Claudia Arthur-Flatz: Von der UNO in die Selbständigkeit
Zwischen gesellschaftlicher Verunsicherung, wirtschaftlichem Druck und neuen Technologien: Warum Offenheit zählt, wie Unternehmen handlungsfähig bleiben und wo Europa Aufbruch findet
06.12.2025 28 min Staffel 6 Episode 6
Zusammenfassung & Show Notes
Die heutige Folge verknüpft gesellschaftliche Resilienz mit unternehmerischer Praxis: Sascha Ladurner diskutiert mit Claudia Arthur-Flatz Europas Umgang mit Migration und Populismus, den Nutzen europäischer Integration, die Stimmung im Mittelstand und Wege, wie Firmen im schwierigen Umfeld handlungsfähig bleiben – vom „im Kleinen beginnen“ bis zu konkreten Chancen durch KI. Dazu Bilder, die hängen bleiben: Resilienz als Bergtour – Schritt für Schritt, konsequent, auch wenn das Wetter umschlägt.
Mehr Infos gibts wie immer in den Shownotes oder im Internet unter
24geschichten.at
Der Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung des österreichischen Gewerbevereins ÖGV
https://www.gewerbeverein.at
Europa steht unter Spannung: kulturelle Verunsicherung, migrationspolitische Konflikte, Autokratien, Krieg in der Nachbarschaft – und ein spürbarer wirtschaftlicher Druck, vor allem auf den Mittelstand. Gleichzeitig hat die europäische Integration jahrzehntelang Wohlstand ermöglicht. Wie lässt sich diese Ambivalenz auflösen?
Im Gespräch gehen Claudia Arthur-Flatz und Sascha Ladurner der Frage nach, wie gesellschaftliche und unternehmerische Resilienz zusammenhängen: Warum sich Gesellschaften in Krisen oft nach innen orientieren – und weshalb genau dann Offenheit, Kooperation und Neugier wichtig bleiben. Auf Unternehmensebene sprechen wir über praktische Schritte: klein starten, Ärmel hochkrempeln, Synergien suchen, Angebote neu denken – und KI dort nutzen, wo sie echten Hebel schafft. Resilienz wird dabei nicht als Härte verstanden, sondern als Ausdauer: wie auf einer Bergtour, bei der das Wetter umschlagen kann – entscheidend ist, weiterzugehen und den eigenen Kurs zu halten.
Im Gespräch gehen Claudia Arthur-Flatz und Sascha Ladurner der Frage nach, wie gesellschaftliche und unternehmerische Resilienz zusammenhängen: Warum sich Gesellschaften in Krisen oft nach innen orientieren – und weshalb genau dann Offenheit, Kooperation und Neugier wichtig bleiben. Auf Unternehmensebene sprechen wir über praktische Schritte: klein starten, Ärmel hochkrempeln, Synergien suchen, Angebote neu denken – und KI dort nutzen, wo sie echten Hebel schafft. Resilienz wird dabei nicht als Härte verstanden, sondern als Ausdauer: wie auf einer Bergtour, bei der das Wetter umschlagen kann – entscheidend ist, weiterzugehen und den eigenen Kurs zu halten.
Keypoints
- Gesellschaftliche Resilienz: Warum Krisen Reflexe nach innen auslösen – und wie Offenheit dennoch gepflegt werden kann.
- EU als Wohlstandshebel – und weshalb wirtschaftliche Erholung die Akzeptanz für den „paneuropäischen Gedanken“ stärkt.
- Mittelstand unter Druck: Handlungsfähigkeit durch „im Kleinen beginnen“, konsequentes Lernen und pragmische Umsetzung.
- KI als Wachstumspfad: Partnerschaften, Pilotprojekte und klare Use-Cases statt großer Versprechen.
- Resilienz-Mindset: Die Bergtour-Metapher – Tempo anpassen, dranbleiben, oben ankommen trotz Gegenwetters.
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Musik: Junge Römer, Falco
Die gesamte Playlist aller 24 Songs finden Sie auf Spotify
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Der Podcast wird produziert von der Agentur Quickdraw Podcasts
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Diese Podcastserie entsteht mit Unterstützung des ÖGV – Österreichischer Gewerbeverein
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