FOKUS TEAM • BERATUNG JUDITH ANDRESEN (BJA)

BERATUNG JUDITH ANDRESEN

Jedes Team ein Team

Diskussion: Muss jedes Team ein Team sein? Gemeinsame Ziele, Zusammenarbeit und offene Kommunikation sind wichtig. Austausch der Zuhörer-Meinungen willkommen.

08.12.2023 17 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Folge diskutieren Tobias und Lukas die Frage, ob jedes Team wirklich ein Team werden muss. Sie sind sich einig, dass Teams eine großartige Möglichkeit sind, Menschen zusammenzubringen, aber es gibt auch einige Gefahrenpunkte in Bezug auf Coaching und Teamentwicklung. Sie diskutieren, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit ein Team wirklich als Team angesehen werden kann. Dabei gehen sie auf Gruppendynamik und verschiedene Modelle für die Teamentwicklung ein. Sie stimmen darin überein, dass es bestimmte Gemeinsamkeiten und Schnittmengen gibt, vor allem wenn Gruppen ein gemeinsames Ziel haben. Sie stellen fest, dass dieses Ziel oft eine wichtige Komponente ist, um zu bestimmen, ob es sich um ein Team oder nur um eine Gruppe handelt. Tobias und Lukas haben festgestellt, dass in ihren Begleitungen und Gruppen oft ein gemeinsamer Blickpunkt fehlt, auf das, was als Team erreicht werden will. Sie erklären, dass es wichtig ist, sowohl fachlich als auch in der Zusammenarbeit verbunden zu sein, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Sie diskutieren auch die Bedeutung der Bereitschaft, in den Diskurs zu gehen und unterschiedliche Meinungen zu akzeptieren. Sie betonen die Notwendigkeit von regelmäßigen Retrospektiven und welche Ziele damit verfolgt werden sollen. Tobias stellt die Frage, ob der aktuelle Zustand des Teams ausreicht funktionsfähig ist oder ob es mehr Betrachtung braucht. Er empfiehlt, sich eine Pause zu gönnen und Projekte abzuschließen, um einen Wert zu bestimmen. Wenn festgestellt wird, dass es noch nicht ausreicht, können weitere Schritte unternommen werden. Sie schlagen vor, verschiedene Dinge auszuprobieren, um Erkenntnisse zu gewinnen. Lukas ergänzt, dass auch die Art der Führung abhängig vom Zustand des Teams und den Zielen angepasst werden muss. Sie ermutigen ihre Zuhörer, ihre Meinungen zum Thema Teamarbeit mit ihnen auszutauschen.

Transkript

Lukas Steurer
00:00:35
Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge hier im Podcast Fokus Team. Alles rund um Teamentwicklung und Begleitung. Hier sind wieder eure Podcast -Hosts Tobias und Lukas. Hi Tobi, schön, dass du wieder da bist. Schön da draußen. Schön, dass ihr dabei seid. Hallo.
Tobias Ranft
00:00:51
Hallo Lukas.
Lukas Steurer
00:00:52
Tobi, ich habe ein Thema mitgebracht. Bevor ich das erzähle, wollte ich mal hören, wie geht's dir denn?
Tobias Ranft
00:00:57
Mir geht's gut. Ich freue mich, mit dir hier zu sein und mit den Hörerinnen und Hörern. An der Leitung freue ich mich auf eine neue Folge und ich muss dir was gestehen, Lukas, ja, wird wahrscheinlich alle überraschen. Ich mag Teams. Also nicht unbedingt das Programm, aber so die die Ansammlung von Menschen, die sich Team nennt.
Lukas Steurer
00:01:27
Ja, ja, ich auch. Ich glaube, das vereint uns ein bisschen, das haben wir gemeint. Und Und gleichzeitig kann da schon auch ein Gefahrenpunkt in der Coaching - oder Teamentwicklungsrolle drinstecken. Weil ich habe mitgebracht die Frage, muss eigentlich jedes Team ein Team werden?
