FOKUS TEAM • BERATUNG JUDITH ANDRESEN (BJA)

BERATUNG JUDITH ANDRESEN

Agile Facilitator Ausbildung

Tobias Ranft und Lukas Steurer reflektieren ihre HL Facilitator Ausbildung, die Methoden wie Team-Bingo, Scrum und Kanban beinhaltete. Sie thematisieren Interaktion, Lernhürden und kündigen einen Online-Modulblock zu Online-Tools an.

07.01.2025 17 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser spannenden Episode teilen Tobias Ranft und Lukas Steurer ihre Erfahrungen aus der HL Facilitator Ausbildung, einem Programm, das sich dem Lernen und der Entwicklung widmet. Sie reflektieren über den ersten Block der Ausbildung, der kürzlich stattgefunden hat, und erörtern, wie sie die Teilnehmer inspirieren und motivieren konnten. Das Motto der Ausbildung, „Lernen im Machen“, steht im Mittelpunkt ihrer Diskussion, und sie berichten von den Methoden, die sie angewendet haben, um die Teilnehmer aktiv einzubinden. Die beiden Moderatoren beschreiben den Einstieg in den ersten Ausbildungstag mit einer innovativen Team-Bingo-Aktivität, die es den Teilnehmern ermöglichte, sich kennenzulernen und eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Durch verschiedene Interventionen wie Funfacts und Einstiegsfragen konnten Tobias und Lukas die Gruppeninteraktion fördern und die Dynamik innerhalb des Teams stärken. Sie betonen die Bedeutung von Eigen- und Fremdwahrnehmung, um Vertrauen aufzubauen und wie diese Ansätze zur Schaffung eines positiven Gruppengefühls beigetragen haben. Im Verlauf der Episode erläutern sie die Struktur der drei Ausbildungstage. Der erste Tag fokussierte sich auf das Miteinander und wurde von verschiedenen Interventionen geprägt. Am zweiten Tag drehte sich alles um das „Ins Liefern kommen“, wobei Tobias und Lukas Simulationen wie Scrum und Kanban einsetzten, um die Teilnehmer in die Praxis zu führen. Sie reflektieren die Energien und Erkenntnisse, die bei der Arbeit mit einer größeren Gruppe entstanden sind, und wie die Dynamik zwischen neuen und bereits vertrauten Teilnehmern das Erlebnis bereicherte. Am dritten Tag setzten sie ihre Schwerpunkte auf das Lernen selbst und untersuchten, welche Hürden die Teilnehmer möglicherweise im Lernprozess erleben könnten. Sie verwendeten Methoden wie Retrospektiven und Simulationen, um den Teilnehmern zu helfen, ihre eigenen Lernhürden zu identifizieren und darüber nachzudenken, wie sie diese überwinden können. Tobias und Lukas betonen die Herausforderungen, mit denen Lernende konfrontiert werden können, und wie wichtig es ist, sie in einem unterstützenden Umfeld zu adressieren. Zum Abschluss kündigen sie bereits den kommenden Online-Modulblock an, der sich mit der Nutzung von Online-Tools und der Rolle von KI im Facilitating beschäftigt. Es wird darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, sich auch mit Spannungen und Konflikten in der Rolle des Facilitators auseinanderzusetzen. Mit einer Vorfreude auf zukünftige Teilnehmer und die anstehenden Herausforderungen, die diese Ausbildung bietet, endet die Episode mit einem Aufruf, die Ausbildung in Betracht zu ziehen und inspirierende Veränderungen im Team und in der eigenen Arbeitsweise zu erleben.

Transkript

Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres tollen Podcastes Fokus-Team. Mit mir hier im Studio der liebe Lukas, Lukas Steuerer. Mein Name ist Tobias Ranft. Wir freuen uns, dass ihr da seid, liebe Hörerinnen und Hörer. Wir freuen uns auf ein neues, echt energetisierendes Thema, Lukas, das wir erlebt haben.
Lukas Steurer
00:00:58
Ja, moin. Moin Tobi, moin zusammen da draußen. Ja, wir wollen heute energetisierend auch über ein energetisierendes Momentum sprechen, sozusagen unsere HL Facilitator Ausbildung. Lernen und Entwicklung ermöglichen ist das Motto dieser Ausbildung und der erste Block der Ausbildung hat vor kurzem stattgefunden und da wollen wir auch ein bisschen mitnehmen, mitreißen, begeistern sozusagen, von unserer Energie etwas teilen und ja, da wollen wir eintauchen, ein bisschen sprechen.
