FOKUS TEAM • BERATUNG JUDITH ANDRESEN (BJA)

BERATUNG JUDITH ANDRESEN

Kommunikationspuzzle

In dieser Episode von Fokus Team wird das Kommunikationspuzzle von ZielTools vorgestellt, das Teamarbeit fördert und klare Kommunikation betont. Herausforderungen und Tipps zur Anwendung in virtuellen Umgebungen werden diskutiert.

17.09.2024 14 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Episode von Fokus Team sprechen wir über eine innovative Methode, die wir beide in unseren Ausbildungen einsetzen: das Kommunikationspuzzle. Diese Methode, die von ZielTools stammt, nutzt verschiedene Holzteile in Form von geometrischen Figuren, um Teamkommunikation und Zusammenarbeit zu fördern. Durch das Puzzlen von Formen sollen die Teilnehmer gezielt lernen, wie wichtig klare Kommunikation ist, insbesondere in Teams, in denen unterschiedliche Standorte und Kommunikationsstile aufeinanderprallen. Das Kommunikationspuzzle funktioniert im Wesentlichen so, dass eine Person die Aufgabe hat, eine bestimmte Form zu erklären, während eine andere Person diese Form ohne visuelle Hinweise zusammenstellt. Dieses Setting erfordert eine hervorragende sprachliche Ausdrucksweise und hilft, Missverständnisse zu erkennen, da die Erklärungen stark von den individuellen Perspektiven und Erfahrungen der Teilnehmer abhängig sind. Wir sprechen über die Bedeutung der Sitzordnung – Rücken an Rücken, um die Sichtbarkeit der Informationen zu minimieren – und was für spannendes Feedback aus solchen Übungen resultiert. Wir teilen unsere persönlichen Erfahrungen mit der Methode und erklären, wie wir sie bereits in der Praxis angewendet haben, insbesondere in Situationen, in denen neue Software eingeführt werden sollte. In diesen Kontexten gab es oft die Fragestellung, wie eng der Kontakt zwischen verschiedenen Standorten gehalten werden muss, um effektiv zusammenzuarbeiten. Die Durchführung des Kommunikationspuzzles fördert nicht nur das gegenseitige Verständnis, sondern ermöglicht auch interessante Einsichten in hierarchische Strukturen und Kommunikationsmuster innerhalb von Teams. Ein zentraler Punkt, den wir ansprechen, ist die Herausforderung, den richtigen Zeitrahmen für die Durchführung festzulegen. Wir diskutieren verschiedene Ansätze, einschließlich der Möglichkeit, mehrere Zyklen in kurzer Zeit zu spielen oder auch das Experimentieren mit verschiedenen Raumkonstellationen, um die Kommunikationsbedingungen anzupassen. Besonders die Aufgabenstellung, ohne Rückfragen zu kommunizieren, hebt hervor, wie stark unidirektionale Kommunikation in vielen Organisationen vorkommt und welche Erkenntnisse daraus gewonnen werden können. Im Gespräch beleuchten wir auch, wie diese Methode in virtuellen Umgebungen adaptiert werden kann und ob Tools genutzt werden können, um die Holzteile digital abzubilden. Wir wollen ein Vorlagenboard erstellen, das diese Umsetzung erleichtert. Das Ziel ist es, die Methode für Teams zugänglich zu machen, unabhängig davon, wo sie sich befinden. Abschließend reflektieren wir über Fehler und Learnings aus unseren bisherigen Erfahrungen mit dem Kommunikationspuzzle. Fehler sind Teil des Prozesses, und wir ermutigen unsere Hörer, das Experimentieren mit der Methode zu erproben. Die Umsetzung erfordert zwar Planung und Geduld, aber die Erkenntnisse, die aus der Methode gewonnen werden können, sind es wert, in Angriff genommen zu werden. Wir schließen mit der Einladung, Fragen zur Methode zu stellen und wünschen viel Spaß beim Ausprobieren.

  • Mural Board Template für Kommunikationspuzzle https://app.mural.co/template/7d477a94-77f1-418b-a7eb-0d31b328d2a4/afdfa6be-42bc-4139-ab00-fb02a1e3db8e

