Vinyl & ... Podcast

Timo Klingelhöfer

0069 - HIGH END 2024... (the voice - exclusiv hifi) (Vinyl & ... Talk (12.05.2024))...

HIGH END 2024? hifideluxe munich? TRIGON? levin design? genuin audio? TAD Audiovertrieb? Sieveking Sound? ATOHM?

13.05.2024 111 min Timo Klingelhöfer

Zusammenfassung & Show Notes

Euch hat die Folge gefallen? Schreibt gerne mal einen Kommentar (z.B. auf Spotify) oder verfasst eine Rezension (z.B. bei Apple Podcasts). Ich lese alles und freue mich über jeden Beitrag...

*** Nächster (zeitversetzter) Livestream ***
IsoAcoustics (Vinyl & ... Hi-Fi Coffee Break - the voice - exclusiv hifi)...
Donnerstag 24.10.2024 ab 17.00 Uhr

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Auf Facebook zusagen oder Interesse bekunden: https://fb.me/e/6LjrFHRit
Auf Twitch anschauen: https://www.twitch.tv/vinylund

Herzlich Willkommen bei Vinyl & ... Talk, heute mit dem Thema HIGH END 2024 in München. 550 Aussteller, 1000 Marken, 30.000 qm Fläche, 22.000 Besucher, 500 Journalisten und 4 Tage (09. bis 12. Mai 2024) sind die nackten Fakten, mit denen die HIGH END auf ihrer Homepage wirbt. Damit ist sie nach wie vor Europas größte Hi-Fi-Messe. Thomas von the voice - exclusiv hifi hat sich, wie auch schon im vergangenen Jahr, zusammen mit Nico durch die Messe gearbeitet und spannende Eindrücke für euch gesammelt, die er heute Abend mit uns teilen wird. Außerdem gab es auch einen kurzen Abstecher auf die hifideluxe munich, die vom 10. bis 12. Mai 2024 im Munich Marriott Hotel stattfand...

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Transkript

Herzlich willkommen bei Vinyl & Talk. Heute mit dem Thema High End 2024 in München. 550 Aussteller, 1000 Marken, 30.000 Quadratmeter Fläche, 22.000 Besucher, 500 Journalisten und 4 Tage, nämlich der 9. Bis zum 12. Mai 2024, sind die nackten Fakten, mit denen die High End auf ihrer Homepage wirbt. Damit ist sie nach wie vor Europas größte HiFi-Messe. Thomas von The Voice Exclusive HiFi hat sich wie auch schon im vergangenen Jahr zusammen mit Nico durch die Messe gearbeitet und spannende Eindrücke für euch gesammelt, die er heute Abend mit uns teilen wird. Bevor es losgeht noch eine kurze Hausmitteilung. Vor wenigen Tagen hat Vinyl und auf YouTube die 2000 Abonnenten Marke geknackt und es geht weiter in großen Schritten aufwärts. Ich bin sehr stolz drauf, diese Wegmarke erreicht zu haben, auch wenn mein Fokus natürlich weiterhin auf der Produktion des Vinyl und Podcasts liegt, die kürzlich die 10.000-Hörerin-Marke geknackt hat und damit die reichwerkenstärkste Plattform von Vinyl und ist insbesondere Apple Podcasts und Spotify. Aber auf YouTube gibt es exklusive Formate, auf die man im Podcast verzichten muss. Zum Beispiel Vinyl und Live-Unboxing, die Shorts auch davon, das Vinyl und Digging, Vinyl und Report, Vinyl und Vlog und natürlich die Challenges. Wäre also schade, auf den Kanal zu verzichten. Die Vorteile des YouTube-Kanals wird man auch heute wieder merken, wenn wir uns mit Thomas exklusive Aufnahmen von der High End anschauen, die ihr im Podcast leider nicht sehen könnt. Aber natürlich könnt ihr euch weiterhin selbst entscheiden, welches Format ihr auf welcher Plattform genießt. Und damit begrüße ich den Mann, ohne den heute Abend hier gar nichts geht, außer bunte Bilder. Schönen guten Abend, Thomas. Guten Abend, Timo. Ja, viele Zahlen abgegeben und vergessen, zwei verrückte Asmeraner waren auch noch mit dabei. Na gut, die habe ich ja schon im ersten Satz durchaus mit eingepflegt. Aber stimmt, auf der Homepage könntest du es dazuschreiben. Nein, ich muss sagen, ich habe viele Bekannte, auch YouTuber getroffen und wir haben kurz geschwatzt und ja, es war schon teilweise Familientreffen, einmal für die HiFi-Szene und einmal auch für die YouTuber-Szene, je nachdem, von welcher Seite man es sieht, aber es waren tolle zwei Tage oder zweieinhalb genau, die ich da erlebt habe und ja, Timo, jetzt darfst du durchs Programm führen. Das mache ich sehr gerne und ich freue mich auch wahnsinnig drauf, weil ich habe natürlich auf Social Media das Regeltreiben verfolgt. Vielleicht habt ihr das auch von Thomas gesehen, der hat ja über Instagram, Facebook einiges geteilt, an Reels, an Fotos und ich habe natürlich immer fleißig gerepostet und mitgefeiert, aber natürlich auch bei den Kollegen. Ich glaube, du hast den Demi Vesos getroffen. Patrick, hast du auch gesehen? Ja, Patrick, da kam er für mich zu. Wir hatten uns am ersten Tag noch vor kurz vor der kasse sage ich mal so getroffen und abgecheckt wo man hingehen kann was interessant ist wie sein tagesablauf ist und so aber wir haben uns dann nicht noch mal auch in dem ii dann habe ich nach ersten tage also sprich am den mittwoch ja gesehen kurz gequatscht und ja dann aber im. Eigentlichen geschäftstagen habe ich sie da nicht noch mal gesehen wer zwar ganz witzig geworden aber ja irgendwie hat es nicht funktioniert ist Ist auch nicht so schlecht. Wir hatten ja uns später. Ja, genau. Und die einen haben Termine, die anderen haben keine. Auf jeden Fall, sobald man da ist, hat man ja wahnsinnig viel vor und zu tun. Also ich freue mich auch noch sehr auf die Videos der Kollegen, die da noch kommen werden. Audio File Part habe ich auch gesehen, war unterwegs, hat schon erst das Video getroppt und sicherlich noch einige mehr. Also ganz liebe Grüße an die Kollegen und wir machen jetzt mit euch einen ganz persönlichen Walk über die High End. Und wir haben uns das so gedacht, dass wir sozusagen chronologisch vorgehen. Thomas hat mir sein Foto-Videomaterial vor Ort zur Verfügung gestellt. Ich war ja selbst nicht mit live vor Ort. Das heißt, ohne weitere Absparen jetzt im Vorfeld bin ich jetzt heute genauso gespannt, was Thomas mir erzählen wird, wie ihr gespannt seid, was er uns erzählen wird. Und der Vorteil auf YouTube ist halt eben, ihr seht die Bilder dazu, seht das als Begleitung, aber wir werden natürlich auch an die Podcast-HörerInnen da draußen denken und das Ganze so beschreiben, dass dann auch ihr ungefähr einen Eindruck habt, was es da gibt. Aber letztendlich könnt ihr selber wählen, auf was ihr das Ganze anschauen wollt. Wir starten sozusagen am Aufbautag, den Mittwoch, den 8. Mai, wo halt exklusiv die Händler und einige besondere Leute schon vor Ort sein dürfen, um sich da umzuschauen, erleben dann den ersten Tag, den 9. Mai, den Donnerstag und den Freitag, den 10. Mai, was Thomas und Nico da gesehen haben. Und ja, werden wir halt eben in die Fotos, in die Videos reinschauen, die ich für euch aufbereitet habe. Ja, wird Thomas uns verwöhnen. Wir werden abends nochmal Stop drücken, weiter drücken, uns das Ganze dann eben entsprechend anschauen, je nachdem, was Thomas abzufeuern hat. Soweit die Spielregeln für heute und damit ist eigentlich alles gesagt, Thomas. Wir starten rein und beginnen sozusagen mit dem Aufbautag, wo du losgestartet hast und da gibt es schon gleich erste Eindrücke, wie man sehen kann. Ja, beim Aufbautag habe ich natürlich zuerst mal in der Akustik mir angeschaut, beziehungsweise den Stand besucht, um erstmal wieder begann, die Leute zu treffen. Und da es auch noch ruhig war natürlich und die waren Gott sei Dank noch komplett fertig, was auch diesmal extrem aufgefallen ist, weil ich voriges Jahr hatte ich das ja auch schon erlebt mit diesem ersten, also mit diesem Aufbautag, dass da wirklich noch viel Gewusel gewesen ist. Dieses Jahr und dieses Jahr, vieles war fertig. Man konnte einfach schon mal reingehen, mal reinschauen. und teilweise sich in Ruhe auch mal mit den Händlern oder Anbietern entsprechend und Herstellern mal unterhalten. Und da habe ich das auch genutzt, eben bei Inakustik mal kurz reinzuschauen, mit den technischen Leuten da zu sprechen, ob es da Neuheiten gibt und etc. Große Neuheiten gibt es da halt eben, bis auf die Audiovektor-Serie, die Lautsprecherserie, dass die noch einmal eine SE-Version bekommen haben, aber an Geräten von Primara gibt es da jetzt erstmal nichts messenneues. ist. Kabel, gut, das haben wir ja schon ein paar Mal besprochen, dass es die 05er Serie gab und sonst haben sie sich in den bekannten, recht guten. Messe da sein, einen schönen Stand, haben sie sich natürlich dann präsentiert. Eins muss ich natürlich sagen, die einzige Neuheit, die Audio Vector rausgebracht hat, das ist der neue Lautsprecher Trapez, der ist jetzt gerade hinten oben als Bild zu sehen. Später sind wir dann nochmal dort vor Ort und hören uns mal die ganze Geschichte an, beziehungsweise werde ich dann davon nochmal berichten, was dann dort entspricht. Und wie man sehen kann, haben die auch eine Anlage für das Sounds Clever Konzept gebaut. Ja, haben sie diesmal auch mitgemacht, es wurde aber diesmal nicht so ganz so gepusht. Diese Sounds Clever Geschichte, die hier und da hat man bei Marken gesehen, diesen grünen Aufkleber, was die Hersteller angeboten haben. Das ist jetzt eine Impression einfach noch von diesem ersten Tag, von verschiedenen Messeständen. Ich muss mich im Vorfeld gleich entschuldigen, wenn ich nicht zu jedem Bild sofort den Hersteller weiß, weil das teilweise so viel ist. Ich habe mir das auch nicht alles aufgeschrieben, weil ich da sehr intuitiv durchgehe. Und wenn aber wirklich was ein Highlight ist, was den einen oder anderen Zuseher oder Zuhörer dann interessiert, denke ich mal, wäre ich dann schon drauf eingehen. Ja, aber es überrascht mich schon gleich, dass das Sounds Clever Konzept diesmal gar nicht so für dich im Fokus zu sein scheint, weil ich vernehme immer wieder so in der Community, dass es da schon einige Leute gibt, die da Interesse dran haben. Vielleicht sollten wir nochmal den Disclaimer rausgeben für die Leute, die es nicht kennen. Also es geht halt darum, quasi ein komplettes System anzubieten verschiedener Hersteller, die sich da sozusagen drauf anbieten können, dass eben gewisse monetäre Grenzen nicht reißt. Also bin doch richtig, da waren es doch zuletzt 5000 Euro. die Schallgrenze. Und da sollten halt die verschiedenen Hersteller, die halt Geräte und Lautsprecher entweder anbieten, herstellen, jedenfalls ein Komplettpaket. Möglichst gleich noch mit Kabel oder so. Und bei Inakustik so, die sind dann irgendwo so bei 4.500 irgendwo dann hängen geblieben. Haben mehrere Anlagen, Versionen, das kann man dann an ihrer Seite sehen, was da als Hübsches gibt. Sind auch die Händler dabei, wo man sich das alles anschauen kann. Meistens die Inakustik-Händler haben irgendwie dann eh alles da. Da kann man sich zusammenstellen lassen und die Aktion zählt immer noch und da kann man dann ungefähr, sage ich mal, irgendwo, sage ich mal, round about 20 Prozent kann man dann am, sage ich mal, am Ersparten dann sparen, was man dann nicht ausgibt gegenüber dem normalen Einzelpreis dann. Um sich dann sozusagen eine Wilson Audio hinzustellen, weil das sind jetzt die nächsten... Das ist ein kleiner Eindruck, witzigerweise, bei den Treppenaufgängen ist alles mit Glas versehen und so die Geländer und die Geländer wurden komplett alle mit Werbung versehen. Hier war es halt ein bisschen Audio. Mein Freund Nico hat ja immer die Bilder gemacht und da knallt natürlich sowas immer mal durch. Hier sehen wir zum Beispiel einen kurzen Einblick unten in den Messehallen, wo dann bei Project aufgebaut wurde. Die hatten noch wirklich gewuselt dann am Mittwochnachmittag. Und da war noch nicht viel zu sehen, außer hier und da mal. Ein paar Ecken waren fertig, aber im Großen und Ganzen war das dann alles noch. Manche Stände waren fertig, manche waren noch ganz schön mit Ameisenhaufen besetzt, sage ich mal so. Das nächste, was kurz eingespielt worden ist, das ist dann von Rega, also von dem Vertrieb TAD. Oh, da kommt was, was wir kennen. Da haben wir doch den Will und Coffee Break gehabt über das Teil. Genau, einen kleinen grünen Bekannten, der wird dort auch noch mit ausgestellt werden. Sonst haben die jetzt nichts Neues, was jetzt Rega betrifft, jetzt auf den Markt gebracht. Bis auf das hier, diese Limited Edition mit den grünen, dem P2. Wo und sonst war es ein sehr schöner Stand, die haben dann ziemlich mit schönem Holz gemacht, es gab auch sehr schöne Stände und auch einfache Stände, je nachdem, wie, sag ich mal, muss man sagen, wie der Geldbeutel dann möglich ist, weil die. Messestände insgesamt sind sehr, sehr, sehr teuer, also da überlegt man sich manchmal schon, ob man da zur Messe geht, manche Firmen machen das gar nicht, weil das halt dann irgendwo dann wieder am Preis dann hängen bleibt. Hier schauen wir gerade in die Vitrine, da bin ich selber, ach so, ja, das ist ich glaube, das ist von Via Blue, wenn ich mich recht entsinne, ein bisschen Zubehör einfach mal rein fotografiert. Es gab ja auch viele koreanische Hersteller, chinesische Hersteller, die dann mehr in den Industriezweig gehen. Hier sehen wir gerade Musikelektronik von Geitheim, also 25 Kilometer von mir entfernt. Die hatten dort mit Trigon und Falkert, hatten die dort einen gemeinsamen Stand, haben auch eine Anlage dann vorgeführt. Das ist immer alte Bekannte aus meinem Rack sozusagen, da kann ich ja gleich mal weitermachen, Trigon Vanguard 3, der Expert Kopfhörer Verstärker sieht man und noch so ein paar andere Schätzchen, die auch bei dir privat stehen. Exit-Serie und man sieht noch die Leiter und hier ist das neue Produkt noch ein bisschen etwas versteckt, in Anführungsstrichen, der neue Exzellenz-Vollverstärker von Trigon, der wirklich hier die Weltneuheit in diesem Sinne hatte und ein, zwei Magazinen, das demnächst nochmal mit rausgebracht wird, das gute Stück, es gibt auch schon einen Prospekt, den zeige ich mal. Und hat ein relativ großes Display vorne, das man auch von beiden entfernt, dann auch mal sehen kann, welche Quelle habe ich, wie lautstärke ist und sonst was alles, da ist vieles einzustellen und technische Leistung, bloß mal ganz kurz auf diese Sache da mal eingehen, das Ding hat dann, 330 Watt an 4 Ohm, also da kann man eigentlich alles ranhängen, was man braucht, viele Anschlüsse, DR-Wandler ist gleich mit drin, sprich man kann digital reingehen, ordentliche Anschlussklemmen, eins für Wermutstropfen, die Kiste kostet 13.900 Euro. Teilweise ist es den Markt geschuldet, dass Tricon sich mal in dieser Preisregion vorarbeiten musste. Irgendwo dann auch. Es gibt gewisse Länder, da