Konfliktfähigkeit stärken Teil 2

Heute geht's darum, was Konfliktfähigkeit ist und warum wir manche Menschen mögen und andere wiederum nicht

20.11.2023 18 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Episode meines Podcasts  geht es um das Thema Konfliktfähigkeit. Ich betone, dass Konflikte etwas Natürliches sind und dass wir ständig in Konfliktsituationen stecken. Für mich bedeutet Konfliktfähigkeit, Konflikte frühzeitig zu erkennen, reflektiert anzugehen und Lösungen zu finden, ohne dabei in ständigen Stress zu verfallen.

Jeder Mensch hat eine eigene individuelle Landkarte , die die eigene Sichtweise und Perspektive auf die Welt prägt. Ich spreche darüber, warum es uns schwerfällt, mit Konflikten umzugehen und warum wir oft dazu neigen, in die Kritik zu gehen oder in die Defensive zu gehen. Dies liegt an dem Denkfehler, dass wir glauben, unsere eigene Sichtweise sei die einzig Richtige.

Es geht in dieser Episode auch um das Inselmodell von Vera F. Birkenbihl. 

Zusammenfassend geht es darum, Konflikte als natürlichen Bestandteil des Lebens anzuerkennen, die eigene Perspektive zu erweitern und Distanzen in der Kommunikation zu überbrücken, um konfliktfähig zu sein.

Meine Dienstleistungen findest Du auf folgenden Seiten:
https://www.conaquila.de Hier findest du alles über die Ausbildungen zu Life Coaching, AuditiveCoaching© (Masterclass oder die Kombiausbildung). AuditiveCoaching© ist übrigens Coaching mit Musik, Klang und Gesang. Und Business Coaching. Meine Bücher findest Du übrigens auch hier.

