Dr. Lorrain ist Neurologe, Unternehmer und hat Medizin studiert, weil er Menschen helfen wollte.
Sein Schaffen und seine Aktivitäten sind sehr umfangreich:
- Vorstandsvorsitzender der Alzheimer Forschung Initiative (AFI) Deutschland
- Vorstand im Berufsverband deutscher Nervenärzte(BVDN)

- Vorstandsmitglied Quanup e.V. (Verband für Qualitätsentwicklung in der Neurologie)

- Mitglied in verschiedenen fachlichen Advisory Boards (Facharzt-Edukation),
- Autor/Ko-Autor in verschiedenen Publikationen

 

Er ist weltweit vernetzt und immer aktiv im Austausch.

Mit uns spricht er darüber, ob Vorsorgeuntersuchungen und Prävention sinnvoll sind.
Stetig im Austausch mit Kollegen, aber immer im Einsatz für die Basis.
Er nimmt uns begeisternd mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen der Demenz.
Dabei immer mit dem Fokus: Der Mensch!
 
Demenz ist vielschichtig und lässt sich nicht einfach darauf herunterbrechen, dass da jemand das Bremspedal mit dem Gaspedal verwechselt. Es steckt viel mehr hinter dieser Erkrankung. Ängste, Sorgen, eingeschränkte Mobilität und eine mögliche Isolation von der Außenwelt und somit der Teilhabe am Leben.
 
Dr. Michael Lorrain heute zu Gast bei Roger Wasilewski und Ebbe im Kopf.

Habt ihr noch Fragen oder sonstiges Feedback?
Kontaktiert uns gern unter ahoi@icho-systems.de 

 

 

Wir wünschen viel mit Spaß mit unserer Podcastfolge!

Roger und Dr. M. Lorrain

 

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AFI: https://www.alzheimer-forschung.de/

Wir sprechen unter anderem über:

Alzheimer Erkrankung
Die Alzheimer-Krankheit – auch „Alzheimer-Demenz“ oder „Morbus Alzheimer“ genannt – ist die häufigste Form der Demenz und eine unheilbare Störung des Gehirns.
Durch das Absterben von Nervenzellen im Gehirn werden Menschen mit Alzheimer zunehmend vergesslich, verwirrt und orientierungslos. Auch die Persönlichkeit und das Verhalten ändern sich im Verlauf der Erkrankung.
Viele Patienten werden unruhig, aggressiv oder depressiv. Das Urteilsvermögen und die Sprachfähigkeit lassen nach.
Quelle: Alzheimer Forschung Initiative


Patientenverfügung
Es handelt sich dabei um ein spezielles Vorsorgedokument und es ist kein reines Rechtsdokument (wie z. B. ein Testament oder Bestattungsverfügung).
In der Patientenverfügung kann der Patientenwillen genau festgelegt werden. Ich als Patient kann hier ganz genau definieren, wie ich z.B. im Falle eines Komas medizinisch versorgt werden möchte. Und ganz wichtig: was ich bei dieser Versorgung für mich persönlich aussschließe.
So gebe ich meinen Angehörigen in Situationen, in denen sie emotional womöglich gar nicht in der Lage zu einer eigenständigen Entscheidung sind, Leitplanken vor, an denen sie meinen Willen gegenüber z.B. Ärzten und Pflegepersonal durchsetzen können.
Eine Patientenverfügung ist kann mächtig sein, wenn ich sie denn zu Lebzeiten erstellt und an einem für Angehörige bekannten Ort deponiert habe.

Informationen gibt es beispielsweise hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/patientenverfuegung.html

 

 

Prävention ist im Gesundheitswesen ein Oberbegriff für zielgerichtete Maßnahmen und Aktivitäten, um Krankheiten oder gesundheitliche Schädigungen zu vermeiden, das Risiko der Erkrankung zu verringern oder ihr Auftreten zu verzögern.
Quelle: Bundesgesundheitsministerium