Über die Wichtigkeit des Verzeihens

Wie wir uns von negativen Emotionen befreien können

12.02.2024 25 min

Zusammenfassung & Show Notes

In diesem Podcast geht es um das Thema Verzeihen und warum es so wichtig ist. Verzeihen befreit uns von negativen Emotionen wie Wut, Rache und Hass und ermöglicht uns, Frieden in unserem Herzen zu finden. Es ist ein Akt der Selbstliebe und erfordert Zeit, Selbstreflexion und den Willen, loszulassen. Es kann schwierig sein zu verzeihen aufgrund von emotionalen Verletzungen, Stolz und Ego, fehlender Reue oder Einsicht und der Angst vor Wiederholung. Verzeihen ist ein Prozess, der Mut, Geduld und Selbstliebe erfordert, aber die Belohnungen sind es wert. Selbstliebe spielt eine entscheidende Rolle im Verzeihensprozess, da sie es uns ermöglicht, uns selbst zu heilen und inneren Frieden zu finden, unabhängig von den Handlungen anderer. Es wird empfohlen, die eigenen Gefühle anzuerkennen und durchzuleben, die Situation aus der Perspektive der anderen Person zu betrachten und mögliche Gründe oder Umstände zu verstehen. Das Gespräch mit der betreffenden Person kann zur Klärung und Versöhnung beitragen. Wenn die Person bereits verstorben ist, kann man sich entscheiden, den Schmerz und die Wut loszulassen, indem man einen inneren Dialog führt oder einen Brief schreibt und verzeiht. Verzeihen ist ein kraftvoller Akt, der uns ermöglicht, uns von negativen Emotionen zu befreien, inneren Frieden zu finden und unsere Beziehungen zu stärken. Es ist wichtig, sich selbst Liebe und Mitgefühl zu schenken und die eigene Resilienz und Selbstachtung zu stärken. Eine Übung, die empfohlen wird, ist das Singen von Tönen in der Frequenz des Herzchakras, um das Herz für Vergebung und Liebe zu öffnen.

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Transkript

Herzlich willkommen bei deinem Podcast Box of Happiness mit dem Motto Das Glück liegt in dir. Öffne dich dafür. Von und mit Martina M. Schuster. Und ab sofort mit Episoden Raise Your Vibrations. Erhöhe deine guten Schwingungen mit Musik, Klang und der eigenen Stimme. Hallo, schön, dass du wieder dabei bist heute. Heute geht es um ein ganz ganz wichtiges Thema und zwar es geht um Verzeihen. Es geht um die Wichtigkeit des Verzeihens. Denn dieses Thema, ja das betrifft denke ich jeden Menschen mindestens einmal in seinem Leben. Verzeihen ist eigentlich ein Akt der Freiheit. Verzeihen befreit uns. Und dieses Verzeihen kommt oft aus der inneren Ruhe und des persönlichen Wachstums. Aber bis man dahin kommt, das kann ganz schön lange dauern. Es ist also ein Prozess, eine Verletzung, einen Fehler oder eine Ungerechtigkeit loszulassen. Und demjenigen, der sie begangen hat, trotz des Schmerzes oder Enttäuschung, die der Mensch verursacht hat, wieder mit Mitgefühl zu begegnen. Verzeihen bedeutet jedoch nicht, bedeutet nicht, dass man automatisch damit einverstanden ist, was die andere Person getan hat. Nein, darum geht es nicht. Es geht vielmehr darum, dass man sich entscheidet, den Groll und die Wut loszulassen, um sich selbst von diesen negativen Emotionen zu befreien. Denn genau diese Emotionen, die blockieren uns. Ja und jetzt kommen wir natürlich auch direkt zu der Frage, warum? Warum ist Verzeihen so wichtig? Weil es wirklich eine immense emotionale Last von unseren Schultern nimmt und uns ermöglicht, Frieden in unserem Herzen zu finden. Denn mal ehrlich, wenn wir an vergangenen Verletzungen festhalten, wenn wir einem anderen grollen, dann belasten wir uns selbst mit einem richtig schweren Rucksack voller negativer Gefühle wie Wut, Rache vielleicht sogar, Hass, Bitterkeit. Und diese Gefühle vergiften unser Inneres und hindern uns daran, uns auf das Positive in unserem Leben, in unserem Leben zu konzentrieren. So ist das Verzeihen also auch ein Akt der Selbstliebe. Es ist ein Akt der Selbstliebe, indem wir anderen vergeben. Zeigen wir uns doch dadurch selbst, dass wir uns so respektieren und so mögen und so auf uns Acht geben, um nicht länger von dem vergangenen