitgeteilt haben. Aber auch danke an die Zuschauer und Zuhörerinnen auf YouTube, Twitch, Facebook und X, die sich einfach das nur zurücklehnend angeschaut haben. Ich habe gesehen, heute waren auch einige bei Twitch oder bei X mit live dabei. Das freut mich sehr. Also wird es auch angenommen, dass wir verschwenden keine Energie oder so, weil wir jetzt hauptsächlich für YouTube oder den Podcast liefern. Das freut mich. Aber wie gesagt, wird auch diese Folge natürlich auf allen Podcast-Plattformen zu hören sein, wie auch die zuvor genannten vergangenen Sendungen mit Thomas. In diesem Sinne, wenn ihr auf YouTube unterwegs seid, lasst ein Like, ein Kommentar, ein Abo, eine Glocke da. Wenn ihr auf irgendeinem anderen Dienst unterwegs seid, lasst ein Follow da, lasst ein Kommentar da, lasst irgendwas, was nach Herzen aussieht da und die nächste Folge, auf die ihr euch freuen dürft, das ist der nächste Vinyl und HiFi Coffee Break mit Thomas, wird zum Thema Clear Audio Blattenspieler voraussichtlich am Dienstag, den 7. Mai ab 17 Uhr wieder stattfinden, also der perfekte kurze Talk, rund 20 Minuten. Zur Kaffeepause und ihr seid natürlich auch nochmal herzlich eingeladen, hier reinzuschauen, wenn sich irgendwas verschiebt, findet ihr es immer in der YouTube-Livestream-Spalte beziehungsweise in den dynamischen Shownotes des Podcasts. In diesem Sinne, das war's für heute. Vielen Dank, dass ihr uns gestreamt habt. Herzlichen Dank. Ciao.