muss man halt gewisse Preise haben und die größten Umsätze, mal prinzipiell gesagt, zu dieser Messe geht ja sowieso in den russischen beziehungsweise in den chinesischen Raum. Da geht das meiste Akkutement hin und von dort aus kommt das meiste Geld entsprechend und die haben alle sehr viel und da wird halt Geräte sind dann eher angesehen als die beliebte 500 Euro Klasse. Ist einfach so, das sagt jeder Hersteller oder Anbieter und da will sich natürlich, dann Triggern auch nicht mit hinten ranstellen lassen. Aber sehr schönes Gewert wird verarbeitet und Und man kennt die Qualitäten von Trigon. So, jetzt sind wir hier gerade mal noch so ein bisschen bei so einem Kabelhersteller. Schein, glaube ich, ist eine unbekannte Marke, selbst für mich. Also man kennt auch vieles selber nicht, weil die manchmal bloß einmal zur Messe da sind, dann später sind sie wieder verschwinden. Und wie gesagt, weil die Messestände sehr teuer sind und wenn sich das finanziell nicht lohnt, Und dann sind die dann das nächste Mal gar nicht mehr da. Das ist dann schon ein Kraftakt, was die ganze Sache so betrifft. Ja, hier haben wir auch einen Lautsprecherhersteller, der dann mit viel Chassis in schmalen Gehäusen dann wirbt. War mir vorhin nicht unbekannt. Bis jetzt bleibt es auch weiter unbekannt, weil es hatten ja auch keine direkte Vorführung, was dann so war. Hier haben wir mal auch, solche Sachen gibt es auch, Auch ein Hersteller, der sich Fernbedienungen, Aluminiumfernbedienungen, sage ich mal, spezialisiert hat. Also von dem ziehen dann halt eben die Hersteller, die man so kennt, dann halt eben auch solche. Diese Teile dann. Hier sind wir bei Clear Audio, da wird gerade aufgebaut, die haben da noch ziemlich lang noch gearbeitet, haben sie mir da nächsten Tag erzählt. Und viele helfen der Hände dabei, um alles aufzustellen. Das ist ja mal Wahnsinn. Also ich habe ja diese Aufbauarbeiten jetzt bei einigen YouTubern halt auch gesehen oder bei dir. Und wenn man bedenkt, dass dann so kurz darauf schon die Messe aufmacht und das losgeht, das ist ja unglaublich, was da noch kurz vorher alles gerissen wird, wie sich dann aus dieser Baustelle so ein Showcase dann entwickelt. Meistens ist es so, dass die Firmen dann ihre Stände selber, also die nackten Stände von irgendwelchen Messebauern dann erledigen lassen, wo es Projektionen und sonst was gibt, wo das auch schick aussieht. Und diese Geräte selber, diese ganze Einstellung, die Anlage hingestellt und so, die wird dann halt eben von den Firmen selber gemacht, die dann halt ausstellen. Hier haben wir einen Rosenvollverstärker. Der wollte mir unbedingt mal zeigen, wie schön die Zahlenräder gehen. Das heißt, also das sieht ja aus wie in so einem Science-Fiction-Film, so irgendwie Cyberpunk oder so. Genau, Steampunk-mäßig. Das ist schon eine Sache. Was schon interessant ist, leider kostet das gute Stück dann auch um die 6.000 Euro. Gigantomanie war hier auch zu sehen. Bei diesem Lautsprecher, der war ungefähr knapp drei Meter hoch. Und der Durchmesser von diesem Trichter, der war einen guten Meter 50 oder irgendwie. War aber nur ein Stück da. Ich habe mal geguckt, der hat wirklich nur zwei Lautsprecherklemmen. Also einmal Plus und einmal Minus hinten. Ist von der Kapella. und diese, ich hoffe, dass ich das jetzt richtig, ja, A Cappella ist ja hinten. Und diese konnten aber leider nicht vorgeführt, weil keine Räume dazu da waren, wo die ausgestellt werden konnten. Also ein Showteil, sicherlich wurde auch nichts näher beschrieben, was das ist. Und bestimmt einige 200-300 Kilo schwer, wenn es reicht. Und aus dem Modularen zusammengesetzt, ja, Verrücktheiten gibt es dort immer, inwieweit das dass irgendwo dann mal ein Kunde findet, aber es wird teilweise schon ziemlich kuriose Sachen hergestellt, die wahrscheinlich dann doch irgendwo mal einen Abnehmer finden. So sieht es aus. Und es wäre ja nicht die High-End, wenn es nicht High-End wäre. Genau, das gehört doch dazu. Ich sage mal, will schon entscheiden, gehört doch dazu. Und ich sage mal auch das technisch Mögliche. Manchmal sieht man auch Prototypen, die dann gar nicht eigentlich richtig vom Markt kommen, aus verschiedenen Gründen dann vom Hersteller selber her, ob jetzt die Grundnachfrage zu wenig ist, dass die sagen, okay, wir machen einen Prototypenbau, wie das oft so ist. Und dann sehen wir mal nach, ob dann Interessenten da sind, die dann sagen, okay, pass auf, wir nehmen dann mal hier vier, fünf Stück und dann sagen, Okay, jetzt haben wir die ersten 50 zusammen, jetzt können wir in die Produktion gehen. Im Endeffekt nicht. Also das habe ich auch schon oft bei verschiedenen Geräten erlebt. Weil die Firmen können ja auch nur, die leben ja auch von irgendwas und die leben ja halt von der Produktion und Verkauf. Entsprechend ist dann zum Schluss, dass es immer irgendwo entweder den Händler erstmal interessiert, beziehungsweise dann irgendwo Endkunden. Es ist ja im eigentlichen Sinne, so gesehen ist es ja Messe, wo zwar dann an den Sonntag, auch jeder x-beliebige Endkunde dorthin gehen kann und sich das angucken kann und aber viele verkaufen ja nur über Händler und letztendlich ist das dann halt immer das Zwischenblied, vor allen Dingen wenn es dann halt hier auf dem deutschen Markt ist, im ausländischen Markt ist es teilweise gleich ähnlich zu setzen, aber manchmal gehen auch Dinge über den Tisch ich sag mal jenseits der 100.000 Euro Preise von ein Gerät ein Plattenspieler etc. Und da ist es oft so, dass auch der dann der Hersteller dann einfach sagt, okay, komm, ich schaffe dir das Ding nach Hongkong und du bezahlst mir das alles und da ist dann gut. Auch schon Storys gehört. Jaja, da liegt viel im Magen. Vielleicht müssen wir mal The Dark Side of the High End oder so nochmal extra voll machen. Ja, da könnte man das als spezielle Sache dann mal machen. Es gibt aber auch ein bisschen, es sind nicht nur dunkles, es gibt auch helles, da gehen wir dann später drauf ein. Was zum Beispiel eben auch ich gemerkt habe, Die Leute, also die Aussteller meine ich jetzt, die waren alle sehr entspannt, weil sie ziemlich weit oben mit den Fertigen waren. Also die haben da nicht mehr so viel gewuselt. Also die meisten waren schon fertig, wenige haben da noch was drauf aufgebaut. Und da war das entsprechend auch so, dass der erste Tag dann einfach dann auch sehr chilltlos ging. Manchmal hat man dann immer noch Sachen erlebt, dass die Leute nur aufgebaut haben, weil sie es einfach nicht geschafft haben, weil die dürfen die Messe, die müssen die Messe dann ab einem gewissen Punkt Zeit auch verlassen. Also ich glaube um 8 oder so müssen die Leute alle raus sein, weil dann die ganzen Alarmsysteme scharf geschalten wird, weil ja dort alles rumsteht, da ist nichts festgeräumt die haben da Wachdienste und da stehen ja Millionen Werte dort und. Demzufolge gibt es dann halt eben auch eine ziemlich scharfe Überwachung und, Und da kann dann auch nicht sein, dass dann einer rund um die Uhr dann noch seine drei Plattenspieler hinstellt. Also da muss er das dann wieder zu den Öffnungszeiten machen. Sofern kann ich mir vorstellen, wenn man da zu dem einen oder anderen hingeht und mal noch einen Smalltalk drückt, da kriegt man auch mal eine Abfuhr, weil einfach, ich glaube, die Leute da wirklich viel zu tun haben und halt einfach die Zeit im Nacken ist. Ja, es gab Leute, die gesagt haben, wo man gesehen hat, okay, wir gehen gar nicht rein. Ich bin da eher ein bisschen zurückhaltend, aber wenn die Leute auf mich zukommen, sich freuen, dass sie uns sehen oder Oder man ist ja dann auch bekannt schon seit Längerem, die nehmen sich mal die Minute Zeit und dann, hey, pass auf, wir sehen uns morgen, wir machen weiter. Das ist alles okay, man ist ja dann noch gar nicht jetzt im Arbeitszeit, also für die Berichterstattung oder für das selber eigene Schauen. Für mich ist es halt bloß so, ich kann in einer ruhigen Zeit mal durch die Messe schlendern, gucken, wo was sehr Interessantes auftaucht, wo ich sage, da musst du unbedingt hingehen, weil wenn es dann losgeht, sind dann halt sehr oft auch die Gänge voll und dann sind vielleicht auch die Hörplätze dann besetzt. Oder sonstige Sachen, was auch passieren kann, gerade zu einem Zeitpunkt und da ist halt eben auch zeitliches Kommen oder im richtigen Moment das Kommen ganz wichtig. Bei der Süddeutschen war es ja auch so, dass da manchmal kommst du rein und die Bude war halt voll und dann zehn Minuten später hast du Glück, dass dann alles leer war. Ja, das glaube ich. Das habe ich auch schon auf Messen, die offen waren, so erlebt. Also da ist manchmal Timing das Entscheidende tatsächlich. Ja gut, dann würde ich sagen, springen wir mal rein in den Donnerstag, in den 9. Mai, also sozusagen der Tag 1, wo es dann alles so weit durchgebürstet war, dass man es auch einer ersten Öffentlichkeit präsentieren kann. Ja, genau. Und ja, das Ganze sieht dann wie folgt aus. Also, wo bist du denn da gestartet? Also, das kann ich gar nicht sagen. Also, ich war mal im Auditorium. Es gibt ja Es gibt drei große Hallen und dann gibt es noch zwei größere mit Glasfrontläden, sag ich mal, so dort ausgestellt werden. Hier sind wir bei, wenn ich mich recht entsinne, bei AVM. Nee, Quatsch, halt sind wir bei Acoustic Paris. Da haben wir mal kurz in die Nase reingesteckt. Ein guter Bekannter, der gar nicht weit von mir weg wohnt, der vertreibt das Zeug und da haben wir dann gesagt, okay, komm, wir schauen uns das mal an. Hier ziemlich viel mit Glasfront, also sprich, das ist hier Acrylglasfront gemacht. Ist aus der preiswerten Schiene, muss ich sagen, ist eine schon längere Firma, die das dann anbieten. Die hießen früher irgendwie anders, Namen habe ich jetzt leider vergessen, denke ich mal. ist. Soll man mir nachsehen, dass ich die ganzen Infos jetzt nicht alles im Kopf habe, aber es sind auf jeden Fall, Produkte, die da schon länger auf dem Markt sind und ich glaube schon über 20 Jahre und die haben da jetzt leider, muss ich sagen, von meinen persönlichen Empfindungen leider, dass Leute in den 90er-Jahren noch nicht ganz abgelegt, was jetzt die Geräteausführung so betrifft. Okay, das ist natürlich auch wieder Geschmackssache. Ich habe da einen Film geschickt, da soll man filmen und manchmal sehe ich jetzt auch die Filme das erste Mal auch. Aber es ist wertig verarbeitet. Also wer das hat, der sollte sich jetzt nicht persönlich angegriffen fühlen. Das ist mein persönlicher Eindruck. Jeder hat seine Geschmäcker. Über die Klangqualität sage ich mal so, das ist gute, gehobene Mittelklasse. Da braucht man sich keine Gedanken zu machen. Und die liegen so im Preisbereich zwischen 1000 und 2500 Euro, wenn ich mich recht entsinne. Vielleicht das eine oder andere Gerät ist dann hier noch ein bisschen preiswerter noch zu finden und dann bieten die halt noch ein bisschen was anderes so an kleinen Geschichten an. Auf jeden Fall großer Stand, freie Palette hier, auch für Fans mit VU-Mieter ist was dabei und da war der Thomas. Genau. Ja, da sind wir bei Bax und Müller, die Tieflautsprecher herstellen, die bekannt sind und die haben hier optisch eine neue Serie rausgebracht, die ja schon überzeugen muss, wenn es einem optisch gefällt. Eigentlich muss ich sagen, war es leider nicht so, was mich dort abgeholt hat. Hier sind wir bei... Jetzt fällt der Namen mir nicht ein. Also wir haben auf jeden Fall ein No-Limit. Das ist ein Hörnlautsprecher und man sollte sich merken, Trio zu sehen, das sind alles so ziemlich teure Sachen. Deutscher Hersteller, Avantgarde Akustik, so jetzt haben wir es, am Zeichen sehe ich es. Und die haben dann immer einen recht großen Messestand und ja, es ist immer eine Sache, bei solchen großen Ständen muss man immer sagen, baue ich jetzt einen großen Lautsprecher hin, machst einen kleineren Lautsprecher und meistens wird ein größerer Lautsprecher hingestellt und dort wird meistens mit viel Lautstärke gearbeitet, was ich da schade finde. Und das geht, kann man wirklich sagen, dieses Mal leider zu Lasten des guten Sounds. Also es gab sehr viele Anlagen, die eigentlich in meinen Ohren nur Zing-Bum hatten und aber keine angenehme Wiedergabe. Es gab einige Highlights, wo wir uns echt gefreut haben, wo wir überrascht waren, wo wir auch nicht überrascht waren, je nachdem. Ich gehe schon nachher mal drauf ein. Aber im Großen und Ganzen, sage ich mal so, die Gigantomanie, die dann halt immer mal getrieben wird, einen riesen Dinger darzustellen, obwohl die Firmen ja auch kleinere Modelle haben, das wird halt dann gerne immer nach vorne geschoben. Und ja, dann klappt es mir halt nicht so mit der Vorführung, was dann so ist. Da spielt dann doch das Geld auch keine Rolle, was hinten dran steht. Also für mich. Ja, der Raum ist halt auch einfach sehr weit oben und man erlebt es ja immer wieder. Richtig, aber da muss ich als Kritik anbringen, die wissen, was sie für Räume haben, manchmal haben sie jahrelang den gleichen Rahmen und dann ist halt die Problematik, ich meine, die geben so viel Geld für diese Sache aus, also nur rein für die Standproduktion, also da wollen wir mal sagen, da gehen an einem Wochenende für so eine Firma wie hier, ich sage es mal 50.000, 60.000, 70.000 Euro über dich und die, die letzten Endes nur als Wärmung verbuchen können und dann müssen sie ja natürlich das Zeug verkaufen und dann sollte es irgendwo möglich sein, mit vernünftigen Akustikelementen und mal, ich sag mal so, vielleicht spitzen Ohren einfach mal die andere halt besser hinstellen soll, dass es besser klingt. So, hier sind wir bei einem neuen Lautsprecher, denn da war ich ein bisschen gespannt drauf, dass ich mir den sehe, diesen Gründat, den Standlautsprecher. Der ist ja von Fink angeboten worden, ist eine alte Serie, sag ich mal, oder alter Hersteller, der wieder mal neu aufgelegt worden ist unter den Markennamen, hat leider nicht überzeugt. Genau das gleiche war bei Griffon, Hier haben wir vielleicht vor einer halben Million Zeug dastehen. Aber das ist eine komplette Kette von Griffern, die machen Lautsprecher, Plattenspieler haben die hier komplett angeboten, auch eigene, hauseigene Kabel. Und muss ich sagen, leider enttäuschend. Das wiederholt sich genau bei dieser Anlage. Soll 1,2 Millionen sein, ein Riesenraum, ein Riesen-Sappu, rechts und links die viereckigen Dinger, hier hinten dann die roten Teile, die dann zu sehen sind, diese ganzen Hornsysteme, die dort halt sind, von Klangluft dargestellt. Leider hat er nicht abgeholt, dass wir uns nicht mal fünf Minuten hingesetzt haben. Es war teilweise alles nur laut und schrill. Leider, muss ich sagen. 