Herzlich willkommen bei Vinyl & Talk, der zeitversensten Live-Sendung im YouTube, Facebook und Twitch-Livestream, die im Nachhinein auch im Vinyl & Podcast veröffentlicht wird. Heute habe ich Thomas Kirsche vom Audiotest-Magazin und likehyfi.de zu Gast und wir sprechen über die neuen Plattenspieler von Audio-Technica, Teac, Project, Elac, Clear Audio, Nunitra, Technics und EAT, den Wincent PAO 701 Phono Vorverstärker und die neuen Rega NT3, ND5 und ND7 MM Tonabnehmer. Alle Produkte sind in der aktuellen Audiotest 01 2025 ausführlich getestet und werden von Thomas für euch vorgestellt. In Chat habt ihr die Möglichkeit, Thomas und mir Fragen zu den Produkten zu stellen. Und damit begrüße ich den Mann, den ihr erst vor kurzem in meinem Messebericht der mitteldeutschen HiFi-Tage in Leipzig gesehen habt. Schönen guten Abend, Thomas! Hallo, ich freue mich da zu sein. Ja, sehr cool, dass du dir Zeit genommen hast, sozusagen mit uns das Heft zu lesen, kann man sagen, beziehungsweise das Ganze mal zu kommentieren. Und vielleicht erfahren wir ja auch so ein paar heiße Background-Infos, wie das Ganze gemacht ist und werden so ein bisschen tiefer einsteigen. Die Produktpalette ist ja riesig, ihr könnt euch freuen. Also ich denke, es wird mal für jeden was dabei sein heute. Ja, das denke ich auch. Wir haben wirklich alle Preiskategorien so abgedeckt. Von absoluten Einsteigerplattenspieler bis hin zum wirklichen Hochpreisgerät ist alles dabei. Absolut. Und das finde ich auch das Spannende, wirklich. Und jetzt gibt es so ein paar Leute, die vielleicht die Audiotests noch nicht kennen, beziehungsweise dein ganzes Schaffen da noch nicht so verfolgt haben. Deswegen wäre es mal cool, wenn du dich so ein bisschen vorstellst. Vielleicht fangen wir mal an mit dem Heft selbst, der Audiotest. test genau. Die Audio-Test. Jetzt muss ich ehrlich sagen, ich weiß nicht, seit wann es die schon gibt. Also ich glaube seit 2012. Ich bin mir aber nicht sicher. Ich bin seit 2016 dabei und das ist ein Testmagazin für HiFi, ja HiFi, HiFi Audio, Audio HiFi HiRes. Und da Lautsprecher, Plattenspieler, CD-Player, Streamer, Verstärker, alles testen wir da durch und haben uns natürlich auch entwickelt und machen meistens so themenspezifische Hefte, wie eben jetzt ein Plattenspielerheft, dann haben wir auch mal eine Kopfhörerausgabe oder da sieht man da diese Retro-Ausgabe, die da so ein bisschen in Orange gehalten ist. Also wir versuchen immer so, jetzt nicht einfach nur, ja was ist neu, was müssen wir testen, sondern einfach auch mal gucken, was passt thematisch. Also beispielsweise bei dieser Retro-Ausgabe, da haben wir dann eben auch so, weil wir ja in Leipzig sitzen, unser Verlag, da haben wir auch so ein Special HiFi in der DDR. Das ist ja ein anderes Thema als zum Beispiel in Westdeutschland gewesen damals. Logisch. Und da haben wir dann einfach auch so Geschichten gesammelt, was eben da in DDR-HiFi so los war. Da gibt es zwei Teile und ich möchte gerne, und das werde ich auch machen, da bin ich felsenfest überzeugt, dass ich das machen werde, einen dritten Teil machen, HiFi in der DDR Teil 3 und zwar die wilden Wendejahre, weil was da hier teilweise los war, da fallen einem wirklich die Tomaten von den Augen oder wie man das sagen möchte. Ja, sehr cool. Witzig, weil wir haben vor ein paar Monaten mit Snake Oil Audio und hier Thomas von Exclusive HiFi, meinen Kooperationspartner auch ein Video gemacht über HiFi in die DDR. Das passt ja perfekt. Ich wusste gar nicht, dass ich in der Audioteste auch unterwegs war. Das ist ja schminkt. Die Ausgaben sind, also ich kaufen kann man sie glaube ich nicht mehr. Ich glaube, die sind jetzt inzwischen alle weg, also gerade der erste Teil von Retro HiFi, das ist jetzt hier der zweite. Den wir im Bild sehen und der, aber man kann hier auf readly.com diese App, wo man so Magazine abonnieren kann, also da müsste es mit drin sein, da kann man es dann noch nachlesen. Okay, cool. Die DDR-Geschichte des HiFi. So, gegenstück grob zusammengefasst. Gegenstück-Video ist natürlich immer verfügbar, das ist wieder der Vorteil beim Digitalen. Würde ich euch dann unten im Video verlinken, dass ihr es findet. Und dann machen wir mal weiter mit Like-HiFi. Das muss man jetzt erklären, weil Das ist nochmal eine extra Webseite, ein eigener Auftritt, wie das so zusammenhängt. Ich glaube, das wissen viele da draußen nicht. Ja, da muss ich jetzt ganz ehrlich sagen, ich weiß es auch nicht. Ich kam halt in den Verlag und da hieß es, ja, unsere Webseite heißt LikeHiFi. Ach, die heißt jetzt nicht Audiotest? Nee, die heißt LikeHiFi. Okay, sie heißt LikeHiFi, weil wir HiFi mögen. Ja, und da werden unter anderem auch die Tests aus der Audiotest veröffentlichen. Es gibt exklusive Tests, die wirklich nur auf Like HiFi laufen und ja, dann auch noch so Hintergrundinformationen, natürlich sehr, sehr viele News. Also da gucken wir auch immer, dass was alles so die HiFi-Welt betrifft, da vertreten ist. Also auch so zum Beispiel, welcher Vertrieb hat jetzt wieder welche Marke sich geangelt oder sowas ist ja auch manchmal interessant. Das ist sicher nicht für den Normalkunden interessant, aber vielleicht ein Händler, der will vielleicht auch wissen, ach, die Marke ist jetzt bei dem Vertrieb, vielleicht kann ich da mal meinen Spezi fragen, ob ich den Plattenspieler jetzt ins Programm nehmen kann oder so. Das ist ja auch so ein bisschen Fachwissen, sagen wir mal. Also so letztendlich nochmal eine ausführlichere digitale Variante vom Heft ein Stück weit, wo man dann auch nochmal tiefer in verschiedene Themen einstellen kann. Und genau, immer direkt dann auch in Reaktion zu neuen Ereignissen. Also ich sehe schon HiFi News, Tests, Know-how, Musik sind so die Sparten, wo man durchgehen kann. Sehr schön. Also schaut euch das auf jeden Fall mal alles an. Ist natürlich auch unten verlinkt, müsst ihr gar nicht lange rumsuchen. Aber dann bist du ja auch unter der Flagge von Audiotest Magazin unterwegs auf YouTube, quasi mein YouTube-Kollege. Und so bin ich auch auf dich aufmerksam geworden, hab dich ja dann, wie gesagt, da in Leipzig getroffen, gleich mal angequatscht. Und ja, vorher hatte ich eben deine Videos so verschlungen, mir das alles so angeguckt, hast ja auch immer coole Messenberichte drauf und sowas. Aber erzähl mal selbst, was bietet so der YouTube-Kanal? Ja, der YouTube-Kanal ist eine Verlängerung des Magazins oder eine Ergänzung des Magazins. Da machen wir eben auch Tests. Dann, die wir eben im Magazin meistens auch hatten, werden dann nochmal sozusagen verfilmt. Aber dann natürlich unter anderen Schwerpunkten. Bei so einem Test ist man ja relativ häufig an den nüchternen Daten dran und so, aber da sage ich immer, die kann man ja auch im Endeffekt auf der Webseite des Herstellers nachlesen. Darum ist es mir im Video immer wichtig, so den persönlichen Eindruck zu zeigen, auch einfach mal zu zeigen, wie was funktioniert, weil manchmal ist ja auch unklar, wie stelle ich jetzt die Phono-Vorstufe genau ein oder sowas. Dann kann man das auch mal kurz zeigen und drüber sprechen, auch wie der Klang ist. Wir versuchen das in den Videos immer so ein bisschen rüber zu bringen, wie der Klang ist. Wir machen auch so einen Klangtest bei den meisten Produkten, bei manchen geht es auch technisch einfach gar nicht. Und da einfach, dass die Zuhörer, Zuschauer, Zuschauerinnen einen Eindruck bekommen. Und auch, wie du schon gesagt hast, die Messeberichte. Also die sind so aktuell so das Highlight auf dem Kanal. Weil da kann man dann wirklich mal in 20, 30, ja meistens so 20 Minuten eine komplette Messe einfach, muss man nicht hinfahren, guckt man sich einfach an und dann weiß man, was da gelaufen ist. Genau, zeitgespart. Wirkt teilweise vielleicht sogar sehr gehetzt. Aber wobei ich mich jetzt selber schon ein bisschen geärgert hätte, wenn ich nicht meinen eigenen Bericht hätte bringen können, weil ich nie dort gewesen wäre. Aber ich muss sagen, du warst auf jeden Fall die Person, das habe ich dir ja dann auch im Real Life gesagt, die mich so richtig dann auch angeheizt hatte, da hinzufahren nochmal, weil du ja auch dann im Vorfeld schon ein Video veröffentlicht hattest, wo man schon mal gesehen hat, was alles auf der Messe zu sehen sein wird. Und das war natürlich dann auch wieder mega. Und ihr habt ja da auch so ein bisschen Themen dran, also man sieht es ja schon an den Thumbnails, du machst jetzt nicht alles selbst, jetzt zum Beispiel der Elegant, das war ja auch so eine Geschichte hier von der Messe, das machen dann auch mal andere. Genau, der Simon und ich, wir sind jetzt so die Stammleute, also ich habe angefangen sozusagen und Simon ist jetzt da zugestoßen und das ist eine wertvolle Ergänzung und Ja, jetzt müssen wir uns mal schauen, wie wir uns jetzt auch so gegenseitig eingerufen. Wir wollen jetzt auch mehr Sachen zusammen machen, das einfach auch so ein bisschen lebendiger wirkt, als wenn immer nur Einer alleine vor der Kamera rumhampelt. Einer allein mit einem Eyeliner vor der Kamera humpelt. So hat sich das jetzt gerade... Wenn einer allein mit einem Eyeliner vor der Kamera humpelt. Genau. Vinyl und ihr Comedy-Format. Okay, wir schauen mal weiter. Es gibt ja noch die ganzen Auftritte da natürlich auch auf Social Media. Also da haben wir jetzt einmal Audiotest-Magazin Instagram. Was kommt da so? Mehr so Reels oder Beiträge? Wo habt ihr da den Schwerpunkt? Ach, wirklich bünd durch den Gemüsegarten. Nee, bünd durch den Gemüsegarten. Das macht mein Kollege Benjamin Mechler. Und der ist da, der präsentiert meistens das neue Heft, wie das aussieht. Dann, was weiß ich, wenn er auch mal zu einer Messe war oder zu so einem Firmenjubiläum, dann wird da mal ein Bild gezeigt oder von einer Messe. Aber eben natürlich alles für dieses Instagram-Format. in 30 Sekunden so kurz. Wir haben auch mal ein bisschen experimentiert mit KI-Musik und irgendwelche Lieder zu Audio-Testing lassen. Also wir sind da auch, ja, wir spielen da auch gern mal ein bisschen rum. Okay, das ist also sozusagen die Audio-Test Magazin-Spielwiese, könnte man sagen, unter anderem. Ich habe ja zum Glück meine Frau, die Jingles macht, da brauche ich keine KI. Das ist ganz gut. Ich stelle mir gerade vor, wie der Audio-Test... Glücklich, der so eine Frau hat. Das stimmt. Ich möchte es auch auf keinen Fall durch eine KI ersetzen. Das wäre in einigen Lebensbereichen echt ein Downgrade. Und dann haben wir natürlich noch hier Facebook. Gibt es euch auch nochmal. Ist das dann so, wie oft gespiegelt Instagram oder sind das dann nochmal spezifische Inhalte? In der Regel, also jein. Also es ist viel von Instagram mit dabei, aber es ist auch viel einfach, was jetzt auf Like HiFi neu ist, wird nochmal gezeigt. Also gerade besondere Tests, wo wir denken oder besondere News, was die Leute interessieren könnte, dass wir die dann noch mal rausbringen. Auch mal so ein kleiner Blick hinter die Kulissen. Sagen wir mal, Sowas so typisch für Facebook ist. So eine Mischung aus News und Hintergrund. Okay. Passt. Also ich würde sagen, ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Damit haben wir schon ganz gut die Bankpreise gesehen. Ich glaube, Twitter noch. Twitter haben wir auch noch einen Kanal. Aber das ist dann, da bin ich jetzt raus, da weiß ich ehrlich gesagt nicht so richtig beschrieben. Passt. Lassen wir es mal dabei. Könnt ihr euch ja dann auch selber noch raussuchen, was es sonst noch gibt. Aber jetzt die gezeigten Sachen Dann tun wir auf jeden Fall verlinken, dass ihr bequem reinklinken könnt und damit natürlich auch die Aufforderung raus, bitte Follow drücken und da einfach verfolgen, was da los ist. Okay, cool. Ja, danke, dass du uns mal da hast durchspazieren lassen. Und ja, wir haben ja heute richtig was im Pad. Es ist sozusagen höchste Zeit, hier loszulegen. Und ich kann wirklich sagen, es ist der Wahnsinn. Also allein jetzt, was wir gleich hier nochmal für eine Bandbreite haben mit den Plattenspielern. Das ist ja schon mal aller Ehren wert. Also das ist ja für sich schon eine coole Sache. Du hast mir ja da auch ein paar Fotos und Videos zugeschickt, was natürlich sehr cool ist. Und das bringt wieder den Vorteil, dass ich das dann auch alles mal hier zeigen kann und darf, was ihr da gemacht habt. Du hast mir nämlich hier dieses schöne Foto geschickt, wo man mal die ganzen Dreher auf einen Blick sieht. Mega cool. Das ist aber, hast du noch das Titel, Bild auch noch zufällig da von der Audio Test? Ja, also die Magazin blende ich auch noch ein. Erzähl, was ist da? Dann sieht man nämlich, wie das entstanden ist. Deswegen habe ich es mitgeschickt. Das ist sozusagen das Titelfoto und natürlich hat dann die Grafik es freigestellt, aber es ist jetzt nicht, also ich glaube viele denken, naja, die fotografieren ein paar Plattenspieler und dann machen sie die Zeit auf das Cover drauf, aber nee, es ist nicht so. Es ist wirklich richtig Arbeit, das muss alles hingestellt werden. Das ist eben alles von der Perspektive passt. Das glaube ich dir gerne. Ja, das ist wirklich, da sind wir auch ziemlich stolz auf das Foto, weil wir wirklich echt Energie reingesteckt haben. Ich habe da tatsächlich nur einfach, genau, man kann es vielleicht nochmal erkennen, wenn man jetzt das andere noch im Hinterkopf hatte, hat das eben dieses Treppchenformat und so, also es ist einfach eine Allein der Aufbau hat schon so um die drei Stunden gedauert, dass man einfach erstmal hinbekommen hat, wo steht jetzt welcher Plattenspieler, wie arrangieren wir das und so. Und das Foto dann an sich, das geht ja schnell, aber diese ganze Vorarbeitung. Das ganze Drumherum, ich weiß, ich weiß. Das wollte ich nur mal zeigen, wie es sozusagen dazu gekommen ist zu diesem Foto. Aber cooler Insight auf jeden Fall gleich ab Start, dass man weiß, wie hier das Cover entstanden ist und das haben wir ja auch versprochen, dass wir uns mal so ein bisschen hinter die Kulissen bringen lassen, das ist ja dann auch nochmal besonders spannend und ja, wenn man dann eben so durchguckt, ich springe jetzt mal auf die Seite 7. Da sieht man dann auch gleich das ganze Setup, da sind ja auch noch Lautsprecher dabei, die werden wir jetzt heute mal außen vor lassen, Aber ansonsten geben wir euch ja hier wichtige Komponenten durch mit Plattenspieler, Tonabnehmer und sogar eine Phonophore-Verstärker haben wir auch mit dabei. Und was sehr, sehr cool ist, wir machen ja diesmal einen zeitversetzten Livestream und da ist natürlich sehr cool, dass wir einfach auch so ein bisschen eure Leute aus der Community dann mit dazu nehmen. Also nochmal herzlichen Dank ans Magazin, dass ihr das hier reingebracht habt, unser Talk angekündigt habt. Das heißt, während ihr das gerade live schaut, seid ihr vielleicht über Ecken hier reingekommen und habt natürlich heute die Möglichkeit, Thomas und mir alle möglichen Fragen auch zu den Produkten zu stellen. Was natürlich wieder der Vorteil ist, dass man sozusagen mal mit dem Heft direkt interagieren kann. Also kein Leserbrief schreiben, keine E-Mails, sondern Live-Conversations. Deswegen sind wir beide im Hintergrund und haben alle Zeit für eure Fragen. Aber wir werden natürlich auch ganz, ganz viele Sachen dann sicherlich schon sozusagen aus dem Handgelenk heraus beantworten. Und ich freue mich jetzt mit dir hier durchs Pad zu steigen, was auch cool ist. Du hast mir nochmal eigene Videos von dir zur Verfügung gestellt. Man muss jetzt dazu sagen, du hast nicht alle Produkte selbst getestet. Also es gibt quasi Produkte, wo wir so einen Deep Dive machen können, weil du wirklich an der Front warst. Und es gibt so ein paar Sachen, die können wir erwähnen und uns dann gemeinsam den Artikel anschauen. Und ja, wir hoffen, dass das dann für euch eine runde Sache am Ende wird. Ja, und die Podcast-HörerInnen da draußen, ich weiß, ihr habt keine Bilder, aber ihr könnt natürlich auch, das Video ist unten verlinkt, mal die Video-Version euch noch zusätzlich anschauen, wenn euch Bilder interessieren. Ansonsten haben wir natürlich alle Produkte noch mal zu der Webseite vom Hersteller auch noch mal verlinkt. Dann könnt ihr sogar während ihr die Podcast-Hörer da reinspringen und euch die Geräte anschauen. Auch das ist eine Möglichkeit. Ja, Thomas, sollen wir dann mal mit dem Einsteiger-Preissegment loslegen mit Audio-Technica? Wäre das was? Das können wir machen oder können wir kurz noch auf die Tipps schauen, die 10 Tipps für perfekte Venue-Wiedergabe. Das ist die Seite 22. Ich spring mal hin, warte. Bis zum nächsten Mal. Da, sag mal, Schauen wir mal rein. Und da lädt er. Genau, da haben wir der Armin Kern, das ist so, sagen wir mal, ein guter Freund vom Verlag, also der ist im Vertrieb tätig und mit dem habe ich mich wirklich zusammen hingesetzt und hingestellt und