# 88 Lebensfreude in harten Zeiten - Teil 4
Perspektivenwechsel und Mitgefühl in herausfordernden Zeiten
18.03.2024 25 min
Zusammenfassung & Show Notes
In diesem Podcast spricht Martina M. Schuster über die Bedeutung, die Perspektive in schwierigen Zeiten zu ändern, um Lebensfreude zu kultivieren. Sie betont, dass es wichtig ist, schwierige Situationen als Chancen zum Wachsen und Lernen zu betrachten. Mitgefühl wird als wichtiger Aspekt in turbulenten Zeiten hervorgehoben, da es nicht nur anderen hilft, sondern auch unsere eigene Lebensfreude steigern kann. Eine konkrete Übung, die sie vorstellt, ist die liebevolle-Güte-Meditation, die darauf abzielt, Mitgefühl und Freundlichkeit für sich selbst und andere zu entwickeln. Durch regelmäßige Praxis dieser Meditation kann Selbstmitgefühl gestärkt und eine freundlichere und mitfühlendere Einstellung zu sich selbst entwickelt werden.
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Transkript
Herzlich willkommen bei deinem Podcast Box of Happiness mit dem Motto Das Glück liegt in dir.
Öffne dich dafür. Von und mit Martina M. Schuster. Und ab sofort mit Episoden Raise
your Vibrations. Erhöhe deine guten Schwingungen mit Musik, Klang und der eigenen Stimme.
Hallihallo, schön, dass du wieder heute dabei bist. Ja, es ist noch ein vierter Teil geworden
bezüglich der Tipps und Tricks, wie man die Lebensfreude in harten Zeiten kultivieren kann.
Und heute habe ich eine ganz wichtige Botschaft für dich. Eigentlich sind es zwei Botschaften.
Die erste Botschaft, mit der möchte ich gleich beginnen, nämlich ändere deine Perspektive.
Versuche, schwierige Situationen aus einer anderen Perspektive zu betrachten,
statt dich von Angst und Stress überwältigen zu lassen. Ich weiß, es ist schwer und mir geht es
genauso wie dir. Aber statt dich eben von Angst und Stress überwältigen zu lassen,
frage dich, was du aus der Situation lernen kannst und welche Möglichkeiten sie dir bieten oder bietet
diese Situation. Als Coaching ist es meine Aufgabe, Menschen dabei zu unterstützen,
schwierige Situationen aus einer anderen Perspektive zu betrachten und neue Wege
zu finden, um mit ihnen umzugehen. Also, statt dich nun von Angst und Stress überwältigen zu
lassen, lade ich dich ein, einen Schritt zurück zu treten und die Situation mit einem frischen
Blick zu betrachten. Aber ich möchte auch gleichzeitig betonen, dass es vollkommen in
Ordnung ist und normal ist, sich in schwierigen Situationen gestresst oder ängstlich zu fühlen.
Diese Emotionen sind ein natürlicher Teil des menschlichen Lebens. Doch was ist,
wenn wir lernen könnten, diese Situationen aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten?
Stelle dir doch mal vor, du könntest die Herausforderungen, denen du heute
gegenüberstehst, als Chancen betrachten. Chancen zum Wachsen, zum Lernen und zur
persönlichen Entwicklung. Anstatt dich von Negativität überwältigen zu lassen,
frage dich, was kann ich aus dieser Situation lernen? Welche Möglichkeiten bieten sich mir?
Überleg mal. Indem du nämlich deine Perspektive änderst und die Situation als eine Gelegenheit
siehst, neue Fähigkeiten zu entdecken, aber auch zu entwickeln oder kreative Lösungen zu finden,
kannst du dich auf das konzentrieren, auf das konzentrieren, was du kontrollieren kannst.
Was du kontrollieren kannst. Anstatt dich von dem zu stressen, was außerhalb deiner Kontrolle liegt.
