FOKUS TEAM • BERATUNG JUDITH ANDRESEN (BJA)

BERATUNG JUDITH ANDRESEN

No Estimation

Tobias Ranft und Lukas Steurer erörtern die Vor- und Nachteile von Schätzungen in Teams und das Konzept des Nichtschätzens. Sie hinterfragen die Sinnhaftigkeit von Schätzungen und deren potenzielle Ineffizienzen.

15.04.2025 16 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Episode des Fokus-Teams sprechen wir über das Thema Schätzen und das spannende Konzept des Nichtschätzens. Ich, Tobias Ranft, erweitere diese Diskussion mit meinem Co-Host Lukas Steurer und wir decken die Vor- und Nachteile von Schätzungen in Teams auf. Wir beginnen mit der Frage, warum einige Teams möglicherweise nicht schätzen sollten. Lukas betont, dass es ineffizient sein kann, wenn der Status Quo gut funktioniert und das Schätzen nur zusätzlichen Zeitaufwand verursacht, ohne echten Nutzen zu bringen. Im Verlauf des Gesprächs stelle ich die These in den Raum, dass das Nichtschätzen eine bewusste Methode ist, um zu reflektieren, ob Wertschätzung und detaillierte Planung tatsächlich die gewünschten Ergebnisse liefern. Ich teile meine Beobachtungen, dass Unternehmen, die stark auf Schätzungen setzen, oft feststellen, dass diese Prognosen nach den ersten Schritten nicht zutreffen. Diese Frustration führt zu einer Überlegung: Trägt das Schätzen wirklich zur Verbesserung der Arbeitsweise bei oder hindert es Teams daran, flexibel und effektiv zu arbeiten? Durch den Austausch von Erfahrungen und technischen Aspekten des Schätzens erkennen wir, dass viele Teams ein internes Standardmaß für ihre Schätzungen entwickeln. Dies wirft die Frage auf, ob echte Schätzungen nötig sind oder ob sie nur dazu dienen, über Inhalte zu diskutieren, ohne eine genaue Vorhersage für komplexe Problemstellungen zu formulieren. Lukas regt an, dass wir Methoden nicht nur um ihrer selbst willen anwenden sollten, sondern uns fragen müssen, welchen konkreten Schmerz oder welche Herausforderung wir damit adressieren möchten. Wir diskutieren auch die potenziellen Nachteile von Schätzungen, wie die oft ungenauen Zeitangaben, die zu überhöhten Erwartungen führen können und letztlich die Flexibilität und Zusammenarbeit im Team gefährden. Besonders im Kontext von Führungskräften wird klar, dass die Vergleichbarkeit von Schätzungen zwischen verschiedenen Teams nicht nur schwierig, sondern oft auch kontraproduktiv ist. Zusammen fassen wir unsere Erkenntnisse und Argumente zusammen und geben ein Votum für ein optimiertes, aber nicht übertriebenes Schätzen ab. Durch den Dialog verdeutlichen wir, dass das Nichtschätzen auch eine wertvolle Option darstellt, während wir gleichzeitig die Notwendigkeit des Schätzens in bestimmten Kontexten anerkennen. Wir schließen die Folge mit einem Ausblick auf zukünftige Themen, die wir in den kommenden Episoden diskutieren möchten.

Transkript

Tobias Ranft
00:00:32
Herzlich willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu einer neuen Folge unseres Podcasts Fokus-Team. Schön, dass ihr da seid. Schön, dass du da bist, lieber Lukas Steuerer. Meine Wenigkeit ist Tobias Ranft. Wir freuen uns, euch, nachdem wir jetzt zweimal über Schätzen gesprochen haben, mit euch über Nichtschätzen zu sprechen. Genau, Lukas.
Lukas Steurer
00:00:57
Ja, moin Tobi.
Tobias Ranft
00:00:59
Was spricht eigentlich für Schätzen und was dagegen?