Schmerz kontrolliert zu werden. Ja, es befreit uns von der Vergangenheit, aus dieser Macht heraus, von diesen Gefühlen, die so dunkel und schwer sind und das Verzeihen erlaubt uns dann wirklich im Hier und Jetzt zu leben, denn genau dort findet unser Leben statt. Aber warum, warum ist das Verzeihen so schwer? Ich erlebe das immer wieder in Coachings und ich erlebe es natürlich auch in meinem eigenen Leben. Das Verzeihen kann wirklich zuweilen eine enorme Herausforderung darstellen und verschiedene Faktoren können dazu beitragen, dass es richtig, richtig schwer fällt. Welche Faktoren sind das? Zum einen emotionale Verletzungen. Wenn uns jemand tief verletzt oder betrogen hat, hinterlässt das oft tiefe emotionale Wunden und diese Verletzungen können schwer zu überwinden sein und es auch wirklich richtig schwierig machen, Vergebung zu gewähren. Ja, und ein ganz wichtiger Punkt, den wahrscheinlich auch jeder kennt, also emotionale Verletzungen kennt jeder von uns und hat wahrscheinlich auch schon jeder eine emotionale Verletzung einem anderen Menschen. Zugefügt, der zweite Punkt, der ist genauso populär, das heißt aber nicht, dass er weniger schmerzhaft ist, Stolz und Ego. Unser Stolz und Ego können uns manchmal daran hindern, zu vergeben. Wir möchten vielleicht nicht zugeben, dass wir verletzt wurden. Das macht doch mir nichts aus, ist ja schon so lange her und dann vergräbt man es irgendwo oder man fühlt sich tatsächlich in seiner Ehre gekränkt. Ja, das Festhalten an Groll kann eine Form des Schutzes des eigenen Egos sein. Der dritte Punkt, auch sehr populär, fehlende Reue oder Einsicht. Es kann richtig schwierig sein, zu vergeben, wenn die Person, die uns verletzt hat, keine Reue zeigt oder nicht einsieht, dass sie Unrecht getan hat. Die Vorstellung, Vergebung zu gewähren, wenn die andere Person keine Verantwortung für ihr Handeln übernimmt, kann als sehr ungerecht empfunden werden und belastet Beziehungen, bestehende Beziehungen extrem schwer. Der vierte Punkt, warum es so schwierig ist, Vergebung zu finden, ist die Angst vor Wiederholung. Wenn wir befürchten, dass die Person uns erneut verletzen kann, dann kann es schwer sein, dieser Person zu vergeben. Ja, die Angst vor einer Wiederholung der schmerzhaften Erfahrung kann tatsächlich dazu führen, dass wir uns davor zurückziehen, nämlich Vergebung zu gewähren. Und dann gibt es noch einen weiteren Grund, warum es so schwierig sein kann, jemanden zu vergeben. Das sind kulturelle oder soziale Normen. In einigen Kulturen oder gesellschaftlichen Kontexten, da wird Vergebung möglicherweise überhaupt nicht als wichtig erachtet oder als Zeichen von Schwäche angesehen. Und dies kann es richtig schwierig machen oder schwieriger machen, Vergebung zu gewähren, da wir uns den Erfahrungen unseres Umfeldes auch anpassen möchten. Ja, einen weiteren Grund, Selbstschutzmechanismen. Manchmal halten wir am Kroll so fest, wir halten so fest, um uns selbst zu schützen, aber wir merken da überhaupt nicht, dass wir uns selbst schaden. Wir fürchten uns davor, natürlich erneut verletzt zu werden und glauben fälschlicherweise, dass das mal festhalten am Kroll uns vor weiterem Schaden bewahren wird. Und ich denke, in der Realität ist genau das Gegenteil der Fall, denn hier herrscht ja das Gesetz der Resonanz. Wenn ich davon ausgehe, dass ein bestimmter Schlag von Menschen betrügt, dann wird das Gesetz der Resonanz dafür sorgen, dass es mir auch genau so gehen wird. Okay, insgesamt kann das Verzeihen eben schwierig sein, weil es mit einer Vielzahl von emotionalen und psychologischen Faktoren eben verbunden ist. Wir brauchen Mut, wir brauchen Geduld, wir brauchen Selbstreflektion, was allerdings manchmal sehr, sehr lange dauern kann, bis ich mich selbst reflektiere, um eben diese Hindernisse zu überwinden und den Weg zur Vergebung zu finden. Aber wie kann man denn verzeihen? Wie findet denn der Akt des Verzeihens überhaupt statt? Ja, zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass Verzeihen ein Prozess