Vinyl & ... Podcast

Timo Klingelhöfer

0076 - Locked Groove Twins... (djsvenhelwig) (Vinyl & ... DJ Vinyl (26.06.2024))...

DJ Vinyl und DJ Sven Helwig teilen elektronische Musiktipps, sprechen über Alben und Plattenlabels. Die Episode endet mit einer Vorschau auf kommende Folgen und Interaktionen für Hörer.

26.06.2024 76 min Timo Klingelhöfer

Zusammenfassung & Show Notes

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Herzlich Willkommen bei Vinyl & ... DJ Vinyl, dem neuen Podcast-exklusiven Format mit Sven alias djsvenhelwig bei Instagram. Vinyl & ... DJ Vinyl hat eine klaffende Lücke geschlossen, die es bisher im Vinyl & ... Kosmos gab. So nehmen wir rund ums Vinyl die DJ Kultur in den Blick und laden damit ausdrücklich auch euch da draußen, sofern ihr DJ seid, dazu ein, mit uns zu einem spannenden Thema in den Austausch zu treten. So sprechen wir über Fragen aus der Community, neue Alben, Reissues, Klassiker, die vielleicht gerade ihren Anniversary feiern, Maxis bzw. EPs und als kleines zusätzliches Gimmick über DJ Tools, von denen man mal gehört haben sollte. Wie ihr vielleicht schon wisst, steht Vinyl & ... für Netzwerk, Austausch, Community Building. Daher sind uns eure Fragen, die bei Sven oder mir reinlaufen, besonders wichtig. Dazu legen wir euch ein Follow auf Instagram oder Facebook ans Herzen, wo wir auch aktiv Fragen sammeln (Links in den Shownotes). Wer nicht auf Social Media unterwegs ist, kann gerne auch an vinylund@t-online.de eine E-Mail schreiben...

Links zur Sendung:
Sprecher*innen:
djsvenhelwig (Instagram): https://www.instagram.com/djsvenhelwig/
Sven Helwig /Canumixit-jr (SoundCloud): https://soundcloud.com/dj-sven-helwig
Sven Helwig (Mixcloud): https://www.mixcloud.com/svenhelwig/stream/
Sven Helwig (Facebook): https://www.facebook.com/svenhelwig/

Vinyl:
Lb Honne - Present Future / Here There (Discogs): https://www.discogs.com/de/release/30536599-Lb-Honne-Present-Future-Here-There
Parra for Cuva - Mimose (Discogs): https://www.discogs.com/de/release/30430859-Parra-for-Cuva-Mimose
Parra for Cuva - Mimose (Rough Trade): https://www.roughtrade.com/de-de/product/parra-for-cuva/mimose
Tren - The Rising And Setting Of The Heavenly Bodies (Discgos): https://www.discogs.com/de/release/30648352-Tren-The-Rising-And-Setting-Of-The-Heavenly-Bodies
Aphex Twin - Selected Ambient Works Vol. II (decks): https://www.decks.de/track/aphex_twin-selected_ambient_works_vol_ii/cmz-j1
Ingrid Lukas - Dignity (Remixes) (Discogs): https://www.discogs.com/de/release/30440060-Ingrid-Lukas-Dignity-Remixes
Fabrizio Fattore - Spaceways (Discogs): https://www.discogs.com/de/release/30668926-Fabrizio-Fattore-Spaceways
DJ Sotofett with L.A. 2000, Ronny Nyheim & Zarate_Fix - WANIA mk2 (Discogs): https://www.discogs.com/de/release/30575476-DJ-Sotofett-with-LA-2000-Ronny-Nyheim-Zarate_Fix-WANIA-mk2
DJ Sotofett with L.A. 2000, Ronny Nyheim & Zarate_Fix - WANIA mk2 (decks): https://www.decks.de/track/dj_sotofett_with_la2000_ronny_nyheim_zaratefix-wania_mk2/cmr-uz


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Transkript

Herzlich willkommen bei Vinyl und DJ Vinyl, dem neuen Podcast-exklusiven Format. Mit Sven alias DJ Sven Helwig bei Instagram. Vinyl und DJ Vinyl hat eine klaffende Lücke geschlossen, die es bisher im Vinyl und Kosmos gab. So nehmen wir rund ums Vinyl die DJ-Kultur in den Blick und laden damit ausdrücklich auch noch euch da draußen, sofern ihr DJ seid, dazu ein, mit uns zu einem spannenden Thema in den Austausch zu treten. So sprechen wir über Fragen aus der Community, neue Alben, Reissues, Klassiker, die vielleicht gerade ihren Anniversary feiern, Maxis bzw. EPs und als kleines zusätzliches Gimmick über DJ-Tools, von denen man mal gehört haben sollte. Wie ihr vielleicht schon wisst, steht Vinyl und für Netzwerk, Austausch, Community-Building. Daher sind eure Fragen, die bei Sven oder bei mir reinlaufen, besonders wichtig. Richtig. Dazu legen wir euch einen Follow auf Instagram oder Facebook ans Herz, wo ihr auch aktiv Fragen zu uns schicken könnt, beziehungsweise die wir diese sammeln, zum Beispiel über eine Story. Also, wenn ihr uns folgen wollt, einfach dem Link in den Shownotes folgen. Und wer nicht auf Social Media unterwegs ist, der kann aber auch gerne ganz konventionell per E-Mail an uns schreiben. Das wäre dann Vinyl und at T-Online-D. Ja, und damit begrüße ich sozusagen an den Decks den lieben Sven. Schönen guten Abend. Schönen guten Abend, Timo. Hi, hi. Ja, cool, ist schon wieder eine Weile her, wo wir uns zuletzt zusammengefunden haben. Aber jetzt klappt es mal wieder. Das ist richtig, ja. Aber privat haben wir uns ja gesehen des Öfteren. Ja, das stimmt. Stimmt, deswegen ist es wahrscheinlich, fühlt sich es gar nicht wirklich so an, es sei denn, wir gehen jetzt gleich irgendwie in die DJ-Kultur rein und merken, ja das haben wir jetzt nicht so vertieft, wir haben eher so die Festivals und die Konzerte vertieft, würde ich mal sagen. Genau. Aber leider nicht selber aufgelegt, wobei, hey, so ein Auftritt auf dem Mayfeld Derby, das wäre doch auch mal was, die haben doch auch dieses DJ-Zelt da hinten, oder? Das haben sie, ja. So Club-Sessions und so machen. Muss man vielleicht mal klopfen, vielleicht mal fragen. Klopf, klopf. Hi. Naja, auf jeden Fall haben wir für euch da draußen mal geklopft. Also sprich, wenn ihr selber DJ seid und mal Lust habt, hier mit in die Sendung zu kommen. Es gibt bereits erste Überlegungen, Planungen, wie das vonstatten gehen könnte. Ja, vielleicht habt ihr ja auch Lust, ihr könnt euch ja mal melden. Nach der Sommerpause wird es auf jeden Fall wieder Episoden geben. Und da freuen wir uns natürlich auf ein freundliches Sharing. Dass wir so gar nicht in eine Sendung. Packen. Jetzt haben wir eine Auswahl getroffen. Also wundert euch nicht, dass es keine Storys dann mehr und so weiter gab, weil das Boot war einfach relativ schnell voll, sozusagen. Aber wenn es jetzt in der nächsten Runde anders läuft, dann fragen wir noch ein bisschen mehr rum. Ja, Sven, und das Coole ist, das wissen unsere ZuhörerInnen da draußen noch nicht, ich habe keine Ahnung, was die Fragen sind. Die gingen nämlich an dich diesmal direkt. Und du hast im Vorgespräch gesagt, du möchtest dich jetzt zu diesen Fragen konfrontieren. Da komme ich ein bisschen ins Schwitzen. Ja, du brauchst nicht ins Schwitzen kommen, nein. Ich würde sagen, ich fange gleich mal an mit der ersten Frage, beziehungsweise, Grüße gehen raus an Geisterort, aka Ruven. Der hat sie gestellt. Der hat ein paar Fragen rausgehauen. Und ich stelle dir jetzt mal die erste Frage. Aber natürlich Natürlich erst, wenn ich das Jingle gespielt habe. Ja, natürlich. Music. Okay, bin gespannt. Leg los. Was ist die erste Frage? Also die Frage ist und seine Erklärung auch noch dazu, beziehungsweise wie er dazu gekommen ist. Also die erste Frage ist, wie seid ihr zur elektronischen Musik gekommen, beziehungsweise was sind Artists oder Alben, wie ihr da drauf gekommen seid? Und er schreibt, er ist durch MTV da drauf gekommen, weil er dort Sachen wie Daft Punk und Prodigy gehört hat. Und ja, Timo, wie war es bei dir? Ja, also ich habe ja schon öfter so annoncet, dass ich sozusagen von der Metal-Phase dann so irgendwo ins Alternative-mäßige reingekommen bin und dann war es also so, dass diese Interpreten, die so erste elektronische Dinge da eingestreut haben, dann mein Interesse geweckt haben. Und über diese Einstreuungen bin ich dann auch mal zu rein elektronischen Sachen, Elektro, House, Drum-Bass rübergewandert. Und so die ersten Sachen, wo ich mich so dran erinnern kann, waren so diese Trip-Hop-Geschichten, also sowas wie Portishead oder Massive Attack oder Tricky. Key und dann habe ich gemerkt, ja das ist ja eigentlich ganz cool, wenn das so ein bisschen elektronischer wird. Was gibt es denn da noch? Und dann war für mich ein wichtiges Album hier Röcksoop. Was ja dann schon ziemlich elektronisch war. Hier diese Songs wie Apple und die sind halt so rund gelaufen bei mir. Also das war dann auch so mit den Tanzflächen. Ich habe dann gedacht, so diese Musik, das musst du auch einfach mal öfter da hören, da willst du drauf tanzen und dann habe ich nämlich angefangen in so Clubs zu