Also konzentriere dich auf das, was du ändern kannst. Tritt einen Schritt zurück und schaue
diese Situation aus einer anderen Perspektive an, indem du dich fragst,
welche Chancen sind darin verborgen? Was kann ich daraus lernen? Ja, darüber hinaus möchte ich
dich auch ermutigen, die Herausforderungen, denen du gegenüberstehst, auch als Teil deiner
persönlichen Wachstumsreise zu betrachten. Ich bin sicher, das weißt du ganz genau, dass es so ist.
Denn mit Sicherheit hast du in deinem Leben schon mehrere Herausforderungen gehabt und
die wunderbar gemeistert. Denn jede Herausforderung, die du überwindest, stärkt deine Widerstandsfähigkeit
und macht dich natürlich stärker für zukünftige Herausforderungen. Dein Selbstwertgefühl wächst
dadurch auch. Du wirst authentischer. Deine innere Resilienz wird größer. Du wirst sicherer. In
vielen Situationen wirst du dann sicherer werden und dich fragen, warum habe ich mich eigentlich
das letzte Mal so aufgeregt? Ist doch gar nicht so schwer. Denke also daran, dass du die Macht
hast, deine Perspektive zu wählen, indem du lernst, schwierige Situationen aus einem anderen
Blickwinkel zu betrachten. Dann kannst du nämlich deine mentale Stärke stärken und einen ganz
positiven Einfluss auf dein Leben haben. Ein aktuelles Beispiel, das viele Menschen betrifft,
ist die Arbeitslosigkeit während wirtschaftlicher Unsicherheit, wie sie beispielsweise während der
Covid-19-Pandemie auftrat. Anstatt die Arbeitslosigkeit nur als persönliches Scheitern
oder als aussichtslose Situation zu betrachten, kann die Wahl einer anderen Perspektive helfen,
mentale Stärke aufzubauen und positive Veränderungen zu bewirken. Ein möglicher
Ansatz wäre, die Zeit der Arbeitslosigkeit als Chance zur Neuorientierung und persönlichen
Entwicklung zu betrachten, statt sich von Ängsten und Frustrationen überwältigen zu lassen und so
die ganze Energie nach draußen zu geben und eigentlich verpulvert man die dann, könnten
die Betroffenen diese Zeit nutzen, um neue Fähigkeiten zu erlernen, sich weiterzubilden
oder sich beruflich neu auszurichten. Und dies könnte bedeuten, zum Beispiel Online-Kurse zu
belegen, freiwillige Arbeit zu leisten, um neue Kontakte zu knüpfen oder sich ehrenamtlich zu
engagieren, um relevante Erfahrungen eben auch zu sammeln. Indem man zum Beispiel die
Arbeitslosigkeit als eine Phase der persönlichen Entwicklung betrachtet, kann man ja seine mentale
Stärke stärken und gleichzeitig optimistisch bleiben. Diese positive Einstellung kann helfen,
die Motivation aufrecht zu erhalten. Denn das müssen wir, die Motivation aufrecht erhalten,
neue Möglichkeiten erkunden und letztendlich den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt erfolgreich zu
gestalten. Darüber hinaus kann die Wahl, die Perspektive zu ändern, auch dazu führen,
dass man sich bewusst wird, dass Arbeitslosigkeit oft eine gemeinsame Erfahrung ist, die ganz viele
Menschen da draußen durchmachen. Wahrscheinlich gehört sie auch zum Leben. Indem man sich mit
anderen austauscht und Unterstützung sucht, sei es durch Berufsberatung, Coaching oder
Gruppengespräche, kann man sich weniger isoliert fühlen und eine unterstützende
Gemeinschaft aufbauen, die den Weg zur beruflichen Wiedereingliederung erleichtert.
Aber Achtung, suche nur solche Gruppen, die diese motivierende Energie haben.
Ja, ein weiteres Beispiel, das viele Selbstständige auch im Moment betrifft,
ist der Rückgang der Umsätze in ihrem Geschäft. Anstatt sich nun von Angst und Frustration
überwältigen zu lassen, können Selbstständige eine positive Perspektive wählen, um ihre mentale
Stärke zu stärken und ihr Geschäft wieder auf Kurs zu bringen. Und ich sage dir, das müssen wir auch.