Tobias Ranft
00:01:29
Ich finde, die Ausbildung ist total fast unter dem Motto dieses Podcastes, weil wir haben, also der Oberbegriff ist im Machen Dinge lernen. Also quasi Lernlernen, könnte man jetzt in der Rekursion sagen. Und das Coole dabei ist, wir haben extrem viel, glaube ich, was wir auch hier im Podcast schon erwähnt haben, da tatsächlich in die Anwendung gebracht. Menschen direkt ins Tun hineingeworfen. Und darum, finde ich, bietet es sich an. Es ist quasi ein Must-Have, dass wir einmal da von unseren Erfahrungen berichten und so ein bisschen erzählen, was wir da mitgenommen haben. Eingestiegen sind wir tatsächlich mit der Frage, sich einander kennenlernen. Das war so, finde ich, die Farbe des Tages oder da tatsächlich die Blickrichtung über, wir haben Bingo, Team Bingo, da haben wir auch hier schon im Podcast gesprochen. Wir haben Team Bingo gemacht. Wir sind mit, haben unsere Einstiegs, unser Einstiegsfragenset, das haben wir noch nicht hier im Podcast erwähnt, also eine Fragensammlung für Teams, wie die miteinander ins Arbeiten kommen sollen, das haben wir angewendet und benutzt. Wir haben Funfacts gespielt, also da unterschiedliche. Kriterien beantwortet und die in Reihenfolge gebracht, sich zueinander geordnet und da ist ein totales, ich finde, das ist so durchgängig, so dieses Fremd- und Eigenwahrnehmung und sich einander annähern, Vertrauen aufbauen und das hat herrlich geklappt. Ich fand das total euphorisierend tatsächlich.
Lukas Steurer
00:03:09
Und genau, du hast dir ja schon gesagt, wir sind mit Bingo, Team Bingo eingestiegen und tatsächlich eigentlich so eingestiegen. Wir haben mit 9.30 Uhr ging's los, einmal kurz uns vorgestellt und dann haben wir auch direkt losgelegt mit, so wir spielen jetzt einfach mal Bingo. Also gar nicht erst mal groß Agenda vorgestellt oder da nochmal eine Runde gemacht und eine Puschelrunde gemacht, sondern wir sind eingestiegen in Bingo und danach gleich noch Einstiegsfragen. Also da versucht, Vom ersten Moment deutlich zu machen, hier geht es ums Erleben, selber ausprobieren, selber machen und dann immer wieder nach jeder Intervention, die wir durchgeführt haben, auch eine kurze Reflexionsrunde zu machen. Wie habe ich es wahrgenommen? Wie ist es mir dabei gegangen? Und vielleicht auch, wofür kann ich es eigentlich nutzen? Und raus kam ja schon am ersten Tag alleine eine Liste von zehn.
Tobias Ranft
00:04:01
Zwölf, zwölf habe ich gerade durchgezählt.
Lukas Steurer
00:04:03
Hast du durchgezählt, zwölf Interventionen, die wir im Endeffekt den Teilnehmerinnen erlebbar gemacht haben.
Tobias Ranft
00:04:09
Ja, und ich glaube, es steht noch nicht mal alles drauf auf der Liste. Also ich glaube, es gab den einen oder anderen kleinen Zwischenkniff, den wir gezeigt haben, über den wir gesprochen haben, den wir jetzt gar nicht nochmal explizit in unserer Sammelliste für den Tag mit aufgenommen haben. Und die weiteren Tage sind so weitergegangen. Also ich kann sagen, dass aus diesem Präsenzblock sind die Menschen einfach druckbetankt, auch rausgegangen mit einer gewissen Sättigung und eher einem, oh, wie bringe ich denn das jetzt alles gleichzeitig in die Umsetzung? Und ich würde am liebsten an jedem Ende anfangen. Das hat mich doch tatsächlich, mir hat das viel Energie gegeben, auch das durchzuführen. Also sowohl in der Vorbereitung, danke dir, Lukas, nochmal an der Stelle für deine Kreativität und deine Ideen. Ich finde das einfach sehr bereichernd, da nicht nur meinen Schuh durchzuziehen, sondern zusammenzuschauen, wie kriegen wir in der Unterschiedlichkeit etwas hin, was einfach viel cooler ist noch als das, was ich, wenn ich es alleine gemacht hätte, was dann auf die Straße und realisiert gekommen wäre.
