Über die Magie des Singens
Warum Du unbedingt regelmäßig singen solltest
30.10.2023 10 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Episode des Podcasts "boxofhappiness" mit Martina M. Schuster geht es um die positive Wirkung des Singens auf die Gesundheit. Singen hat eine Vielzahl von gesundheitsfördernden Effekten, wie die Freisetzung von Endorphinen, die das Wohlbefinden steigern und Stress reduzieren. Es verbessert die Konzentration, den Blutkreislauf und das Immunsystem. Singen hat auch positive Auswirkungen auf die Sinne und das Nervensystem, beruhigt den Geist und erzeugt eine euphorische Stimmung. Es fördert die Kreativität und emotionale Verarbeitung, reduziert Stress und Angstzustände. Singen stärkt das Selbstvertrauen und fördert das Gefühl der Gemeinschaft und emotionaler Verbundenheit. Beim Singen in einer Gruppe entsteht eine besondere Verbindung und ein Gefühl der Zugehörigkeit. Singen kann Einsamkeit und Depressionen reduzieren und positive soziale Interaktionen fördern. Es fördert auch die sprachliche und kognitive Entwicklung, insbesondere bei Kindern. Singen kann das Gedächtnis verbessern und die Aufmerksamkeitsspanne erhöhen. Singen ist eine wundervolle und erfrischende Aktivität, die sowohl dem Körper als auch dem Geist gut tut. Es kann Stress abbauen, das Nervensystem stimulieren und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Singen fördert soziale Interaktionen und kann einen positiven Einfluss auf die emotionale Gesundheit haben. Egal ob man alleine singt oder in einer Gruppe, Singen ist der einfache Weg, um von den zahlreichen positiven Effekten zu profitieren und die Gesundheit zu fördern.
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Transkript
Herzlich willkommen bei deinem Podcast Box of Happiness mit dem Motto Das Glück liegt
in dir.
Öffne dich dafür.
Von und mit Martina M.
Schuster.
Und ab sofort mit Episoden Raise your Vibrations, erhöhe deine guten Schwingungen mit Musik,
Klang und der eigenen Stimme.
Hey du, schön, dass du wieder da bist.
Heute, in dieser Episode geht es um die bezaubernde Magie des Gesanges.
Ja, zieh jetzt bloß nicht die Schultern hoch und denk, oh nein, ich kann nicht singen.
Nein, nein, nein, nein, nein.
Ich erzähl dir etwas und dann wirst du ganz bestimmt das Singen aus einer anderen Perspektive
sehen.
Schon seit Jahrhunderten fasziniert uns der Klang der menschlichen Stimme und ihre unglaubliche
Macht, unseren Organismus zu beeinflussen.
Das kann nämlich die Stimme.
Singen ist nicht nur ein Ausdruck kultureller Vielfalt, sondern besitzt auch eine Vielzahl
von gesundheitsfördernden Effekten, die dich wirklich in Erstaunen versetzen werden.
Lass mich dir die positiven Auswirkungen des Singens, das ist ja mein Steckenpferd, das
weißt du?
Also nochmal, diese positiven Auswirkungen des Singens auf deine Gesundheit, die möchte
ich dir jetzt enthüllen, um deine Seele zu erfrischen und dich dazu zu inspirieren, wieder
in den Gesang einzutauchen.
So, was bringt das Singen?
Zunächst einmal berauschende körperliche und mentale Erfahrung.
Singen ist so viel mehr, so viel mehr als das bloße Erschaffen von Tönen.
Es ist nämlich eine ganzheitliche Sache, eine mitreißende Aktivität, die den gesamten
Körper und Geist in Bewegung versetzt.
Wenn du singst, dann singt auch immer dein Körper mit, das ist immer leiborientiert,
natürlich, du singst ja nicht stocksteif.
Also, wenn du singst, werden diese magischen Endorphine freigesetzt und das ist wissenschaftlich
nachgewiesen und somit wird sich dein Wohlbefinden steigern und Stress einfach, ja, Stress fliegt
einfach davon.
So kann man das wirklich sehen, denn es gibt tatsächlich Studien, wo man Sänger vor der
Chorprobe und nach der Chorprobe untersucht hat, man hat ihnen Blut abgenommen und hat
gesehen, dass die Stresshormone sich nach dem Singen verflüchtigt haben.
Okay, und gleichzeitig schärfst du deine Konzentration, bringst deinen Blutkreislauf
in Schwung und stärkst dein Immunsystem.
Also, wollen wir noch einmal wiederholen.
Erstens, es werden Endorphine freigesetzt.
Endorphine sorgen dafür, dass es dir gut geht und dass der Stress abgebaut wird.
Ja, und gleichzeitig schärfst du deine Konzentration, bringst deinen Blutkreislauf in Schwung und
stärkst dein Immunsystem.
Toll, oder?
So, das Zweite, was ich dir mitgeben will, deine Atemkontrolle, also dein Atem wird viel
tiefer und die Lungenkapazität, die erweitert sich.
Ja, Singen erfordert natürlich bewusstes und tiefes Einatmen.
Warum?