ist, der Zeit braucht. Es erfordert auch Selbstreflektion und den Willen, loszulassen. Oftmals passiert das, wenn wir uns in einer richtig tiefen Krise befinden, wo wir merken, du musst loslassen, du kannst nicht mehr kämpfen. Vielleicht, weil du krank bist oder vielleicht, weil irgendetwas anderes in deinem Leben passiert ist, wo du einfach Energie brauchst und du merkst, dieses Hadern, dieses Nicht-Loslassen, das frisst Energie und vor allem aber Lebenszeit, qualitativ hochwertige Lebenszeit. Also es erfordert Selbstreflektion und den Willen, loszulassen. Zunächst einmal ist es hier hilfreich, die eigenen Gefühle anzuerkennen. Was fühle ich? Wie geht es mir gerade? Und sie zu durchleben. Das ist oft das Gegenteil von schön, aber es ist wichtig, denn es ist besser, sie zu durchleben. Das ist lehrreich und heilsam, anstatt sie zu unterdrücken. Manchmal hat man Gefühle lange Jahre unterdrückt. Ja, dann kann man versuchen, die Situation aus der Perspektive der anderen Person zu betrachten. Auch das ist eine Möglichkeit. Vielleicht gab es Gründe oder Umstände, die zu ihrem Handeln geführt haben, die man vielleicht nicht vollständig versteht, die einen sehr verletzt haben, aber zumindest kann man sie respektieren. Denn das Verstehen hilft uns oft sehr viel weiter, wenn man weiß, warum hat der andere so oder so reagiert. Darüber hinaus kann es natürlich hilfreich sein, mit der betreffenden Person zu sprechen und seine Gefühle auszudrücken. Das kann so hilfreich, befreiend und wirklich extrem heilsam sein. Ist die andere Person bereit für ein Gespräch? Wunderbar, denn das trägt zur Klärung bei und ebnet eben den Weg zu einem tieferen Verständnis und wahrscheinlich auch zu einer Versöhnung. Was ist jedoch, wenn die Person, die uns verletzt hat, bereits verstorben ist? Oftmals ist das in Familienkonstellationen so, dass man vielleicht immer noch vom Vater, von der Mutter Verletzungen mit sich trägt, die man niemals angesprochen hat, etc. Aber auch in diesem Fall kann Verzeihen heilend sein. Man kann sich dazu entschließen, den Schmerz und die Wut loszulassen, indem man zum Beispiel einen inneren Dialog führt oder einen Brief an die verstorbene Person schreibt, indem man seine Gefühle ausdrückt und ihnen verzeiht. Auf diese Weise kann man auch den Frieden mit der Vergangenheit schließen und sich auf die Gegenwart konzentrieren. Und ich hatte vorhin bereits schon gesagt, das kann ein Prozess sein. Es kann sein, dass du mehrere Briefe verfassen darfst. Es kann sein, dass du immer wieder so ein paar Jahre danach beim selben Loop wieder rauskommst, beim selben Punkt. Aber dann hat sich in der Zwischenzeit auch schon was getan. Dann setz dich wieder hin und schreib noch einen Brief oder geh noch einmal in den inneren Dialog. Es ist also ein Prozess, der eine gewisse Zeit braucht. Wenn wir anderen Menschen Kroll hegen und ihnen die Schuld für das geben, was passiert ist, dann setzen wir uns selbst einem schädlichen Zyklus aus Selbstbestrafung und emotionaler Gefangenschaft aus. Indem wir uns nämlich in unseren negativen Emotionen festbeißen und an vergangenen Verletzungen festhalten, errichten wir ein unsichtbares Gefängnis um uns herum. Eigentlich ist es ziemlich einfach, nämlich dieses Gefängnis besteht aus unseren eigenen Gedanken, die uns ständig daran erinnern, wie böse der andere ist, was ist passiert oder was passiert ist und uns immer wieder in negative Emotionen wie Bitterkeit, Trauer, Traurigkeit, Wut hineinziehen. Und statt uns dann auf die Gegenwart und die Zukunft vielleicht zu konzentrieren, werden wir den Schatten der Vergangenheit einfach nicht los, er verfolgt uns. Und ja, diese Schatten hindern uns daran, eigentlich frei und glücklich zu leben. Sind wir aber bereit zu vergeben und den Kroll loszulassen, brechen wir diese Mauer nieder und befreien uns aus unserem selbst auferlegten Gefängnis. Wir geben uns die Möglichkeit, uns von der Last der Vergangenheit zu befreien und mit einem offenen Herzen und einem klaren Geist in