Wenn du selbstständig bist, ist das eigentlich deine Aufgabe, in Krisensituationen eine positive
Perspektive zu wählen, denn sonst verpulverst du deine Energie, die du brauchst, um auf den
Beinen stehen zu bleiben. Eine Möglichkeit, die Situation aus einem anderen Blickwinkel zu
betrachten, besteht somit darin, den Rückgang der Umsätze als Gelegenheit zur Innovation und
Verbesserung zu betrachten. Was könntest du verbessern in deinem Spektrum? Statt sich auf
die negativen Auswirkungen zu konzentrieren, können Selbstständige diese Zeit nutzen, um ihr
Geschäftsmodell zu überdenken, neue Produkte, neue Dienstleistungen zu entwickeln oder natürlich
die Marketingstrategien auch zu optimieren oder vielleicht ganz innovative, andere Wege zu gehen.
Indem sie den Rückgang der Umsätze als Ansporn zur Veränderung betrachten,
können Selbstständige eben auch die eigene Kreativität und Entschlossenheit stärken.
Sie könnten beispielsweise neue Zielgruppen ansprechen, alternative Vertriebskanäle nutzen
oder Partnerschaften eingehen, um ihr Geschäft zu diversifizieren und so neue Einnahmequellen zu
erschließen. Oder man könnte die Situation auch als Chance zur persönlichen und beruflichen
Weiterentwicklung betrachten. Natürlich, man kann sich neuen Herausforderungen stellen und aus
ihren Erfahrungen dann lernen. Und so können sich neue Fähigkeiten entwickeln, das Fachwissen wird
erweitert und man geht so gestärkt aus der Krise hervor. Also, durch die bewusste Wahl einer
positiven Perspektive können wir alle unsere mentale Stärke stärken und optimistisch bleiben.
Statt sich nur auf die Probleme zu konzentrieren, was so viel Energie kostet, sollte man lieber auf
die Lösungen schauen und die Chancen in der Veränderung erkennen. Und so können wir alle
langfristig auch glücklich sein, stabil sein, erfolgreich sein. Also, oft hilft es, die Perspektive
zu ändern. Ich habe heute jetzt noch einen zweiten Tipp mitgebracht. Das ist jetzt ein ganz anderes
Thema, aber ich möchte es hier dazu packen, denn mit der heutigen Episode möchte ich dann diese
Reihe beenden. Weißt du, was ganz wichtig ist, auch in Zeiten, wo es richtig bunt hergeht, also
turbulent hergeht? Mitgefühl. Mitgefühl. Praktiziere Mitgefühl. Sei nicht nur mit dir selbst, sondern
auch mit anderen Menschen mitfühlend. Und indem du dieses Mitgefühl für andere zeigst, steigt auch
deine eigene Lebensfreude. Mitgefühl, Achtung, ist nicht Mitleid, gell? Also, Mitgefühl ist eine
emotionale Reaktion auf das Leiden anderer, begleitet von dem Wunsch, dieses Leiden zu
lindern oder zu mindern. Und es beinhaltet einfach die Empathie, das heißt die Fähigkeit, sich in die
Gefühle und Perspektiven anderer Menschen einzufühlen, sowie den Wunsch, ihnen zu helfen oder sie zu
unterstützen. Ja, lass uns da mal genauer reinschauen, was bedeutet konkret Mitgefühl für jeden
Einzelnen von uns? Erstens, da ist doch diese Empathie. Mitgefühl zeigen oder Mitgefühl praktizieren
heißt Empathie zeigen. Ja, versuch dich in die Lage anderer Menschen hinein zu versetzen und ihre
Emotionen zu verstehen. Das ist total einfach, das können wir Menschen. Aktiv zuhören und versuchen, die
Welt aus ihrer Perspektive zu sehen. Das hilft immens zu verstehen, das nimmt unglaublich viel
Druck raus und der Mensch, dem du zuhörst, dem du diese Empathie zeigst, der wird dir sehr, sehr
dankbar sein. Das zweite ist Verständnis und Akzeptanz. Akzeptiere die Gefühle und Erfahrungen
anderer Menschen, auch wenn du es nicht verstehst. Akzeptiere die Gefühle und Erfahrungen anderer
Menschen ohne zu urteilen oder zu kritisieren. Dann kannst du nämlich auch Verständnis zeigen für
diese Herausforderungen und die Schwierigkeiten. Was bedeutet Mitgefühl noch oder wie zeigen wir es
im Alltag? Sei hilfsbereit. Biete deine Unterstützung an, wenn du sie geben kannst, aber nur wenn du sie
geben kannst. Sei bereit, anderen zu helfen auf deine Art. Sei es jetzt durch praktische Hilfe,
durch eine emotionale Unterstützung oder einfach nur durch ein offenes Ohr zu zuhören. Das ist
sehr wertvoll. Und dann kommen wir schon zu dem vierten Punkt, nämlich Respekt und Wertschätzung.