rumprobiert, was man noch so alles machen kann, um die einfach ein bisschen den Plattenspieler noch ein bisschen mehr herauszukitzeln. Und zum Beispiel so ein Trick, der jetzt wahrscheinlich nicht bei den meisten Plattenspielern nicht funktioniert, aber bei den Plattenspielern, wo man die Tonarmbasis verändern kann. Ja, eigentlich soll ja der Tonarm in der Waagerechten sein, aber man kann auch mal ein bisschen damit experimentieren, dass man ihn mal aus der Waagerechten rausbringt, dass er so ein bisschen nach vorne oder hinten kippt sozusagen, der Tonarm, um dann einfach das Klangbild zu verändern. Und das war schon sehr interessant. Also wir haben den jetzt so zum Beispiel ein bisschen nach vorne kippen lassen und dann hatten wir so ein Greggy Reporter Album, was eben relativ basslastig und mittig ist und dann kam da plötzlich noch so ein schöner Höhenanflug dazu. Okay. Und solche Sachen, das ist eben cool, wenn man wirklich so, der Armin, der macht seit 40 Jahren nichts anderes. Der ist in der Analogwelt groß geworden. Also er kann auch digital, aber analog ist sozusagen sein Herz. Und da das erfährt man dann eben alles, klar. Oder eben auch, dass er eben auf einer Messe war und dann hat ein Kollege gefragt, du hier, ich brauche noch einen guten Tonabnehmer und klar, gebe ich dir. Dann haben sie natürlich gleich mit den teuersten angefangen, sollte ja gut klingen und irgendwie hat es aber nicht so gut geklungen. Dann haben sie einen, der ein bisschen preiswerter ist, genommen und plötzlich klagen die ganze Anlage ausgewogen und gut. Das heißt so dieser Run, es muss das teuerste sein, dann ist es das Beste. Nee, es kann auch mal man muss es einfach ausprobieren. Was passt zu meiner Anlage? Was passt zu dem, was ich haben möchte? Und da kann man auch durchaus mit preiswerteren Komponenten wirklich tolle Sachen erreichen. Ja und dann. Habe ich noch ganz viele andere Tipps hier auch mal, dass man den Diamanten vielleicht mal feucht reinigt und nicht nur so mit der Bürste, dass das auch nochmal viel bringt. Da kann man sich mal so ein bisschen durchklicken und durchschauen. Hier, Plattentellerauflage ist auch interessant. Da habe ich nämlich auch mal Videos zu gemacht, wo ich so BFly Audio habe ich auch dabei gehabt. So Korkmatte gegen Slipmat, wo dabei ist. Hier gegen Origin und so weiter, was da alles gibt. Ist ja total spannend. Da habe ich auch wirklich Leute in der Community getroffen, die dann gesagt haben, so Quatsch, Plattenmatte macht gar nichts. Das ist kein Quatsch. Das macht so viel aus. Das ist so krass, weil man, das klingt jetzt absolut bescheuert, aber man hört so ein bisschen, wie die Oberfläche ist. Also wenn man so eine schöne Filzmatte hat und dann so eine geile Jazzplatte, so ein Smooth Jazz oder sowas, dann schmilzt man so dahin und wenn du dann so auf so einen harten Acrylteller das Ganze legst, dann plötzlich klingt das ganz anders. Dann hat das wieder so diesen High-End-Sound. Ich bin voll bei dir, aber man muss immer wieder diese Widerstände auch tatsächlich bekämpfen, war bei mir auch so, aber die musst du dann halt abfiltern, das geht dann schon. Danach kommen nämlich die und da wird es dann interessant, Und die schicken dir dann so Listen, die sagen so, hey Timo, ich habe das und das getestet und dann schicken die mir das Material und zu welches Genre mit Bandbeispielen und so weiter, was, was passt. Und sowas finde ich dann natürlich geil, weil dann hat sich auch teilweise dann so mit meinen eigenen Erfahrungen gedeckt, weil ich konnte gar nicht sagen, ey, die Matte ist besser und die ist schlechter. Nee, nee, es hat immer davon abgehängt, was ich jetzt gehört habe. Und ich hatte das dann so mit Kopfhörern getestet und bin da so tief rein und fand das total faszinierend. Weil ich da vorher selten so Videos mal dazu entdeckt habe. Also finde ich cool, dass ihr das auch mal mit dazu habt. Das ist ja auch hier so ein Reizthema. Diamant feucht reinigen. Also da geht man ja in so ein Wespennest. Gerade jetzt ist bestimmt jemand dabei und schreibt schon den ersten Kommentar unter das Video. Also auf keinen Fall machen und der Nächste schreibt dann wieder, ja, ich habe es getestet und bin glücklich. Also das sind hochkontroverse Sachen auch dabei, sehe ich schon. Ja, bei Feuchtreinigung auch nicht überdosieren. Also das ist auf jeden Fall, also wenn man das zu oft macht, das macht den Diamanten bzw. Den Tonabnehmer kaputt. Das sollte man auf keinen Fall machen, aber ab und zu und es ist wirklich extrem, wie viel das bringt. Es ist wirklich genial. Glaube ich gerne. Und hier ist ja auch wieder Armin zu sehen, den haben wir ja auch im Talk gesehen mit Karl-Heinz Fink zusammen. Interessant, dass er da auch nochmal in dem Zusammenhang. Zu sehen ist. Ach ja, stimmt, ja, bei euch. Ja, ja, genau. Dann haben wir das Interview auf den mitteldeutschen HiFi-Tagen gemacht. Ja, schön. Also ich denke, das ist jetzt gerade auch nochmal interessant, mal in Ruhe zu lesen, jetzt für die Leute, die da so ein bisschen rumspielen und Equipment testen und ja, einfach mal so ein bisschen ausprobieren, weil dieser Bereich mit Vinyl-Zubehör und alles, was dazu gehört, ist ja auch nochmal riesig. Also werde ich auf jeden Fall mal gespannt lesen, was ihr da für Erfahrungen gemacht habt. Ja, und gerne drauf reagieren, also wenn wir jetzt hier im Chat, das können wir auch gerne uns noch austauschen, was ihr da so für Erfahrungen gemacht habt. Genau, macht das gerne. Immer eingeladen und ja, ansonsten, wenn ihr die Live-Sendung verpasst habt, dann könnt ihr natürlich auch unters Video in die Kommentare reinschreiben. Wir werden dann auch immer mal drauf schauen und dann antworten. Super, dann vielen Dank noch für diesen Impuls, hier geschrieben von Thomas Kirsche. Also Empfehlung ist raus. Und ja, dann wäre ich soweit. Sollen wir dann zum Audio-Techniker gehen oder willst du noch was anderes aus. Der Zeit sein? Können wir gerne machen. Gut, dann springe ich mal hin. Falls ihr mit dem Heft neben dran mitblättern wollt. Genau, es gibt es am Kiosk. Genau, es gibt es am Kiosk. Ihr müsst nicht alles digital machen. Das muss man ja manchen Leuten dann auch nochmal sagen. Ja, es gibt viel digital und es ist eine tolle Ergänzung. Aber denkt auch bitte noch an das Printmedium. Ganz wichtig. Also ich springe jetzt mal rein. Wir sind auf Seite 26 und starten mit dem Audio-Technica AT-LP70XBT. Die Namen, oh nein. Kann man sich super merken. So, und was hast du für einen Dreher? Ja, ich habe den ATLP 70XBT. Echt? Den habe ich auch. Ah ne, warte, ich habe den ATLPT, ja, also. 65XBT. Bei mir ist den Kente. Naja, ihr müsst das halt sorgfältig mitschreiben und dann korrekt googeln. Aber wie gesagt, die Produkte sind ja verlinkt. Und man sieht gleich auf der ersten Seite, ihr habt 84% gut gegeben. Ist das für einen Plattenspieler im Niedrigpreissektor besonders gut? Oder habt ihr da schon ganz andere gehabt? Wie ist das einzustufen? Tatsächlich, müssen wir jetzt ganz ehrlich sagen, hatten wir auch schon besser. Hatte da auch schon mal sehr gut. Wir hatten auch schon sehr gut, weil da gibt es wirklich, es gibt richtig klasse Plattenspieler im Niedrigpreisbereich. Aber der Audio-Techniker ist jetzt wirklich nicht schlecht. Der ist wirklich gut. Also das ist gut, das stimmt auch. Das ist jetzt nicht irgendwie was Schlechtes, sondern gut ist wirklich gut. Der ist wirklich gut, aber es ist halt, ja, ich meine, dieses Ding kostet 250 Euro, da kann man jetzt auch nicht die Welt erwarten. Gerade für Leute, bitte? Und ich wollte nur noch ergänzen, dich nicht unterbrechen, es ist tatsächlich auch ein Gerät, was Leute interessiert. Ich habe gerade erst am Wochenende Scheinplatten aufgelegt und habe mit ein paar Leuten aus der Community gequatscht, so im Real Life. Und die kamen dann gleich so, oh ja, was würdest du für einen Plattenspieler empfehlen? Und dann habe ich gleich losgelegt bei Geräten um die 400 Euro, 600 Euro und dann gleich so, ah nee, nee, nee, das ist für ein Freund, so Einsteiger und so. und hat mir dann ein Bild von Audio-Technica gezeigt. Und jetzt muss man auch noch dazu sagen, also jetzt gerade dieses Gerät hier, das ist auf der Webseite steht schon nicht auf Lager. Also wenn man da entsprechend durchklickt, also es ist ja wirklich so, die Geräte werden auch gekauft. Und ich glaube, viele junge Leute oder auch Technikliebhaber, die interessieren sich halt tatsächlich für so Sachen, wo die HiFi-Audio-Feel-Enthusiasten nicht mehr haben wollen, wie zum Beispiel Bluetooth. Dass man solche Features halt eben hat und das hat man halt in dem Bereich. Jetzt hast du schon den Knurrer verraten, also das Gerät hat Bluetooth. Sorry, ich weiß gar nichts. Ihr könnt es mit euren Kopfhörern verbinden oder mit euren Aktivboxen, wenn die Bluetooth haben. Das ist gar kein Problem und dann könnt ihr einfach wirklich ohne irgendwelche Vorverstärker, ohne Verstärker oder was auch immer einfach so Platte hören, wie ihr es mögt. Ja, mit kabellosen Kopfhörern könnt ihr durch die Wohnung tanzen, Staub saugen und was auch immer und trotzdem dabei eure Lieblingsschallplatte hören. Das ist halt das Praktische. Ich finde ihn auch optisch gelungen. Also es ist designtechnisch sieht er wirklich gut aus. Also es hat so eine, auch mit diesem blauen Tonabnehmer. Das ist jetzt alles, ist eigentlich eine stimmige Konstruktion. Der läuft rund. Und man kann ihn auch natürlich per Kabel an eine Anlage anschließen, braucht auch nicht mal einen Phonophore-Verstärker, sondern kann ihn einfach an den Tape-Eingang oder Line-In-Eingang ranschließen. Das geht auch. Und wie gesagt, für 250 Euro, da kann man eigentlich nichts falsch machen. Selbst wenn man jetzt zu Hause nur eine Soundbar hat und will mal die alten Weihnachtsschallplatten jetzt um die Jahreszeit mal anhören, die man als Kind gehört hat, ja dann kaufe ich mir das Ding, koppel den mit meiner Soundbar per Bluetooth und dann höre ich halt die alten Weihnachtsschallplatten. Also das ist wirklich etwas für Leute, die einfach mal wieder Schallplatte hören wollen, aber jetzt nicht großartig ins Vinyl investieren möchten. Das kann man ja immer noch machen. Genau. Und das war jetzt ja auch wieder ein Gerät, wo du mir ein Video geschickt hast. Genau, ich hatte den auch nochmal gefilmt, falls jetzt noch... Sollen wir mal reinschauen? Wie es drunter aussieht sozusagen. Dann sehen wir mal hier mal ungehübschte Real-Life-Fotos sozusagen. Genau, auf unserer schönen D-Scheibe. Die wir heute nutzen für Fotos machen. Ja, ist manchmal eine wertvolle Ergänzung. Man sieht ja immer diese Hochglanzbilder dann vom Hersteller, alles in Perfektion. Wie man sieht, man kann die Staubschutzhaube einfach abziehen, kann man abnehmen, dann sieht man es hinten. Hier sind nochmal die Anschlüsse für Verstärker, also für das Netzteil und dann eben für die Schinchkabel, Phonokabel. Und ich glaube, das müsste dann, dann kommt nochmal, da habe ich dann die Filzmatte vom Plattenteller abgenommen. Bei dem Deckel schüttelt es mich immer. Ich hatte nämlich mal einen Freund hier bei meinem Pionier und der hat gedacht, der Deckel wäre fest und hat ihn dann hinten runterfallen lassen. Ich höre immer noch das Klirren. Grüße, Dieter. Die Bedienelemente. Hier der Tonabnehmer ist natürlich von Audio-Technica der Tonabnehmer. Man kann aber den Tonabnehmer an sich nicht wechseln an die Nadel und hier sieht man nochmal den Riemenantrieb. Ja, also es ist kein Direktantrieb, es ist ein Riemenantrieb. Also da kann man dann auch, weil ja viele Leute mögen ja Riemenantrieb und ich glaube, das ist dann auch ganz gut zu wissen, dass sie diesen geliebten Riemenantrieb auch schon für 250 Euro bekommen können. Mathe wieder drauf und fertig. Ja super, das ist auf jeden Fall nochmal eine wertvolle Ergänzung, dass man es einfach nochmal auf dem Wege sieht und ansonsten muss man eh gucken, dass man es im richtigen Leben mal in die Hand nimmt und auch fühlt. Das ist natürlich materialmäßig jetzt nicht das Höchste der Gefühle, was man für den Preis aber auch nicht erwarten kann, aber es ist halt solide und es ist ja sozusagen in der Reihe, weil ich auch vom Pioneer gesprochen habe, danach kommt der Technics, es ist ja alles so von der Optik her so eine ähnliche Reihung von Geräten und es gibt halt viele, die auf sowas auch stehen und so diese Original-Technics und diese Turntable-Kultur im Kopf haben und jetzt aber nicht das Geld für Technics halt ausgeben wollen. Damit bin ich auch damals bei Pioneer gelandet und weil da gerade der Markt so ein bisschen schwer verfügbar war und dann ist das mit Audio Technica nochmal sozusagen eine Einstiegsklasse, auch nochmal diese Möglichkeit in diese Reihe da irgendwo mal einzusteigen. Auf jeden Fall, ja, Auf jeden Fall. Also wie gesagt, es ist jetzt auch auf der Webseite, die wir euch wie gesagt auch verlinken, könnt ihr das nochmal genauer anschauen. Ich würde es jetzt auch nochmal einblenden, wie der Hersteller das zeigt, weil das ist ja ganz interessant, man kann ja da auch nochmal verschiedene Farben auch wählen. Du hast jetzt sozusagen den schwarzen. Wir hatten jetzt zum Test den schwarzen, ja. Ich weiß jetzt die anderen Farben, den Test hat der Simon gemacht, da weiß ich jetzt nicht, ob da noch jetzt mit den anderen Farben, da habe ich mich jetzt nicht so intensiv mit beschäftigt. Ja, kein Problem, das zeige ich euch, weil das ist ja auf der Herstellerseite, sieht man es ja dann und da gibt es nämlich zum Beispiel noch hier die, ja was ist das, so grau-bräunlich, weiß-grau, schwarz-grau und hier, wie ich eben schon gesagt habe, nicht auf Lager, also ist das hier schon gut zugegriffen sozusagen. Aber ich denke mal, bei anderen Händlern wird es Ja, Das auf jeden Fall. Das ist jetzt nur der Hersteller. Das kann ja jeder selber schauen. Im zweites Fall dann den Händler des Vertrauens, den man halt auch vor Ort hat. Das ist ja immer besser, wie gesagt, wenn man Sachen in die Hand nimmt. Ich bin auch so ein Internetbestellmensch bei vielen Sachen, aber manchmal ist es halt auch ein Vorteil. Okay. Ja, also Audio-Technica ist getroppt. Es sei denn, du hast dazu noch was Wichtiges, was du noch unbedingt loswerden willst. Nö, fällt mir jetzt nichts weiter Wichtiges ein. Das Wichtige war Bluetooth. Das Wichtigste habe ich dir weggebracht. Hauptsache, Bluetooth. Genau. Ja, schön. Okay, ja, dann können wir eigentlich mit dem, mit Teag weitermachen. Und da fange ich auch mal an mit der, äh, Die Webseite, jetzt mal andersrum, da sieht man auch gleich der preisliche Bereich, also wir gehen jetzt sozusagen eine Etage höher und vielleicht, du hast den jetzt nicht selber getestet, aber vielleicht kannst du uns da noch ein paar Highlights drüber loswerden, genau, ich zeige auch gleich nochmal die Zeitschrift. Ja, der TEAC, der TN4D SE, da ist es wichtig zu wissen, es gibt den TN4D SE und es gibt den TN4D ohne SE. Und der ohne SE hat noch einen USB-Ausganganschluss. Also da kann man dann auch noch direkt seine Platten digitalisieren, während der SE hat den eben nicht. Und das ist verwirrend, weil im Internet tatsächlich bei diversen Herstellern steht dann, das wäre der TN4D SE und dann wird aber der TN4D gezeigt. Also da ist ein USB-Anschluss dran. Also lasst euch da nicht verwirren, wenn es der SE ist, hat er keinen USB. Da brauchen wir dann wieder mit den Namen, hatten wir es ja eben schon, wieder ein persönlicher Berater, der hat das alles hier erklärt. Aber wir sind ja auch Dienstleister. Ja, aber es ist, wie gesagt, 600 Euro, hat man ja jetzt eben schon gesehen, wiegt jetzt auch statt den Audio-Techniker, der hat um die drei Kilo gewogen, der wiegt jetzt auch schon 8,3 Kilo, das heißt, da merkt man schon, da ist jetzt auch mehr Masse, also mehr Masse ist beim Plattenspieler fast immer besser. Das ist einfach so eine goldene Grundregel oder zumindest teurer. Je schwerer, desto teurer. Das kann man auf jeden Fall sagen. Und das ist aber ein Direktantrieb hier. Das heißt kein Riemenantrieb, sondern Direktantrieb, wie man es von Technics kennt. Also ich würde jetzt darauf jetzt nicht Platten scratchen, aber es wäre theoretisch möglich, dass man jetzt auch mal DJ-mäßig da loslegt. Ist ja, Direktantrieb ist ja dafür gemacht, dass man eben, ja, dass der wieder schnell auf Touren kommt, der Schallplattenspieler. Und was haben wir denn noch? Ja, ein MM-Turnabnehmer von Sumiko Ouster. Der ist jetzt auch wirklich ein guter Tonabnehmer, also das ist nicht einfach nur irgendwas schnell rangeklatscht, sondern da haben sie sich auch schon einen Kopf gemacht. Und ja, mein Kollege Simon Mendel war immerhin so begeistert, dass er ihnen ein sehr gut gegeben hat. Also der ist jetzt auch im Qualitätsurteil Besser bewertet worden. Ja, vielleicht noch für die... Erwähnt, es