die Zukunft zu gehen. Insgesamt ist das Verzeihen ein kraftvoller Akt, der uns ermöglicht, uns von negativen Emotionen zu befreien, inneren Frieden zu finden und unsere Beziehungen zu stärken. Er erfordert natürlich Mut, Geduld, Selbstliebe. Aber die Belohnungen, die du erhältst, die sind es allemal wert, hier durch diesen Prozess zu gehen. Ja, also ich möchte hier auch nochmal sagen, insgesamt ist es wirklich wichtig zu verstehen, dass Verzeihen nicht unbedingt so sehr für die andere Person von Bedeutung ist, sondern vor allem für uns selbst. Indem wir uns von unserem Kroll befreien und uns für Vergebung öffnen, schaffen wir Raum für Heilung, Wachstum und Glück in unserem eigenen Leben. Ja, vielleicht ganz wichtig noch, eine Frage, die immer wieder in diesen Prozessen auftauchen kann und das auch tut, ist folgendes. Was, wenn ich den anderen überhaupt nicht mag, wenn ich ihn nicht mögen kann, wenn ich ihn vielleicht sogar total verabscheue, wenn ich ihn nicht mag und ich ihm aber trotzdem verzeihen möchte. Wie soll das gehen? Ist es da vielleicht nicht sinnvoll, dass wir uns selbst diese Liebe zukommen lassen? Ja, absolut. Das ist eine ganz wichtige Nuance. Manchmal befinden wir uns in Situationen, in denen es richtig schwierig ist, Liebe oder Mitgefühl für die Person zu empfinden, der wir vergeben möchten. Dies kann aufgrund von tiefen Verletzungen, Traumata oder anderen Umständen geschehen. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, sich selbst Liebe und Mitgefühl entgegenzubringen, um den Verzeihensprozess zu unterstützen. Selbstliebe spielt eine absolut entscheidende Rolle auch im Verzeihensprozess, denn sie ermöglicht es uns, uns selbst zu heilen, darum geht es ja letztendlich, und inneren Frieden zu finden, unabhängig von den Handlungen anderer. Indem wir uns selbst Liebe und Mitgefühl schenken, stärken wir unsere innere Resilienz und Selbstachtung, was es uns natürlich erleichtert, auch anderen zu vergeben. Also wenn wir Schwierigkeiten haben, Liebe für die Person zu empfinden, ja Liebe ist vielleicht ein großes Wort, aber Empathie für die Person zu empfinden, der wir vergeben möchten, können wir stattdessen unsere Aufmerksamkeit auf uns selbst lenken und uns selbst mit Freundlichkeit und Verständnis behandeln. Und das bedeutet, dass wir uns erlauben, menschlich zu sein, menschlich, und uns selbst vergeben für Fehler, die wir gemacht haben. Vielleicht auch dafür zu vergeben, dass man so lange im Groll gelebt hat, dass man sich so lange im eigenen Gefängnis festgehalten hat. Wir können uns selbst mit Mitgefühl betrachten und uns erlauben, unsere eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu respektieren. Indem wir uns also selbst Liebe schenken, geben wir uns die Möglichkeit eben auch den Groll und die Wut loszulassen, die uns belasten, um diesen Prozess, diesen Prozess des Verzeihens zu erleichtern, zu beschleunigen. Wir erkennen an, dass Vergebung nicht bedeutet, dass wir die Handlungen der anderen Person gutheißen oder vergessen, sondern dass wir uns selbstbestimmt entschieden haben und entscheiden dazu, uns selbst von diesen negativen Emotionen zu befreien und inneren Frieden zu finden. Es ist so, so, so, so wichtig. Wir entscheiden jetzt, dass wir uns selbst von diesen negativen, schweren Emotionen befreien und sie nicht noch weiter in unserem Leben mitnehmen, damit sie uns nicht noch mehr schaden können und einsperren können und blockieren können. Denn wir wollen doch unser Leben genießen. Also insgesamt ist dann Selbstliebe auch ein wesentlicher Bestandteil des Verzeihensprozesses. Indem wir uns selbst Liebe und Mitgefühl schenken, stärken wir unsere innere Kraft und öffnen unser Herz für Heilung und inneren Frieden. Ja und ich möchte dir hier eine kleine Übung ans Herz legen, die du vielleicht später machen kannst oder machen möchtest. Und zwar im Chakrassystem der östlichen Philosophie und Spiritualität wird das Thema Verzeihen hauptsächlich mit dem Herzchakra in Verbindung gebracht. Das