Transkript

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Fokus Team. Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer. Mit mir dabei mein geschätzter Kollege Lukas Storrer. Hallo Lukas, schön, dass du da bist. Mein Name ist Tobias Ranft.
Lukas Steurer
00:00:44
Moin Tobi, schön, dass wir wieder vor dem Mikrofon sitzen und eine neue Folge aufnehmen. Ich bin total gespannt, weil wir haben was Cooles mitgenommen, was wir beide gerne mitnehmen zu unseren Teams in den Ausbildungen, Spielen. Eine Methode mitgenommen, die nennt sich Kommunikationspuzzle.
Tobias Ranft
00:01:01
Genau.
Lukas Steurer
00:01:02
Du hast sie mitgebracht. Warum denn? Wozu denn? Und berichte dann mal kurz. Dann gebe ich noch zwei Sätze dazu.
Tobias Ranft
00:01:08
Ja, genau. Erstmal vielleicht noch so ein bisschen Rahmenbedingungen. Kommunikationspuzzle ist von Ziel Tools. Wie müsst ihr euch das vorstellen? Das Ganze ist ein, so ein, ich kenne das unter dem Namen Tangram. Das sind so verschiedene Holzteile, so Formen, vor allem Dreiecke, aber auch ein Viereck ist dabei, also Dreiecke in verschiedenen Größen. Mehrere Dreiecke, ein Parallelogramm ist dabei. Und dann geht es darum, aus diesen Teilen und aus diesem Formen eine größere Form herzustellen. Und da gibt es dann eben so sogenannte Zielblätter zu von Zieltools.de. Da haben wir das her erworben, haben mehrere Ausgaben davon. Ich finde, aktuell kostet das, sehe ich das hier, für 12 Euro. Das ist echt ein überschaubarer Preis. Kann man gut anschaffen. Kann man aber auch selber basteln, wenn euch das interessiert. Und warum, soll ich noch sagen, warum ich drüber reden will, oder?
Lukas Steurer
00:02:09
Ja, gerne, gerne.
Tobias Ranft
00:02:10
Also, mir ist es jetzt gerade in einer, die hatten so eine größere Projekt-Retro, da ging es ganz viel, da ging es um Einführung neuer Software und die Fragestellung an verschiedenen Orten und Standorten, und die Fragestellung, die, oder eine Fragestellung, die so im Raum war, Wie dicht müssen wir eigentlich an diesen Standorten dran sein? Wie viel müssen wir überhaupt Kontakt zu denen haben und welcher Kontakt hilft? Und um in dieses Thema einzuführen, habe ich die halt genau dieses Kommunikationspuzzle machen lassen. Das ist dann immer, die Durchführung sieht dann so aus, dass einer puzzelt und ein oder mehrere Personen versuchen, eine Form zu erklären auf eine bestimmte Art und Weise.
Lukas Steurer
00:03:02
Ja, ich setze das gerne, vielleicht auch ergänzend wozu, ich setze das total gerne ein bei Kommunikation, ganz viel auch schon mit, wir denken gerne in Schubladen, wir denken gerne in unseren Annahmen. Und das passiert eben auch, wenn ich Dinge erkläre und eben auch bei die Person, die das Zielbild hat, erklärt und diese Formen, die da vorgegeben sind, könnte man auch schon deuten, wie zum Beispiel eine Figur sieht so ein bisschen aus wie ein abgebrochenes Schwert. Die Frage, ja, jeder, der das draußen gerade hört, wird sich jetzt gerade ein anderes Bild machen von einem abgebrochenen Schwert und dann die Person, die das sozusagen dann puzzeln soll, hat damit auch schon ein Framing gesetzt, das kann positiv sein, das kann aber auch negativ sein, weil ich weiß nicht, was ich unter, also was Tobi unter Abwechslung eine Schwert, was du verstehst und malen würdest, genau so, das kann abweichen. Und, Eben auch in Bezeichnungen von Formen. Und das ist total spannend, wie Menschen das erklären in ihrer Welt, in ihrer Sprache. Und was aber dann bei der anderen Person ankommt und was daraus gebaut wird. Wie das teilweise total auseinander geht.
Tobias Ranft
00:04:12
Vielleicht noch zur Grundvoraussetzung. Das typische Setting ist, dass die Personen, die puzzeln und die Personen, die erklären, sich Rücken an Rücken setzen. Das heißt, man sieht jetzt gegenseitig nicht, was da vor Augen ist. Also man sieht weder das, was gebaut wird, noch das, was zu bauen ist und ist deswegen auf Kommunikation angewiesen. Da ist Kommunikation genau der Clou. Dieses, wie kriege ich eigentlich meine Vorstellung übertragen. Ich habe das jetzt in der Retro tatsächlich in einer Variante gespielt. Einerseits war die Variante, dass es mehrere Personen gab, die erklärt haben, weil auch genau das das Setting war. Es gab ein Team, das eben versucht hat, die neue Software einzuführen. Die