gibt ja immer eben diese Bewertungen, ich habe es ja eben schon gesagt, und hier haben wir eine sehr gut mit 86%, also das ist schon nochmal eins drüber. Ja, das ist schon mal ein bisschen besser, auf jeden Fall. Und ja, mit der Phono-Vorstufe, das ging es noch ein bisschen unter, das ist schon wichtig, weil wenn man jetzt nur einen Verstärker hat, der eben keine eingebaute Phono-Vorstufe hat, sondern eben nur den klassischen Line-In- Anschluss, dann kann man diesen Plattenspieler tatsächlich einfach nehmen und den da einfach dran anschließen. Das funktioniert dann. Und das ist ja auch eine wichtige Information. Ja, auf jeden Fall. Also für viele, wenn man gerade so in diesem etwas gehoben nach dem Einstiegsbereich, sag ich jetzt mal, sich bewegt, da ist ja auch der Verstärker dann erstmal ein Thema. Hat man überhaupt einen? Wenn man jetzt sagt, ich starte mit Vinyl. Oder habe ich einen? Oder ist vielleicht das Integrierte dann besser? Oder ist das auch ein Match dann, dass vielleicht gerade diese Integrierte Sache mit dem Dreher gut zusammenspielt? Solche Diskussionen haben wir in der Community auch schon mal gehabt. In solchen Preisklassen und sogar drüber. Und da gab es auch schon Leute, die das dann mal getestet haben und am Ende gesagt haben, hier, das was drin ist, ist eigentlich solide, weil es halt abgestimmt ist. Das mal dann teilweise mit teureren Verstärkern jetzt gar nicht per se bessere Ergebnisse erzielt hat. Und wenn das hier gut zusammenspielt. Ja, das ist halt dieses immer, was ich vorhin schon erzählt hatte. Es kommt nicht auf den Preis immer an, sondern einfach auf dieses Zusammenspiel, ob es dann passt. Und natürlich auch meine Erwartungen. Und hier kann ich auch einfach ein paar Aktivboxen dran klemmen. Da könnte ich theoretisch irgendwelche Adam-Audio-Studio-Lautsprecher ranhauen und dann könnte ich darüber hören. Also das würde gehen, weil es eben diese den Line-Out, also über die Phono-Vorstufe schon hat. Ja, gute Sache. Und ja, Hersteller aus Fernost, aus Japan. Hat ja auch einen guten Ruf, das ist ja jetzt auch eine gute. Deswegen habt ihr es auch so ein bisschen fernöstlich hier designt. Sieht aus, als wären wir hier im Asien-Handis und würden mal gerade durch den Prospekt, oh, was nehme ich denn heute, welchen Dreher? Da hat unser Grafiker wirklich mal so seine Kreativität ausgelebt. Ja, ich war auch ganz angetan, dass er das so schön hinbekommen hat. Das war so, hat er einen schönen Griff getan, ja. Ja, vielleicht haben wir ein paar Grafiker-Enthusiasten auch hier im Chat. Also stellt gerne eure Fragen, Thomas. Ich kann sie nicht beantworten. Nein, nein, nein. Ich wollte es gerade sagen. Das ist nicht dein Ding. Aber wir leiden es weiter. Nee, schön. Also er hat auf jeden Fall den japanischen. Charme hier gut getroffen. Sieht man gleich, was man kriegt. Ja, und dann geht es weiter mit einem Dreher, den du jetzt aber auch wirklich auf Herz und Nieren getestet hast. Genau. Und da hast du auch wieder ein schönes Video mitgebracht mit, was soll man anfangen? Video, Homepage oder euer Artikel? Was ist der am liebsten? Wie kannst du das am besten erklären? Ach, wir fangen mit dem Text an und dann können wir ja ergänzend dann den Rest machen. Sehr gerne. Ja, er läuft und läuft und läuft, sage ich jetzt mal den Podcast-HörerInnen. Ja, das ist die Titelüberschrift des Testes. Das handelt sich um den Project-Debüt Evo 2. Und das ist ein, Project ist ja ein bekannter Name in der Vinyl-Community, nenne ich sie jetzt mal. Auf jeden Fall. Also da denke ich mal ist Project so einer der Markennamen, den man einfach kennt, weil der Karl-Heinz Lichtenegger eben damals, als alle aufs CD gesetzt haben, hat er gesagt, nee, ich baue jetzt Schallplattenspieler und das hat sich auch bezahlt gemacht, weil einfach diese Schallplattenspieler wirklich einfach die sind gut, die sind ästhetisch weil sie einfach ein zeitloses Design haben und gerade der Debüt Evo war damals auch schon so ein Knüller der kam 98 auf den Markt, also zu einer Zeit, wo wirklich niemand mit Schallplatte gerechnet hat, bringt ja einfach mal einen Schallplattenspieler raus und jetzt der Evo 2, der kam eben jetzt dieses Jahr auf den Markt und ist eigentlich dem Vorgänger treu geblieben, hat jetzt paar kleine Verbesserungen, aber vom Grunde her ist es schon ein besserer Schallplattenspieler als der Evo 1 von damals. Und man sieht ja dieses schöne Titelbild, das haben wir jetzt nicht selber aufgenommen, das haben wir tatsächlich vom Hersteller bekommen, aber wir mussten das einfach nehmen, weil es ist so eine geile Idee, diesen knallgelben Plattenspieler auf diesem geilen Skoda, glauben wir, ist es? Ich glaube, es ist ein Skoda, bei einem Knallbild sieht man, glaube ich, unten noch das Logo. Ja, so ist es ja einfach, es hat schon was Flippiges, was Flippiges, ich klinge jetzt wie so ein alter Mann, was wie sagt man? Es hat eine hippe Ästhetik. Gar nicht cringe. Und das spiegelt sich dann tatsächlich auch im Klang wieder. Das ist ein Plattenspieler, der sehr ernst zu nehmen klingt. Also das ist ein MM-Tonabnehmer, der picket. MM-Evo ist da dran. Also ist jetzt auch nicht irgendwie so ein billiges Ding, sondern der hat schon sehr, sehr schönen Klang, schön ausbalanciert mit so ein bisschen Pep drin. Sinne, dass es wirklich einfach auch Spaß macht, damit Musik zu hören und einfach einen tollen Gleichlauf, weil machen wir uns nichts vor, so einen Tonabnehmer kann man wechseln, ja, aber wenn der Gleichlauf nicht stimmt bei einem Plattenspieler, dann ist alles verloren und das hat er einfach drauf, also da ist auch ein schön schwerer Plattenteller dabei. Da können wir jetzt vielleicht mal auf das Video springen, wenn du magst. Sehr gerne. Weil da kann man mal so ein bisschen reingucken in den Plattenspieler. Machen wir. Ja, da schauen wir mal. Genau, da ist nochmal unser schönes Drehding hier, wo ihr dann nochmal an allen Seiten sieht. Also wir hatten so eine schön rote Version am Start. Und ja, die Klappe ist natürlich auch wieder abnehmbar, ganz einfach. Und diesmal haben wir so Klavierlack-Optik. Ne? Genau, das ist so Klavierlack. Im Heft haben wir die in weinrot, in matten weinrot abgebildet. Das ist auch eine neue Farbe jetzt beim Project-Projekt. Braucht man dann einen roten Skoda? Dann würde man, genau, genau. Na, wann kommt denn jetzt das andere? Ach ja, hier ist Tonabnehmer, da kann man die Nadel einfach wechseln, der wird von Orthophon hergestellt und von Orthophon kennt man das ja, dass man da relativ einfach die Nadeln wechseln kann. Man zieht einfach dieses Plastikding vorne ab und dann habe ich da meine Nadel. Das heißt, wenn die mir nicht reicht und ich vielleicht einen feineren Schliff haben will, dann hole ich mir einfach eine andere Nadel und stecke die dann dran. Das ist einfach echt praktisch und das hört man ja auch am Klang, wenn du eine feinere Nadel hast, kennst du ja sicher auch. Hier ist der Plattenteller. Das ist so ein Aluminium-Trokus und der hat innen dann noch so, damit der wirklich perfekt ausgewuchtet ist, so ein Polymer drin, dass der eben wirklich absolut stabil und gleichmäßig läuft. Dann wird der eben auf den Plattenspieler aufgesetzt. Und ja, das war jetzt mit einer Hand ein bisschen schwierig und dann kann der sich eben drehen. Dann kommt die Filzmatte noch drauf ich hatte auch noch unter dem Plattenteller geguckt das kommt bestimmt auch noch ich Habe alles verwurschtelt du hast alles. Verwurschtelt, ja genau, da sieht man es ich habe nur Die Stelle rausgeschnitten, wo du später einen Tonabnehmer hast runterblumsen oh ja. Das ist lieb von dir genau, das ist eben der Subplattenteller, da ist der Motor mit dem Antrieb entkoppelt ja, hier nochmal der Tonabnehmer Genau. Wer jetzt sagt, wie wird denn der bedient? Das ist bei Project bei dem hier ein bisschen ungewöhnlich gelöst, aber auch clever unter dem Plattenspieler. Wie jetzt beim neuen iMac, bei Mac Mini, glaube ich, das ist ja auch so. Das ist ja auch der Bedientaster unter dem Gehäuse. ist es jetzt hier auch so. Das heißt, du hast unten so einen VIP-Schalter und dann klickst du einmal nach rechts und dann dreht er eben los, dann klickst du in die Mitte, dann hört er auf und dann klickst du nach links und dann dreht er sich mit 45 Umdrehungen pro Minute. Wenn ich mich jetzt richtig erinnere. Also das heißt, man sieht wirklich keine Bedienelemente außer eben den Hebel. Ach so, hier ist auch nochmal sozusagen pur zu sehen. Der Antrieb Motor. Ja, ich bin ja immer froh, wenn man diese Riemengeschichte irgendwie umgehen kann. Also ich bin da gar kein Fan von, hat man dann auch schon beim Rega P1 oder so oft in der Community diese Diskussion, ne, von 33 auf 45 dann wechseln und dann wieder drauf und so weiter. Ach, wenn du den Riemen wechseln musst, Daniel, meinst du? Nee, nee, das ist ja nicht so glücklich. Da bin ich froh, dass das hier schon alles erledigt ist, dass man da bequem umscheiden kann. Also es wäre jetzt für mich so ein Ausschlusskriterium tatsächlich, wenn ich da immer dran rumbasteln muss, weil ich habe doch einige 45er am Start und da brauchen Das ist jetzt nicht unbedingt. Wir sehen jetzt hier nochmal die Bewertung, die ihr gegeben habt. Also ausgezeichnet 92 Prozent. Kommt das häufiger mal vor, dass ihr so heftig hier den roten Balken auslotet oder ist das hier jetzt schon so ein bisschen außergewöhnlich? Naja, das ist tatsächlich relativ häufig, man denkt es gar nicht, aber es ist so, weil diese Fertigungstoleranz, wie man sie früher kannte, sagen wir mal in den 80er Jahren oder so, die gibt es einfach heutzutage nicht mehr. Heutzutage ist ja wirklich mehr oder weniger alles durch, also durch simuliert, durch digitalisiert. Das wird von, was auch immer für CC-Maschinen da zurechtgeschnitten und so, dass es da diese riesigen Fertigungstoleranzen wie früher gibt, das gibt es eigentlich gar nicht mehr. Das heißt, wenn man erstmal ein gutes Produkt hat und es noch weiterentwickelt, dann kann es in der Regel nicht schlechter werden. Und der Vorgänger, der war auch schon super gut und ja, da musste man halt die 92 geben. Er hat auch ein Preis-Leistungs-Verhältnis von 10-10, das hat er nochmal sozusagen noch was obendrauf gelegt, wo wir dann gesagt haben, ja, das ist jetzt einfach so, wir müssen jetzt, da können wir jetzt nicht schlecht reden, das ist einfach ein super guter Plattenspieler und ich sage nochmal, der Preis 699 Euro und das ist ein Ding, was ich glaube, Also das hat man dann. Also das ist jetzt, Kommt nicht, also das Ist man Mal für einen Moment fertig dann auch. Da brauchst du jetzt auch nichts anderes. Geile Sache ist, den kannst du eben auch aufrüsten, wenn du jetzt sagst, ich hätte jetzt aber lieber gern MC und zwar symmetrisch, geht. Das heißt, du kannst den tatsächlich zu einem symmetrischen Plattenspieler aufrüsten, kannst du schon so bestellen mit so einem Kit dazu und dann hast du eben, ja, hast eben nochmal eine sichere, sicherere Leitung. Also symmetrisch klingt ja nicht automatisch besser, aber ist halt nicht so störanfällig für Signale. Und was ich auch cool finde, gerade für Leute, wo dann so auch Wert drauf legen, dass ihr HiFi Setup sich schön hier in die Wohnumgebung einfügt. Also man hat hier wirklich eine unfassbar umfangreiche Farbwahl schon ad hoc gleich im Store, kann man es gleich direkt so bestellen. Für die Podcast-Hörer innen da draußen, es ist schwarz, es ist rot, weiß, zantan schwarz, zantan blau, grün, rot, weiß, gelb, Nussbaum. Also wenn da nicht irgendwie für jeden was dabei ist, dann weiß ich es auch nicht. Das ist eben auch das Schöne am Project, die denken eben auch daran, dass ein Plattenspieler nicht nur ein Wiedergabegerät ist, sondern eben auch ein Einrichtungsgegenstand. Absolut. Der steht da und dann sieht es einfach geil aus, wenn er da steht. Da muss ich nicht mal eine Platte auflegen. Einfach puristisch, schlicht und Schick. So sieht's aus. Und da freut sich auch die Community. Auch hier mein Podcast-Kollege Wijnald & Wolff hat ein Pro-Track und macht ja immer so hochästhetische Reels und Fotos. Und das sieht dann einfach schick aus. Vielleicht könnt ihr mal einen neuen gebrauchen. Ich bin ganz smiley. Kann er mal gucken. Ich weiß jetzt gar nicht, Was ihr für einen habt, aber genau, wir haben es gerade in der Community tatsächlich mal, zeig deine Dreher, dass wir mal so verschiedene Dreher vorgestellt haben. Also bei mir ist es jetzt auch so, ich habe tatsächlich, also das ist so die ersten Hersteller, als ich so angefangen habe, mich überhaupt so mit diesem Hi-Fi-Bereich zu beschäftigen, die waren tatsächlich so Project und Rega. Also Technik hat man dann irgendwie so aus der DJ-Szene so gekannt. Also ich glaube gerade für viele, die da so reingehen, die landen da. Ich habe sogar so eine Phonobox von Project noch für meinen zweiten Dreher und so. Also wenn man jetzt irgendwie gerade das Allerhochwertigste braucht, aber warten wir irgendwie, brauchen wir eine Lösung. Also da landen viele und ich habe jetzt auch noch keinen getroffen, der sagt, ich bin da irgendwie unzufrieden, jetzt brauche ich wieder was anderes. Wie du eigentlich gesagt hast, da ist man erstmal ganz gut versorgt und hat sich mal eine ganze Weile mit dem Thema Upgrade am Plattenspieler. Hat man mal durch, gut Tonabnehmer oder so, ist dann wieder ein Thema für sich. Aber da kommen wir ja später auch noch zu. Ja, da können wir noch ein bisschen was zu sagen, das stimmt. Ja, cool. Also dann haben wir ja ein bisschen Eindruck gekriegt von deinem ersten Gerät, was du so ein bisschen tiefer getestet hast. Und wir haben Insights gegeben. Also ihr Leute da draußen, ihr wisst jetzt, dass der Thomas nicht von der Redaktion in so ein Blumenfeld geschickt wurde mit seinem gelben Skoda. Mach mal ein schönes Foto. Ist auch wichtig zu wissen. Sehr gut. Okay, dann können wir von meiner Seite aus mal mit Elak weitermachen. Elak landet ja auch immer mal gerne hier bei Vinyl und hier Björn und so, da gab es ja auch schon eine oder andere Talk auf irgendeiner Messe. Da hat man es jetzt mehr so von Lautsprechern, aber jetzt soll es heute mal um die Dreher gehen. Und ja, ich bin mal gespannt, was du dazu zu melden hast, weil wir haben ja jetzt hier tatsächlich wieder ein neues Label. Also diesmal ist es kein Preis-Leistungstipp, sondern es ist die Anlage des Monats. Das kannst du ja vielleicht mal so ein bisschen ausführen. Ich blende es mal ein. Ja, genau. Genau, das ist die Anlage des Monats oder Anlage mit Ansage haben wir den Test genannt. Wir können ja erstmal mit dem Bild anfangen, weil auf das bin ich auch besonders stolz. In dem Fotosordner unter elag die 774, wenn du da mal schaust oder wenn du mal aufmachen möchtest. Mache ich. Da kann man nämlich wieder ein kleiner Blick hinter die Kulissen. Ich sehe es schon im Hintergrund hier, während ich es vorbereite. Das sind ja quasi die Fotos nochmal, die jetzt hier premiummäßig dann im Heft kommen. Also wir haben jetzt sozusagen ein Making-of der Bilder. Also mit 74 soll ich mal anfangen, hast du gesagt, ne? Ja. Okay, machen wir. Zack. Okay. Bitte sehr. Ja, da kommt's. Vielen Dank. Genau, und da bin ich nämlich bei uns im Verlag, da gibt es so eine kleine Ecke, da steht ein Elektrokamin. Und da habe ich dann einfach das Ganze vorpositioniert und habe das dann eben davor fotografiert. Und ich finde, das sieht so wahnsinnig schön gemütlich aus, wenn man das so sieht. Und wenn man das dann im Heft sieht, das ist ja eine Doppelseite. Man hat jetzt nur die eine Seite gesehen, als du das PDF gezeigt hast. Und das hat dann schon sowas Einladendes. Und das habe ich dann auch versucht, in dem Foto so einzufangen. Und du kannst ja mal eins runtergehen auf die 776. Da hatte ich dann noch eine andere Version. so ein Heißheit vor so einem Grauen, ist aber ein bisschen trauriger. Deswegen haben wir uns dann doch für diese Kamin-Variante entschieden, die dann doch so ein bisschen, ja, einfach ein bisschen glücklicher ist. Heimeliger, passt doch gut. Ich bin da voll bei dir. Jetzt müsstest du dir mal ein Ja zurückgehen oder vielleicht das ein oder andere Instagram-Foto von mir anschauen, wo ich in letzter Zeit als mal Platten gepostet habe, weil es ist tatsächlich so, dass ich genau so einen Kamin habe. Also es ist jetzt nicht identisch der gleiche, aber er ist auch weiß und das Feuer sieht ganz ähnlich aus. Und immer mal wieder poste ich dann auf Blue Sky Instagram-Trads und wo es überall ist, halt so Fotos von den Platten, die ich mir kaufe und da habe ich öfter mal diesen Kamin tatsächlich dann als Hintergrund. Also ich bin da voll Fan von. Also kann ich gut nachvollziehen, dass du das gewählt hast. Ja, genau. Sollen wir uns die anderen Fotos auch noch anschauen hier von der Reihe? Das sind doch nicht immer noch