Der Jurist Wolfgang Mair ist Vorstand der Thöni Privatstiftung und Geschäftsführer der THÖNI H2 Energie GmbH, einem Unternehmen, welches sich der Entwicklung klimaneutraler Technologien mit Schwerpunkt Wasserstoff verschrieben hat. Er erklärt im Gespräch, warum in der Schweiz im Gegensatz zu uns schon ein flächendeckendes Wasserstoff-Tankstellennetz besteht, wie die Batterieforschung Einfluss auf den EInsatz von klimaneutraler Mobilität nimmt und warum er ein Zitat von Bill Gates als Analogie zum Klimawandel verwendet.

Über unseren heutigen Gast:
 

Eine beeindruckende berufliche Karriere hat Wolfgang Mair bereits hinter sich. Nach einer Lehre zum Maschinenschlosser bei den ÖBB hat er für sich beschlossen, etwas neues zu machen und nach Abschluß der Matura an einem berufsbegleitenden Gymnasium das Studium der Rechtswissenschaften an der Uni Innsbruck erfolgreich absolviert. Nach einigen Jahren Praxis in renommierten Wirtschaftskanzleien in Innsbruck und später in Wien entschloss er sich, 2012 in die Privatwirtschaft zu wechseln und als Geschäftsführer die SWARCO Traffic Austria GmbH zu leiten. 2018/2019 baute er mit der SWARCO ECO TEC GmbH als Geschäftsführer ein Unternehmen mit Lösungen für alternative, erneuerbare Energiequellen auf und war auch für den Bereich Recycling, Abfallwirtschaft und Ressourcenmanagement verantwortlich.
2019 übernahm er die Geschäftsführung der THÖNI H2 Energie Euregio Tirol GmbH und seit letzem Jahr ist er außerdem noch Vorstand der Thöni Privatstiftung, dem Mehrheitseigentümer an der THÖNI Holding GmbH mit einem Umsatz von über 250 Millionen Euro.

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Musik: "Piano Sonate Nr. 12 in F Moll, K. 332: II, Adagio" von Wolfgang Amadeus Mozart | Album: "Mozart: Piano Sonatas K.309, K.332, K.570" von Maria Joao Pires, 1991