zweite Variante ist, dass ich drei Zyklen gespielt habe, nämlich ein Zyklus, wo das so Rücken an Rücken war, ein Zyklus, wo das erklärende Team zwar sehen konnte, was gebaut wurde, aber von ziemlich weit weg und damit die Kommunikation auch erschwert war, nämlich so drei Meter. Und dann waren das drei unterschiedliche Teams. Da war ganz schön Stimmung im Raum, weil das dann einfach auch eine Lautstärke braucht und das ist natürlich auch anstrengend als Hörer, also als BauerIn an der Stelle herauszuhören, was ist eigentlich, was sagt gerade mein Team? Und dann die dritte Variante war, nochmal so eine einfache Variante in Anführungsstrichen, wo die, die erklären, tatsächlich der Person direkt hinter der Person stehen, die baut und dann auch das sehen können, was da gebaut wird.
Lukas Steurer
00:05:53
Ich möchte noch eine Variante ergänzen auch. Variante ist sozusagen, dass die Personen sich Rücken an Rücken sitzen und maximal zehn Minuten Zeit und die dürfen nicht miteinander sprechen. Also im Sinne von, es gibt Kommunikation in beide Richtungen, sondern es gibt nur Kommunikation von der Person, die das Zielbild hat, die versucht zu erklären, was gebaut werden möchte und die Person, die das bauen soll, darf keine Rückfragen stellen, darf keine Geräusche von sich geben, sondern keine Rückkopplung bauen und das mal zehn Minuten durchführen zu lassen. So nach 10 Minuten dann Stopp und dann gucken, was das Ergebnis ist. Mit der spannenden Erkenntnis, es gibt ja durchaus noch genug Firmen und auch Teams und auch Hierarchiestufen, wo nach wie vor, vielleicht nicht explizit, aber implizit auch so eine Art Kommunikation nur in eine Richtung gelebt wird. Praktiziert wird. Und was da rauskommt, ja, man kann nicht alles ableiten aus so einem Spiel, aber durchaus spannende Erkenntnisse sehen.
Tobias Ranft
00:06:54
Ja, auf jeden Fall. Also die Ich kann auch sagen, aus der Erfahrung heraus fällt es den BauerInnen schwer, viel zu kommunizieren. Also da wird in der Regel wenig kommuniziert und wenn jetzt noch die Vorgabe dazu kommt, du darfst gar nicht kommunizieren, dann fällt es meistens auf, wie wichtig diese Art von Kommunikation ist. Dass wenn danach noch eine Runde käme, zehn Minuten finde ich jetzt ganz schön lang, da in dem Zyklus oder in der Retro, in der ich es jetzt angewendet habe, waren das eher sehr kurze Zyklen. Das lässt sich natürlich auch tatsächlich so lange bauen, bis man denkt, man sei fertig. Also auch ohne Zeithorizont, das ist auch noch eine Variante. Aber nach so einer Nicht-Kommunikationsrunde ist dann häufig die Kommunikationsschleife danach sehr viel geschärfter und sehr viel intensiver.
Lukas Steurer
00:07:48
Ich habe noch eine Variante, die ich auch schon mal ausprobiert habe. Die war ganz spannend. Mit, Eine Person sitzt in einem Raum mit dem Zielbild und die Person, die bauen soll, sitzt in einem anderen Raum. Und es gibt dann noch eine dritte Person, die diese Informationen übermitteln soll. Das heißt, die geht in den Raum zur Person, die das Zielbild hat.
Tobias Ranft
00:08:08
Das ist auch eine interessante Variante.
Lukas Steurer
00:08:10
Soll das mitnehmen und dann der Person erklären, die das bauen soll. Auch das begegnet uns immer wieder. und im agilen Manifest heißt es ja direkte Kommunikation zwischen denjenigen, die den Auftrag vergeben und den Expertinnen, die das bauen sollen. Und ja, häufig das tatsächlich gescheitert ist.
Tobias Ranft
00:08:28
Eventuell könnt ihr die einwenden, ah, ich habe aber neun Leute im Team, wie soll ich denn das mit neun Leuten in zwei Räumen irgendwie, also ein Raum ist schon schwierig zu organisieren für unsere Retro, zwei Räume gehen gar nicht. Vielleicht habt ihr genau diesen Einwand. Dann würde ich sagen, ja, dann macht einfach Beobachtungsrollen dazu. Ja, manchmal ist es auch echt hilfreich, diese Beobachtungsrollen zu haben, weil man dann nicht mit Baum beschäftigt ist, sondern nochmal genauer hinschauen kann, was läuft da eigentlich ab. Natürlich ist etwas zu erfahren, ein Kompetenzverlust zu erfahren, das zu spüren, ist das ungemein wertvoll. Das will ich gar nicht mindern an der Stelle. Nichtsdestotrotz ist manchmal diese Intensität, die dabei entsteht in der Durchführung, so groß, dass das manche erschlägt und darum schadet es nichts. Nichts, also in der Aufnahme erschlägt, darum schadet es nichts, Beobachtungsrollen zu haben, die tatsächlich dann auch Erkenntnisse mit beisteuern können. Und dann braucht es nochmal eine gemeinsame Reflexionsrunde darauf, was ist da eigentlich passiert, was habt ihr gesehen, was hat gut funktioniert und was nicht so.
