Herzlich willkommen bei Vinyl & Reissue mit Marc alias Stumorga73 auf YouTube und im Vinyl & Podcast. Hier konzentrieren wir uns auf Wiederveröffentlichungen geliebter Platten mit leichtem Hang zu limitierten Editionen und farbigem Vinyl. Die äußerst erfolgreiche letzte Reissue-Folge leitete noch die Sommerpause ein. Plötzlich finden wir uns im Winter Wonderland wieder. Die Sonne hängt tief wie eine gühlende Picture-Disc am Horizont, während der Schnee unter unseren Füßen knirscht wie eine frisch entpackte Innenhülle. Der Himmel färbt sich in pastellroten Splattertönen, als hätte jemand eine limitierte Sunset-Edition über die Landschaft gelegt. Aus der Ferne glitzern Eiskristalle, die aussehen, als hätten sie sich heimlich in die Matrix einer Vinyl-Rille geschmuggelt, bereit, jeden Sonnenstrahl wie einen perfekten Remaster zu reflektieren. Und während die Kälte in der Luft klirrt, fühlt es sich ein bisschen so an, als würde in die Natur selbst eine Ritio auflegen. Vertraut, nostalgisch und doch neu aufbereitet für die kalte Jahreszeit. Genau dort, zwischen Atemwolken und Plattenknistern, setzen wir heute an mit neuen Pressungen, alten Lieblingsstücken und einer Prise winterlichem Augenzwinkern. Und damit zwinkere ich zu meinem treuen Begleiter in diesem Premium-Format und zwinker mal freundlich zu. Schönen guten Abend, Marc. Hi. Hallo, schön, dass wir wieder loslegen konnten. Es ist zwar hier noch keine klirrende Kälte, es gibt auch noch kein Winter Wonderland, aber wir hoffen ja, es kommt noch. Wir lösen das ja hier bei Vinyl und Reissue alles mit einer YouTube-Tapete und schon sind wir drin. Ah, sieht doch direkt wunderschön aus. Da spürst du auch gleich das Knistern, ja. Ja, ich habe mal einen lyrischen Start hier reingewagt ins Reissue-Dasein, denn es ist ja so eine Zeit der Besinnlichkeit jetzt schon, wo die Weihnachtsfeiertage noch ein bisschen dahin sind, aber jetzt sind sie im Monat angekratzt haben und man merkt das Jahresende ja auch schon daran, dass fleißig an den Endlisten gebastelt wird. Deswegen, Marc, frage ich dich mal, are you rapped? Ich bin tatsächlich rappt, ja. Und es gibt fast einen Skandal, dass eine gewisse Person, die ich gerne mag, da gar nicht so enorm auftritt, wie es es bis jetzt getan hat, zum Beispiel in meiner Rapp-Session. Aber das ist dann vielleicht sogar auch so ein Thema, was demnächst in unseren Jahresendabrechnungen vielleicht sogar auch nochmal Thema wird. Das ist jetzt ja Steuererklärung. Aber ich fand es übrigens sehr interessant bei Rappt, um das noch kurz zu sagen. Und zwar, es gibt ja dieses geschätzte musikalische Alter. Und ich habe gar nichts gepostet großartig darüber. mich haben zwei Leute angeschrieben und mich gefragt, was denn mein musikalisches Alter wäre, weil die alle gedacht haben, so 18, 19 mit den ganzen Pop-Nummern, die ich höre. Und tatsächlich ist mein Alter 53. Mein musikalisches Alter ist tatsächlich noch ein Jahr älter, als ich wirklich bin. Mag daran sein, dass ich in letzter Zeit viel 80er Jahre Sachen gehört habe. Von daher fand ich das relativ überraschend, obwohl ich mich immer relativ zeitgenössisch eigentlich empfinde. Aber das ist sehr cool, also das kenne ich jetzt auch noch gar nicht so. Musikalisches Alter, habe ich noch nie drüber nachgedacht. Aber ich hoffe, ich bin dann irgendwie jünger, Weil ich ja doch irgendwie den älteren Blatten immer mal gerne ausweiche. Außer heute, da habe ich auch eine dabei. Aber wir müssen ja an alle da draußen denken. Wir lesen ja auch die Zahlen und für diese Zahlen wollen wir uns auch gerne nochmal bei der Community bedanken. Also ich habe halt viele Rap-Sachen jetzt die letzten Tage durchgeguckt. Also Spotify, Klassiker, aber auch Spotify for Creators, das haben ja die Podcaster dann auch noch. Apple Music, auch sehr schön gemacht dieses Jahr mit den ganzen Videos. Hat mir richtig gut gefallen. Habe ich ja noch in der Gruppe geteilt, euch auch mal gezeigt. Wobei man da wieder gemerkt hat, dass die Sachen, die ich so höre, eigentlich hauptsächlich die Sachen sind, mit denen ich bemustert werde, weil ich gar keine Zeit habe, Apple Music zu hören. Also ich höre eigentlich die ganze Zeit neue Musik, die da gar nicht irgendwie registriert ist über irgendwelche Webseiten. Ja, dann natürlich YouTube war auch ganz cool nochmal. Und Twitch für die fünf Leute, die da noch mitschauen. Auch mal ganz witzig. Aber was mich am meisten begeistert hat, waren die Zuhörerschaft auf Spotify, Marc. Halte ich fest, schätze mal, wie viel Prozent neue HörerInnen wir auf Spotify gekriegt haben. Einfach mal so spontan, überlegst du mal, was wir alles gemacht haben. 100 Prozent wäre verdoppelt. Da ist es ganz schwer zu schätzen. Es klingt ja so, als wären auf jeden Fall viele neue dazugekommen, was ja wunderbar ist. Also ich schmeiße jetzt einfach mal 30% Oder so in den Raum. 40% vielleicht sogar noch. 40% mehr als letztes Jahr. Ja, ungefähr. Aber rechne noch 500% drauf. Okay. Also wir haben 540% mehr Zuhörer. 530% neue Hörer auf Spotify. Genau. Und 34% mehr Follower. Also du hast die Follower geschätzt. Also nicht jeder, der dann irgendwie reinhört, liegt dann auch auf Follow. Die wissen immer nicht, wo diese Button ist. Also wenn die natürlich dann auch alle drücken würden, das wäre... Aber manche hören dann auch wirklich mal eine Folge und dann gehen sie wieder weiter, weil sie sich für das Thema interessieren. Aber es ist trotzdem cool. Wow, spannend. Wow, und da bin ich echt überrascht. Also... Man kriegt ja, wenn man aktiv dabei ist, klar, man sieht irgendwie Resonanz irgendwie in Social Media und hin und her, aber ich finde es immer ganz schwer einzuschätzen, wie viele hören eigentlich da draußen zu und wenn denn so ein Wachstum, finde ich ultra entspannend, Mal einfach zahlen zu. Ja, ich denke, es liegt an YouTube, weil wir ja das Jahr davor gar nicht auf YouTube waren mit Pre-Order, Reissue, Quartett gab es noch nicht, gab es nur Talk und so. Quartett-Folge, erstes Quartal ist übrigens die erfolgreichste Folge gewesen auf Spotify. Auch ganz cool im Hinblick darauf, auf das wir ja dann das vierte Quartal als nächste Sendung machen. Sagen wir es ja am Schluss auch nochmal. Und dann auch noch die Jahresendsendung auch noch hinterherkommt. Also wir feuern euch aus dem Jahr raus, Leute. Da könnt ihr euch freuen. Und noch was interessant. Ich bin auch schon die ganze Zeit tatsächlich für diese beiden Sendungen. Die kommen jeden Tag gefühlt irgendwie am Hin- und Herräumen, was da wirklich mit reinkommt. Also es wird dieses Jahr wirklich schwer. Ja, also ich bin sehr gespannt auf die Jahresendabrechnung. Ich muss immer bei Abrechnungen ein Steuererklärung, ich denke, ich kriege das nicht raus. Nochmal alle Krankenversicherungen, nochmal alles einreichen, Geld abziehen, Fahrtkosten abrechnen, noch alte Geld raushauen, bevor das Haushaltsübertrag ist. Okay, ich denke zu meiner Meinung. Auf jeden Fall, was auch noch ganz cool ist, Marc, darfst auch nochmal raten, Welches Land nach Deutschland, Österreich und Schweiz, was ja offensichtlich ist, weil wir immer vom deutschsprachigen Raum sprechen, welches nicht deutschsprachige Land könnte denn zu unseren Top 5 Favoriten gehören, die uns trotzdem hören, obwohl das nicht per se ihre Landessprache ist? Schwierig. Luxemburg sind ja nicht so viele. Die hören alle. Luxemburg hören alle. Da habe ich 100 Prozent. 100 Prozent Bevölkerung. Sehr schön. Keine Ahnung. Italien, Frankreich. Aber die verstehen ja dann letztendlich nichts. Ja gut, das sind wahrscheinlich migrierte Leute. Du hast genau recht. Das ist Italien. Und danach kommt Polen. Also an dieser Stelle mal ganz liebe Grüße nach Italien und Polen. Wir wussten das vorher nicht. Das wissen wir auch nur durch solche coole Rap-Sachen von Spotify for Creators. Also, herzlich willkommen. Schreibt gerne mal bei YouTube einen Kommentar. Wenn ihr aus Italien abholen seid, dann können wir uns mal persönlich kennenlernen. Oder bei Spotify direkt, wo ich schon über Spotify rede. Kann man ja auch kommentieren. Macht zwar irgendwie keiner, aber kann man machen. Ja, super. Auch spannend, Italien. Also, coole Sache und wie gesagt, eure Rap-Erlebnisse, wenn ihr irgendwas gerne da teilen wollt, könnt ihr auch gerne mal drunter schreiben. So Lieblingsbands, was er am liebsten gehört hat. Und nochmal ganz lieben Dank an alle, die bei Social Media auch geteilt haben, dass Vinyl & Podcast ihr Lieblingspodcast ist oder in der Top 3 oder 5 Liste ist. Hat mich natürlich auch sehr gefreut. Coole Sache. Danke, danke. Wenn das bei euch auch so ist und ihr habt es noch nicht geteilt, gerne weiter. Spread the word auf die nächsten 500 Prozent oder so. Coole Sache. Also jetzt pass auf, Marc. Wir werden jetzt mal ein bisschen in die Zukunft gucken, in die Glaskugel. Das machen wir ja öfter im Vinyl & Podcast. Wir überlegen einfach mal, wie könnte es weitergehen. Manchmal orakeln wir den nächsten heißen Themen in der Haifi-Szene und diesmal geht es mal um Musik und zwar um das berühmte BBC Sound of 2026. Denn das verfolge ich jetzt schon, würde sagen, seit ich einen Podcast mache, seit ich YouTube mache und wahrscheinlich noch weiter hinaus und gucke da jedes Jahr sehr interessant drauf, was die BBC so orakelt, was der nächste Shit ist. Und manchmal sind es so ein Tacken hintendran und haben was dabei, was schon richtig fett drin ist. Und ja, nicht selten sind das aber Sachen, die danach dann wirklich richtig geil durchstarten. Also sie haben in der Vergangenheit schon viele große Künstler sozusagen kommen sehen, damit wärmen sie auch. Zum Beispiel hier Wet Leg, Florence in the Machine, Fred again, Vampire Weekend, Youngblood und so. Und jetzt haben wir ja alle durchgeschaut. Ich habe dir ja eine Hausaufgabe gegeben. Schau mal durch, hör mal durch. Erzähl mal ein bisschen, wie ist dir dabei gegangen? Also ich kannte tatsächlich einen Großteil nicht, auch nicht mal vom Namen her, aber es waren glaube ich drei, vier Namen. Also was ich auf jeden Fall kenne und auch sogar schon das erste Album da habe, ist Royal Otis. Die tauchen relativ weit hinten auf. Hat mich fast überrascht, dass sie die irgendwie für 2026 jetzt Nochmal mit reingenommen Haben, weil die eigentlich schon mit dem Debütalbum, fand ich, relativ komplex. Gut in die Szene geschossen sind, das ging leider so ein bisschen unter. Das war ja sowohl, glaube ich, ich weiß auch Sven, dass er sich die Platte gekauft hat. Also es war so in unserem Dunstkreis war Royal Otis auf jeden Fall schon länger im Gespräch und die mag ich auch super gerne. Genau jetzt kommen diese zwei Typen da hier mit einer mit roten Haaren, von dem man nie das Gesicht übrigens sieht. Also man sieht immer, er verdeckt immer sein Gesicht mit den Haaren. Die spielen so eine schöne, ja, so, wie soll ich sagen, Jingle-Jangle-Rock irgendwie. Also die sind so ein bisschen leicht. Also es geht nach vorne, hat aber so ein Jingle-Jangle. So ein bisschen verhalte Gitarren, coole Melodien irgendwie. Also ich mag die super gern, bin mal gespannt, was da jetzt irgendwie so als nächstes kommt. Dann, was ich natürlich noch kenne, weil ja im Moment kommt man an diesem Namen kaum vorbei, ist Gies. So, die taucht überall auf und man sieht jetzt schon in den ganzen es gibt ja schon teilweise so Jahresendabrechnungen Top-Platten und die wird gerade in so Pitchfork reisen und in den experimentelleren Hörerschaften ist das so eine der Platten des Jahres jetzt schon, ich habe zweimal versucht da reinzufinden und ich habe wirklich hart gekämpft irgendwie, aber es ist, ich kriege die Band überhaupt nicht über die Kupplung, ich kann auch Also ich mag den Gesang einfach überhaupt nicht. Das ist halt auch so ein ganz windschiefer, teils so ein bisschen amerikaner Country, dann aber auch mit Rock und irgendwie. Es ist schon soundmäßig sehr interessant. Also es ist, glaube ich, was, wo man, wenn man sich länger damit beschäftigt und sich das erarbeitet, vielleicht eröffnet sich das irgendwie. Aber die Stimme schreckt mich einfach so ab, dass es einfach nicht mein Ding ist. Und es gibt ja immer wieder so Phänomen-Bands, auch zum Beispiel hier die Fontaines haben ja bei mir auch bis heute nicht wirklich gezündet, die irgendwie überall abgefeiert werden und ja, die wirken natürlich auch schon cool, ich hab auch mal ein Live-Video angeguckt, die performen auch schon cool, also ich kann verstehen, dass man die abfeiert, ist aber nicht meine Musik und Und dann habe ich noch eine Band gekannt, Florence Rowan heißen die. Die war nämlich jetzt aktuell sogar die Support-Band in Luxemburg von Wolf Ellis. Ah, die ist ja cool. Ich war auf dem Wolf Ellis-Konzert, was übrigens wunderbar war. War eines auch meiner Highlights-Konzerte dieses Jahres. Habe ich gesehen. Nur leider zu kurz. Die haben tatsächlich nur eine Stunde zehn Minuten ungefähr gespielt. Okay, das ist kurz. Das war sehr kurz und es war wirklich so aus, ich hatte noch so Bock zwei, drei Songs mehr zu hören und dann wäre das eine super runde Sache gewesen aber es hat einfach zu früh geendet und Florence Road war der Opener fand ich solide, ist halt relativ klassischer Indie-Rock mit female, also es ist eine komplette Frauenband fand ich schön anzuhören aber hat mich jetzt nicht animiert dass ich gesagt habe, oh, muss ich noch mal genauer nachhören oder kaufe ich mir vielleicht sogar eine Platte am Merch. Bin ich mal gespannt, ob die wirklich so durchstarten. Und ja, den Rest habe ich mal so durchgesappt. Da war irgendwie ganz viel auch so R'n'B. Hat mich irgendwie alles nicht so wirklich umgehauen. Also das waren so die drei Bands, die ich kannte, wo ich auch denke, jo, das ist es, aber den Rest. Ich weiß nicht, kanntest du denn mehr oder hat dir mehr gefallen davon? Ja, schon tatsächlich, aber ich habe auch so ein paar Schwankungen. Also vielleicht gehen wir es mal von oben durch, dann kann ich vergessen, nichts Wichtiges. Also bei mir war es zum Beispiel so, wie ich die Alessie Rose gehört habe, habe ich gedacht, das müsste jetzt dem Marc total gefallen. Da bin ich jetzt überrascht, weil der klingt ja so ein bisschen wie die Taylor eigentlich. Genau, und die klangen mir nämlich zu viel nach Taylor, wo ich gedacht habe, ne. Weil die arbeitet ja auch mit dem Amy Allen und der ist ja für Sabrina Carpenter wiederum zuständig. Und Sam De Jong von Crazy Abrams. Also es ist ja schon fast eine Family-Gruppe da. Richtig. Also die erste Reaktion von mir war tatsächlich auch, wie du sagst, die klingt ja wie Taylor irgendwie. Und es war nicht schlecht, aber wo ich gedacht habe, das überrascht mich jetzt nicht. Und es würde mich wundern, wenn sie wirklich 2026 so durchstarten würde, weil sie halt für mich auf Anhieb so wenig schnell Wiedererkennbares hatte. Außer, dass ich sage, sie klingt wie Taylor. Okay. Ja, ich verstehe schon. Ja, also ich meine, ist ja eine gute Referenz. Ist ja auch schön, wie Taylor zu klingen irgendwie. Ist ja nicht eigenständig genug. War nicht so, dass... Richtig. Aber warte mal, bis das Album da ist. Vielleicht habe ich nächstes Jahr hier eine Platte in der Hand und zeige die in den Topplatten des Quartals. Ja, das Schöne ist ja, diesmal die Alben sind ja quasi da. Also das Album Voyeur heißt, das ist schon am 7. November gekommen. Und es ist nämlich so, dass sich das so ein bisschen gewandelt hat tatsächlich, weil die ganzen Jahre davor immer war das so, ich habe dann alle Bands eingegeben, habe bei Apple Music oder bei Streaming-Diensten, wo ich vorher war, danach gesucht. Und dann war es immer so, dass im Prinzip nur so Singles draußen waren, so ganz selten auch mal ein Album. Und diesmal haben fast alle Künstler schon ein Album oder mindestens ein EP. Und deswegen bin ich dazu übergegangen, was ich jedes Jahr mache, Ich lade alle Songs in eine Playlist und höre die durch. Da habe ich dann oft die einzelnen Singles reingeklickt, das war voll umständlich. Und diesmal habe ich einfach nur von jedem die neueste EP, das neueste Album geholt, gar keine Singles und konnte das alles bequem durchhören. Ich bin noch nicht ganz durch, aber ich habe jetzt fast alles gehört, also auf jeden Fall mal quer gehört, dass ich noch vor der Sendung alles mal einmal gehört habe. Und mir hat halt überraschend viel gefallen. Also das Alessi Rose zeigt wieder, dass Bands auch häufig dann durchstarten, wenn sie mal Support-Act von einem bereits erfolgreichen Act sind, in diesem Fall Dua Lipa, sie war ja mit ihr auf Tour. Und das Chloe Kischa, Das habe ich vorher nie gehört, fand ich nett, also konnte ich mit. Und bei Florence Road, das war das erste, was mir so eigentlich so richtig gefallen hat, weil das halt so ein Indie-Vibe dann hat. Und da habe ich auch das ganze Album schon hören können. Das ist auch, glaube ich, eine EP, genau eine EP, die heißt Fallback, die kam am 1. September sogar schon und die finde ich richtig nett, also die macht schon mal Spaß. Die hatten sie zum Beispiel auch am