1,6 Millionen sind es sogar. Ich habe nämlich das Video gesehen von Dimi, wo er mal eine Hörprobe gekriegt hat und dann einmal mit der Kamera drüber geflogen ist, so ein kurzes Video. Also das ist, denke ich, wieder so ein typischer Fall. sowas hatten wir ja letztes Jahr auch auf der High End, wo man einfach mal nochmal versucht, so let's push the limits, vor allen Dingen auch monetär, aber das muss halt eben dann nicht immer bedeuten. Ja, das ist das, wenn man mit solchen Gigantomanien arbeiten und dann auch noch solche Infos rauslässt, dann sind die Leute extrem hoch angesetzt, haben viele vielleicht auch erforscht vor der Masse und vom Gelde. Bloß der, der seinen eigenen Ohren träut, wird dann schnell feststellen, dass das alles nicht so dürfte ist. Hat ja viel versucht hier aufgrund der Größe des Räumes auch weite, große Bühnen zu machen. Aber wenn die Frequenz wieder gar nicht funktioniert und nur den typischen Badewanneffekt hat. Ja. Noch dazu muss ich sagen. Bitte? Ja, ich wollte sagen, es sieht so aus wie so eine Turbine von einem Flugzeug von der Seite. Ja, das ist so eine. Portraits von Star Wars. Haben wir uns daran. rein. Ja. Hier von IQ-Lautsprecher war was Kleines, Niedliches. Die Dinger sind bis 6 cm hoch mit bunten Sachen. Fand ich mal eine witzige Geschichte. Hat man hier und ich habe es zwar selber nicht gesehen, aber Dimi hat darüber gesprochen. Solche Geschichten. Ja, ob die verkaufbar sind oder ob das ein Werbegimmick ist, ist ja dahingestellt. Aber ich fand es schon mal ein bisschen witzig und ein bisschen frei. Hier sehen wir die ganze Kabelpalette von von Und von Cordkabel, die haben ja neben ihren bekannten Geräten ja auch Kabelprogramme in England und da haben sie das halt mal mit dargestellt, was es da so alles gibt. Kabelfirmen gab es da wie Sandan mehr, was es da alles im Angebot gibt. Aber schön präsentiert in diesem Leuchtschrank, das ist mal eine gute Idee, das muss man sagen. Ja, das ist richtig. Hier Innos ist ein portugiesischer Hersteller, wenn ich mich recht entsinne, oder spanischer Hersteller, die sich hauptsächlich auf die Digitaltechnik legen. Also oben links die zwei Geräte sind eigentlich die Geräte, die hier beworben werden. Die anderen Lautsprecher und die riesen Endstufe vorne von Griffen und Stromtank, Stromaufbereitung und so ist eigentlich nur hier alles Zubrot. Leider hat es uns klanglich auch nicht überzeugt. Ich konnte dort mal mehr zwei Lieder anhören. Da habe ich gesagt, ich hätte gerne dies und das. Hatten sie Gott sei Dank auf ihrer NAS entsprechend oder auf ihrer Streaming-Dienst, obwohl Internet-Darstellung oder Bereitstellung dort auf der Messe ja katastrophal sein sollte. Also da habe ich schon von vielen Leuten gehört, dass die wahnsinnig viel Geld bezahlen für den Internetanschluss und dann funktioniert alles nicht. Okay, ärgerlich. Ist diese High-End-Geschichte, was das betrifft, nicht so duftig gewesen. Hier ist aber bei Nagra relativ immer sehr angenehmer Stand mit Denheim-Lautsprecher, also immer ganz oben angepackt, die ganze Geschichte. Die letzten Jahre hat Nagra immer mit Wilson Audio vorgespielt. Diesmal haben sie Nagra genommen. Ja, leider auch kein Händeklatschen verursacht bei mir, weil es war alles zu schrill, es war alles, ja, Bass hat zwar gerumpelt, aber Aber ich sage es mal so salopp, ja, hingestellt und ein bisschen lieblos zusammengebaut. Hier sind wir bei AAS. Die machen ja Analogteile. Und dort haben wir mal so einen riesen Plattenspieler mal gesehen. Das ganze Ding ist dann insgesamt hier zu sehen. Und die Preise, keine Ahnung. Aber es ist halt immer ein schöner Ausflug, dass man immer so eine Gigantomanie mal sieht. Und was dann halt eben manchmal so zu tragen kommt. Aber das denke ich mal schon, dass das Zeug entsprechend verkauft wird. So, hier sind wir bei Mufi. Die machen ja Plattenspieler, bauen die ja auch und hier auch ein paar kleine Verstärker, wenn ich mich recht entsinne. Die haben ja Portfolio ein bisschen, diese Marke Mufi ein bisschen erweitert. Hier haben wir da mal einen kurzen Überflug über den größten Plattenspieler, den die haben. Dann geht es noch mal kleiner und dann haben wir dann ganz hinten den ganz kleinen Schlupfer. Aber da geht er bei der kleinen, wenn ich mich recht, in den Sinne bei 1200 oder so, 1600 los. Also nicht mal sehr teuer. Der große kostet um die 6000 oder so. Der hat ein witziges Gimmick. Hier ist, wenn man dann umschaut, man sieht dann die Geschwindigkeit, die dann der Teller dreht. Und wenn man dann umstellt, die Geschwindigkeit, dann kann man dann live sehen, wie die Geschwindigkeit nach oben fährt. Und da sieht man auch, dass es auf meinem Turntable deutlich schneller geht, nämlich sofort. Ja, bei dir ist es ja dann was anderes. Und genauso ist es umgedreht, wenn es dann wieder runterfährt, dann braucht es halt ein paar Minuten. Ja, hier haben wir uns nochmal bei Audio Physix, das ist halt ein Lautsprecherhersteller aus Deutschland. Die haben, ich glaube, die hatten eine neue Serie, die die hier vorgestellt haben. Wir konnten aber da nichts groß hören, weil da gerade Besprechungen waren. Wir haben halt bloß mal so gefilmt mit Elektro-Kompagnon, was, ich glaube, norwegische Hersteller sind. Und hier kommen wir dann zu Outdoor-Flight. LR, was die Lautsprecher sind und Signal, was die Kabelei sind. Sind, ja, das klang hier ein kleines bisschen ordentlich, war jetzt nicht ganz katastrophal, ich muss es mal so knallhart sagen, weil wirklich viele Sachen waren schlimm, schlimm und, ja. Vielleicht kleiner Disclaimer an der Stelle, es sind natürlich alles nur subjektive Eindrücke, die man hier mitgenommen hat. Genau, es ist nur meine persönliche Meinung und ich meine, es gibt auch Leute, die das gefällt, ist immer eine andere Sache. Genau. Und deswegen, aber ich da schon mehrere Messen besucht habe, eigentlich im letzten 20 Jahren und hat man halt irgendwo so ein Gefühl, wo man dann sagt, okay, das sagt dir zu, das sagt dir nicht zu, wenn du gleich in den Raum reinkommst. Und ja, das sind doch alles gestandene Lautsprecher, gestandene Hersteller, die drei, die sich angeboten haben. So, hier kommen wir mal zu einer Anlage, die sicherlich jetzt auch, sag ich mal, das persönliche Fanherz ein bisschen hochschlägt aufgrund der Lautsprecher, aber, nichtsdestotrotz, ich habe selbst Wilson-Lautsprecher auch schon mal katastrophal gehört, aber hier drinnen war das erste Mal, dass ich nach langem wieder mal Gänsehaut hatte mit einem ganz kleinen Stück von Eric Clapton seiner Live-Platte, die ja fast jeder kennt. Und... Deswegen auch aufstellen zum Gruppenporträt für die Podcast-Hörer. Ja, die Hochzeitsbilder haben wir dann schon mal mit aufgenommen, damit wir mal sehen, wie wir aussehen mit Frack. Und ich habe den gleichen Lautsprecher ja schon mal in England gehört und schon mehrfach auf anderen Messen und hier klang es wirklich echt super. Und das war eine Homogenität, da war alles dabei. Machiko ist jetzt hier, hat einen neuen Lautsprecher vorgestellt, was ja der große Konkurrent von. Auch ein Aluminiumgehäuse und so mit allen Getönen rumrum und dran, die liegen dann irgendwo bei 80.000 Euro, das Paar. Und klanglich, muss ich sagen, war es auch nicht schlecht, muss ich ehrlich sagen. Allerdings gegenüber Wilson etwas mehr analytischer, ein bisschen mehr Treibwohnen, Wilson da doch etwas, die zwei kann man wirklich vergleichen, etwas mehr runter und ein bisschen angenehmer klingt, jedenfalls in meinen Ohren. So, Macintosh darf natürlich nicht fehlen, die hat natürlich auch eine ganze Menge an großen geschichten dastehen mit großen da blauen displays und grünen schriften und ähnliche sachen die großen marken waren ja fast alle vertreten und haben entsprechend hier auch mit sonos farbe vorgeführt das war schon ganz gut das hat ganz gut zugesagt ich sag mal haben sie nicht zu sehr geklopft also die können ja wesentlich mehr macintosh was alles ist Hier sind wir bei Sensati, das ist ein Kabelhersteller, auch ein bisschen der Extra-Klasse, alles ein bisschen mondän, ein bisschen viel mit Chrom und mit Gold und mit Farbe und so. Persönlich habe ich die Kabel noch nie gehört, weil die auch fernab, sagen wir teilweise, der normalen Preisklassen liegen. Also ich glaube, die billigsten Kabel gehen bei 1.000 Euro los, liegen irgendwo bei fünf Stellen noch weiter hoch. Ja, hier ist mal ein Portfolio zu sehen. Also die Gold-Serie ist die teuerste. Wir bewegen uns dann immer noch in die relativ preiswertere Schiene. Dann ganz das Grüne, das ganz hinten. Man merkt dann auch, dass die Grün schon mehr so Rollenware ist und das andere dann schon weiter vorne die goldenen dann Handarbeit sind. Die haben mit Broadmond, Sensati hat mit Broadmond Lautsprecher hergestellt, vorgeführt. War cool, war beeindruckend. Jetzt nicht so, dass ich sage Hurra, aber es war gut und hier sieht man mal die ganze etwas opulent dargestellte Kabellage. Für die Podcast-HörerInnen, man sieht eine Carrera-Bahn hinter den Boxentürmen. Genau, so sieht das aus oder ein schematisches Schaltblatt von Leipziger Hauptbahnhof oder Schienen, sowas in der Art. Das ist dann mit viel Kabellüftern. Also hier sollte man dann natürlich nichts vermeiden, mal drin rumstecken, weil man verbringt sich auf alle Fälle. Aber es sieht wirklich sehr imposant aus. Also es sah bei sehr vielen Anlagen dahinter aus. Hier sind wir dann zu Kimber gekommen und da hat Anne Bison, manche kennen die, live gesungen dort. Und das war eine nette Überraschung. Die hatten dort die Hintergrundmusik über Lautsprecher laufen. Und das wurde von Kimber, wurde das gesponsert und sie hat dort mal, glaube ich, ein oder zwei Lieder mal einfach mal so mehr oder weniger a cappella vorgetragen. Und ist dann wirklich auch, man sieht auch, voll abgegangen und hat eine Freude ausgestrahlt. Und wir haben uns da gar nicht um die ganze Technik darum kümmern können, wir haben einfach die Frau genossen. Da hoffen wir, dass es kein Ablängungsmanöver war. Ich habe schon öfters festgestellt, oder ich habe schon öfters mitbekommen, dass die Dame öfters mal bei Messen singt, vor allem auch im amerikanischen Raum. Aber das hier in München zu erleben, ist natürlich dann schon eine echte Nummer. Vor allen Dingen waren das so sieben, acht, neun, machen wir mal zehn Leute sein. Und jetzt wären wir noch draußen hinter der Scheibe und könnten uns das dann zu Genüge führen. Aber es sprüht über, also sie hat da irgendwie Spaß, das merkt man, Lebensfreude, streit sie aus, das ist nicht irgendwie ein Tag. Ja, die ist auch bei Instagram und wenn man da mal was dazu schreibt oder postet, dann reagiert sie auch drauf und so, also eine sehr angenehme Person und wir haben sie dann, gibt es da noch ein, zwei andere Bildchen da noch zum Schluss, wir haben sie dann auch selber auch mal ganz kurz sprechen können und auch mal ein Erinnerungsfoto, weil sie unbedingt mit uns haben, oder was umgedreht, ich weiß nicht. Schreib uns in die Kommentare. Ja, vielleicht hat sie das dann gekriegt. Ja, leider konnte man keine direkte Aufnahme machen, weil das halt, wir waren dazu später. Ja, und es gab dann, weißt du, schön, da gab es auch noch ein Gläschen Sekt und Kimberschokolade. Wir waren natürlich begeistert, hellauf, als Kimber-Fans. Ja, geil. Und dann hatte mein Freund Nico auch mal das gute Stück, weil bei Kimber gibt es ja dann auch verschiedene Kabelsorten, kennt man ja nicht alles, manche sind auch ziemlich, sagen wir, gar nicht so bekannt. Und doch für den, wenn man Kabel-Sammler wäre, würde man es gerne haben wollen. Da müssen wir dann mal schauen. Also die Schokolade war ganz neck. Ach, hier kam übrigens dann, wie gesagt, das besagte Bild. Zustande von uns beiden und von meinem Begleiter. Der hatte dann, genau, die Größenunterschiede sind sehend, aber es ist alles 3D. Und er war ja voll ins Begeister, hat sich seine Handytasche unterschreiben lassen. Ich habe es bloß bei mir auf einer Besittenkarte dazu gebracht. Ja, und hier haben wir das besagte Kabel, das nennt sich den Naked, also das Nackte. Das ist ein spezieller, das ist ein Kimberkabel, das teuerste Cinch-Kabel, was sie halt herstellen. Liegt im Preis von 13.000 Euro pro Meter und wird teilweise handgefertigt. Und ich glaube, in Europa ist bis jetzt kein einziges verkauft worden. Das war einfach mal von diesen diesen Verkaufs-Hauptmanager, der da mit rechts im Programm ist. Und Nico wollte unbedingt mal das Kabel angreifen, mal gucken und mal das mal halten. Und da hat er dann gesagt, ja, okay, komm, das machen wir mal. Selfie mit dem Kabel. Das ist dann schon, für ihn war das schon, hat er tagelang, witzigerweise hat er das Kabel immer in seinen WhatsApp-Status da immer mal gehabt. Und rechts, der nette Herr, Ja, Name ist mir jetzt nicht mehr im Kopf. Hat uns da unterberichtet, wie das Kabel hergestellt wird. Das ist eine Art mit Silber und Gold. Kupfer, eine spezielle Legierung wurde da mal gemacht. Und diese Außenhülle ist teilweise auch sehr dünn gehalten, um möglichst viel Luft zwischendrin zu haben. Also das kennt man wie bei anderen Herstellern. Ja, und das Kabel wird halt eben nur auf Kundenwunsch gefertigt und hat gesagt, die haben auch in den USA weniger, also wenig davon verkauft. Also halt Prestigeprojekt. Aber so als Fans kann man das gerne mal mitnehmen. Ja, jetzt kommen wir zu Audiovector und ihren Trapez-Neulandsprecher, also namens Trapez. Die sind etwas, wie man so sieht, schon so ein bisschen wie eine Käsereibe gebaut, aber vorne sind sie auch schräg und Wiederarbeiten hat uns das echt mitgenommen. Ich muss sagen, der Sound, der da kam, war echt super und leider liegen die, glaube ich, auch bei 14.000 Euro oder was sie da haben wollen. Finde ich ein bisschen ganz schön für diese etwas... Darstellung, also das Gehäuse muss man mögen. Aber vom Sound her waren sie ganz gut. Ja, Atom, Heimspiel. Jetzt lass mich raten, jetzt müsste doch gleich die Laune umschlagen hier bei dir, weil Atom, da haben wir ja schon einiges drüber berichtet und, ich bin