FOKUS TEAM • BERATUNG JUDITH ANDRESEN (BJA)

BERATUNG JUDITH ANDRESEN

Gefühle à la carte

In "Fokus Team" teilen Lukas Steurer und Tobias Ranft wirksame Teamentwicklungsstrategien mit, wie z.B. "Gemischte Gefühle" Karten und Emoticards, die die Teamkommunikation und den Zusammenhalt stärken. Positive Auswirkungen auf das Team werden betont.

25.06.2024 16 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Podcast-Folge von "Fokus Team" sprechen Lukas Steurer und Tobias Ranft über verschiedene Methoden zur Teamentwicklung. Sie stellen das Karten-Set "Gemischte Gefühle" vor, das eine Vielzahl von emotionalen Zuständen darstellt und Teams dabei hilft, über ihre Gefühle zu sprechen. 
Die Karten können in verschiedenen Settings verwendet werden, um die Stimmung zu reflektieren und den Austausch im Team zu fördern. Des Weiteren diskutieren sie die Verwendung von Emoticards und Postkarten als Werkzeuge zur Assoziation und Reflexion. Tobias Ranft erwähnt auch Emotionsbälle, die verschiedene Gesichtsausdrücke zeigen und zur Interpretation und Diskussion innerhalb des Teams genutzt werden können. Sie betonen die Vielseitigkeit dieser Tools in der Teamdynamik und ermutigen die Zuhörer, kreativ mit ihnen umzugehen. Die Podcaster teilen ihre Erfahrungen mit der Anwendung dieser Methoden in verschiedenen Kontexten, wie Teammeetings, Workshops und Trainings. Sie zeigen auf, wie diese Tools dazu beitragen können, Kommunikation zu verbessern, Vertrauen aufzubauen und Teams näher zusammenzubringen. Am Ende der Folge verweisen sie auf weitere spannende Themen, die in zukünftigen Episoden behandelt werden. Die Diskussion endet in einem Dankeschön und der Vorfreude auf kommende Folgen des Podcasts "Fokus Team".

Transkript

Lukas Steurer
00:00:33
Herzlich Willkommen zu einer weiteren Folge, neuen Folge des Podcastes Fokus Team. Alles rund um Teamentwicklung und Teambegleitung. Ich bin Lukas Steuerer. Hi Tobi, Tobias Ranft ist wieder mit dabei. Er lächelt schon in die Kamera. Freue mich, dass du wieder mit dabei bist und wir haben eine weitere Folge, wir haben eine weitere kleine Methode mitgebracht. Und ja, Tobi, wie geht's dir und was haben wir denn mitgebracht?
Tobias Ranft
00:00:56
Hallo Lukas, hallo da draußen. Wir haben mitgebracht ein Karten-Set, das da heißt Gemischte Gefühle. Und ich finde, das Karten-Set spricht, Lukas hält eine Karte in die Kamera, da steht drauf, ich will nicht darüber reden. Ich finde, das Karten-Set sticht aus der Masse heraus, weil das eben nicht einfach so funny, sunny, heile Sonnenscheinkarten sind, sondern, wie der Titel sagt, tatsächlich gemischte Gefühle darstellt. Also von bis und manchmal sogar mit nur einer geringen Auswahl von positiven Gefühlen, aber man kann sich da ja positiv assoziieren und auch mit einem entsprechenden Comic-haften Monster-Zeichnung drauf, die versucht, dieses Gefühl irgendwie zum Ausdruck zu bringen. Mal mehr, mal weniger passend. Also ich finde, häufiger mehr passend. Und dann kann man sich eben assoziieren. Also die Karten werden ausgelegt, verteilt, angehängt, im Digitalen tatsächlich irgendwie gezeigt. Und dann kann man sich zum Beispiel sagen, pick dir mal eine drauf, raus, die deine aktuellen Gefühle repräsentiert. Wir knüpfen damit an, an das, was wir in der letzten Folge über Story Dice erzählt haben. Und ich finde, das ist eine super schöne, anfassbare, kleine Methode. Die Karten lohnt sich eigentlich immer dabei zu haben.