Merch dabei, Genau. Neben einem Totebag, was 30 Euro gekostet hat, und ein T-Shirt, was 50 Euro gekostet hat. Für eine kleine Indie-Band, da hat es mich wirklich aus den Socken gehauen. Und das waren die gleichen Preise wie bei Wolf Alice. Ja gut, die haben einfach diese Indie-Stufe übersprungen. Die sind halt gleich voll im Saft. Das geht direkt. Aber es war auch in Luxemburg, vielleicht haben sie in Luxemburg einfach, da geht es automatisch mal 10, 15 Euro höher. Weiß man nicht. Die haben mehr Geld am Spar. Aber auf jeden Fall kann ich dich beruhigen, bei Gies geht es mir genau wie dir. Also unsere befreundeten Podcasts, hallo, ihr wisst, wenn ich meine, haben ja alle schon über Gies berichtet, wir nicht und es gibt nur einen Grund dafür, keiner von uns mag das. Jawohl. Also jetzt gerade berichten wir drüber. Also es ist uns schon bewusst, dass das heißer Shit ist und wenn wir es irgendwie geil fänden, würden wir auch die ganze Zeit davon reden, aber tun wir halt nicht, weil glaube ich keiner von uns das geil findet. Also Wolfgang, Sven, wenn es bei euch anders ist, schreibt es in die Kommentare. Aber wir haben sich schon mal zwei gefunden, wo irgendwie keinen Bock drauf haben. Also mir ist es zu, also wenn ich es anmache, sagt meine Frau, mach die Scheiße aus und dann mache ich es gerne aus. Also aber das sieht man ja, ist alles Geschmackssache. Also sorry, wenn wir euch verprellen und ihr das total abfeiert. Und bei Jim Black XC oder was auch immer, ihr müsst ja an Drogen denken. Irgendwie so ein Mischwort zwischen Legacy und Ecstasy, keine Ahnung, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall, das ist halt so was. Weißt, das hörst du halt schön hier, wenn du hier mit deinem Sportwagen so lässig hier durch die Straßen cruist, Fenster runter und so. Da kann ich das mal irgendwie kurz geil finden, weil das natürlich so auf Autoradio irgendwie getrimmt ist, aber keine Leidenschaft bei mir. Ja, und ansonsten wäre vielleicht auch noch, wie du gesagt hast, Royal Otis zu erwähnen mit dem Sänger, mit der Kurt Cobain Gedächtnisfrisur. Dass das jetzt in meinem Gesicht hat, sieht er auch aus wie Kurt irgendwie, auch wenn sie blond ist. Es gibt ja bei Apple Music zum Beispiel so Videozähnen, wo sie blond sind, die Haare, sieht er genau aus wie Kurt, weil man eben sein Gesicht nicht sieht, keine Ahnung. Genau, kann man vorher schon, haben bestimmt irgendwo einen Podcast mal erwähnt, also war mir geläufig. Finde ich aber auch ganz nett, tatsächlich. So Sesha Kiebel und sowas, das ist mir alles fast schon wieder zu poppisch. Bei Sombra weiß ich noch nicht so richtig, das muss ich noch ein bisschen ausprobieren. Dem habe ich dann am Schluss die wenigste Zeit irgendwie spendieren können. Aber also... So ein Singer-Songwriter ist das, glaube ich. Habe ich auch reingehört, fand ich auch jetzt wenig spektakulär irgendwie. Aber ich finde, ich finde, man kann es machen, kann man machen. Ja, also es ist, es lohnt sich eigentlich jedes Jahr da rein zu gucken. Also ich habe immer eine Sache, wo ich dann richtig geil finde und es ist auch immer was dabei, worüber dann im Folgejahr viel geredet wird. Das muss man schon sagen. Also insofern lohnt es sich schon, das mal zu verfolgen. Ich stelle mir da jedes Jahr einen Timer und gucke da mit Freude rein und deswegen einfach mal eine kleine Empfehlung und schön, dass wir mal spontan drüber schnacken konnten. Wir hatten jetzt gerade auf Glück, dass es vor. Der Sendung kam. Genau. Ich hatte das bisher gar nicht großartig auf dem Schirm. Also ich wusste, dass es das gibt irgendwie, aber ich hatte mich jetzt nie dadurch inspiriert, groß gefühlt irgendwie oder hatte das beobachtet. Von daher war es jetzt cool, das trotzdem auch nochmal zu sehen und mal durchzuhören. Werde ich vielleicht jetzt einfach auch mit im Auge behalten und bin tatsächlich mal gespannt, was dann 2026 irgendwie wirklich von diesen Interpreten am Schluss rauskommt bei der Nummer irgendwie. Ja, werden wir sehen. Ja, da wird noch viel spannend, auf jeden Fall. Soviel zu BBC und du warst ja dann nicht nur bei Wolf Alice, du warst ja auch noch auf dem hier im Vinyl-Lyland-Podcast häufigst gefieterten Klomar-Festival, das ich immer noch nicht besucht habe. Scheißen Dreck. Das ist ein Skandal eigentlich, weil auch gerade, das ist ein Megaskandal, weil auch dieses Jahr war es phänomenal, also es ist... Ich verliere mich da immer in Superlativen, weil mir irgendwie das Festival auch so viel bedeutet und weil es auch so ein Stück weit, was auch Tim zum Beispiel, der Veranstalter, jetzt selbst geschrieben hat im Nachwort. Es ist halt so ein bisschen mehr als ein Festival. Es ist einfach wie so ein kleines Familientreffen. Es sind immer wieder so die gleichen Stammgäste da, die du dann schon im Hotel triffst irgendwie und schon Vorgespräche führst und alle sind bei der ersten Band schon dabei. Und es war dieses Jahr halt wirklich, die erste Band war Overhead the Albatross und es war die Bude schon wirklich zum Opening randvoll. Es war das bestbesuchteste Clumar seit der Erstausgabe. Es war ein bisschen mehr als 600 Leute, glaube ich, da. Und ja, ist einfach ein perfekt organisiertes Festival. Es ist super entspannt. Es ist immer tolles Licht. Es ist immer toller Sound. Du kommst mit allen Bands in Kontakt irgendwie und alles ist Einfach schön und auch Freunde von mir, die ich wirklich auch leider oft nur einmal im Jahr sehe, dann trifft man sich immer auf den Klois und feiert diesen Tag und ja, ich habe auch schon für nächstes Jahr, kannst du direkt Ticket kaufen. 40 Euro und alleine zum Beispiel hier Mono waren ja einer der großen Acts. Ich glaube man hat für Mono alleine zum Beispiel, die haben auch in Luxemburg einen Tag vorher gespielt, hat glaube ich um die 50 Euro gekostet. Hier hast du halt sechs, sieben Bands für 40 Euro. Ich glaube, Tagesticket war dann 50 Euro, was immer noch ein Witz ist eigentlich für dieses Festival. Und ja, Aber Marc, keine Überraschung mit Verlaub. Also wenn wir 530 Prozent neue Hörerinnen auf Spotify haben und in jeder vierten Sendung über das Glomar-Festival reden, da muss ja mal irgendwie mehr los sein auf dem Glomar-Festival. Das kann überhaupt nicht sein. Und außerdem war Alex Henry Foster dabei, liebe Grüße, das sieht man ja auch bei Vinyl und zumindest auf Instagram immer mal wieder, weil wir fleißig Collab posten, wenn dann mal wieder was Neues kommt und das wäre eine schöne Gelegenheit gewesen, weil da hat mich auch das Band-Member-Umfeld persönlich nochmal angeschrieben, ey, komm von Mai, wieder blub und hier und da und da waren ja noch andere Auftritte aber es hat leider bei mir nicht reingepasst also kann ich jetzt leider auch noch nicht berichten, wie fandest du den Auftritt von Alex Henry, hast du gesehen? Es war tatsächlich überraschenderweise der Gig, der mich am wenigsten abgeholt hat. Also ich habe auch schon mit Alex Henry seit, glaube ich, seit er das erste Album raus hat, seit sieben Jahren oder so, stehen wir eigentlich im permanenten Kontakt, oft geschrieben irgendwie und deswegen wäre es eigentlich die Chance gewesen, uns zu treffen auf diesem Festival. Wir hatten auch noch ein, zwei Tage vorher nochmal geschrieben und haben gesagt, jetzt ist das endlich soweit, jetzt treffen wir uns und dann war aber irgendwie, ist man dann doch ständig in Bewegung. Ich glaube, in den Zeiten, wo er dann am Mördstand war, war ich irgendwie nicht da und es hat dieses Treffen leider nicht stattgefunden. Schade. Und was halt bei Henry Foster ist, ist, der spielt normalerweise so drei Stunden Gigs. Der hat auch, glaube ich, einen Tag vorher, da war der Heiko, guter Freund von mir, war auch mit auf dem Festival, der war am Tag vorher noch in Köln gewesen und da hat er halt so ein dreieinhalb Stunden Set gespielt und das ist dann halt was was dich so richtig reinzieht, wo ich mir vorstellen kann, da funktioniert das mega gut. Er hatte halt hier nur eine Stunde. Und musste halt dann wirklich auch, er hat selber ein Nachwort noch geschrieben zu dem Klumar, dass es für ihn halt so eine außergewöhnliche Erfahrung war, halt wirklich so einen kurzen Set zu spielen und dann halt praktisch die Intensität, die er irgendwie in der Länge entfesseln kann, das halt so zu kompensieren, dass es in einer Stunde funktioniert. Und das fand ich halt in diesem Kontext an diesem Tag, für mich war das so, wo ich dann nach Song 3 abgebrochen habe, gesagt habe, ich muss jetzt was essen, weil es gibt immer, normalerweise gibt es immer eine Band meistens dabei, wo man sagt, ah ja, bei der könnte ich was essen gehen, weil sonst hast du gar keine Zeit. Es geht relativ Schlag auf Schlag und letztendlich war dann tatsächlich der Alex Henry Foster Gig der, wo ich mir draußen eine leckere Wurst Genau. Es gab übrigens dieses Mal zwei Essensstände. Es gab einen mit so Hotdog-Würstchen in tausend Varianten und einen Süßstand, wo es dann zum Schluss noch Crepe und sonstiges gab. Also ich habe dieses Jahr kein Merch und keine Platten gekauft, was eine Sensation ist, weil normalerweise jeder von uns mit einem dicken Bündel rausgeht, sodass die Tasche schon auf der Schulter wehtut. Ich habe dieses Jahr nur in Essen investiert. Okay. reichen. Aber das ist auch sehr wichtig. Man muss ja durchschalten. Man wird ja nicht jünger und die Konzerne werden nicht kürzer. Die besten sind jetzt auch nicht. Da muss man immer für Elektrolyte sorgen. Das kriege ich natürlich gut. Jetzt kommst du einfach nächstes Jahr vorbei. Genau. Jetzt sagen wir wieder, dass ich nächstes Jahr vorbeikomme und vielleicht wird es dann wirklich irgendwann mal wahr und dann gibt es noch mehr Fotos und Videos und Feuerwerk dann von mir als Flanken Foto geil, links oder rechts von dir. Genau, das machen wir. Ja, cool. Auf jeden Fall, danke fürs Teilen und das Clumar-Festival. Denkt mal wieder so, oh nein, sie reden schon wieder über uns, weil ihr seid schon wieder getaggt. Gibt es eigentlich schon einen Termin für das nächste Jahr? Kann man das schon announcen? 14. November ist schon da und es ist auch schon die erste Band bestätigt. L-O-E, Last of Eden heißen die. Die sind übrigens auch auf dem Alex Henry Foster Label, Hopeful Tragedy. Das heißt also, die sind eigentlich auch mit diesem Kollektiv verbandelt und das ist jetzt schon die erste bestätigte Band. Gut, ich würde mir das gerne angucken, aber dummerweise hat mich gerade Alex Daniel Foster und das Label geplockt. Also ich sehe nicht mehr, was die Posten. Wegen deiner Wurst, Marc. Um Gottes Willen, ja, ja, ja. Spaß. Wir haben uns trotzdem lieb. No. Okay. Also, ich habe auf jeden Fall, also ich könnte jetzt auch noch ewig quatschen über Konzerte, die ich nicht besucht habe tatsächlich, aber das erspare ich euch mal so im weitesten Sinne, weil ich habe wirklich letzte Male paar Mal gepatzt, muss ich ganz ehrlich gestehen, weil mir ist alles so ein bisschen über die Decke gewachsen. Also Arbeit, Vindel und restliches Leben, Spüle, Geschirrspülmaschine. Also ihr wisst, was ich meine. Und dann irgendwie dann nochmal auf ein Konzert und dann nochmal posten und berichten. Ich habe also wirklich zwei, drei Konzerte jetzt einfach gekickt, obwohl sie im Kalender standen. Bei einem Konzert tut es mir arg leid, weil da wäre ich gerne hingegangen, nämlich zu Blond. Die sollen ja live sehr, sehr geil sein. Da bin ich aber zu spät mit den Karten und dann bin ich irgendwie nicht mal reingekommen. Das war doof. Da wäre ich gern gewesen. Aber es gibt ein Trostpflaster. Ich habe jetzt Karten für nächstes Jahr. Weil da haben sie die Tour jetzt erweitert, weil die so erfolgreich war. Und auch da gehen die Karten wieder schnell weg. Und da werde ich dann auf jeden Fall berichten. Und vielleicht treffe ich sie auch mal. Ich werde auf jeden Fall mal gucken, ob man sie da irgendwie am Merch dann mal an ihnen rütteln kann. Also das finde ich wirklich eine frische und auftrebende und coole deutsche Band. Und da habe ich Bock drauf. Aber wie gesagt, jetzt haben wir ja genug andere Themen gehabt, halbe Stunde ist schon wieder rum, dann mache ich jetzt mal keine Konzertberichte, weil es gibt ja, ich meine, mein Highlight war cooler Dorfmeister, ganz klar, aber das habe ich ja jetzt schon extra Video dazu gemacht, da müssen wir jetzt nochmal drüber reden. Genau. Und mein Anti-Highlight war, dass das Lord-Konzert in Luxemburg ausgefallen ist, weil sie sich einen Tag vorher eine Lebensmittelvergiftung eingefangen hatte und konnte nicht auftreten. Hat aber am Tag danach schon wieder in Paris gespielt. Jetzt wird es nächstes Jahr nachgeholt. Übrigens mein Artist des Jahres bei Wrapped. Okay. Ob das nicht ein kleines Preview ist auf unsere Top-Listen-Sende in uns, ja, ihr werdet es erfahren. Wenn ihr aus der Zukunft zuhört und jetzt einfach die Pause drückt und in die übernächste Folge springt oder so. Ja, okay. Ja, cool, Marc. Dann würde ich sagen, bin ich heiß für unser eigentliches Pad. Also von meiner Seite aus können wir voll durchstarten. Deswegen verlassen wir hier mal diese schöne winterliche Landschaft bei YouTube mit dem Vorteil, dass das nicht in euer Fernsehen einbrennt und ihr uns keine Regressansprüche irgendwie zuschickt. Marc darf diesmal beginnen. Wir haben nochmal wie von Vinyl und Ratio gewöhnt. Insgesamt zehn Platten für euch. Wir wechseln uns ab nach alter Tradition über die Sendung hinweg. Das heißt, ja, deswegen darf Marc heute anfangen. Und Vinyl und Podcast, den wir uns an der Stelle, den wir euch an der Stelle sehr, sehr, sehr ans Herz legen. Da habt ihr nochmal den Vorteil, da könnt ihr auch die Songs, über die wir reden, mithören. Also wir spielen immer wieder Songs ein. und für alle, denen das zu blöd ist mit dem Podcatcher, die lieber bei YouTube uns hier live in Farbe lachen, weinen, schwitzen sehen und Bierchen trinken, die müssen halt auf die Musik verzichten, können dann aber gerne bei Apple Music oder bei Spotify die Playlist hören, liken, kommentieren, teilen. Ja, kommentieren geht bei Playlist nicht, aber macht irgendwas und dann wisst ihr, worüber wir gesprochen haben. So, Marc, ich bin bereit. Empfangsmodus aktiviert. Es geht los. Ja, genau. Also um schon mal vorwegzunehmen, es gab eine riesen Menge an Reissues, die wir heute hätten packen können. Ich habe jetzt einfach die gepackt, die mir persönlich am wichtigsten sind, wo ich auch ein bisschen Geschichte dazu habe und eine Band, die wir glaube ich noch gar nicht großartig bearbeitet haben. Ich schicke dir mal eine erste, ich habe direkt wieder zwei Links hier, Altes Prozedere wie immer und zwar es geht um die Band Monster Magnet, New Jersey, eine Band aus New Jersey. Ich bin tatsächlich auf die Band 1993 gestoßen und zwar der Festival in Berlin-Stadt von Rock Hard war das initiiert. Headliner war Face No More, es waren Suicidal Tendencies dabei, es war Rage Against the Machine dabei, es waren Living Color dabei und es waren als zweiter obener Monster Magnet dabei und ich kannte die bis dahin nicht wirklich. Und die haben einen unglaublichen Gig gespielt. Dave Weindorf, oberkörperfrei, psychedelic rock, fantastisch. Und auf jeden Fall tauchten jetzt als allererstes Reissues von vier, also nicht Album Nummer 1, sondern ab Album Nummer 2, vier Reissues auf, die alle eigentlich unheimlich wichtig sind. Es gibt einmal die Super Judge, die wurde zwar schon mehrfach aufgelegt, kommt jetzt nochmal als Doppel-LP schwarzes Vinyl, dann kommt die Dope State to Infinity, auch lange out of print. Und ich habe jetzt alle Links mal hier von JPC. Das sind die schön gelistet, die vier Reissues. Dann natürlich die Power Trip. Und die letzte, wie heißt es? Ich glaube es ist 240, hast du schon gesagt. God Say Snow. Super, Judge. Genau, die God Say Snow, richtig. Die vier Platten. Und da habe ich gedacht, ach, ich kann mich entspannt zurücklehnen. Ich habe alle vier, habe ich schon im Regal stehen. Ich brauche sie zum Glück nicht. Schön für alle die, die die Platten noch nicht haben. und dann auf einmal passierte Folgendes. Es kommt auf einmal, vor ein paar Wochen war das, jetzt gibt es auf einmal ein Box-Set. Und zwar dieses Box-Set umfasst genau diese vier Alben. Die ist tatsächlich in manchen Shops schon weg. Also JPC listet sie nicht mehr, da ist sie ausverkauft. Ich habe jetzt mal einen Link von Dusmann, habe ich dir gerade mal rüber geschickt. Hier haben sie nämlich noch gelistet. Obwohl ich den auch bei Instagram folge. Liebe Grüße. Genau, ein Freund von mir ist da Stammkunde, der ist immer ganz begeistert von Dusman, ist super zufrieden mit Service, allem drum und dran. Ich habe da tatsächlich noch nie bestellt. Ja, und auf jeden Fall, jetzt kommt dieses Boxset und ja, ich muss leider zuschlagen. Es tut mir leid, aber ich muss kaufen. Es tut mir tatsächlich leid, weil alleine zum Beispiel die Dopes to Infinity und auch die Power Trip zum Beispiel, Secondhand-Preise waren jetzt meistens, also auf jeden Fall immer dreistellig, eher schon in die 150er, 200er Richtung. Also für jemanden, der zum Beispiel alleine die Powertrip sucht, ist die Box eigentlich schon günstiger, als wenn man sich die alleine kauft. Man kann sie natürlich jetzt auch die einzelnen Releases in Black kaufen. Ich schnapp mir die Box. Es wäre ideal gewesen, wenn anstatt dem letzten God Says No Album das erste Album noch mit drin gewesen wäre, Spine of God. Dann wäre es für mich das perfekte Package gewesen, weil das für mich einfach die vier besten Monster-Magnet-Platten sind. Und ja, aber da waren sie noch bei einem anderen Label, von daher, aber ich kann auch mit diesem Boxset, freue ich mich unheimlich drauf. Ich habe in letzter Zeit auch aufgrund dessen, dass es kam, nochmal viel Monster Magnet gehört und ich mag einfach diesen alten Sound. Die haben ja unheimlich psychedelic angefangen, Space Rock mäßig. Dave Weindorf hat zum Beispiel in dem Interview auch gesagt, die Haupteinflüsse, dass sie überhaupt Musik gemacht haben, waren einmal Hawkwind, das ist so eine alte Space Rock Band und jede Menge psychedelische Drogen. Und das hörst du halt auch den ersten drei Alben bis zu Dopes to Infinity an, dass die halt wirklich, ja, also Dave Weindorf Hat es glaube Ich wild getrieben, war auch nach der Dopes Tour im Krankenhaus, lag schon fast im Sterben und hat es halt übertrieben und danach kam die Power Trip und da merkt man auch, dass dieser Psychedelic Faktor der Band immer mehr verschwunden ist und es ging halt immer mehr in den Straighten Rock, ist er dann zum Beispiel hier Space Lord, der große Hit von der Powertrip, den wahrscheinlich jeder schon mal in der Metal Bude irgendwie gehört hat. Obwohl ich den Song zum Beispiel nicht mehr hören kann, aber Powertrip ist noch ein starkes Album. Bei God Says No sind auch nur ein paar gute Nummern drauf, aber einfach ein schönes Package. Also für alle die, die sich die alte Monster Magnet Rutsche mal auf einmal holen wollen, müssen eigentlich bei dem Boxset fast zuschlagen. Okay. Kennst du mal nicht? Ich sag nur Space, Lord. Okay. Lord. Ja, ihr wisst schon. Also, ja, natürlich. Also, Power Trip war damals so die Einstiegstroge. 