ja immer noch in Überlegung, dass vielleicht meine nächsten Lautsprecher von Atom sind und jetzt bin ich natürlich da besonders gespannt, was du jetzt uns da erzählen magst. Ja, also Atom hat eine neue Serie rausgebracht, eine etwas preisgünstigere, weil diese ganz außenstehenden Lautsprecherserien, die GT3, die ganz großen, die liegen bei 8.000 Euro. Die dazwischen drinnen, das ist die GT2, die liegt bei 5.000 Euro, wie bekannt. Ja, mit der habe ich es ja... Genau, ihr habt euch ja miteinander verliebt. Genau. Und die kleinen Lautsprecher, muss ich sagen, die hier zu sehen sind, Diese kleinen kompakten Lautsprecher ist eine neue Serie. Ich habe leider kein Informationsmaterial jetzt genau, welche das jetzt ist, aber es ist eine neue Serie und die Dinger kosten 1.500 Euro, ist Paar und 2.000 Euro kostet Standboxen von den Modellen. Und muss sagen, der Vertrieb, es war jetzt der französische Vertrieb war da, auch der, ich sage mal so, Herr Atom war auch mal kurz zugegen, aber den konnte ich nicht sprechen. Ich habe bloß gesehen, dass es dann ist. Hier im Bild sieht man dann jetzt die Standlautsprecher von dieser neuen preiswerteren Serie. Und ich glaube, jetzt kommt gleich zu sehen, wie sie heißen. Ja, Chiraco-Serie, sollte man sich vielleicht merken. Ja, muss ich sagen, ich war nicht nur angefixt, ich war begeistert, was aus diesen kleinen Dingern rauskam. Nicht nur im Bassbereich, sondern in der Auflösung und vor allem in der mittendrin Bereich sehr, sehr präsent in dieser Form, dass man es auch hören konnte und dass man dann auch die Wiedergabe auch unverfänglich wiedergab. Also wieder diese DNA von diesen großen Lautsprechern wurde da recht gut auf die kleineren Lautsprecher, die preiswertere Gehäuse haben, deswegen, dass auch preiswerte angebieten werden, übertragen. Und diese Firmenphilosophie, die dann halt vertreten wird von den Herstellern, muss ich sagen, ist gekommen und muss sagen, ich werde es auch demnächst bei mir im Programm haben. Also die kleinen Lautsprecher haben echt wirklich überzeugt und ich bin gespannt auf die Standlautsprecher, vor allem für den relativ moderaten Preis von 1.500 und 2.000 Euro das Paar. Meinen sie kommen, weiß ich nicht. Wie neu es sein wird, werden wir sehen. Bin jedenfalls gespannt, ob ich die dann vielleicht auch mal bei irgendeiner Gelegenheit mal bei dir hören kann und was da rüberkommt. Wenn du noch mal fragst. Sicherlich, gerne. Ja, hier sind wir bei DCS, also ein englischer Digital-Spezialist, der Digitalgeräte macht. Und der führt hier firmenvertriebsbedingt mit Wilson Audio vor. Was mir hat es nicht so gefallen. Nico hat es gut gefallen. Also wir haben ja auch diesmal verschiedene Meinungen gehabt. Ja, tatsächlich. Und das sind ja die kleinsten Standortsprechern. Aber ja, jetzt kommen wir zu Estelon. Das ist ein spanischer Hersteller. Auch ein bisschen, man sieht schon etwas an der etwas besonderen Form von den Lautsprechern. Das kostet ein bisschen Geld, das ist richtig. Ich glaube, die billigsten gehen bei 20 dort los, wenn ich mich recht erinnere. Okay. Hier haben wir eine Bühne, das war der oberen. Es sieht ein bisschen aus wie so eine Vase von der Form her. Sehr ungewöhnlich. Genau wie so eine Vase. Aber ich habe die schon mehrfach gesehen. Gibt es schon länger, die Firma auf dem Markt. Man muss sagen, sie haben gut überzeugt. Also abgesehen mal vom Preis, wir haben uns jetzt nicht eher näher damit beschäftigt, aber gute Vorführung, hat Spaß gemacht und war wirklich super. Ja, hier kommen wir zu Voodoo Labs, das ist ein deutscher Kabelhersteller, der ganz neu ist. Die sind ja mutig, wir sprechen alle bei jedem Kabeltalk irgendwie von Voodoo und die nennen sich dann gleich Voodoo Labs, da kann man ja nichts mehr angreifen. Die haben das, sagen wir mal, den Streitpunkt gleich im Programm mit. Ja, genau. Und die haben hier den Vor- und Rückleiter haben die hier getrennt. Innen sind zwei Kabel, die sozusagen in einem Kabel sind. Und Nico fing an, als Kabel- Spezialist von uns beiden, vom Technischen gesehen, ist es gar keine schlechte Idee, das so auszuführen. Was der Bringklang ist, kann ich nicht sagen, weil, wie gesagt, ist vor für mich jetzt neu, die Geschichte. Die waren mit Audionet auf der Messe und haben hier ihr Lautsprecherkabel, also dieses Gebilde, was dort rumsteht, wo dann da hat jemand irgendwelche Spinnnetze verteilt. Nein, das ist das Lautsprecherkabel von dem. À la Gleich- oder Nachbau oder empfindungsmäßig dann halt, wie es in der Akustik macht, natürlich nicht ganz so praktisch. Ja, ich muss sagen, ich habe mir leicht das Schmunzeln dann nicht verbergen können. Aber wenn es gut klingt, soll es gut machen. Ich habe ja auch sowas bei Sound&Cruise gesehen. Da war ja auch irgendwie so ein Post, Achtung, Triggerwarnung. Und dann kam was mit einer Verkabelung. Also gibt es ja schon immer wieder Anlass zur Diskussion. Ja, das ist auch mal diese Möglichkeiten, in das Kabel herzustellen, beziehungsweise Möglichkeiten, den Strom von A nach B zu führen, gibt es ja viele da. Ja, sind wir, wie gesagt, bei Audio nicht. Mit den Herren habe ich ganz nett gesprochen, mit dem Hauptingenieur und werde wahrscheinlich mal früher oder später mich dann doch mal mit dieser Firma näher beschäftigen, weil die tanzt manchmal irgendwo mal am Kopf rum. Die neuen Sachen, die sie da haben, die teuren Sachen, sind nicht so. Aber das sage ich mal im Normalpreis per Sektor, was dort mit dieser Kupferblende gerade zu sehen war, war schon sehr interessant. Ja, hier haben wir auch mal etwas speziell für dich. Ja, jetzt musst du mich eigentlich übernehmen lassen. Also erstens, da sieht man hier den We Are Rewind Bluetooth-Kassett-Player, von dem ich ja ein Menü und Report gemacht habe. Und mein Reel mit dem Unboxing hat übrigens eine Auszeichnung gekriegt. Da habe ich gerade die Tage gepostet. Weil das so oft angeschaut wurde. Schön hier mit 80s, Synthies, Sounds und außerdem auch die Kassetten tatsächlich, die ich mir jetzt geordert habe, um Mixtapes damit zu machen. Na gut, die Mixtapes, das habe ich ja berichtet, das taugt jetzt nicht so wirklich, aber zum Hören so mit Bluetooth ist das eine schöne Sache und ich bin ja auch gerade dran, dein Mixtape zu hören, lieber Thomas, das du mir geschenkt hast. Ja. Bin sehr gespannt hier vor lauter Family-Terminen immer noch nicht komplett durch mit der A-Seite, aber schon mal ein sehr geiler Mix auf jeden Fall. Und ich kenne noch alles, da freue ich mich auch. Dass mein Alter noch passt. Wann das bis zum Schluss so bleibt. Auf jeden Fall, bin ich überzeugt. Aber macht Spaß, das Teil, aber du hast selber dir keins geholt, ne? Nein, ich bin noch bei, ich hatte früher auch, ich habe noch einen Walkman aus den 90er-Zeiten. In Panasonic, in so einem relativ kleinen Gehäuserischen, also habe ich noch und leider ist dort ein spezieller Akku drin und ich kann den nicht mehr benutzen, weil der ist einfach zu alt und die gibt es irgendwie nicht neu zu bauen. Und ja, ich höre dann doch lieber mal Kassette auf dem normalen, klassischen Kassetten-Deck an. Und ja, ich brauche es selten, weil wenn ich unterwegs bin, da habe ich dann halt mein, ich sage es mal so, dann mit dem Handy und höre mir da über den Kopfhörer was an. Und meistens sind das E-Podcast, da muss es dann auch nicht unbedingt schön klingen. Ja, es ist halt was Nostalgischer. Kann man dann aber mal ranhören. Nee, es ist schon schön zu sehen. Es gab auch Kassetten, es gab auch Kassetten da zu kaufen. Es gab auch einige, ein oder zwei Kassettenanbieter, die gesagt haben, okay, für Bands oder sonstige Sachen, aber leider nur im Normalbandbereich. Nichts für die Hardcore-Fans, die mit Chrom- und mit Metallband arbeiten. Ja, aber überhaupt cool, dass es sowas überhaupt auf der Heide gibt. Ja, das wird noch mehr. Ich sage mal so, in zwei, drei Jahren ist das schon wieder mehr Gang und Gäbe so wie bei Platte. Das wird noch mehr, habe ich schon eine Weile gesagt, dass man der Kassette jetzt aufgrund der Platte jetzt schon so ein Limit erreicht hat, wo jetzt wieder mal was Neues nachkommen könnte, sind die Leute auch Spulentonbänder und so, sind die Leute halt eher mit Kassetten besinnen die sich dann wieder. Es wird ja das ein oder andere auf dem Markt ja wieder mit Kassettendecks geschmissen, beziehungsweise eben auch mit diesen Walkmans. Ich meine, die Nachfrage ist auch gegeben noch dazu, dass es ein Top-Preis ist für die 135 Euro. Da waren die Dinger früher ja teurer. Und ich weiß auch, dass ich Leute mit dem Video durchaus angefixt habe, entweder auch wieder Tapes zu hören und sich so ein großes Tapedeck noch ins Rack zu stellen und irgendwas anderes rauszuspeisen. Beziehungsweise dann auch mit dem Gerät zu hören. Das macht Spaß. Es hat auch Spaß. Es hat mir auch Spaß gemacht, dein Mixtape mal aufzunehmen. Ich glaube, das ist das Mixtape 1 in Euro-Zeiten bei mir. Und dann eine ganze Weile davor war auch Ruhe. Ja, hier sind wir im Bild. Kommen wir mal weiter zurück. Wir haben ja keine Zeit. Hier sind wir bei Esoterik. Da wurde mal die neue Laufwerkstechnik dort mal mit einer Glasplatte versehen, dass man dann mal schaut, wie das da drinnen aussieht. Haben übrigens viele Firmen gemacht. Bei manchen durften wir es fotografieren, bei manchen nicht, wegen der Nachahmung. Aber sehr interessant, wie solche Geräte mal aufgebaut sind, dass sie schon relativ blitzsauber sind. So, hier kommen wir natürlich zu den relativ eigentlichen Highlights der Messe, und zwar ist es die ESD. Ein chinesischer Hersteller, Anbieter, Showmann, wie man sagt, keine Ahnung. Riesenhörner, ein Riesenraum, wahnsinnig viel Elektronik noch dazu mit Subwoofern und sonstigen Sachen. Also die Dinger, die sind hier, wie es im Bild zu sehen, irgendwo vielleicht bei drei Meter Höhe irgendwas gewesen. Die Hornöffnung vorne bei dem Basslautsprecher war vielleicht mal 1,50 Meter oder was. Schon gigantisch, was dort aufgefahren wurde. Und ich muss sagen, obwohl das Zeug riesengroß ist und man denkt eigentlich, ja, kann das klingen. Aber ich muss sagen, es hat geklungen. Wir hatten dort eine Pink Floyd-Aufnahme, eine Live-Aufnahme dort. Ich stand zehn Meter entfernt und ich habe gedacht, ich befinde mich mitten im Stadion. Also was sie da rüber geknallt haben an Sound und an Dynamik, kein Feingeist, aber was dort kam, muss ich sagen, hat schon echt beeindruckt. Und ich habe viele Leute mit denen gesprochen, die haben gesagt, hört euch das an, das sollt ihr mal tun. Also das ist schon mal eine Sache für sich gewesen. War auch sehr schön, dass die beiden Personen, waren doch alle in chinesischer Tracht angezogen, also die Männer mit Kilt und so, die Damen auch, also im bodentiefen Rock da. Und muss sagen, also der Preis stand auch mit dabei. Also die ganze Geschichte vorne sollte dann um 811.111 Euro kosten. Kleine Zahlenspielerei bei dem. Und ja, sowas kann man sich nicht ins Wohnzimmer stellen, weil man hat keinen Platz. Also man braucht schon dann mindestens eine Halle, damit man dann das Ding ordentlich ausfährt. Eine klangoptimierte Halle, denken wir drüber. Ja, das ist ja das kleinere Modell. Man braucht natürlich auch mit dem Hornsystem, ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, erinnert mich auch an so eine komische Comicfigur. Aber das hat man leider nicht gehört, da konnten wir nicht mal drauf eingehen. Aber ich sage mal so, die haben das ganz gut reingekriegt, noch zumal die auch selbst noch Elektronik dazu gebaut haben. Ja, hier sind ja noch ein paar Steckertypen, die die irgendwie mit anbieten, meistens ja bei den Chinesen, das sind Multikonzerne, die ja nun alles herstellen, beziehungsweise alles mit anbieten und Nico, mein Elektroniker, musste sich da noch diesbezüglich noch ein kleines Erinnerungsbild schicken, nochmal machen, was es da alles zu sehen gibt. Ja, hier sind wir bei von Schweikart. Von Schweikart ist ein amerikanischer Lautsprecherhersteller, der unbekannt ist, aber sehr, sehr lange schon auf dem Markt gibt. Und die machen sehr, sehr gute Lautsprecher. Habe ich damals auch schon mal zwei besessen, vor meinen wildsten Audiozeiten. Und ich muss sagen, hier war auch eins der besseren Darstellungen, muss ich sagen. Sehr schönes Lautsprecherpaar, liegt bei 22.000 Euro, wenn ich mich so recht jetzt entsinne. Und hatte der mit VAC Elektronik vorgespielt. Jetzt sind wir bei Warford Hill. Ein kleiner Gimmick. In der Box dann die Bierflaschen versteckt zum Rausholen oder die Sektflaschen, für eine Partybox im mehrfachen Sinne. Das bedarf aber einer Erklärung. Also ich kann mir nicht vorstellen, dass die rappelnden Flaschen da gut klingen. Nee, das ist sozusagen dann die dritte Box, die dann neben dem Schrank steht. Okay. Hier sind wir bei Raidu. Lautsprecherhersteller und, haben mit Moon Elektronik, also kanadischer Hersteller Moon vorgeführt. Ja, gingen wir dann in die Abteilung Knall und Zisch und wir haben sie ein bisschen auf die Kabel geschoben, auf der Nordostkabel, da die ja sehr, sehr analytisch arbeiten, teilweise sogar schon sehr, teilweise mit ihrem silbernen Anteil dadurch in die Richtung gehen und das ziemlich hoch dieses den silber effekt verstärkt. Haben wir es darauf verschoben, dass dort halt ein bisschen die Wärme fehlte. Schön dekorativ haben sie ja manche Kabel gemacht. Das ist jetzt von Siltesh, die Edelserie, die wir jetzt hier sehen. Siltesh ist ein holländischer Kabelhersteller, den es auch schon lange gibt. Und das ist Crystal Cable, nennt die sich. Und hier, Siltesh arbeitet ja mit Kupfer und hier wird halt mit Silber gearbeitet. Und das ist auch die Firma, die bekannte Firma HMS, also von Straßner. Der hat ja sein Geschäft verkauft und das ist jetzt an dieses Konsortium gegangen und die vertreiben das jetzt mit, auch hatten sie auf der Messe mit dargestellt, die HMS-Kabel, die ich auch mit im Programm habe. Ja, und schauen wir mal, wie das so weitergeht, ob die Marke entsprechend weitergeführt wird. Von dem, wir wissen ja, wenn solche Großkonzerne oder größeren Sachen das dann aufkaufen, inwieweit die Marken dann nicht verbessert werden oder sonst was alles. Da hat man leider schon vieles Unschönes dann in der Szene erleben dürfen. Schauen wir mal, was das so betrifft. Für die Podcast-HörerInnen, die Wärme kommt hier durch eine Tulpe, um die das Kabel