Die Suche nach der eigenen Berufung: Eine Reise der Selbstentdeckung
09.10.2023 11 min
Zusammenfassung & Show Notes
In diesem Podcast geht es um die Suche nach der eigenen Berufung und die Reise der Selbstentdeckung. Bedeutung von Selbstreflexion, um die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und herauszufinden, was einen wirklich erfüllt ist dabei sehr wichtig. Verschiedene Berufsfelder anzuschauen, Kontakte zu knüpfen und Mut zur Veränderung zu kultivieren, das alles kann wundervoll sein. Die Suche nach der eigenen Berufung ist ein fortlaufender Prozess, der Anpassung erfordert. Die Zuhörer und Zuhörerinnen sollen ermutigt werden, sich auf diese Reise zu begeben und Freude am Ausprobieren und Erforschen des eigenen Selbst zu haben.
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Transkript
Erhöhe Deine guten Schwingungen mit Musik, Klang und der eigenen Stimme.
Hallo! Es geht weiter mit neuen Episoden für Dich. Und heute geht es um ein altbekanntes Thema,
aber ein sehr, sehr wichtiges Thema, das immer, immer wieder angeschaut werden möchte. Es geht
um das Thema Die eigene Berufung finden – eine Reise der Selbstentdeckung. Ich bin heute etwas
erkältet, deshalb ist meine Stimme vielleicht ein wenig anders, aber ich strenge mich ganz doll an,
dass Du mich gut verstehst. Ok, lass uns loslegen. Du weißt, ich beschäftige mich sehr, sehr stark
und seit vielen, vielen Jahren damit, Menschen zu helfen, die eigene Berufung zu finden. Und
die Suche nach der eigenen Berufung ist tatsächlich eine Reise, die viele, viele Menschen im Laufe
ihres Lebens unternehmen. Es ist eine wichtige, wertvolle Reise, die einhergeht mit Selbstreflexion,
der Erkundung verschiedener Interessen und der Suche natürlich auch nach einem beruflichen Weg,
der Erfüllung und Zufriedenheit bringt. Und ja, diese Suche ist oft mit Schwierigkeiten verbunden,
sie erfordert auch des Öfteren Zeit, Geduld und wie schon angedeutet Selbstreflexion. Und in dieser
Episode heute werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen, die mit der Suche nach der
eigenen Berufung einhergehen, sowie, also wir schauen auch auf die möglichen Schritte, um sie
erfolgreich meistern zu können. Lass uns erst einmal die Herausforderungen anschauen. Die erste
Herausforderung ist, dass es da draußen gesellschaftliche Erwartungen und Normen gibt.
Und das sind tatsächlich die größten Herausforderungen. Diese gesellschaftlichen
Erwartungen und Normen, die uns nämlich ziemlich häufig beeinflussen. Oftmals werden wir von klein
auf mit bestimmten Vorstellungen konfrontiert, ja, welchen Beruf wir ergreifen sollten. Und die
Erwartungen unserer Eltern, Lehrer und Freunde können uns dazu bringen, uns in eine Richtung zu
bewegen, die eigentlich nicht unserer wahren Leidenschaft entspricht. Und wenn wir das merken,
dass da was nicht stimmt, dass wir eigentlich etwas anderes machen wollen, dann ist es oft diese Angst
vor Ablehnung, vor dem Scheitern, die uns davon abhält, unseren eigenen Weg zu gehen. So, und die
zweite Herausforderung, das ist die fehlende Klarheit. Klarheit über unsere eigenen Interessen,
die Fähigkeiten und Werte, die wir haben. Und oftmals fehlt uns die Zeit oder die Gelegenheit,
uns intensiv mit uns selbst auseinanderzusetzen, um auch zu wissen eben, was sind denn unsere
wahren Leidenschaften. Und diese Suche nach der eigenen Berufung erfordert also somit auch eine
ganz ehrliche Selbstreflexion, bei der wir unsere Stärken und Schwächen kennenlernen, analysieren
und uns darüber klar werden, was uns wirklich erfüllt, was uns motiviert. Und die dritte
Herausforderung ist auch nochmal ganz, ganz wichtig und ich bin mir sicher, dass auch du die kennst,
das ist die Angst vor Veränderung und Unsicherheit. Bei dem einen ist es mehr, bei dem anderen weniger
ausgeprägt. Die Suche nach der eigenen Berufung bedeutet ja oft auch Veränderung mit einher,
Unsicherheit. Und dies erfordert den Mut aus, ja, aus unserer Komfortzone auszubrechen und
neue Wege zu beschreiten. Die Angst vor dem Unbekannten und vor möglichen Risiken kann
uns natürlich daran hindern, den Schritt zu wagen und unseren wahren beruflichen Weg einzuschlagen.