gehen, wo sowas dann auch mal aufgelegt wird, weil vorher war es ja eher so die Indie-Discos, und ja, So Easy und Purlino, die zwei habe ich gesucht und dann war es halt, tatsächlich wurde es immer krasser, also dann habe ich gedacht so, ja gut, da ist eine Drum-Bass-Party, dann nimmst du das mal mit, oh, da kommt Ronnie Size und so, hab dir die Story vor ein paar Tagen erzählt, als das Konzert abgesagt wurde, wie ein Bass-Face Sascha gesehen. Ja, und dann auch diese poppigen Sachen in Zweiraumwohnungen so irgendwie DJ-Sets in Ludwigshafen oder so gespielt haben. Das fand ich dann alles interessant. Also immer, wenn es so ein bisschen melodisch war, wenn es so ein bisschen Vocals hatte, auch damals schon sehr, sehr gerne Female Vocals tatsächlich. Und ja, irgendwann war ich dann in dem Thema drin und dann war ich auf Hostparties, auf Technoparties, dann war ich auf Festivals wie Green and Blue oder so. Und habe es mal so phasenweise mitgenommen und mich auch für die ganzen Interpreten, DJs und so weiter interessiert. Ja, so war das. Cool. Hammer Ding, geister Ort, mal einen Eindruck gegeben. Ja, ich habe lange überlegt, wie ich die Frage beantworte, weil ich habe ja schon relativ früh angefangen mit Blattensammeln und so elektronische Musik kam ich immer mal so in Berührung. Aber für mich war das jetzt keine elektronische Musik, sondern bei mir war das einfach Dance-Music. Man hat halt einfach Musik gesucht, die man für irgendwelche Partys oder zu Hause, für die man zum Tanzen, ob das jetzt Hip-Hop war, ob das jetzt irgendwie so Dance-Music war oder diese Soul-to-Soul oder so Sachen wie Massive Attack angefangen hat, dann das erste Album rauskam. Aber das lief so alles unter dem Namen, also für mich jetzt und für meine Freunde, so unter Dance Music. Und von daher kann ich dir eigentlich nicht sagen, was so das Erste war, was mit elektronischer Musik. Aber was ich mich daran erinnern kann, ich war immer relativ in jungen Jahren noch einkaufen in Mannheim oder in Frankfurt in Plattenläden. Mit einem Freund, der seine Schwester, die uns immer mitgenommen hat, weil die ein bisschen älter war und die halt auch einen Autoführerschein hatte. Und wir waren dann immer in großen Plattenläden, ob es jetzt WOM war oder in Mannheim gab es das Prinz oder dann halt in kleineren Läden wie Stilirium oder Boy Recordings in Frankfurt oder dann halt auch so in Mannheim, die ganzen Plattenläden. Und da hast du dann halt auch so Sachen rausgepickt und dann hast du dir sie gekauft, weil es interessant war. Und so, aber so eine richtige... Platte kann ich ja eigentlich nicht nennen, so in dieser Zeit, das müsste dann so 88, 89 gewesen sein, wo ich dann wirklich angefangen habe, solche Sachen halt auch wirklich zu kaufen, aber ich würde als Album wirklich tatsächlich, ich habe mir lange Gedanken drüber gemacht, ist vielleicht jetzt auch so ein bisschen, ein bisschen, ja. Ist jetzt nicht unbedingt ein Album, wo vielleicht Leute drauf kommen oder so, aber ich fand The KLF, The White Room, schon richtig gut damals. Also das hat mich schon gepackt, dieses Album. Ja, ein bisschen raffig, aber auch diese ruhigen Sachen und alles so ein bisschen hausig auch und so, das hat mich schon geflasht. Oder was ich auch super fand, natürlich, ich hatte ja auch so eine Art Drum-Bass-Vergangenheit, beziehungsweise bin früher ins Milk gegangen. Und fand dann halt auch so Sachen wie das erste Prodigy-Album, The Experience, super. Also das ist schon auch damals rauf und runter gelaufen. Obwohl es heute, es ist noch gute Musik, klar, die neuen Sachen von Prodigy, da kann ich nichts mit anfangen. Aber so das erste Album, das war für mich schon, diese ganzen Happy Breakbeat und Breakbeat-Sachen und diese hochgeputschten Brautrimmen und so, das fand ich schon geil. Ja, also da hätte ich jetzt auch noch gut und gerne erwähnen können, habe ich auch öfter schon in verschiedenen Formaten tatsächlich getan. Das lief also auch so parallel, das ging eigentlich auch schon Ende der 90er los. Also die Music for the Children Generation habe ich jetzt noch verpasst, aber dann bei The Fat of the Land war ich voll drin und bin dann eigentlich bis zu den No Tourists noch mitmarschiert, aber ich bin da bei dir, dass natürlich die Blütezeit hier besonders die 90er dann auch war, ne? Ja, dann würde ich sagen, kommen wir zur zweiten Frage. Mit welchem Alter seid ihr feiern oder in den Club gegangen? Muss ich mal überlegen mit welchem alter also bei mir war eigentlich das erste waren eigentlich eher so die festivals also es ging mit den festivals los und das habe ich relativ früh angefangen also da würde sagen da war ich so 14 wenn ich mich nicht täusche 14 15 mit den clubs also das erste Wo ich dann unterwegs war, da gab es auch immer einen Tag elektronisch, einen Tag alternative. Ich war eigentlich fast immer bei dem Alternativ-Tag. Das war glaube ich der Freitag. Das war dann das Flash in St. Wendel. Ich komme ja aus dem Saarland. Und da sind wir dann hingefahren und als die ersten Leute irgendwie ein Auto gehabt haben, dann ging es halt los, das war halt schon bevor ich eins hatte, also schätze ich mal, dass das so mit 16, 17 dann losging und dann halt auch Saarbrücken, Umland und so weiter. Bevor ich dann später, wie ich dann erwachsen war, eine eigene Wohnung gehabt habe und dann sowieso von Stadt zu Stadt gezogen bin, da dann überall, aber das waren dann so die Anfänge, ja. Aber ich war immer der Fahrer, also das muss man auch dazu sagen, als ich dann selber einen Führerschein hatte, sehr, sehr oft, ich war auch immer die treibende Kraft, also ich habe das immer so forciert und eigentlich jedes Wochenende, also es war eigentlich für mich normal, so freitags und samstags tanzen gehen und wenn Donnerstag auch noch was war, dann gleich drei Tage hintereinander, das war für mich völlig normal, also heute würde ich mich auch wahrscheinlich fragen, ob ich das kräftetechnisch so schaffe mit über 40, aber damals kein Problem. Blüm. Und ja, ich habe auch immer gescoutet. Da gab es ja noch keine sozialen Netzwerke. Da habe ich dann immer geguckt, wo ist was los und so weiter und so fort. Und habe das immer in die Community geballert. Das ist hier los, das ist da los. Wer kommt hier mit? Wer kommt da mit? Und dann habe ich halt das Auto vollgepackt und dann sind wir da hin. Und ich war auch immer interessiert an neuen Sachen. Also wenn ich einen Club schon gekannt habe oder einen Laden oder so, dann war es schon fast wieder langweilig. Dann habe ich wieder weiter im Umkreis geguckt, bin ich wieder in eine andere Stadt gefahren. Also mir ging es eigentlich darum, tatsächlich so viele verschiedene Orte und Partys wie möglich zu tanken und kennenzulernen. Das war immer so meine Motivation. Bei dir? Also ich habe mit zwölf ja schon angefangen aufzulegen. Das heißt, auf Schulfesten bzw. Faschingsveranstaltungen wurde in der Schule gefragt oder in der Klasse wurde gefragt, hier, wer kann denn Musik machen oder gibt es jemand? Wer kennt hier jemand? Und dann haben alle meine Klassenkameraden hier, der Sven, der hat Platten, der könnte doch eigentlich auch Musik machen. Dann habe ich das mit meinem Kumpel übernommen und so hat das eigentlich angefangen mit dem Auflegen. Ich bin mit 14, 15 weggegangen in sogenannte Kids Clubs, wo dann hier bei uns in der Gegend in irgendwelchen Clubs dann halt auch Sonntagmittags man hingehen konnte als Jugendlicher. Es war ja auch nicht so einfach in den Club reinzukommen. Und da waren wir öfters, da lief dann halt auch elektronische Musik oder Tanzmusik oder auch Hip-Hop und das war ganz cool. Und dann ist man dann irgendwann mit 15 oder ich glaube, ja, 15 war ich da, ist man das erste Mal in einen Club gegangen. Und so mit 16 bin ich eigentlich regelmäßig in Clubs gegangen. Ich war früher auf dem Milk, beziehungsweise dann gab es in Worms noch, Picasso hieß das, da war ich. Dann gab es, es ist gut, dass wir das nächste Mal auch mal nach Frankfurt gefahren, wenn wir dann halt in den Club reinkamen. Und ansonsten, ja, würde ich sagen, fast jetzt auf 15, ja. Okay. War ja parallel dann ähnlich wie bei uns vom Alter, also wie bei mir dann das Alter, war ähnlich. Ja, das stimmt. Wenn ich dann heutzutage