98 kam ja das Ding. Und ein Freund von mir, Chris, liebe Grüße, wie immer, hat die so an mich herangetragen. Und so habe ich halt, was weiß ich, weiß gar nicht, was ich da gemacht habe. Ich glaube, ich habe auf seine Sicherheitskopie aufgepasst oder sowas. Und dann ist es irgendwie bei mir gelandet. Also, ich habe es nie gekauft auf Tape. Ich glaube, ich hatte es mal auf Tape. So irgendwie. Ja, eine Zeit lang, wie gesagt, fand man das halt irgendwie cool, so wie die Band sich halt präsentiert hat, dann auch auf diesem Album, so Stoner. Das war mal so kurz in meiner Clique irgendwie die Musikrichtung, was du hören musstest. Und ja, dann halt Dave Windorf mit dieser Übercoolness und der Pilotenbrille. Das war halt alles schon damals. Und es ist klar, dass das irgendwie so ein bisschen Klischee überladen irgendwie dahin kommt. und ich habe dann auch nie Bock gehabt, mich weiter über das Album zu beschäftigen oder das restliche Werk mal durchzuhören, bis heute nicht. Ich habe nur in unserem Broadcast-Channel, den wir ja immer wieder freundlich erwähnen, hier bei YouTube gerade mit QR-Code, bei Instagram hast du ja glaube ich die Dopes2Affinity gepostet, wenn ich mich noch recht erinnere. Irgendwie bin ich darüber aufmerksam geworden. Ich wusste jetzt aber nicht, dass es die ganze Garde nochmal gibt und das mit dem Boxset wusste ich auch nicht. Aber ja, ist für mich jetzt auch keine Band, wo ich jetzt unbedingt im Schrank haben muss, aber ich weiß, da gibt es einige, die sehen das ganz anders und für die ist diese Sendung gewidmet. Genau, also wenn du da wirklich nochmal reinhören solltest, die Dopes to Infinity ist wirklich also für mich das beste Monster Magnet Album und wirklich ein Meilenstein in Sachen, ja, jetzt ist es kein richtiger Stoner, aber irgendwie so Stoner, Psychedelic Rock Ja, so Stoner mit Außenzwinkern Weißt du, Beispiel So ein Schuss Men-O-War oder so Also dieses Show und Selbstvisionierung Ich weiß auch nicht Ja. Obwohl die da damals zu der Zeit fand ich noch gar nicht so diesen Dave Weindorf hier, Brille und cool und so, die hatten irgendwie einen anderen Vibe damals, also hab ich zumindest damals anders erlebt ich bin dann halt so bei Space Lord dann schon eher fast ausgestiegen irgendwie so also die hab ich jetzt dann im Nachhinein erst gefunden ich weiß zum Beispiel auch, dass Sven also das Dope to Infinity für ein ganz ganz wichtiges Album für ihn ist, müssen wir irgendwann mal fragen, warum dieses Album so wichtig ist. Oder auch, wie konnte das passieren. Aber wir können tatsächlich sogar probieren, ich würde sagen, einfach mal um reinzukommen, Dopes to Infinity, der Titelsong, den würde ich gerne mal einfach so ein Minütchen vielleicht sogar anspielen, damit man so ein bisschen den Vibe von diesen alten Sachen bekommt, die noch so ein bisschen trippiger sind als der Space Man. Das ist eine gute Sache, weil da bin ich ein bisschen gespannt tatsächlich, gerade weil ich mich neben beschäftigt habe. Also dann hören wir jetzt mal in den Opener. Sehr gut, bin gespannt. Ja, ich glaube, früher haben wir dazu auch Schweinerock oder so irgendwas gesagt. Ich weiß gar nicht mehr. Wir hatten immer so individuelle Bezeichnungen, die in keiner Musikzeitschrift standen, wie Slipknot, Pchnüppel und so, habe ich auch schon mal gesagt. Ja, aber es ist schon irgendwie, auch diese Blatte hat für mich irgendwie sowas Ironisches. Ich kann das nur mit so einem Augenzwinkern irgendwie hören. Ich weiß auch nicht, woran das liegt. Vielleicht verbrenne ich da jetzt wieder eine ganze Community, der es hier ernst nimmt. Hier habe ich, aber ernst kann ich nicht so richtig hören. Sagen, Lass uns mal über das Reissue reden, das am meisten, zumindest in meiner Wahrnehmung, die letzten Wochen und Monate aufgelegt wurde, weil wir haben ja lange Pause gemacht, wie das Intro verraten hat. Die sind zig Versionen gab, von denen einige sehr cool sind, Eine ich mir besorgt habe, aber die allermeisten schon längst ausverkauft sind und wir euch jetzt aber noch die letzten Links aufgehoben haben. Marc, vielleicht kannst du es ergänzen. Und zwar sprechen wir mal ausnahmsweise nicht über irgendeinen freshen Shit, sondern wir reden tatsächlich über einen Urgestein-Klassiker der Musikgeschichte. Und zwar Pink Floyd, Wish You Were Here. Ja, ja, ja, das war klar, musste kommen natürlich. Muss, muss, muss, muss. Also, passt auf Freunde, das ging ziemlich steil in der Community. Ich habe jetzt hier meinen Link released 12.12.2025, also für jetzt wo wir aufnehmen in der Zukunft. Eine 50th Anniversary, eine von vielen. Wir sprechen erstmal über das Album, bevor wir über dieses Vinylmassaker sprechen, was ich da angeteasert habe. Also ursprünglich kam das Album ja am 12. September 1975, bewegt sich so genremäßig zwischen Progressive Rock, Art Rock, Psychedelic Rock. Vielleicht, wenn ihr von Pink Floyd noch nie was gehört habt, aber Fan seid von Genesis oder King Crimson oder Yes, da könnt ihr mal darüber. Ja, kam ursprünglich auf Harvest Records in UK und auf Columbia in US, hier in der Version auf dem Label Sony. Die Band ist seit 65 am Start, hat sich damals in London gegründet und gehört eben zu den wichtigsten Rock- und Art-Rock-Bands aller Zeiten. Es berühmt für ihre Konzeptalben, aufwendige Produktionen und auch ikonischen Live-Shows. Wir haben damals noch die klassische Besetzung mit Namen, die jedem Musikfan auf der Zunge zerfließen. David Gilmour, Roger Waters, Sternchen mit der einen oder anderen Kritik inzwischen, Richard Wright oder auch Nick Mason. Dieses Album ist quasi eine Hommage an das Ex-Mitglied Sid Barrett, der ja ebenfalls wahnsinnig bekanntes Musikgeschichte geschrieben hat. Es enthält eigentlich nur tatsächlich fünf Songs sozusagen, die dann hier sozusagen in the mix sind. Und ja, es ist aber eins der prägendsten Pink Floyd Werke aller Zeiten. Also es ist ein wahnsinnig aufwendig produziertes Sounddesign mit Field Recordings, mit Synthesizern. Und ja, natürlich auch dieses Cover-Artwork mit dem brennenden Mann, das gilt als legendär. Ich glaube, das sind ja irgendwie die Hollywood-Studios, zumindest sieht es so aus, ich war ja auch mal dort. Und die Idee des Albums entstand wohl irgendwie aus der Frustration über die Musikindustrie. Also hört mal, wenn ihr es noch nicht kennt, Songs wie eben der Titel-Track. Hört es euch einfach komplett an. Es hat damals Platz 1 in den UK und USA erreicht. Multiplatin, weltweit Multiplatin. Und gilt als eines der einflussreichsten Alben der Rockgeschichte. Häufig auch in den Top 10 der greatest Albums of all times. Die Originalpressung von 1975, wenn ihr die habt, schreibt es gerne mal in die Kommentare. Aber hier geht es tatsächlich um Reissues, es gab viele Reissues, so über die Zeit hinweg. Ich habe auch eine da stehen von Top oder Flop, wo ich ersteigert habe. Deswegen war bei mir eigentlich der Druck nicht so groß, damit es vermeiden. Hätte es nicht diese schicke Blood Records Version gegeben, die es mal kurz gab und ich während ich unterwegs war, irgendwie versucht habe zu klicken und dann irgendwie zu langsam war. Aber ich komme jetzt doch noch dran zum Glück. Und ja, dann gab es ja auch danach diese gelbe Marble-Geschichte, die war ja dann auch schnell aus dem einen oder anderen Stores raus. Es gibt ja auch audiophile Pressungen nochmal mit Half-Suite-Mastering und, und, und. Also ich habe euch jetzt mal hier den JPC-Link reingemacht. Das ist so ein Dreier-LP-Set, wo dann auch nochmal verschiedene Versionen des Songs drauf sind mit Features und so weiter. Ihr seht das hier an YouTube eingeblendet, könnt euch das aber auch gerne unten durch den Link in den Shownotes oder in den Videobeschreibungen genauer anschauen. Ich habe auch noch einen zweiten Link, wenn ihr noch größerer Fan seid und euch so ein dickes Ding unter einen Weihnachtsbaum legen wollt oder eurem Freund oder eurer Freundin. Es gibt nämlich auch noch so ein Deluxe-Box-Set mit einer Blu-Ray, einem Dolby Atmos-Mix und dem genannten diesmal sogar vier LPs, zwei CDs. ist noch eine 7-Inch-Single und ein Buch mit dabei. Also, wenn man dann noch nicht genug hat, dann weiß ich auch nicht. Na gut, dann fehlen noch die Colour-Pressungen, dann müsst ihr die noch klicken. Whatever. Aber jetzt, Marc, jetzt lasse ich dich mal quatschen. Naja, voller Overkill, die Pressung. Natürlich ein Album. Ich glaube, fast jeder hat das irgendwie in der Sammlung stehende. Also ich habe das zweimal hier stehen. Irgendwelche alten, ich weiß gar nicht, wie alt sie sind. Ich habe die aus zwei Sammlungen, die ich irgendwie so vermacht bekommen habe. Da waren die mit dabei. Ich habe die zwar bei Discourse gelistet, also ist jetzt nichts. Ich habe jetzt keine Erstpressung, irgendwas. Aber eigentlich kann ich mit denen super gut leben. Trotzdem war ich getriggert. um mir diese Orange Marbelt Sache mal zu reservieren. Die ist bei JPC mal bei mir. Die habe ich da gekauft, noch nicht bezahlt. Also ich bin immer noch am schwanken, brauche ich sie wirklich? Kommt halt so ein bisschen dieses, ah ja, es gab bis jetzt eigentlich noch nie wirklich Pink Floyd Colored irgendwie. Außer irgendwie von der Dark Side of the Moon gab es irgendwie so eine Clear mit so einem Print drauf. Die war letztes Jahr, glaube ich, gewesen. Ich schwanke immer noch, ob ich sie mir wirklich hole oder nicht. Es ist natürlich ein tolles Album. Ich bin kein großer Pink Floyd-Fan. Aber ich sehe schon, dass viel Musik, also gerade auch diese ganze Post-Rock-Sache und so weiter, liegen da halt einfach auch so ein bisschen die Ursprünge. Also was ich an denen halt schon immer mochte, waren so diese instrumentalen Jams irgendwie, die es so ein bisschen spacig macht und so. das mag ich unheimlich gern an denen und Jo, die Blood Records und sonstiges habe ich nicht, da war ich auch gar nicht interessiert, die hat mir auch optisch gar nicht gefallen. Ich bin ja mit so diesen Quatern da und irgendwie so, das ist alles nicht irgendwie mein Ding und ich finde, ich nehme vom Blatt immer mehr Abstand, merke ich, ist mir inzwischen schon fast so zu gimmickmäßig irgendwie, da ist so für mich die Musik und auch die Qualität oft so ein bisschen. Ja, da hatte ich ja noch keine Probleme. Also ich bin auch bei Reddit und so, da gibt es sogar ein eigenes Forum irgendwie und da kannst du seitenweise nur Schimpfereien lesen irgendwie und wer die Schlimmste... Die sind doch alle bezahlt, Marc. Du weißt doch, kennst du das Business? Bestimmt, genau. Nee, und außerdem sind wir die auch zu teuer. Und deswegen, also ich glaube, gibt es die Orange? Gibt es die gar nicht mehr im Pre-Order? Ich habe mir das jetzt gar nicht beworben. Also war ja mal HHV und so, weil Ausverkaufs kann sein, dass es noch irgendwo Link gibt, wobei ich die gar nicht so empfehlen mag. Die hat mich jetzt gar nicht so angesprochen tatsächlich. Ja, es war halt diejenige, ich glaube, die hat 27,99 gekostet. Das war halt auch die Variante, wo man jetzt nicht hier, ich meine, die Sachen, wo man jetzt hier sieht, sind natürlich schon alle hochpreisig. Die schenkt man dann den besonders... Das ist ja bald Weihnachten. Zum Beispiel zu Weihnachten als großes Box. Ja, oder man schenkt sich selbst zu Weihnachten. Wie Huma, die Bowlingkugel. Also so viel muss ich jetzt nicht in Pink Floyd investieren. Aber es ist natürlich für Fans irgendwie, ist es natürlich ein Schlagaffenland irgendwie und ich... Ich habe Mitleid mit den Hardcore-Sammlern und Pink Floyd-Freaks, weil die müssen ja dann hier fast in die Vollen gehen, um die Sammlung complete zu halten. Aber da bin ich zum Glück raus. Aber wie gesagt, ich fand es auch so vom Color-Matching, das passt halt so ein bisschen mit dem Feuer da auf dem Cover zusammen, aber mehr ist es da. Also gut, komm, jetzt. Vielleicht, jo, ich bleibe, glaube ich, bei meinen zwei alten Dingern da im Regal stehen. Wir sind ja auch Dienstleister, also ich habe jetzt mal im Hintergrund recherchiert, ich hatte gerade kurz Zeit, also die gibt es auch noch, ihr könnt euch entspannen, wie gesagt, in manchen Stores ist es schon weg, also wir können die gerne auch noch verlinken. Ja, wenn ich so drüber nachdenke, es passt ja zumindest zum Feuer. Das ist ja ganz gut. Heißt ja auch so, ne, Exclusive on Yellow Flame Wino. Also geben wir euch den Link noch für Einmusik dazu und dann habt ihr alles, was ihr braucht. Aber war jetzt wenigstens nicht da noch irgendwelche alten Versionen zu zeigen, die es nicht mehr gibt. Das ist ja das halt ja eh nur traurig. Erzählen wir nur wie so alte Opas vom Lagerfeuer. Ja, da gab es ja noch das und das, aber das ersparen wir euch, dass ihr euch das anschauen müsst. Obwohl ich die Links tatsächlich noch gespeichert habe. Okay, ja, also wie gesagt, haben wir jetzt mal wirklich so, also wenn wir ein anderer Podcast wären, wäre jetzt vorher das Album Klassiker. Gespielt worden, aber das haben wir jetzt damit auch drin und ja damit bin ich schon wieder frei fürs nächste von dir, Wish You Were Here machen wir dann einfach auf die Playlist. Okay und zwar die nächste Platte, da muss ich sogar mal kurz nach unten greifen mein nächster Pick, der ist nämlich sogar schon da, den habe ich mir schon gegönnt und zwar jetzt bin ich gespannt Und es geht um die Band. Mal gucken, ob man das hier sieht. My Morning Jacket mit dem Album Set, einfach als Z geschrieben. Eine Band aus Kentucky, eine US-Band. Die ersten drei Alben waren sehr Amerikaner, Folk-Rock-mäßig angelegt. Und diese Platte, die wollte ich mir schon ewig, ewig zulegen. Und es gab aber irgendwie nie die richtige Pressung, wo ich gedacht habe, jetzt muss ich zuschlagen. Es gab irgendwie von der mal so eine Splatter-Geschichte, die ziemlich hässlich ist. Es Gab danach nochmal ein Repress mit so lila Vinyl, das war es auch überhaupt nicht zum Cover matched. Und jetzt gibt es eine 20th Anniversary Deluxe Edition, ist remastered, drei LPs. Und farblich wirklich Color Matching. Also zum einen haben wir hier so ein Rosa, was wunderbar mit dem Rosa auf dem Cover funktioniert. Dann gibt es noch genau exakt das passende Flow dazu. Ich wollte es gerade sagen, wenn die zweite Flow ist, ist es tatsächlich wirklich geil. Genau. Und die dritte ist dann noch so ein Lila irgendwie zwischendrin. Das ist die Vinyl und Farbe. Irgendwie passt es wunderschön. Das ist schon gut, dass wir an uns gedacht haben. Wir haben extra heute beide schwarze T-Shirts angezogen, damit wir Farben besser rauskommen. Genau. Vielen Dank. Auf jeden Fall, ein brutal gutes Reissue. Klingt unglaublich gut. Also ich meine, ich habe hier kein High-End-System irgendwie, aber das ist so eine Platte, die du legst auf und denkst, wow, klingt die gut. Und mit diesem Album hat die Band sich so ein bisschen geöffnet und wird ganz oft verglichen mit so Sachen wie Radiohead, Flaming