Lukas Steurer
00:02:45
Total. Und ich würde sagen, es heißt ja auch gemischte Gefühle. Das sind 56 Bildkarten da drinnen und sehr gut aufgearbeitet und aufbereitet. Und genau, es heißt gemischte Gefühle, weil es sind auch Karten drauf, wo ein Ach draufsteht oder ein Pa oder muss das? Das Fragezeichen, oder ich will eben nicht darüber reden und das sind ja keine eindeutigen Gefühle, sondern das ist ein Ausdruck und dann kann ich daraus noch oder da rein noch eben beschreiben, ja, wie geht es mir denn dahinter, was macht denn der Ausdruck mit mir oder wenn ich möchte und das finde ich eben das ganz, ganz Schöne, weil sehr häufig fällt es uns ja schwer und auch vielen Teams fällt schwer, wie geht es dir denn heute, welches Gefühl hast du denn gerade oder ist präsent oder welche Gefühle sind gerade präsent und tatsächlich Gefühle zu benennen. Das ist gar nicht so einfach. Könnt ihr mal selber bei euch testen und fragen. Welche Begrifflichkeiten kommen dann. Und da finde ich halt, das öffnet wirklich so ein bisschen die Spiellust, die Fantasie, die Kreativität. Das wird alles geweckt und sind schöne Eisbrecher für Teams in unterschiedlichen Situationen. Da können wir vielleicht gleich nochmal drauf eingehen, wo man die überall eigentlich nutzen kann. Und noch ein Zusatz. Auf der einen Seite ist immer das Bild mit dem Ausdruck und auf der anderen Seite ist eine Zahl und auch da, die Zahlen kann man auch super nutzen und verwenden. Die sind dann durchnummerierte Karten, um vielleicht dann auch mal im Nachgang Gruppen zu finden, geht mal aufsteigend zusammen oder solche Sachen. Ja, lässt sich super verbinden.
Tobias Ranft
00:04:17
Ist das extra dafür da drauf? Ich habe mich immer schon gefragt, warum die da drauf sind.
Lukas Steurer
00:04:21
Das weiß ich nicht. In so vielen Fällen, wenn ich mir Karten kaufe, lese ich nicht die Anleitung. Ich gucke da mal.
Tobias Ranft
00:04:28
Das hätten wir ja mal tun können im Vorfeld.
Lukas Steurer
00:04:30
Finde ich. Ja, genau. Könnte ich auch nochmal machen. Nachlesen, aber auf jeden Fall, die Nummern sind ganz lustig und auch ein, ja, schönes Gimmick noch. Wo wenden wir denn die Karten an, Tobi? Oder du? Wann hast du sie zum letzten Mal angewendet?
Tobias Ranft
00:04:47
Wie bitte?
Lukas Steurer
00:04:48
Wann hast du sie zum letzten Mal verwendet?