Lukas Steurer
00:01:04
Also ich fange damit an, was spricht dagegen? Wenn der Status Quo gerade gut läuft, dann kann man sich schätzen, vielleicht auch sparen, weil es erstmal auch so ein bisschen trotzdem Zeit kostet. Und vielleicht braucht man es gar nicht. Es spricht auch dagegen, wenn so ein Anspruch darstellt, Mensch, wir müssen schätzen, weil wir alles irgendwie besprechen müssen und alle müssen irgendwie die Meinung versuchen abzugeben. Dann würde ich sagen, nee, dann schätzt lieber nicht. Weil dann werde ich dir nur ineffizient und ich glaube... Dass alle immer zu allem etwas sagen müssen, macht Teams ineffizient und bringt sie nicht voran und ja, führt auch nicht dazu, dass sie lernen, als Team vielleicht auch Verantwortung abzugeben oder auch anderen Menschen im Team zu vertrauen, dass sie vielleicht auch eine gute Entscheidung treffen, eine fachliche Entscheidung treffen. Was spricht noch dagegen? Ja, ich würde sagen, es spricht dagegen, wenn ich die bisherigen Strukturen nicht aufbrechen will, dann sollte ich auch nicht schützen versuchen. Dann bleibe ich lieber beim Status Quo und Strukturen so lassen, wie sie sind. Auch wenn sie vielleicht auch der Status Quo ineffizient ist oder anders gemacht werden müsste. Aber dann lieber nicht schätzen.
Tobias Ranft
00:02:25
Ich finde, dass es auf eine gewisse Art und Weise humorvoll ist bei No Estimation. Weil No Estimation tatsächlich eine Methode ist, in diesem Fall eine Methode, etwas absichtlich nicht zu tun. Und für mich findet, und das ist tatsächlich ein, so eine Bewegung, die sich quasi aus dem, wir schätzen alles und wir versuchen quasi schätzen zu benutzen, um die Zukunft vorher zu sagen, eine Zukunft, die wir irgendwie sicherer machen wollen. Lukas hat, du hast beim letzten Mal schon gesagt, dass es total frustrierend ist, dann in Dinge zu investieren, die vielleicht gar nicht kommen. Also Planungsaufwand haben wir da erzeugt, haben da vielleicht eine sehr detaillierte Sicht drauf erzeugt und dann kommt es gar nicht. Und das ist blöd. Und da ist tatsächlich die Frage, hilft uns Schätzen wirklich, macht uns Schätzen überhaupt besser? Ich sehe Unternehmen, die Zeit schätzen und dann versuchen über Zeit tatsächlich irgendwie sehr genau zu planen und dann am Ende, eigentlich kommt es schon nach dem ersten Handschlag nicht mehr hin. Und da ist No Estimation quasi eine Gegenbewegung zu, Das mit dem Schätzen nicht zu übertreiben. Und was ich da sehr humorvoll daran finde, ist, dass das eines der wenigen Dinge ist, quasi eine der wenigen Methoden, die definiert, etwas nicht zu tun, absichtlich nicht zu tun und tatsächlich damit bewusst zu machen, brauchen wir das eigentlich. Wofür brauchen wir das eigentlich? Und auch wenn es ein, das muss ja nicht immer so ein radikales, gar nicht schätzen sein, sondern es kann ja auch ein, wir reduzieren das. T-Shirts heißt, das hatten wir beim letzten Mal, reduzieren die Genauigkeit. Reicht uns das eigentlich, um einfach nochmal deutlicher zu machen, und das ist auch dieses Votum für Abstraktion an der Stelle, um deutlicher zu machen, es geht hier nicht um sehr genau definierte Zahlen, sondern es geht hier um Hausnummern und um das, was man vielleicht an Weisheit, an Vorhersage in dem Unbekannten noch nicht da Raum ablesen kann. Aber das können wir nicht auf die Spitze treiben, indem wir einfach mehr Zeit drauf werfen und das dann genauer machen. Sondern es bleibt, wir hatten mal so einen schönen Artikel, ein Bier bleibt ein Bier, wenn ich eine Party veranstalte, dann frage ich auch nicht jede Person, wie viel Bier würdest du denn trinken? Achso, zweieinhalb, bevor ich einkaufen gehe, sondern da sage ich, es kommen so und so viele Leute, zack, hole ich halt einen Kasten Bier, Wasser, jedes Getränk, was ihr mögt.
