Zwischen Maschinengewehren und Vanillekipferln
Unterstützung für die Arbeit der Boromäerinnen im Nahen Osten
18.12.2025 65 min Klaus-Peter Kappest
Zusammenfassung & Show Notes
Die Boromäerinnen kümmern sich um Arme in Jerusalem, Emmaus, Kairo und Alexandria – allein diese Stichworte lassen vermuten, mit welchen Herausforderungen die Menschen konfrontiert werden, die dort arbeiten – und vor allem welches Leid auf den Menschen lastet, die auf die Hilfe angewiesen sind. Unter anderem darüber sprechen wir heute mit Schwester Gabriela vom Orden der Boromäerinnen. Die katholischen Schwestern haben ihr Mutterhaus in Schmallenberg-Grafschaft im Sauerland. Sie betreiben natürlich nicht nur im Orient Ambulanzen, sondern auch in anderen Ländern Europas. An ihr Mutterhaus im Sauerland ist zum Beispiel eine der weltweit führenden Kliniken für Lungenheilkunde angegliedert. Aber die Standorte im Nahen Osten machen die Notwendigkeit des Engagements des Ordens aktuell besonders deutlich. Deshalb beginnen wir unseren Gesprächsweg dort. Schwester Gabriela ist gestern zurückgekommen von einem mehrwöchigen Besuch bei den Mitschwestern im Orient. Wir sprechen mit ihr über ihre ganz aktuellen Eindrücke aus den letzten Wochen, über ihre Arbeit allgemein und über ihre Motivation.
Wir Sprechen aber auch mit Thomas Weber, der neu ist im Vorstand der Freunde und Förderer der Borromäerinnen – also jenes Vereins, der dafür sorgt, dass den Schwestern für ihre wichtige Arbeit das Geld nicht ausgeht. Thomas Weber kennen viele sicherlich als früheren Chef des Sauerlandtourismus und einen der Väter des Rothaarsteigs. Heute beschäftigt er sich mit einem vollkommen anderen Thema. Wir fragen ihn deshalb mal, was ihn motiviert, auf seinen Ruhestand zu verzichten und was es mit dem Freundeskreis der Boromäerinnen genau auf sich hat.
Wir Sprechen aber auch mit Thomas Weber, der neu ist im Vorstand der Freunde und Förderer der Borromäerinnen – also jenes Vereins, der dafür sorgt, dass den Schwestern für ihre wichtige Arbeit das Geld nicht ausgeht. Thomas Weber kennen viele sicherlich als früheren Chef des Sauerlandtourismus und einen der Väter des Rothaarsteigs. Heute beschäftigt er sich mit einem vollkommen anderen Thema. Wir fragen ihn deshalb mal, was ihn motiviert, auf seinen Ruhestand zu verzichten und was es mit dem Freundeskreis der Boromäerinnen genau auf sich hat.
Die Internetseite des Freundeskreises der Boromäerinnen aus Grafschaft hat folgende Adresse:
https://www.freundeskreis-borromeo.de/
Darauf sind alle Kontaktinformationen, Projekte und Aktivitäten zu finden.
https://www.freundeskreis-borromeo.de/
Darauf sind alle Kontaktinformationen, Projekte und Aktivitäten zu finden.