Tobias Ranft
00:04:50
Tatsächlich bei uns im Team habe ich sie das letzte Mal verwendet, beim Teamtag. Ich finde. Ja, wenn es tatsächlich um Gefühle geht. Also ich finde das, was du beschrieben hast, das ist für mich ein assoziativer Einstieg und aber mit dem Fokus auf Gefühlen. Das heißt, ich muss nicht unbedingt die Karte finden, die jetzt genau mein Gefühl repräsentiert, aber ich kann so, ich kann eine Verbindung herstellen zu der Karte und dem, wie es mir geht und vielleicht entdecken wir auf dem Weg mehr Gefühle dazu. Und ich glaube, dass das vor allem in der Fragestellung, oh, wir sind irgendwie gerade gefordert oder herausgefordert oder es ist eine schwierige Situation oder in der wir uns dann vielleicht sogar gegenseitig die Schuld dafür geben, da kann das ein guter Startpunkt sein, um erstmal festzustellen, ja, es geht hier gar nicht um Schuld verteilen, sondern das ist eigentlich nur ein Druckventil. Und das wäre jetzt meine Hypothese. Das ist nur ein Ventil, in dem sich das ablehnt. Und das, was es eigentlich braucht, ist ein offenes Gespräch darüber, wie es uns geht. Und das würde auch Druck entlasten. Da müssen wir uns nicht für streiten. Dann könnte das so ein Einstieg sein. Nein. Nicht nur, also bitte hört jetzt nicht so an Exklusivität, sondern ich glaube, dass das auch Spaß macht, einfach so mal zu machen, weil ich finde, die sind wirklich humorvoll auch. Also das ist immer mit einem Zwinkern. Ich glaube, wir haben das auch mal in der Ausbildung eingesetzt.
Lukas Steurer
00:06:27
Genau, wollte ich gerade sagen, ich habe es am Samstag bei der letzten, am letzten Samstag bei einer Ausbildungstruppe verwendet mit Andrea gemeinsam und da haben wir es so gemacht, dass die Teilnehmenden einfach eine Karte blind ziehen sollten, sozusagen, also verdeckt eine Karte ziehen und die Frage war dann, wie passt die Karte gerade zu dir, zu deiner aktuellen Situation und steckt da vielleicht ein Funken Wahrheit drinnen, sozusagen. zu sagen. Das war auch super. Konnten ganz viele damit was anfangen oder noch mal ums Eck gedacht. Es gab aber auch, gibt es auch so Situationen, ja, da ziehst du eine Karte, ist mir so gegangen, ich habe eine Karte gezogen. Ja. Mit der konnte ich in dem Moment null anfangen und das ist auch in Ordnung. Ja, also das ist auch ganz wichtig, das echt mit Leichtigkeit, mit Humor zu nehmen und vielleicht passt da was dazu oder nicht. Das ist eine Variante.
Tobias Ranft
00:07:19
Wenn da viele vorgestellt werden, dann ist ja häufig auch die Möglichkeit, ein bisschen zu warten und dann zu sagen, ah, ich habe, meine Karte passt nicht so, aber ich kann total zu dem, was Lukas gezogen hat, relaten und schließe mich da an. Also in der Regel gibt es dann da ja große Freiheit, eigentlich von der Regel abzuweichen und einfach über eine andere Karte, die im Spiel ist, zu erzählen.
Lukas Steurer
00:07:45
Auch eine schöne Variante, auch schon mal gespielt, zum Ankommen, Karte ziehen und sozusagen sich so zu verhalten, wie auf der Karte dargestellt. Also gar nicht sagen, wie es mir selber geht, sondern du ziehst eine Karte und da ist drauf, lass mich und dann wirklich auch zu sagen, ja, lass mich jetzt. Das habe ich noch nicht gemacht. Die Karte niemandem zu zeigen, sondern selbst für sich, okay, lass mich und dann sozusagen diesen Ausdruck darzustellen und auch so zu sein.
Tobias Ranft
00:08:16
Das klingt auf jeden Fall spannend. Ich habe auch noch eine Variante im Kopf, nämlich eine Karte sich auszusuchen für den Nachbarn oder die Nachbarin. Ah, Also nicht für sich selbst, sondern tatsächlich rechts und links. Da kann er manchmal auch die Frage, also da ist dann eben genau dieses Außen- und Innenwirkung. Das funktioniert, glaube ich, nur in reifen Teams, die schon eine gewisse Zeit auch miteinander gegangen sind und im Vertrauenslevel positiv dastehen, sage ich mal. Aber dann kann das eine gute Tiefe erreichen.