Lips, Mercury Ref. Also alles, was so ein bisschen, also es sind auf einmal auf der ganz viele verschiedene Einflüsse drin. Es ist DAB mit drin, es sind Elektronikeinflüsse mit drin. Ein unheimlich spannendes Album. Ich habe mal in einer Rezension, habe ich mal gelesen, fand ich sehr schön die Beschreibung. Wenn du das Album auflegst und versuchst es an und fängst an, das zu hören, fühlst du dich so, als würdest du in eine geschlossene Gesellschaft kommen. Wenn du dann aber mal in dieser geschlossenen Gesellschaft angekommen bist, dann willst du auch nimmer raus. Und so ist es. Das ist so ein Album, finde ich, ist halt auch so ein bisschen so ein Epos. Das zieht dich rein. Da passiert unheimlich viel. Da sind auch lange Instrumentalpassagen dabei, passt schön auch jetzt zu Pink Floyd. Also ich glaube Leute, die wirklich Radiohead und so weiter mögen und auch so diesen musikalischen Anteil von denen gern mögen, die müssten mit diesem Album eigentlich auch warm werden oder das zumindest entdecken. Ich finde immer als Referenz, ich hole ja ganz oft meine Frau hier Verena als Referenz und das war zum Beispiel auch damals ein Album, wo sie zu mir gesagt hat, das finde ich musikalisch so stark irgendwie und sie gibt mir ganz, ganz selten irgendwie Rückmeldungen über Alben, die irgendwie ihr gefallen oder die ich ihr vorschlage und das war so eine super Ausnahme. Was sie einfach auch super findet und was jetzt auch kein easygoing Album ist. Also es ist wirklich so, da muss man sich ein bisschen reinfuchsen, das mag es normalerweise nicht so gerne, aber dieses Album, ich lege es allen ans Herz und ich würde tatsächlich sogar einen Song hinterher schießen, auch wenn ich jetzt schon direkt beim zweiten Song oder beim zweiten Drop hier schon zwei Songs nehme. Ich bin noch am schwanken, ich nehme glaube ich die catchy dub infizierte Single, die ich damals auch immer auf Mixtapes gemacht habe. Wenn ich mal ein Mixtape gemacht habe, war immer dieser Song mit drauf. Das ist eigentlich so fast der zugänglichste Song. Heißt Off the Record. Vielleicht ist der dir auch schon mal auf irgendeinem Sampler in irgendeiner Indie-Disco, was weiß ich, begegnet, ohne dass du vielleicht weißt, beziehungsweise ich habe noch gar nicht gefragt, ob du den Jacket kennst. Fällt dir jetzt gerade mal so ein. Ja, auf jeden Fall tolle Band, Wahnsinns-Album, cooler Song und wir können da einfach mal reinhören. Das ist zum Beispiel ein Song, der fängt sehr easy cheesy an und der geht hinten raus zum Beispiel sehr, also fast wie Pink Floyd, ganz ambient mäßig, drei, vier Minuten hinten, völlig in Space geht er auf. Lass uns hören. Let's film und dann sage ich. Was ich da auf dem Rekord. Okay, dann bring ich dir mal meine Verbindungen rüber. Also ich kannte dieses Album, dieses Set tatsächlich nicht. Sad. Also weil, was ich ein bisschen schade finde, weil ich das Artwork mega geil finde. Also es spricht mich total an. Also finde ich richtig, richtig cool, richtig gelungen. Song finde ich jetzt übrigens auch cool. Das könnte irgendwie so eine Vinylhymne sein oder so. Also irgendwie so off the record und off the record. Das finde ich irgendwie auch cool. Werde ich, glaube ich, mal demnächst in der Story verwenden. Einfach mal so, weil ich es kann. Ich kenne, glaube ich, nur das Album The Waterfall 2 und habe jetzt gesehen, dass es ja auch noch ein Eins gibt. Ist ja irgendwie auch logisch, aber das Einser hat jetzt nicht bei mir geklingelt. Wobei die ja so ein bisschen ähnlich sind in der Covergestaltung. Und ansonsten kann man dich jetzt nicht anknüpfen. also jetzt hier gesehen, es gibt auch was Neues hier ist und so, habe ich nicht so richtig registriert. Also die Band ist mir geläufig, aber gehört tatsächlich zu den Bands, wo ich mich dann nicht viel weiter damit beschäftigt habe. Ich habe jetzt auch extra nochmal gecheckt, ob ich es in der Mediathek vielleicht drin habe. Habe ich auch nicht. Also ich bin mir nur sicher, dass ich das einfach mal in irgendeinem Kontext gehört habe. Aber ja. Also es ist tatsächlich für mich auch das einzige Morning Jacket Album, außer danach kam noch Okonossos, das ist ein Live Album, wo ganz viele Songs von diesem Album drauf sind. Ich bin kein Live Album Hörer, aber das ist ein fantastisches Mich kein Morning Jacket Album wirklich irgendwie abgeholt. Auch die neueren Sachen nicht. Auch die früheren Sachen nicht. Also es war wirklich nur dieses Set und das Live Album ist für mich so der absolute Peak der Band. Und finde ich auch unterscheidet sich auch stark von dem Rest irgendwie, was sie gemacht haben. Und ist so ein Entdecker Album. Wie gesagt, also dieser Song jetzt zeigt eigentlich überhaupt nicht, was in diesem Album passiert. Das klingt jetzt relativ straight und du denkst, so eine locker easy cheesy Nummer irgendwie, aber genau ab der Hälfte verwandelt dieser Song sich zum Beispiel in irgendwas komplett anderes. Und das ist halt das, was dieses Album, finde ich, so stark macht, dass du immer überrascht wirst und immer denkst, was geht denn jetzt ab? Und auf einmal nimmst du wieder einen Haken, der einfach super spannend ist. Und ja, ich lieb's auf jeden Fall und wie gesagt, für die etwas progressiver Angelegten Indie-Rock-Hörer unbedingt entdecken. Kann man auch gut nach Pink Floyd hören. Das ist ja jetzt auch Prima nach Pink Floyd hören. Nein, das ist ein Fan. Das ist ja alles. Okay, Morning Jacket ist getroppt und ich danke dir, Marc, für diesen Impuls und ich werfe jetzt dich und die Community nochmal in eine andere Zeit zurück, weil das ist das Schöne bei Vinyl und Ritio, Marc, wir können ja immer diese nostalgischen Dinger da machen, also wir können ja schön zurückreisen, unsere Jugend in unsere frühe Adoleszenz, einfach mal so. Und ich bin jetzt mal gespannt, wo deine Berührungspunkte mit dieser Band sind und vor allen Dingen, wie oft du dich auf deinem Skateboard verletzt hast. Wir sprechen über Millen Colin, A Life on a Plate. Vielleicht summst du ja leise im Hintergrund der Story of My Life, das kommt dann später auch auf die Playlist. Dieses Album ist verfügbar, was mich ein bisschen wundert, ehrlich gesagt, weil es total limitiert ist. Also wir sehen hier eine Tree Color Stripe Vinyl mit nur 300 Stück und es ist ja der allerfrechste Link, der irgendwie mal auf unserem Slack-Liebgröße aufgepoppt ist. Aber es gibt sie tatsächlich noch. Also scheinen die Fans sehr nischig zu sein. Deswegen kommt jetzt mal nach Pink Floyd was Nischiges. Also das Album ist ursprünglich in den goldenen 90ern erschienen am 11. Oktober 1995. 1995. Ich habe deswegen von Skateboards gesprochen, weil das so eine klassische Skate-Punk, Melodic-Punk, Pop-Punk Geschichte war. In einem Satz Zu nennen mit NoFX, den wir ja auch schon mal gefeetert haben, oder Pennywise oder auch Bad Religion, was wir glaube ich noch nie drüber gesprochen haben, ist Leg Wagon, die gehören aber auch dazu, habe ich auch damals gehört, als auch Die Offspring, zumindest mal die frühe Phase. Und das waren alles Bands, Marc, ich bin gespannt, wie es bei dir gleich ist, die habe ich in den 90ern vorwärts und rückwärts gehört. Das war ja auch so die Zeit, wo ich so Hardcore-Sachen gehört habe und das dann so mein Pop-Ausgleich war. Und ja, es kam ursprünglich auf Burning Heart Records in Europa und auf Epitaph in den USA. Und wir haben euch hier einen Link reingepackt von Smart Punk Records. Eine Seite, die ich tatsächlich auch vorher nicht kannte. Aber das ist immer hier die Schwarmintelligenz von unserem Slack. Ansonsten hätte ich das gar nicht tatsächlich mitgekriegt. Und da haben es auch einige gefeiert, die es noch von damals kannten. Ja, die Band ist drei Jahre davor gegründet worden. 92 in Örebro, Schweden. Also ein Ö. Der Name ist ein bisschen angelehnt an den Skateboard-Trick Melancholy Crap. Das wusste ich aber auch nicht, weil ich ziemlich früh vom Skateboard runtergeflogen bin und Sani gerade geräumt habe. Also es gibt hier keine geile Story, was ich alles Cooles gemacht habe mit meinen Dickies. Die hatte ich natürlich, aber halt nur die Hosen, nicht das Board dann mehr drunter. Und ja, was ich da für Ladies gecheckt habe, auch nicht. Aber auf jeden Fall war es ein Wegbereiter des europäischen Skatepunk-Sounds. und damals das zweite Studiealbum der Band. Und ja, der Sound wurde da melodischer, einprägsamer als beim Debüt. Deswegen ist mir das auch so im Ohr geblieben, diese ganzen Songs, wie eben A Story of My Life. Und ja, und es war eigentlich, kann man sagen, schon so ein Achtungserfolg, zumindest in Schweden und hat dann so den Weg zu so einem internationalen Durchbruch dann auch in einer kleinen Szene, aber doch ständig dann geführt. Und dieser Durchbruch, vielleicht kennst du noch Four Monkeys, ne, oder später Pennybridge, Pioneers, ne, ja. Also vor allem Die Four Monkeys, die hatte ich rund gehört, also sogar noch mehr als die Life on a Play tatsächlich und das war damals irgendwie so in aller Munde, das hat man dann auch so schwer getauscht und drüber geredet, also noch mehr als über das Album, ja, und ursprünglich haben die nämlich auch als Hardcore-Band angefangen, deswegen kannten das in meiner Clique auch alle. Und dann sind sie halt Melodischer geworden. Und da gab es halt ein paar, die haben es dann gelächelt. Haben dann gesagt, naja, ist viel zu poppig und so. Heute wird man sagen, kannst du auch Taylor hören. Aber gab es halt damals noch nicht so richtig, Und ja, also das Album wurde so ein paar Wochen irgendwie aufgenommen, muss ja auch punkig sein, eigentlich müssen wir es an einem Tag, an einem Nachmittag aufnehmen, so war es nicht, also man hat da schon ein bisschen Mühe reingesteckt. Und ja, einige Songs sind dann während der Tour noch entstanden, was vielleicht so ein bisschen so diesen rauen, energiegeladen Charakter erklärt, also man hat dann sozusagen die Live-Experience dann später dann auch auf die Platte gebracht. Versucht mal Billion. Ich hoffe, ich spreche es richtig aus. Billion, das ist so ein Fan-Favorit. Das war nämlich später auch auf dem Tony Hawk-Soundtrack, der ja in aller Munde dann auch war, weil das Spiel so erfolgreich war. Damals auf der Playstation beispielsweise oder Move Your Car oder Killer Crush oder Olympic. So ein klassisches Chart-Phänomen gab es nicht, aber es hat Kultstatus in der Skatepunk-Szene. Das kann ich von damals sagen. Und das kann man auch heute so in den Tiefen der Musikhistorie nachlesen. Nachlesen und ja, also sie waren lange populär und ja, später dann natürlich auch durch Epitaph. Riesenlabel, entsprechend gepusht und befeuert und ja, gibt es auch mehrere Versionen und seit ich von Nüteherr ist mir das nie wieder aufgepoppt bis zu diesem Link und deswegen wollte ich das gerne mit euch teilen. Ja, so ist es. Sehr cool. Und kaufst du sie auch oder holst du die in Die Sammlung oder hast du sie? Nee, ich habe sie noch nicht in der Sammlung. Die ist auf so einer Wartelistung, wo ich noch so überlege. Aber jetzt muss ich natürlich schneller überlegen, weil jetzt haben wir so Podcasts gemacht. Ich versuche halt immer irgendwie, Das zu vermeiden, zu oft auf alte Musik, die ich früher geil fand, zu klicken, weil ich denke, ich höre es dann eh nur einmal, weil ich es damals so geil fand und dann heute nicht mehr so geil finde wie damals. Und dann das irgendwie dann doch nur nach einmal hören, das steht. Da habe ich so ein bisschen Sorge. Aber da ist ja jeder anders und deswegen, ja, überlegt es euch. Naja, aber da hast du schon recht irgendwie. Es sind manche Sachen, die auch nicht mehr so gut funktionieren, wie sie früher funktioniert haben. Viele in meinem Umfeld sind immer ganz überrascht oder fast schockiert, dass ich diese ganze Skate-Punk-Phase eigentlich fast vollkommen ausgelassen habe. Also ich habe noch angefangen und habe die frühen NoFX-Sachen, auch die ersten zwei Offspring-Alben, die habe ich noch gehört, da war ich noch dabei. Auch Bad Religion bis Against the Grain ungefähr. Und dann war ich relativ schnell aus der Nummer raus, weil ich dann 1995 in den Techno-Orbit aufgestiegen bin. Und da war ich dann auch ein paar Jahre drin und dann gab es keinen Skate-Punk für mich. Also das war so mein, wie ich über diese Phase drüber bin. Ich kenne brutal wenig von Millen Collin. Also jetzt wurde auch gerade gesagt, das mit den Monkeys, das Cover, klar, sag mal was. Aber du könntest mir jetzt einen Song, glaube ich, von denen vorspielen und ich würde es, glaube ich, nicht als Millen Collin erkennen. Ist eigentlich ein Skandal, ich weiß. Genauso geht es mir mit ganz vielen anderen. Also viele von meinen Freunden haben halt diese Phase Exzessiv ausgelebt und ja, also ich konnte auch ultra schlecht Skateboard fahren, wahrscheinlich so schlecht Ich bin auch einmal recht am Anfang so böse verdissen, dass ich eine riesen Schramme am Kopf hatte, weil ich bei uns so einen Berg runter gefahren bin und gedacht habe, und das war halt nie cool. Ich war BMX-Fahrer, ich konnte ultra geil auf einem Hinterrad irgendwie zwei Kilometer fahren, kein Problem, aber Skateboard war irgendwie nie mein Medium. Also das sah auch nie cool bei mir aus und deswegen, ich habe das auch nie wirklich mit dieser Musik verknüpft, diese Szene, aber ich kenne viele, die das irgendwie zumindest probiert haben, so zu leben und zu skaten und diesen Lifestyle zu haben. Müsst ihr mal probieren, also das V-Monkey-Haz-Album war 1997, auch sehr geil, Random I Am 22, das waren so Songs, die vielleicht noch im Ohr sind. Oder andere, das ist ja auch bei jedem individuell. Auf jeden Fall, falls ihr eine coole Skateboard-Story mit uns teilen wollt, könnt ihr natürlich auch sehr gerne in die Kommentare schreiben. Wir freuen uns mit euch. Und wenn ihr der coole Dude wart oder die coole Dudein, die da irgendwie Stadt bekannt, Dorf bekannt, mit einem coolen Board und so einem Kassettendeck oder sowas auf den Schultern da rumgecruised ist und alle Leute begeistert hat und durch die Pipes gezogen ist, dann erzählt uns das auch gerne. Das macht uns nur klar, was für Deppen wir waren, wenn es um Skateboards geht. Aber ich war immer wieder im Titus und ich bin jetzt gerade erst vor kurzem wieder beim. Titus liebe Grüße vorbeigelaufen und habe gedacht, ich gehe eigentlich immer mal gerne rein. Ich gucke dann mal und merke so, dass ich falsch bin. Tatsächlich, obwohl ich finde ja diesen Klamottenstil und alles, was damit zu tun hat, das ist ja schon cool. Bei uns gibt es hier auch so einen Laden, Blue Tomato heißt der irgendwie, wo ich immer denke, cool, da könnte ich mir tausend Shirts kaufen von Trasher und wie auch immer. Coole Prints. Dann sind weitere T-Shirts auch besser und Hosen. Genau, hier der graue Halb-Opi dann mit Thrasher-T-Shirt und Skateboard unterm Arm. Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein. Und zwar jetzt noch, bitte. Es ist nie zu spät. Klappt da dran. Schwingt euch aufs Board und schreibt uns bitte nicht, wenn ihr eine Krankenhausrechnung verzeugt habt. Und das nächste Mal, wenn du in Trier bist. Gehen wir unbedingt vor die Basilika. Da ist nämlich die Skater-Szene aus Trier und da ist tatsächlich einer, der ist noch älter als ich und der gefühlt von Februar bis November fährt ja immer oberkörperfrei Skateboard vor der Basilika und da machen sie immer Stunts und filmen sich dabei. Gehen wir das nächste Mal hin mit Millen Colin auf einen Kasi oder irgend so was. Es gibt Leute aus der Community, Die sind noch nicht so alt dafür. Liebe Grüße an HiFi Schluder, wo ich vor kurzem das Video gemacht habe. Die haben nämlich echt so ein cooles Reel gemacht, wo sie den via Rewind Kassettenrekorder so mitgenommen haben und dann Skateboard fahren waren. Fand ich total cool. Musste ich direkt da an diese ganzen Events denken. Genau. Also, es geht. Nur wir sind halt drüber. Genau das machen wir. Auch oberkörperfrei mit zwei Skateboards vor der Basilika. Ja, cool. Also, Millencoin ist getroppt, ohne, dass ihr dabei vom Bord geflogen seid. So wie zum Droppen und Marc, dann können wir in die Halbzeit ziehen. Oh ja, Halbzeit und ich muss schon wieder nach unten greifen, weil ich habe die Nächsten tatsächlich auch schon da. Und zwar sind es auch dieses Mal nicht wieder eine, sondern es sind tatsächlich vier und ich schicke dir den Link rüber und ich habe dir jetzt erstmal nur eine Platte verlinkt. Irgendwie schicke ich dir jetzt nicht vier Links, weil tatsächlich es geht um den Schinkengott, um Danzig. Schinken, Gott. Der wurde hier mit dem entsprechenden Gong eingeladen. Eigentlich habe ich ja den Rodecaster. Aber Marc mag noch die Hintergrundgeräusche. Ich habe hier richtig mega den Gong geknallt. Das ist mein billiger Armständer vom Mikro. Ich verspreche, dass ich 2026 da ein Upgrade vornehme, weil ich das Gefühl habe, sobald ich mich bewege, gibt es ständig Nebensurteil. Völlig okay, Marc. Ich kann auch Effekte. Das klingt ja super. Im Megafon. Genau. Es gibt endlich wieder alle vier Alben von Danzig. Die ersten vier Alben und das sind auch glaube ich die vier Alben, die man von Danzig, wenn man Danzig mag, auf jeden Fall im Regal haben sollte. Bisher alle ultra teuer, wurden nie mehr nachgepresst. Ich hatte tatsächlich nur die Luzifug, das zweite Danzig-Album, die habe ich noch als Original. Genau, die genau die Originalpressung habe ich da, habe mir trotzdem jetzt das Reissue geholt, weil die ultra abgenudelt ist bei mir und auch knackelt und sonstiges und das da hier sind alle vier echt super gute Reissues, klingen auch super, hat halt jeder seinen eigenen Sound, also das Debüt jeder kennt wahrscheinlich Mother ist noch sehr trocken sehr Bluesrockig manchmal schon fast so ein bisschen Dwarfs mäßig erinnert es irgendwie und Ich mag die erste, also ich kannte tatsächlich das vierte Album, War das, was ich am wenigsten kannte bis dato. Das habe ich, glaube ich, vielleicht damals noch einmal gehört oder mitbekommen. Das gefällt mir tatsächlich bis, also aktuell habe ich nochmal alle gehört und gefällt mir immer besser und entwickelt sich tatsächlich zu meinem Favorit, das vierte, Nummer vier, Wahnsinnsding. Ich bin auf jeden Fall froh, dass die Dinge aufgelegt sind. Die waren relativ schnell weg. Die sind außer bei iMusic eigentlich nirgendwo mehr zu finden. Und zwar, es gab eine erste Rutsche an Pressungen, als der Pre-Order losging, kam das über Bravado, Universal, hat ein paar Tage gedauert, dann waren die in dem Shop weg, dann haben sie Shops wie JPC, GPC und so weiter gelistet. Da waren die dann auch irgendwann sold out und jetzt ist es so, dass wohl nachgepresst wird. Das heißt, dass im Februar nochmal alle vier auf jeden Fall nochmal kommen. IMusic hat sie jetzt schon drin, steht auch in so einem kleinen Zusatz unten drin, dass das nachgepresst wird. Weil auch auf Discogs teilweise schon die Preise für diese Reissues so langsam hochsteigen deswegen bitte vermeiden da viel Geld auszugeben, einfach noch bis Februar sich wenn gedulden und dann kommen die nochmal alle und ja, tatsächlich bei mir ist es auch so 1993, da taucht man jetzt heute schon zum zweiten Mal auf, also 1993 bei Monster Magnet und auch 1993 Auf dem Dynamo Festival war das einzige Mal, wo ich Danzig live gesehen habe. Und er hat ja tatsächlich den Namen Schinkengott, weil er halt so muskulös und also in der Szene wurde er immer als Schinkengott bezeichnet. Du wirst auch, wenn du musst du nur mal bei Google oder bei sonstigen einfach mal Glenn Danzig Schinkengott eingeben, kannst du ganze Storys dazu lesen. Und auf jeden Fall hat er halt auch so dieses, was du bei Monster Magnet und Dave Weindorf so ein bisschen bemängelt hast, das kann natürlich auch sehr posermäßig rüberkommen, irgendwie mit großer Kette, freier Oberkörper und ich weiß noch genau, wie er da stand irgendwie. Aber er war halt schon eine Erscheinung, dass er zwar ja nur gefühlt 1,50 groß ist, so ein kleines Männchen, aber war stimmlich wirklich schon eine große Nummer. und... Ich musste gerade schmunzeln. Sorry, weil ich hab dann mal Glenn Danzig halt geguckt mit dieser Schinkengott-Nummer. Und dann hab ich so einen Wikipedia-Eintrag gefunden. Das Magazin Rockheart etwa titulierte ihn bisweilen als düster Zwerg oder Schinken-Clan. Schärfere Kritik gab es in den schönen 90ern zunehmender Stahlien wie plötzlich ein Konzert Absagen und so weiter und so fort. Ja, ist bestimmt eine schöne Anekdote. Über den Schinkengott. Genau. Ja, also ich habe mir bei ihm so ein bisschen die Entwicklung mitgemacht. Ich habe damals Misfits angefangen, war ja damals Sänger. Dann war Misfits vorbei, ist er ausgestiegen. Dann kam Sam Hain. Sam Hain war so eine Zwischenphase zwischen Misfits und Danzig. Und es gab schon eine Phase am Anfang, als das erste Album rauskam, Mother und so weiter. Man konnte den auch überhaupt nicht cool finden. Und ich war immer so in so einem Zwiespalt. Ist er jetzt cool? Ist er nicht cool? Höre ich Danzig? Höre ich nicht Danzig? Und heute gefällt mir es richtig gut. und ich habe es echt jetzt genossen, hier die vier Alben irgendwie mal ein Stück durchzuhören. Und Also da kann man gerne sich zurückhalten. Hast du irgendeinen Bezug zu unserem Schinkengott? Du hast doch bestimmt schon Mother mitgesungen. Also Jeder hat doch schon Mal Mother mitgesungen oder zumindest ja auch so ein bisschen verarscht oder wie auch immer mit Mother. Ich kenne das jetzt nur so von Schülern, dass immer irgendwas mit Mutter und so, du weißt ja, nicht auf die Mutter gehen und so, muss ich jetzt gerade dran denken. Und ansonsten, ja natürlich, Schingengott, klar. Also ich bin regelmäßig in der Pfalz. Wenn wir nicht eine Käseplatte mitnehmen, haben wir immer Schinken dabei. Also das passt super zum Wein, wandern, schön hinsetzen, in die Weinberge gucken, klar. Also da fühlt man sich wie ein Schingengott. Klar, kenne ich Schingengott, ne? Ne, aber kleine Ahnung, also Danzig, ne, also Danzig, ich musste immer an Ranzig, irgendwie, ich musste immer die Ranzig-Ansitzierung, ich habe immer gedacht, das ist so, also ich habe dann auch so Leute gesehen, okay, jetzt tue ich es mir in der nächsten Community die verprellen, minus 500 Prozent bei Spotify. Ich habe halt immer gedacht, so die Leute mit so einem Lanzig-T-Shirt, so okay, das sind irgendwie so Alt-Rocker oder so irgendwas. Und ich bin ja jung, also gehe ich da mal weiter. Irgendwie nicht so mein Ding. Was machen die dann? Irgendwie dann schwingen die sich dann gleich auf dem Bike und so. Ich habe immer gedacht, das ist so eine Kultur, mit der habe ich irgendwie keine Verbindung. Aber habe ich einfach nicht weiter damit beschäftigt. Das war einfach nur das. Aber irgendwie hat es mich nie magisch genug angezogen, dass ich jetzt mal auf die Idee gekommen bin, so dann mal groß reinzuhören. Also ich kann mich dunkel erinnern, wie fast mit allen Bands, die irgendwie bekannt sind, dass ich irgendwann mal irgendwas gehört habe. Aber ich glaube, ich hatte es dann wieder relativ schnell ausgemacht. Aber wenn du jetzt mit Danzig kommst und dieser Schinkennummer, dann, ich bin ja kein Vegetarier und kein Veganer, also ich probiere das jetzt mal. Genau. Ich schicke einfach mal Long Way Back From Hell, den Song, schicke ich einfach mal auf die Playlist. Der ist von Luzifug vom zweiten Album. Ja. Also, wie gesagt, es ist ja, du ordnest das jetzt so ein bisschen, so diese Metal-Szene zu, ist ja auch nicht falsch irgendwie. Ja, also Hard Rock. Nicht mal Metal. Nee, nee, nee, nee. Finde ich gar nicht. Also, magst du Doss zum Beispiel? Also, der hat auf vielen Alben, auch gerade auf den späteren, wo es dann irgendwie ein bisschen stimmungsvoller, also das erste ist sehr trocken, sehr, sehr, ja, verstaubtrocken produziert und der wurde auch immer atmosphärischer. Der hat ganz oft so Jim Morrison-Momente auch irgendwie, auch so, wo es musikalisch ganz viel in diese Richtung geht. Aber um Gottes Willen, ich will dich nicht zu Glenn Danzig bekehren, aber ich glaube, es haben sich wirklich viele, viele Leute gefreut, also zum Beispiel in meinem Umfeld haben die sich, glaube ich, alle gekauft. Also alle waren jetzt super happy, endlich die Danzig-Platten zu Hause zu haben, weil dafür hat man wirklich Unsummen ausgegeben. Also ich glaube, die How the Gods Kill irgendwie 400 Euro oder irgend so was, Katastrophe. Und die wurden auch gezahlt. Also kannst du mal bei Discogs nachgucken, was da rausging. Das war mega hot, deswegen sind die ja auch so, also ich meine, das war bestimmt eine Riesenauflage, also das waren jetzt nicht nur ein paar tausend Stück und dass die jetzt auch schon alle weg sind und das jetzt nachpressen müssen, zeigt auch schon irgendwie, dass sie alle haben wollen, weil es halt außer den Erstpressungen nie irgendeinen Reissue gab. Und ich hätte es natürlich auch gern Colored irgendwie gehabt, aber ich hätte jetzt auch gar nicht gewusst, was hier von der Farbe irgendwie hin soll, also irgendwie ein dunkleres Marble oder irgendwie, da passt ja nichts dazu, von daher bin ich hier mit Schwarz völlig happy, die passen Auch am besten Zu dem ganzen Style und dem ganzen und auch der Musik von daher und klingen toll, also ich bin happy und wer gesagt, wer noch zuschlagen will, sollte vielleicht bei iMusic schon mal oder irgend so was vorreservieren Nicht, dass diese Rutsche dann auch schon wieder weg ist, weil ich bin nicht sicher, ob die auch nochmal in alle Shops kommt. Werden wir sehen. Also wir packen euch dann mal den Search-Link bei iMusic rein. Da findet ihr dann auf einen Klick alle vier Alben. Das habt ihr eben bei YouTube gesehen. Dann könnt ihr euch da entsprechend durchklicken. Und ich werde mich nochmal von Long Way Back From Hell dann ein bisschen durch das Werk durcharbeiten. Mal gucken, wie weit ich komme. Also ich glaube, ich würde mit dem Debüt oder so irgendwo einsteigen, glaube ich. Das mache ich immer ganz gern bei so Bands, mal so ein bisschen kennenlernen, wie sie sich entwickelt haben. Vielleicht das Allerälteste hören, das Neueste hören und dann, wenn da noch Interesse da ist, mal gucken, was waren dazwischen so irgendwie oder halt die richtungsweisenden Alben, wie man es auch so macht. Aber ich lasse mich mal drauf halten. Genau, also nach Nummer 4 brauchst du nicht mehr weiterzuarbeiten. Also dann fand ich auch das, was jetzt so von ihm in letzter Zeit kam, war alles, also zumindest für mich, weit entfernt von dem, was das mal irgendwie war. Aber ich finde das halt total schön, wenn so Platten, die einfach komplett vergriffen sind, baut mir eine Brücke übrigens, wenn so Platten, die total vergriffen sind, dann auf einmal irgendwie wieder verfügbar sind. Und so macht das ja auch Spaß und so macht Reassure noch mal mehr Sinn, anstatt jetzt irgendwie eine Platte zu reden, die letztes Jahr dann in einer anderen Farbe kam oder so. Weil das sind ja so die Schätze und die scouten wir ja auch hier und da immer wieder gerne für euch raus. Und da macht das richtig Spaß dann auch auf Reassures zu setzen und sich da welche in die Sammlung zu stellen. Und das finde ich halt auch so cool da dran, dass du die jetzt auch nochmal gepickt hast. Weil es gibt ja bestimmt ein paar Leute da draußen, die noch nicht abgeschaltet haben, nachdem ich meine Meinung zu Danzig gesagt habe, die gar keine Meinung ist, sondern einfach nur gelerntes Desinteresse, was ich jetzt einfach wegwische und durch Interesse ersetze. Dank dir. Und dann einfach mal da reingehe. Und ja, insofern, schaut euch um da draußen. Und ja, wie Marc gesagt hat, wartet nicht so lange. Auch nicht bei der nächsten Platte. Denn die ist auch wieder so heiß, weil es die so lange nicht gab, wie diese Danzig-Geschichte, muss ich sagen. Und das liegt an folgendem, oder möchte ich jetzt mal kurz an einem Beispiel erklären. Also ich habe vor, wann war das? Wann habe ich da geschrieben? Vor zwei Tagen oder so habe ich das, ja, nee, es war, glaube ich, gestern noch, ja, gestern habe ich noch das Skript der Sendung finalisiert und die Links habe ich dann vor zwei Tagen rausgesucht. Und vor zwei Tagen... War tatsächlich dieses Album noch bei mehreren Plattformen verfügbar. Zum Beispiel JPC, dann habe ich das auch verlinkt. Und jetzt kurz vor der Sendung, als wir dann aufnehmen wollten, dann gehe ich nochmal alle Links durch, ob sie verfügbar sind. Nicht selten fliegt da mal einer raus, wenn das bei dem Album passiert. Also das gibt es jetzt schon wieder nicht mehr bei JPC. Ich weiß nicht, ob es nochmal eine Nachorder gibt, weil das eben jetzt endlich wieder da ist. Und jetzt kommt noch was Schönes. Wir nehmen ja auf am Release Friday. Ihr hört es dann ein bisschen später aus Gründen. Und es ist tatsächlich jetzt heute rausgekommen. Also wenn ihr diese Folge hört, dann steht es quasi schon für euch im Plattenladen. Wenn ihr es jetzt zum Beispiel montags hört, könnt ihr gleich losrennen oder ansonsten, wenn Sonntag ist, an anderer Tag bestellen. Aber jetzt nicht mehr weiter rätseln. Ich könnte mir vorstellen, du hast es auch zumindest überlegt zu bringen, aber ich bin mir nicht ganz sicher. Es geht um Katie Melua mit Peace by Peace, hier jetzt aktuell noch verfügbar bei iMusic. Dieses Album wurde ursprünglich im September 2005 veröffentlicht, ist Pop, Jazz, Pop, Singer, Songwriter, Akustik, Pop, den ich damals im CD-Zeitalter, 2005, noch gehört habe. Also ich habe die dann auch auf der CD da stehen und fand die nett. Also ich habe ja immer mal Exkurse von Alternative und Elektronik und mal dem ein oder anderen Hip-Hop-Zeugs dann zu Pop gewagt. Und wenn ich das gemacht habe, da gab es auch noch lange keine Tailor in meinem Leben, dann bin ich vielleicht bei so Künstlerinnen wie Norah Jones oder eben Katie Melua gelandet. Norah Jones ist auch sehr ähnlich, den Liebling, den wir hassen, Grüße an Wolfgang, und vielleicht ein bisschen vergleichbar mit Eva Cassidy, aber Eva Cassidy finde ich jetzt schon wieder nicht so cool, wenn ich jetzt über Sachen, die ich jetzt poppig cool finde, referiere. Also Label war damals Traumatico. In einigen Ländern wurde es über Universal Music vertrieben. Und es ist ja im Prinzip, ist die KD Melua auch eigentlich so fast meine Generation. Also die wurde 1984 in Georgien geboren, wuchs dann in Belfast auf und London. Fand ich ganz schön. Und alles, ja, weil ich gerade jetzt auch da unterwegs war in der Gegend. Und dann kamen so internationale Durchbrüche mit Call of the Surge und diesem 9 Billion Bicycles, das man schon fast totgenudelt hat. Also mir geht es so, dass man es schon wahrscheinlich mehr hören mag, ist aber auch da drauf. Ja, ist ja bekannt für ihre sehr warme Stimme und relativ zurückhaltende Arrangements und auch zurückhaltende Emotionalität, aber sie ist jetzt nicht kühl oder so. Hat oft mit dem Produzenten Mike Bad zusammengearbeitet, falls ihr den kennt, oder Bad, ich weiß nicht genau, wie man ihn ausspricht. Und ja, es war das zweite Album, das so ihre Karriere global weiter nach vorne gepusht hat. Ist so eine Mischung aus Eigenkompositionen, ausgewählten Coverversionen. Ist eine sehr hochwertige Produktion mit viel akustischem Instrumentarium. Also ich kann mir vorstellen, wenn man da so ein bisschen audiophile Sachen mag, Das hoffen wir, dass die Presse gut ist. Wir haben sie jetzt noch nicht vorliegen, aber dass das dann gut rüberkommt in dieser Deluxe 20 Anniversary Edition, die zum erschwinglichen Preis um die 30 Euro zu kriegen ist. Aber trotzdem wird man das ja gerne haben und erwarten. Das Album hat sich über 1,5 Millionen Mal im ersten Jahr verkauft und war zu diesem Zeitpunkt eine der meistverkauften britischen Künstlerinnen. Also da werden wir nochmal unserer Verpflichtung als Chart-Podcast, da werden wir nochmal gerecht, also Number One in UK und mehrfach Platin in mehreren europäischen Ländern. Und bis heute auch eines ihrer kommerziell erfolgreichsten Alben. Und diese ursprüngliche Pressung von 2005, vergiss es, also die ist total selben und umso mehr ist es dann eben entsprechend aufgepoppt, dass man es jetzt wieder zu erschwinglichen Preisen drankommt. Aber genau das, und da ist die Parallele zu Danzig, führt eben dazu, dass die ziemlich schnell geklickt wird. Mal schauen, jetzt geben wir nochmal einen Push-Up für iMusic, ob es dann da auch demnächst aus dem Store rausfegt oder ob nochmal so viel nachgepresst wird, dass der Markt wieder gesättigt wird. Aber das Ding geht steil. Deswegen Katie Meloie. So, und jetzt Marc, verrat uns, hast du es auch mit dabei gehabt? Nein, tatsächlich nicht. Und zwar, weil ich auch, weil Katie Melure so zu einer Phase kam, wo ich tatsächlich mit Frauengesang noch relativ wenig am Hut hatte. Das ist ganz komisch, wenn ich so meine Vergangenheit betrachte, gibt es gefühlt bis vor zehn Jahren oder vielleicht, lass es 15 sein, gab es kaum Sachen, die ich gehört habe mit Frauengesang. Ich weiß gar nicht, warum. Ich hole das jetzt alles nach. Ich höre jetzt fast, weil Verena sagt immer, ich höre nur noch Frauenmusik. Aber es passiert da auch einfach so unheimlich viel in dieser Pop- und Frauenmusikszene, dass ich tatsächlich Katie Melure mich noch nie wirklich mit ihr beschäftigt habe. Dieses Album da, ich wusste aus Sammlerkreisen oder damals hier Facebook-Vinyl-Sammler-Gruppen, das war immer so ein Album, was ganz viele gesucht haben, was mega teuer war und jeder wollte immer Katie Melure haben und ich habe mich tatsächlich, ich wüsste jetzt auch nicht, wenn du mir einen Song vorspielst von Katie Melure, ob ich das als Katie Melure erkennen würde. There are one million, nine million bicycles in mercy und so. Nee, wahrscheinlich nicht. Und deswegen werde ich auf jeden Fall jetzt endlich mal checken, weil ich habe auch den Pre-Order gesehen, als der aufgepoppt und hab gedacht, ach guck, ein Album, was viele wollen, was sich ja auch bestätigt, indem das jetzt einfach schon vieles weg ist. Aber ich habe es jetzt auch verpasst, da nochmal reinzuhören, um vielleicht zu entdecken, vielleicht ist ja die Katie auch was für mich, passt ja dann vielleicht in mein aktuelles Beuteschema. Von daher werde ich die jetzt mal checken. Und wenn das was ist, Vielleicht reserviere ich dir. Vielleicht kannst du es ja schon sozusagen live dich mal zu äußern, weil ich sage, wir hören einfach mal rein. Ich habe es mir gewünscht. Sehr gut, danke. In einen Song, der ähnlich wie der weißige Song, den ich jetzt nicht mehr hören mag, ins Ohr presst. Also mal viel Spaß, gib es dir mal auf die Ohren. Könnte man auch in einem James-Bond-Film spielen, oder? Total. Aber es ist eine superschöne Stimme. Habe ich jetzt gar nicht erwartet. Es ist spektakulär. Ich kenne keinen Katie Melu. Ich habe keinen Mille Colling gehört. Du hast nie was mit Danzig und Monster. Gut, dass wir zusammengekommen sind. Wir sind wunderbar zusammen. Glück für euch da draußen. Ja, super. Ja, total gut. Ich werde da gleich noch, wenn hier die Nummer vorbei ist, werde ich mir irgendwie mal hier die Kopfhörer aufsetzen und sette mal ein paar Songs durch und ich glaube, dann reserviere ich mir da über dir. Also das hat mir jetzt sehr gut gefallen. Also ich glaube auch, du wirst es mögen. Deswegen habe ich ja erwartet, dass du es drin hast. Aber wenn du dann zufällig dran vorbeigeschrappt bist zu der Zeit, als es kam und das gar nicht so auf dem Schirm hattest, dann erklärt sich das. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass du es bestellst. Kannst ja mal schreiben, wenn es passiert ist. Wenn's passiert. Genau. Also Live-Kauf haben wir schon lange nicht mehr gemacht, aber das wäre jetzt natürlich risky mit dem einen Song. Ist schon ein knaller Song auch, aber ja. Aber da sind viele gute Sachen drauf. Probier's. Ich werd's testen. Okay. Dann ist die gute Katie getroppt und vielleicht ging es euch ja so, ihr kennt ja auch's Cover, ne? Also vielleicht habt ihr euch ja ähnlich lazy, entspannt, cool, relaxed, da auf zwei Stühle gesetzt und seid schon in voller Vorfreude oder rennt jetzt, wie gesagt, gleich los, weil das Album, wie gesagt, Das kann man jetzt gerade frisch kaufen. Also macht euch doch mal ein Post-Nikolaus-Geschenk. Schau mal, was ins Säckchen packen. Gut, let's go. Okay, so, dann mache ich weiter. Das ist jetzt tatsächlich schon meine vorletzte. Gut, es gibt die zwei großen T's in meinem Leben. Das ist Taylor und Tool. Und es gibt einen kleinen Ableger von Tool. Perfekt Circle? Es gibt ein Perfekt Circle. Ah, ich bin froh, dass du es dabei hast. Mir kam es jetzt zu kurzfristig. Es war schon alles fertig mit den Shownotes. Und ich dachte, jetzt bin ich zu faul. Und dann habe ich gehofft, du machst es rein. Weil ich finde es schon geil. Teuer, aber geil. Ja, also es ist natürlich ein Muss. Ja, und jetzt ist natürlich bei aktuell tatsächlich nur bei Rough Trade, zumindest in Deutschland. Es handelt sich um eine RSD Essential Repress. Ist er gelistet in einer ganz wilden ja super Pippi Splatter Pressung und da ich aber ein Hardcore Tool Perfect Circle Pussifer wie auch immer also in diesem ganzen Maynard James Keenan Umfeld bin ich da ja auch Sammler ein Stück weit und deswegen werde ich wohl an der Pressung ich habe sie mir jetzt mal reserviert die ist tatsächlich mit 53 Euronen, super teuer, also da musste ich wirklich auf die Lippe beißen, um mir die zu reservieren. Jo, aber was noch viel schöner ist, in dem Link, wenn man dann ein Stückchen weiter hochguckt, gibt es noch eine, wie heißt sie schon schön, Definite Sound Series. Die kostet, ist leider schon ausverkauft, die kostete 222 Euro. Ich habe Ich habe aber tatsächlich noch einen Link gefunden, den werde ich dir auch noch zukommen lassen, weil zum Beispiel HHV hat diese super audiophile Version auch noch gelistet, ich glaube zum Schnäppchenpreis von 288 Euro. Ach nee, deswegen habe ich jetzt, stimmt, ich habe vorhin noch getauscht, ich habe dir den Link geschickt von Capital Records aus US, da kostet sie glaube ich nur, nur, Anführungsstrichen, 130, 140 Dollar, also da kommt man glaube ich mit, genau, mit Versand und allem drum und dran, glaube ich, fast noch günstiger weg, als wenn man die wirklich haben will. Was an dieser Geschichte so interessant ist, es ist irgendwie so eine audiophile Reihe. Du bewegst dich ja manchmal in diesem Ort. Und unsere HörerInnen auch so ein bisschen. Der Audiophile ist ja auch Vinyl und. Genau. Und das ist halt eine One-Time-Pressing, nennt sich das. Also das heißt, normalerweise gibt es ja in einem Pressungsverfahren mehrere Teilabschnitte, in denen praktisch irgendwelche kleinen Qualitätsverluste entstehen könnten. Und hier bei dieser Platte wurde zum Beispiel ganz lange gesucht, bis man diverse Masterbänder und Special Mixes und versucht, anscheinend versucht man hier wirklich in so einer direkt von den Bändern zack auf Platte drauf, ohne Qualitätsverlust. Also es muss die wahnsinnig audiophile Version sein. Ich habe gar nicht das Equipment dazu, um das genießen zu können wahrscheinlich. Würde ich mir jetzt auch nicht kaufen, aber würde mich wirklich mal interessieren, wie das auf so einer Schallplatten-Dampfmaschine mit so pyramidenartigen Boxen und goldenen Kupfersteckern oder was weiß ich irgendwie klingen würde. Also fände ich schon auf jeden Fall spannend. Auf jeden Fall natürlich ein tolles Album, abgesehen von dieser ganzen audiophilen Geschichte. Im Grunde genommen ist eigentlich die Idee für dieses Album schon nach den Aufnahmen von der Tool Anima entstanden. Der Billy Howardell ist ja eigentlich der zweite große Kopf in dieser Band, neben Maynard James Keenan, Sänger von Tool. Der war vorher eigentlich der Gitarrentechniker von Tool und die hatten da halt angefangen, so Ideen zu entwickeln. Die Band hat inzwischen außer den beiden Köpfen immer wieder wechselnde Mitglieder. Da waren mal welche von Nine Inch Nails dabei. Da sind irgendwie Leute von Primus, war mal der Schlagzeuger dabei. Ja, habe ich inzwischen schon zwei, ne, dreimal live gesehen. Und der Skandal ist, die spielen nächstes Jahr in Luxemburg. Und ich fahre zwei Tage vorher in den Sommerurlaub und kann nicht teilnehmen. Und habe jetzt schon überlegt, nach Düsseldorf zu fahren, weil sie in Düsseldorf auch noch spielen. Und ja, es ist ein bisschen straighter als Tool. Es ist nicht ganz so vertragt, nicht ganz so rhythmisch. Aber was auch das Schöne ist, es heißt ja Merdenom, also das Meer der Namen. Es wird aber auch irgendwo, habe ich gelesen, wird so spekuliert, wenn du Merde zusammennimmst, heißt es halt im Grunde Merdenom, also Scheißnamen im Grunde auf Französisch übersetzt und es gibt so ein Gerücht, dass der Albumtitel eigentlich so weil sie nicht wussten, was sie nehmen sollen haben sie gesagt, Scheißname, irgendwie Merde-Nomme aber das Album Sie haben dann auch, Also der Billy Howard hat auch mal gesagt, er vergleicht das, also es hat deswegen auch einen französischen Titel, weil er findet dass die Songs so ineinander fließen wie es die französische Sprache tut und das finde ich ist bei dem Album extrem gut gelungen, also es hat einfach einen geilen Sound und du kannst eigentlich gar nicht als diese Platte ganz zu hören. Also es gibt nichts, was so raussticht, natürlich gibt es zwei Singles irgendwie, aber das hat einen extrem guten Fluss und ist ein extrem gutes Album und ich bin gespannt, wie zum Schluss dieses wilde Splatter aussieht und auch vielleicht wie sie klingt. Ich weiß es nicht, Werden wir auf jeden Fall sehen. Ich würde tatsächlich, ich habe noch einen kurzen Slot, glaube ich, offen und ich würde Judith, Judith ist der Album-Opener, den würde ich vielleicht sogar noch ein Minütchen hören. Wir kommen zwar im Song wahrscheinlich nicht mal bis zum Refrain, ist aber egal. Man hört den Maynard mal kurz singen auf jeden Fall. Für mich immer noch einer der tollsten Sänger überhaupt. Der könnte auch sonstige Musik vertonen und ich würde es wahrscheinlich abfeiern, weil ich seine Stimme einfach liebe, wie die zum Beispiel von Taylor auch. Und ja, lass uns einfach mal in Judith reinhören. Ich habe das Video als erstes gesehen, bevor ich die Platte kann. Ich habe gedacht, wie geil ist das denn? Was ein bisschen witzig ist, ist, dass ich heute irgendwie das Gefühl habe, ich bin mit dir so über den Datenstrom verbunden. Weil jedes Mal, wenn du noch nicht gesagt hast, was du hören willst, oder auf die Playlist packen willst und ich gucke irgendwie die Songs durch, dann habe ich immer schon die Maus direkt drüber, über dem, was du holen wirst. Das ist irgendwie so ein bisschen unheimlich. Genauso unheimlich. Lasse ich jetzt mal die Musik reinfaden. Dann können wir nämlich den Kern der Musik dann noch genießen. Vielleicht lag es auch daran, dass der Song Judith heißt und meine Mutter Judith heißt. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Liebe Grüße auch in die Richtung. Sie guckt manchmal zu. Viel Spaß. Du bist so eine Inspiration für die Weise, dass ich nie. Mega. Ich feiere es total, Marc. Ich bin dir so dankbar, dass du das mit reingenommen hast. Ehrlich. Weil mir wäre es jetzt irgendwie hin und runter gefallen. Ich habe ja gesagt, ich habe heute so viele Puffer wie Originalalbum. Jetzt hätte ich noch was nachgeschoben. Was soll ich denn noch rausnehmen? Das geht ja gar nicht. Und dann hätte es mich irgendwie geärgert um die ganze Recherche, die ich schon hatte. Wobei ich über das Album ohne jede Recherche hätte pausenlos loslubbern können. Weil du weißt, nicht erst seit dem coolen Geschenk mit der Toolplatte. Also ich ja selber großer Tool-Fan bin und wenn man selber großer Tool-Fan ist, dann steubert man natürlich dann irgendwann über A Perfect Circle. Also ich habe das damals auch schon gehört, als das Release war, mal in CD-Zeit und habe das natürlich richtig geil gefunden und immer ganz viel Laut gehört und so. Und ich glaube schon, dass ich hier klicken werde. Vor allen Dingen, wo ich jetzt schon sehe, dass die Version für 229,99, von der du eben geredet hast, bei Rough Trade schon weg ist. Also das lässt dir schon tief blicken. Und ja, diese One-Step-Sache werde ich jetzt auch nicht machen. Also ich finde das schon cool, wenn man so One-Step-Records macht und ich habe mir auch, während du erzählt hast, Multitasking kann ich ja ganz gut, mal die Version da durchgelesen bei Capital, wie die das genau gemacht haben. Also es ist schon spannend, das war irgendwie so ein Glücksfund und dann haben sie so eine 96, 24 Hi-Res-Version da gefunden, und konnten das dann mit dem DSS-Verfahren halt auf die Blatte pressen und die sind ja selber ganz begeistert, wenn sie davon schreiben, dass das überhaupt möglich war. Und das ist natürlich schon was Besonderes. Und wenn man sieht, was jetzt, sagen wir mal, so andere One-Steps kosten oder diese ganzen audiophil Labels, was die so rausdroppen, der ist ja fast schon günstig. Also wir sind es hinter dem Link, wo wir euch jetzt da reingepackt haben. Also wenn man das dann so zusammenzählt, ich denke, wenn man dann audiophil unterwegs ist und wenn es geil gemacht ist und wenn man das so feiert wie wir zwei, kann man das machen. Also ich würde es jetzt auch nicht machen. Aber wir geben euch die Option. Aber ich fände es super spannend, also jetzt, wo ich es auch gerade nochmal gehört habe, wo ich denke, wenn ich mir vorstelle, ich sitze auf so einem Stuhl und ich habe da so eine High-End-Anlage und dann diese Definitive Soundpressung irgendwie. Ich glaube, das drückt schon, also ich glaube, das klingt schon mega. Also ist einfach auch das Sound dazu, weil die halt immer wieder so dick und atmosphärisch werden und keine Ahnung, würde ich gerne mal erleben, werde ich wahrscheinlich nicht dazu kommen, aber es sei denn, du knüpfst irgendeine Connection und findest raus, wer die Definition und Serious hat und dann gehen wir da mal hin. Ich kann ja einfach nochmal unsere liebe Freunde von Rough Trade anschreiben und fragen, habt ihr denn doch noch eine im Regal stehen? Ich könnte die ja mal auspacken. Auch wenn die schon ausverkauft ist. Habe ich jetzt noch nicht ausprobiert, läuft meistens anders rum. Dass ich die schon ab und die dann ausverkauft ist. Aber das wäre eher witzig. Nee, also ich denke, ich werde tatsächlich die Splatter-Variante jetzt vorbestellen, schon vor allen Dingen deswegen, weil ich jetzt so irgendwie so einen Klickfinger habe. Also bei mir ist es jetzt im Moment aktuell so, dass ich sagen muss, ich glaube, die wird es nicht lang geben. Es ist einfach so ein Gefühl, ich weiß nicht. Bin mir nicht sicher. Ja, es ist halt bei diesen RSD Essentials wundert es mich halt immer wieder, Wie lange die noch verfügbar sind. Also gab es ja schon viele, ja, ich weiß es auch nicht. Also es gab ja vorher, habe ich zum Beispiel Wolfgang hier auch noch einen Link geschickt, es gab vorher Ja, so eine, wie heißen sie, diese Bilderschen-Pressungen, wo man so abfilmen muss. Wo sich dann bewegen, wenn du sie mit dem Handy abfilmst, die Pressungen. Södrope, genau, da gab es vor kurzem schon von der Platte so eine Doppel-LP mit Södrope-Vinyl. Die war auch jetzt relativ schnell weg. Da hatte ich dann für Wolfgang noch einen Link gefunden. Ich glaube, der hat sie sich da gekauft. Und vielleicht kommt da auch noch mehr. Ich weiß es nicht. Aber ich habe sie mir jetzt auch mal da reserviert, damit sie nicht weg ist. Aber wie gesagt, war preislich schon eigentlich über meiner Schmerzgrenze. Aber da musste ich dann doch mal reservieren. Und es ist aber auch schon des Öfteren passiert, dass manche RSD-Essential-Pressungen dann auch zum Beispiel noch bei iMusic oder GPC oder so dann später noch aufgetaucht sind zu einem deutlich besseren Preis. Man weiß es nicht. Man will ja auf Nummer sicher gehen. Weißt du, ich Gehe einfach auf Nummer sicher und... Live-Kauf! Gute Wahl, sehr gute Wahl. Will ich jetzt einfach kein Risiko eingehen. Ich weiß nicht, wie ihr das seht, Freunde. Ich würde euch jetzt auch einen Beweis liefern. Bei YouTube könnte ich es ja, indem ich dieses Fenster hier einblende. Aber das sind leider so ein paar sensible Daten, so Adressen, Mastercard. Gut. Privat-E-Mail-Adressen, die genaue Lage von unserem Studio. Ah, lauter so Kram. Das mache ich jetzt mal nicht. Aber ihr könnt mir glauben, Ich habe sie gerade bestellt. Per Fingerabdruck. Cool, freue ich mich drauf. Mega Ding. Endlich mal nochmal einen Live-Kauf. Bevor das Jahr zu Ende geht. Ich weiß gar nicht, ob wir dieses Jahr überhaupt einen hatten. Kudio ist eingetütet. Vielen Dank dafür. Super. Ja. Und jetzt bin ich wieder überrascht, wo wir uns ja heute so gegenseitig befruchtet haben, wie es jetzt da wieder aussieht. Weil ich habe wieder keine Ahnung, also ich lasse mich jetzt voll überraschen, was du jetzt gleich meinst. Ich habe keine Ahnung, aber ich kann so ein bisschen Kontext geben, wie ich drauf gekommen bin. Das ist nämlich auch so ein Geflecht über Bands. Aber eins nach dem anderen. Ich würde gerne sprechen mit dir über das hier. Und zwar Adam Green mit Gemstones. Das kommt am 12.12.2025 dann auf uns zu. Ist aber ursprünglich schon wieder im Jahr 2005 auf den Markt gekommen. Also eigentlich hätten wir es jetzt gerade in unserer 2005 drin haben müssen. Die wir euch hiermit jetzt nochmal erzählen. Aber ich habe es halt damals nicht gehört. Ich habe es ja später entdeckt. Aber erzähle ich gleich. Also von der Musikrichtung her ist es so Anti-Folk oder Indie-Folk oder Lo-Fi-Pop. Ein Hit auf dem Album war der Song Emily. Der ging ziemlich steil. Der hat so die Indie-Dance-Floors geflutet. Und ich bin darauf aufmerksam geworden über die Band The Moldy Peaches, weil die Moldy Peaches quasi so in einem Netzwerk ist mit Kimia Dawson. Und Kimia Dawson hat ja auch schon Solo-Projekte gemacht. Und Adam Green wiederum gehört quasi in dieses Konglomerat rein, hier jetzt wieder mit einem eigenen Solo-Projekt. Und so ist die Verbindung. Und das kam im Prinzip ja auch über Rough Trade Records, damals wie heute. Ja auch auf Rough Trades als Label. Und er ist im Prinzip so ein Singer-Songwriter, der auch wieder so meine Generation im Prinzip ist. 81 ist er geboren in New York und wurde eigentlich bekannt über die Moldy Peaches, weil er halt mit Kimia Dawson zusammen die Moldy Peaches halt an den Start gebracht hat. Und wenn er jetzt solo unterwegs war, dann war er bekannt so für diesen lakonischen Humor, So dieses reduzierte Arrangements und diese markante Baritonstimme, die jetzt nicht so ganz einen auf Matt macht, also Matt Berninger, aber so ein bisschen in die Richtung klingt. Und die hat regelmäßig Kunst, Musik, auch Filme produziert, zum Beispiel mit Aladin war er beteiligt. Und das hier ist jetzt quasi das dritte Solo-Album von Adam Cream, ist klanglich cleaner, poppiger jetzt als der Vorgänger Friends of Mine und natürlich auch wieder ganz anders produziert als die Moody Peaches, weil wenn ihr die Moody Peaches kennt, das ist alles sehr trashig, da hat man einfach das Gefühl, es wird mit so einem Radiorekorder irgendwie aufgenommen, aber klingt auch auf