Tobias Ranft
00:01:46
Genau, und erstmal, ich meine, das ist ein Teamentwicklungspodcast, müssen wir doch sagen.
Lukas Steurer
00:01:51
Ja.
Tobias Ranft
00:01:51
Die Antwort ist doch ganz selbstverständlich. Natürlich. Also, ich weiß gar nicht, wo die Frage herkommt. Natürlich, jedes Team. Ich hab hier einen Hammer, alles ist ein Nagel.
Lukas Steurer
00:02:06
Ja, und wenn wir gebucht werden, dann ist natürlich immer noch Harmony first, ist dann auch so ein Thema. Auf jeden Fall.
Tobias Ranft
00:02:13
Check. Wir machen erstmal die Teamphasen durch und dann machen wir nochmal five dysfunctions und dann machen wir nochmal situatives Führen und dann vielleicht so agile Reifegrade. Und Vielleicht können wir dann prüfen, ihr seid jetzt ein reifes Team.
Lukas Steurer
00:02:30
Ich würde sagen, zum Abschluss fehlt dann noch die Pyjama -Party. Dann passt's. Ernst gemeint, muss jedes Team ein Team werden, im Sinne von ja, in der Gruppe, in der Gemeinschaft sind wir schnell, sind wir auch, sozusagen gibt's Definitionen, sobald wir im Fahrstuhl mit anderen Leuten zusammen sind, Fahrstuhl bleibt stecken, dann sind wir auch an der Stelle, sind in dem Raum einer Gemeinschaft, und dann werden sich Dynamiken entwickeln, ja. Im Sinne von kann auch passieren, ein Team, das sozusagen strukturell als Team zusammengewürfelt ist, muss das auch ein Team sein, im Sinne von echt zusammenarbeiten und da Vertrauen aufbauen, Ergebnisse gemeinsam vertreten, in Verantwortung gehen, sei es, wenn wir auf Timo nach Duckman gucken, sei es, wenn wir auf 5Ds Function of a Team gucken, muss man da immer ganz nach oben kommen.
Tobias Ranft
00:03:24
Ja, also erstmal kann man sagen, also da wo Menschen zusammenkommen, da gibt es eine Gruppendynamik, eine soziale Dynamik und viele Modelle, die wir jetzt für die Teamentwicklung benutzen können da Aussagen drüber treffen. Nicht alle, manche verlieren da ihren Gültigkeitsbereich oder sind halt nur noch schwammig, schwammig benutzbar. Sorry, ich habe mir gerade einen Kaffee gemacht und jetzt habe ich mit dem Löffel gespielt. Entschuldigung. Manche sind dann nur schwammig nutzbar. Ich glaube, dass da eine gewisse Gefahr drinsteckt, quasi jedes Teammodell oder jede Teamsicht, jede Perspektive auf ein Team auf Gruppen zu übertragen. Andersrum, in die andere Richtung gefragt, gibt es da Gemeinsamkeiten würde ich sagen, ja, es gibt Gemeinsamkeiten und an manchen Stellen. Und es gibt auch eine große Schnittmenge, gerade wenn Gruppen enger zusammen sind. Also ich finde jetzt das Beispiel, das ist jetzt, begegnet mir nicht so häufig in der Realität, aber ich, wir sind zusammen im Fahrstuhl eingesperrt. Da haben wir erst mal ein sehr gemeinsames Ziel. Das finde ich, das ist häufig das, was bei den Gruppen, die wir begleiten, wo die Frage ist, Seid ihr jetzt ein Team oder nur eine Gruppe. Das, was regelmäßig fehlt. Also es ist nicht so, dass bei unseren Begleitungen regelmäßig fehlt, sondern gerade bei den Gruppen, wo es eben unklar ist, seid ihr ein Team, fehlt dieser gemeinsame Blick, auf das wollen wir zusammen erreichen. Da gibt es schon was übergeordnetes, firmenmäßiges. Wir wollen das als Firma, als Unternehmen erreichen. Aber die dieses darf und das ist unsere mission als team und dafür sind wir zuständig und im zweifel äh stelle ich meine hinter interessen als individuum hinten an weil ich weiß wofür wir als team und als äh als gemeinschaft stehen. Dieses bewusstsein dass es da nicht vorhanden und vielleicht auch gar nicht funktional erwünscht in der konstellation. Und trotzdem sind wir irgendwie eine strukturelle Einheit. Wir sind halt ein Team, weil wir so genannt werden. Also es heißt bei uns im Unternehmen Team. Wir haben eine Abteilung und wir haben Teams und ich bin im Team A.