trappiert ist. Man sieht jetzt nicht, ob es eine echte ist. Die Tulpe ist aus Holz. Und am dritten Tag ist sie ja verweckt, dann kommt die Message nicht mehr so gut rüber. Deswegen haben sie wahrscheinlich genommen, was etwas besser dann dasteht. Ja, hier haben wir dann, wie gesagt, die Silb-Tischkabel, die sind hier zu sehen. Die haben auch immer diese blaue Farbe, deswegen angehört. Hier sind wir zu Bekannten, Kameraden, und zwar Chardas. Im Hintergrund sieht man auch die Chardas-Leute, sprich die Chefetage von Chardas war auch da. Die Tochter von George Shudders und ihr Mann. Leider habe ich sie dann nicht noch mal fotografieren wollen und auch können. Wir hatten dann ein ganz kurzes Gespräch, dann später, einen Tag später. Auf jeden Fall, liebe Grüße. Ich hoffe, ihr habt über unseren Vinyl- und HiFi-Coffee-Break bei einem Kaffee sinniert, wo wir es doch mal mit den Kabeln hatten. Ja, und ich habe da wenigstens mir mal ein paar solche Flyer noch ergattert, die ich ganz witzig finde. So sehr oldschool, aus den 50er Jahren, mit diesem Style, wie jetzt Charters da so ein bisschen reingeht, in diese, Werbung und dann hinten drauf so ein bisschen die Kabeltypen dargestellt und so. Da habe ich mal ein paar mal mit schöne Grüße an Jan Sebeking, der mir die dann noch zur Verfügung gestellt hat, war noch mit eingeheimst, in so kleinen Erinnerungsstücken. Ja, Charters brauchen wir nicht groß drüber zu reden, haben wir da schon viel gesprochen und Und der geneigte Zuhörer und Zuseher weiß Bescheid, dass ich da von denen durch positiv angetan bin. Und die hatten jetzt auch nichts Neues auf den Markt gebracht, weil es ist ja alles dabei. Witzigerweise hier in diesem kleinen Video sind Sie sehen, eine Angestellte, die arbeitet mit irgendwelchen Glitzersteinschen und da hat die mal so eine Originalverpackung von diesen Kabeln einfach mit diesen Glitzersteinschen besetzt und die wird jetzt immer von Messe zu Messe mitgenommen und gezeigt. So ein bisschen Swarovski-mäßig ist das, ne? Ja, sowas war, aber da muss irgendwie aus Glas was gehen mit Glassteinschen. Keine Ahnung, was es da so genau ist. Ja, nächstes Bild. Müssen wir mal schnell weitermachen. Tonbänder sind überall bekannt gewesen und gezeigt worden. Teilweise auch Leaf-Musik von den Tonbändern. Ja, war für die Freaks, die da halt eben da sind, war dann schon ziemlich viel zu sehen. So, jetzt sind wir bei Zafino, bekannte Kabelfirma. Da habe ich mit diesem. Produktmanager, Salesmanager oder was auch immer gewesen ist, mal gesprochen, weil man sieht hier auch, die bieten ja viel mehr Kabel an, als das, was ich bei mir im Shop habe, beziehungsweise überhaupt in Deutschland verfügbar ist. Ja, wow. Da habe ich auch versucht, die Sache dort etwas mal auszubreiten. Ganz liebe Grüße für Leute, die zum ersten Mal reinschauen. Mein Phono-Kabel ist von Safino. Ja, gibt es auch ein Video. Genau, ja. Da ging dann die ganze Manie mal los, muss man so sagen. Und das ist jetzt das Phono-Kabel, das teuerste, das, jetzt fällt mir der Name nicht ein, muss das mit dem Namen mal üben. Die machen ja auch Plattenspieler, die ja bekannt sind. Patrick hat ja zur Zeit gerade bei sich einen auf seinen Tresen stehen, wo er dann immer mal mit vorführt und immer drüber spricht. Schöne Grüße dorthin von seinen Groups. Und war ein netter Mensch aus Kanada. Wie gesagt, ist ein kanadischer Hersteller. Und da schauen wir mal, wie man vielleicht auch direkte Möglichkeiten dort hat, weiter diese Produkte oder vielleicht mehrere Produkte anzubieten, weil die auch normale Cinch-Kabel, Lautsprecher-Kabel im preiswerten Sektor auch haben. Und leider werden die aber nicht importiert. Und da haben wir versucht, irgendwelche Situationen zu verbessern. So, hier sind wir an den großen Mono-Endstufen. Mein Freund Nico ist da mal ganz heiß drauf, wenn er solche riesen Klötzer sieht. Hier sieht man, dass man eine 16 Ampere Steckdose, also das Blaue ist ja der Stromanschluss. Das war einfach der ganze Gimmick von Schlöpper-Bolter ist dann hier der Hersteller. Da wird gleich ganz groß das Ding rangehängt, weil da irgendwie 16, 20 Ampere drüber laufen, die dann halt eben mit den normalen Steckern irgendwie nicht übertragbar sind. Obwohl das hier, glaube ich, eine 32 Ampere Sache ist. Hier haben wir, glaube ich, von Italien, das sieht alles bisher gut aus. Das sind alles HiFi-Geräte und sehr spacig gemacht. Die Formen des Designs habe ich schon mehrfach in der Messe gesehen, haben auch solche Lautsprecher, solche Flächen-Lautsprecher jetzt mit dem Programm. Über Preise kann ich da jetzt gar nichts sagen. Das war gar nicht so abgedreht. Aber hier zählt einfach mehr das voll abgespacede Design des Verstärkers. Auf der rechten Seite dieser Torso da, mit dem Kopf, wo dann der Kopfhörer drauf ist und ja, da gibt es dann auch die Möglichkeiten, dann, ich sage es nur so im Volksmund, die Sender einzustellen, laut und leise. Witzigerweise gemacht, musste auch jeder mal dran rumdrehen. Und ja, netter Gimmick, bis man nicht wo es hin soll, wer sich das kaufen soll, aber die sind schon zum vierten oder zum fünften Mal auf der Messe. Verrückt. Also ich kann mir, also es ist eigentlich so ein bisschen wie in so einem Zukunftsfilm aus den 80ern oder 90ern, wie man sich dann die Zukunft vorstellt. Und dann alles so ein bisschen mit aus heutiger Sicht Retro- Elementen versehen, aber doch irgendwie so mit so einem Future-Ansatz. Ganz witzige Mischung auf jeden Fall. Aber sehr, sehr nischig. Aber das ist eine Anlage für 1,6 Millionen Euro auch. Also insofern. Ich sag mal, sowas passt gleich, wenn man da einen Laden hat oder eine Kneipe, eine Bar, wo man sagt, okay, ich stelle sowas mit rein als Eyecatcher und lasse darüber eine Musik laufen oder so, aber Wohnzimmer kann ich mir persönlich das nicht vorstellen. Höchstens Kinderzimmer, aber ich glaube, da sind wir in einer Preisregion, wo das Kinderzimmer dann schon mehrfach überpreist wird dann. Ja, da haben wir noch mal kurz, links hat man dann gerade den Herrn gesehen, der wahrscheinlich der Mastermind ist von diesen ganzen Geschichten, weil da saß die ganze Zeit dann dort mehrere Tage lang. Und wie man es sehen konnte, Sie haben auch sie haben auch so Staubsaugerroboter, weil die sahen auch so ein bisschen so aus, als wären die Tonbänder so Sammelbehältnisse oder so. Ja, jetzt kommen wir wieder zum Thema Wilson Audio. Da ist ja dann vorher schon durch die Messe durchgerutscht gekommen, dass sie den alten Klassiker Wattpapi, ich sage es mal Schrägstrich 5.1, dort wieder aufleben wollen. Wollen oder tun, sprich Back to the Roots, aufgrund der Tatsache, dass wahrscheinlich dieser Lautsprecher doch immer sehr viele Fans hat und zum Beispiel schöne Grüße an Thorsten, Snakehole Audio oder Kavio Audio, viel wie man es heute dazu sagt, er ist ja auch bekennter Fan von den 5.1er und dort hatten sie mal noch eine Originale hier in Grau zu sehen von den 5.1, die wahrscheinlich zwar nicht die letzte Sehrennummer hat, Von denen wurden ja über 50.000 Paare verkauft im Laufe der letzten 20 Jahre. Also da haben sie ganz gut verkauft von dem Zeug. Und hier die rote, die sich mit im Kreise dreht, das ist sozusagen der Nachfolger von der. Oder das Hommage-Modell, wenn wir es mal so bezeichnen. Zu hören war es leider nicht. Es ist auch ein bisschen größer. Es ist schon fast die Größe einer Sascha, wie man jetzt hier im Bilde sieht. Das ist die Sascha V. Einen sehr schönen Stand hatten sie gemacht. so ähnlich wie Ikea, immer so ein halbes Wohnzimmer eingerichtet mit Lautsprechern. Und da ist man dann von Wohnzimmer zu Wohnzimmer gegangen. Klang ist jetzt nicht unbedingt, sage ich mal, die beste Möglichkeit, das darzustellen. Aber es war erst mal schön, erst mal alte Bekannte wieder zu sehen, beziehungsweise auch sich mal das alles anzuschauen, wie das auch mal rückseitig aussieht bei diesen Lautsprechern. Die habe ich ja zum ersten Mal in unserem Video über die süddeutschen Hi-Fi-Tage tatsächlich gesehen, wo wir noch das Interview gemacht haben. Genau. Die waren damals in Grau und da hatten wir damals hier Nummer 1 und 2. So, und die sind ein bisschen höher gesetzt und die sind ja in diesem gleichen Grün, wie ich sie ja auch habe. So, hier haben wir die Chronosonic, die großen Lautsprecher mit D'Agostino Elektronik dran, wie sie halt immer sehr in Deutschland vor allem stark vertrieben wird. Hier haben wir dann noch einmal die neue Wattpapi, dass viele Sachen, die halt eben an der Sascha mit dabei sind, mit übernommen worden sind, aus technischer Hinsicht, denke ich mal, ein bisschen aufgepeppt und so. Also, mir konnten sie nicht hören, weder im Vergleich noch sonst wie. Es kursieren da schon verschiedene Sachen im Netz, dass sie besser oder schlechter sind. Ja, ich denke mal, wen es interessiert, irgendwann wird er mal dazukommen, das vielleicht im Vergleich zu hören. Preise kann ich auch nicht sagen, absolut bis jetzt nichts gefunden. Das ist mal eine Einbrennmaschine, die wir hier sehen von Nordost. Also damit tun die ihre Kabel schon mal vor Einbrennen. Also der geneigte Kabelfetischist ist ja da, weiß das ja, dass die Kabel ja eine gewisse Einspielzeit brauchen. Das nennt man auch Einbrennen. Und hier wird das künstlich generiert, dass man die Kabel dann besser dann auf dem Niveau hat, wo sie dann eigentlich richtig spielen. Das wird mit hochfrequenten Schwingungen gemacht. Macht genauer, wollen wir da jetzt nicht drauf eingehen, aber die haben halt hier so ein Gerät mal gezeigt, wo das dann halt eben dort mit gemacht wird, dass sie die Kabel dort mit anbieten. Okay. Kann man wahrscheinlich vom Kunden ja sagen, ich möchte die Kabel gleich eingebrannt haben, im Zwischenfall steht ein gewisses Opel los, kann ich mir vorstellen. Aber so sieht so ein Gerät halt aus. Cool. Also wir sind ja jetzt quasi inhaltlich schon über die Hälfte. Wir haben uns die Aufbausession angeguckt, wir haben uns den ersten Tag angeschaut. Der zweite wartet noch auf euch da draußen. Vielleicht wäre das mal ein schöner Zeitpunkt, Thomas, für so ein kleines Zwischenfazit bis dahin. Also mit was für Gedanken oder Gefühlen bist du denn nach deinem ersten richtigen öffentlichen High-End-Tag ins Bettchen gegangen? Oder warst du sofort weg und hast gar nichts mehr über die Synapsen mitgekriegt? Nee, nee, also sag mal so, das erste also an das, was ich mich erinnern kann, dass sich die Füße gemeldet haben Ja, das glaube ich mit diesen ja, manchmal auf einen Fuß zum anderen getreten, weil es ja okay, richtig laufen war und so, hatte zwar meine besten Schuhe schon an, aber irgendwann hatte ich nur Füße, dann hatten wir uns dann entsprechend da hat man das schon gemerkt wir sind dann abends noch. Mit neuen Geschäftspartnern. Also wir haben uns ja nicht gleich ins Bett gestürzt, weil um sechs ist die Messe ja vorbei und dann wird es ja auch dann fertig. Und wir hatten uns dann mit Kim und Frank Lewin, da gehe ich dann später nochmal drauf an, die machen spannende Analogprodukte, Zubehör für Plattenspieler etc. Haben uns dann spontan einfach gesagt, komm, wir gehen jetzt einfach nochmal essen und da waren wir dann in München, dann nochmal in den bayerischen Hofbräuhaus. Nicht, aber ähnliches jedenfalls, wo es das gibt. Hatten viel Spaß und sind dann irgendwann mal, ich glaube, um elf dann wirklich im Hotelzimmer gelandet. Haben das alles mit der Öffis gemacht, das ist auch sehr gut. Also wer nach München kommt, sollte möglichst das Auto weit weg stellen lassen. Ich gebe als Tipp ab, in Garsching schon runterfahren, also das ist die Abfahrt vor der Allianz Arena, genau runterfahren und dann noch 300 Meter laufen und dann ist man da. Da hat man den ganzen Stress und vor allem die Einsatzkarte zählt auch für die U-S-Bahn, also da hat man dann ohne Probleme, kann man das mitmachen, weil direkt am Gelände ist es schwierig und wenn teuer dort zu parken ja und dann haben wir uns dann haben nicht lange gebraucht dann haben wir noch über unsere ersten videos dann und filmchen und bilder da mal noch ein bisschen drüber gesehen und noch schon mal von team vorbereitet und dann war gesagt das licht aus und nächsten tag ging es dann weiter gott sei dank bei sonnenschein das wäre eigentlich ganz gut war angenehm nicht zu warm was auch erträglich für die messe ist weil dort aufgrund dieser ganzen geräte kann sich jeder wieder vorstellen, je höher man dann in den Taschen kommt, entsprechend auch die, Hitzeprobleme dann da sind und das ist dann auch manchmal mit der klimatischen Sache, auch mit der Luftgeschichte dort manchmal auch ein bisschen. Gibt es bessere Möglichkeiten, da das Luft zu atmen, aber manchmal muss man es halt mitnehmen. Das hat Spaß gemacht, also der erste Tag hat Spaß gemacht, das war cool, leider enttäuschend, wie ich eigentlich schon gesagt habe, waren halt eben das die, große, das Soundlevel, also das Klanglevel, was man sich schon aufs was man wünscht, wenn man solche großen Sachen hört, dann schon ein bisschen ernüchtert wird, muss man schon sagen. Aber dass es eigentlich gar nicht gäbe. Also ich habe noch nie eine Messe gesehen, wo ich rausgegangen bin und habe gesagt, ach, da war alles toll. Also wo der Großteil, meistens sind wirklich so die Filetstückchen. Witzigerweise habe ich dann Teaser am zweiten Tag dann noch erleben dürfen. Und ja, aber es ist halt, es macht Spaß. Es ist, man kommt ja, man wird ja nie dumm von einem Dummer. Also man nimmt immer was mit, Ideen und selbst ich habe da mir dann eine oder andere anderen, sag ich mal, Vorschlag oder wie soll ich sagen, Gedankenblitz dort mit einstecken können, wo ich sage, okay, das probiere ich mal zu Hause aus oder in meinem Studio, um das eine oder andere mal zu sehen, wie funktioniert das da. Okay, dann würde ich sagen, stürzen wir in den zweiten Tag. Wir sind jetzt sozusagen beim Freitag, den 10. Mai und frisch gestärkt, nicht nach einem Bierchen, sondern nach einem Kaffee, ging es dann los mit Sky Analog. Ja, Sky Analog, da war ich natürlich sehr erfreut, weil ich die Produkte ja selber führe und auch sehr begeistert bin. Das sind ja MC-Tonabnehmer. Ab einem relativ hohen Niveau von 350 Euro geht es ja los. Und die haben auch ihr Mastermind, wie hier zu sehen, kostet 6.500 Euro das Stück. Und da hat man mal kurz mit diesem Verkaufsmensch da gesprochen. Ich