eine Weise cool, sehr lo-fi. Ja, und es enthält viele kurze, eingängige Songs mit ironischen und teils surrealem Humor eigentlich. Also es ist einfach kurz gesagt freaky, freaky, freaky, auch von der Instrumentierung her. Also wir haben Akkordium, wir haben Piano, wir haben Streicher. Und das hat so damals so diesen Anti-Fork-Sound, der da ja in aller Munde war, so auch als Genre, das irgendwie so neu daherkam und vieles so klingen wollten, hat das nochmal so eine neue Facette gegeben. Und der besagte Song, also Emily, das ist in Europa schon wirklich so ein kleiner Indie-Hit auch gewesen. Ich weiß nicht, wie oft ich da drauf getanzt habe. Ähnlich wie schon mal eben, wo ich es erzählt habe, war es auch hier so, das Album ist so während der Tour entstanden. Also beide Teile davon, also wie bei Millenconnen quasi. Und ja, man hat seine Songs natürlich dann auch in der Medien tatsächlich viel genutzt. Also man hat zum Beispiel so in Indie-Filmen oder so TV-Serie seine Songs gehört und ja, er ist halt so ein Künstler im wahrsten Sinne des Wortes, also er macht nicht nur Musik, also auch visuelle Kunst, zum Beispiel seine Malerei, der malt, das wird weltweit irgendwie ausgestellt und alles. Also in Deutschland war es auch überraschend erfolgreich, Top 30 in den Albumcharts, in mehreren europäischen Indizzenen ist es halt so ein Kultding und wurde tatsächlich in seinem Werk eines der populärsten Alben im deutschsprachigen Raum, also ist so bisher auch teilweise über Moldy Peaches dann hinausgeschossen. Und meine Verbindung im Prinzip, ja, sind die Multi Peaches aber auch so eine, ein Erlebnis in einem Virgin Megastore. Kennst du noch? Ja. Wedding Maker Store, das war so eine Zeit, wenn ich in irgendeiner großen Stadt war, also so richtig große Städte, wo es die dann auch gab, so, keine Ahnung, London, Paris, sowas in der Art. Da konnte man Oft in diese Läde reingehen und das waren halt so Medientempel. Also du bist da rein auf ganz, ganz vielen Stockwerken und die hatten einmal alles. Also die hatten T-Shirt, die hatten Poster, die hatten CDs, Kassetten, Schallplatten, alles. Und es gab so eine Zeit, da habe ich überhaupt keine Schallplatten gesammelt und habe mich auch gar nicht für Schallplatten interessiert und bin dann in so Läden reingegangen und habe mich trotzdem gefreut, dass es Schallplatten gab, aber wäre nie auf die Idee gekommen, mir jetzt eine zu kaufen. Also so Taylor-Fan-mäßig ins Regal stellen, aber keinen Planspieler haben, bin ich nie auf die Idee gekommen. Also ich habe nach CDs gesucht, aber ich habe gern mal so eine Scheibe in die Hand genommen, weil ich es geil fand. Und da kann ich mich erinnern, da war ich in so einem Store und da war das ganz großer Aufhänger in diesem Virgin Megastore. Also da war das vorne so in der Vitrine und oben und unten. Da ist das gerade, in der Zeit ist das Album durchgestartet und so bin ich darauf aufmerksam geworden. Habe gedacht, ach den kenne ich ja, das ist ja der von Moldy Peaches. Und dann habe ich da irgendwie so reingehört und so bin ich da drauf aufmerksam geworden damals. Und mag ich heute noch, Ich habe die Multipeaches auf dem Venue-Flow-Markt, liebe Grüße, jetzt vor kurzem geklickt in so einer Reshow in Rot. Habe ich immer noch nicht gepostet, muss ich mal machen. Das rutscht immer wieder in der Schleife nach unten. Kommt aber auch noch, ist schon eine Loll-Vorbereitung. Ja, Adam Green, jetzt, jetzt, jetzt hau mal raus. Was hast du für Verbindung? Jetzt, hau mal raus. Ich glaube, mein erster Kontakt war tatsächlich, oder der erste Song war hier damals Jessica Simpson. Kennst du doch bestimmt auch noch von Friends of Mine. Jessica Simpson. Also den fand ich damals super cool. Fand aber das Friends of Mine Album, außer den ein, zwei starken Nummern, fand ich das nie so gut, aber ich weiß, dass ich dieses Album hier relativ viel gehört hatte und ich bin jetzt schon die ganze Zeit sowohl um das Friends of Mine als auch jetzt um dieses Reissue so ein bisschen rumgeschwänzelt und überlege immer die ganze Zeit, soll ich, soll ich nicht irgendwie. Habe es vor kurzem noch mal hier angemacht, das habe ich halt auch mit Verena irgendwie damals viel gehört und sie hat zum Beispiel gesagt, oh, das geht heute gar nicht mehr gut irgendwie und naja, das war, ich weiß es noch nicht so richtig, also ich werde mir es noch mal gönnen, ich weiß, ich mochte das auf jeden Fall vom Sound her lieber als das Friends of Mine, weil du hast ja gesagt, das war so ein bisschen klatter, aber es klang einfach irgendwie schön, das war so eine Zeit, wo man dann auch, da habe ich dann Money Brother gehört und was weiß ich. Und da war der irgendwie so mit drin. Das war so ein cooler Indie, aber auch so ein bisschen Singer-Songwriter-Sound. Die ist eigentlich eine coole Platte. Und ich bin noch hin und her gerissen. Wie du halt bei Millen, Colin, auch so sagst, Es funktioniert halt nicht mehr so richtig und ich habe so ein bisschen die Angst, ich hole mir die, höre vielleicht ein, zweimal ein paar Zoll aus und dann stelle ich sie ins Regal und dann steht sie da irgendwie. Und das ist so, wo ich denke, weiß ich nicht, ich glaube, ich würde die nicht viel hören und deswegen lasse ich sie glauben. Passt auf Leute, ihr habt jetzt Marks Entscheidung gehört und ihr könnt jetzt selber entscheiden, wir chesten einfach mal, ob bei euch, bei Emily, der Fußwirkt, weil er denkt, oh cool, das kenne ich noch gar nicht. Oder weil er wirkt, weil er sagt, oh cool, biebt mich wieder voll zurück, 20 Jahre auf die Indie-Tanzfläche, wie auch immer. Viel Spaß mit diesem Überhit in Indie-Kreisen. Ja Baby, da merkt man auch, es hat eine Parallele zu Scatman John, irgendwie inhaltlich so, er ist mit der, da mit der. Ja, ja, sehr schön. Ist halt echt ein Hit, ne? Also du kannst gar nicht anders als automatisch mitzuschwufen irgendwie. Aber ist halt auch für den Album auch natürlich so ein bisschen die Outstanding Nummer natürlich, also die trägt das Album eigentlich, eigentlich lohnt sich das Album schon fast für den Song irgendwie, aber ich halte mich jetzt erstmal zu. Aber trotzdem Spaß gemacht, es mit dir zu hören, also ging auch mal ohne Tanzfläche, aber ich konnte mir nicht auf den Spunnen haben. Super und wieder was, Was für euch verschwert bleibt, ihr Armen, ihr seht das nein, vielleicht machen wir das mal in der BZ oder ich mache mal Werbung für das Video, wo man unsere Dancen sieht mit dem Song dann, dann kann ich es ja legal einblenden, so für das Instagram-Show oder so. Es ist ja manchmal zu schön, das zu sehen, was da eigentlich passiert. Wir können dann auch zu der Basilika mit unseren Skateboards und freien Oberkörper zu Emily auftauchen. T-Shirt aus und schwingen. Alles mal was nächstes Mal, wenn ich in Trier bin. Oder wenn du mal nach Karlsruhe kommst. Das haben wir ja noch offen. Das steht immer noch aus. Genau, das ist ein Must-Do. Vielleicht sogar 2026. Nehmen wir mal fest vor. Mit Besuch bei Dixieland Records. Und das kriegen wir hin. Wir können auch so einen ganzen Plattenladen-Tag machen. Du weißt ja, Karlsruhe ist da reichlich beschenkt. Da gibt es ja viele Plattenläden. Da würde ich mir nichts anderes machen. Aber irgendwann sollte man natürlich auch was essen und drüben. Und dann noch bei mir eine Platte auflegen. Ich habe einen Kopfhörerverstärker mit zwei Kopfhörern. Das ist aber ein bisschen audiophil mit meinen Anlagebüchern so prahlen, was es audiophil betrifft. Aber mit Kopfhörern, also ich habe zwei gute Kopfhörer, dann können wir schon mal, können wir schon mal, können wir schon mal, ja, das machen wir dann. Okay. Okay, komm mal was machen. Alright, also Mark, die letzte Platte. Du hast jetzt eine große Verantwortung. Ich weiß, du hast auch viele Puffer. Bei mir hat es ja keine abgeschossen. Also ich bleibe jetzt wirklich in meinem Haupt-Stack. Das tut mir zwar wieder total leid für die ganzen B-Seiten, aber das nächste Album muss ich bringen. Es muss sich sogar noch was vorspielen, weil ich da total eine emotionale Verbindung habe. Das schon mal geteasert, aber jetzt erst du. Was hast du? Ist es das, was ich denke? Ist das was anderes. Okay, ich habe ja keinen Song mehr und genau. Ja, ich habe theoretisch noch eine Auswahl hier. Ich wollte relativ spontan entscheiden und ich entscheide mich tatsächlich für eine Platte. Ich greife wieder nach unten, weil die wurde nämlich heute vor, ich glaube um 18 Uhr wurde sie geliefert und zwar auch eine Band, glaube ich, über die haben wir noch gar nicht gesprochen. Es geht um die Band Thrice, eine auch US-Band, die ursprünglich, um jetzt auch wieder die Verbindung zu bekommen, die mit so Art Skate-Punk angefangen haben tatsächlich, dann so ein bisschen mehr in dieses Post-Hardcore-Ding reingekommen sind. Und der große, damals der große Durchbruch war das Album Artist in the Ambulance. Das ist zum Beispiel für alle so Post-Hardcaller und alle, die sich so aus dieser Skate-Punk-Sache so weiterentwickelt haben in Richtung Hardcore, ist dieses Artist in the Ambulance so ein Mega-Album gewesen, was abgefeiert wird. Nach diesem Album wurde aber Thrice für mich zum Beispiel erst interessant. Sie haben dann ein Folgealbum, Veschio nennt sich das, da haben sie angefangen, die Songs wurden ein bisschen langsamer, Es war mehr Tempowechsel drin, Es wurde melancholischer, es wurde düsterer. Der Sänger hat halt auch so eine ganz intensive, erdige, raue Stimme. Ich höre den unheimlich gern zu und Und letztendlich, als Veshu dann vorbei war, haben sie sich mit Label verstritten, wurden rausgekickt, haben sich in ein eigenes Studio irgendwie zusammengezimmert und haben sich vorgenommen, die vier Elemente zu vertonen. Also wir sprechen dann hier von Feuer, Wasser, Luft und Erde. Und das Ganze nannten sie dann den Alchemy Index, wurde das zusammengefasst. Leider kam heute jetzt hier nur Teil 3 und 4. Morgen soll Teil 1 und 2 kommen. Ist das erste Mal, dass dieses Bis jetzt nur 10-inch Pressungen in so einem Leder eingebundenen Art Buch. Habe ich mir aus US damals geholt, war ziemlich teuer gewesen. Ich bin tatsächlich kein großer Freund von 10 Inches. Ich kann das gar nicht sagen, warum, aber es ist irgendwie von allem, von den Maßen, vom Anfassen, wie es auf dem Plattenteller liegt, wie es im Regal steht, irgendwie bin ich kein 10 Inch Mensch und ich habe alle Thrice-Platten da und ich bin froh, dass ich jetzt auch den Alchemy-Index mir ins Regal stellen darf. Die kommen, ich habe jetzt zwei Links geschickt, das sind zwei Teile, die sind eigentlich fast überall erhältlich, sind auch preislich noch im Rahmen. Hier zum Beispiel, das ist auch farblich ganz schön gekennzeichnet, Die, genau, hier haben wir schon, ich habe schon wieder einen Gong gesetzt, die, genau, Feuer ist natürlich eine orange-rote Pressung, Wasser ist eine blaue Pressung, dann haben wir für die Luft, die habe ich ja schon hier, ist so eine Art Milky Clear Variante, die schön zum Cover passt und hintendrein gibt es dann noch eine etwas dunklere, ja, so Tan nennt sich das, die Farbe. Also wunderschön, total stimmig, ist ein tolles Buchnetz mit drin, ist ein Gatefold. Ich habe es ja noch nicht gehört, ich kann nichts über den Klang sagen. Auf jeden Fall ist es echt spannend, wenn du dir jetzt dann zum Beispiel vornimmst, als Ex-Skate-Punk-Post-Hardcore-Band auf einmal vier Elemente zu vertonen. Und es ist tatsächlich, finde ich, ein ultra spannendes Album. Der Feuerteil zum Beispiel ist der, der eigentlich noch am meisten nach normalen Thrice klingt, mit dicken Gitarren, mit viel Energie, wo dann zum Beispiel der Wasserteil schon fast so viel mit elektronischen Elementen, hat schon fast so einen shoegasigen Charakter, viel cleane Vocals, sehr trippy gemixt. Der Luftteil klingt tatsächlich sehr luftig, sehr klar, sehr präzise, auch nicht hart. Und beim letzten Teil Erde sind sie praktisch aus dem Studio raus und haben im Wohnzimmer, in irgendeinem Wohnzimmer von ihrem Bandmitglied einfach zwei Mikrofone aufgebaut und haben praktisch den Erdteil da eingespielt. Und dann sind auch da hauptsächlich nur Piano dabei, Akustik, Gitarren, es ist eine Posaune dabei, so ein großer Stehbass und so weiter. Also ganz minimiert und ich finde das halt ultra spannend. Das ist halt einfach so ein cooles Konzept, was wirklich... Mega umgesetzt ist und das ist einfach wie so eine Band, die sich auf einmal in alle Richtungen öffnet, gilt auch als großes Referenzwerk eigentlich so ein bisschen von Thrice. Danach haben sie sich dann, ja, sind sie auch eigentlich in diesem rockigen Teil geblieben. Das ist mit Abstand ihr experimentellstes Album, aber ich finde persönlich eines der interessantesten und wie gesagt, der letzte Teil ist natürlich sehr reduziert, ist natürlich im Vergleich zu den anderen drei Teilen anders, aber irgendwie als Gesamtkonzept bin ich fasziniert von dieser Platte und bin endlich froh, dass die überhaupt mal auf dem europäischen Markt überhaupt zum ersten Mal erhältlich ist, weil bis jetzt gab es nur US-Pressungen für viel Geld und ja, jetzt haben zumindest alle die Möglichkeit, mal da reinzuhören und ja, Ich liebe die Band, Ich habe die schon zigmal live gesehen und es ist tatsächlich für mich eine der besten Live-Bands, also die räumen immer ab. Unglaublicher Sänger. Eine ganz authentische, ehrliche Band. Das sind halt auch so Soundfuchser, die sich dann irgendwie hinknien und wahrscheinlich stundenlang an irgendeinem Gitarrensound so lang feilen, bis er irgendwie geil erdig klingt und sonstiges. Also es klingt bei denen auch einfach alles immer so geil irgendwie. Und liebe die Band, Kann das nur empfehlen. Ich würde tatsächlich als Song mit packen einfach mal tatsächlich den ersten Opener, den Fire Breather von dem Feuerteil. Das ist so ein Song, der ist in jedem Thrice Live Gig eigentlich mit dabei. Ist ein relativ harter Song, aber ist einfach ein Song, der haut mich jedes Mal um. Aber so als Gesamtkonzept muss man das Ding einfach, wenn man es sich mal zur Aufgabe machen will, einfach mal durchhören. Und man hat echt eine coole Listening Experience bei dem Album. Auch sehr viel Post-Rock mit drin. Also mag ich ja eh sehr gern. Also viel sphärische Elemente, viel ruhiges. Aber auch geht auch nach vorne. Ja, so viel zu Thrice. Das ist mein finaler Pick. Ich weiß nicht, ob du irgendwelche Connections zu Thrice hast. Schon mal was von denen gehört hast? Oder auch danzig, Monstermagnet-mäßig? Nee, total vernachlässigt, aber ich habe absolut an deinen Lippen geklebt, mal wieder, wie du das alles so schön ausgeschmückt hast. Ich glaube, es ging euch da draußen vielleicht ein bisschen ähnlich. Vielleicht habt ihr schon die Schneeflöckchen wieder runtersteigen gesehen und das Knistern am Kamin. Da habe ich schön unter die Decke gehüllt und dem Marc mit einem Glühweinchen zugehört, was er da alles von sich gegeben hat. Mega geil. Also überhaupt das ganze Konzept dahinter, ja, also diese Idee, sich das so zu überlegen und das alles so, ja, ich liebe das einfach, wenn das so, die Platte so ein Gesamtkunstwerk ist und dann über so zwei Alben hinweg und wenn das irgendwie so ein Konzeptalbum über mehrere Alben quasi irgendwie ist. Ich weiß jetzt nur nicht, warum sie dieses Volume Wall S irgendwie abkürzen. Da habe ich alles gedacht, ich hätte mich vertippt, als ich es in die Shownotes schon eingetragen habe. Aber richtig geil. Und hat mir jetzt mega Laune gemacht, da reinzuhören, weil ich kenne es gar nicht. Also gar nicht. Okay. Also Volume 3 und 4 ist das? Nee, nee, das Volume ist halt mit vol.s geschrieben. Also normal tut man ja Volume mit V-O-L einfach. Ah, das ist richtig. Gibt es eine Mehrzahl von Volume? Irgendwie gibt es ja keine. Ach so, dass es die Mehrzahl ist von Volume, Volumes. Ah, das kann natürlich sein. Das habe ich auch noch nie gesehen, aber das wäre schlüssig, weil es ja zwei auf einem ist. Also wäre die. Einzig plausible X. Ja, das wird sein. Wieder was gelernt. Genau, läuft sogar auf 45 RPM. Bin ich tatsächlich soundmäßig mal sehr gespannt, weil also die 10 Inches waren halt 10 Inches. Die waren auch eigentlich relativ, ja, keine schöne Splatterpressung. Ich weiß ja, bin ja inzwischen eh vom Splatter eigentlich so ein bisschen weg. Deswegen, ich finde die ganz schlicht und passend und happy und freue mich morgen auf den zweiten, also den ersten Teil eigentlich. und dann werde ich mir, glaube ich, am Sonntag nochmal den kompletten Alchemin-Sex auf Vinyl geben. Ja, da geht doch die Picture-Disc am Horizont auf, von der ich im Intro geredet habe. Das glückt nach einem sehr schönen sonntaglichen Moment. Macht ihr das da draußen genauso? Vielleicht seid ihr ja Ersthörer und genießt den Podcast hier gleich am Sonntag oder das Video. Und dann könnt ihr, naja, vielleicht noch nicht die Blatt auflegen, das ist eine, ihr habt sie auch, aber ihr könnt es vielleicht streamen und so diesen Markmoment sozusagen simulieren. Vielleicht wohnt ihr auch auf der Höhe, ne? Vielleicht