Lukas Steurer
00:05:50
Aber halten wir fest, sozusagen wesentlicher Faktor ist, wo wir sagen, was ist das Gemeinsame, das gemeinsame Fachliche, was ihr erreichen wollt, an dem ihr arbeitet, aber auch verknüpft mit, welche Art der Zusammenarbeit braucht ihr, um euer Ziel zu erreichen. Welche Art der Zusammenarbeit ist notwendig, damit ihr vorankommt, damit ihr euer Ziel erreicht, damit ihr die Ergebnisse erreicht aus dem letzten Jahr und bestätigen könnt und, und, und. Also da gibt es durchaus ein Connect für uns. Welche Arbeit habt ihr und wie muss eigentlich die Arbeit auch gestaltet sein, damit ihr eure Arbeit auch erfüllen könnt.
Tobias Ranft
00:06:29
Meinst du mit Art der Zusammenarbeit gemeinsame Verantwortungsübernahme oder geht es um Methodik?
Lukas Steurer
00:06:35
Ich würde sagen sowohl als auch. Ich sehe das schon als auf den Prozess betrachtend, welche Art der Zusammenarbeit auf Prozess braucht es, aber auch je nach Aufgabenstellung, ist es eine Aufgabenstellung, die klar ist oder kompliziert ist, wo ich einen Plan bauen kann, oder ist es eine Aufgabenstellung, die im Komplexen zu Hause ist, wo es einen gemeinsamen Blick, mehr Expertisen braucht, dann würde ich sagen, ist es auch wichtig, die Verantwortung auf gemeinsamen, auf mehreren Schultern zu verteilen an der Einwohneranstelle oder füreinander auch einzunehmen und zu tragen.
Tobias Ranft
00:07:07
Ja, also im Komplexen ist die Schwierigkeit, dass die Aufgabenstellung, was jetzt genau eigentlich, was die eigentliche Aufgabe ist, häufig noch nicht ganz, ganz eindeutig oder final geklärt ist. Das ist ein Teil davon klärt sich auf dem Weg und dadurch ist natürlich auch die art der zusammenarbeit dann schwer final definierbar und in diesem in der begleitung dieser konstellation ist mir dann auch nicht unbedingt klar müssen die jetzt ein team sein um zu ihrem ziel zu gelangen also brauchen die das eigentlich und ich merke für mich ist es schon verführerisch also ich finde es total sexy in teams zu arbeiten ich merke dass die, dass ich es eben attraktiv finde diese vorstellung von wir erreichen zusammen etwas was wir eben so die das gemeinsame ist mehr als die summe der einzelteile. Na du kannst etwas kannst jemanden ansprechen den ich nicht ansprechen kann und gemeinsam können wir noch mal eine ganz andere gruppe ansprechen das finde ich aufregend und bedeutsam und verführerisch. Quasi da so ein Teamgedanken dann eben auch erstmal als Ausgangsbasis anzunehmen. Und um mich nicht zu fragen, wollen die das wirklich, sondern zu sagen, ja, ja, das wollen die schon. Lass mal hier schauen, welche Verantwortung übernimmst du eigentlich? Wo trägst du meine Verantwortung? Das ist nämlich, finde ich, nochmal zurück bei der Frage, was zeichnet ein Team aus? Ich finde einerseits dieses gemeinsame Ziel. In Klammern gemeinsame Aufgabenstellung, da will ich mich jetzt nicht drum streiten, und dann auch diese Bereitschaft, gemeinsam auch Verantwortung füreinander zur Erreichung zu übernehmen. Also zu sagen, ja natürlich machst du einen Teil davon, damit wir da hinkommen. Und das entbindet mich aber nicht komplett meiner Verantwortung für den Teil, den du übernimmst, sondern ich habe immer noch auch ein Teil Verantwortung für dich und zusammen versuchen wir das irgendwie auf die Straße zu kriegen und zu rocken.