glaube nicht, dass das Ingenieur war oder sonst was alles. Ja, war sehr interessant. Hier mal ein kleiner Einblick, wie es dann so jubeltrubelnd auf diesen Messengängen ist. Haben wir einfach mal mit fotografiert. Also an den Händlertagen, sprich, da kommt ja die Fachpresse, die Händlerschaft und die Verkäufer und so, da ist ein bisschen mehr Ruhe, da hat man dann, sag ich mal, das normale Publikum in dem Sinne ist dann nicht da und somit kommt man da auch besser rein und raus und kann auch besser laufen, weil sicherlich bei, ich sag mal so, wenn Regenwetter ist in München, dann gehen die alle dorthin und dann ist den Gang auch sehr, sehr voll. Ein bisschen was Schönes, Glitzernes, das sind Tonabnehmer, die bisschen schön dekorativ hingestellt worden sind von Clear Audio, da haben sie mal ihre ganze. Neuerung, da gehen wir dann nachher nochmal drauf ein, was das ist und, hier haben sie das einfach mal schön hergestellt, ob das nun alles nur Glas Geschichten sind, die dort rumkullern als kleine Diamanten oder ja. Keine Ahnung. Ja, hier, es gibt einen neuen Tonarm von Clair Auto, leider von der klassischen Geschichte. Das gute Stück hat auch eine recht sehr sanfte Höheneinstellung, die man dann halt dann noch sieht. Ich habe dann mal noch ein bisschen ran rumgedreht. Ich hoffe, dass man das dann irgendwo auch sieht. Und sieht sehr wertig aus und ziemlich kompliziert und sicherlich auch ziemlich teuer, aber über Preis kann ich jetzt nicht sagen. Ich schätze mal irgendwo zwischen 6.000 und 10.000 Euro, schätze ich mal. Auch da weißt du ja, bin ich ja angefixt nach Plattenwaschmaschine in Richtung, Plattenspieler tatsächlich. In dem Bereich wird es wahrscheinlich beim Budget sprengen, aber da haben wir ja auch die Vinyl und HiFi Coffee Break Folge zugemacht zu dem Concept Signature. Wer sich das mal anschauen möchte und es noch nicht kennt, aber es ist schon geil. Allein wenn ich dir dazugucke, wie du da drehst, merke ich schon, was du da für ein geiles Teil in der Hand hast und wie hochwertig das alles verarbeitet ist. Also der Witz ist ja, dass man auch während des Spielens dann den Tonarm nach oben und nach unten bewegen kann, sprich, dass die Aktialhöhe dann eingestellt werden kann, wobei natürlich auch dann das Klanggeschehen ändert wird. Hier sind dann, das Gute steckt dann nochmal in Schwarz und in Silber. Und ja, es hat schon Spaß gemacht, mit Ihnen mal, sage ich mal, so Trockenarbeit zu machen. Und ja, aber auch ein kleinerer Tonarm von Clear Audio macht es ganz gut. Hier gibt es eine Aldi Miola Edition, die haben das Chassis von M&K Tarnform hier aufgelegt, das soll aber auch eine Limited Edition sein, mit Aldi Miola. Das wundert mich an der Stelle, dass da noch keiner drauf gekommen ist, also zumindest habe ich es noch nicht gesehen. Ich will jetzt nicht sagen, dass ich es gesehen habe. Diese Form eines Platten, ich hatte es mal ein Bastler gebaut, aber die, da gibt es auch, wenn man das gute Stück dann kauft, leider vom Preis, wenn ich mich recht entsinne, liegen wir irgendwo bei 5 Riesen oder so, komplett. Gibt es auch eine Schallplatte von ihm, vielleicht noch ein kleines Autogramm, keine Ahnung, aber es ist, sage ich mal, ist eine nette Idee, auch mit diesen 60 Jahres, also dieser, links dieser Knopf ist ja dann für die Geschwindigkeit Einstellung, Die Elektronik ist dann vom Konzept Signature übernommen worden. Das wurde mir soweit verraten. Hier haben wir dann auch den Profiler-Tonarm reingeschraubt, der jetzt letztes Jahr neu entwickelt worden ist. Und ja, ist halt ein Gimmick, sag ich mal, wer drauf steht. Es gibt es in schwarz und auch in diesen Holzfarben. Eigentlich kommt es ja ein Jahr zu spät, weil ja der Aldi Miola letztes Jahr für die High End, sozusagen der Signature-Mensch war und wir da gerade das Ding noch unterschreiben können. Im schwarzen Edding. Magenbotschafter, ja genau. War diesmal ja Stephen Wilson, den ich beinahe umgerannt hätte. In dieser Situation, wir haben uns außerhalb der Messe also er ist dann links um das Gebäude herumgerannt, ich bin rechts um das Gebäude herumgerannt und hätten uns beinahe umgerannt und durch die Reaktion habe ich natürlich leider nicht meine Kamera zücken können und auch nicht meinen Filzstift zum Unterschreiben. Somit ist er mir ungeschoren weggekommen, aber dann erwarte ich es schon nochmal. Aber schöne Geschichte, ja. Nico sagte, wer war denn das jetzt? Ich sage, das war Steven Wilson. Ja, wer ist das? Das ist der Morgenbotschafter. Ach so. Ja, es hätte jetzt auch Pink Floyd hier vorbeirennen können. Das wäre dann vielleicht eher für dich verständlich. Ah, jetzt weißt du, was du meinst. Ja, er ist eigentlich ganz so sehr in der Musikszene so tief drin. Aber wie gesagt, wahrscheinlich war der eine Bison ihm noch zu sehr am Kopf. Da hat er keine anderen Augen gesehen wie andere Sachen. Aber ich habe immer das Glück, dass ich solche starren Sterne in der Menge erkenne und dann wo auch immer rausfällt auch. Sehr schön. Also zum Glück brauchte er kein Pflaster. Da sind wir schon mal entspannt. Also hast du ihn nicht... Nachhaltig verletzt, das ist schon mal sehr gut und ich habe auch schon inzwischen das Video von Soundcruise gesehen, wo er ja dann mal in diesem Workshop mit dabei war und sich dieses, Spatial Audio 3D Immersive Erlebnis da, um die Ohren getütet hat und ja, das ist halt auch nochmal so ein Thema für sich, aber ja, der Mann macht viel und ist auf jeden Fall eine spannende Persönlichkeit, die in letzter Zeit auch tatsächlich immer wieder irgendwie, in meiner Timeline gespült wird, sei es mit Bands, sei es mit Podcasts oder halt eben, ja, jetzt das Geschehen auf der High End. Sehr schön. Ja, ich kenne ihn ja von Pokémon Free und mir wurde dann auch von verschiedenen Leuten auch gesagt, die neue Platte soll ich mir auf alle mal anhören. Wäre schon sicherlich tun. Und das Video von Patrick habe ich mir natürlich auch gesehen. Ja, und ja, zurück zu unserem Thema. Also wie gesagt, Clare Audio Plattenspieler gibt es jetzt auch für Katarrenfans und Und ja, mal schauen, ob das irgendwo Anklang bei Kunden findet, sicherlich bei dem einen oder anderen. Aber leider zu dem Preis, habe ich ehrlich gesagt, wird es wahrscheinlich dünn werden, dass da was wirklich mal effektiv über den Tisch geht, muss man so sagen. Ist schon eine sehr spezielle Sache. Aber dafür ist es auch die High End. Ja, es gibt auch solche Sachen. Und manchmal muss auch eine Firma so ein Ding auch einmal wagen. Und ich denke mal, es ist eine gewisse Prestigesache. Es ist ja auch nicht so, dass das irgendwo die Idee einfach mal so kommt. Ich hatte in der Nacht gedacht, okay, jetzt haben sie vielleicht im Vorjahr schon angefangen mit all dem Meola, wo er da war, mit dem mal drüber zu sprechen und so. Ich sage mal so, die Suris von Clear Audio, die sind noch sehr aktiv, die waren noch selber alle da und die Chefetage und Easy und mit den Leuten auch geschwatzt und so und die wir ja schon alle kennen. Und auch mit den Leuten, mit denen wir sonst am Telefon haben. Das ist eben auch schön, dass wenn man mal zur Messe ist, dass man mit den Leuten, mit denen man sonst das ganze Jahr nur am Telefon sieht, dass man die dann auch mal live sieht und mal schwarz macht und ähnliche Sachen. Also war es dann auch bei Sea Viking, da konnte ich auch mit den Leuten mal sprechen, die ich sonst nur am Telefon habe und genauso ist es ja bei Clare Audio. Gut, da war ich die letzten paar Mal schon da und das ist dann schon eine Art, wie sie Familien treffen und das ist schon ganz cool. Ja, mal gucken, was da noch für Künstler kommen. Ich meine, nachdem jetzt auf dem ESC auch ABBA wieder aufgetreten ist, müssen wir einfach mal mit allem rechnen, wenn auch nur die AI-Variante. Aber gut. Ja, also ich sehe hier auf jeden Fall nochmal ein neuer Clare Audio Tonarm. Ja, das sind die gleichen, die wir gerade besprochen hatten. Da hast du wahrscheinlich das Bild nochmal eingeschmuggelt. Aber nicht so schlimm. So eine technische Feinmechanik, Meisterleistung, guckt man sich gerne an. Hier kommen wir zu den Plattenspielern. Hier haben wir den Concept Signature, mit dem Profiler-Tonarm, der dann schon ein bisschen eine gehobenere Klasse dann darstellt. Wie ich ihn halt bei mir auch in der Ausstellung habe. So, hier sind wir bei den Performance. Mit Herrn Gezaltonarm und die haben da verschiedene Plattenspieler dann halt mal in Kombination dann hergestellt. Hier der Ovation, die nächste Nummer größer, auch mit Herrn Gezaltonarm, um einfach mal ihr ganzes Portfolio zu zeigen. Die hatten einen sehr schönen großen Stand und es gab auch den ganzen Zubehörteile und so. Gleich daneben man war mit der Rose, sind wir natürlich bei Rose dann nochmal vorbei geschlendert und haben da hier den einen oder anderen noch einmal, das ist jetzt ein neuer Vollverstärker von Rose, leider Preis ist nicht ganz so teuer wie der, erstgenannte, aber Preise kann ich jetzt leider nicht sagen, aber fand ich schon ganz witzig, das Ding gibt es auch in Schwarz und mit den kleinen alten UV-Anzeigen, mehr oder so ein bisschen Oldschool-mäßig, fand ich das dann ganz nett und die Rose-Teile sind eigentlich qualitativ, arbeiten zwar mit Digital-Tisch, denke im Verstärker-Bereich, aber. Ich habe die bei mir im Laden ja auch und komme ich eigentlich ganz gut zurecht. Ja, vor allen Dingen hier mit der Display-Steuerung und so, das hat mich ja so ein bisschen angefühlt. Display, ja, da schrieen wir bei. Dann oben jetzt auch dieses gefräste Symbol mit reingesetzt, wo dann auch eine Kühlung nochmal da ist. Hier haben sie einen großen DA-Wandler, der dann auch anzeigt im Display, über welche Schnittstellen das im DA-Wandler dann geht. Auch eine ganz nette Sache. War aber noch ein Prototypenbau. Prototyp, wo man noch nicht alle Funktionen dann ausspielen konnte bei dem Teil. Der sieht aber auch wirklich so wieder so ein bisschen aus, als kommt er wirklich aus der Zukunft, also nicht aus so einer Retro-Zukunft. Wenn man die alten Raumschiff-Serien sieht und dann immer an die Seiten guckt, wo die technischen Geräte sind, da kommt dann immer sowas vor. Bei Babylon 5 oder bei Enterprise oder sowas ist ja sowas immer mal schnell gezeigt worden. Da haben die bestimmt abgeschaut. Wahrscheinlich. Ja, hier ist das Ding noch einmal eine andere Version davon. Also das sind alles neue Geräte. Da ist, glaube ich, noch gar nichts außen. Rosa hat ja seinen Vertrieb jetzt geändert. Die gehen jetzt direkt jetzt auf den deutschen Markt. Sprich, also das heißt jetzt nicht, dass man bei denen bestellen kann. Aber die haben jetzt kein Portier mehr da. In welche Richtung das geht, muss man mal schauen. Jetzt kommen wir zu HiFi-Tuning, die bekannten Sicherungen. Mit den netten Herren habe ich lange geschwatzt. Das hat Spaß gemacht. Schöne Grüße zu Ihnen. Hat mir dann auch mal seine Vorteile. Und, ja, Nachteilige weniger natürlich, gezeigt mit seinen Sicherungen, was das für einen Grund hat, warum er jetzt auch Sicherungen anbietet, die mit einem echten Diamant versehen sind. Soll besser klingen. Ich mache es mal ganz kurz, was das betrifft. Soll mal ausprobieren. Und ich habe es persönlich noch nicht gemacht, werde es aber mir mal antun. Also normale Sicherungen von denen kosten ja, jetzt ganz normale Sicherungen kostet 60 Euro bei dem und sind auch alles da, was handgefertigt, weil das gar nicht mit Maschinen geht und so, hat er mir auch verschiedenes erzählt. Und mit diesen, da ist ein ganz kleiner Diamant an der Seite mit und dadurch, durch diese kristallische Struktur, die da ist, mit diesen Feldströmen, soll das irgendwie dann besser funktionieren und da liegt man dann leider so beim doppelten Preis. Aber der Vorteil ist, wenn die doch mal durchbrennt, kann man die alte einschicken und man kriegt eine neue, weil dann muss man sich den Diamanten nochmal neu bezahlen, weil da bleibt ja ganz. Oder man wartet auf den nächsten Sale, weil hier in dem Video sieht man auch, dass es eine Sale-Reihe hier in der Glasvitrine gibt. Das waren wahrscheinlich ein bisschen ältere Produkte. Ja, da hat man durch zur Messe jetzt hier sag ich mal auch ein paar Special-Preise mit einem Müttersidmus übrigens. Der kleine helle Punkt ist dann diese Sicherung. Gibt es auch Haussicherung für den Stromkasten. Und ja, sehr sympathischer Mensch. Dieser. Arne, glaube ich, mit Nachnamen heißt er. Bernd Arne. Und ist halt auch Überzeugungstäter frei. Also wenn er erzählt, macht es ihm wirklich Spaß. Wir haben uns auch super verstanden. Und ja, er hat jetzt sein Domizil irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern. Und ja, spannende Produkte hat er. Und qualitativ hochwertig, muss ich sagen. Hier sind wir bei Stromtank. Strom ist ja immer dann so eine spezielle Sache, wo dann manchmal auch mit Ocean Vision Trendtrabos und sonst was was gearbeitet wird. Hier wird einfach damit gearbeitet, wie ich gesagt habe, eine riesengroße Batterie wird vom Strom, vom Hausnetz halt gespeist. Und dann kann man vom Hausnetz gelöst seine Anlage dann anhören. Haben wir viele Hersteller und Anbieter dann halt auch genutzt, weil der Strom dann bei diesen Messehallen dann unterirdisch sein muss. Wahrscheinlich auch nicht mal die 220 Volt bringt. Und wobei man natürlich aber auch jetzt hier bei Preisen sind, die dann im fünfstelligen Bereich ein bisschen höher gehen. Und die deutsche Firma, die da das mit anbietet und hier ist so ein riesen Kofferteil, was da angezeigt wird. Hier haben wir das alles nochmal im Gänse und im Drehen. Sieht man hier, sicherlich die Lackierung ist dann ein bisschen special. Also das Ding ist teilweise größer wie bei manchen die Endstufen. Es hat sicherlich rein rechnerisch und gedanklich sicherlich einen Sinn, dass man sagt, okay, man zieht jetzt von den Anlagen Strom, den ganzen unsauberen Mist halt weg, weil wenn der Strom immer an der Batterie gelandet ist, ist er ja dadurch gereinigt schon. Alle anderen Störungen sind ja damit eliminiert. Und deswegen würde es da drüber gehen. Und dann steckt man halt seine Steckdose dann oder Verteilerdose dann an und hört man dann halt da drüber Musik, wo es dann schon noch einige Stunden so sein kann. Und der Strom wird dann halt zwischengespart. Bei mir ist das wahrscheinlich was fürs Alter und für uns ist das wahrscheinlich