Lukas Steurer
00:05:23
Vielen Dank für die Blumenbahn an der Stelle, Tobi. Möchte ich auf jeden Fall auch zurückgeben an Teil meines Blumenstraußes. Es ist auf jeden Fall eine Teamleistung an der Stelle gewesen. Und unsere Leistung da, ja, die Köpfe zusammenzustecken, zu schmeißen, zu gucken, was kommt da raus. Und wir haben jetzt nicht einfach nur wahllos irgendwelche Interventionen, Spielchen durchgespielt. Das tun wir nämlich an unserem Spieletag, wo wir neueste Spieler, Gesellschaftsspiele einfach durchspielen, sondern wir haben uns da wirklich Gedanken gemacht, sagen, okay, was kann ein Motto für jeden Tag sein? Und die Mehrzahl von Motto ist Mottos, nicht Motten an der Stelle.
Tobias Ranft
00:06:04
Haben wir extra nochmal nachgeguckt, liebe Hörerinnen und Hörer. Also wenn ihr was mitnehmt, dann auf jeden Fall das.
Lukas Steurer
00:06:12
Und der erste Tag, eben, erster Tag zusammenkommt, die Teilnehmenden kannten sich ja noch nicht davor, war unter dem Motto ins Miteinander kommen. Und da wirklich viele unterschiedliche Interventionen auch durchgeführt, die versuchen das Eis zu brechen, ins Miteinander zu kommen, sich kennenzulernen. Wir haben ein Team Canvas aufgestellt sozusagen für die Ausbildung. Da sind wir reingegangen. Wir haben direkt auch Mittagessen über Mittagessen gesprochen und haben da Widerstandsabfrage herangezogen.
Tobias Ranft
00:06:41
Das haben wir zum Beispiel, die Filmkameras haben wir gar nicht in der Liste, fällt mir da mal auf. Ja, Ausbildungskameras, aber spannend.
Lukas Steurer
00:06:51
Moving Motivators haben wir eingesetzt, auch an dem Tag, sich da kennenzulernen. Der zweite Tag war unter dem Motto ins Liefernd kommen. Da haben wir zum Beispiel ganz viel mit Scrum Kanban Simulation gearbeitet. Tobi war da in Lego-Laune mit den Teilnehmerinnen und unterschiedlichen Flow-Simulationen. Und die Stühle sind hin und her gerückt worden.
Tobias Ranft
00:07:15
Es ging darum, tatsächlich alles rund um Prozesse sichtbar zu machen. Und da Lern- und Erkenntnismomente rund um Prozessfragestellungen zu bieten. Und da ist es halt total hilfreich. Also grundsätzlich der Bereich Simulation ist deswegen hilfreich, weil das ermöglicht, Teile des eigenen Erlebens oder des eigenen Alltags irgendwie wiederzuspiegeln, ohne direkt über die eigenen Probleme reden zu müssen. Und man kann dann in der Simulation Dinge verstehen und spüren, wie sie anders gehen können und kann sich dann fragen, ah ja. Was bedeutet das eigentlich für meinen Alltag, wie können wir das umsetzen? Und darum ist genau in dieser Frage gemeinsam ins Liefern kommen eben der Simulationspart total relevant und wichtig. Und das, was uns da passiert ist, dass wir auch noch von anderen, also wir hatten noch eine andere Gruppe, die tatsächlich sich diese Frage stellen musste, gar nicht ins Facilitäten kommen wollte, sondern sich gefragt hat, wie kriegen wir eigentlich unser Arbeiten in ein Miteinander umgebaut und die haben uns dann so ein bisschen überschwemmt. Da waren wir dann plötzlich eine sehr große Gruppe und ich fand, das hat energetisch aber auch total gut funktioniert, sowohl mit der Gruppe, die haben davon profitiert und ich glaube, alle Facilitators haben davon profitiert, das auch nochmal zu sehen, wie ist es dann in der großen Gruppe, in der größeren Gruppe, was macht, worauf kommt es an, welche Leitplanken braucht es auch in der Moderation.