Behandle andere Menschen mit Respekt und Wertschätzung, unabhängig von ihren
Unterschieden oder Meinungsverschiedenheiten. Erkenne ihre Einzigartigkeit und ihre Würde
als menschliche Wesen an. Dann kommt das Wort Selbstlosigkeit. Das wiegt schwer manchmal,
aber das ist gar nicht so schwer. Das heißt einfach nur, zeige Mitgefühl ohne Erwartung
von Gegendeistungen oder Belohnungen. Weißt du, einfach nur geben, ohne zu erwarten,
dass man von diesem Menschen etwas zurückbekommt. Das musste ich auch lernen, weil ich oft sehr
enttäuscht war von Menschen, denen ich vorher geholfen hatte, sehr stark geholfen hatte und die
mich dann, als es mir schlecht ging, gar nicht unterstützten. Aber darum geht es nicht beim
Mitgefühl. Es geht darum, dass man einfach Mitgefühl zeigt, ohne Erwartung von Gegenleistung
und Belohnung. Sei bereit, dich selbst zurückzustellen, um anderen zu helfen oder ihr
Leiden zu lindern. Grenzen setzen. Das ist aber auch wichtig. Grenzen zu setzen bezüglich des
Mitgefühls. Achte darauf, deine eigenen Grenzen zu respektieren und wirklich nicht über deine
eigenen Grenzen hinaus zu gehen, um anderen zu helfen. Das ist genauso wichtig wie die Selbstlosigkeit.
Und wie gesagt, Selbstlosigkeit bedeutet nicht, dass du deine Grenzen überschreitest, sondern es
geht nur darum, dass du nicht erwartest, dass der andere dir eine Belohnung gibt oder eine
Gegenleistung. Also achte hier auf deine Grenzen, überschreite sie nicht, wenn du anderen hilfst.
Es ist wichtig, für dich selbst zu sorgen, während du gleichzeitig Mitgefühl für andere zeigst.
Und natürlich kommen wir dann zu dem Punkt des Selbstmitgefühls. Vergiss nämlich nicht,
auch Mitgefühl für dich selbst zu haben. Sei geduldig und freundlich zu dir, dir selbst,
genau wie du es für andere wärst. Sei dir die beste Freundin, sei dir der beste Freund. Erlaube
dir auch Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen und behandle dich selbst mit derselben Güte,
die du anderen entgegenbringst. Das sind wir uns doch alle schuldig. Mitgefühl ist eine
essentielle menschliche Eigenschaft, die nicht nur anderen hilft, sondern natürlich auch unsere
eigene Lebensfreude und Zufriedenheit steigern kann. Indem wir Mitgefühl in unser Leben integrieren,
und es anderen und uns selbst gegenüber natürlich praktizieren, können wir eine tiefere Verbindung zu
anderen aufbauen und ein Gefühl von Verbundenheit und Wohlwollen in unserer Welt fördern.