nochmal was für ein Extras. Auch bei mir muss ich ehrlich sagen, weil ich glaube, wenn wir reden über 20.000 Euro, da musst du schon alle anderen Geräte haben, bis du dann mit dem Sache anfängst. Aber es ist schön zu sehen und die Firma hat sich schon in den letzten Jahren gemausert, so wie ich sie beobachtet habe. Die haben immer mehrere Modelle im Angebot und dann bedeutet das auch, dass es wahrscheinlich dann doch gewisse Abnehmer findet. Hier ist ein Antiameter-Oladestrom, ein Entzugsstrom. Wie früher, hier haben wir mal einen Lautsprecher ohne Lautsprecher oder besser gesagt ohne Box, ohne Kiste. Open Waffle, wie man es so genannt nennt. Also sehr futuristisch passt zu diesen anderen, was wir letztens gestern schon gezeigt haben. Also sprich von dem gestrigen Tag. Das sieht auch aus wie so ein Charakter von einem Pixar-Film eigentlich. Das springt mich gleich so an. Ja, das kann sein. Da hast du recht. Süß. Ja, heißt ja nur auch Naked, warum denn auch nicht? Nein, genau. Kann ich gar nicht nix sagen, war nur dargestellt, ist sicherlich ein Raum, wo es mal angezeigt wurde. Ja, hier sind wir nochmal bei Acoustics Solid. Das ist so ein 130.000-Euro-Plattenspieler mit schönen Tonärmen in verschiedenen Couleur, in verschiedenen Ausführungen, ist ein deutscher Hersteller, irgendwo bei Stuttgart sitzt der unten. Und kleiner Fun-Fact oder nebenbei, diese ganze Elektronik, die da drin ist, die wird von Trigon mit produziert. Echt? Ja, die arbeiten miteinander zusammen. Es gibt viele deutsche Hersteller, die miteinander zusammenarbeiten, weil der eine hat halt die Drehmaschinen, der andere hat, auf Deutsch gesagt, ich sage es mal so eine Kabelmaschine oder eine Kreissäge. Und entsprechend findet nicht jeder das Neue, sondern die helfen sich gegenseitig. Hier ist mal eins der größten Arme mal aufgeschnitten, also diese Zickzack-Linie, die dort oben zu sehen ist, das ist jetzt nur, damit man mal sieht, wie dieser Tonarm aufgebaut ist, dass da innen drinnen noch verstrebt ist. Da hat er auch seinen Meister-Tonarm dann da stehen im Wert von 50.000 Euro, leider haben wir da kein Bild, das habe ich erst zum Schluss gesehen, wo der Film alle war. Ne, da habe ich dann einfach nicht mehr drauf gedrückt, das war ganz zum Schluss. Und hier gibt es sogar als kleine Bonbonniere diese Plattenspieler als Orn-Minotür. Fand ich ganz witzig. Manche Sachen kann man auch als Zigarettenaschen besser benutzen und wäre sogar auch möglich, ein Feuerzeug damit zu verstecken. Ja, sowas sieht man hin und wieder auch mal, solche kleinen Sachen, was natürlich auch einen rechten Effekt hat, wenn man sagt, okay, was man groß hat, hat man auch im Kleinen. Gimmicks für den Herrn, der gerne ein bisschen mehr bezahlt oder die Dame und hier sind wir bei der Sushi Bar bei Project, die haben dann mal ihre Kleinteile so einfach mal mit im Kreise drehen lassen, die hatten auch ein, zwei viele neue Plattenspieler im Angebot da bin ich gar nicht drauf näher reingegangen Aber witzige Idee auf jeden Fall Ja, das ist auch eine witzige Idee die haben auch hier mal die ganzen, Tonarme Farbe, alle Längen, alle Größen und sonst was alles, eigentlich ein sehr schönes Bild, auch das Farbenspiel mit diesem Rot, also dieser Wässestand war natürlich schön gemacht, es war auch dieser Herr Lichtenegger, wenn ich mich recht entsinne, war auch mit dabei, hat dort auch mit Videokamera und so dann Interviews geführt und so, wie ich gesehen habe und auch seine Frau, die bei der EAC, also die gehobenere Klasse von Project, diese Plattenspieler dann vertreibt und ja, war auch da. Hier sind wir bei Telos, was ja auch ein Stromaufbereiter oder Stromverbesserer ist. Wir haben auch verschiedene Geräte. Hier ein kleiner Gruß für dich, für die die Plattenspieler mehrfach anhören wollen. Es gibt jetzt auch ein neues. Das ist witzig, ja. Genau, da müsste ich nämlich noch sozusagen meinen Upgrade verbauen, dass ich auch mit meinem Dual hier Mehrfachscheiben auflegen kann, Jukebox draus machen kann. Auf jeden Fall hier mal eine moderne Variante, ja. Ja. Und da habe ich sofort an dich gedacht, dachte ich, ach, guck an, muss ich jetzt sagen, ob das eine neue Geschichte ist oder einfach jetzt nur eine alte Technik in neuer Zarge drin oder so, könnte ich jetzt nicht sagen, weil manchmal ist man auch so schnell und doch relativ flott durch den, Stand durch, weil man, wenn man sich ja in den Ständen wirklich tiefer, reichen ja keine vier Tage aus, ist wirklich, irgendwo geht man dann einfach mal drüber, macht ein Bild als Erinnerung, okay, ja, und das fand ich ganz witzig, dass es sowas gibt, das hat mich dann, aber Aber kann jetzt nichts näher dazu sagen. Hier gibt es das ja dann halt noch einmal in groß. Vielleicht der eine oder andere, der dann vielleicht schon eine Kommentare schreibt. Ja, das ist genau das und das und so und so. Gerne machen. Auf jeden Fall schüttelt es mich ein bisschen. Stonebox, keine Ahnung, ob das böse Tuner ist oder ja. Auf jeden Fall hoffe ich, dass sie es so machen, dass die Platte wirklich ganz sanft nach unten gleitet, weil wenn ich das mal ein Video von meinem Blattenspieler gesehen habe, wieder in die große 12-Inch-Platte da so runterfällt, da zieht sie es bei mir echt zusammen. Das will ich dann wirklich tatsächlich nur für die 7-Inches verwenden. Oder für die abgenudelten Märchenschaltplatten. Die ich halt auch nicht habe. Na ja, obwohl die habe ich noch, aber. Märchenabend, alles Singles hintereinander packen. Jetzt können wir, sind wir uns mal kurz am Freitag abgewendet von der High End, sind zur High Finesse ins Marriott Hotel gefahren. Gibt es auch einen Shuttle-Service, und dort, sag ich mal, dort sind die Cracks, also da ist, sag ich mal, der heilige Scheiß, abgetretener Quatsch ist dort teilweise zu sehen und teilweise auch sehr, sehr interessante und sehr coole Sachen, also das ist immer bloß ein kleines Hotelzimmer, wo die Anlagen dann spielen, das, und es ist so mit zwei, drei Leuten, wenn die Leute dann drinnen sind, ist das schon voll. Manches ist wirklich super, manches ist so genau das Gegenteil, muss man wirklich sagen, aber teilweise auch Marken, die man noch nie gehört hat, die selbst ich noch nicht gehört habe, die ich vielleicht mal irgendwo gelesen habe, aber selbst für mich unbekannt, ob man so einen Bastler, der dann irgendwo mal sagt, okay, ich nehme jetzt mal mein ganzes Wohnzimmer, wie jetzt hier zu sehen ist, stelle ich mal einfach in dieses Hotelzimmer, und lasse mal Musik laufen und zwar schön gemütlich gemacht und mit zwei Sesseln drin und überall Röhrengeräte, Spulenband und ein Mastertape vom Radio wahrscheinlich und so. Einen alten Jäger-Plattenspieler, den ich auch schon ewig nicht mal gesehen habe. Wirklich liebevoll gemacht, aber einfach teilweise too much und wenn da zwei Leute drin waren, konnten wir das gar nicht so richtig genießen. Aber die Idee fand ich echt cool. Also das war mal so ein Eyecatcher, der hatte dort eine Blu-ray laufen und ja, Ja, es lief halt und es war einfach cool. Ich weiß nicht, manche sind halt eben so, die bauen sich da ja alles in das eigene Wohnzimmer drauf. War aber sehr interessant. Viele analoge Sachen, teilweise auch digitale Sachen, teilweise auch ein bisschen selber gebastelt und ja, eine schöne Kombination. So. Genau, Hi-Fi Deluxe ist immer die zweite kleine Messe, die schon immer da ist. Da sind die Eintritte im Prinzip frei. Es sind dann ungefähr so 50 Aussteller, die man dann auch mal an den Nachmittag machen kann. Öffnungszeiten sind von 12 bis abends bis um 8. Also das bedeutet, wenn man um 6.30 Uhr rausgepoltert ist, kann man dann mal noch schnell, das sind drei U-Bahn-Stationen, und dann 5 Minuten laufen und dann nochmal schnell noch sich zwei Stunden da noch das geben, wenn man das möchte. Und ja, da sind wirklich auch Produkte dann dabei, wo du dann auch hier das Selbstbewusstsein sagst, kenne ich nicht, muss ich schauen, genau wie dieser Anbieter hier Spanier, glaube ich, kam die her. Da waren Sachen dabei, wo ich sage, oh Gott, das ist ein Auto Audio Nostrum. Ja, aber wahrscheinlich müssen die irgendwie dann doch schon ihre Berechtigung halt finden, weil man sieht, da ist Da ist schon viel Geld reingeflossen. Hier sind wir bei den Verlosen bei JMF Audio, die schon seit Jahren dort ausstellen und eine sehr schöne Vorstellung hatten. Eigene Systeme, komplett Elektronik, neu gemacht, selbst gebaut und dann später sind noch Kabel und Lautsprecher dazu gekommen. Und ich muss sagen, haben mich noch nie enttäuscht, was jetzt so am Sound dabei ist und es sind zwei Brüder, die das machen und die sind schon ganz ordentlich. Ja, kleine Kuriositäten gibt es ja halt eben auch, wo dann halt mal auch so ein kleiner Mini-Lautsprecher gebaut wird, mit Hornensystem und sonst was alles. Ich sage mal so, das ist alles, sage ich mal, alles kleine Mini-Serien, die dann da sind. Auch wie hier, zwei Subwoofer irgendwie übereinander. Im Open-Buffer-Bereich, ich glaube, das nächste Bild zeigt dann die ganze Geschichte von hinten. Also Open-Buffer bedeutet ohne Gehäuse, dass nur die Frontplatte die ganze Geschichte hochhält und hinten ist dann alles frei. Weil man nicht viel Platz hat. Flach. Funktioniert auch. Manche stehen da wirklich drauf. Ja, habe ich schon mitgekriegt, ja. Und wie gesagt, hier die Kabellage und so, das sind noch große Räume, das sind die Konferenzräume von diesem Hotel und die sind akustisch, sage ich mal, schon ganz ordentlich und da hat man dann einfach auch, auch Spaß, sich auch mal das mal anzuschauen und vielleicht auch zu hören. Hier klang es für mich jetzt nicht unbedingt so, wo ich sage, oh, super, aber ja. Auf jeden Fall mal Abwechslung, sozusagen noch ein zusätzlicher Messe-Plus-Effekt, die gemütliche Variante. Ja, und wie gesagt, hier sind wir an was anderes. Und hier können wir eigentlich für uns, für die bestklingendste Anlage, die es auf der ganzen Messe gab, das von Ubik Audio, ja, bekannte Wilson, der Hersteller ist aber für die Elektronik zuständig. So, und Endstufen, Vorstufe, also eine Transistor-Röhren-Vorstufe und Transistor-Endstufen, übelste Monster-Teile, riesengroß, keine Ahnung, er hat dann bloß mal erzählt, dieser, aus Spanien kommen die, nee, Quatsch, darf ich als Chemist erzählen, aus Serbien kommen die, und hat erzählt, also sie hätten insgesamt mit Lautsprecher, mit allen Trommel dran, dann 750 Kilo Hi-Fi dorthin. Also eine Dreivierteltonne haben die dort reingeschleppt. Krass. Und vom Preis her hat er gesagt, das hat er sich nicht ausgelassen, hat nur gesagt, dass bei der Chronosonic von Wilson Audio, die Dinger kosten ja eine halbe Million und da kommt dann auch einer von Wilson Audio und stellt die ein und da hat er nur einen Tag, die Dinger einzustellen. Da gab es natürlich ganz, aber man muss sagen, hat es gut hingekriegt. Muss ich sagen, echt. Ich stande wirklich nur am Rande und habe dennoch Stereo-Effekte gehört Und also was diese Kombination an Verstärkertechnik, Raum und Lautsprecher und Kabellage dort fabriziert hat, muss ich sagen, egal was es kostet, es hat echt Spaß gemacht dort. Aber wir konnten leider nicht länger bleiben, weil dann, sag ich mal, der nächste Termin dann schon wieder geschrien hat und auf der Uhr gezeigt hatte und somit sind wir dann relativ nach 20 Minuten wieder raus. Aber dann haben wir uns alle beide angeschaut und gesagt, ja, was kann denn jetzt noch kommen? Aber wir haben wenigstens einen sehr schönen Eindruck gehabt, dass es dann auch von der Messe auch mal super, super funktioniert. Vorführung gab. Das ist halt eben das, wo man dann auch mal sich gerne hinsetzt. Und der Herr hat dann viel erzählt und bereitwillig. Nico hat sich mehr mit der Technik mit ihm und da haben wir dann auch viel erzählt und so. Ich habe mich dann mit mehr so ein bisschen von der Optik und vom Sound einfach mal verführen lassen. Muss sagen. Und sehr wertig gemacht. Und der Witz ist, man sieht ja gar keinen Knopf und der Witz bei diesen Endstufen ist, dass diese Platte, die da oben drauf ist, das kann man drauf drücken und damit wird die Endschule angeschaltet. Also ein riesengroßer An- und Ausschalter ist ganz witzig und ja gut, wenn die Katze drauf rumspringt, dann kann es dann sein, dass es dann mal an- und ausgeht. Ich weiß nicht, wie er sich das dabei gedacht hat, aber ist ein netter Gimmick, aber verarbeitungsmäßig top, gute Qualität und ja, wie gesagt, Endprodukt hat hier auch mit Transparent-Kabel vorgeführt, die dann auch besser von oben angesehen ist. Ich sage mal so, ich schätze mal, irgendwo sind wir dann vielleicht bei 1,5, was dort überhaupt drum steht. Also Millionen, nicht tausend. Ja, ich habe schon, da ist schon eine halbe Million eben zusammengekommen, sind. Sind ja nur die Lautsprecher. Die Kabel glaube ich selber irgendwo in 200.000, hat er gesagt, nur die Kabel alleine und der Rest wird sicherlich auch nicht bloß vor 50 Euro zusammen zu sein. Ja, hier kommen wir dann noch einmal in einen kleinen Raum von Merit Hotel, wo dann ein anderer Anbieter mal seine Sachen dort so darstellt. Ist es ein bisschen mit Gemütlichkeit, es ist weniger Messcharakter dort bei dieser kleinen Messe, sondern da ist es mehr so Individualismus und da sind dann halt, sag ich mal, auch Cracks und Freaks, die dann ihre Produkte darstellen und ja, es ist leider, dass es halt eben immer sehr eng zugeht, wenn die Räume dann sehr klein sind. So, manchmal, wie gesagt, den Herstellern, es ging ja um die Lautsprecher hier. Blackwood Art Harness. Keramik-Lautsprecher, Chassis, also Membrane und ja, hier bei A-Acoustics mit teurer Solution, also Schweizer Solution, hinten diese Endstufen sind Solution-Endstufen und vor starker Technik richtig teures Zeug und hat dann seinen Lautsprecher dargeboten. Leider nicht mein Geschmack getroffen, aber vielleicht jemand anders, Simon. Gut. Auf jeden Fall Disclaimer vom Anfang. Letztendlich ist es sowieso so, dass wir über subjektive Eindrücke sprechen. Das hatten wir eben ja in dem Beispiel schön gesehen, Thomas, wo du erzählt hast mit Nico, dass ihr selbst, ihr zwei euch dann nicht einig wart. Das kann halt dann eben auch bei rauskommen. Interessant wird es ja, wenn mehrere Leute das Gleiche erzählen. Das haben wir ja auch schon, solche Synergieeffekte auf Messen erlebt. Das ist jetzt, was