wohnt. Ihr auf über 1500 Meter und habt da schon Schnee und könnt dann quasi die Eiskristalle von eurer Haut vorher herunter wehen und dann so richtig schön ins Menü knistern. Ja, ich finde das so ein schöner Kontrast irgendwie. So kam ich ja auf diese Metapher, ne? Mit dieser Kälte auf der einen Seite draußen und so dieses warme Knistern drin. Ach ja, aber ich triff da ab, ich triff da ab. Sehr, sehr schön. Also hast du mich wunderschön erklärt. Ich glaube, ich stelle mir das heute Abend nochmal so als Loop von diesem Werk und dann kann ich mich so richtig schön gemütlich machen. Vielleicht auch so zum Einschlafen dann nochmal, wenn ich es dritte mal höre. Schön. Ich habe richtig Bock auf das Album. Ich habe keine Ahnung, was es ist. Kannst du mir überhaupt auch gar nicht vorstellen. Deswegen geht auf die Apple Music und Spotify Playlist und hört wenigstens mal den anheizenden Firetrack sozusagen. Firebreeder. Firebreeder. Man muss natürlich durch den Feuerteil durch. Das ist jetzt kein Smoothie-Boozie-Spaziergängchen. Also der Feuerteil, der gibt schon Gas irgendwie. Wenn du eher so in diese schöne Winterlandschaften, ich gucke raus und es schneide ein bisschen, dann würde ich eher so den Wasser-Luft-Teil zum Beispiel empfehlen. Der passt da wunderschön dazu. Ja, aber der Feuer Gehört mit dazu. Erst die Gesamtheit der Elemente. Macht dieses Gesamtkunstwerk komplett und erst das letzte Album von mir macht diese Vinyl und Reissue-Folge komplett und ich weiß jetzt aber auch wieder, dass das jetzt nichts ist, was ich dir irgendwie besonders empfehlen kann oder du mögen wirst, aber für mich halt so eine nostalgische Bedeutung hat und wenn es die jetzt nicht gäbe, dann würde ich es vielleicht heute jetzt auch nicht irgendwie so rausziehen, aber ich habe halt rund um dieses Album das ein oder andere erlebt und deswegen möchte ich es sehr gerne mit aufs Tablett bringen und so als letztes Rieseln in dieser Sendung auf euch niederstreuen. Und zwar geht es um D-Fass mit dem Album Death by Chocolate. Oh, da habe ich einen Daumen, sehr gut. Also, kam im April 2001 ursprünglich und hat mich damals maßgeblich geprägt. Das war nämlich so diese Umbruchszeit für mich, wo ich so von der gitarrenorientierten Musik immer mehr ins elektronische ging und einen neuen Stil kennengelernt habe, der sich New Jazz nannte. Und das fand ich irgendwie faszinierend, weil ich auch schon zu den Menschen gehört habe, die Frühjazz gehört haben. Und jetzt die elektronische Variante davon, das fand ich interessant. Ich habe mir in der Zeit sehr, sehr viele Sampler gekauft mit New Jazz. Da gab es viele Compilations, das war mal so ein Trend, der irgendwo im CD-Regal bei Lounge, Downtempo, Drip-Hop oder Asset Jazz stand. Und auch dieses Album lässt sich nicht so wirklich jetzt nur in reinen New Jazz einsortieren, sondern müsste eigentlich der Vollständigkeit halber irgendwo in diesem Spannungsfeld der genannten Genres einsortiert werden. Ähnliche Artists sind Jazzanova, Siri Corporation, die gerade erst gefeierten Bruder und Dorfmeister, Nightmares on Wax oder andere und das sind ja nun mal alles Künstler, die ich mega geil fand und finde bis heute. Ursprünglich auf dem Mole Listening Pearls Label. Und ja, jetzt hier auf Fasadelic startbereit, um für euch entdeckt zu werden. Vielleicht kennt ihr Pitt Baumgartner. Der ist Produzent in Heidelberg. Diese Band, dieses Projekt wurde 1997 von ihm gegründet. Und übrigens, noch so eine kleine Info, das wusste ich vorher auch nicht, aber ich habe es mal jetzt recherchiert. Die FAS steht für Destination Future Jazz. Und ja, es ist im Prinzip so kollektiv mit wechselnden SängerInnen, darunter unter anderem Pat Appleton, die ja sehr bekannt ist und ich auch schon mal live sehen durfte, damals im Tollhaus in Karlsruhe, Carl Frierson und Barbara Lahr. Und es ist bekannt für das elegante, sanft groovende Komponente, Diese sanftkugende Melange so aus Jazz, Elektronik, Soul und Lounge. Vielleicht kann man es so auch beschreiben. Ja, und es ist eines der erfolgreichsten und prängendsten Alben der Band und so diese perfekte Symbiose aus den genannten Genres. Enthält auch einige der bekanntesten die Fast Tracks überhaupt. Es ist sehr warm, es ist sehr organisch und zugleich auch clubtauglich produziert. Und ja, Death by Chocolate war so ein zentraler Motor dieser 2000er-Lounge-New-Jazz-Hype-Geschichte, die über Europa niedergebrochen ist, die mich voll erwischt hat, wie ich sagte. Und einige Tracks wurden dann auch von Radiosendern und TV-Produktionen so als Signature-Sound verwendet. Und ja, auch natürlich, wie ihr euch denken könnt, so Kaffee, Chill-Out und Bar-Compilations haben sich über diese Geschichte hier gefreut. Something Special ist so der Signature-Track, aber auch Heartfixer, The Mambo Grey's No Jive, Better Now. Und ja, es ist kein klassisches Chart-Album, das kann man nicht sagen, aber es ist halt so ein Bestseller in diesem New Jazz Lounge-Gemenge und in Deutschland und Frankreich sehr stark vertreten und in Bars, Lounges oder Hi-Fi-Stores. Genießt es gerne Kultstatus. Wir haben ja vor kurzem nochmal einen Release gesehen von DFS, was dann auch Audio-Field in Hi-Fi-Kreisen abgefeuert abgefeiert wurde. Und jetzt kommt halt eben dieses. Und jetzt war ich sehr überrascht und freue mich total, dass du gleich den Daumen hoch gemacht hast, als ich dir das eingeblendet habe. Jetzt erzähl doch du mal, wo deine Verbindung dahin ist. Also, wie du sagst, es gab so eine Zeit, Da ist die irgendwie reingefallen. Da war so ein bisschen so eine After-Hour-Musik oft. Also ich habe das auch total gern gehört, wie du auch sagst, mit den ganzen anderen Sachen, mit Kruder Dorfmeister zusammen mit Terranova, mit Tosca, was er da alles gab, irgendwie ganz coole Sachen. Tosca Suzuki zum Beispiel fällt mir gerade einem Wahnsinns-Album auch mega gut. Habe ich viel zu lange nicht gehört. Und ich habe nämlich auch den Pre-Order gesehen. Ich hätte mir diese Version als Triple LP in Rot, Weiß, Schwarz gewünscht. Das wäre das absolut perfekte Colorfitting gewesen. In dem Fall ist es jetzt leider nur Black. Hemmt mich noch so ein bisschen am Kauf, obwohl ich dieses Album wirklich gerne hätte. Ich habe, glaube ich, im Regal so eine Deluxe-CD stehen. Das ist so ein Digipack, was man irgendwie so aufklappen kann. Also ich habe es digital, also auf jeden Fall auf CD da. Oben auf dem Speicher in irgendeiner Kiste. Schade, da stehen ganz viele CDs. Ja, aber ganz, ganz oft gehört. Und schon viel zu lange nicht mehr gehört. Ich glaube, du willst nämlich auch einen Song anspielen. Als letzten Song, als Rauschmeißer, oder? Weil dann würde es mich wirklich interessieren. Ich habe sofort, als du das Cover gesehen hast, habe ich genau gewusst, ich habe mehrere Sounds im Ohr, aber ich kriege keinen Song mehr hin. Ich will unbedingt einen hören. Und vielleicht gehe ich dann heute noch auf den Speicher dann hol mir die CD rausholen. Müsste ich aber tatsächlich noch einen CD-Player anschließen. Naja, aber was ist sonst so viel Aufwand, um gleich Musik zu hören, oder? Ja, ich glaube, ich aktiviere dann nur einen Streaming-Service und dann ist es okay irgendwie. Aber wir können ja mal reinschnuppern, vielleicht ploppen dann irgendwie kleine Synapsen wieder auf und es kommen irgendwie noch mehr Erinnerungen. Ja komm, ich lasse mal so ein bisschen rascheln. Weißt du, ich hole das jetzt wie ein Intro, hole ich das jetzt so aus der Vinylhülle, so aus der Innenhülle, so knisternd raus und du stellst dir vor, du bist gerade durch den Schnee gelaufen und denkst dann, Scheiße, ist denn der Rille? Nein, wir wollen jetzt das Bild nicht zerstören, das knistert so schön und kommt dann auf dich zu. Ich kann auch gerne nochmal einen Gong setzen. Du kannst ja an einer minoisch geschickten Stelle einfach noch mitten im Song dein Mikro aufmachen und einfach mal einmal das Mikro ballern. Vielleicht ist es ja für irgendjemanden da draußen persönlich, wenn ihr jetzt hört, den Heartfixer. Also wir reparieren jetzt eure Herzen. Was immer ihr fühlt, viel Spaß mit diesem großartigen Song. Das war's. Also, wir hoffen, damit sind eure Herzen dann repariert, also meins total, weil weißt du, an was ich immer denken muss? Mega gut. Ich habe gerade in der Folge mit Wolfgang drüber geredet, weil das hatten wir ja über die 2005 geredet und das war ja dann im Prinzip so, ja, da war ja das Release da und ich habe halt damals so diese Beziehung, Party halt, von der ich dir in dieser Folge erzählt habe, diese Mischbar Resound Lounge Party, wo jeder so Songs mitgebracht hat, da ist das halt so gelaufen und ich hatte davor noch eine andere Party, da war so ein Motto, es mussten halt alle schick kommen, also Dresscode schick und da habe ich dann auch mit den Motiven auf diesem Cover gespielt, auch für die Einladungen, so diesen New Schick da irgendwie reingebracht und es hieß dann auch irgendwie New Schick Party oder so irgendwas, Und ja, das kam auch richtig cool an. Das war dann, wenn ich mich richtig noch erinnere, die Vorstufe dann zu der anderen Party. Und jeder kam dann mit Abendkleid und Klemmer und Glitzer und Krawatte und Fliege und so. Und dann haben wir halt unser... Unser Säckchen getrunken und so und halt dann so New Jazz-Kram am Stück gehört und natürlich dieses Album da war da schwer platziert und vertreten. Und so an die Zeit muss ich dann immer wieder denken und deswegen ja, habe ich einfach eine schöne Erinnerung an die Zeit. Total. Ja, cool. Also werde ich auf jeden Fall, muss ich nochmal komplett hören und eigentlich brauche ich die Platte auch. Also ich habe sie wirklich nicht mehr, der Song hat sofort gezündet, war mir sofort wieder klar irgendwie und ich muss sie mir heute noch mal ganz hören und vielleicht hole ich mir sie dann doch mal auf. Vinyl. Ich glaube, die war jetzt auch lange Zeit gar nicht erhältlich. Gab es da überhaupt mal irgendwie eine Erdpressung oder irgendwas? Die war jetzt halt für diese Geschichte mit den 25 Jahren ist die jetzt halt nochmal gekommen und ich habe das in der Community so, mitgenommen, sonst hätte ich die wahrscheinlich schon längst da stehen, dass das einfach nochmal besonders gefeiert wurde, dass sie jetzt wieder da ist. Also keine Selbstverständlichkeit oder so. Also war jetzt nicht gerade an jeder Ecke hat sie gestanden. Und von daher ist das jetzt nochmal ein schöner Zeitpunkt nach den 25 Jahren, das jetzt einfach nochmal zu bringen. Genau. Super. Ist auch so ein bisschen so zeitlose Musik. Also weißt du, zum Beispiel so ein Adam Green, der hatte so irgendwie seine Zeit, der, ja, weiß ich nicht, ob der jetzt noch so gut funktioniert irgendwie, aber das ist sowas, das funktioniert universell irgendwie. Das kannst du wie zu irgendeinem Empfang im Hintergrund laufen lassen, wie du sagst. Also es gibt so viele Möglichkeiten für die Musik. Habe ich auch damals, ich habe ja mal auf Hochzeiten ganz viel aufgelegt. Ich habe zum Beispiel immer so zu dieser ganzen Vorbereitung und Essenssituation und kurz nach dem Essen so ganz viel in diese Richtung immer aufgelegt. Irgendwie so entspannte, jazzige, ein bisschen trip-hoppige Sachen irgendwie. Lieb ich auch oft als Hintergrunduntermalung so ein bisschen. Aber das Album ist natürlich viel mehr wert als Vor allen Dingen, wenn ihr die Espressung haben wollt. Also ich zeige es euch jetzt hier mal bei Discogs. Ich habe jetzt hier gefiltert, einfach nach LPN. Also es gibt nur die Erstpressung tatsächlich. Also so bei Discogs ist nichts anderes gelistet. Ja, wir können ja mal gucken. Gehen wir mal shoppen. Also es gibt, ja, fünf Stück. Aber nichts unter 100 Euro. 115, 16, 17, 20. Also wenn man mit Versand und alles rechnet, würde ich sagen, so im Schnitt 130 Euro plus müsste man hinlegen. Und daher ein Schnäppchen, was wir euch da zeigen. Noch ein Argument für den Schnäppchen. Lecker, lecker. Ich kann leider keinen Live-Kauf ausführen, weil ich mein Hauptgerät irgendwie, über das ich kaufen würde, das hängt vor meiner Nase. Live-Kaufen. Vielleicht, ja, ich glaube schon. Dann machst du einfach einen Post-Live-Kauf in der Nachbesprechung, während ich pinkeln gehe. Ha ha ha. Ja, genau. Ich habe es übrigens gerade gekauft. Das freut mich. Das ist jetzt auch nochmal so versöhnlicher Abschluss zu einer komplett nur versöhnlichen Sendung, weil ich habe jetzt ehrlich nicht damit gerechnet. Ich habe gedacht, ich mache jetzt nochmal die Stimmung kaputt und du sagst, so einen Scheiß kann ich gar nichts mit anfangen, bleib mir weg mit dem Glimbim. Und dass ich dich jetzt damit nochmal erreicht habe, habe ich gar nicht mit gerechnet. Also wenn du die jetzt irgendwie gezogen hättest, wohl gar, wäre ich völlig umgekippt, hätte ich es nicht erwartet. Also war spannend heute, weil ich war ja heute heftig im Rock-Metal-Sektor unterwegs und du hast einfach schön ausgeglichen. Also ich fand, breite Palette. Vielleicht sind wir einfach ein gutes Team. Übrigens, die Team-Arbeitssendung kam auch gut an bei Spotify. Ich habe dich auch noch mal gesehen. Wenn man es mal einmal zusammen gesehen hat, wirklich alles, sogar mit Thomas. Also nicht das Quartett. Das war auch was Besonderes. Hundertste Folge. Vielen Dank. Ach, also ich bin jetzt auch wirklich nur beseelt. Also von mir kann es jetzt wirklich hier auch auf ein paar hundert Meter anfangen zu schneien. Ich habe jetzt Bock auf den Winter. Ich habe Bock auf Decke und Einkuscheln und Schallplatte hören. Und wenn jetzt wirklich ihr bis zum Ende gehört habt, es war nichts mit dabei, dann muss das daran liegen, dass ihr aus Versehen das Handy habt laufen lassen und das dann total doof findet, was wir hier machen. Oder ihr seid eingeschlafen bei YouTube durch das Autoplay. Das wäre schade. Ansonsten hoffen wir, dass was für euch dabei war. Und denkt auch dran, nicht nur in der Vorweihnachtszeit, wo man so Kerzchen anzündet, übrigens Quartettkerzchen anzündet, los? Was hat euch jetzt besonders abgeholt? Was nicht so? Was kann man ändern? Was kann man nächstes Jahr besser machen? Was soll man so weitermachen? Gibt uns doch einfach mal ein Zeichen. Zum Beispiel per E-Mail über vinylund.at-online.de. Antwort garantiert. Oder schreibt uns über Social Media an, über die eine Milliarde Plattformen, die wir ja auch noch haben. Entweder Stubenburger 79 bei YouTube oder Instagram. Diese Sendung platzieren. Und dann sind wir gespannt, was ihr so für Geschichten vielleicht auch zu Den Alben erzählt. Auch das wäre spannend. Wir teilen ja immer hier, was wir damit verbinden. Vielleicht verbindet ihr was ganz anderes mit ganz anderen Scheiben. Auch das lesen wir sehr gerne dann vor unserem Kerzchen. Wir müssen das nächste anzünden, lesen wir, was ihr so erlebt habt. Sehr, sehr gerne teilen. Genau. Gudi. Dann, Marc, würde ich sagen, sind wir durch. Und starten wir mal Richtung Blick nach vorne, denn das Jahr ist ja noch nicht vorbei. Noch nicht vorbei. Da kommt noch was. Da kommt noch ein bisschen was. Also Marc, tausend Dank für die geile Sendung. Hat Spaß gemacht. Tschüsschen. Ja, geilo. Und damit sind wir am Ende von Vinyl und Reissue mit Marc alias Stumberger73, dem ich am herzlichsten danke, aber natürlich auch euch ZuschauerInnen und ZuhörerInnen auf YouTube und im Vinyl und Podcast. Wenn ihr jetzt hier durch seid, gerne mal die Playlist noch hören. Dann könnt ihr die Songs komplett hören, die ihr im Podcast nur angerissen gehört habt. Das macht Sinn. Es tut uns ja selber immer total weh, die Dinge auszufaden und weiter zu skippen. Alles unten verlinkt. Wenn ihr es geil fandet, bis zuletzt geguckt habt, dann klickt euch doch endlich mal so einen Google-Account oder so einen YouTube-Account. Das kann ja nicht so schwer sein. Und lasst mal ein Like da. Kommentare habe ich schon gesagt. Abo-Glocke gibt es oben drauf. Und als Weihnachtsgeschenk gibt es auch die Funktion Video Hypen. Vielleicht ist das was für euch. ansonsten den Podcast weiter fleißig abonnieren, besonders auf unseren zentralen Plattformen, Apple Podcast und Spotify, wie ihr heute gehört habt. Aber auch da nicht vergessen, nicht einfach nur hören, Sterne verteilen, denn die Sterne passen sowieso Weihnachten, habe ich schon mal gesagt. Und ja, wenn ihr es wirklich, wirklich ernst mit uns meint, es sind schon lange keine Rezensionen mehr geschrieben worden, wir würden uns drüber freuen. Die nächste Folge, Top 3 Alben des vierten Quartals 2025, ist dann in den Startlöchern, kommt dann schon, in guter Woche das Vinyl und Quartett mit Weinlein und Wolf, Stumauer 73, Dieter Sven Helwig und dann hinten dran die Jahresendsendung, die euch dann nochmal das ganze Jahr kredenzt, da könnt ihr euch auch schon besonders drauf freuen und dann geht das Vinyl und Jahr so langsam zu Ende. Vergesst nicht das Hashtag Vinyl und Klopp und taggt uns fleißig auf Instagram und allen Plattformen. Wir reposten wie verrückt und da bleibt nur noch zu sagen, vielen Dank fürs Teilen unseres Plattenzaubers. Macht's gut.