Ich habe jetzt eine ganz konkrete Übung für dich mitgebracht, um Selbstmitgefühl,
wir sind jetzt beim Selbstmitgefühl, um Selbstmitgefühl zu praktizieren. Das ist die
sogenannte liebevolle-Güte-Meditation oder man nennt es auch eine Metameditation. Diese
Meditationstechnik stammt aus der buddhistischen Tradition und ist darauf ausgerichtet,
Mitgefühl und Freundlichkeit für sich selbst und andere zu entwickeln.
Ja, hier ist eine einfache Anleitung, die du wirklich nur dann mitmachen solltest,
wenn es für dich möglich ist, dass du dich zurückziehst, wenn du jetzt Auto fährst oder
irgendwie generell in der Öffentlichkeit bist und am öffentlichen Verkehr teilnimmst,
dann bitte nicht mitmachen. Erster Schritt. Vorbereitend setze dich in eine bequeme
Position, entweder auf einem Stuhl oder auf dem Boden mit geradem Rücken und entspannten Schultern.
Schließe sanft deine Augen und nimm ein paar Atemzüge, um dich zu zentrieren.
Beginne damit, Mitgefühl für dich selbst zu aktivieren, indem du dir liebevolle Worte
zusprichst. Sage dir selbst innerlich oder laut, je nachdem, was sich für dich besser anfühlt,
möge ich glücklich sein, möge ich sicher sein, möge ich gesund sein,
möge ich Frieden finden oder ganz andere Worte, die für dich nun passend sind.
Und stelle dir nun ein Bild von dir selbst vor, entweder in deinem Geist oder indem du
sanft dein eigenes Gesicht berührst. Visualisiere dich selbst und spüre nun,
wie diese Freundlichkeit und das Mitgefühl in dein Herz strömen.
Während du dir selbst weiterhin liebevolle Worte zusprichst, erweitere deine Wünsche für
dich selbst, sage innerlich oder laut, möge ich frei von Leiden sein, möge ich frei von Angst sein,
möge ich mit Mitgefühl und Freundlichkeit erfüllt sein.
Nachdem du Mitgefühl für dich selbst aktiviert hast, erweitere deine Wünsche nun auf andere
Menschen. Beginne mit Menschen, die dir nahe stehen, wie Familienmitglieder oder Freunde
und sage, mögen sie glücklich sein, nenne gerne den Namen, mögen sie sicher sein, mögen sie
gesund sein, mögen sie Frieden finden oder was auch immer du für dich findest.
Und nun dehnen wir diese Wünsche auf alle Lebewesen aus, indem du sagst, mögen alle
Lebewesen glücklich sein, mögen alle Lebewesen sicher sein, mögen alle Lebewesen gesund sein,
mögen alle Lebewesen Frieden finden.
Beende nun die Meditation, indem du einige tiefe Atemzüge nimmst und dann deine Augen öffnest.
Nimm dir einen Moment, um die Wirkung der Meditation auf dein Herz und deinen Geist zu
spüren. Bewege dich, bewege deine Hände, deine Arme, atme tief ein und aus und kommen sie hier
und jetzt zurück. Ja, diese Übung der liebevollen Güte kann dazu beitragen, dein Selbstmitgefühl zu
stärken und das Mitgefühl und Wohlwollen anderen Menschen gegenüber auch zu stärken und dir selbst
zu helfen, eine freundlichere und mitfühlendere Einstellung zu dir selbst zu entwickeln. Denn ja,
du bist ja dein Mittelpunkt deines Lebens. Diese Übung, wenn du diese Übung regelmäßig
praktizierst, dann wird sie Mitgefühl und Wohlwollen in dein Leben bringen. Wie schön,
dass du heute dabei warst wieder. Ich wünsche dir einen tollen Tag und ja,
hab Freude. Hab Freude und lache viel. Namasté, tschüss, deine Martina.
sind auch die Meditationskurse drin, dieses Achtsamkeitstraining, Sound Healing Voice,
aber auch meine Bücher und eine Menge Blogartikel und viel mehr. Schau einfach vorbei. Ich freue mich,
die Seiten lauten www.konakwila.de, martinamschuster.de und boxofhappiness.akademie
mit c und y am Ende. Ich freue mich sehr auf dich. Tschüss.
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