so meinen Sohn angucke, der ist 15, der interessiert sich für sowas überhaupt nicht. Also er interessiert sich natürlich für Musik, aber es ist irgendwie eine andere Zeit. Wir sind früher immer weggegangen mit Freunden und auch so in Clubs oder auf Partys. Ja, da wird es langsam Zeit. Da musst du mal ein bisschen Druck ausüben. Ja, ja. Er war schon mit mir auf Konzerte und Festivals oder wenn ich mal aufgelegt habe, war er schon dabei. Das interessiert ihn auch. Aber so Clubs, klar, 15, das ist heute auch schwierig, in Clubs reinzukommen. Früher war das nicht so das Problem. Ja, das mag. eine Rolle spielen, ja. Dann würde ich sagen, mache ich mal die nächste Frage. Gerne. Der beste Club, in dem du warst, Timo? Da würde ich sagen, das war eine, sagen wir mal, eher eine Location im Clubbetrieb, aber auch mal im Konzertbetrieb, aber meistens im Clubbetrieb, die ich sehr schnell schmerzlich vermisst habe. Haben wir sogar schon mal drüber geredet, kennst du auch. Und zwar das Ludwig in Ludwigshafen. Das war mal so eine kurze Phase. Da war da ein Highlight nach dem nächsten. Also ich meine hier Rhein-Neckar-Delta ist jetzt nicht schwach aufgestellt mit Konzerten und Acts und so weiter. Wir können uns wirklich nicht beklagen. Aber die haben mal zeitweise mit ihren Lineups, was da innerhalb von einer Woche alles kam und dann schon wieder eine Woche später so ziemlich alles getoppt an Locations, die ich vorher so besucht hatte. Also richtig große internationale Sachen, wo ich gedacht habe, so wow, die kommen wirklich hierher. Ist ja der Wahnsinn. Sind wir hier in Berlin oder wo sind wir gerade? gerade. Und das Beispiel Ronny Size hatte man ja eben, das war natürlich so ein Ding, aber ganz viele Sachen und da habe ich einfach permanent dran geklebt und wollte da eigentlich ständig hin, habe auch viel mitgenommen. Auch einiges an Leid erlebt, ich wurde da nämlich mal übelst auf Drogen durchsucht, also einmal in meinem Leben war das mal so. Also so richtig übel, also hinten in den Backstage gezogen worden, Klamotten komplett ausziehen bis auf die Unterhose und dann alles durchgecheckt hat nur noch gefehlt, dass mir irgendwas in den Hintern gesteckt wird, also übelst. Die waren zu 100% sicher, dass ich irgendwas genommen habe und dabei habe und so weiter, aber die Wahrheit war so, nö, ich bin ja sogar noch heimgefahren, ich bin einfach, ich habe einfach ekstatisch getanzt, wie ich das in dieser Zeit halt nur mal gemacht habe. Ja, und das haben sie halt nicht gecheckt, dass das auch ohne Drogen geht. Das war dann meine negative Erfahrung, aber ansonsten ja, Es war trotzdem immer, also 90 Prozent aller Dinge waren positiv, bis sie dann zugemacht haben und dann war ich sehr traurig. Ansonsten natürlich so Klassiker, wie Kukun Club oder so. Das musste ich natürlich mir dann auch angucken. Ich war auch in Pascha, auf Ibiza, diversen anderen Clubs. Das sind natürlich alles so unvergessliche Highlights. Aber das waren jetzt nicht so Läden, wo ich so regelmäßig war. Aber die habe ich natürlich auch durchgecheckt. Bei dir? Oh, das ist eine, finde ich, sehr schwierige Frage. Es gab so viele Clubs, in denen ich war und die auch wirklich gut waren. Also, welcher Club mich wirklich geprägt hat, ist so das Café Kesselhaus, in dem ich auch. 1998 angefangen habe aufzulegen. Das Schräge war halt, dass das ein Montag war, da hat es sich K-Haus genannt. Es war halt ein Montag und dadurch, dass Darmstadt halt so eine Studentenstadt war, war da halt relativ viel los für den Montag. Und da habe ich dann halt auch wirklich super Acts gehört, gerade so im Hausbereich, Hans Niesbrand, Kerry Gentler, Theo Parrish, na gut, die ganzen lokalen DJs wie Ricardo Villalobos, damals auch im Kesselhaus oder der Thomas Hamann, der dann auch mit mir den Liquid-Abend mit Gerd gemacht hat und immer noch in Robert Johnson halt auflegt. Also es waren so Leute, die mich geprägt haben und der Club war an sich so ein bisschen schäbig, so eine Mischung aus Industrie, kahle Wände, aber dann halt auch irgendeine coole Bar und da wurde noch nicht so wirklich viel auf so fancy Licht oder sonst irgendwas gelegt, sondern es war halt einfach nur ein cooler Raum. Da waren auch richtig coole Drum-Bass-Partys Chemistry Storm, Peche oder so Leute wie diese ganzen No-U-Turn-Partys das war eine legendäre Party dort das sind alles so Sachen, wo ich gerne drüber nachdenke oder so in Erinnerung. Schwelge und ja, ich würde sagen, dass das für mich schon so einer der Clubs war, der mich sehr geprägt hat und wo ich auch gerade gerne hingegangen bin, ob es jetzt als DJ als Gast war, das war immer cool. Oder dann halt auch in Frankfurt, das XS fand ich super, das dann Boxis, danach, da waren super Partys oder na klar, das Robert Johnson, wie das dann aufgemacht hat am Anfang, war das auch natürlich super alles. Und ja, aber es gibt schon sehr viele gute Clubs, muss man sagen. Und es ist schwierig, da wirklich eine Sore auszustechen. Ja, klar. Aber wir haben zumindest mal so eine Landkarte für Gästeort gezeichnet und für alle, die zuhören, uns interessiert. Und ja, insofern sind wir natürlich auch alle irgendwie das Ergebnis dieser Erfahrungen, die wir da gemacht haben. So, Timo, kommen wir zur nächsten Frage. Welches Album würdet ihr jemandem empfehlen, der noch nie elektronische Musik gehört hat? Sehr gute Frage. Muss ich in mich gehen. Ah, du hast auch nichts vorbereitet, du bist auch spontan. Nee, ich hab auch, ich hab gedacht, ich mach das auch spontan. Okay. Na gut, dann muss ich dir noch ein bisschen Denkzeit wiederum spendieren. Also, ich hab jetzt mal, folgendes Mal, ich hab mal bei Discogs, bin ich einfach mal, ich sortiere nach Genre in Discogs, das kann man ja machen, kleiner Tipp, kleiner Verbrauchertipp von mir, ein Folder anlegen, Genre benennen und dann einfach jede Blätter da reinschmeißen, ist vielleicht für jemand was. Und deswegen kann ich sofort sehen, welche Platten jetzt irgendwie elektronisch sind. Und wenn ich dann so drüber gucke, also ich überlege es mir jetzt halt so, dass jemand, wie du gesagt hast, also er hört eigentlich nichts, aber du willst ihn irgendwie dafür begeistern. Du willst ihn da irgendwie für packen. Und diese Kombination die bringt mich in Schwierigkeiten, weil wenn es dann zu elektronisch oder zu hausig oder zu Technoid ist dann kriegt man ja die Person vielleicht weniger, als wenn man schaut, dass es nochmal irgendwie so was Hybrid-mäßig ist weil diese Hybrid-mäßigen Sachen die haben mich ja auch damals erst dahin gebracht, so und das jetzt mitgedacht wenn ich jetzt also wenn es jetzt nichts Neues sein muss, es muss ja nichts Neues sein, einfach irgendwas. Jaja, irgendwas. Dann würde ich es wahrscheinlich mit was Chilligem probieren. Sowas wie, also eine von den frühen Sachen, die ich so gehört habe. Vielleicht wirklich dann so eher Moon Safari, wenn man das nicht kennt. Weil das einfach so ein Klassiker ist. Das ist eine gute Wahl. auf den sich viele Leute einigen können und man es vielleicht auch mal im Radio gehört hat. Ich glaube, das würde ich machen. Das ist eine gute Wahl. Hast du dir auch noch was eingefallen? Ich tue mich da so schwer. Hm. Jetzt geht der Sven mal an seine Plattensammlung. Zieht mal random K3 in Übung Bingo was raus. Das würde mich jetzt auch nicht heicheln. Das tut mir da echt schwer. Na gut, dann. Dann empfehlen wir es halt zusammen. Keine Ahnung. Ja, dann lass uns mal das eher so dastehen und wir kommen zur nächsten Frage. Vielleicht fällt mir da innerhalb der Sendung noch was ein. Okay, gut. Also die nächste Frage ist auch ein bisschen tricky. Oft wird elektronische Musik als Fahrstuhlmusik beschlächelt. Aber welcher Track würdet ihr in eurem Fahrstuhl spielen? Okay, ich glaube, da wüsste ich es direkt, weil ich habe so eine Mucke, die elektronisch ist und im Hintergrund läuft, hat mich am Anfang auch sehr angezogen, weil ich habe dann so Partys gemacht, ich habe Leute eingeladen, ich habe dann immer so chillige Sachen versucht, die unaufdringlich im Hintergrund laufen können, wo man dann aber auch, wenn jemand sagt, was ist denn das, dann mal lauter drehen kann und einen dann so auf einen Trip schickt. Und da hätte ich einen Tipp, wo das voll zutrifft