Lukas Steurer
00:05:07
Hier geht es aber rund, Tobi. Ich muss mal zu deiner Partys kommen, also ich teile mal deine Adresse.
Tobias Ranft
00:05:14
Da gibt es eher Kaffee. Okay, aber das führt uns jetzt ein bisschen weg. Nichtsdestotrotz, das macht halt deutlich, wir schätzen da. Und wir würden da jetzt auch nicht sagen, das macht uns irgendwie besser im Ergebnis, wenn wir da noch mehr draufwerfen. Und das sehr interessante ist, ich habe Teams schon über sehr lange Zeiträume auch begleitet. Dass sich manchmal auch so ein Standard in Teams, eine Standardgröße in Teams rausbildet. Das heißt, da war dann eigentlich klar, natürlich haben wir Tickets, die mal zwei groß sind, mal fünf groß sind und mal irgendwie zwei oder eins groß sind, aber der Schnitt war drei. Und das konnte man tatsächlich sehr so über 50 Tickets hinweg, waren die alle im Schnitt drei. Und dann ist die Frage, brauchen wir das Schätzen überhaupt? Ja, vielleicht brauchen wir es, um über den Inhalt zu sprechen, aber dann brauchen wir es nicht unbedingt, um eine Vorhersage oder eine Voraussicht für größere Komplexität oder sonst irgendwas zu erzeugen.
Lukas Steurer
00:06:13
Und da möchte ich gerne einhaken, weil du hast vorhin gerade gesagt, sowas wie, wir nutzen Schätzen, um besser zu werden. Ha, was heißt eigentlich besser? Und da wird ein Zeugung, das Wozu ein bisschen klarer zu kriegen oder wenn es am Anfang noch nicht klar ist und es heißt das Wozu ist erstmal, okay, wir wollen die Methode ausprobieren, gut, aber dann ist das ein Experiment und sich nach einer gewissen Zeit oder nach mehreren Versuchen mal zu fragen, hat das jetzt gereicht um die Methode auszuprobieren oder hat sich ein neues Wozu entwickelt, wieder zu sprechen, steckt da was drinnen für uns inhaltlich, auf Komplexität zu gucken, lernen wir was voneinander und und und. Das ist aus unserer Sicht immer wichtig bei Methoden, sich schon noch zu fragen, welchen Schmerz möchte ich vielleicht damit wegbekommen, was ist man wozu, was möchte ich vielleicht erreichen und nicht einfach immer nur die Methoden der Methode Willens zu nutzen.
Tobias Ranft
00:07:07
Ja, weil die Methoden eben auch Schmerzen bringen. Nämlich der erste Schmerz ist der Zeitinvest. Also das kostet uns Zeit und wenn ich mehr Zeit investieren muss, als ich nachher irgendwie an Risiko abdecken kann oder wenn es mir dann in weiterer Folge nicht hilft, weil ich die Tickets gar nicht bearbeite, weil es dann doch anders ist als geschätzt und jedes Mal explodiert. Also wenn ich so einen Indikator habe von, es ist immer mehr als gedacht, weil ich Zeiten schätze. Also Zeitschätzen schafft bei vielen den Eingang zu Problemen, weil du brauchst eine andere Zeit als ich für das gleiche Thema, weil ich vielleicht da fitter bin oder weniger fit. Und darum können wir zusammen gar nicht auf eine sinnvolle gemeinsame Zeit schauen, außer wir legen von vornherein fest, dass du oder ich das Ticket auch anschließend und das Thema bearbeitest. Und selbst dann ist es so, du bearbeitest das. Und im Zeitschätzen, da fließt halt sehr gerne auch die, Und dieses Nichtsehen von Problemen, also wir haben ganz gut den guten Pfad vor Augen, so müsste es gehen und dann versuche ich vielleicht rechts und links nochmal zwei, drei Probleme da einzuflechten, aber häufig sind die realen Probleme, die wirklich auf dem Weg liegen, alle noch nicht sichtbar. Und darum ist bei Zeitschätzen eine sehr große Wahrscheinlichkeit, dass ich daneben liege und ich kriege auch nicht so gut zu fassen, an welchen Tickets ich jetzt mehr daneben liege und an welchen weniger. Und gleichzeitig kostet es eben enorm viel Verwaltungszeit anschließend dafür zu sorgen, dass die Tickets dann auch bei der Person landen, für die sie dann eingeschätzt wurden. Weil wenn ich dann doch keine Zeit habe, also viele Themen sind ja eigentlich variabel bearbeitbar, aber wenn du oder ich dann doch keine Zeit habe, dann verlieren wir diese Flexibilität als Team.