Lukas Steurer
00:08:56
Mhm. Und auch noch ein Zusatz, auch schon verwendet, natürlich Einstiegsrunden kann man es verwenden, man kann es in Ausstiegsrunden verwenden, sozusagen am Ende eines Workshops oder eines Termins, auch zwischendurch, auch mit der Frage sozusagen, wie ist denn die aktuelle Stimmung in einem Workshop, wenn du ein Ganztagesworkshop hast und die Themen gehen hoch und runter vielleicht, kann das vielleicht auch ein passendes Tool sein, zu sagen, okay, du hängst mal die Karten auf und sagst, okay, welche Karte passt denn gerade zu mir, zum Verlauf des Workshops vielleicht, was macht der Workshop mit mir und da mal rein. Nein, weil ich habe da am Cover ist auch eine Karte, da ist ein Männchen, große Augen und da steht oben drüber, Autsch. Und wir wissen ja, manchmal kann es ja durchaus sein, dass gewisse Erkenntnisse oder im Coaching-Kontakt zumindest nicht immer, also manchmal tut es auch weh, wenn man was erkennt.
Tobias Ranft
00:09:42
Ja, wir haben aber, wir haben noch Dinge mitgebracht, die nicht so, nicht zwingend Richtung Gefühl gehen, aber trotzdem im Assoziationsbereich. Ich finde das ja ganz gut, regelmäßig habe ich die Herausforderung, dass es darum geht, vom Kopf wegzukommen hin zum Bauch. Der ist schneller, der ist manchmal weiser und dem aktuellen rationalen Begreifen und analytischen Verständnis zwei, drei Schritte voraus und das anzusprechen, Und inklusive der Frage, was macht das gerade mit mir, da helfen zum Beispiel die, die heißen jetzt auch Emoticards von Metallurk. Das sind großformatige, etwa so DIN A5 Größe könnt ihr euch vorstellen, großformatige Fotos, gibt es eins und zwei von. Und rechtwertig gedruckt in einer schönen Tasche. Also für mich als reisender Coach ist das hervorragend erst mal verarbeitet. Kann man gut machen, hat auch seinen Preis, finde ich. Nichtsdestotrotz haben wir da Ausgaben von und die sind auch mein regelmäßiger Begleiter. Auszulegen, pickt euch da mal eine raus aus den Bildern, das euch anspricht, was hat das mit eurer aktuellen Situation zu tun, mit dem letzten Sprint, was hat das eigentlich, mit der Teamsituation zu tun, wo finden wir uns da wieder, also ist das auch vielfältig anwendbar.
Lukas Steurer
00:11:16
Ja, cool. Ja, da vielleicht auch anknüpfend und man kann es vielleicht, wie geht es noch einfacher, wir nutzen auch gerne, hast du letztens mal bestellt, ein Riesenset an Postkarten. Ja, da gibt es jetzt verschiedene Karten, man kann auch selbst geschossene Bilder hernehmen von Landschaften, solche Sachen und zu sagen, okay, da ist ein buntes Potpourri an Bildern, sucht euch mal aus, was passt denn gerade, was spricht euch denn an, also auch da wieder Assoziationen anknüpfend, lässt sich auch super eben auch mit Postkarten abbilden.
Tobias Ranft
00:11:50
Ja, also der Vorteil von Postkarten ist der relativ günstige Preis, Anschaffungspreis, der dann dazu führt, dass es auch möglich ist, so Erinnerungsanker zu bauen, also Menschen eine Postkarte mitzugeben oder sogar die Postkarte direkt ausfüllen zu lassen für zukünftige Nutzung. Also was hast du, was ist deine Checkliste, was hast du gelernt, was ist eigentlich das, was du damit verbindest und jetzt kannst du es mitnehmen und die Postkarte bei dir aufhängen und dich an diesen Moment dessen, was du gelernt hast, erinnern. Das kann eben so ein Output, so eine Workshop-Arbeit verstärken und oder ein Training verstärken. Also insofern sind Postkarten, finde ich, da ein probates und angenehmes Mittel. Die eine Schwierigkeit, die ich bei Postkarten sehe tatsächlich, und da vielleicht helfen uns unsere Hörerinnen und Hörer an der Stelle, ist, dass es wenig so kritische Motive gibt. Also sowas wie ein Gewitter oder irgendwie ein Tornado oder Sachen, die kaputt sind. Das wird halt häufig oder relativ wenig auf Postkarten abgebildet. Das ist ein bisschen, ich will nicht sagen schade, also weil ich es durchaus nachvollziehen kann, dass das jetzt nicht auf Postkarten ist, aber das wäre natürlich hilfreich, mit im Mix zu haben.
