In dieser Episode spreche ich darüber, wie limitierende Glaubenssätze dein Leben negativ beeinflussen und wie sie uns davon abhalten können, intuitives Essen zu praktizieren und die Freiheit zu erleben, die damit einhergeht.

Es ist wichtig zu verstehen, dass unsere Glaubenssätze oft auf ungesunden oder falschen Überzeugungen beruhen, die wir uns im Laufe unseres Lebens angeeignet haben. Zum Beispiel können wir glauben, dass wir nur abnehmen können, wenn wir jede Kalorie, die wir zu uns nehmen, tracken oder uns einer strikten Diät unterziehen. Oder wir glauben, dass wir, wenn wir uns die Erlaubnis geben, alles zu essen, was wir wollen, unkontrolliert und ungesund essen werden.

Diese Glaubenssätze können dazu führen, dass wir uns in einem Teufelskreis aus Selbstkritik, Schuld und Scham befinden, der unsere Beziehung zu Essen und unserem Körper beeinträchtigt. Wenn wir jedoch lernen, diese Glaubenssätze zu erkennen und herauszufordern, können wir uns von ihnen befreien und die Freiheit des intuitiven Essens entdecken.

Intuitives Essen bedeutet nicht, dass wir uns unkontrolliert auf Junk Food stürzen und uns selbst keine Grenzen setzen. Es geht vielmehr darum, uns mit unserem Körper zu verbinden, auf unsere natürlichen Hunger- und Sättigungssignale zu achten und uns auf eine gesunde und nachhaltige Weise zu ernähren. Indem wir uns selbst die bedingungslose Erlaubnis geben, alles zu essen, was wir wollen, können wir lernen, uns auf unsere körperlichen Bedürfnisse und Wünsche zu verlassen und unsere Essensentscheidungen auf eine authentische und sinnvolle Weise zu treffen.

Indem wir uns von unseren limitierenden Glaubenssätzen befreien und intuitives Essen praktizieren, können wir auch andere Bereiche unseres Lebens positiv beeinflussen. Wir können lernen, uns selbst mehr zu vertrauen, uns mit unserem Körper und unseren Emotionen zu verbinden und uns von der gesellschaftlichen Vorstellung lösen, dass wir uns nur durch eine bestimmte Körperform oder ein bestimmtes Gewicht definieren können.