Lukas Steurer
00:09:19
Dann müssen wir neu schätzen, weil dann funktioniert die Schätzung nicht mehr.
Tobias Ranft
00:09:22
Ja, und dann haben wir wieder einen doppelten. Also, an der Stelle ist es schon ein bisschen amüsant, dass wir jetzt irgendwie drei Folgen über Schätzen reden und am Ende rauskommen, kein Schätzen. Ich habe schon ein großes Votum für Nutzschätzen tatsächlich, um Inhalte sichtbar zu machen. Aber lasst euch nicht also ergebt euch nicht dem Trugschluss, dass ihr damit eine Zukunft vorhersehen könnt, die noch sehr stark im Dunkeln liegt ihr könnt tatsächlich, quasi erfüllen, wie weit die im Dunkeln liegt aber nicht, genau definieren von außen, solange ihr euch darauf nicht zubewegt.
Lukas Steurer
00:10:05
Ja, und gleichzeitig so ein bisschen paradoxer Impuls, eine Lanze breche ich für Zeitschätzen tatsächlich. Wenn ihr tatsächlich merkt, Mensch, ihr habt total unterschiedliche, Wissensstände und trotzdem solltet ihr irgendwie zusammenarbeiten und müsst irgendwie lernen, dann könnt ihr über Zeitschätzen, wenn Tobi sagt, Mensch, das Ticket ungefähr drei Stunden, ich sage eine Stunde, über den Inhalt wieder zu sprechen, zu sagen, warum glaube ich, dass es eine Stunde braucht, Tobi, warum glaubst du, dass es drei Stunden braucht und vielleicht hinkriegt, ah, Tobi macht so und ich mache so, vielleicht steckt da im Inhaltlichen was drinnen. Wenn das das Ziel ist, sozusagen, über das Inhaltliche, über das Wie zu lernen und voneinander profitieren, dann kann das bewusst mal sein, okay, lass uns bewusst eben da mal die Zeitfrage stellen.
Tobias Ranft
00:10:58
Ich merke, mir blutet das Herz, das zuzugeben, für den Ausnahmefall, den du skizziert hast, würde ich, genau. Genau, da kann ich dir sagen. Ja, ich merke die Erfahrung. Hast du gut gemacht, Lukas, wenn du das hören möchtest.
Lukas Steurer
00:11:17
Dankeschön.
Tobias Ranft
00:11:19
Habt ihr da draußen auch alle gut gemacht, wenn euch das hilft. Unterstütze ich euch da gerne, das zu sehen.
Lukas Steurer
00:11:26
Ich auch.
Tobias Ranft
00:11:28
Was wollte ich sagen? Jetzt hast du mich abgebracht. Die Umgebung, die ich vorfinde, da ist es häufig so, dass immer dann, wenn Zeit geschätzt wurde und Zeit geschätzt wird, Etwas anderes schief läuft und es eben nicht aus dem besagten Grund passiert. Also ich erlebe das häufiger in der Realität als Anti-Pattern, als tatsächlich, dass ich das Gefühl habe, es bringt die Kontexte voran. Häufig ist da dann ein Planungsdruck hinterher. Und in Klammern, der dann auch erwartet, dass, wenn es acht Stunden geschätzt wurde, es auch genau acht Stunden dauert. Und das ist dann häufig in der Realität von den Teams nicht erfüllbar. Und dann ist die Frage, ja, wie gehen wir jetzt damit um? Und dann löst man manchmal den Schlüssel auf und sagt, oh, es ist doch nicht das oder so. Und das reduziert dann aber eigentlich die Aussagekraft da drin. Also da stecken, finde ich, im Zeitschätzen häufiger Probleme als Vorteile drin, aber das muss jetzt nicht bei euch so sein.