und das kennst du bestimmt auch und zwar Theory Corporation mit The Richest Man in Babylon. Also das habe ich sowas von rund gehört, das musste ich dann nachshoppen, als ich dann später Venue gehört habe, habe ich mir da noch eine Reissue von 2014, so eine US-Geschichte geholt, das ist ja so Dub, Future Chess, Downtempo, Latin, so World-Einflüsse. Kann ich sehr empfehlen und bin ja auch froh, dass ich die Platte habe, weil die kostet inzwischen bei Discogs zwischen 150 und 200 Euro, aber da war ich in der richtigen Zeit am richtigen Ort, habe die ganz günstig gekauft. Sehr gute Wahl, ja. Also ich habe mir da auch mal Gedanken drüber gemacht, ich würde tatsächlich in Dauerschleife, gut das ist jetzt ein ganzes Album, was einen Track beinhaltet, haben wir ja letztens in der ersten Sendung schon mal drüber gesprochen als Classic, Manuel Getsching E2, E4 würde ich da in Dauerschleife laufen lassen. Ist geil, weil ich glaube, das ist so, du steigst in den Fahrstuhl ein und hörst nur eine kleine Passage von dem, aber du bist so in dem Ding schon drin, weil es sich so ein bisschen vereinnahmt. Ich glaube, das wäre genau mein Ding, ja. Abgeliefert. Dann würde ich sagen, kommen wir zur nächsten Kategorie. Die Fragen sind vorbei. Ah, aber schöne Auswahl. Also vielen Dank Gästeort für deine Auswahl. Fand ich jetzt richtig schön. Das hat mich nochmal so backgeflasht und uns auch jetzt dazu eingeladen, nochmal so besser kennenzulernen, wo da unsere Verbindungen sind. Sehr, sehr schöne Fragen. Coole Idee. Und damit einfach noch der Aufruf gestartet. Je nachdem wie viel wir reinkriegen und wo es reinpasst. Machen wir das gerne am Ende oder am Anfang der Sendung oder mal dazwischen. Heute jetzt mal prominent am Anfang. Und ja, das hat Spaß gemacht und damit bin ich dann auch bereit für die nächste Galerie, äh Galerie sag ich schon, Kategorie und wir gehen in die Plattengalerie und zwar heißt die Rubrik Neue Alben. Was hast du denn da diesmal für uns rausgesucht Sven? So, ich habe es hier schon mal angepinnt und zwar geht es um L.B. Hohne. Fresham Future, Here, There auf dem Label Projekt Indigo. Kam Mitte April raus. Es geht so im Style von Deep House bis Minimal Techno über Ambient. Und es ist wirklich ein sehr cooles Album, was jetzt so ein bisschen dieses ruhigere, diepe, warme Sounds und, ja, ich finde, das ist ein Album, das auf jeden Fall auch in die besten Listen dieses Jahr rein müssen. El Biron ist auch so ein bisschen so, kommt aus Zürich, also ein Schweizer Artist, hat ich glaube jetzt so drei, vier Releases schon rausgebracht. Es gab schon mal ein kleines Album, Move hieß das leider nicht als Platte, und jetzt gab es, Mitte April, wie gesagt, Present Future, Here, There und das ist auf jeden Fall ein super Album. Alleine schon die Vorab-Single Hommage to Daylight ist. Das zeigt so viel auf und es macht so viel auf und, ich kann es gar nicht in Worte fassen, es ist halt einfach nur ein cooler, warmer Sound, bisschen Dub-Techno mit dabei, ein bisschen so Ambient-Anleihen und ja, es ist auf jeden Fall der, Elby Hohner heißt mit richtigem Namen auch noch Carl Primo, das ist, teilweise spielt auch so ein bisschen mit ein paar Vocal-Fetzen, und ja, ist auf jeden Fall mega. Ich würde jetzt als Anspieltipp Sky Funk oder Homage to Daylight kann man ja mal bei den Screaming-Diensten kann man ja gucken. Ich habe jetzt Homage to Daylight, wenn du das schon so gehighlighted hast, habe ich jetzt mal genommen. Das ist super. Das würde ich auch nehmen, ja. Also da gibt es nicht viel drüber zu sagen. Entweder man mag es oder man mag es halt nicht. Ja, das ist einfach wirklich coole ... Diebe, warme, Techno oder Hausmusik. Okay. Ja, also es ist auf jeden Fall unsere Empfehlung, wenn ihr das Format hier noch nicht kennt. Also es gibt ja die Apple Music oder Spotify Playlist und die Songs, über die wir jetzt heute sprechen, die laden wir da drauf. Und dann könnt ihr entweder während dem Podcast einfach mal rüber wechseln in die Playlist, die ist auch unten verlinkt, und reinhören direkt, deckt, dass ihr wisst, wovon wir sprechen oder ihr, hört es dann einfach mal im Anschluss so einmal durch und guckt mal, ob was für euch dabei ist und alle Alben haben wir natürlich auch wiederum über Discogs oder andere Shops, gegebenenfalls in den Shownotes drin, dann könnt ihr direkt sehen, was das ist und mich hast du auf jeden Fall schon geangelt mit so Sätzen wie Alben des Jahres und das Cover hat mich auch direkt angesprochen, minimalistisch. Und ich weiß so, Ambient angehauchten Sachen bin ich immer so ein bisschen vorsichtig. Manchmal packt es mich, zieht es mich rein. Manchmal ist es mir dann zu lala, aber ich werde es auf jeden Fall auschecken. Super. Der Christoph von Lost in Vinyl hat es auch hart abgefeiert, glaube ich. Grüße gehen raus an Christoph. Ich habe mir den mal kurz geschrieben und er fand auch Homage to Daylight ist schon so eine krasse Single. Also alleine das ist schon das Album wert. hat. Aber hatten sie noch nicht im Podcast? Oder wurde das nochmal angesprochen? Ich glaube, da bin ich mir jetzt noch nicht sicher, nee. Also ich gucke mir immer die Cover an, ich bin ja so der visuelle Chip, wie schon oft gesagt, ich kann es natürlich immer merken, die Artists, aber das Cover hat mich jetzt nicht erinnert, also sorry, Sven und Co. Werden wir uns da täuschen, aber ich meine, es wäre noch nicht drin gewesen, vielleicht kommt es ja noch. Genau, würde ich sagen, kommen wir zum zweiten Album. Ist auch eine kleine, tricky Kaufempfehlung von mir. Ja. Und das kennst du auf alle Fälle. Oh ja, das kenn ich. Und zwar geht's um das neue Album von Para Focuva, Mimose. Ist bei den Kritikern nicht so gut angekommen. Ist das so? Ja, es gibt viele, die fanden das Album jetzt nicht so gut, im Gegensatz zu den anderen. denn Passepartout ist natürlich das unangefochte Überalbum immer noch von ihm. Juno ist auch so ein bisschen runtergefallen. Ich finde aber so für den Sommer ist Mimose wirklich ein super Album. Doch ich bin voll drin quasi. Geil. Das hast du ja von unserem Kollegafreund Vinyl in the Wolf. Genau, er war so nett und hat mir das besorgt und ich bin auch noch der glückliche Besitzer des Rough Trade Exclusive, die auf 300 Kopien limitiert ist. Und jetzt haue ich mal wirklich einen krassen ein was krasses raus und zwar. Ich pinz dir gleich noch an gibt es gerade bei Rough Trade immer noch welche, und sie sind sogar im Sale für 22,99 statt 32,99 und in der wirklich geilen äh. Tatsächlich. White, Yellow, Blue, Splatter-Variante, die wirklich sehr schön aussieht. Krass, wo kommt das plötzlich her? Ja, ich habe mich heute auch gewundert, wie ich, ja. Da haben wir vielleicht unseren lieben Kurt, liebe Grüße, so heiß geredet mit dem Album, weil er hat das ja bei uns in der Sendung empfohlen, wie wir den Talk hatten. Und vielleicht kam es daher, her, dass jetzt irgendwie noch mal nachgeschaufelt wurde. Ist auf jeden Fall richtig geil. Und jetzt komme ich schon wieder in die Verführung. Also es ist ja echt ein super Schnäppchen. Das sind ja 10 Euro weniger. Hast du das Album schon gehört? Ja, x-mal habe ich es gehört. Aber ich habe es noch nicht auf Vinyl. Dann würde ich sagen, dann kannst du jetzt mal einen Song aussuchen, den wir uns jetzt mal kurz anhören. Und vor allen Dingen kann ich dann eigentlich schon währenddessen ich den Song spiele, einen Live-Kauf machen. Das wäre natürlich auch gut. 300 ist halt, ja. Ich sag jetzt nur nochmal als anderer Kauf Reiz, wenn du dir bei Discogs siehst, für wie viel die verkauft wird, also der teuerste, der niedrigste Preis ist 60 Euro. Dann ist 22 Euro wirklich ein Schnapper, weil die halt auch wirklich mega geil aussieht, die Platte. Ja, ist auch so. Ich glaube sogar noch besser als auf dem Mockup in echt. Ja, in echt sieht sie wirklich besser aus. Krass. Okay, also ich habe noch mal geguckt, wir haben den Song Piniere Feed Orbit bereits auf der Playlist, dann würde ich den nicht nehmen. Aber du sagst, du sollst mal einen aussuchen, dann würde ich tatsächlich den Startsong gleich nehmen. Dann mach das, ja. Mit dem Albumtitel. Und dann gucken wir mal, ob es da so ein paar Mimosen da draußen gibt, die jetzt noch sagen, ich finde das nicht