Herzchakra, ich hatte darüber schon berichtet, im Zusammenhang mit den Solveggio-Frequenzen und das Herzchakra, eben auch Anahata-Chakra genannt, befindet sich im Zentrum der Brust und ist das energetische Zentrum für Liebe, Mitgefühl, Harmonie und Verbindung zu anderen Menschen. So das muss nicht bei jedem Anliegen gleich sein. Es kann sein, dass du dein Anliegen ganz woanders in einem anderen somatischen Marker deines Körpers spürst. Ich nehme hier jetzt einfach mal das Herzchakra, weil wir häufig, wenn es um Verletzungen geht, mit dem Herzen eben involviert sind. Verzeihung ist eben eine Handlung, die tiefe Empathie, Mitgefühl und Offenheit erfordert, um alte Wunden zu heilen und das Herz für Frieden und Harmonie zu öffnen. Und indem wir verzeihen, lassen wir die Mauern fallen, die wir um unser Herz errichtet haben und erlauben uns, Liebe und Mitgefühl frei zu empfangen und zu geben. Und im Zusammenhang mit dem Herzchakra wird der Ton F oder manchmal auch Fis mit einer Schwingungsfrequenz von etwa 341 Herz zugeordnet. Und dieser Ton wird verwendet, um das Herzchakra eben zu stimulieren, auszugleichen und zu harmonisieren. Und durch das Hören von Klängen oder Musikstücken in diesem Ton oder vielleicht auch Tonart oder durch das Singen von Tönen in dieser Frequenz, können wir die Energie des Herzchakras eben auch aktivieren und stärken, was uns dabei hilft, Liebe mit Gefühl und Vergebung zu fördern. Und was noch total spannend ist, wir können außerdem noch das Einsilbe-Gebiet, also das Mantra-Yam, singen. Dieses wird ebenfalls verwendet, um das Herzchakra zu stimulieren, zu harmonisieren und zu öffnen. Und wenn dich das interessiert, kannst du ja zu einem früheren Podcast zurückgehen, wo ich das Herzchakra zusammen mit den Solveggio-Frequenzen thematisiert habe. Du findest ähnliche Tondateien auch noch, genau für das Herzchakra, findest du auf der Box of Happiness Akademie bei Healing Music. Da schau mal nach, da kannst du dir das dann nochmal anhören und vielleicht mit singen oder mit Tönen. Und du kannst natürlich das Yam, Yam, Yam, kannst du entsprechend oft auch immer wieder sagen. Ja, durch das Singen oder Meditieren mit Yam, können wir außerdem das Herzchakra eben, ich sagte es schon, aktivieren und die Fähigkeit fördern, zu vergeben, Liebe zu empfangen und anderen mit Gefühl zu zeigen. Okay, ich wünsche dir jetzt einen tollen Tag und habe viel Freude. Ich freue mich schon auf das nächste Mal und denk dran, schau doch einfach mal nach bei der Box of Happiness Punkt Akademie. Da findest du unter der Rubrik Healing Music, suche hier dann das Herzchakra und dafür gibt es eben die Hörproben und hier kannst du wirklich in dein Herzchakra mittels dieser Musikstücke, also die Hörproben, die sind eigentlich lange genug, um sich da wirklich hineinspüren zu können. Ja, jetzt habe ich den Faden verloren. Also mittels dieser Hörproben kannst du dich in deinen Herzchakra spüren und kannst vielleicht auch noch mit Tönen oder gerne auch das Beatschar sagen, singen, denken und ich wünsche dir jetzt viel Freude. Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du da bist. Das freut mich nämlich wirklich sehr. Das ist sehr wertvoll für mich und ich wünsche dir eine tolle Zeit, eine wunderschöne Woche, einen tollen Tag. Bis zum nächsten Mal. Ich freue mich schon. Bis dahin, deine Martina. Ciao. Auf folgenden Seiten findest du alles über meine Dienstleistungen zur psychosozialen Gesundheit, zu den Coaching Ausbildungen wie Live, Business und Auditive Coaching und dort erwarten dich außerdem all die Angebote der Akademie für Coaching und Bewusstseinsschulung. Da sind auch die Meditationskurse drin, das Achtsamkeitstraining, Sound Healing Voice, aber auch meine Bücher und eine Menge Blogartikel und viel mehr. Schau einfach vorbei. Ich freue mich. Die Seiten lauten www.kon-aquila.de, martinamschuster.de und boxofhappiness.akademie mit c und y am Ende. Ich freue mich sehr auf dich. Tschüss.

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