Lukas Steurer
00:12:28
Und da können wir vielleicht, und eine Brücke zu einer weiteren Folge, da kommt mir gerade ein spannendes Thema hoch, für Führungskräfte. Natürlich kann für Führungskräfte ein Anliegen sein, Mensch, ich brauche eine ungefähre Schätzung, wie lange brauchen wir ungefähr für Dinge. Das ist erstmal das Anliegen, kann ich nachvollziehen, auch im Sinne von Planbarkeit ein bisschen nach vorne zu blicken, total nachvollziehbar. Da können wir gerne in der wahrenen Folge mal sprechen, wie kann ich das eigentlich hinkriegen, über sozusagen im Nachgang Messkriterien aufstellen und zu Messungen kommen, kann man aber wieder ganz viel sozusagen im Endeffekt mit Daten aufnehmen und daraus Schlüsse ziehen, da mal hingucken. Ja. Aber nochmal auf Sicht, warum eben nicht schätzen, haben wir oft schon erlebt, wenn dann Führungskräfte, die mehrere Teams führen, lassen die Teams schätzen tatsächlich, Zeiten schätzen oder Komplexität auch schätzen, auch das, und dann vergleichen sie die Teams miteinander. Das wird nicht funktionieren das kann nicht funktionieren weil du hast in einem Team fünf Leute die Dinge schätzen, anders schätzen, anders betrachten vielleicht einen anderen Referenzwert genommen haben dann hast du ein zweites Team, das nochmal anders schätzt und die sollst du dann vergleichen dann kannst du auch Äpfel mit Birnen vergleichen, wird nicht funktionieren. Liebe Führungskräfte erspart euch die Arbeit sondern nehmt das Anliegen was ihr habt ernst, fragt euch aber okay, wie kann ich das anders erfüllen und es wird meistens dann nicht über die Vergleichbarkeit.
Tobias Ranft
00:13:58
Ja, der Vergleich ist tatsächlich schwierig. Ich hoffe, dass wir das auch in unserer ersten Folge, schon mal erwähnt haben. Wenn ihr mit IT-Teams zusammenarbeitet, dann werdet ihr eventuell in solchen Konstellationen dann eben auch eine Art von Hacking, erleben, dass Teams dann einfach ihre Schätzungen multiplizieren mit dem Faktor 10 und damit plötzlich vor allen anderen Teams liegen, was dann meistens eine Reaktion der anderen Teams hervorruft. Und dann landen wir in so einem Superior-Modus, wo dann alle plötzlich eine Standard-Fertigstellungszahl von zwei Millionen oder so haben in ihrem Sprint. Also begebt euch nicht auf diese Fahrbahn. Das ist eine Spirale, die führt nur nach unten und bringt euch nicht wirklich weiter.
Lukas Steurer
00:14:50
Aber treibt die Zahlen nach oben, Tobi.
Tobias Ranft
00:14:52
Ja, treibt auf jeden Fall die Zahlen nach oben. Also Velocity, wenn für euch das ein wichtiges Thema ist, ist damit auf jeden Fall steigerbar. Sehr effizient.
Lukas Steurer
00:15:01
Ja, solange die Zahlen schwarz sind, ist das gut.
Tobias Ranft
00:15:05
Genau, das ist schön. Vielleicht müssen wir hier daraus, es war erst zweimal, aber vielleicht müssen wir daraus einen Standard machen, dass wir mit ein bisschen Ironie auch aussteigen.
Lukas Steurer
00:15:17
Ja, vielen Dank, Tobi, für das Thema. Und das andere Thema nehmen wir mal auf. Unser Folgenplan ist bestimmt auch immer relevant für euch. Ja, bis zum nächsten Mal. Euch einen schönen Tag, schöne Woche. Bis dahin. Ciao, ciao.