dieselben. Man sieht einmal die Lautsprecher ohne Abdeckung, wenn das noch jemand interessieren sollte, kannst du immer runtergehen. Einmal kommst du noch ohne Abdeckung. Ist jetzt nicht weiter aufregend. Das sind halt Lautsprecher, also Aktivboxen. Aber trotzdem so ein bisschen Making-of hier für die Promotion-Leute da draußen, die selber irgendwie im Print sind oder Produktfotos machen oder ein kleines Studio zu Hause haben. Ich höre da ja interessiert hin, weil ich mache mir ja auch immer meine Gedanken, wie fotografiere ich die Platten und wie ist das Licht? Sehr schön. Wir versuchen immer, viele selbst zu machen, viele Fotos, aber manche da, da nehmen wir dann doch die Hersteller, weil es, wie zum Beispiel mit diesem schönen Rapsfeld, das ging einfach nicht anders. Also beim Project jetzt meine ich, da mussten wir dann den Hersteller bemühen. Ja, aber kommen wir zurück zum Elag Miracord 60. Den hatten wir im Test. Hat der Simon getestet auch, der schon hier den Teag hatte und den Audio-Technica. Der hat jetzt auch den Elag Miracord 60 zusammen mit den Elag Connex AdSum DCB41-DS. Hast du es abgelesen? Der Lelag hat einen wirklichen Hang dazu, sehr lange Produktnamen zu benutzen. Yes. Und DS bedeutet nur Designedition. Das heißt, es gibt auch nochmal die AdSum DCB41 in einer anderen Variante. Und das Ist jetzt so Eine Designedition. Die sind ein bisschen teurer und haben sich eigentlich nur optisch verändert, aber klingen laut Simon tatsächlich auch ein bisschen besser. Tatsächlich. Also er weiß nicht so richtig, warum es so ist. Also ob sie da jetzt noch direkt was ausgetauscht haben oder weiß er das und ich weiß es nur nicht mehr, ob er es weiß. Jedenfalls, sie klingen auch noch ein bisschen besser, aber uns ging es natürlich um diesen Elag Miracord 60, den wir da getestet haben. Der kommt, so wie ich das sehe, ohne Tonabnehmer, was ich jetzt persönlich für so ein Konsumentenprodukt, was 999 Euro kostet, finde ich das jetzt schade. E-Lack hat uns natürlich einen Tonabnehmer mit dazu gegeben. Wir haben dann den D96 bekommen als Tonabnehmer. Aber wenn ich jetzt als Konsument 1000 Euro für einen Plattenspieler ausgebe und dann kommt der ohne Tonabnehmer, dann wäre ich glaube ich erstmal verwirrt. Weil, ja, das ist, ich finde in den höheren Preisen, so sagen wir mal ab so 2000 Euro oder 1500 Euro, da ist man es gewöhnt, dass man eigentlich nur den Dreher bekommt und sich dann alles andere selbst zusammenstellt. Ja, verstehe. Das ist meine Erfahrung. Aber für 999 Änder bin ich noch so in der Konsumentenregion so von, ja, ich kaufe mir jetzt mal einen besseren Plattenspieler. Und jetzt kommt dein Aber. Ja, mein Aber ist einfach mal wieder hier was für den Chat tatsächlich, weil das könnte kontrovers sein. Weil es steht jetzt, ihr schreibt ja jetzt explizit dazu, ohne Phonokabel, ohne Tonabnehmer. Und ich wette, es gibt Leute da draußen, die sagen, Gott sei Dank, dann ist der Preis so kalkuliert, dass ich weiß, es ist voll in das Gerät gesteckt. Der Rest fällt einfach weg. Ich kriege nicht irgendwas Halbgares, was man noch reingepflanscht hat, damit man irgendwo die Preismarke von, was weiß ich, dann 1000 Euro oder was nicht reißt. Ich finde das gut. Ich habe ein Phonokabel, ich habe einen Tonabnehmer, ich mache das da dran und habe das perfekte Gerät. Also ich wette, es gibt auch solche Leute, die da halt sagen, okay, jetzt habe ich schon 1000 Euro ausgegeben, jetzt will ich auch noch einen Tonabnehmer, der dazu wieder passt und den möchte ich mir aussuchen, weil ich bin begnadeter Jazzhörer oder ich bin begnadeter Metalhörer und ich weiß jetzt, was ich dazu brauche. Also ich glaube gar nicht, dass es so eindeutig ist, aber trotzdem kann ich natürlich deine Gedanken dazu voll nachvollziehen. Ja, also wie gesagt, ich stimme dir völlig zu, ich habe nur die Vermutung, es ist einfach so ein Bauchgefühl, dass Leute, die wirklich sagen, die eigentlich nur einen Dreher wollen und alles andere selbstbestimmen wollen, dass die nicht nur 1000 Euro ausgeben, dass die gerne mehr ausgeben. Also da bin ich mir ziemlich sicher, weil eigentlich will man dann schon, ja, aber das weiß Elag sicher besser, was die machen und ja und vielleicht haben sie ja auch gerade Leute im Visier, die eben sagen, die wollen. In Anführungsstrichen nur 1000 Euro ausgeben, Aber eben alles andere selbst bestimmen können, wie eben das Phonokabel, wie eben den Tonabnehmer. Kannst du auch durchaus recht haben. Werden wir dann an den Kommentaren dann sehen, die hier kommen. Genau. Das hören wir uns an. Aber ansonsten, super Dreher, also Simon hat ihnen auch 91% gegeben und ja, also da ist auch wieder ein ausgezeichnet, also da muss man jetzt auch nicht weiter groß rumdiskutieren. Er ist halt ein sehr, sehr gut gemachter Plattenspieler. Ich meine, Bei ELAG wäre ich jetzt auch, da wäre ich fast enttäuscht gewesen, wenn es unter 90 Prozent gewesen wäre, muss ich ehrlich sagen. Also hätte ich gesagt, was machen die denn jetzt? Aber es ist eben nicht so, es ist wirklich. Tradition, die liefern einfach ab. Jetzt auch wieder diese neuen Lautsprecher, die sie da gebracht haben. Merke ich auch, dass die so langsam in der Community ankommen, dass man dann auch nochmal die Idee gehabt hat, nochmal das Down-to-Crain, aber auch nochmal preislich erschwinglicher zu machen für Leute, die nicht so viel ausgeben wollen. Jetzt ist man da nochmal breiter aufgestellt. Wir hatten es ja in einem Talk mit Elag über beide mitteldeutschen HiFi-Tagen und das sind ja alles auch wichtige und nachvollziehbare Gedanken, um auf Dinge in der Community dann auch zu reagieren und deswegen jetzt auch nochmal der Plattenspieler als Ergänzung hinterher. Ich denke, das ist schon wertvoll für den einen oder anderen anzuschauen auf jeden Fall. Ja, das denke ich eben auch, dass da, ja, einfach, ja, also ich kann, wie gesagt, mehr kann ich gar nicht sagen. Wie Simon hat noch gesagt, zusammen mit diesen Aktivlautsprechern ist es auch eine sehr schöne Kombination, die eben auch wirklich, ja, also wenn sich jetzt jemand sagt, okay, ich will jetzt nur Plattenspieler und ein paar Aktivboxen dazu und das reicht mir, ich will gar nicht großartig die Anlage mir da anschaffen, kann man hiermit auch gut verwirklichen. Macht Sinn. Weil nämlich diese Aktivboxen haben eine Phono-Vorstufe, das muss ich natürlich sagen. Nicht alle Aktivboxen haben eine Phono-Vorstufe, aber diese haben eben eine, ja. Ah gut, dass du es noch dazu gesagt hast. Wir schauen uns jetzt noch flankierend dann auch die Webseite an, wo wir nochmal den Plattenspieler dann auch sehen können. Und ja, da kann man ja nochmal ich glaube auch, dass diese Optik so dem einen oder anderen auch wieder zusagen wird man hat zwar jetzt hier nicht die, Bandbreite an Farbwahl aber es ist ja von der Farbe her, die jetzt da verfügbar ist, nochmal was, was eigentlich so in jeden Haushalt irgendwie passt, oder? Ja, das denke ich auch. Auch mit diesem Metall, also mit diesem Aluminium drumherum nochmal, dass das nochmal so ein bisschen abgesetzt ist. Sieht schon ganz edel aus, finde ich. Ja, es ist so ein klassisches Design, einfach klassisch schick, ohne, vielleicht sogar, ja, auch modern ist es schon. Ja, also vielleicht so eine Kombination zwischen modern und so ein bisschen retro ist auch drin. Also, ich glaube, es kann jetzt nicht jeder vielleicht sagen, hier, das ist jetzt auf jeden Fall aus deren der Zeit oder ist jetzt 2024. Und da gibt es ja auch viele Leute, die dann auch gerade auf sowas stehen. Auch der Website jetzt zum Dreher wird ja auch da noch die Geschichte und so weiter, gezeigt von Elak. Und ja. Also könnt ihr euch ja alles mal in Ruhe anschauen. Wie gesagt, alles nochmal. Und auch in den Videobeschreibungen. Sehr schön. Auch ein Riemenantrieb. Auch ein Riemenantrieb, aber ohne irgendwie Riemen umlegen zu müssen. Wichtiger Hinweis für mich. Und für alle, die jetzt noch auf einem P1 oder so fahren, es ist Zeit zu wechseln, Freunde. Einfach nochmal drüber nachdenken, ob ihr das eurer Gemütlichkeit antun wollt. Aber wie gesagt, das ist jetzt bei mir was ganz persönliches. Ich weiß auch da, dass es Leute gibt, die sagen, das stört mich gar nicht oder ich hab kaum 45er oder irgendwelche DJs, die sagen, ich habe keine 33. Es gibt alles da draußen. Ihr müsst euch einsortieren und wir können euch ja auch nur mal eine Bandbreite zeigen als heute und das ist ja das Schöne, dass ihr so viele verschiedene Geräte von verschiedenen Herstellern jetzt auch getestet habt und dann kann jeder so ein bisschen mithören, schon mal so einen ersten Schubsack kriegen, vielleicht in eine Richtung. Aber die letztendliche Entscheidung müsst ihr selber da draußen treffen und euch natürlich dann auch weiter informieren und idealerweise euch die Dinge dann mal mit einem Look and Feel oder auch anhören, dann einfach nochmal einen Eindruck bilden. Ja, jetzt wird es aber, Thomas, ziemlich fancy. Oder teuer, ja. Also je nachdem, wie man es sagen will. Also teurer und fancy. Beides. Beides, ja. Kann man beides sagen. Weil jetzt kommt wieder ein Gerät, was du selber getestet hast. Und das dachte ich zumindest, hast du nicht? Okay. Den Technics? Nee, ich wollte mit dem Clear Audio weitermachen. Ach, mit dem Clear Audio. Ach so. Ich dachte, ach du gehst der, nicht den Seiten, sondern den, Alles klar, ja machen wir. Ja, genau. Also ich würde jetzt tatsächlich auf die Seite 76 springen und würde euch mal hier einen alten Bekannten zeigen und das Gerät hatten wir auch schon bei dem ein oder anderen Video tatsächlich gesehen. Ja, das ist ganz speziell. Es geht hier um den Clear Audio Celebrity LD Miola Edition, der ja nicht aussieht wie ein Plattenspieler von der Stange. Auf keinen Fall. Er sieht eben aus wie eben Eldi Miola, das Markenzeichen ist eben seine Gitarre, ne, er ist eine Gitarren virtuose und ja, man könnte jetzt denken, ich baue noch einen Hals dran und dann spannen ein paar Seiten und dann kann ich auf dem Ding los rocken. Da haben sie das, genau. Und Cliaudio hat den entwickelt, die haben, Eldi Miola war 2023 Schirmherr der Messe, der High End und da hat eben Cliaudio ihn getroffen, weil er ist eben über die Messe gegangen und hat sich gezeigt und dann kamen sie mit ihm ins Gespräch und haben gesagt, wollen wir nicht zusammen einen Plattenspieler machen, also so eine Celebrity Edition und wir würden gern dich dafür haben und hat gesagt, ja, soweit ich weiß, hat er sogar mit bei was für ein Holz sie dann da nehmen für das Chassis, das hat er mit ausgesucht und so und ja und so ist dann eben dieser Elde Miola Plattenspieler entstanden. Ist optisch einfach ein Hingucker. Wenn du jetzt noch ein bisschen runter scrollst, dann sieht man den auch nochmal in der schwarzen Farbe. Also es gibt ihn in diesem Braunton, in dem Holzton und eben in diesen... Schwarz-Hochglanz, also zwei Varianten. Man bekommt sogar eine Eldi Miola-Schallplatte dazu und ein, ja wie heißt das, kleine Ding für die Gitarre, ein Plektrum. Ja, ein Plektrum, ja. Das bekommt man auch noch dazu und der ist auf tausend Stück limitiert und dann hat man eben auch eine echte limitierte Edition. Oh, und numbered, also es steht dann sogar die Nummer drauf. Ja, es steht eben drauf. Genau. Schon tausend. Welchen man da hat. Wir haben jetzt tatsächlich im Verlag zum Test die 21 gehabt. Ich weiß jetzt nicht, warum bei unserem Foto die 8 draufsteht. Wahrscheinlich ist es ein Hersteller-Foto. Naja, egal. Wieder ersatz hier. Was ein bisschen verwirrend ist, wir haben ja den Bedienknopf. Also man kann auswählen zwischen 33 und 45. Also auch wieder Riemenantrieb, aber man muss nicht den Riemen umlegen. Und nochmal zur Vollständigkeit. Bei allen 1000 steht 33 und 45 drauf. Also da sind die Nummern nicht anders. Falls ihr denkt. Das stimmt, da steht jetzt nicht 33.100. Oder so. Die Special Edition mit 66 oder so. Ja, was ich verwirrend fand, ist, dass ich ja denken würde, dieses Ding kann ich drehen, Um zum Beispiel Die 33 anzudrehen oder die 45. Aber nein, ich muss es drücken. Achso. Ich muss es drücken. Tatsächlich. Und ich drücke es einmal, dann ist es 33 in Drittelumdrehung. Ich drücke es zweimal, dann ist es 45. Und ich drücke es nochmal, dann ist er aus. Okay. Und ich kann zwar daran drehen, aber das macht nichts. Da fand ich ein bisschen, sagen wir mal... Ehrlich? Ja, ich fand es ein bisschen schade, dass sie diesen Knüller-Gag, dass man dran dreht und dadurch die Geschwindigkeit ändern, dass die nicht benutzt haben. Thomas, habt ihr mal geprüft, ob das Ding irgendwie ins Internet funkt? Vielleicht ist das wie bei Tesla und der kriegt irgendwann ein Update und dann kann der voll was Cooles machen, wenn du da dran drehst. Keine Ahnung, mit dir sprechen oder so, wenn die KI fertig ist. Hallo, hier ist Andi Meola, wie kann ich dir helfen? Clare Audio entwickelt ja gerade ihre Plattenspieler-KI, wenn die dann da ist. Genau. Also Leute, prepare. Nee, es ist wirklich ein sehr gut gemachter Plattenspieler. Der hat auch so eine Tachospeed-Control. Das heißt, der kontrolliert sich permanent selbst, wie schneller ist, dass der auf eine Gleichlaufschwankung von 0,05 Prozent kommt, was ja, ich glaube, das ist wie eine, soweit ich weiß, wie eine Schneidemaschine. Also das ist, ja, besser geht es glaube ich nicht mehr. Ich weiß, es gibt sicher noch welche, die noch besser sind, aber ja, also 0,05 Prozent hörst du auch nicht mehr. Also unmöglich. Diese Gleichstoffe, das ist einfach Wahnsinn, was sie da geschafft haben. Ist ein bisschen tricky beim Aufbau, weil mir ist es tatsächlich passiert, dass, als ich den Riemen gespannt habe, ich vergessen habe, den Riemen über diese Tacho-Speed-Control, da ist so ein kleiner Knubbel, da drüber zu ziehen. Und dann ist es mir tatsächlich passiert, dass dieser Plattenspieler sich in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit gedreht hat und ich habe gesagt, was ist hier los, Hilfe, Hilfe, warum dreht der sich so schnell? Er fliegt zurück zu Aldi Miola. Ja, genau, genau, der will weg, der will. Und dann habe ich, da ich nochmal nachgelesen habe, ach so, ich muss um diese Kugel da, muss ich noch den Riemen legen und dann funktioniert das. Und wer das jetzt genauer wissen will, da kann ich gleich mal Werbung für unseren Kanal bei der Audiotest machen auf YouTube. Simon Mendel und ich haben zum Aldi Miola und zur Phono-Vorstufe Vincent Voh 701 ein Testvideo an diesen Samstag hochgeladen. Also das könnt ihr jetzt angucken. Da kann man dann auch tatsächlich nochmal sozusagen den Riemenantrieb und alles nochmal im Detail angucken. Und da erklären wir noch ganz viel dazu, was da noch alles zu sagen ist zu diesem Plan. Perfekt. Da wir jetzt quasi in einem Paralleluniversum sind mit diesem zeitversetzten Livestream. Können wir uns das jetzt noch nicht zeigen. Aber müsste dann schon... Doch, du könntest reingehen, das ist da. Das war diesen Samstag. Also für euch vorletzten Samstag. Ah, warte mal hier. Ja, da ganz links. Genau. Ja, super. Also dann ist das Video auch mal drin. Das kann ich ja auch noch zusätzlich einfach in die Shownotes unten verlinken. Weil gerade für die Podcast-HörerInnen, da müssen die das nicht da irgendwie umständlich raussuchen oder so. Als siehst du, habe ich noch gar nicht meine Hausaufgaben gemacht hier. Ich habe irgendwie nur den Vincent gesehen, habe ich gedacht so, ach nee, komm, da spreche ich jetzt heute mit dir dann drüber. Ich sehe das jetzt erst im zweiten Klick, dass ihr den Clear Audio auch dabei habt, tatsächlich. Ah, dann ist vielleicht das Titelbild nicht so gut geworden. Ja, da können wir uns jetzt auch mal drüber austauschen. Ja, interessant. Ja, gut. Vielleicht wird es ein bisschen verdeckt, aber ja, das sind alles so Feinheiten. Es könnte ja auch hier, wenn man es nicht weiß, es könnte auch dieser, quasi dieser Kamin von dem Elag-Foto in schwarz sein. Das könnte auch so. Dass er da irgendwie schön vor den Kamin setzt und Clear Audio hört oder so. Ach, was weiß ich nicht. Schreib sie dir doch unter. Auf jeden Fall, Video werde ich mir natürlich auf jeden Fall noch anschauen. Aber ich wollte mich jetzt auch gar nicht tatsächlich beeinflussen lassen. Ich habe es jetzt extra nicht mehr geguckt. Ich habe es heute in der Timeline gesehen. Ich habe gesagt, ach guck mal, da spricht er ja über die Fono-Vorstufe, wo wir noch drüber sprechen. Da habe ich gedacht, das mache ich jetzt nicht. Das gucke ich mir dann schön anschließend an. Ja super, also dann ist das auch auf jeden Fall getroppt sozusagen und ja Website habe ich euch auch noch parallel gezeigt von Clear Audio und ja also klar preislich sind wir da letztendlich ja dann im höheres Segment. Also ihr habt jetzt 3950 UVP. Da kommen wir dann raus beim Klärung. Ja, das ist halt, aber man hat halt eine