Power ON
In dieser Podcast-Folge geht es um Energizer für die Teamentwicklung.
04.08.2023 19 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge des Podcasts "Fokus Team" sprechen wir über Energizer für die Teamentwicklung.
Wir diskutieren aufregende Möglichkeiten, die Energie im Team wieder aufzuladen. Wir teilen unsere Ideen und Tipps, wie man einem energielosen Team neuen Schwung verleihen kann.
Wir diskutieren aufregende Möglichkeiten, die Energie im Team wieder aufzuladen. Wir teilen unsere Ideen und Tipps, wie man einem energielosen Team neuen Schwung verleihen kann.
- Schere, Stein, Papier mit Fan-Gruppen
Dieses Spiel kann in größeren Gruppen zu einem energiegeladenen Abschlussfestival führen. - Stiftestierkamp - Stifte auf ausgestreckten Fingern balancieren und versuchen, die Stifte der anderen Teilnehmenden herunterzuschubsen. Dieses Spiel sorgt oft für Spaß und heitere Momente im Team.
- Sag das Gegenteil - Übung, bei der die Teilnehmenden das Gegenteil von dem sagen, wie es ihnen tatsächlich geht, um die Stimmung zu verbessern.
- Klatschen mit Namen - hier ist Schnelligkeit gefragt.
- Die Lüge auf dem Rücken - Aktivität, um Teammitglieder besser kennenzulernen verbunden mit Spaß.
- "Danish Clapping" - rhythmisch klatschen und Bewegungen machen. Ein dänischer Volkssport bringt Energie und Spaß in den Raum.
- Nummerntausch - Eine chaotische Aktivität um die Energie im Team zu steigern.
- Das GehSpräch - Einmal um den Block mit Austausch zu einem bestimmten Thema / Frage. Frische Luft und neue Energie sind garantiert!
- Warme Hände auf geschlossene Augen - Augen zu entspannen und Energie tanken. Auch für remote Termine geeignet!
Wir hoffen, dass ihr einige Ideen für Power On und Energizer mitnehmen konntet und euch dadurch neue Energie für euer Team holen könnt. Teilt gerne eure Erfahrungen und Ideen mit uns.
Bis zum nächsten Mal!
Eure Rückmeldungen gerne an podcast@judithandresen.com
Bis zum nächsten Mal!
Eure Rückmeldungen gerne an podcast@judithandresen.com
Transkript
Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge unseres Podcastes Fokus Team.
Alles rund um Teamentwicklung und Begleitung.
Moin Tobi, schön, dass du wieder dabei bist. Ich bin Lukas.
Herzlich willkommen am anderen Ende. Mein Name ist Tobias Ranft.
Ich freue mich, dass du da bist, Lukas Steuerer.
Tobi, sag mal, wie sind dein Energie Level aktuell?
Aktuell ist mein Energie Level
hoch. Auch wenn wir schon am Ende des Tages sind, freue ich mich mit dir.
Über dieses Thema zu sprechen. Ich bin ganz gespannt.
Ja, dann kannst du mir gleich ein bisschen Energie abgeben, aber ich weiß,
du hast ein paar Möglichkeiten mit Energie zu bringen, Energie aufzuladen oder
Energie zu erzeugen. Weil darum soll es heute gehen.
Energie ist wichtig für Teamentwicklung. Ihr werdet an der einen oder anderen
Stelle in Situationen kommen, in denen ihr das Gefühl habt, oh,
jetzt ist hier aber echt die Luft raus.
Und manchmal ist das Beste, dann aufzuhören, wenn die Luft raus ist,
aber manchmal steht aufhören nicht zur Wahl und alle wollen eigentlich weitermachen,
aber die Energie ist trotzdem nicht da. Was tun?
Ein Energizer muss her, würde ich sagen. Und wir wollen uns ein bisschen über
mögliche Energizer austauschen. Es gibt viele, die bekannt sind.
Vielleicht kennt ihr die, die wir mitgebracht haben, noch nicht.
Wir haben selber gerade welche erlebt und kommen aus einem energetisierenden
Tag, nicht dem heutigen,
aber den hatten wir am Anfang der Woche und freuen uns davon,
davon ein bisschen was mitzubringen, aber auch so sonst aus unserer Trieckkiste.