wir gerade sehen, das ist FM-Akustik, auch ein sehr altgedienter, Elektronikhersteller macht auch bei Lautsprecher führt schon seit Jahren dort im Marriott Hotel immer auf. Leider viel mit Classic, wo sie mich natürlich nicht so ganz so erreichen, wo ich dann auch nicht so mehr dann sagen kann, ist das jetzt gut oder schlecht in der Anlage also ich bin dann doch lieber mehr so der Rock- oder Pop-Hörer, wo ich dann entscheiden kann, ob es funktioniert, aber sehr hochwertige Geräte, und hat hier in der Mitte steht ja ein CD-Spieler. Und hier wurde sogar auch mal mit einem Cello vorgespielt und dazu halt die Musik dann noch zur Anlage. Die ganze Kombination ähnlich wie bei einem Wiesam, Hier kommen wir dann auch mal zu einem komplett mir unbekannten Hersteller, der hat die Lautsprecher hergestellt. Er ist ein Flächenlautsprecher, hat natürlich aufgrund seiner Membrantäsche ziemlich viel Bass gemacht. Hochton, Mittelton-Bereich machen sie ja eh. Hat gut funktioniert. Grüße an Vinylcheck, wir brauchen mehr Membran. Das habe ich mir gemerkt. Wir brauchen mehr Membran. Hier sind halt eben noch ein paar kleine Hersteller, die dann irgendwie ihre Kopfhörer und Kopfhörerverstärker und Gedöns dann herstellen, und wo dann auch mal ein paar Gimmicks mit hingestellt werden, weil man dann halt mal lange Zeit hat zum Löten oder so. Hier vorne die kleine Spinne da, das ist nichts zum Anhören, sondern die ist nur zur Dekorationszwecken da, was man da in der Mitte des Silberne Dings sieht. Und der Herr hatte dort glaube ich auch irgendwie, hier haben wir es nochmal in groß, genau, niedlich gemacht. Kann man sich gerne auch mal mit zu Hause hinstellen, wenn man dann auch die Produkte kauft und das Ding sollte vielleicht verkaufbar sein. Vielleicht ist es bloß ein Unikat, wo ich davon ausgehe. Auf jeden Fall sind wir jetzt wieder in dem Bereich, was ich eben mit Pixar gesagt habe, jetzt vielleicht eher so Star Wars. Das ist so ein Kraken-ähnliches Lebewesen. Kann auch mal seine Chinch-Anschlüsse anbietet und sich dann wieder davon krebst oder so. Genau. Naja, aber eine schöne Sache. Ich sage mal, das bedeutet auch, dass die Sache nicht alles so bierernst genommen wird. Technics hat einen neuen Plattenspieler mit Lamborghini zusammengebracht. Irgendwelche Phasen, aber nur irgendwelche Farbelemente auf diesen Technics-Plattenspieler drauf gedruckt. Also nicht, dass man da irgendwelche Teile dann sieht. Und da war halt auch so ein Fahrzeug da, mal zum Angucken und zum Staunen. Und ja, und diese Plattenspieler wurden dann halt eben dort mit gezeigt und entsprechend promotet. Aber es gibt eine Schnittmenge, ich kenn's ja von meinem Pioneer, das ist ja relativ ähnlich so mit den Turntables, wenn's da drum geht. Wir hatten's ja eben da von Geschwindigkeit wechseln und Stopp und Start. Das geht halt alles turbo-mäßig, gerade wenn man anderes gewöhnt ist und von daher passt ja dieser Vergleich vielleicht ganz gut zu dem Supersportwagen. Aber witzig, wie teilweise so Marken, wo man nie irgendwie zusammenkriegen würde, wie Technics oder Lamborghini, jetzt da plötzlich irgendwie kooperieren. Ja, diese Verfechtung oder dieses Marketing, was da so manchmal so entsteht, um damit sich irgendwo mit solchen Sachen dann entsprechend ein bisschen, sag ich mal, zu schmücken oder so, das ist jetzt öfters mal begangen gegeben. Hier sind wir bei Feesröhren. War ein sehr schöner Stand, war auch sehr gerichtet. Viele Stände hatten übrigens auch gute Akustikgeschichten gemacht. Das haben wir vorhin bei Raido gerade gesehen mit diesen senkrechten Linien, die man dann so im Hintergrund sieht. Und wenn man später nochmal das Video vielleicht zurückspult, das sind solche relativ preiswerten Akustikelemente, die es jetzt auf dem Markt gibt. Die habe ich selbst bei mir auch. Ist eine nette Sache. Ja, hier sieht man es ein bisschen schlecht fotografiert. Hier sieht man mal von einem Rack, wie das innen drinnen sehr kompliziert aufgebaut werden kann. Ein Hersteller, der mal jetzt nicht geläufig war, wo man sieht, da sind Granulatsteine oben drinnen, unten dann irgendwelche Kugeln entsprechend wurden dann dargestellt. Hier halt mit Pylon-Lautsprecher noch einmal zurück und Fes, einem polnischen Verstärkerhersteller, der ja bekannt ist mit Vor- und Endstufe und Phono-Vorstufe als Demo-Effekt hier. Ja, schön wertig verarbeitet. Ich glaube, ich habe sogar mit dem Ingenieur oder dem Hauptingenieur, sagen wir mal, mit dem Herrn Fes selber gesprochen. Ja, hier schönen Gruß nach Cottbus. Das ist Genu-Audio vom Thomas Wendt. Das haben wir uns zum Schluss gegeben. Das ist eine Aktivlösung. Die Lautsprecher haben einen eingebauten Verstärker. Hier kommt alles aus einem Hause. Plattenspieler, Streamer, Verstärker und hier wurde aber zusätzlich nochmal eine Phono-Vorstufe mit eingepflegt, und muss ich sagen, hat ja sehr, sehr angenehmen, guten, gemütlichen, sag ich mal so, also man konnte sich nach dieser stressigen Messe einfach hinsetzen und einfach mal genussvoll Musik hören, hat er sehr gut rübergebracht. Das sind aktive Lautsprecher mit DBS-Systeme, wo man dann auch alles einstellen kann und hat es diesmal wirklich sehr, sehr schön gemacht. Und hast du dich da gleich zu Hause gefühlt? War das dann mit Rune oder mit was habt ihr da gestreamt? Ich weiß nicht, mit was er da gestreamt hatte. Ich glaube, seine Systeme laufen gar nicht über Rune mit. Das müsste mich jetzt Lügen strafen. Allerdings, ich kenne die Lautsprecher ja schon seit langem und muss sagen, es ist wirklich eine angenehme Wiedergabe. Es ist was anderes, als das, was ich jetzt in meinem Laden habe oder so. Es gibt ja viele Möglichkeiten, angenehme Musik zu hören, aber hier war es halt immer so. Wir hatten dann auch mal Platte gehört. Das war natürlich auch Selbstbau, Tonarm, Tonabnehmer. Dieser Plattenspieler hat einen eingebauten Phonoverstufe. Er hat wirklich alles selbst gebaut, beziehungsweise bauen lassen unter seiner Regie, wie gesagt. Und ja, leider ist das Zeug alles teuer. Wer hätte das gedacht? Und kann man ja nun langsam sich denken. Die Kabellage ist auch unter seinen Gesichtspunkten mit entstanden von Swiss Audio. Aber alles sehr hochwertig. ein guter deutscher Qualitätsbau, Maschinenbau, sage ich immer. Und das war ein sehr, sehr schöner Abschluss, muss ich sagen, habe ich nur gesagt. Genuine Audio heißt er. Und ja, jetzt zum Zubehör, was ich schon gesagt habe, von Levine Audio, die machen Plattenbürsten und Plattenmatten, was jetzt eine Reinigungsmöglichkeit für Platten. Ein schon etwas länger auf dem Markt, aber sehr unbekannt, dass sie zum Beispiel ein Kopfhörer-Verstärker dann so mitgebaut haben hier und ist eine ganz kleine Zwei-Mann-Firma, die einen Entwickler und eine, sag ich mal, eine Verkäuferin hat, die Kim, und, Da habe ich so einiges über ihre Produkte erfahren, wo wir uns dann abends getroffen haben. Und muss ich sagen, die habe ich jetzt demnächst auch mit dem Programm. Die Plattenbürsten sind aus Ziegenhaar, mit Ziegenhaar gemacht und sollen wesentlich besser funktionieren. Ich höre auf jeden Fall hin, weil ich brauche jetzt ja wieder eine zweite Bürste, wenn du einen zweiten Plattenspieler im Betrieb hast. Genau, ich bin ja auch dabei. Und wie gesagt, alles mit Handarbeit gemacht, wir haben nur eine gewisse Ausstoßmenge. Und ja, schau dann einfach mal rein bei mir, irgendwann mal in meinen Shop wird das dann mal mit angezeigt werden oder man kann eventuell sich dann mal schon mit anfragen oder so. Die haben auch Blattenspieler gebaut, Phono-Vorstufe, also die haben auch so ein ganzes Portfolio, wohingegen aber diese ganze Analog-Zubehör-Geschichte denn ja Haupteck, das andere ist, sag ich mal, so eine leichte Spielerei nebenbei, ohne das jetzt nach unten zu reden oder sonst was alles, also es ist auch Alles qualitativ, sehr hochwertig, was rauskommt. Und ja, wie in Solingen. Ja, das ist eins der Abschlussbilder bei TAD. Rega-Vertrieb wurden wir dann zum Schluss noch zu einem Gläschen Wein und Bier eingeladen. Ach schön, der Kreis schließt sich. Das Projekt und hier den Rega, den haben wir ja schon am Anfang gesehen. Also kommst du wieder zurück, wo du angefangen hast. Genau, ja, das ist das Abschlussbild. Kurz danach haben wir uns dann endlich ins Auto gesetzt und sind mit mehr als qualmenden Socken nach Hause gefahren. Das glaube ich. Sehr geil, Thomas. Wow, also ich meine, du hättest ja noch zwei Tage bleiben können, theoretisch, ne? Das hätte ja jeden Rahmen gesprengt. Das Gefühl, dass ich mir noch ein, zwei Sachen vielleicht nochmal angucken hätte wollen, so nochmal so als Schluss der Remake, aber wie gesagt, reicht alles. Gibt doch nächstes Jahr eine Messe. Genau. Nach der Messe ist vor der Messe und ich finde, du hast ja hier jetzt wirklich einen ein Riesenapparat an Diskussionsstoff gegeben, auch für die Community. Also ich bin jetzt sehr, sehr gespannt, auch gerade nochmal von den Leuten, die selber dort waren oder die Hersteller kennen oder was schon mal woanders gehört haben, was die jetzt dann alles in die Kommentare schreiben. Das wird ein Fest. Wir gucken uns das natürlich alles an und wenn es dann technisch spezifischer wird oder auf die Eindrücke, Höreindrücke vor Ort bezieht, dann muss euch natürlich der Thomas Auskunft geben. Also schreibt sehr, sehr gerne da unten alles rein, was euch beschäftigt. Wenn es nur ein Feedback noch zu irgendwas da ist, freuen wir uns und gerne mit euch in den Austausch. Ich hoffe einfach, wir haben mit dem Video so eine kleine Grundlage jetzt geschaffen, dass man mal so einen Eindruck kriegt, was es alles gab. gab natürlich ohne. Anspruch auf Vollständigkeit, das ist auch ganz klar. Letztendlich sind es dann die persönlichen Pics, die sich dann jeder auch so raussucht. Niemand kann alles hören, alles sehen und alles beschreiben. Aber ich finde, für mich, der jetzt gar nicht dabei war, es fühlt sich jetzt am Ende so an, als wäre man doch irgendwie dabei gewesen. Also mega cool und ja, vielen Dank Thomas, dass du das mit uns geteilt hast. Ja, ist mal ein innerlicher Freude auch das zu tun und den Leuten auch, die in München kommen. Auch mal das nahe zu bringen, was für eine Möglichkeit ist. Es ist natürlich, wenn man als Unbedarfter das erste Mal auf die Messe geht, das muss ich sagen, das überwältigt einen, was da als Angebot dann da ist und das schaffe ich auch. Und ja, wie gesagt, es hat Spaß gemacht und sicherlich werde ich auch nächstes Jahr wieder zur Messe gehen, weil es ist halt eben das Ostern und Weihnachten für die Highfield Fans zusammengenommen, mit Männertag dazu. Und ja, wer Fragen hat oder sonstige Sachen, einfach in die Kommentare unten hinten reinschreiben, ich versuche das zeitnah zu beantworten, ich kann es teilweise nicht immer sagen, ob es am gleichen Tag passiert, spätestens am nächsten Tag werde ich das versuchen, dann in der Reihe zu bekommen, oder dann mich direkt über Insta anschreiben, da bin ich ja dann wesentlich schneller mit der Antwort. Schöne Grüße an den Leuten, mit denen ich zwischendurch mal Kontakt hatte, die immer mal kurz geschrieben haben und so, dass ich meine Reels kurz rausgeschmissen habe und so, auch wenn sie, wie ich sage, mit meiner etwas älteren Handygeschichte da, sind sie nicht die besten Filme geworden, aber ich hoffe dann, dass man vielleicht das eine oder andere er dann doch schon erkennt, was ich damit gemeint habe. Und wie gesagt, für Fragen bin ich gerne bereit, um diese mit Antworten zu füllen. Sehr gerne. Und wir haben natürlich auch immer den Shop unten verlinkt. Also wenn man jetzt mal irgendwie, schon eine genaue Vorstellung hat oder einen bestimmten Bereich Beratung braucht, das sagen wir ja auch immer, mail at exclusivehifi.de, dann den Thomas direkt ansprechen und gerne mal den Kontakt suchen, mal was ausprobieren, mal was anhören, mal sich vor Ort im Wohnraumstudio was anschauen und anhören. Natürlich, das sind immer so die Wege für euch da draußen. Sehr cool, ja. Dann würde ich sagen, freuen wir uns auf alles, was kommt, also auch das, was jetzt auch aufs Video. Kommt und ja, ich danke dir ganz herzlich und wenn du nichts mehr hast, dann würden wir jetzt in alter Tradition nochmal einen Abbinder machen und nach vorne schauen, wie es bei Vinyl und weiter geht. Ja, also Also dann, für die, die es gesehen haben, danke, dass ihr es bisher geschafft habt und ich hoffe, es hat euch Spaß gehabt. Und ja, dann übergebe ich dann an den Head. Deswegen ein Timo. Head of Office, genau. Okay, so machen wir es. Also vielen Dank, Thomas, war sehr cool. Und damit sind wir am Ende von Vinyl & Talk zum Thema High End 2024. Ganz herzliches Dankeschön an dich, Thomas, The Voice, Exclusive HiFi. Ohne dich würde dieses Format hier mit der High End überhaupt nicht gehen. Vielen Dank, dass du vor Ort deine Impressionen so toll dokumentiert und dann auch im Anschluss mit uns geteilt hast. Aber natürlich auch Dankeschön an die ZuschauerInnen, die ZuhörerInnen, egal ob es jetzt YouTube oder der Vinyl und Podcast ist. Wenn ihr auf YouTube unterwegs seid und es hat euch Spaß gemacht, das hier anzuschauen, vergesst nicht das Like, wenn ihr weiter mit uns diskutieren wollt, natürlich wie angesprochen den Kommentar und ja, wenn ihr in Zukunft nichts verpassen wollt, dann müsst ihr halt auch noch einen zusätzlichen Klick machen oder zwei und die Abo. Marke drücken und die Glocke, denn dann erfährt ihr immer, wenn ein neues Video kommt, dass Das ist so alle ein bis zwei Wochen in der Regel der Fall. Und die nächste Folge Vinyl und Reissue, das wird dann podcast-exklusiv erscheinen, voraussichtlich am Donnerstag, den 16. Mai, mit dem dem Mark alias Stubenrocker73, so heißt er bei Instagram. Da sind wir auf diesem Vinyl und Podcast-exklusiven Format mit Reissues unterwegs, empfehlen euch neue Platten. Und ja, deswegen heißt es Podcast abonnieren. Wenn ihr das auch hören wollt, Apple Podcast, Spotify, Amazon Music, Deezer, überall wo es Podcasts gibt, könnt ihr das machen und wenn es euch richtig gut gefällt, dann verteilt natürlich auch Sterne und schreibt mal eine Rezension, das wäre sozusagen die Königsklasse und in diesem Sinne sage ich wie so oft und nicht selten, vielen Dank für eure Aufmerksamkeit, für eure Zeit und in diesem Fall natürlich auch euer Interesse an HiFi am Limit.