gut, aber ich glaube es ja nicht. Also dann genießen wir das mal und ich mache gleich einen Live-Kauf. Sehr geil. Music. Mal ein Ein-Fade-Aus-Fade mit dem Livekauf-Jingle. Ja, wäre ich jetzt ein DJ, kriege ich auf die Fresse, war das scheiße. Aber hey, vielleicht ist das nochmal ein schöner Moment, meine Bestellgefühle während dem Hören nochmal mit euch zu teilen. Ich weiß nicht, ob ihr es schon mitgekriegt habt, da draußen, Rough Trade hat ja schon schwer Werbung für gemacht. Die haben ja jetzt dieses Join-the-Club-Angebot und jetzt hier bei der Bestellung, wo ich natürlich gleich davon begrüßt, hier kostenloser Versand für Club-Abo. Ich habe es jetzt noch nicht gemacht, aber der Kurt hatte uns ja alles damals schon mal so ein bisschen vorgeteasert, was da kommt. Also neben kostenloser Versand 10% Rabatt auf die Getränke in der Storebar, exklusiver Zugang zu ausverkauften Events, Angebote für Marken, früher Zugang zu Sales, 10% Rabatt auf gebrauchte Schaltfladen im Store und so weiter. Ich mache das jetzt zwar noch nicht, aber ich habe mir mal so einen Tote Bag dazu bestellt. Das fand ich gerade interessant. Die haben jetzt diese Shopping Taschen und so. Aber ich habe jetzt auf jeden Fall das hier an dem Finger. Ich werde das jetzt hier live mit dir bestellen. Ich muss nur noch einmal Touch ID machen und dann bin ich selig. Vielen Dank für den Tipp. Ist gekauft. Geil. Sehr gut. Cool. Also dass wir jetzt heute noch einen Live Kauf machen, war ich gar nicht darauf vorbereitet. Vielleicht kommt da auch noch ein Lauf drauf. Ich will doch weniger Platten kaufen, Sven. So geht das doch hier nicht weiter. Auf jeden Fall kommt der Song auch natürlich für euch auf die Playlist noch mit dazu, den ihr gerade gehört habt. Schön. Ja, da können wir ja schon quasi in die nächste Kategorie springen, oder sehe ich es falsch? Ja, Repress und Reissue, würde ich sagen. Ja, dann sollten wir nicht länger zögern. Hau raus, was hast du dir überlegt? Ja, wir hatten es in der ersten Sendung schon über Trenn und Trenns Album The Rising and Setting of the Heavenly Bodies. Hatten wir es und sein, Album von 2021 The Rising and das Album, wo wir drüber gesprochen haben, waren The Passages Through Space and Time. Jaja, ich verwechsel die auch immer, weil die vom Cover auch ähnlich sind. Genau, ich verwechsel die beide, weil sie vom Cover auch ähnlich sind, ja. Aber nee, The Rising and Setting of the Heavenly Buddies kam 91 raus und gibt es jetzt Gott sei Dank als Repress in Transparent und Vinyl für alle Decksharks da draußen. Mhm. Die von 91 wird immer noch gehandelt für 120 Euro aufwärts. Und es ist auf jeden Fall, ich habe es gerade heute noch mal gehört, es ist so ein geiles Album. Also wirklich, ich kann es nur noch empfehlen. Wer auf ein bisschen trickigeren Deep House, Minimal Techno oder Ambient steht, sollte auf jeden Fall dieses Album hören. Es ist einfach super. Ja, also wie wir uns auf dem Mayfeld Derby getroffen haben, war es glaube ich, hat man ja auch drüber geredet und das war, also ich habe es glaube ich auf der Rückfahrt dann gleich gehört, noch am gleichen Tag, das war glaube ich der Freitag, aber auch danach noch ein paar Mal. Also es hat mich eigentlich immer eingeladen, also Nipras hat ja gesagt das alte Album ist das was ihm besser gefällt ich bin mir jetzt noch gar nicht so richtig sicher, also ich weiß ja auch immer verwechseln ich mach mal einmal das eine an und dann das andere an, aber hat mich auf jeden Fall beides angesprochen also ja ist auf jeden Fall ein guter Tipp und es ist auf jeden Fall auf Transparent und Vinyl immer noch zu haben bei Decks und bestimmt bei anderen auch. Wer zugreifen will, sollte zugreifen. Es ist wirklich limitiert und klar ist es nicht für jedermanns gedacht, würde ich jetzt sagen. Aber es ist auf jeden Fall wirklich ein so gutes Album. Kann es nur noch wärmstens empfehlen. Es ist einfach total tricky gemacht, wenn du es über Kopfhörer hörst. Es kommt von allen Seiten irgendwas. Der Bass wabert. Es kommt eine Hi-Hat rein, es kommen Flächen dazu, es ist einfach. Und ich sage dir, du musst dieses Album in einem Club mal hören oder auf einer fetten Anlage und dann weißt du, wie es funktioniert, weil es ist wirklich dafür gedacht und dafür auch gemacht. macht. Und das muss man halt auch immer sehen, wenn der Bass dich einnimmt, wenn die Hi-Hat loslegt oder wenn irgendwelche Flächen kommen. Es ist was anderes, wenn du es laut hörst, es ist was anderes, wenn du es ja, es ist halt keine Musik, die du jetzt auf deinem Handy anhörst oder ich sag jetzt mal eben Autos jetzt halt auch unbedingt. Es ist einfach was, was du mal wirklich auf einer lauten Anlage mit einem coolen Bass oder mit einer Bassbox hörst und es wirklich, es ist Ja, es ist einfach nur zum Eintauchen. Was würdest du denn sagen, mit welchem Song das so für den Einsteiger geneigten Zuhörer... Ah, das ist auch wieder eine schwierige Sache. Ich finde jeden Song super, aber ich würde jetzt mal den Song, den zweiten, Trampling, den würde ich nehmen. Ich glaube zum einen, dass das... Aber die anderen sind auch alle super. Machen wir. Und es ist auf jeden Fall wieder so eine Platte, die steigt ja auch mit Wert. Es ist so ein Sammelding. Und jetzt auf jeden Fall noch sehr günstig zu haben, sogar bei Discogs. Genau. Aber Dex macht wahrscheinlich mehr Sinn. Wie machen wir weiter, Timo? Wir machen weiter, indem ich wieder eine meiner lustigen Tasten drücke, würde ich sagen. Und wir kommen dann zu der Kategorie, die da heißt ist Klassiker oder Anniversary, aber du hast mir im Vorgespräch natürlich wie immer nicht verraten, was es ist, aber du hast mir verraten, dass es diesmal so ein bisschen special ist. Magst du mal unseren ZuhörerInnen da draußen verraten, warum das so ist? Das kann ich dir sagen, ja. Es handelt sich um ein Album, das dieses Jahr seinen 30. Geburtstag feiert und ich relativ viele Leute kenne, die lange nach einem Repress der Platte suchen oder darauf warten. Ich selbst habe es auch die ganze Zeit nur seit 1994 auf CD. Es ist eine Doppel-CD gewesen und es ist wirklich ein Album, das mich auch damals schon so wirklich gecatcht hat. Es waren unzählige Abende, wo ich mit Freunden dieses Album rauf und runter gehört habe und jetzt gibt es endlich über, ich sage es wie es ist, über Warp Recordings gibt es ein Repress von FX Twins Selected Ambience Works Volume 2. Volume 1 gab es ja schon als Repress und es ist wirklich ein super Album. Also es kommt in einer Vierfach-LP in schwarz mit antistatischen Innenhüllen. Es gibt ein Falkposter dazu, Sticker, das Artwork ist das Original-Upwork und mit dem FX-Twin-Logo, dann gibt es jetzt einmalig zu dem Geburtstag auch wirklich noch einen unveröffentlichten Track, der glaube ich auf der CD nur war. Und wenn man die Platte als Originalpressung selbst als Repress von 2014 kaufen will, dann da muss man schon mit einer guten Pressung, ich glaube so 200 Euro aufwärts hinlegen. Ich habe auch schon gesehen, es sind auch schon für 1.000 verkauft worden. Ja, also das Ding ist einfach... Jetzt noch als Anreiz, Pitchfork hat es mal 10 von 10 Punkten gegeben und ist auf Platz 1 von den besten Album, Ambient Album of All Times ist es auf Platz 2 und es ist wirklich... Genre definierend sozusagen. Genau, ja. Also es hat schon vieles, vieles vorgenommen und es war halt für 94 einfach ein super krasser Sound. Und was ja auch sehr speziell war, diese Titel, die sind ja immer einfach nur mit Hashtag dann die Titel. Und dann gibt es aber zwei Songs, die haben dann einen Titel. Weißt du da irgendwelche Background-Infos, was da dahinter steckt? Weil das tut ja die zwei Songs dann auch nochmal irgendwie so besonders highlighten in der ganzen Geschichte. Es sind wohlgemerkt drei Songs, die einen richtigen Namen haben. Da kann ich dir aber jetzt auch keine in Blue Cells uns. The One Evans Lover und Rupert Ark Reviator, ja. Okay, dann gibt es wahrscheinlich verschiedene Versionen, weil ich habe es jetzt hier auf Apple Music, da gibt es tatsächlich nur die zwei. Über Warp kann man jetzt auch noch eine Box kaufen. Da sind dann noch mal irgendwie auch, ich glaube, unveröffentlichtes Material dabei und ich glaube noch Slipmat und was der Geier richtig