Sonderedition, was an sich ja schon, also ja, ich kann mir schon vorstellen, dass es da dann auch eine Wertsteigerung gibt mit der Zeit. Also ich muss jetzt sagen, da kenne ich mich in dem Bereich nicht so gut aus, wie das mit Plattenspielern ist, wie da so wie antike Plattenspieler gehandelt werden. Es ist auf jeden Fall eine Sonderedition und man bekommt einfach was für sein Geld. Also man bekommt ein extrem gutes Laufwerk, man bekommt einen sehr guten Tonabnehmer, das ist ja auch wichtig, der ist eben mit dabei, das ist dieser Celebrity MM, der ist nochmal extra für diese Celebrity Edition entwickelt worden, also nicht, das ist eine Abwandlung von einem anderen Tonabnehmer von Clear Audio, aber die haben das schon sehr schön alles zusammengegossen, dass das wirklich ein Produkt ist, was richtig gut klingt. Ja, und außerdem mal triggert ja irgendwo dann auch die Leute, die so wie ich so auf Limited Editions beim Menü wiederum stehen und handnumbered und so am besten und dann halt einfach ja so ein bisschen so Sachen dann auch sammeln, wo man dann später vielleicht nicht mehr so leicht drankommt und vielleicht eine Wertsteigerung haben, wir werden es sehen. Genau, das habe ich gemeint. Ich kenne mich da in dem Bereich tatsächlich nicht so gut aus, wie das ist mit, haben die eine Wertsteigerung? Das weiß ich auch nicht, aber das reguliert, denke ich, der Markt. Also wenn die Dinger jetzt halt schnell abverkauft werden, dann gibt es halt ein paar Jahre später welche, die auch das dann erst entdecken und dieses Video hier schauen. Also wenn ihr gerade das Video schaut und steht vor drei Jahren, dann könnt ihr mal schauen und uns in den Kommentaren das beantworten. Aus der Zukunft. Wird mich interessieren. Weiß man natürlich vorher nicht. Das ist jetzt so das Regel der Markt. Also wenn was schnell weg ist, dann ist es rar. Und wenn es rar ist, dann will man es vielleicht irgendwann haben als großer Aldi Miola Fan. Und es gibt ja auch immer so Phasen, wo dann Künstler mal interessanter sind und weniger interessanter sind. Also ich habe das auch mega verfolgt, so mit High Ender. Das war ja ein Riesen, ist ja eigentlich wie eine Granate, dass er da live vor Ort war. Und es gab ja auch den einen oder anderen YouTuber, der ihn dann vor die Kamera gezerrt hat oder irgendwie ein Foto oder was gemacht hat. Und das war ein Riesen-Event. Und dann war er in aller Munde und überall gesprochen. Ich meine, Friday Night in San Francisco und so ist ja für alle Lebzeiten Benchmark, wenn man über Vinyl und guten Klang spricht. Oder Live-Konzerte. Und von daher ist es schon ein großer Name. Und ich persönlich bin großer Clear Audio Enthusiast. Enthusiast. Ich verfolge alles, was die machen. Ich höre mir das alles an. Ich kriege auch immer den Newsletter. Ich habe hier die Clear Audio Smart Matrix Sein entstehen. Gibt es auch einige Videos zu. Bin da total begeistert von der Qualität und allem. Ich fasse das an und bin im Himmel. Ich habe damals, wie ich das Video gemacht habe, habe ich schon gesagt, eigentlich machen wir das Plattenwarten jetzt genauso viel Spaß wie Plattenhören. Es ist einfach so, du legst das da auf, du machst das da an. Es ist genau das gleiche Feeling und es funktioniert und es ist geil und danach macht es Musikhören umso mehr Spaß. Also, ja, ich bin da schon so ein bisschen ein bisschen Klär-Audio in die Richtung geschubst und deswegen gucke ich sowas rein. Bin ja der allergrößte Aldi-Modafan, noch nicht, aber, ja, für Leute, wo die zwei Sachen zusammenkommen, ich glaube, auf jeden Fall. Ja, ja, also, wenn das zusammenkommt, dann ist das ein perfektes Match, würde ich sagen. Genau. Ja, dann springen wir mal weiter im Pad. Vielleicht wird es nochmal günstiger, ihr müsst mal abwarten. Also auf jeden Fall haben wir jetzt als nächstes für euch den, Unitra GSH 801 Edmund. Und sollen wir nochmal mit der Zeitschrift anfangen, mit dem Magazin? Ja, klar. Okay, dann springen wir da rein. Und ja, du hast im Vorwärtsgespräch schon ein bisschen was zum Hersteller gesagt. Vielleicht kannst du das nochmal erzählen, weil ich glaube, das ist eine der Marken, die so ein bisschen unbekannter sind von denen, die wir jetzt heute so im Pad haben. Wo kommt der Hersteller her? Ja, also das ist sicher eine Marke, die jetzt gerade, wenn man eine westdeutsche Sozialisation hat, wie man so schön sagt, wahrscheinlich gar nicht bekannt ist. Wenn man eine ostdeutsche Sozialisation hat, also gerade wenn man in der DDR also noch gelebt hat, wenn man schon älter ist und sich da ein Tonband gekauft hat, dann war das mit hoher Wahrscheinlichkeit, nicht unbedingt, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit von Unitra. Unitra ist sozusagen eine polnische Marke, aber nicht so im Sinne von Marke, wie man das heutzutage kennt, sondern zu DDR-Zeiten oder zu Ostzeiten wurde viel gemacht, dass einfach solche Hersteller zu einem Dachverband zusammengeschlossen wurden. Also in der DDR war es RFT und da gehörten dann eben diverse Werke innerhalb der DDR dazu und das war eben alles RFT, aber sie haben eben einzelne Produkte hergestellt, die eben unter dem Label RFT waren. Und genauso war es in Polen, das heißt, da ganz viele Werke haben unter diesem Dach Unitra ihre Schallplattenspieler, Lautsprecher und sowas hergestellt. So, und dann Polen, die Wände dann da, gab es ja auch in Polen, die war ja sogar noch eher als in der DDR und die Marke ging unter, ja, weil es einfach auch diese Struktur nicht mehr gab. Und dann hat jetzt jemand angefangen, die wieder aufzubauen und zwar jemand, Und zwar, warte, ich habe den Namen Michael Kiczynski und Michael Kiczynski ist tatsächlich der Bruder. Also nicht der Bruder von Adam Kitschinski. Doch, ist der Bruder von Adam Kitschinski. Und die beiden zusammen haben CD Projekt gegründet. Und jeder, der mal Witcher gespielt hat oder Cyberpunk kennt CD Projekt. Ich hebe die Hand, Podcast-HörerInnen, auf jeden Fall. Auf jeden Fall kenne ich die. Ja, und dieser Typ hat sozusagen Unitra dann wiederbelebt und hat dann dafür gesorgt, dass die Marke jetzt wieder verfügbar ist und als Benjamin, also das ist mein Produktionsleiter, als der gesehen hat, hier, diesen Schaltplattenspieler gibt es wieder, die Marke gibt es wieder, da haben wir natürlich sofort zugeschlagen und gesagt, wir sind ein Leipziger Verlag, wir haben auch so eine gewisse ostdeutsche Tradition, möchte ich es mal nennen. Und da müssen wir natürlich auch diesen Plattenspieler testen und gucken, was der kann und wie der klingt. Und das haben wir dann gemacht. Ah, schöne Geschichte. Also ich glaube so 120, 130 Stunden in The Witcher mit allen Zusatzpacks habe ich da auch reingesteckt. Zum Glück mit meiner Frau zusammen, also war ich jetzt nicht allzu nerdig unterwegs. Ich habe es noch mit dem Social Life verbunden. Aber da erkenne ich den natürlich und jetzt habe ich auch Kontext, jetzt wird es interessant hier mit dem Teil ja, okay, dann schauen wir uns den mal an, also genau es geht um den GSH 801 Edmund, den wir jetzt auch hier eingeblendet haben und das alles ist auch wieder sehr schön hier in Holz, gehalten, also für Leute, die da drauf stehen, sind da schon mal so ein Retro-Design. Also ich finde, es ist eine gelungene Kombination aus, ja, wir machen jetzt Retro, aber es ist doch irgendwie modern, also es ist neu. Es sieht einfach nicht nur alt aus, in Anführungsstrichen, sondern es hat auch schon so einen Touch, einfach mit dieser Metalloberfläche dann da noch und den Tonarm, der dann so doch sehr, ja, futuristisch ist vielleicht das falsche Wort, aber hat schon so einen eigenen Stil dieser Dieser Plattenspieler. Auf jeden Fall. Und da haben wir ja auch nochmal die ganze Bandbreite von dem Schätzchen. Du hast nicht nur ein Video gemacht, du hast mir auch nochmal Fotos zugeschickt. Also das heißt, wir können uns jetzt da so richtig schön nochmal reinlegen und uns das alles mal angucken. Ganz genau. Nochmal für die Podcast-HörerInnen, wir haben hier eine ausgezeichnete Wertung mit 93,5% und liegen da preislich bei around about 5.000 Euro, also 4.999. Den letzten Euro müsst ihr dann nicht mehr bringen, den gibt es geschenkt. Und wir schauen jetzt mal hier in das Video rein, wo du es selbst gemacht hast. Dann kannst du ein bisschen was erklären hier auf der Showbühne. Genau. Hier dreht er sich nochmal. Hier ist tatsächlich so, dass die Staubklappe, Platte, Deckel, dass man den tatsächlich abschrauben muss. Also ich war einfach zuvor, den abzuschrauben, deswegen habe ich nicht abgeschraubt. Schön finde ich diesen Bayonet-Headshell, dass man den einfach so per Bayonet dann wechseln kann. Ist ja für Leute, die jetzt sagen, ich möchte jetzt für diesen, für diese Platte möchte ich, ja für Klassik nehme ich gerne diesen Tonabnehmer und für Jazz nehme ich gerne diesen Tonabnehmer. Ist ja so ein Bajonettverschluss genial, weil da muss ich einfach nur das wechseln und dann war es das. Hier sind die Bedienelemente. Klassisch puristisch. Hebel, geil. Der Stromanschluss. Interessanter ist dann sogar noch der Phonoanschluss. Der ist nämlich unten drunter. Das heißt, hier ist das Bein. Und da ist der dann versteckt. Das ist ja Wie so ein Ausguss vom Waschbecken irgendwie. Ja, da muss ich das Kabel dann reinstecken und dann läuft es sozusagen dann da unten raus. Beim Technics ist es ähnlich. Und hier ist dann der Ortofon Black, der Tonabnehmer 2M. Der ist ja auch ein Ich mag die Orthophon-Tonabnehmer, gerade im MM-Bereich sind die sehr schön. Da macht es echt Spaß. Auf jeden Fall auch nochmal eine schöne Alternative. Jetzt nochmal was ganz anderes. Du hast mir da auch ganz viele Fotos zu geschickt. Ja, das hatte ich jetzt noch so parallel, weil ich wusste, was du brauchst. Das waren nochmal so Produkte. Ja, alles, Thomas, ich will alles. Du hast dir ja da keine Mühen gescheut, mich da kräftig mit dem Material zu versorgen. Und wenn ich das alles habe, dann kann ich das natürlich auch alles zeigen. Ist doch schön. Und dann hat man einfach nochmal so eine Bandbreite, weil ich finde diese Kombination zwischen diesen Studioaufnahmen, die dann vom Hersteller kommen und dem, was du dann nochmal selber gemacht hast oder dann im Test hast. Ich finde, es gibt so eine ganz schöne Bandbreite und wird vielleicht dem einen oder anderen dann auch den Weg in den Laden sozusagen ersetzen. Also hier ist ganz, ihr seht es schon im Inhaltsverzeichnis hier, ganz feingliedrig sieht man da mal von allen Seiten das Ganze im Studio fotografiert. Ist schon eine hübsche Sache. Also da wird auf jeden Fall vielen gefallen. Wie du gesagt hast, gerade so, wenn man so ein bisschen auf diese Retro-Optik dann auch steht und sowas mag oder vielleicht auch einfach im Wohnambiente sowas hat oder schon andere Komponenten hat, die da so in diese Richtung gehen. Und ja, da lohnt es sich tatsächlich, als mal vom Podcast in YouTube zu wechseln. Genau. Und da einen kleinen Eindruck zu kriegen von dieser kleinen Slideshow-Optik her. Ja, cool. Dann haben wir das auch mal getroppt und vielleicht den einen oder anderen auch mal abgeholt, der mit dem Hersteller nicht so vertraut war. Es sollen ja auch ein paar Leute im Westen geben, die Vinyl und hören. Bestimmt. Habe ich mal gehört. Und vielleicht ist das dann für die noch entsprechend neu. Aber Thomas, der nächste Dreher, also wenn man zumindest mal den Hersteller nicht kennt, dann ist man wahrscheinlich die letzten Jahrzehnte an dem Thema Vinyl oder Plattendreher komplett vorbeispaziert. Ich rede von einem neuen Techniksträher und zwar geht es um den SL1300 GES und auch den habt ihr wieder in eurem Heft auf Herz und Nieren getestet und da bin ich jetzt auch nochmal, da höre ich jetzt nochmal ganz besonders scharf zu. Da klebe ich jetzt nochmal an den Lippen, weil ich war schon öfter mal in der Versuchung tatsächlich mir einen Technikstreher dann auch zu holen. Sozusagen als das nächste Upgrade und hab da immer mal so ein bisschen durchgeschaut. Also jedes Mal, wenn ich irgendwo einen Stehsehe oder irgendwo jemand auflegt und so, ich guck immer so über die Schulter und denk so, ah, mhm, mhm. Weil ich dann einfach denke, es ist dann doch nochmal hochwertigerer Tonarm, als ich es jetzt vom Pioneer zum Beispiel habe. Und das ist so dieses Plus, das finde ich, mein Pioneer. Also ich habe den Perlix 1000, das ist so ein richtiges Downgrade für mich, immer diesen Tonarm anzufangen. Ich möchte irgendwie gern was Hochwertiges haben und ich glaube, wenn man da in dem Bereich ist oder vorher sogar noch Audio-Techniker und mal ein Upgrade haben will, dann wird es für Technik interessant, gerade wenn man so auf diese DJ-Teile halt eben steht und genau das kriegen wir jetzt auch hier geliefert und ihr habt es ja auch richtig betitelt eigentlich, das neue Kultobjekt und jetzt darfst du los schwärmen oder auch nicht, ihr seid ja kritische Tester. Ich will jetzt nicht ganz so tief in die Materie eindringen, wie es vielleicht der eine oder andere gerne hätte, weil den hat mein Kollege Arthur Evers getestet. Das heißt, da habe ich jetzt, ich habe den fotografiert und ich habe den gesehen und so, wobei wir jetzt tatsächlich viele Fotos vom Hersteller genommen haben. Manchmal frage ich mich auch, warum ich überhaupt fotografiere. Naja, egal, liebe Kollegen. Liebe Grüße. Es ist jedenfalls so, der ist jetzt tatsächlich jetzt für DJs nicht ganz so geeignet, der ist tatsächlich eher so zum Hinstellen und Zuhausehören. Gut, der hat ja den Regler nicht, Stroboskoplicht, Geschwindigkeit. Das hat er Nicht, das stimmt. Das ist jetzt hier tatsächlich einfach ein sehr, sehr hochwertiger Direktantrieb, da hat Technics nochmal so richtig ein paar Schippen draufgelegt, dass das jetzt, also machen wir uns nichts vor, Die Vorgänger oder die einfacheren Technik, die jetzt vielleicht ein bisschen preiswerter sind, die haben auch einen sehr guten Antrieb und da läuft die Platte rund. Also das ist jetzt nicht so, dass da irgendwas eiert oder so, das ist alles hervorragend. Aber hier hat man eben noch so das letzte Mikron an Feinheit rausgeholt, dass es eben wirklich noch exakter alles ist, dass es noch besser läuft. Und das hat eben meinen Kollegen dann doch schon sehr stark beeindruckt, weil er hat ihm dann im Endeffekt auch 94 Prozent gegeben. Also ein Ausgezeichnet, das ist schon, ja, gerade Arthur Evers, der ist jetzt auch nicht so, dass er sagt, er findet alles immer super, sondern der hört schon genau hin. Ja, was kann man noch so sagen? Direktantrieb, Wechselstrom, also einfach rein hinten mit dem Kabel und los geht's. Tonabnehmer hatten wir dann einen von Ortofon drauf kann man eben auch hier schön wieder wechseln über dieses Bajonett Ding da und ja, Also es ist. Es ist einfach ein Technik das ist so ein bisschen schwierig, so eine so eine Kultmarke, die auch wirklich ihre Versprechen erfüllt dann jetzt immer nochmal hoch zu jubeln, weil es ist eigentlich schon immer alles gesagt, wie gesagt, es ist der einfach der Antrieb ist noch verbessert worden, es ist noch mehr noch mehr Feinheit, Justierung drinne und das ja, das merkt man dann eben auch. Ja, aber man muss ja jetzt auch nicht sein zwei Jahre alten Technics jetzt mit dem nächsten ersetzen, auch diese Enthusiasten sind da draußen und ihr seid natürlich, fröhlich eingeladen, auch euer Ding zu machen, aber es gibt ja auch Leute, die haben noch nie Technics gehabt und die überlegen jetzt einfach und die wollen vielleicht nicht ganz unten beginnen, und was ja auch so ein Thema ist mit dieser Entkopplung, ja, das wird ja hier auch nochmal in dem Artikel nochmal deutlich erklärt, mit der Hochwertigkeit der Materialien, also diesen zweiteiligen Korpus, wie es hier heißt, Aluminiumdruckguss kombiniert mit BMC-Gehäuse, maximale Stabilität, effektive Schwingungsdämpfung, klassisch Technics und dann unten nochmal für die Podcast-HörerInnen, also wir haben da eine Materialkombination, also so eine Messing-Auflage, also Ensemble als Aluminium und Messing am Gerät und das sieht dann schon schick aus. Also eigentlich sieht es ja aus, als wäre es pures Gold. Also es wäre schade da eigentlich eine Slipmat draufzulegen, aber nicht zu empfehlen, keine zu verwenden. Nee, auf keinen Fall. Auch wenn es noch so schön aussieht dann und drunter. Wir sind ja auch ein Einsteiger-Podcast, also es gibt ja auch mal Leute, die vielleicht über solche Informationen dankbar sind. Und wir sehen jetzt hier die technischen Daten. Also wir sind jetzt bei 3.000 Euro 2.999. Euro. Auch hier kriegt man wieder einen Euro geschenkt für die Spendenkasse und ihr kommt auf insgesamt 94 Prozent, wie du gesagt hast. Genau, genau. Das ist eine sehr gute Wertung und ja, hier ist es dann wirklich so, hier ist auch eine Preisklasse, wo ich auch sage, ja, hier ist Tonabnehmer, muss jetzt nicht mehr