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Transkript

Herzlich willkommen bei deinem Podcast Box of Happiness mit dem Motto Das Glück liegt in dir. Öffne dich dafür. Von und mit Martina M. Schuster. Und ab sofort mit Episoden Raise Your Vibrations – Erhöhe deine guten Schwingungen mit Musik, Klang und der eigenen Stimme. Hallo, schön, dass du wieder dabei bist. Heute geht es um den zweiten Teil, Konfliktfähigkeit stärken und lass uns jetzt zunächst einmal auf das Wort Konfliktfähigkeit schauen. Das Ganze dreht sich nämlich meist darum, Konflikte frühzeitig zu erkennen und sie reflektiert anzugehen, um schließlich Lösungen zu finden. Oft höre ich in Gesprächen oder lese in Büchern, dass Konflikte als etwas Außergewöhnliches beziehungsweise etwas Negatives betrachtet werden. Aber ich finde und ich sage, wir stecken ständig in Konfliktsituationen. Das ist etwas ganz Natürliches. Das Leben, die Natur, einfach alles befindet sich in einem dynamischen Spannungsfeld und ständiger Wandel ist die einzige Konstante, auf die wir uns verlassen können. Jeden Tag treffen wir bewusst oder unbewusst unzählige Entscheidungen. Und dabei sind wir in Konflikten, sei es innerlich oder äußerlich, bewusst oder unbewusst. Konfliktfähigkeit bedeutet nun für mich, damit umgehen zu können, ohne in ständigen Stress zu verfallen und vor allem das Leben trotz allem genießen zu können, es erfordert eine gehörige Portion Standhaftigkeit und Lebenskunst. In meinem Buch gibt es ein Kapitel, das heißt Die anderen und ich. Warum ist mir der eine Mensch sympathisch und der andere nicht? Und darauf möchte ich hier in dieser Episode auch noch einmal kurz drauf schauen. Denn, ja wir wissen doch alle, jeder ist ganz, ja ganz besonders. Wir alle sind einzigartig. Dein Sohn, deine Tochter, dein Partner, deine Mutter, dein Vater, du, alle Menschen sind individuell verschieden von anderen, das heißt jeder ist einzigartig. Es gibt jeden von uns nur ein einziges Mal. Und in einer Zeit, in der wir unsere Individualität nicht nur entdecken, sondern auch ausleben dürfen, sei es in unseren Leidenschaften, Talenten, Bedürfnissen, Vorlieben, Abneigungen oder Werten. Ja, fast alle würden von sich doch behaupten, schon immer anders gewesen zu sein als die anderen. Niemand will dem Mainstream folgen, sondern jeder möchte seine Individualität erfahren und selbstbestimmt leben. Oder sagen wir, die meisten, die meisten wollen ihre Individualität erfahren und selbstbestimmt leben. Es gibt ja viele Menschen auch, die gerne dem Mainstream folgen. Aber in uns gibt es eine Instanz, die uns immer wieder daran erinnert, hey, da ist mehr in dir. Ja, aber warum fällt es uns dann so schwer, mit Konflikten umzugehen oder sie zu akzeptieren? Warum können wir nicht von vornherein zugeben, dass keiner von uns die absolute Wahrheit über die Welt repräsentiert, dass jeder von uns unterschiedliche Neigungen hat, unterschiedliche Interessen hat? Und warum neigen wir dazu, in die Kritik zu gehen, anzugreifen oder in die Defensive zu gehen? Ja, es gibt mehrere Gründe dafür, einer davon ist ein großer Denkfehler. Obwohl wir wissen, dass jeder von uns einzigartig ist und unterschiedliche Perspektiven daher haben muss, glauben wir dennoch, dass unsere eigene Sichtweise die einzig Richtige ist. Wir bewerten alles mit unserer eigenen individuellen Landkarte, vergessen jedoch, dass jeder von uns eine solche in seinem Kopf trägt, und zwar eine individuelle Landkarte, die sich natürlich von meiner, von deiner unterscheidet. Und keine davon ist also identisch mit einer anderen. Jeder Mensch sieht die Welt anders und empfindet sie in seinem eigenen Erleben natürlich auch als einzigartig. In Anlehnung an das Inselmodell von der geschätzten Vera F. Birkenbild möchte ich dir erklären, warum jeder von seiner eigenen Welt ausgeht. Der Mensch lebt also in seiner Insel. Jeder Mensch lebt auf einer Insel oder in seiner Insel, die nun einen Teil von sich selbst, also von uns, repräsentiert. Also du lebst in deiner Insel, die einen Teil von dir repräsentiert. Ich lebe in einer Insel, die einen Teil von mir repräsentiert. Und wir können diese Insel aber nicht verlassen. Sie enthält unser Potenzial, aber auch unsere Hoffnungen, Ängste, Motive, Ziele, Meinungen und so weiter. Und diese Insel ist außerdem gefüllt mit unserer Sicht auf die Welt da draußen, unserer Vergangenheit, unserer Gegenwart und unseren Zukunftserwartungen. Ja und so tragen wir diese Insel immer mit uns, auch wenn wir mit anderen Menschen kommunizieren. Was passiert nun, wenn sich zwei Menschen treffen und miteinander reden? Es gibt nun mehrere Möglichkeiten, wie diese Begegnungen verlaufen können. Und diese Möglichkeiten möchte ich dir nun beschreiben. Es gibt die Möglichkeit der Inselüberschneidungen. Je