geil aufgemacht und es, ja, allein schon die Aufmachung. Also die haben sich wirklich Mühe gegeben und es wird ja auch langsam Zeit, dass es wirklich eine Repress davon gab oder gibt. Ja. Naja, das, also ich hab das ja so ein bisschen in der Community mitgekriegt, also wenn da irgendwas von FX Twin mal passiert, dann drehen ja die Leute sowieso schon gleich holen. Und ich muss sagen, bei mir war es halt immer so, ich hab's gar nicht so, also ich hab's dann immer wieder probiert, also jetzt nicht mit der Geschichte aber halt so mit muss man gerade überlegen, ja mit der wie hieß die Richard D. James Album oder so ja boah, was war das noch alles ja die. Oh ja, ja, ja, die Window die Window Licker EP und sowas, also das waren so Dinge das hab ich dann immer wieder aufgelegt, immer wieder probiert und immer wieder so, ich verstehe was du meinst aber man muss differenzieren von FX Twin weil die anderen Alben ist ja vertragte, total versponnene Elektronik Musik mit Plebs und Clongs, aber wir reden hier von Selected Ambient Works das ist wirklich nur ein reines Ambient Album da ist nichts mit verspielten sondern es geht einfach nur um Flächen ein paar Beats und so und es ist wirklich ein absoluter Ambient Klassiker, Ja, das kann man sagen. Das hat mit dem zu tun, was FX wie sonst gemacht hat, also gerade so Windolicker oder Come to Daddy und so ein Kram, das kannst du damit überhaupt nicht vergleichen. Auf jeden Fall, ich habe mal so ein bisschen parallel versucht zu recherchieren, was der Hintergrund ist mit diesen zwei Songs und ich glaube, es ist gar nicht eindeutig. Also ihr könnt uns da gerne belehren, schreibt uns mal in die Kommentare oder schreibt uns mal an, wenn ihr da was genaueres wisst, aber ich konnte jetzt nur auf die Schnelle rausfinden, dass da verschiedene Mythen drum ranken, warum jetzt gerade diese Songs und was jetzt die küstlerische Idee dahinter war. Ja. Also auf der CD selbst sind auch keine Titel angegeben. Es ist einfach nur, du hast die CD eingelegt und es lief halt einfach. Spannend. Aber hat mich auf jeden Fall wieder motiviert, hier nochmal dran zu gehen. Das gehört jetzt nicht zu den Releases, die ich rund gehört habe, um es zu probieren und vielleicht erlebe ich es ja dann einfach nochmal ganz anders. Aber man merkt ja auf jeden Fall, dass der Gude so ein Vinylero ist. Also wenn der was rausbringt, dann sind ja auch oft so irgendwelche Gimmicks nochmal dabei und nochmal so special gemacht und auch die ganze Release-Politik dann mit der Homepage und wie das dann in die Community kommuniziert wird und erstmal so eine Andeutung und so. Ich habe das immer so ein bisschen von der Seitenlinie verfolgt. Das finde ich schon ganz cool. Also das spricht auch, denke ich, viele an und über die Bedeutung dieses Künstlers müssen wir ja auch nicht sprechen. Der war ja in aller Munde, sogar bei Leuten, die jetzt keine elektronische Musik gehört haben, den Namen, den kannten sie dann trotzdem. Das war ja Wahnsinn und er ist nach wie vor ungebrochen. Okay, cool. Einladung ist auf jeden Fall gekommen. Damit wäre jetzt nur noch die Frage, ob wir einen mit der Raute nehmen oder einer dieser Titel-Titel. Ich würde jetzt einfach sagen, du nimmst irgendeinen von den ersten zehn Tracks mit den Raute. Ich kann dir auch nicht sagen, das ist einfach, du hörst das Album einfach durch und bist halt einfach in dieser Welt drin. Dann nehme ich die drei, weil die drei ist schon immer für mich eine sympathische Zahl gewesen. Da habe ich eine Verbindung zu. Die drei. Sehr gut. Schön. Oh, wow. Wir gehen schon in die vorletzte Kategorie. Ich bin ganz kribbelig. Jetzt hauen wir aber gleich wieder nicht nur eine raus, sondern mindestens zwei. Und nochmal für die, die es sich nicht alles merken können, was wir hier vorhaben. Jetzt geht es in die Richtung Maxis und EPs. Und was ist es diesmal? Sind es Maxis oder sind es EPs? Ja, ich habe diesmal eine Maxi als erstes und zwar von Ingrid Lukas. Es ist eine Singer-Songwriterin und Pianistin aus Estonia. Sie lebt in der Schweiz. Ich sehe gerade, sie hat schon fünf Alben rausgebracht. Und es gab eine Maxi auf Spaced Reap Baptions, mit einem Manuel-Tour-Remix und einem Manuel-Tour-Dub und die Platte spiele ich seit Release, Ende April schon rauf und runter, auch in meinen DJ-Sets und deswegen muss die auf jeden Fall mit rein. Ist ein sehr cooler Song, sie singt und Manuel hat so ein bisschen diesen hausigen. Deep House-Sound mit reingebracht und super Blatt auch zum Tanzen. Wie gesagt, es gibt eine Dub-Version, eine normale Version. Und für alle, die Manuel Thur nicht kennen, Manuel Thur ist ein DJ und Produzent aus Deutschland. Er wohnt in Essen. Ich weiß nicht, ob er immer noch in Essen wohnt. Hat früher auf Free-Range-Records Alben rausgebracht und auch Maxis und hat wohl, glaube ich, jetzt auch sein eigenes Label am Start. Er macht auch viele Remixe gemacht, hat mit Freunden zusammen auch dieses Smile Pitch Label gemacht, wo auch wirklich sehr gute. Releases damals rauskamen und auf jeden Fall müsst ihr diesen Song auschecken und ich würde den Manuel Tour Remix auch auf die Spotify Playlist machen. Auf jeden Fall Also damit Könntest du mich auch wieder kriegen? Weißt du ja, Female Vocals und dann noch Elektronik. Was braucht man mehr? Es ist wirklich ein guter Vocal, der reingeht. Und ich sehe gerade Spaced Repetitions oder wie man auch immer das ausspricht, ist von Manuel Thur ein Label, das er seit 2022 betreibt. Und, Ja, mehr gibt es dazu nicht zu sagen, würde ich sagen. Hört euch den Track auf der Playlist an und entscheidet, ob ihr die Platte braucht oder nicht. Oder ob es ihr digitaler, gibt es natürlich auch, ob es ihr digitaler, weil wir sind ja hier ein Vinyl-Podcast und machen Werbung für die Platte. Korrekt, korrekt. Genau. Aber wir geben euch beides. Wir geben euch die Empfehlung, kauft Vinyl, aber wir geben euch auch zum Reinhören den Song auf die Playlist. Sehr schön. Bin gespannt. hat. Ich habe jetzt gerade nochmal Informationen. Der Song ist von 2016 und, den gab es als unreleased Remix von Manuel Tour, aber es waren halt sehr viele DJs, die ihn gespielt haben, unter anderem Black Coffee, Alex Bowman. Marco Carolla oder Luke Garcia. Das sind alles Leute, die das gespielt haben und daraufhin hat das jetzt auf seinem eigenen Label nochmal mal rausgebracht. Ja, verstehe. Ja gut, dann kann man ja auch mal, wenn man quer hören will, dann mal den Ursprüngen noch nachgehen. Aber der Remix ist besonders gehighlighted. Genau. Gut. Dann würde ich sagen, kommen wir zur nächsten Platte, oder? Gerne. So, und zwar kommen wir zu einer Platte auf dem japanischen Label Mule Music, von von Toshiya Kawasaki. Er macht ein Label, Mule Music, schon seit 2008, soweit ich das weiß. Es kommen da relativ bekannte Leute raus, wie Cool World Song oder auch Lord of the Islands haben Platten drauf gemacht. Lake People, dann Kuniga Takayahashi, schwieriger Name. Das ist ein sehr dicken Name, Leute. Ja, selbst Aril Pricker, Frankie and Santrino, also das Who is Who, Teacher Pringles und also wirklich ein super Label. Bisschen vergleichbar mit dem Smallville-Label aus Hamburg, falls das noch jemand kennt. Und zwar, Moment, ich muss hier den noch anpingen, eine neue Platte von Fabrizio Fatore, Italiener, der bis jetzt vier Platten rausgebracht hat auf verschiedenen Labels und die alle wirklich sehr gut sind. Ja. Die Spaceways, so heißt die EP, beinhaltet drei wirklich lange, fette Songs. Die Blue Passengers to Mars and Moon Temple ist so ein bisschen eine ganz verrückte Mischung, weil es ist schon Techno, aber so Techno mit so ein bisschen so einem Balearic-Twist mit drin. Und für alle typen die auf artwork und bisschen design und so abfahren hat stefan marx das kann man auch noch gemacht der für viele covers zuständig ist für robert johnson oder auch hat ja auch für ikea ein paar designs gemacht oder design für small will auch noch also kein kein Unbekannter. Wahrscheinlich auch für Vinyl und, weil wenn ich jetzt den Farbcode aneinanderlege, würde ich sagen, das Lina ist ziemlich nah dran. Und außerdem könnte mal jemand bei Discogs das Cover da hochladen, weil bei Discogs ist es gar nicht zu sehen. Ich habe es jetzt erst gesehen, als