dabei sein. Also das ist eine Preisklasse, für die man sich bewusst entscheidet, wo man auch sagt, hier will ich selbst den Tonabnehmer bestimmen und deswegen ist der jetzt auch hier nicht dabei und das ist völlig, also aus meiner Sicht auch völlig korrekt in dem Fall. Ja, also ein tolles Teil und wenn man, du hattest gemeint, jemand, der einsteigt bei Technics oder damit liebäugelt, ja klar, also wenn ich die 3000 Euro habe und sage, ja, dann nimm den, weil der ist jetzt, der ist in 10, 20 Jahren, ist der immer noch genauso gut. Das ist wirklich was, was du einfach hast und Und Das sagt man ja bei Technics immer, das sind Geräte für die Ewigkeit, die nimmst du mit ins Grab oder die nehmen dich mit ins Grab. Wir haben Leser, die schreiben uns, dass sie dann ihren 30 Jahre alten Technik sind, ob sie den jetzt mal upgraden sollen und dann sage ich, ganz ehrlich, warum? Was? Der läuft doch, oder? Ja, der läuft, der ist gut. Ja, dann behalten doch. Dann mach doch, Mann. Es ist doch toll, wenn das Ding immer noch läuft, das ist doch schön. Das ist schön. Da freut man sich dran. Thomas, ist ja auch immer wieder ein Thema in der Community, auch wenn es um Schallplatten geht, das Thema Nachhaltigkeit. Also jetzt Bio-Vinyl zum Beispiel, hatten wir ja auch schon mal den Talk da mit Andreas Kohl, wo es dann um die Making Wine und so weiter ging, wie man da in der Schallplattenindustrie versucht, nachhaltiger zu werden, biologische Ansätze zu finden, Kann ich gerne auch mal nochmal verlinken. Und jetzt bei den Plattenspielern ist es halt eben auch ein Thema. Wenn du dir was kaufst, was einfach grundsolide ist, wo du weißt, das kannst du für immer haben und dann bist du glücklich und dann brauchst du auch nicht mehr mehr. Das ist sehr wertvoll. Anstatt immer dieses Wechseln und wieder neu. Du verkaufst es vielleicht, aber was macht dann der Käufer? Schmeißt es dann nach drei Tagen runter, dann kommt es auf den Schrott. Du verlierst ja dann auch die Kontrolle über diese... Wenn ich mir das vorstellen kann, so ein Technik auf dem Schrott, um Gottes Willen. Ja, keine Ahnung. Aber du verlierst ja einfach die Kontrolle über dieses Thema Nachhaltigkeit. Und wenn du dich aber einmal dafür entscheidest, hey, ich habe das jetzt und das ist genau das Ding, was ich brauche und mehr brauche ich nicht und ich bin jetzt angekommen. Das ist ja sowieso eins von den ganz schönen Sachen in der HiFi-Szene. Aber auch nicht unkontrovers, also nochmal, schreibt sie in die Kommentare, ob ihr HiFi-mäßig mit eurem Blattendreher angekommen seid oder wie ihr sagt, so ne. Oder ihr könntet ja auch sagen, ich bin angekommen, aber ich finde es doof, weil jetzt kann ich keinen neuen mehr kaufen. Das kann ja durchaus auch sein. Da kann man ja immer noch diese ganzen Sachen, was wir vorhin hatten, eine Slipmate dann drunter legen oder eine andere Plattentellerauflage. Tonabnehmer. Vielleicht mal mit einem Tonabnehmer rumprobieren. Also da gibt es noch so viele schöne Möglichkeiten, die man dann einfach noch nutzen kann, um noch ein bisschen mehr auszuprobieren. Veränderung am Klang vorzunehmen, muss man ja nicht unbedingt nur einen Plattenspieler kaufen. Weil ein Plattenspieler soll eine Sache machen, der soll die Platte drehen, der soll die vernünftig drehen und mehr soll der eigentlich nicht machen. Der Rest ist dann einfach Tonabnehmer, Phonostufe und was auch immer. Ich wollte gerade sagen, also wenn ihr da mit dem Dreher fertig seid, geht bei dem Kabel nach, was noch alles dranhängt, also upgraden könnt ihr immer. Aber es gibt ja da einfach die verschiedensten Kulturen da draußen, weiß man ja und jeder tickt da so ein bisschen anders das geht ein bisschen anders mit um. Also wie gesagt, könnt ihr gerne mit uns teilen. Auch im Nachhinein natürlich dann über die Kommentare, wo ihr gerade steht. Vielleicht ist auch einer von den Drehern, die jetzt hier getestet wurde, für euch eben gerade interessant. Lasst uns das auch sehr, sehr gerne wissen. Vielleicht habt ihr da was gehighlighted, was er sagt. Das könnte für mich das Richtige sein. Auch gerne mit einer kurzen Begründung. Also ihr müsst nicht viel schreiben, aber es geht ja um den Community-Austausch. Dass man da einfach dann anknüpfen kann. Auch die Leute, die dann das Video später sehen, dass man dann einfach sieht, was haben die anderen für Erfahrungen gemacht, wo sind die gelandet. Das ist einfach interessant, da miteinander in Austausch zu gehen. Vielleicht schreibt dann wieder einer, ich habe das Ding jetzt gerade da stehen oder ich habe den Vorgänger. Dann kann man sich da wieder austauschen. Das ist ja das Schöne in der Community. Geht theoretisch auch bei Podcast, also Spotify, Podcast, Kommentare. Könnt ihr natürlich auch reinschreiben, kann man ja dann auch öffentlich lesen, sobald ich die freigeschaltet habe. Also nutzt das gerne. Oder halt über den Post. Wir werden ja auch den Talk hier noch in Social Media ankündigen und so weiter. Auch da könnt ihr euch natürlich austoben. Da freuen wir uns. Und wir lesen alles. Genau. Okay. Dann würde ich sagen, ist der Technics getroppt. Und wir sind bereit für den letzten Dreher. Und springen dazu am besten nochmal in die Zeitschrift. Oder was würdest du sagen? Ja, würde ich jetzt auch sagen. Ja, dann machen wir das. Für die, die immer noch analog mitblättern oder schon während dem Talk zum Kiosk gerannt sind oder Pause gedrückt haben, das Heft inzwischen gekauft haben und jetzt weiterhören, dann könnt ihr, je nachdem welches Setting für euch zutreffend ist, jetzt parallel mal mitschauen in die Heftausgabe, die ich hier digital als PDF vorlegen habe. Und dann seht ihr ihn, den wunderschönen EAT-C-Dur-Concrete oder Konkret, wie man es sagen will. Und wir sind jetzt sozusagen angekommen in der Referenzklasse mit unsagbaren 95 Prozent und einem Audiotest High-End-Highlight. Das musst du jetzt auch nochmal erklären, wie man so ein Label hier kriegt. Ja, das ist dann, wenn man halt, also in einer, wenn es halt wirklich in die High-End-Klasse geht, also es ist ja, wir haben ja Wie sagt man, wie drückt man das jetzt aus? Also wir haben ja die HiFi, also ist ja eine Norm und die muss dann erfüllt werden und dann hat sich ja so in den letzten 20 Jahren würde ich jetzt so schätzen, so nochmal so dieses High-End etabliert. Ja, auch die High-End-Messe, also so etwas, was sozusagen noch da drüber geht, was noch ein bisschen mehr rausholt aus dem Klang und noch mehr, ja, irgendwo mehr Informationen bietet oder, ja, Klangerlebnis, das ist natürlich jetzt kein, das ist keine Norm, es ist nicht die HiFi-Norm, es gibt keine High-End-Norm, aber es ist aber mal in der Szene durchaus bekannt, dass es, oder bekannt, das ist so eine Selbstverständlichkeit, dass es dann eben auch High-End gibt. Und tatsächlich ist High-End auch meistens mit einem höheren Preis verknüpft, was dann meistens nicht mehr die Oberklasse ist, sondern oft schon die Luxusklasse, wo man dann sagt, okay, das ist jetzt wirklich so teuer, das kauft man sich jetzt nicht einfach, weil man Lust drauf hat, sondern wo man schon wirklich, sagen wir mal, die meisten überlegen müssen. Also der kostet jetzt 7.490 Euro, dieser EAT-Plattenspieler. Und das ist ja schon, sagen wir mal, für die meisten Menschen jetzt nicht wenig Geld. Ja, definitiv. Da kann man Ja schon ein bisschen was von stemmen. Das sollte man dann auch die entsprechende Kette dranhängen haben, wo das dann auch mitfährt. Genau, also das ist jetzt auch, so High-End verlangt dann natürlich auch entsprechendes Zubehör. Also das reicht dann nicht, wenn man den Plattendreher hat, man braucht dann die richtige Phono-Vorstufe, man braucht den richtigen Verstärker, die richtigen Lautsprecher. Hier braucht man noch einen Tonabnehmer noch extra dazu. Nicht die Strippe vom Baumarkt, aber auch das ist kontinuierlich. Dann die Kabel natürlich, ja, das ist dann schon eine echte Investition. Also da ist man dann schnell mal bei einem, ja, bei einem... E-Auto-Preis in der Einstiegsklasse dabei, also mit 30.000 bist du dann glaube ich schon, kannst du schon rechnen. Die soll ja jetzt günstiger werden, also könnt ihr da wieder was sparen. Für die Hi-Fi. Für das Hi-Fi-Setup. Gibt man weniger fürs E-Auto aus. Genau. Und das ist, das Interessante an diesem Plattenspieler ist, ich kann jetzt nicht ganz so viel sagen, aber ich weiß natürlich einiges, die hatten ja auch in der Hand und so, er ist wahnsinnig schwer, weil das ganze untere Ding ist tatsächlich Beton. Das, was man hier sieht. Es sieht auch aus. Wenn du auf der Seite 86, da sieht man es mal richtig schön, wenn du noch ein Stück runter gehst. Runter. Oder 86. 86 war mal. Nee, das musste hochgehen. Ja, da muss ich hochgehen. Da sieht man das. Genau, da sieht man das. Da sieht man auch diese Löcher im Beton und so. Also die werden auch einzeln gegossen. Das ist jetzt nicht einfach ein fertiger. Sie haben jetzt nicht irgendwie vom Baumarkt irgendwelche Platten geklaut und dann da gesagt, so, das ist jetzt unser Sockel. Nee, das ist wirklich einzeln gegossen. Jeder Plattenspieler ist dann einzigartig, weil es sieht kein Block hier aus wie der andere, weil die Löcher sind natürlich bei jedem dann ein bisschen anders. Das heißt, das sind dann wirklich alles im besten Sinne, also rein vom Chassis und die Karte. Das ist schon mal vom Socke her. Und für alle, die sich Sorgen machen, das ist Edelschimmel, wenn es Schimmel ist. Nein, es ist natürlich kein Schimmel, aber es sieht so ein bisschen so aus, diese schwarzen Pünktchen. Genau, das sind die Löcher im Beton. Genau, genau. Luftblasen, die da drin sind. Das liegt aber ein Foto. Wir gucken uns gleich noch andere Fotos an. Da kann man vielleicht die Löchelchen nochmal ein bisschen besser erkennen. Ja, kann man noch besser sehen. Ich hatte ja da noch welche mitgeschickt. Genau. Motor auch wunderbar entkoppelt, man sieht es ja hier, Riemenantrieb, dass da überhaupt keine Schwingen übertragen werden, ein sehr schwerer Plattenteller, ich muss jetzt nochmal gucken, wie schwer war der jetzt konkret. Auf jeden Fall, geräuscharmer Motor kann ich dann auch noch ergänzen, weil das ist ja auch nochmal so ein Thema, was dann irgendwann auch wichtig wird, gerade so, wenn man jetzt zum Beispiel so Klassik. Also bei der Masse und dem, was da drumrum ist, also da kann der Motor nur geräuscharm sein, Also es ist alles irgendwann Beton drin. Der ist ja im Beton drin, der ist jetzt wirklich da drin versenkt und der hat da seine Kuhle und da sitzt der drin und da kann dann auch nichts mehr passieren und es ist natürlich auch ein entsprechend sehr guter Motor. Ja du, aber ich sag dir was, also gerade so, wenn wir einen niedrigeren Preis als mal unterwegs sind, es gibt ja auch Geräte, da hat man so ein leichtes Fiepen oder so irgendein Hintergrundgeräusch und das kann einem gerade so bei so leiser Musik, wenn du dann so Klassik-Hörer oder so bist und dann kommen mal so ganz in voller Dynamikbreite mal so leise Passagen und dann hört man irgendwie das Gerät oder irgendwie wie das da arbeitet, das kann es einem dann echt vermiesen. Also ist ja auch nicht ganz irrelevant. Auch wenn man jetzt vielleicht sagt, naja, ich höre Musik, was höre ich da das Gerät? Also muss in jedem Szenario so sein. Oder so ein Schleif, wir hatten auch mal ein Plattenspieler, das hat dann so geschliffen irgendwas. Ja, das kann einem verrückt machen. Das kann einem wirklich, wenn man ein rhythmisches Schp immer drin hat. Nee, das will man nicht. Und das ist hier definitiv nicht der Fall. Das ist alles wunderbar. Das muss dann auch in der Preisglocke kommen. Das ist wirklich High-End. Und das ist wirklich nicht nur, da wird einfach dieser Gleichlauf auch einfach schon dadurch durch die pure Masse garantiert. Und die Entkopplung, also keine Erschütterung und so, da kannst du mit einem Bauwagen vorbeifahren. Genau, also falls ihr da draußen noch einen Plattenspieler für die Baustelle braucht und Angst habt, dass irgendwie so ein Stahlbolzen drauf fällt und euch was kaputt macht, dann könnte das der Dreher für euch sein. Quasi so gebaut, dass er nicht kaputt gehen kann. Jetzt muss man wieder aufpassen. Wir sprechen jetzt für den Hersteller. Wenn es nämlich dann heim dann jemand ausprobiert und machen kaputt, dann sagen sie hier, die bei Vinyl und die. Die haben es gesagt, ich habe es ausprobiert. Ich will mein Geld zurück. Das funktioniert nicht, Freunde. Wir kriegen nämlich auch keins hier von EAT für dieses Video. Also hier, jetzt sieht man mal auf der Webseite nochmal diese ganze Geschichte hier. Schön diese, das ist schon wieder so lyrisch, Thomas. Hier, massiver Beton, sanfter Klang. Also quasi... Schöner Gegensatz, ne? Ja, ja. Es ist so, wie wenn die Engelchen hinter Gittern sind oder so. Also so das Feine und das Grobe irgendwie miteinander vereint. Ja. Schön. Ja, da sieht man auch nochmal ganz gut hier, dieser Tonarm. Und die Füße und so. Und die Füße, ja, wie das aussieht. Also da muss ich jetzt wieder an so einen Luxussportwagen denken, wo du dann irgendwie so aufmachst den Motor und dann ist irgendwie Chrom und es funkelt und so. Oder Carbon hat man ja auch dann hochwertige Bereiche. Hier so Rennsport und so. Aber das sind so die Assoziationen vom Material, die man hat und ja, Carbon ist ja auch hier wirklich dann und dann diese Füße, wie das da gestaltet ist. Ja, also es ist jetzt auch nochmal so eine Geschichte, ERT, ist das so ein Hersteller, wo ziemlich häufig Sachen kommen oder haben die gewisse Produktstabilität? Wie würdest du das einordnen? Also wie oft habt ihr da Geräte? Die haben schon, also ERT ist in diesem Luxusbereich, also in diesem höherpreisigen Bereich auf jeden Fall eine bekannte Marke. Die haben auch noch Ach, wen haben die da noch? Die haben die ganzen Tonarten durchgenommen, glaube ich. Also wenn du auf der Webseite bist, dann siehst du das ja auch, dass also nicht nur C-Dur, sondern auch noch D-Dur und ich weiß, also da, wie gesagt, das hat mein Kollege gemacht, deswegen habe ich mich jetzt mit den ganzen Sachen gar nicht so... Aber da könnt ihr ja mal selber nachschauen. Ja, also man sieht das ja, also das ist wirklich, das ist alles. Also ein C-Dur gibt es auch noch, ja. Ja, ein 10-Dur-Concerto. C-Major, B-Sharp, RT-Polute. Ja, also die versuchen schon, sich die ganzen Tonarten zu nehmen. Einmal über die Tonleiter, ne? Genau. C-S. C-S-S, ja. Ja, passt. Nee, schön, genau. Nee, finde ich auch wichtig, dass man nochmal sowas wirklich an der oberen Kante dann auch am Schluss nochmal mit drin haben. Dass dann auch wirklich die Bandbreite da ist. Natürlich wird es da jetzt viele geben, die jetzt irgendwie aussteigen oder gerade im Kühlschrank gehen, sich nochmal ein Bier holen oder nochmal die Milch nachschütten, weil sie sagen, okay, da bin ich raus, das ist nicht meine. Wobei ich tatsächlich sagen muss, es ist tatsächlich einer der preiswertesten Luxusplattenspieler, die wir im Test haben. Ja, nach oben keine Grenzen. Also da, wenn so Transrotor oder wie sie alle heißen, Acoustic Solid, da geht's dann nochmal da geht's da bei dem Preis eigentlich erst los. Sozusagen. Also vielleicht ist es auch wirklich was für die Leute, die sagen, so ich will High End, aber hier 10, 20, 30, 40.000 gebe ich jetzt für diese eine Komponente nicht aus, Freunde. Da will ich dann irgendwie unter dem Strich rauskommen und dann brauche ich jetzt sowas. Vielleicht gut, dass du es nochmal sagst, weil, wie gesagt, da gibt's ja keine Limits. Gerade bei Plattenspielern, Auf der High-End, da war einer für, glaube ich, 500.000 oder so, der war mit Druckluft, der Plattenteller, der war mit Druckluft hochgehoben, dass der eben keine Reibung hat. Und ich glaube allein schon, dass dieser Kompressor, dass man den nicht hört, meine Druckluft muss ja erstmal erzeugt werden und dass man den nicht hört, allein das ist wahrscheinlich schon eine riesen Herausforderung. Ja, habt ihr da im Audio-Test-Magazin eigentlich dann irgendwo so eine Decklung oder habt ihr dann teilweise auch wirklich absurdistan teure Geräte, die ihr da testen dürft, wo dann irgendwie mit dem Hubschrauber eingeflogen werden und dann noch so zwei Security-Leute nebendran stehen, dass ihr da das Foto nur von vorne macht oder so? Nee, das hatten wir noch nicht. Aber wir haben schon, ja, also gerade im Bereich Lautsprecher schon, da hatten wir was war durch... Also 120.000 Oder sowas, also das wird dann schon manchmal wirklich, wo uns dann selbst als Testern schwindlig wird, aber muss ja auch mal getestet werden und gesagt werden, wie es klingt, ist es jetzt das Geld wert oder vielleicht dann doch nicht. Ja, genau. Ist ja auch spannend und man hat ja dann immer jede Variation, jedes Interessengebiet dann auch als Leser in da draußen und muss ja auch diese ganze