Lukas Steurer
00:09:34
Und auch die Beobachtungsrolle kann durchaus ja auch ein eigenes Erleben sein. Ich beobachte das System, wie wir gerade zusammenarbeiten. Und das ist ja auch ein Erleben und kann das dann teilen. Eine andere Art des Erlebens, als wenn ich selber spiele, natürlich. Aber das eigene System zu beobachten und sich dabei zu erleben, finde ich auch immer wieder spannend, welche Erkenntnisse oder wie es den Leuten da geht, die das beobachten.
Tobias Ranft
00:10:00
Das, was wir hier, was ich jetzt gerade im Kopf habe, ist eine Präsenzmethode. Das lässt sich doch bestimmt auch remote durchführen, oder? Also können wir dafür ein Vorlagenboard bauen nochmal schnell?
Lukas Steurer
00:10:12
Würde ich sagen, lässt sich auf jeden Fall machen, weil es ist ja, die Steine kann man ja durchaus, bauen und post-its oder und drehen und die Post-its, je nachdem in welchem Whiteboard, kann man ja Post-its erstellen und durch Figuren und die gruppieren dann und also diese Steine lassen sich bauen und drehen, genau. Die Anleitungen lassen sich auch ja, ja.
Tobias Ranft
00:10:36
Bauen wir noch mal eine Vorlage und verlinken die hier.
Lukas Steurer
00:10:38
Das würde ich sagen, das machen wir. Cool. Frage, bist du damit schon mal auf die Nase gefallen, Thuy?
Tobias Ranft
00:10:49
Ich habe das noch nicht so häufig eingesetzt, vielleicht eine Handvoll mal. Nein, ich bin damit noch nicht auf die Nase gefallen. Ich glaube, dass es knifflig ist, die richtige, also was heißt auf die Nase fallen? Ich glaube, dass es herausfordernd ist, den richtigen Zeitrahmen zu setzen. Also einerseits, wie viel Zeit gebe ich den, Bauenden, in was für einem Pace, wie viele Iterationen will ich davon machen, wie viel brauche ich, wie viel Zeit brauche ich insgesamt dann auch zum Auswerten. Das ist nicht untrivial, finde ich. Für mich ist der grundsätzliche Zeitaufwand glaube ich schon eine halbe Stunde. Wenn man jetzt nur eine Runde macht und es einmal bauen lässt, vielleicht ein Tickchen weniger, 20 Minuten. Also inklusive Reflexion da drauf. Genau. Viel weniger würde ich an der Stelle nicht machen. Genau. Für mich wäre knifflig, mich da nicht zu überschätzen. Also zu denken, ah, ich kriege da fünf Runden in 40 Minuten hin oder so. Das ist never ever, würde ich sagen.
Lukas Steurer
00:11:54
Ja. Cool.
Tobias Ranft
00:11:57
Bist du denn auf die Nase gefallen damit?
Lukas Steurer
00:12:03
Nee, ich habe es schon öfters gespielt, die letzten Jahre über. Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich irgendwann komplett auf die Nase gefallen bin. Die Frage, aber das war eher dann zu Learnings, okay, warum, wozu setze ich diese Art von Methode gerade ein? Was ist sozusagen der Metagedanke dahinter? da gab es schon mal die Momente, dass das dann nicht so stimmig war im Nachgang betrachtet. Da war eher so mein Trieb, ich möchte das mal ausprobieren und ich muss jetzt eine Situation finden, wo das passt. Mir egal. Also alles ist dann ein Nagel, weil ich habe den Hammer. Und das war ja so ein auf die Nase gefallen. War trotzdem spaßig für das Team damals, aber war dann so ein gut. Hat jetzt nicht den Mehrwert gezündet.
Tobias Ranft
00:12:49
Ja. Ja, da würde ich sagen, keine Einladung dazu, einfach die Dämme zu öffnen und alles rauszulassen und trotzdem Mut zur Lücke, Fehler machen ist erlaubt. Das festzustellen, ist, glaube ich, eine wertvolle Erkenntnis zu sagen, ja, es war dann doch eher meine eigene Motivation als eine klare Argumentationskette, dass das Team jetzt an der Stelle einen Mehrwert davon hat. Ja, vielen Dank. Vielen Dank fürs Öffnen und Teilen.
Lukas Steurer
00:13:19
Gerne auch, vielen Dank. Und ja, das Board werden wir erstellen, werden wir verlinken. Und wenn ihr Fragen habt, meldet euch gerne zur Methode. Wie gesagt, ist auch kein großer Aufwand. Und wir wünschen euch da ganz viel Spaß beim Ausprobieren. Danke, Tobi, fürs Mitbringen der Methode, des Tools. Und wir hören uns das nächste Mal wieder.
Tobias Ranft
00:13:38
Ja, bis dann.