ähnlicher die Inhalte der Inseln der Gesprächspartner sind, desto größer sind die Überschneidungen hinsichtlich der Standpunkte, Erfahrungen und Erwartungen an die Welt. Und man versteht sich also sofort gut, die Kommunikation läuft leicht. Ja und der Gesprächspartner wird als sympathisch empfunden und klug und oft sagen wir, ach der ist ja so intelligent, weil er eben ähnliche Standpunkte, ähnliche Erwartungen, ähnliche Erfahrungen wie wir gemacht haben und somit gibt es eben diese Überschneidungen. Und das empfinden wir als sehr angenehm. Aber wir müssen uns immer eines vor Augen halten, die Bestätigung, die man dem Gegenüber gibt wie, ja du hast recht, bedeutet lediglich, dass es in diesem Punkt eine Überschneidung gibt. Und weil jeder nur auf seine eigene Insel blickt und die eigenen Gedanken, Gefühle und Erfahrungen darauf projiziert, sieht jeder nur seinen eigenen Standpunkt als gerechtfertigt. Wenn nun unser Gesprächspartner die gleiche Meinung vertritt, fühlen wir uns also sicher und bestätigt. Und das macht Freude, weil es einfach ist. Und je mehr Überschneidungen wir haben mit einem Menschen, desto ähnlicher denken, fühlen, handeln und reagieren wir in diesem Moment. Also die Kommunikation mit dem anderen fällt daher leicht, es fließt. Also Gespräche, bei denen es Überschneidungen gibt, finden wir regelmäßig interessant, spannend, informativ und häufig auch intelligent. Unser Gesprächspartner wird so mit Attributen wie, ach, ein interessanter Mensch oder intelligent, ich sagte es bereits, gekrönt. Hier ist es wichtig aber anzuerkennen, dass es sich lediglich um eine gemeinsame Schnittmenge handelt. Und natürlich gibt es auch Fälle, in denen es nicht so ist. Und das passiert genau dann, wenn die Inhalte der Inseln der Gesprächspartner nur in wenigen Aspekten übereinstimmen. Dann gibt es weniger Gemeinsamkeiten und die Kommunikation kann teilweise anstrengend sein. Und dennoch ist es in diesem Fall immer noch leichter zu kommunizieren, als mit jemandem, dessen Insel uns unbekannt ist. Wie zum Beispiel jemanden aus einer fremden Kultur mit anderen Werten und Verhaltensweisen. Also hier liegt also eine Distanz zur anderen Insel vor. Es ist nun wirklich faszinierend zu verstehen, dass wir alle in unserer eigenen Insel leben und dass diese Inseln unsere Perspektiven, Gefühle und Erfahrungen formen. Im Folgenden möchte ich über Inseln und Distanz sprechen, auch was es heißt, wenn Welten aufeinandertreffen. Was passiert eigentlich dann, wenn es keine Überschneidung gibt? Man fragt sich, was will der eigentlich? Man versteht sich nicht, man weiß nicht, was der andere möchte. Und Achtung, die Inselüberschneidungen oder die Distanz zwischen den Inseln beziehen sich immer nur auf eine spezifische Situation oder ein spezifisches Thema. Ja, das ist nochmal wichtig. Politisch mag man vielleicht unterschiedlicher Meinung sein, aber in anderen Bereichen zum Beispiel kann es vollkommene Übereinstimmung geben. Das möchte ich dir noch mitgeben. Jetzt nochmal zurück, was passiert, wenn es eine Distanz zwischen den beiden Inseln gibt? Obwohl wir vor vielen Jahrzehnten zum Mond geflogen sind, bleibt die Überwindung dieser Distanz das größte und schwerste Hindernis in der Kommunikation zwischen Menschen. Eine Meinung hier, eine andere dort. Und okay, Konflikte sind praktisch vorprogrammiert. Aber warum? Weil wir einfach nicht akzeptieren können, irgendwo, dass es komplett andere Meinungen gibt. Denn jetzt kommt nämlich der Knackpunkt. Manchmal reden auch Menschen aneinander vorbei. Jeder haut seinen Standpunkt raus, ohne den anderen auch nur hören, geschweige denn zu verstehen. Es werden Schlagworte rausgeschmissen wie, ich will doch nur Harmonie und ja, das ist doch keine Liebe oder das ist kein Verständnis. Ohne zu erklären, was man darunter versteht. Jeder, also jeder haut seinen Standpunkt raus, ohne den anderen zu hören, zu verstehen. Es gibt kein inhaltliches Verbindungsstück. Ja, es kann sogar zu einem direkten Konflikt kommen, zu einem Kampf, zunächst mal zu einem verbalen Kampf. Ich habe Recht und du musst das endlich akzeptieren, etc. Jeder hat ein Recht auf seine eigene Meinung. Deshalb ist es so wichtig, konfliktfähig zu sein, dass man das Recht auf eine eigene Meinung akzeptiert. Konflikte sind im Zusammenleben mit anderen Menschen daher immer vorprogrammiert. Jeder ist anders, bringt seine eigenen Erfahrungen, seinen kulturellen Hintergrund und familiäre Verstrickungen mit sich. Aber hier ist die Sache, die mir wichtig ist. Es muss nicht zwangsläufig zu kräftezehrenden Auseinandersetzungen kommen. Das ist nämlich nicht besonders schlau. Das Ganze wird einfacher, wenn wir bereits im Vorfeld Verständnis für die unbekannten Inselinhalte des anderen mitbringen. Und noch