Damit du lange Melodiebögen formen kannst und dadurch trainierst du deine Atemkontrolle
und erweiterst deine Lungenkapazität.
Und wenn du regelmäßig singst, wirst du tiefere Atemzüge nehmen können, was wiederum
eine bessere Sauerstoffversorgung deines Körpers bedeutet.
Und das führt zu einer verbesserten Fitness und Ausdauer.
Und du bist mit neuer Energie aufgefüllt.
Ja, und Singen ist auch ein Fest für deine Sinne und deine Nerven.
Die Melodie und Klänge, die haben nämlich eine direkte Verbindung zu unserem Nervensystem.
Musik, insbesondere harmonische Töne, kann den Geist beruhigen, Stress abbauen und eine
euphorische Stimmung erzeugen.
Beim Singen erwacht die rechte Gehirnhälfte zum Leben.
Und diese Gehirnhälfte, die brauchen wir ja für die Kreativität.
Und wir brauchen sie auch für die emotionale Verarbeitung.
Also, dadurch kann Singen Stress und sogar Angstzustände verringern und gleichzeitig
dein Selbstvertrauen stärken.
Super, oder?
Und dann habe ich noch was für dich.
Und bei dieser positiven Ausprägung geht es darum, Teil der Gemeinschaft zu sein und
emotionale Verbindungen zu spüren.
Denn wenn du gemeinsam mit anderen in einem Chor oder in einer Gruppe singst, das musst
du natürlich nicht singen, ist auch toll, wenn du es alleine machst.
Aber das ist jetzt nochmal ein besonderer positiver Effekt.
Also, wenn du gemeinsam mit anderen in einem Chor oder in einer Gruppe singst, entsteht
eine ganz besondere Verbindung und ein Gefühl der Zugehörigkeit.
Und beim Singen werden wiederum Endorphine freigesetzt, die ein Gefühl von Zusammenhalt
erzeugen und positiv soziale Interaktionen fördern.
Ja, es ist auch bekannt, dass Oxytocin ausgeschüttet wird.
Deshalb verlieben sich viele auch im Chor.
Also, Singen kann daher auch dazu beitragen, natürlich Einsamkeit und Depressionen zu
reduzieren und sich mit einer Woge positiver Energie zu umgeben, wenn man im Chor singt
oder wenn man in einer Singgruppe singt, wo es leistungsfreies Singen geht, wo es nicht
darum geht, dass man jetzt vielleicht richtig singt, sondern einfach nur aus Spaß an der
Freude.
Und wenn es so etwas bei euch nicht gibt, dann gründe doch einfach einen Singkreis.
Und ja, was vielleicht noch ganz spannend ist, wofür Singen eben auch toll ist, es
bietet ein Sprungbrett für sprachliche und kognitive Entfaltung.
Was heißt das?
Das Singen von Liedern und das Meistern von Melodien fördert die sprachliche und kognitive
Entwicklung insbesondere bei Kindern.
Also, falls du Kinder hast, sing mit ihnen, denn beim Singen werden verschiedene Fähigkeiten
wie das Verständnis von Sprache, Wortschatz und das Gedächtnis wird geschult.
Ja, aber auch Erwachsene können durch das Singen ihr Gedächtnis verbessern und ihre
Aufmerksamkeitsspanne erhöhen.
Lass mich jetzt zum wichtigen Fazit kommen.
Singen ist eine wundervolle und erfrischende Aktivität, die nicht nur Deinen Körper,
sondern auch Deinem Geist Gutes tut.
Die heilsame Kraft der Klänge kann nämlich Stress abbauen, Dein Nervensystem stimulieren
und Dein allgemeines Wohlbefinden steigern.
Zudem fördert Singen soziale Interaktionen und kann einen positiven Einfluss auf Deine
emotionale Gesundheit haben.
Okay, egal ob Du alleine unter der Dusche stehst oder gemeinsam mit anderen in einem
Chor singst, das Singen ist der einfache Weg, um von den zahlreichen positiven Effekten
zu profitieren und Deine Gesundheit zu fördern.
Also lass uns gemeinsam singen und die heilende Kraft der Klänge in vollen Zügen genießen.
Und zum Schluss möchte ich Dir noch etwas ans Herz legen.
Es spielt keine Rolle, ob Du singst wie die Colors oder ob Dein Gesang Deinen Hund in
die Waschmaschinen Trommel treibt.
Singen ist gesund.
Deshalb singe.
Bis zum nächsten Mal, Deine Martina.
Findest Du auf meinen Seiten martinamschuster und konakwila.de
Falls Du selbst Coach oder Coachin bist und möchtest diese reichhaltige Ressource der
Musik, der Klänge, der Gesänge, der eigenen Stimme in Deine Coachings integrieren, dann
schau auf der konakwila.de Seite vorbei.
Und falls Du noch kein Coach, noch keine Coaching bist, dann kannst Du eine Kompaktausbildung
bei der Konakwila machen zur Live Coaching, zum Live Coach plus Auditive Coaching.
Ich freue mich, wenn wir voneinander hören, ansonsten hören wir uns das nächste Mal.
Noch einmal Tschüss, alles Liebe, Deine Martina.
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