Lukas Steurer
00:08:47
Und da vielleicht ein spannender Moment, den du dann geteilt hast, ich war am zweiten Tag nicht dabei, aber da hast du geteilt, dass die Teilnehmerinnen der Ausbildung, obwohl sie sich erst einen Tag kannten, trotzdem schon irgendwie so ein eingeschworenes Team waren und dann sind dann neu dazugekommen und das war erstmal, ja, die kennen wir ja noch gar nicht, stattgefunden hat. Und es hat unsere These irgendwie bestätigt, dass die Interventionen, die wir am ersten Tag durchgeführt haben, die zusammengebracht haben.
Tobias Ranft
00:09:18
Ja, das Delta ist auf jeden Fall sichtbar geworden sozusagen. Der Unterschied zwischen, wir kennen uns nur von heute und wir hatten gestern den ganzen Tag zusammen und haben Interventionen fürs Aufeinander ausrichten durchgeführt.
Lukas Steurer
00:09:36
Ja, und der dritte Tag war dann noch unter dem Motto ins Lernen kommen, Möglichkeiten über Lernen zu sprechen, Lernen zu erleben, sich Gedanken zu machen, was sind eigentlich meine eigenen Lernhürden, da unterschiedliche Wege angeboten, Retrospektive auch durchgeführt zur Ausbildung, um auch da zu gucken, gemeinsam zu lernen, was braucht es, auch für den zweiten Block natürlich. Und dann haben wir auch System eingesetzt und gespielt. Da kann man dann sagen, das war dann auch nochmal ein ordentliches Brett für den einen oder die andere.
Tobias Ranft
00:10:12
Im wahrsten Sinne des Wortes, ein ordentliches und wackeliges Brett.
Lukas Steurer
00:10:18
Sich dann nochmal mit Lernern auseinanderzusetzen und dann haben wir aber auch nochmal die Teilnehmenden mitgenommen, die Agenda, die wesentlichen Inhalte für den zweiten Block, den Online-Blog, zwei Tage zu definieren, mit Aufwandspoker oder in dem Sinne sozusagen Wertpoker genutzt und das hat gut funktioniert und ich freue mich jetzt schon im Januar auf den zweiten Blog. Der erste Teil hat ja jetzt vor Ort stattgefunden, drei Tage, und der zweite Teil findet zwei Tage online statt. Da werden wir uns mit dem Thema grundsätzlich Online-Tools, Online-Facilitating beschäftigen. Wir werden KI, unsere KI-Rallye mit den Teilnehmenden teilweise durchspielen, sozusagen auch da Hürden zu nehmen, sich mit KI auseinanderzusetzen, wie kann ich das angehen, aber auch nochmal reinzugehen, wie gehe ich eigentlich mit Spannungen, Konflikten um, wenn ich in Facilitating-Rolle bin, wenn ich sowas wahrnehme, was kann ich da tun, da werden wir auch hinblicken. Da ist es noch unsere Herausforderung, auf jeden Fall mal zu gucken, wie können wir das eigentlich auch erlebbar machen.
Tobias Ranft
00:11:21
Ja. Ich ergänze, also ja genau und noch mehr, zum Beispiel Arbeitsform und ich finde auch nochmal wichtig hervorzuheben, wie schwierig das doch ist, diese Intensität, wenn sich so die drei Tage Präsenz so aneinanderreihen und es dann intensiver und intensiver wird, am dritten Tag tatsächlich dann über Lernhürden auch zu sprechen. Und da auch auf die Seite zu schauen, was geht bei mir noch nicht und was hindert mich eigentlich daran, einen Schritt nach vorn zu tun, da merken wir, da sind wir dann schon sehr an echten Themen auch dran. Und bei allem Spaß drückt das eben nicht darüber hinweg, dass Veränderung an der Stelle auch mit Aufwand verbunden ist und auch irgendwie uns eventuell genau an den Stellen, an denen es eben schwierig ist, für uns persönlich schwierig ist, dass uns das da auch schwer fällt. Und ich finde, wir haben da tolle Bausteine für gehabt. Über manche haben wir noch gar nicht gesprochen. Das System haben wir hier noch nicht besprochen. Ich finde, Spiral Journey haben wir auch noch nicht besprochen.
Lukas Steurer
00:12:33
Stimmt, ja.
Tobias Ranft
00:12:33
Da könnten wir echt uns hier nochmal eine Scheibe von abschneiden. Nichtsdestotrotz finde ich, also bin ich total gehypt auf den letzten, den zweiten Remote-Blog. Ich glaube, dass das einfach ein tolles, rundes, du hast hier den roten Faden skizziert, ein tolles, rundes Format ist, bei dem die Menschen, die Teilnehmerinnen echt einen Pfund mitnehmen können. und mehr als eins hoffentlich.