Lukas Steurer
00:09:21
Und da würde ich noch ergänzen auch die Bereitschaft zu haben, auch da in den Diskurs zu gehen, wenn es mal unterschiedliche Meinungen gibt, also da als Zielzustand sozusagen. Aber es braucht auch eine gewisse Not, also gewisse Grundbereitschaft, in solche Diskussionen reinzugehen, Diskurse zu führen, über Zielbild zu sprechen, über Verantwortung zu sprechen.
Tobias Ranft
00:09:47
Ja und manchmal gibt es das gar nicht dieses gemeinsame zielbild also wenn eine eine begleitung anfängt eine entwicklung anfängt dann starten die ja bei null haben die vielleicht gar kein gar kein blick ich finde das knifflig und herausfordernd. Mir die frage zu stellen ist das gerade meine eigene vorstellung meine eigene idealvorstellung der ich nachfolge und und die ich gerne hier. Umgesetzt sehr, oder ist das tatsächlich ein Auftragsteil, etwas, was mir beauftragt wird, worum es in der Entwicklung oder worum es in der Begleitung geht, in meiner Team -Entwicklungsbegleitung.
Lukas Steurer
00:10:33
Ja, also können wir festhalten, ist schon noch ein durchaus wichtiger Part, sich in der Auftragsklärung auch die Frage zu stellen. Müssen die dafür ein Team werden, in dem Sinne mit eben einer Verantwortungsübernahme, gemeinsames Zielbild, der Zusammenarbeit. Braucht es das, um den Auftrag zu erfüllen, erledigen, zu erreichen? Ja, nein. Oder ist es sozusagen das meine eigene Wertevorstellung und mein eigenes Bild von, ja klar, die müssen erstmal ein gutes Team werden, bevor sie Dinge erreichen können. Weil sonst ist man ja relativ schnell, würde sagen, wenn man da, also kann halt eine Verführung sein, da auch ein bisschen in die Selbstbeauftragung reinzugehen, ist mir schon mal passiert. Und da war ich halt echt so auf dem Trichter, ja okay, die müssen halt auch in die Verantwortung gemeinsam gehen und auch Diskussionen führen oder eben die Konflikte müssen ausgetragen werden, die ich so beobachtet habe, die so durchaus da waren. Und ich habe so ein bisschen den Auftrag aus acht verloren, den ich eigentlich hatte, weil ich da ganz viel in der Zusammenarbeit gesehen habe, das ist doch, das ist doch wichtig, das erstmal zu lösen, war dann nicht wahnsinnig zielführend. Ja, auch gelernt an der Stelle, weil ich eben den Auftrag einerseits nicht sauber geklärt habe damals, aber auch so ein bisschen aus dem Auge verloren habe und ich so ein bisschen gesagt habe, was ist wichtig, kann passieren. Und das zweite Beispiel, wo es mir auch so ein bisschen begegnet ist, wo das dann deutlich wurde, wir müssen nicht diese Art von Team werden. Es ist wichtig, auf Prozesse zu blicken, die wir gemeinsam haben, und Abläufe. In Retrospektiven dann, warum machen wir eigentlich regelmäßig Retrospektiven, wozu zahlen Retrospektiven ein, regelmäßige Lerntermine als Team, was will man eigentlich damit erreichen? Und das ist dann ja verknüpft mit dem, ja, was will man eigentlich erreichen, gemeinsam, dass es diese Art von Terminen auch bedarf oder diese auch gerechtfertigt sind. Untertitel im Auftrag des ZDF für funk, 2017.