ich zu Apple Music rübergesprungen bin. Aber seitdem gucke ich in die Mitte, wenn du weißt, was ich meine. Genau, ja. Dann guckt man in die Mitte, ja. Jetzt denken die ZuhörerInnen da draußen, man sieht Brüste oder sowas, aber nein, es ist einfach so ein Strudel, der einem so reinzieht und so wahrnehmungsmäßig die, also sagen wir mal, die visuelle Wahrnehmung so leicht anschießt, dass man so ein Flackern vernimmt. Irgendwie so schier. Genau, und da würde ich auf jeden Fall auf die Playlist Deep Blue draufsetzen, das ist der lange Track auf der A-Seite. Kommt. Wirklich ein super Techno-Track, der aber so ein bisschen schon sehr deep, aber wie gesagt, dieser Balearek-Twist, das macht er schon sehr gut. Ähm. Man ist dann gleich so ein bisschen so in diesem Strand-House-Feeling, würde ich jetzt mal sagen. Und also es ist wirklich eine super EP mit drei Hammer-Songs. Also falls ihr da draußen zu den früh in den Sommerurlaub gehenden Menschen gehört, die jetzt so langsam starten, dann habt ihr schon gleich den passenden Track, wenn ihr euch ins Flugzeug setzt oder in den Nachtzug. Dann geht es los, je nachdem, ob ihr südlich oder nördlich unterwegs seid. Auf jeden Fall, guter Tipp. Und der Song Deep Blue erinnert auch so ein bisschen an die früheren 90er Jahre Detroit-Techno-Anfänge. Ist so ein bisschen, geht ja auch so ein bisschen nach vorne, sehr percussiv. Ja, auf jeden Fall anhören. Gut. Und ich glaube, da kommt noch relativ viel gutes Zeug von ihm, also den Namen sollte man sich auf jeden Fall merken weil die letzte EP war schon richtig gut, mit einem Vince Watson Remix, auch wirklich sehr, sehr gut, ich hab die auch sehr oft gespielt, also auf jeden Fall Killer, Ja, ich habe mich mal gerade so ein bisschen da durchgeschaut. Wie sieht es mit Alben aus? Also digital gibt es ja da nicht so viel. Das ist ja oft so der Fluch. Ja, Alben hat da noch keiner rausgebracht, nur diese vier EPs. Also es ist vermeintlich hier dieses Lyle oder wie das heißt, ist dann bei Apple Music als Album aufgeführt, aber in Wirklichkeit sind es dann auch wieder nur Reels. Ich glaube, nach dem Bits-Uhr-Scheinen ist er auch noch ein relativ junger Urscher. Wahrscheinlich, ja. Da ist noch nicht viel da. Also echter Geheimtipp sozusagen. Genau. Ich bin heiß. Also wenn ich nachher schon die Richtung Podcast-Veröffentlichung, wenn ich da alles fertig mache, dann werde ich mir das schon richtig hier geil um die Ohren feuern. Ich freue mich schon drauf. Jetzt wird es auch langsam dunkel da draußen. Sehr spät, aber so langsam. Und dann habe ich glaube, das würde dir auf jeden Fall gefallen. Kriege ich gleich Bock auf so Muckel, auf jeden Fall. Ja. Ach geil. Ja, ich liebe das, dass wir das jetzt machen und dass du da mich immer wieder mit Sachen betanken kannst, weil ich bin ja da immer so peripher unterwegs und, kriege da nicht so viel mit und da jetzt so mit dir, begleitend reingezogen zu werden, das macht richtig Spaß und ja, ich hoffe, dass den Leuten da draußen auch so geht und dass sie dann natürlich auch die Songs anhören, weil nur so macht es natürlich Sinn, dass man dann auch weiß, was einem da erwartet. Und ich meine, ich weiß ja auch, es wird viele Leute geben, die das Format hören, weil sie vielleicht alle Folgen hören und noch gar nicht so richtig auf der elektronischen Musik unterwegs sind, vielleicht noch 0,0 oder nur so ein bisschen mal reingesneakt haben. Und wenn wir da einen oder zwei oder drei, hundert, nee, keine Ahnung, Leute irgendwie dazu bekehren, dass die jetzt plötzlich elektronische Musik hören oder das interessant finden, das wäre doch geil, oder? Ich finde, das ist immer so dieses Community-Ding, wenn man sich so gegenseitig bereichert. Das macht einfach Spaß. Man muss halt einfach Bock haben auf neue Musik und auch mal was anderes und, irgendwann denke ich, catcht einem ein Song oder vielleicht auch mehrere Sachen und man ist dann drin. Ja, dann kommt halt einfach mal nach Dark Side of the Moon, kommt einfach mal die Mimos auf den Blattenteller und dann geht's weiter. Ja, da sind wir schon in der letzten Galerie. Warum soll ich eigentlich mal Galerie sagen? Habe ich heute irgendeine Schaden hier. Ich muss mal ein paar Mal nachtreten hier, dass mein Hirn mal wieder funktioniert. Also, neuer Versuch. Die letzte Kategorie. Die ist ja nochmal so ein bisschen besonders. Genau wie die Community-Geschichte eigentlich. Weil es da gar nicht um Platten geht, sondern um die DJ-Tools. Aber jetzt hast du mir schon verraten, das geht doch in der Platte. Jetzt bin ich mal gespannt. Wieso das so ist? Wieso ist das so? Wieso ist dein DJ-Tool eine Platte. Das musst du uns jetzt erklären. Ja, wir reden über die, neue Vanya DJ Sotofed with LA 2000 Ronny Newham und Saratefix, auch geiler Name. Ja, ich rate mal fix. Saratefix heißt er und es geht um die Platte und zwar ist das Besondere an der Platte, ist, es ist Dubtechno, oder auch Techno. In der Platte steht noch drauf, this 12-inch is cut with loud volume for excellent kill abuse. Also die ist wirklich so fett gemacht, und dass die wirklich richtig fett klingt, das ist Teil Nummer 1. Teil Nummer 2 ist, dass der Track in einem Endless-Loop endet. Das heißt, du setzt die Nadel auf, sie läuft, Und der Track läuft 1-2 Minuten und endet dann in einem Locked Groove, so nennt man das, der sich quasi endlos loopt. Und auf dieser Platte sind noch, Moment, ich muss jetzt genau gucken, dass ich nichts Falsches sage, es sind jetzt noch genau 1, 2, 3, 4 Endless Loops, ne, 5 Endless Loops noch so drauf. Das heißt, wir haben einen Song, der elf Minuten dauert, einen Song, der ungefähr neun Minuten dauert. Und das Besondere an der Platte auch ist, was ich ziemlich cool finde, ist, alle Tracks laufen auf 33 Umdrehungen. Nur ein Song auf der ersten Seite, was auch normalerweise 33 läuft, der läuft auf 45. Ah, es ist so ein bisschen wie bei der Lazzaretto. Also es gibt ja nur ganz, ganz, ganz, ganz, ganz wenig Platten, wo sowas überhaupt gemacht wird. Und ich weiß das jetzt halt von der Lazaretto-Platte, weil die haben ja da bei Third Man Records dann das eigene Presswerk und können da ja alle möglichen Experimente machen. Das führt uns gleich zu der Frage, welches Presswerk wohl diese Platte gemacht hat, weil ich meine, das sind ja wirklich sehr special needs, sowas dann wirklich zu realisieren und wahnsinnig selten. Aber ich liebe ja sowas also so eine coole Idee und dann so, ja ich weiß ihr macht das normal immer so, aber ich brauch das so und so und so und so finde ich sehr ansprechend und was ich auch noch mega cool finde ist dieses Cover, du siehst halt einen Technics Blattenspieler, wo die Platte drauf liegt und die Platte ist ja dann die Platte die quasi drin ist also siehst du das Cover? Ich sehe es, ja ja, das sieht halt wirklich aus als wäre es ein Blattenspieler und die Platte ist ja die Platte Ja, ja, ist halt genau in derselben Größe, ist total cool gemacht. Da fragt man sich auch, ob die Technics gefragt haben, weil das ist ja auch der Markennamen und alles zu sehen. Ja, ich glaube da sind die nicht so. Die machen ja Werbung. Und ich meine MK2 ist ja auch ein Augenzwinkern in Richtung vom Gerät dann wieder. Also eine Hommage. Genau. Wie gesagt, Vanya ist das Label. Das ist das Label von DJ Sotofed. DJ SotoFat ist Stefan Alving-Mitterer, das ist ein norwegischer DJ und Produzent, der unter anderem auch Sextax Mania, Sextax Epiphane und Vanya, SoFat und Fat Distro macht. Und kleiner Funfact noch dazu, Sextax Mania ist so ein Haus- und Technolabel, das wirklich nur seit 2004 Platten presst, also es gibt nichts digital, glaube ich, von ihnen. Und die haben eine wirklich sehr, sehr witzige Platte gemacht und zwar nennt sich die TR-909, das ist also von der Bassdrum Roland TR-909, ist quasi nur einmal ein Bassdrum in Dauerschleife als Lockgroove auf dieser Platte. Okay. Also sonst ist da auf der Platte nichts drauf. Okay. Damit wir quasi nur, es gibt auch nur 100 Stück, dass du wirklich nur diesen einen Bassschlag, bumm hörst und den dann quasi als Übergang dann zum nächsten wieder, dass du gar nichts irgendwie, kannst nicht den Song verlieren, läuft endlos weiter und trotzdem Es läuft endlos, diese Bassdrum. Das ist so der