einmal, Verständnis oder Verstehen wollen hat nichts damit zu tun. Ich bin einverstanden damit. Verstehen heißt jetzt erst einmal zu kapieren, was da, welche Inhalte da in dieser anderen Insel vorhanden sind. Aber wie verbessern wir die Kommunikation und das Verständnis für Meinungen, die uns komplett neu und unverständlich erscheinen? Wie überbrücken wir diese Distanzen? Und ich möchte hier einige metaphorischen Bilder und wichtige Strategien eben von Vera F. Birkenbehl ins Spiel bringen. Die erste Strategie ist, die eigene Insel vergrößern. Und wenn wir die eigene Insel vergrößern, wird die Angst vor Unbekanntem auch kleiner und wir erreichen selbst die kleinsten Inseln. Stell dir also vor, deine Insel ist wie ein Wissensspeicher. Und je mehr du lernst, je mehr du erfährst, je mehr du dich fortbildest und erlebst, desto größer wird deine Insel. Und wenn du Neues lernst, wächst nicht nur dein Wissen, sondern auch deine Fähigkeit, natürlich mit Menschen zu kommunizieren, die ganz anders ticken als du. Und das Wichtige hierbei, jede neue Erfahrung, jede Entdeckung und jeder Wissenszuwachs erweitert deine Perspektive. Menschen mit reicher Lebenserfahrung wirken natürlich daher auch viel, viel souveräner und gelassener, ja klar, weil ihre Insel im Laufe des Lebens ständig angewachsen ist und die Angst vor dem Unbekannten eben auch kleiner wurde. Und diese riesen Inseln können selbst die klitzekleinsten Inseln erreichen und diese Menschen können dann tatsächlich mit vielen, vielen Menschen, die komplett anders sind, aus einem anderen Umfeld kommen, auch wunderbar kommunizieren. Die zweite Möglichkeit, wie man Distanz überbrücken kann, im wahrsten Sinne des Wortes, das ist Brücken bauen, Gemeinsamkeiten finden. Manchmal sind wir von Menschen umgeben, die komplett anders denken und andere Wertesysteme haben. Das ist ja normalerweise kein Problem, da wir uns dann in der Regel einfach aus dem Weg gehen. Aber es gibt Situationen, vor allen Dingen im Arbeitsbereich, in denen wir uns plötzlich mit Menschen konfrontiert sehen, die wir nicht wirklich verstehen können. Und hier, ja hier kommt das Brückenbauen ins Spiel. Wenn nämlich Distanz besteht, weil Dinge anders gesehen und bewertet werden, könnte das Bauen einer Brücke die Lösung sein und das bedeutet von einer Position aus nach Gemeinsamkeiten zu suchen und einen gemeinsamen Nenner zu finden. Stell dir also vor, du bist in einem internationalen Projekt eingebunden und merkst, dass die anderen eine ganz, ganz andere Herangehensweise haben als du. Statt dich jetzt auf die Unterschiede zu fokussieren, könntest du nach Gemeinsamkeiten Ausschau halten, um eine optimale Projektbesprechung mit den unterschiedlichsten Ansichten zu ermöglichen. Manchmal bleibt es allerdings auch bei unterschiedlichen Meinungen. In solchen Fällen könnten wir Zweinigung praktizieren. Let's agree to differ, heißt es im Amerikanischen. Was so viel bedeutet wie, lass uns darüber einig sein, dass wir uns nicht einig sind. Und das ist allemal besser als einen, ja folgeschweren Konflikt austragen zu müssen, der uns Stress bereitet. So Fazit zu dem Punkt Verständnis für die Inseln der anderen. Wenn du also in Zukunft in einer Situation bist, in der die Kommunikation eher negativ konfliktbehaftet ist, denk an die zwei Gedanken. Erstens meine Insel, seine Insel. Zweitens, er hat ein Recht darauf, seine Inselinhalte genauso zu vertreten und legitim zu finden wie ich die meinigen. Wenn du diese Gedanken beherzigst, wirst du nicht von vornherein ablehnend sein. Du wirst viel, viel weniger Stress empfinden, dein Atem wird geruhiger werden, du wirst in dir ruhen. Und vielleicht kannst du statt, das ist Quatsch folgendes sagen, gut, du siehst das so, darf ich dir erzählen, wie ich das sehe. Das fühlt sich viel, viel besser an, wirkt auch viel kompetenter und kooperativer. Okay, ich wünsche dir einen tollen Tag, bis zum nächsten Mal, Tschüss, danke, dass du dabei bist, deine Martina, Ciao. Mehr über das Auditive Coaching, das Coaching mit Musik, Klang und Gesang oder auch viel mehr über das Coaching allgemein, findest du auf meinen Seiten www.MartinaMSchuster.de und www.Konakwila.de. Falls du selbst Coach oder Coaching bist und möchtest diese reichhaltige Ressource der Musik, der Klänge, der Gesänge, der eigenen Stimme in deine Coachings integrieren, dann schau auf der Konakwila.de Seite vorbei und falls du noch kein Coach, noch keine Coaching bist, dann kannst du eine Kompaktausbildung bei der Konakwila machen, zur Live Coaching, zum Live Coach plus Auditive Coaching. Ich freue mich, wenn wir voneinander hören, ansonsten hören wir uns das nächste Mal, noch einmal Tschüss, alles Liebe, deine Martina. Ciao. Ciao. Ciao. Ciao.

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