Lukas Steurer
00:13:04
Und vielleicht auf die Frage auch, wenn ihr sagt, ihr habt Lust, die nächste Ausbildung auf jeden Fall startet im Mai, da haben wir auch schon die eine oder andere Ausanmeldung sozusagen. Aber die Frage auch, ja, für wen kann denn eigentlich Wir haben noch wenige Plätze frei. Ja, wenige Plätze frei, genau. Jetzt zuschlagen, ja, noch Jahresrabatt 2024 mitnehmen, 2025 wird alles teurer.
Tobias Ranft
00:13:27
Ja, und wenn ihr sagt, für mich ist das nichts, überlegt gerne, für wen könnte das eigentlich was sein? Ich glaube, vielleicht inspiriert ihr ja auch jemanden aus eurem Umfeld und profitiert dann davon, dass die gehypt wiederkommen. Also ihr dürft da gerne influencen. Wir freuen uns und glauben, dass es echt so einen Mehrwert für die TeilnehmerInnen geboten hat.
Lukas Steurer
00:13:49
Und jetzt ist vielleicht die Frage, für wen ist denn dann eigentlich diese Ausbildung? Wann seid ihr denn bei dieser Ausbildung richtig, Tobi? Was würdest du sagen?
Tobias Ranft
00:13:58
Ich würde sagen, also es gibt ja immer so einen starken Fokus. Ein starker Fokus ist auf alle, die sagen, wir machen was mit. Ich möchte mehr mit Teams machen und ich brauche etwas, was Teams so aus der Komfortzone ins Machen, ins Miteinander machen und ins kreative Denken führt. Eventuell auch die eine oder andere Innovation erzeugt, da quasi aus dem Alltagstrott herauszurufen und auf wesentliche Dinge zu schauen. So, und das können jetzt sehr unterschiedliche Menschen sein, die vorher aus einer Führungsposition kommen, eventuell Leute, die sagen, ich habe schon eine HR-Coach-Ausbildung oder irgendeine Coach-Ausbildung irgendeiner Art und ich möchte da bestimmte Dinge, da wird es bestimmt eine Doppelung geben, aber einfach praktisch nochmal auffrischen. Das haben wir jetzt auch konkret bei den Teilnehmenden, findet sich das wieder. Oder ich möchte mich in diese Richtung bewegen und mal so erste Zehenspitzen in dieses Gewässer wagen, da ist das, glaube ich, ein super Einstieg. Also wir sind halt extrem wenig theoretisch und extrem viel praktisch unterwegs. Und insofern, glaube ich, ist die adressierte Personengruppe, für die das etwas ist, sehr breit. Jeder kann, der die sagt, ich könnte mir vorstellen oder ich traue mir zu, etwas mit Teams zu machen, glaube ich, an der Stelle teilnehmen und etwas Sinnvolles mit rausnehmen.
Lukas Steurer
00:15:33
Plus eins und ich würde noch ergänzen, dieses, genau, in Bewegung bringen. Also Menschen, Gruppen, Teams, wenn ich eine Moderation innehabe, diese, das Teilnehmenden in Bewegung zu bringen und vielleicht gewohnte Meetingstrukturen, Moderationstrukturen, wo man hofft, dass was anderes rauskommt, aber es wird nicht anders gehandelt, mal aufzubrechen. Und das eine oder andere Steinchen an die Waschmaschine zu schmeißen, zu gucken, was macht das eigentlich mit der Waschmaschine?
Tobias Ranft
00:16:05
Die arme Waschmaschine.
Lukas Steurer
00:16:07
Ja. Okay. Ja. Wir freuen uns auf jeden Fall. Ich bin jetzt schon eben auch gehypt für Januar und dann auch mit dem Wissen, wir haben schon Anmeldungen für die im Mai startende Ausbildung und ich freue mich da total drauf. Da werden wir dann das eine oder andere vielleicht nochmal ergänzen und anpassen, aber im Grunde, Agenda steht, wir freuen uns auf euch im Mai.
Tobias Ranft
00:16:31
Bis dahin. Vielen Dank, lieber Lukas.
Lukas Steurer
00:16:33
Danke dir, Tobi. Ciao, ciao.
Tobias Ranft
00:16:35
Ciao.