Lukas Steurer
00:13:15
Ja, ja. Ich habe da zu Assoziationen und noch eine weitere Geschichte, jetzt keine Karten, sondern haben wir jetzt auch auf der Henriette, dank der Kollegin Andrea Spranger, Emotionsbälle, Emoji-Bälle. Auch schöne Geschichte zu Assoziationen, gibt es in verschiedenen Farben, Variationen, Formen sozusagen, aber es sind Bälle und auf den Bällen sind verschiedene Gesichter aufgemalt. Und auch da sozusagen, pick dir mal einen Ball raus, was passt gerade, wie interpretierst du das daraus und auch da wieder, ich habe es bei den Stereo-Cubes schon gesagt in der Folge, bei Assoziationen es gibt das richtig, falsch gibt es da nicht. Sondern es ist die Interpretation dessen, was ich da reinlege, was ich preisgebe, was ich sagen möchte und wie eben der Ball zu mir passt oder die Karte zu mir passt. Aber auch da stelle.
Tobias Ranft
00:14:07
Ich mir vor, lässt sich schwieriger im Fotoprotokoll aufnehmen als die Postkarten und Fotos. Nicht unmöglich, aber wenn dann das Gesicht jeweils wegrollt. Ich habe damit noch nicht gearbeitet. Da muss man gucken. Eigentlich lädt so ein Ball ja zum Werfen ein. Muss ich mir mal überlegen, wie diese Kombi aus, ich picke da was raus und da ist eine Emotion drauf und mit Werfen kombinierbar ist. Also nicht mit Abwerfen, verstehe mich nicht falsch, aber so oder mit Rollen oder so. Irgendwas fände ich cool, wenn es dann auch noch die Funktionalität ansprechen würde.
Lukas Steurer
00:14:41
Ja, das stimmt. Wobei, da könnte man, super, haben wir schon mal eine Folge, wenn man mehrere Bälle hat, könnte man vielleicht irgendwie ein Spiel da direkt mit rein geben, wenn man mehrere Bälle hat und mit Iterationen ins Lernen kommen. Also da kann man, glaube ich, schon, können wir kreativ sein.
Tobias Ranft
00:14:58
Ja, genau. Also ich glaube, dass da Möglichkeiten sind, vielleicht herzliche Einladung an euch, liebe Hörerinnen und Hörer, da zu assoziieren und uns eure Idee mitzuteilen.
Lukas Steurer
00:15:09
Ja. Alles so Einstieg, gemischte Gefühle, Postkarten, wir haben die Emoji-Cards, wir haben die Emotionsbälle, buntes Potpourri an Assoziationsmöglichkeiten, würde ich sagen, oder?
Tobias Ranft
00:15:22
Ja, ich bin zufrieden.
Lukas Steurer
00:15:24
Ich auch. Wir haben noch einiges an so kleinen Sachen, erzählen wir in den nächsten Folgen, würde ich sagen. Machen wir so. Ich danke dir, bis zum nächsten Mal und ja.
Tobias Ranft
00:15:36
Danke dir, Lukas, danke da draußen.
Lukas Steurer
00:15:40
Wir hören uns. Tschüss. Bis dann.
Tobias Ranft
00:15:41
Ciao.