Bandbreite eben entsprechend abdecken. Man sieht jetzt hier nochmal ein paar High-End-Fotos aus dem Studio. Ja, ist ja auch so, dass man auch mal einfach wissen will, wie ist das jetzt so? Man will ja auch mal schnuppern. Es ist so, wie vielleicht die Leute zu einer Automesse gehen und sich da eben irgendwie einen Lamborghini angucken, den sie sich nie leisten werden. Aber einfach mal wissen, wie es ist, was das kann. Oder ja, und das machen wir dann eben auch manchmal mit diesen Luxusgeräten. Macht Sinn. Ja, cool. Also vielen Dank auch nochmal hier für die eigenen Fotos, dass man einfach auch nochmal sieht, auch wenn es wieder studiobedingt sind. Aber es ist ja doch nochmal was anderes dann als die vom Hersteller. Und da wir jetzt sozusagen den wilden Ritt durch die Plattenspieler damit quasi abgeschlossen haben. Möchtest du uns abschließend nochmal so ein kleines Insight, geben generell, wie ihr solche Trea testet, wie ihr da vorgeht, was vielleicht für die Community mal interessant ist, weil man jetzt ja heute auch die Gelegenheit hat, vielleicht hat auch im Chat schon jemand gefragt, aber jetzt nochmal offiziell, dass wir auch mal drüber sprechen, vielleicht gibt es da ja noch was Interessantes. Tatsächlich machen wir das so, wie ihr das jetzt auch machen würdet. Also wenn Wenn ihr euch jetzt einen Plattenspieler irgendwo bestellt oder beim Händler kauft und dann mit nach Hause nehmt, machen wir es genauso. Wir bauen den auf. Wir gucken natürlich auch, wie der Aufbau erstmal ist. Es gibt tatsächlich Plattenspieler, die sehr komplex sind und wo es echt schwierig ist, die aufzubauen. Und das Bewerten wir dann Natürlich auch, weil es ist natürlich schön, wenn du einen Plattenspieler relativ schnell in Betrieb nehmen kannst und nicht erst vorher ein Ingenieurstudium abschließen musst. Und dann hören wir uns einfach Schallplatten an. Wir hören ganz viel hin. Wichtig ist bei, gerade wenn der Tonabnehmer jetzt ganz neu ist, da muss man manchmal auch noch mit einem Hersteller telefonieren oder mit einem Vertrieb, dass man den erstmal ein bisschen einlaufen lässt. Also so 20 Stunden würde ich den schon mal geben, also nicht einfach gleich loshören. Also tatsächlich, die meisten Tonabnehmer brauchen so ein bisschen Zeit, um warm zu werden. Und dann ist es ganz wichtig, also für uns jetzt natürlich, wir müssen natürlich irgendwie herauskristallisieren, was ist jetzt wirklich der Plattenspieler und was ist unser Verstärker oder was ist unsere Phono-Vorstufe. Das heißt, wir müssen dann auch viel durchwechseln. Das heißt, wir rennen dann permanent hin und her, machen den dann jetzt an den Verstärker, dann machen wir an die Phonoforstufe, dann machen wir wieder an die interne Phonoforstufe von dem anderen Verstärker und dann geht das so die ganze Zeit hin und hin, bis wir dann so irgendwann mal ein klares Bild haben, was ist jetzt wirklich die Essenz dieses Plattenspielers und nicht einfach nur unserer Hi-Fi-Kette, die wir rangehangen haben. Ja genau, das finde ich nämlich tatsächlich schwierig, Auch wenn ich selber schon Sachen getestet habe. Es geht ja dann eben nur über den direkten Vergleich. Und ja, da gibt es ja auch dann viele psychologische Faktoren und und und. Macht ihr dann auch teilweise so Blindtests auch? Das geht in dem Fall leider nicht. Ich bin auch ein großer Freund von sowas, aber das können wir halt nicht. Blindtests machen wir nicht. Also eigentlich müsste man halt sogar Doppelblindtests machen, was aber bei einem Plattenspieler unmöglich ist, weil derjenige, der die Platte auflegt, weiß ja, welchen Plattenspieler er benutzt. Also nee, das geht da nicht. Wir sagen auch nie, dass das, was wir jetzt als Wertungsergebnis haben, jetzt hier der Weisheitsletzter Schluss ist. Das ist einfach eine Einschätzung unserer Redakteure. Ja, das sagen wir, so empfinden wir den, so hören wir den, so hat er sich herauskristallisiert. Wir haben natürlich eine Hörerfahrung und wissen, wie andere Plattenspieler klingen, wie das andere Hersteller machen, wie die das lösen und so. Und da kriegt man dann, es läuft ganz schön viel einfach über die Erfahrung, die man hat. Es ist nicht so sehr, dass man jetzt so das analytischste Gehör der Welt hat und wie jetzt hier alle das C-Dur sofort hören oder hier, wie heißt das, absolute Gehör haben oder sowas, das nicht. Sondern es geht einfach darum, wirklich aus diesem Erfahrungsschatz zu schöpfen, den man sich einfach angeeignet hat, um zu sagen, okay, das ist jetzt wirklich ein guter Plattenspieler. Weil ein guter Plattenspieler muss ja nicht nur sich gut drehen, er muss nicht nur gut klingen, sondern er muss ja auch praktisch sein beim Anschließen, mit dem Aufbau sein. Jemand möchte vielleicht den Tonarm wechseln. Ist das hier leicht möglich oder ist es nicht leicht möglich? Sowas fließt dann natürlich mit ein, ja. Das sind so wichtige Sachen, die dann einfach auch mit der Zeit kommen. Mit der Erfahrung. Mit der Erfahrung, ja. Nee, cool, also dass du uns da ein bisschen auch hast reinblicken lassen, finde ich immer hochspannend, dass man das dann einfach auch mal so erfährt, weil das ist ja oft so die Blackbox, man kriegt eher so das Ergebnis da hinten raus, aber was passiert da eigentlich innen drin? Wir versuchen immer ein bisschen im Testtext schon zu beschreiben, was passiert ist, wie wir vorgegangen sind, was wir gehört haben. Also gerade die Hörbeispiele versuchen wir schon immer sehr ausführlich zu machen und einfach den Lesern auch, den Leserinnen zu vermitteln, was wir da erlebt haben. Das ist vielleicht auch so nachvollziehen können. Natürlich können wir nie das Live-Erlebnis wiedergeben. Das ist unmöglich. Das geht nicht mal im Video. Das geht wirklich. Haben sich ja schon einige YouTuber die Zähne dran ausgebissen. Ja, es ist nicht zu machen. Aber wir versuchen unser Bestes, das irgendwo transparent zu machen, was da in uns vorgegangen ist und was wir eben gut an diesen Produkten finden. Ja, ist ja schön. Nee, ist auch richtig. Gerade dieses Thema Transparenz ist ja total wichtig. Auch gerade, weil es dann viele Leute so in der Community gibt, die da, dass sich dann kritisch verhalten oder das dann kritisch sehen. Ist ja auch durchaus berechtigt. Kritik ist wichtig und sie sollen es kritisch sehen. Ich finde es nur wichtig, dass man dabei auch immer fair bleibt. Also dass man jetzt nicht nur seinen eigenen Standpunkt als der Weisheitsletzter Schluss sieht, sondern dass man auch sagt, okay, ich sehe es so, der andere sieht es so, gut, es ist jetzt so. Vielleicht findet man zusammen, aber man muss ja auch nicht immer zusammenfinden. Manchmal hat man einfach zwei Meinungen. Und durch diesen Talk haben wir ja nochmal mehr bewiesen, das sind echte Menschen dahinten, die das schreiben und einer davon ist gerade hier auf dem Schirm und das ist einfach, wie du gesagt hast, eben auch was Subjektives, was dann einfach mit reinspielen muss. Man kann es nie objektiv machen. Es wird es nie geben. Aber manchmal gibt es halt so Leute, die dann halt genau diese Erwartungen haben und dann geht es halt irgendwo nicht weiter. Dürfen sie nicht weiter. Ich muss sie leider enttäuschen. Selbst die Stiftung Warentest. Also jeder hat bestimmt schon mal gesagt, hat schon mal bei der Stiftung Warentest geguckt, gerade im, sagen wir mal Kopfhörer oder so. Und hat dann gesagt, das ist der Testsieger. Gut, den nehme ich jetzt. Und dann hört man den und denkt, das ist jetzt der Testsieger? Enttäuschend. Wirklich so. Genau, ja. Und dann hört man so den Dritt, Viertplatzierten und denkt, wow. Aber die Stiftung und Fahntest hat natürlich wieder ganz andere Maßstäbe. Für die ist, was weiß ich, die Herkunft noch wichtig. Oder was auch immer, wo die Materialien herkommen. Sowas beziehen wir jetzt noch nicht ein. Vielleicht machen wir es irgendwann mal. Aber es ist halt, was man an Kriterien in den Test einfließen lässt, so fällt dann der Test natürlich auch aus. Und für uns als HiFi-Magazin ist natürlich der Klang an erster Stelle. Das ist klar. Ja, sehr folgerichtig. Also, und ich glaube, das ist ja auch ganz gut rausgekommen. Trotzdem kann man ja nie das eine oder das andere betrachten, weil in dem Moment, wo das Gerät dann wirklich im Raum steht mit einem und sozusagen von der digitalen Scheibe dann vor allem steht, dann ist es halt eben auch tatsächlich auf allen Ebenen ein Gesamterlebnis, was man da hat und was auch viel wichtig ist. Aber manche sind ja wie so ein Kunstwerk. Also wenn man in der AT, wenn er in so einer Loftwohnung steht mit Sichtbeton, wenn das Ding da drin steht, das ist ja, wow, das ist wie die Faust aufs Auge. Das passt einfach. Richtig. Faust aufs Auge, ein bisschen gemein, aber passt einfach. Wir sind ein gewaltfreier Podcast. Ja. Wir reden nur davon. Nee, super. Also ganz toll, Thomas, dass du uns dann auch so ein bisschen mitgenommen hast, auch zu dem Ideologischen und wie das dann hinten dran funktioniert. Und dann kann man das vielleicht auch nochmal so ein bisschen besser einordnen. Wir würden nämlich jetzt nochmal einen Minimalausritt sozusagen zu den Vorverstärkern machen. Ihr habt da nämlich ein Gerät getestet, über das wir jetzt so sagen Off-Topic noch sprechen, bevor wir dann mit den neuen Rega-Tonabnehmern schließen. Und zwar geht es da um Wincent PHO 701, ein Hybrid-Phono-Vorverstärker, den ihr hier mit einer 90%igen ausgezeichneten Bewertung bewertet habt. Also legt mal los, uns lacht auf jeden Fall hier schon was Röhreskes an. Tatsächlich die Röhre, die ist hinter einer Spiegel, also da ist eine Spiegelfolie dahinter mit LEDs und deswegen sieht die eben so super schick aus und so schön ausgeleuchtet. Die Diese Vincent Phonoforstufe wird tatsächlich in Deutschland produziert. Das ist jetzt keine China-Ware. Es gibt ja jetzt so viele Röhrensachen, die aus Fernost kommen, aber die wird tatsächlich in Deutschland gebaut. Und dafür, dass sie in Deutschland gebaut wird, ist das Ding auch recht preiswert. Das kostet 799 Euro. Also das ist jetzt nicht übermäßig. Denkt man mehr, wenn man es so sieht. Man würde denken mehr, ja. Und das sind eben die zweiteilig, das heißt wir haben einmal das Netzteil und das ist absolut getrennt von eben der Phonovorstufe, damit es da auch keine Einstreuung oder irgendwelche bösen Überraschungen gibt, haben sie sich dafür für diesen zweiteiligen Aufbau entschieden. Und diese Phono-Vorstufe ist auch so eine, also die ist vereint Transistor und eben Röhre. Das heißt, so das Beste aus beiden Welten kommt da drin zusammen und wir geben dann dem Plattenspieler dem Signal, was wir da bekommen. Das entzerrt die natürlich, verstärkt das entsprechend und dann kommt so noch so ein gewisser Röhren-Sound. Das klingt jetzt schon so, das klingt schon fast zu viel. Das wird einfach nochmal ein bisschen so aufgepumpt, einfach ein bisschen dicker, ein bisschen wärmer, ein bisschen komprimiert wird es natürlich auch durch die Röhre. Also es ist ein sehr schöner, mein Kollege hat es gut zusammengefasst, warm und punchy. warm und punchy, das ist so das, was die macht. Es ist für mich persönlich, wir haben ja auch diese, in dem Video haben wir die ja auch, was wir vorhin erwähnt haben, dieses wo wir die Vincent Phono vorstellt haben, Der Audio-Test. Ja, da habe ich gleich mal eine Frage an dich, aber erzählen wir weiter, ja. Da ist es mir auch so gegangen, wir haben dann irgendwie zwei Stunden zusammen Musik gehört und tatsächlich bei manchen Titeln, bei manchen LPs habe ich gesagt, da finde ich es besser, wenn wir nur den Phono Vorverstärker von unserem Verstärker nehmen. Weil da ist mir das schon fast ein bisschen zu viel, was die Phono-Vorstufe da macht, diese Röhre. Und bei anderen ist es so, da blüht die Schallplatte erst richtig auf, wenn wir dann nochmal diese Phono-Vorstufe dazwischen schalten. Das heißt, es ist so ein geniales Gerät, um individuellen Sound zu schalten. Herzustellen, den ich eben hören möchte und sie hat sogar noch einen USB-Anschluss. Das heißt, ich kann auch noch meine Platten mit 24 Bit und ich glaube 192 Kilohertz digitalisieren und ich kann natürlich MM anschließen und MC und ich kann dann auch noch einstellen, die Anschlusskapazität und die Eingangsimpedanz. Das heißt, da kann ich dann auch noch so ein bisschen rumspielen, wenn ich möchte. Und was war deine Frage? Jetzt war deine Frage, jetzt pass auf, jetzt rüste dich nochmal mal tief durchatmen. Ich mache jetzt quasi, ich bringe jetzt deine Community-Fragen zu mir auf den Kanal. Das ist jetzt so ein cooles Cross-Feature. Ich hab dir ja gesagt, ich hab das Video nicht angeschaut, aber ich hab die Kommentare gelesen und einer. Hat sich dann... Ach, da gibt's schon Kommentare. Ja, ja, ja, ja. Du kannst ja auch jetzt beantworten, dann geh ich so lange in den Kühlschrank noch. Also, auf jeden Fall hat einer geschrieben, er findet ja so in dieser Preisklasse und so weiter, er hat jetzt keinen Bock auf diese Dipschalter da irgendwie unter das Gerät krabbeln und da was umstellen. Es ist 2024, schreibt er. Jetzt bei meinem Trigon muss ich das auch. Also du siehst, ich bin jetzt erstmal auf deiner Seite, aber wie würdest du dieser Person entgegnen? Das kannst du jetzt live machen, vielleicht schau dazu. Also ich also ich entgegne so dass ich denke mal diese diese schalter müssen ja nur tatsächlich für den eigenen tonabnehmer eingeschaltet eingestellt werden genau das heißt wenn ich da die balance gefunden habe die ich möchte dann habe ich das einmal gemacht und dann war es das auch dann muss ich das erst wieder machen wenn ich den nächsten tonabnehmer montiere das denke ich mal wird in den nächsten fünf jahren jetzt nicht der fall sein deswegen ist es für mich Okay, wenn ich da an dieses Mäuseklavier ran muss, weil andere Hersteller machen es noch komplizierter. Da muss man das Ding nämlich erst aufschrauben, irgendeine Platine rausziehen und dann darauf dann irgendwas verändern. Da finde ich das hier noch eine relativ elegante Lösung. Es gibt natürlich noch bessere, gebe ich auch zu, aber dafür, dass ich hier wirklich diesen Röhrensound bekomme, für ein relativ kleines Geld und eine vollständige Entkopplung von Stromversorgung und Vorverstärkung, was ja auch nicht so selbstverständlich ist, meistens wird es in einem Gerät gemacht, hier habe ich zwei Geräte, das ist wirklich, also da sage ich dann, okay, dann nehme ich dieses Mäuseklavier in Kauf. Ich nehme es in Kauf, weil ich muss es ja nur einmal machen. Richtig. Also ich würde jetzt mal sagen, Chapeau, Touché, gut gekontert. Ähnlich hätte ich mich auch ausgedrückt, weil, ja, also ich finde auch, klar, wie du gesagt hast, es gibt alles da draußen, ja, aber, ja, wenn man jetzt wirklich so ein Enthusiast ist und man möchte da ständig anderen Tonabnehmer drauf machen und von MM auf MC wechseln und was und wie und wo, dann holt man sich auch andere Geräte, dann guckt man, dass das beides geht, dann schaut man vielleicht, dass man sogar mehrere Geräte in die Kette schalten kann und umschalten kann. Ich meine, das gibt es ja alles da draußen. Aber ansonsten ist das eine einmalige Sache, die man macht, wenn man das Gerät anschließt und dann geht man nicht mehr da dran. Zumal auch ein MMOMC-Umschalter noch ist, der geht nicht über diese DIP-Schalter, sondern das ist einfach nur ein Schalter, den ich hinten raus oder rein mache. Und dann kann ich sozusagen, ich könnte jetzt tatsächlich einen Plattenspieler oder zwei Plattenspieler einen MM, einen MC anschließen. Und. Und dann einfach den Knopf entsprechend drücken, was ich jetzt dran habe. Okay. Da müsste ich, allerdings sehe ich gerade, dafür bräuchte ich dann wahrscheinlich ein Adapterkabel, weil ich kann nur einen Schallplattenspieler anschließen, sehe ich gerade. Ja gut, dann wird es vielleicht nochmal exotischer. Ja, egal. Ja, also ich denke dann, wenn man aber so ein spezielles Setting hat, ich glaube, dann gibt es andere Sachen da draußen, wo man dann vielleicht... Du hast absolut recht. Da wird man sicher was anderes machen. Glücklicher wird. Aber das ist ja auch dann nochmal eine Nische, in der Nische sozusagen und von daher, ja. Also wir haben mal drüber geredet, ich hoffe, falls du zugeschaut hast oder vielleicht sogar im Live-Chat bist und schon was dazu schreibst, dass das die Antwort für dich passt und trotzdem ist ja jede Meinung wichtig und gerechtfertigt und muss auch gehört werden. Ja. Du hast ja völlig recht, es gibt für solche Leute, die so viel und schnell wechseln müssen und wollen, vielleicht gibt es andere, passendere Geräte. Aber für die Leute, die wirklich sagen, vielleicht die auch mal so ein bisschen neugierig sind auf so Röhrensound, die einfach mal gucken wollen, ja, wie klingt das? Was macht das noch? Probiert es aus, macht es mal. Und das ist schon eine coole Sache. Auf