Denke daran, es ist dein Weg und dafür gibt es noch keinen Trampelpfad, den darfst du erst
beschreiten. Und die Suche nach der eigenen Berufung erfordert natürlich somit auch die
Bereitschaft, dich auf neue Erfahrungen einzulassen, deine Erfahrungen und auch Rückschläge als Teil
des Lernprozesses zu akzeptieren. Okay? So, und nachdem wir jetzt diese Herausforderungen kennen,
ich will sie nochmal eben kurz wiederholen. Das ist, das sind einmal die gesellschaftlichen
Erwartungen und Normen, das ist die fehlende Klarheit über unsere Interessen und das ist die
Angst vor Veränderung und Unsicherheit. Und jetzt lass uns die Schritte anschauen zur erfolgreichen
Veränderung unserer Strategie. Und da beginnen wir erstens einmal mit der Selbstreflexion. Nimm
dir genügend Zeit, um über deine Interessen, Werte und Fähigkeiten nachzudenken. Frage dich,
was erfüllt dich? Und was motiviert dich wirklich? Was lässt dich leicht werden? Was hast du in
deiner Vergangenheit gerne getan und machst es immer noch? Und was hast du noch nie getan,
wolltest es aber immer schon einmal machen und ausprobieren? So, gewöhne dir an, dir solche
Fragen zu beantworten, damit du dich immer besser kennenlernen kannst, weil du bist einzigartig hier
auf dieser Welt und es wäre doch wirklich schade, wenn du zu einer Kopie eines anderen Menschen
wirst und dessen Leben leben möchtest, anstatt deine eigenen Fähigkeiten, dein eigenes Selbst zu
entdecken. Beim zweiten Schritt geht es um das Erkunden verschiedener Möglichkeiten. Probiere
hier gerne verschiedene Berufsfelder aus. Das kannst du tun, wenn, indem du Praktika machst
oder dich für freiwillige Arbeiten meldest. Du kannst natürlich auch Weiterbildungen buchen und
übrigens, das kannst du auch ausprobieren, wenn du nicht mehr so ganz jung bist und dir immer
wieder mantrenartig erzählst, dass du bereits zu alt bist. Nein, streich das gleich, denn man ist
nie zu alt, um glücklich zu sein, um auszuprobieren. Das Wichtigste ist tatsächlich immer nur, dass du
gesund bist, okay? Und wenn du in der Lage bist, Möglichkeiten auszuprobieren, ist es total egal,
wie alt du bist. So, und der dritte Weg ist, vernetze dich. Das heißt, knüpfe Kontakte und das kannst du
auch tun, wenn du dich nicht so gerne im Internet aufhältst, denn wir sind echte Menschen und auch
im echten Leben kannst du Netzwerke gründen beziehungsweise kannst du dich mit Menschen
vernetzen. Also knüpfe Kontakte zu Menschen, die in den Bereichen tätig sind, die dich interessieren
und so erfährst du wichtige Inhalte aus erster Hand. Trau dich, trau dich und nun kommen wir zu
dem Punkt Mut. Kultiviere Mut zur Veränderung. Ja, Veränderungen einzuleiten, das bedarf oft Mut
und deshalb übe dich darin, mutig zu sein. Jeden Tag ein Stückchen mehr, denn Mut kann man
trainieren und du benötigst ihn wahrscheinlich, um neue Wege einzuschlagen und aus deiner Komfortzone
auszubrechen, denn das ist bei den meisten Menschen so. Also vertraue auf deine Fähigkeiten, mit denen
du dich vertraut gemacht hast und wenn nicht, dann schaue noch mal gerne genau hin, was du schon alles
kannst und sei bereit, auch Rückschläge, also Situationen, die du als Rückschläge interpretierst,
als Teil des Prozesses anzunehmen. Und nun kommen wir zum fünften Schritt und den letzten Schritt,
den ich dir heute mitgeben will, das ist die kontinuierliche Anpassung, denn die Suche nach
der eigenen Berufung ist ein fortlaufender Prozess. Sei also offen für Veränderung,
denn das Leben verändert sich ständig. Und manchmal ist es auch so, dass man sich dem
eigenen beruflichen Weg entsprechend anpassen sollte, nämlich dann, wenn sich neue Interessen
und Ziele entwickeln. Okay, so jetzt komme ich auch schon zu meinem Fazit. Die Suche nach der
eigenen Berufung ist eine herausfordernde, aber eine wunderschöne, lohnenswerte Reise. Sie erfordert
Selbstreflexion, Mut und die Bereitschaft, sich auf neue Erfahrungen einzulassen. Und durch die
Überwindung gesellschaftlicher Erwartungen, die intensive Auseinandersetzung mit sich selbst und
den Mut zur Veränderung können wir letztendlich unseren wahren beruflichen Weg finden und ein
erfülltes Arbeitsleben führen. Es ist also nie zu spät, sich auf die Suche nach der eigenen
Berufung zu begeben und Freude an jedem Tag zu erleben. Ich wünsche dir heute noch einen tollen
Tag. Hab Freude am Leben und am Ausprobieren, am Erforschen, wer du bist, was du gerne magst und
tue es. Alles Liebe, tschüss, deine Martina, bis zum nächsten Mal.
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zum Live Coach plus Auditive Coaching. Ich freue mich, wenn wir voneinander hören,
ansonsten hören wir uns das nächste Mal. Noch einmal, tschüss, alles Liebe, deine Martina.
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