Fun-Fact. Das finde ich schon eine geile, witzige Idee. Jetzt verstehe ich auch die Brücke mit dem DJ-Tool, weil es ist ja dann letztendlich ein Tool, dass ich eine Platte drauf habe, aber jetzt nicht elektronisch irgendeinen Endlos-Loop generieren muss, sondern ich habe den halt unter der Nadel und dann kann ich schön Toilette gehen, Bierchen trinken. Genau, was halt cool ist bei solchen Locked Grooves, du kannst halt einmal die Geschwindigkeit natürlich mit dem Plattenspieler ganz klar, also schneller, langsamer, was du natürlich auch machen könntest. Du könntest natürlich dann auch gut, das muss man halt gucken, wie der Sound ist, könntest theoretisch auch 33, je nachdem wie die Platte ist, oder 45 schneller oder langsamer machen. Ja, ich hab ja auch ein Pioneer, weißt du ja, also ich könnte das direkt damit auch umsetzen, bisschen rumspielen. Wie gesagt, in der Beschreibung steht hier, this is a very special club, 12-inch contains alternative mixes of the non-album tracks from the upcoming. Das 12-Inch hat zwei vollen Tracks, zwei Tracks in einem Lock-Groove und fünf weitere reguläre Lock-Grooves auf diesem Vinyl. Also hat man insgesamt eigentlich sieben Endlosrillen auf dieser Platte und es ist total geil gemacht. Also wirklich. Und die Tracks sind auch super. So ein bisschen eine Mischung aus Dubtechno mit so einem Ambient, auch so ein bisschen so ein Balearic-Touch mit drin. Und ja, finde ich super die Platte. Also ich nehme an, das muss man sich dann besorgen. Kommt man ja auch günstig dran. Ich nehme jetzt nicht an, dass das irgendwie bei den Streaming-Diensten drin ist. Nee, bei den Streaming-Diensten ist es auf keinen Fall drin. Ich habe mich jetzt nur gewundert, ich habe sie bei Dex mir gekauft, vor dem letzten Monat und sie ist jetzt auch nichts mehr drin. Sie ist jetzt nur noch als Pre-Order noch mal drin. Ja, okay. Und für sage und schreibe, was echt ein super Preis ist für 9 Euro. Jo, also bei Discogs gibt es jetzt auch für 10 Euro. Wenn man Glück hat, ich meine, da kommt dann oft was an drauf und dann sind es immer schon unter 20, aber ja, also es ist zumindestens der Preis, den das Produkt an sich abruft erstmal. Ist ja Schnäppchen eigentlich. Ja, ich finde die echt super. Ja, also vielleicht für einige da draußen mal interessant, sich das anzuschauen, die das nicht kennen, also vom Artworkern so mit diesen Technics-Playern so. Das spricht mich auf jeden Fall schon mal an. Muss man halt mal dann auch hören, ja. Ja, auf jeden Fall geschickter Move hier von dir mit dem DJ-Tool, es ist eine Blatt, jetzt erschließt sich mir das, ja. Ja, aber wie gesagt, ein DJ-Tool ist für mich ja alles, also ob es jetzt was ist, was man benutzen kann, um sowas wie eine Slipmat, ist ja auch eigentlich ein DJ-Tool. Ja. Ja, aber ich finde in dem Sinne ist es schon ein Werkzeug für den DJ, wenn man diese Locked Grooves hat und halt auch mit Platten spielt, beziehungsweise halt auch diese Idee mit dem Plattenspieler und wenn du auch den, ich weiß nicht, ob du die Rückseite auch siehst, die Rückseite ist dann nochmal in der, also es gibt einmal den silbernen Technics und einmal den schwarzen Technics, auch geil. Kann man sich quasi das Cover aussuchen. Ist schon gut gemacht. Nee, bei Discogs sieht man nur den silbernen, aber ich kann mir das nicht so viel vorstellen, ja. Also ich kann dir nur sagen, DJ Sotofed hat auf jeden Fall sehr viel Humor, weil seine Platten immer mit irgendwelchen geilen Gimmicks ausgestattet sind oder so ein bisschen Gravity-mäßig auch und so. Der hatte auch schon eine krasse Fanbase, Ich hab dir jetzt nochmal den Decks-Link angepinnt, dann kannst du nochmal gucken, wie die Platte aussieht. Mach ich? Ja. Ah ja, da sieht man auch den schwarzen, ja. Genau. Perfekt. Naja, ich kann das ja noch mit dazu packen dann. Vor allen Dingen, weil bei Discogs ja dann auch der Versand dann so hoch ist. Auch geil, was auf der Platte. Hot Club Proof Tracks. This is Club Music. Play it loud. Saugut. Ja, was denn sonst? Also, leise kann ja auch nicht die Lösung sein. Schön. Ja, dann würde ich sagen, haben wir wieder das Pad hier gefüllt. Sicherlich ein paar Inspirationen gesetzt. Und falls ihr nicht während dem Podcast in die Songs reingehört habt, dann wisst ihr ja jetzt, was jetzt zu tun ist. Und der aufmerksame Hörer, Der jetzt den Sven ärgern wollte, würde jetzt fragen, ja und Sven, was ist jetzt deine Platte, die du empfehlen würdest für jemanden, der einsteigen will? Du hattest jetzt die ganze Sendung Zeit, darüber nachzudenken und musstest ja auch gar nicht durch die Themen durchgehen und dir über tausend andere Sachen noch Gedanken zu machen. Hattest du wirklich alle Zeit der Welt eine Stunde hast du Zeit gehabt Sven und dir ist immer noch nichts eingefallen das ist wirklich eine mega schwere Frage für mich sowas, weil ich finde es halt immer ein Album für irgendwas festzuhalten ist schon schwierig, äh desto größer die Sammlung desto harter wird es aber du kannst ja auch einfach drüber schlafen und du hast ja jetzt den Kontakt zu Geisterort und dann kannst du ihm das privat wahrzuschicken. Das ist dann einfach nochmal so ein Community-Goodie, dass die Öffentlichkeit es leider nie erfährt, aber er kriegt es dann für die tollen Fragen. Wir machen es auf alle Fälle so. Ich mache mir nochmal Gedanken und bei der nächsten Sendung haue ich auf jeden Fall eine Antwort raus. Okay. Das ist ein Deal. Dann hat man auch gleich wieder einen Grund, die nächste Folge einzuschalten. Finde ich gut. Das machen wir. Das wird man nicht vergessen. Hey. Ja, schön. Okay, Sven. Haben wir noch irgendwas vergessen? Willst du noch irgendwas DJ-Culture charmäßig vor der Sommerpause noch announcen, raushauen, unbedingt sagen. Ansonsten bleibt mir ja fast nur noch auf die nächste Folge zu verweisen, die dann nächste Woche kommt. Ich habe jetzt eigentlich nichts mehr rauszuhauen. Ich wünsche auf jeden Fall jedem einen guten Sommer. Ich hoffe, wir haben einen guten Sommer. Und ob ihr im Urlaub seid oder auch zu Hause, Hauptsache ihr seid am See oder im Schwimmbad und hört natürlich fleißig die Playlist, damit ihr einen neuen Impact bekommt. Es geht auch um mehr. Hast du vergessen. Und ich freue mich auf jeden Fall auf die nächste Sendung mit dir. Ich auch. Und ansonsten bin ich wunschlos glücklich, würde ich sagen. Dann haben wir doch die perfekten Bedingungen, um ganz selig entspannt aus der Sendung rauszukleiten und sind damit am Ende von Vinyl und DJ Rhinel. Das war die zweite Folge, die ihr gehört habt. Es gibt noch eine erste Folge, wenn ihr jetzt Blut geleckt habt, hört die gerne nach und wie ihr schon gehört habt, wird es nach der nach der Sommerpause weitergehen und vielleicht lösen wir dann ja auch mal unser Thema ein, dass wir hier. Gäste mit dazu einladen, die im DJ-Bereich aktiv sind. Herzlichen Dank an dich, lieber Sven, alias DJ Sven Helwig bei Instagram. Bitte folgen, auch gerade in Sachen Community-Fragen und so weiter, dass ihr Nachrichten schreiben könnt für die nächste Folge, wo es die Rubrik natürlich auch wieder gibt. Herzlichen Dank aber natürlich auch an alle Interessierten da draußen, die bis hierhin gehört haben, nicht abgeschaltet haben und Bock drauf haben, hier neuen Content in die Richtung geliefert zu kriegen. Also sprich, die lieben Podcast-HörerInnen da draußen vom Vinyl und Podcast. Ansonsten geht's jetzt, wie schon oftmals gesagt, switcht gleich in die Shownotes, hört euch die Apple Music und Spotify Playlist an, ist verlinkt. Abonniert den Pokal, genau, ja. Ich bin zu, ich hab zu viel Fußball geguckt. Abonniert den Podcast, weil der hat Sterne-Rezensionen, wenn euch das gefällt, was wir hier machen. Und jetzt, wie versprochen, die nächste Folge Vinyl und Pre-Order ist dann mit Wolfgang alias das Wild and the Wolf bei Instagram und die kommt dann nächste Woche. Dann gibt es wieder heiße Tipps durch alle Genre hinweg und wenn ihr euch irgendwelche Platten jetzt kauft, das DJ Tool oder irgendwas anderes, was der Sven hier announced hat, dann vergesst bitte nicht, DJ Sven Helwig oder Vinyl und zu taggen, das Hashtag Vinyl und Klopp zu verwenden und dann mit uns gerne in Interaktion zu treten. In diesem Sinne, vielen Dank für eure Freude am Auflegen.