jeden Fall. Ich habe jetzt mal gerade noch hier neu eingeblendet, das haben die Vinyl und Ultras noch nicht gesehen, das habe ich neu. Da gibt es noch einen QR-Code auf den WhatsApp-Channel von Und da kriegt man dann immer mit, wenn ein neues Video kommt, ist natürlich auch für die Podcast-ÖrerInnen da draußen verlinkt. Gerne einfach mal kurz abscannen und folgen. Werde ich jetzt einfach in zukünftigen Talks einfach mal unkommentiert reinsetzen. Somit sind wir, mein Lieber, Auf der Zielgeraden in Richtung Tonabnehmer und ich weiß, dass in der Community so manche Rega-Fans unterwegs sind, die jetzt ihre Öhrchen in upright position gebracht haben sozusagen und da jetzt auch Bock drauf haben, von dir was zu hören. Und da wir ja gleich drei Tonabnehmer im Angebot haben, vielleicht kannst du uns sozusagen einen Überblick spendieren, dass wir so ein bisschen verstehen, welcher Tonabnehmer für wen getestet habt. Das alle drei, aber sie haben ja nochmal eine unterschiedliche Zielgruppe, wie das immer so ist, natürlich auch einen unterschiedlichen, Preis und vielleicht kannst du das so in warme Worte verpacken, dass dann jeder da draußen auch weiß, mit was er da richtig unterwegs ist. Eine Sache kann man ja schon mal anfänglich teasern, die haben alle ziemlich gut abgeschnitten, auch in der untersten Kategorie. Ja, also das ist wirklich, da hat Rega dieses Jahr eine neue Tonabnehmerreihe rausgebracht, MM-Systeme, die nennen sich ND3, ND5 und ND7. Je höher die Zahl, desto teurer und desto besser auch tatsächlich. Und die zeichnen sich dadurch aus, dass sie jetzt Neodym-Magneten darin verwenden. Die werden eigentlich nur für MC-Systeme verwendet, aber Rega hat es jetzt geschafft, diese sehr, sehr starken Magneten, also die sind ja, soweit ich weiß, somit die stärksten erhältlichen, den frei erhältlichen Magneten, die es so gibt, die jetzt in diesen Tonabnehmer reinzubauen. Also sozusagen, es ist der Magnet eines MC-Systems, den man nur im MC-System bisher fand, findet man jetzt in einem MM-System, was schon mal ziemlich... Clever ist, dann haben sie das natürlich, dass die ganze Antriebseinheit und so, die Spulen und so natürlich daraufhin angepasst, dass die extrem wenig Wicklung haben, also Windungen, dass der Draht nicht so dick ist und so, dass das eben alles zusammenkommt und sie haben es wirklich geschafft, damit eine richtig Geniale Tonabnehmerreihe auf den Markt zu bringen und ich habe die alle drei gehört und ich war schon vom ersten so, also der einfachste, der ND3, da habe ich schon gedacht, boah, das ist aber richtig Das ist richtig gut, das hat richtig Kraft, das hat ein sehr schönes Stereo-Bild, das hat eine tolle Feinzeichnung, also gerade ja so in der Klassik oder so, dass man eben auch wirklich so die ganzen feinen Instrumente irgendwo hört. Oder selbst wenn man eine richtig olle angeranzte Schallplatte damit hört, die schon so richtig abgenudelt ist, selbst da kitzelt der einfach noch so viel raus, dass man wirklich hört, das ist was, was eben diese Aufnahme wahrscheinlich mal konnte, wie gut die klingt. Also da war ich wirklich so angetan und dann habe ich gesagt, naja, jetzt wird es so viel besser, wird es jetzt nicht werden, aber dann habe ich den ND5 dran geschraubt. Der unterscheidet sich vom ND3 eigentlich kaum. Nur die Nadel, also der Diamant ist anders. Der ist da eben keine aufgesetzte Spitze, also kein aufgesetzter Diamant, sondern eben ein richtig, sozusagen ein durchgehender Diamant. Und der Da ist es dann tatsächlich noch ein bisschen feiner, die Hochtöne noch ein bisschen besser, das alles noch ein bisschen detailreicher und macht, wo ich gesagt habe, ja, toll. Und dann war ich ganz heiß drauf, den ND7 dann zu testen und dann war es wirklich so, dass ich gedacht habe, okay, jetzt warum sollte jetzt überhaupt jemand auf der Welt noch ein MC-System kaufen, ganz ehrlich. Es ist wirklich eine Offenbarung, was man damit hört. Also da Ist erstmal der Diamant nochmal viel feiner abgeschliffen, das ist ein Feinleinschliff. Allein das macht ja schon wahnsinnig viel aus, wenn du so einen Feinleinschliff hast. Plus eben diese neue Technik dahinter, die mit so einem sehr starken Magneten. Das heißt, da kann man wirklich die feinsten Auslenkungen der Nadel hören. Und das macht einfach einen wahnsinnigen Spaß und hat eine wahnsinnig hohe Klangqualität. Und ich finde auch, es ist ein fairer Preis. Also der teuerste kostet 579 Euro und ermöglicht einem wirklich ein Klangerlebnis, was mehr oder weniger mit einem MC gleichziehen kann, ohne die ganzen Folgekosten, die ein MC verursacht. Das wissen wir ja alle. Dass man relativ schnell wieder wechseln muss, weil der Verschleiß halt hoch ist, gerade wenn man viel höherer in ist. Oder du brauchst ja auch eine richtig gute Vornovorstufe. Ich meine, da wird ja viel, viel mehr verstärkt. Das muss ja einfach viel mehr verstärkt werden. Das ist auch wieder teurer. ist rauschanfälliger. Das ist auch wieder teurer. Oder einfach schon deswegen teurer, weil man am Anfang nicht dran gedacht hat und ein MM-Setup hat und dann plötzlich upgraden will und merkt, ja, geht gar nicht, muss ich da auch wieder was Neues haben, obwohl der Verstärker vielleicht mal bisher immer happy mit war. Ja, genau. Vielleicht viele Verstärker können ja auch meistens nur, also nicht meistens, aber viele können nur MM. Das heißt, plötzlich muss ich dann MC verstärken und dann denke ich mir, warum ist das jetzt so leise hier? Ja, ich habe die falsche Also es ist wirklich, wer jetzt sagt, ich möchte unbedingt mein System upgraden, probiert einfach mal diese Rega-Tonabnehmer-Reihe aus. Es ist wirklich phänomenal, was da Rega geschafft hat, wie… Was für einen brachial genialen Klang, die aus einer Platte rauskitzeln können und das schon mit dem einfachsten, der jetzt in Anführungsstrichen nur 90% bekommen hat, während der ND5, der hat 92% bekommen und der ND7 hat sogar die Referenzklasse erreicht mit 96%, Weil der wirklich. Ja der haut einen um. Es ist toll. Da stellt sich die Frage, wie man da überhaupt noch drüber kommen kann. Ja, das geht dann wahrscheinlich wirklich nur noch in so Spezialklassen. Also wenn jetzt vielleicht wirklich jemand bist, der nur diese allen bestimmten Wagner-CDs, dieser einen Pressung, da kann ich mir schon vorstellen, dass du da noch einen besseren Tonabnehmer findest, der genau für diese Pressung die ideale Nadel hat. Also das kann ich mir schon vorstellen. Aber wenn du jetzt sagst, ich möchte quer durchs Gemüsebeet alles hören und ich will keine Kompromisse dabei machen, dann guck einfach dir diese Tonabnehmerreihe an. Ja, cool. Weißt du, auf was für einem Gerät das Ganze getestet wurde? War das dann auch nochmal reger? Ich habe sie bei uns auf dem Acoustic Solid getestet. Nee, im Acoustic Solid habe ich da getestet. Das ist so ein richtiger Bolide, richtig schwer und auch teuer. Aber ein Manko habt ihr doch gefunden hier oben. Kleiner Kritikpunkt, die Abdeckung zum Schutzen der Nadel wirkt nicht sehr zuverlässig. So in dem Motto, wir müssen was Schlechtes schreiben, sonst klappt uns das geiler. Das klingt so, aber mir ist es tatsächlich öfter passiert, dass ich gedacht habe, wo ist denn dieser blöde Silikon-Bupsi da, den ich über die Nadel stecke? Das hat mich, also ich bin jemand, der, wenn er einen Scheibplattenspieler ausmacht, ich stecke immer den Schutz, den Nadelschutz auf. Das ist für mich Fleisch und Blut übergegangen. Das gehört sich so für mich. Wenn der immer abfällt da, dann finde ich das nicht gut. Ja, kann ich gut verstehen. Ich hatte auch immer dieses Umklappteil noch früher bei Autofone und bin jetzt eigentlich ganz froh mit dem DL-103R, dass man da jetzt mal notfalls das auch so lassen kann. Ja, jetzt nicht immer da irgendwie was dran rumbauen muss. Ich habe da einen Edi-Schutzhaube nochmal drüber. Aber klar, jeder wie er will. und das, was du eben gesagt hast mit diesem Nupsi oder so, das sollten wir auf jeden Fall mal ein Hashtag ins Internet streuen. Wie hast du gesagt? Ich finde das total gut. Kannst du gar nicht wiedergeben. Das war so ein kreativer Prozess. Also hört es nach, schreibt es in die Kommentare. Wir haben es jetzt schon wieder vergessen, aber ich fand es total gut. Es hat mich so abgelenkt, dass ich mir vorgestellt habe, was das für ein geiles Hashtag wäre. Naja gut, okay. Kann ich auch noch nachträglich einpflegen. Neue Hashtags sind der neue Trend auf Social Media. benutzt einfach mal ein Hashtag, was sonst niemand hat und eure Posts gehen durch die Decke. Nicht. Nee, aber dann schauen wir uns jetzt auf jeden Fall noch die, Webseite auch der Vollständigkeit halber an, weil ist natürlich alles hier auch schon bei Rega eingepflegt. Problem ist immer, wir haben ja dann diese deutschen Vertriebe, dass man eben die UK-Seite da dann eben entsprechend anzapfen muss, um sich da ein Bild zu machen. Ist dann hier auf Englisch beschrieben, aber passt. Angefangen hier mit dem ND3 geht's los. Da ist das auch nochmal alles erklärt. Auch grüner Ansatz hier. Rega grün, x grün, Instagram, YouTube grün und 100% recycelable Packaging. Ja, das stimmt. Da kommt doch alles zusammen. Da könnt ihr auch da nochmal die genauen technischen Spezifikationen beim Hersteller nachlesen. Wie gesagt, das verlinken wir natürlich auch alles, genauso vom ND5 und ja, da kann man sich ja je nachdem am besten einfach mal alles durchlesen nochmal und dann überlegen, was passt für euer Setup da am besten. Vor allen Dingen auch, ja, was seid ihr bereit dann auch auszugeben, wo ist dann für mich vielleicht die Grenze oder wo übertreibe ich es dann vielleicht auch gemessen an meinen Dreher oder so. Also ich finde, allein der ND3, der jetzt 229 Euro kostet, ich wette, wenn man mit einem Händler redet, kann man den vielleicht auch noch quatschen, dass es 9 Euro billiger werden. Ich weiß es nicht. Jedenfalls für 229 Euro bekommt man da wirklich schon einen herausragenden Klang. Ja, da kann man schon mal, wenn ein Plattenspieler 300, 400 Euro gekostet hat und dann haust du den noch dran. Die sind recht leicht, die wiegen nur 6 Gramm. Das heißt, da musst du da auch gucken, dass es auch hinhaut mit dem Gegengewicht und so. Aber ansonsten hast du da... Also da kannst du definitiv nichts verkehrt machen. Also wenn du den kaufst und der dir nicht gefällt, dann weiß ich es wirklich nicht. Und was man ja auch nochmal festhalten muss, du hast es ja jetzt nochmal in Deutlichkeit gesagt, wie geil ist das, wenn du jetzt vielleicht sagst, hey MC, da will ich jetzt aus den genannten Gründen vielleicht gerade nicht hin oder noch nicht hin. Und jetzt habe ich hier ein MM-System, was es schafft, so ein bisschen in die Liga sozusagen vorzudringen und da so eine Brücke zu bauen für die Unentschlossenen, mit der Bequemlichkeit auf MM bleiben zu können und das finde ich halt sehr interessant. Ja, auf jeden Fall. Also das sollte man nicht unterschätzen, weil ja, wie wir es schon gesagt hatten, so ein MC-System zieht einen Rattenschwanz an Folgekosten hinter sich her. Und hier hast du die halt nicht. Hier kannst du einfach mal gucken, okay, ist das überhaupt was für mich? Und dann, ja, kannst du mal ins MC-Universum ohne das Geld dafür ausgeben zu müssen reinschnuppern. Genau. Für einen guten Preis. So, at the end, choose wisefully. Ich glaube, auch da haben wir jetzt nochmal eine neue Möglichkeit gegeben und vielleicht auch den einen oder anderen Rega-Fan getriggert, der einen Rega da stehen hat oder auch eben einen anderen Dreher und sagt, hier, ich bin aber von der Marke überzeugt oder möchte das jetzt einfach mal ausprobieren und mit diesen, Traumwertungen auf jeden Fall nochmal in beiden die Richtung gespielt und ansonsten können wir nur nicht oft genug empfehlen, ja, hört es euch am besten an, macht euch ein Bild, das ist immer am besten, bevor man eine Kaufentscheidung trifft, wenn ihr irgendwie die Möglichkeit habt. Geht in euer HiFi-Studio, geht in euren gut sortierten HiFi-Laden um die Ecke oder fahrt auch mal weiter raus, es lohnt sich und informiert euch über das Netz. Oder bei einer Messe mal vorbeischauen. Bei einer Messe mal vorbeischauen, sehr gut. Das auch nochmal sagst, das auch nochmal den Vergleich bringt. Vielleicht nicht immer die besten Räumlichkeiten, um was zu beurteilen, das haben wir ja auch auf die Diskussion. Ja, aber man hat ja auch zu Hause nicht immer die besten Räumlichkeiten. Das ist vielleicht dann ganz fair. Fair enough, fair enough. Auch natürlich ein guter Aspekt. Ja und vor allen Dingen die Vergleichbarkeit, dass man so an ein, zwei Tagen ganz viele verschiedene Sachen auch hören kann und ja. Das würde eine ganze Weile dauern, wenn ihr euch das alles heimschicken lässt in euer Zuhause oder ihr euch zu der Audio-Test. Ja, deswegen. Ich denke, die Kombination aus allem, die macht dann am Ende eine Kaufentscheidung mit gutem Gewissen. Ja, und ich hoffe, lieber Thomas, dass wir heute auch nochmal mit unserem Video hier einen kleinen Beitrag geleistet haben. Ihr habt ja schon das in der Audiotest hervorragend alles ausgearbeitet und in einer Ausführlichkeit beschrieben, wie wir es natürlich in so einem fluffigen, hippen Knorkelvideo nicht machen können. Aber dafür haben wir euch so ein bisschen die Möglichkeit gegeben, das Ganze nochmal zu erläutern, eure Fragen zu stellen, in den Diskurs, in den Austausch zu gehen, was dann wieder bei Print schwieriger ist. Und auch da kann ich nur nochmal sagen, nutzt die ganze Kombination, schaut YouTube, hört Podcasts und kauft euch die Zeitschriften auch noch rein. Man kann ja auch irgendwie ein Abo machen wahrscheinlich. Ja, ja, da kriegt man es sogar immer ein bisschen eher, also eher als im Handel ist. Das ist ja auch ein Vorteil. Und wir haben sogar eine Rubrik mit Leserbriefen. Wir sind noch richtig oldschool, aber es ist sehr beliebt. Also wir hatten letztens einen Leserbrief, der hat dann extra geschrieben, er kauft die Zeitschrift tatsächlich, weil sie noch Leserbriefe hat. Ah ja, das machen wir doch gern. Also, Aufrufe an die Community, schreibt Leserbriefe an die Audiotests über diesen Talk, dann haben die Spaß, dann müssen die sich was aussuchen. Vielleicht landet ihr dann auch wieder im Print oder halt eben die genannten Kommentare. Thomas, mega, ich kann dir wirklich nur von Herzen danken, was du uns hier für ein dickes Paket heute Abend geschnürt hast, dass du dir so viel Zeit auch genommen hast, weiß ich auch sehr zu schätzen, ja jetzt nochmal für die Aufnahme und dann nochmal für den zeitversetzten Stream, das ganze drumherum das auch nochmal hier in der Zeitung anzukündigen und und und, das war jetzt echt viel viel Arbeit das ganze Material, was du mir geschickt hast mega mega gut, also tausend Dank, du hast da wirklich der Community einen riesen Beitrag nochmal geleistet, dass man das nochmal auf ganz neuem Weg auch erleben kann. Und ja, ich kann wirklich nur die Empfehlung rausgeben. Follow, follow, follow. Wir haben ja am Anfang alles gezeigt. Auch Thomas' eigener YouTube-Kanal hier vom Audiotest-Magazin dranbleiben. Dann seht ihr auch nochmal flankierend zu den Beiträgen dann auch nochmal die Produkte und immer alles frisch und ja, somit könnt ihr nichts mehr verpassen. Alles klar. Jo, jetzt würde ich sagen, gehen wir mal in den wohlverdienten Feierabend und lassen mal die Community noch das Video und den Podcast kommentieren und ja, mir bleibt nicht mehr viel mehr als nochmal ganz herzliches Dankeschön zu sagen, Thomas, für deine Zeit und für deine Leidenschaft. Hat Spaß gemacht. Ich bedanke mich auch. Gut, dann tschüss. Und damit sind wir am Ende von Vinyl und Talk zum Thema neue Plattenspieler und Tonabnehmer. Und wie ihr gesehen habt, eine Phonoforstufe hatten wir auch dabei. Herzlichen Dank an Thomas Kirsche vom Audiotestmagazin und likehyfi.de, an die Leute im Chat der zeitversetzten Live-Sendung, alle Zuschauer und ZuhörerInnen auf YouTube, Facebook, Twitch und natürlich auch die Podcast-HörerInnen vom Vinyl und Podcast da draußen. Seid ihr auf YouTube, dann lasst unbedingt ein Like da, wenn euch das gefallen hat. Schreibt Kommentare, wie schon oftmals, angetriggert. Vergesst aber auch nicht das Abo für neue Videos. Und vielleicht kriegt ihr sogar die Glocke, dann seid ihr als erstes am Start, wenn was Neues von Vinyl und auf euch niederbrennt. Ansonsten Podcast abonnieren, Sterne verteilen, vielleicht auch mal so kurz vor Weihnachten mal eine Rezension schreiben. Das hilft dem Podcast, noch mehr gesehen zu werden. Und postet ihr Produkte, die wir hier besprechen. Setzt auch gerne das Hashtag Vinyl und Club und taggt Audiotest-Magazin bzw. Vinyl. Und die Verlinkungen sind in den Videobeschreibungen, in den Shownotes. Und damit danke ich euch. Vielen Dank für euer Interesse an neuen Produkten. Macht's gut.