Tobias Ranft
00:12:34
Ja kann ich gut nachvollziehen dass das verführerisch ist zumal. Das also je nachdem in welcher konstellation ich unterwegs bin da wenn ich jetzt als kam master unterwegs bin und das mein ureigener zweck ist dann ist er ja auch so ein identitäts stiftendes momentum drin für mich. Also, auf die Frage, ja, was machst du denn den ganzen Tag als Scrum Master, kann ich dann antworten, ich kümmere mich um die Weiterentwicklung des Teams. So, und ich finde das im Sinne eines, wir werden, wir werden funktional und wir schauen auf die echten und wesentlichen Dinge, finde ich, ist eine konstruktive Frage, das kritisch zu betrachten. Braucht es das eigentlich? braucht es diese Intensität? Können die nicht ganz gut alleine? Ist der aktuelle Teamzustand oder der Gruppenzustand ausreichend, um funktional zu sein? Braucht es da wirklich mehr Betrachtung? Ich kann nur dazu raten, sich in der Begleitung dann auch eine Pause zu gönnen und zu sagen, ja, wir entwickeln mal nicht weiter, denn Projekte abschließen ist so, das ist ein echt, also werdet fertig mit Dingen. Dazu sagen, ja, ich schließe diese Entwicklung ab und wir schauen mal, was für einen Wert die hat, wie weit die trägt. Wenn die identifizieren aus dieser Erkenntnis heraus eventuell einen weiteren Schritt und stellen fest, ja, es reicht noch nicht, kann, glaube ich, hilfreich sein und wertvoll. Je nachdem, welche Möglichkeiten ihr habt, dann näher zu wählen. Ich glaube, es fängt so mit so einem inneren Abstand und inneren, innere Erkenntnis an. Also fragt euch, braucht dieses Team tatsächlich eine Teamentwicklung? Ist das der wesentliche Wirkfaktor oder liegt der Hebel woanders? Und wenn ihr euch nicht sicher seid, dann würde ich euch dazu raten, Dinge mal auszuprobieren. Also probiert Dinge aus, um dann Erkenntnisse zu gewinnen. So, wir müssen jetzt nicht über das Lernzonenmodell sprechen, aber traut euch eure eigene Lernzone zu, mit dem Team wirklich ins Lernen zu gehen. In der Regel steckt da Energie drin.
Lukas Steurer
00:14:53
Ja, und ich würd da noch ergänzen, den Aspekt, den wir vielleicht in einer weiteren Folge beleuchten können, welche Art der Führung braucht es dann vielleicht auch, je nach Zustand oder je nach Zielbild, welches man erreichen möchte, auch als Team oder in der Zusammenarbeit an Prozessen, wie auch immer. Dann merken wir schon, es bedarf vielleicht auch anderer Art von Impulsen seitens der Führungskraft oder Rahmenbedingungen seitens der Führungskraft, eine Haltung seitens der Führungskraft. dass es durchaus auch Abhängigkeiten miteinander gibt. Und voneinander.
Tobias Ranft
00:15:28
Ja. Spannend.
Lukas Steurer
00:15:32
Ja. Was sagt ihr dazu? Muss jedes Team ein Team sein? Oder wann ist ein Team ein Team? Welche Meinung habt ihr dazu? Schreibt uns gerne in den Kommentaren, auf LinkedIn, schreibt uns an. Und wenn ihr mit uns ins Gespräch gehen wollt, dann schreibt uns da auch gerne an. Schreibt einmal Juhu, und ihr seid im Podcast.
Tobias Ranft
00:15:51
Vielen Dank, lieber Lukas.
Lukas Steurer
00:15:53
Danke dir, Tobi. Und bis zum nächsten Mal. Ciao, ciao.
Tobias Ranft
00:15:56
Bis zum nächsten Mal. Ciao.