Lukas, was ist der Energizer, mit dem wir starten müssen?
Ich finde, ja, jeder kennt es aus der Kindheit, würde ich sagen, Schere, Stein, Papier.
Und das ist einer meiner Lieblings-Energizer, vor allem, wenn ich Lärm machen darf mit der Gruppe.
Genau, Ihr sucht euch immer einen Partner, eine Partnerin und spielt Schere, Stein, Papier.
Dreimal auf zwei gewonnene Spiele sozusagen, ohne sonstige Tricks, Symbole.
Wirklich nur Schere, Stein, Papier. Zwei gewonnene Spiele.
Und die Person, die verloren hat, stellt sich dann hinter die Person,
die gewonnen hat und hat die Aufgabe, in der nächsten Runde diese Person laut,
stark mit dem Namen anzufeuern.
Das heißt, dann spiele ich, wenn ich gegen dich gewonnen habe,
gegen eine andere Person, die auch gewonnen hat.
Und da werde ich lautstark angefeuert. Und ihr könnt euch vorstellen,
wenn ihr ein Team habt, 10-12 Leute, am Ende hast du ein Abschluss-Battle sozusagen,
und hinter jeder Person stehen dann nochmal 6 Leute vielleicht,
5-6 Leute und feuern den an. Die Person,
Es macht also ich find's total cool und laune in settings wo es möglich ist
auch lärm zu machen mein highlight war das mal mit 50 leuten das war cool hat
ein bisschen gedauert aber auch aber es war cool und laut.
Ja ich finde also so lange dauert es mit 50 nun auch wieder nicht ist tatsächlich
so es dauert ein ticken länger als man mit 10 oder 15 hat aber so viel länger
auch nicht. Und es ist wirklich extrem laut und macht Fun.
Und eigentlich, ich habe noch keine Gruppe erlebt, die danach nicht aufgeladen
und gepusht ist und sagt, jetzt geht's los.
Und jetzt muss man eher dann schauen, dass man jetzt auch einen guten Anschluss
findet und nicht die Energie dann gleich wieder beim Hinsetzen zerrinnen lässt
und der Einstieg dann nicht dazu passt.
Ein ähnlicher Punkt. Also ich stelle mir eine Seminarsituation vor.
Und was habe ich dabei? Ein Material? Ja, irgendwie eine Box mit Stiften.
Und was kann man mit Stiften machen? Man kann sie auf ausgestreckte Zeige und
Zeige und Kleinfinger legen, um dann sie zu balancieren.
Und das ist der Schwierigkeit nicht genug.
Wenn man jetzt noch sagt, man macht das mit beiden Händen, also streckt Zeigefinger
und Kleinfinger aus und legt da jeweils einen Stift drauf.
Das ist schon für viele herausfordernd. Und jetzt kommt noch eine Schwierigkeit hinzu.
Wir stören uns gegenseitig und versuchen, die Stifte gegenseitig runterzuschubsen.
Also ein Spiel mit einem kleinen Gemeinheitsfaktor, aber nichtsdestotrotz für
viele sehr erheiternd, sehr froh, wenn Hände keine Stifte mehr haben,
dürfen sie natürlich auch nicht mehr weiterstoßen, müssen auf den Rücken genommen werden.
Stifte Stierkampf, leicht verfügbar, ihr habt Stifte dabei, eine Runde Stifte Stierkampf.
Es gibt manche Teams, die total darauf stehen und da so ein bisschen süchtig nach werden.
Und, aber für alle, für alle Gruppen eigentlich geeignet.
Und genau, ich würde es nicht zu ernst nehmen, aber manche, für manche reicht
es so, reicht der Kompetitivfaktor, der da drin steckt, um aus dem Schneckenhäuschen
zu kommen und sich mal wieder zu zeigen.
Ja, genau, Tobi. Ich hab noch eine Möglichkeit mitgebracht, ohne jetzt den Wettkampfcharakter.
Wenn ihr eine Gruppe vielleicht habt, die ihr schon kennt und wisst,
das Ankommen fällt der Truppe immer ein bisschen schwerer oder geht nicht so
gut oder ihr wisst, die Stimmung ist gerade grundsätzlich nicht so gut,
dann abzufragen, wie geht's dir?
Und die Aufgabe besteht darin, dass die Leute dann das Gegenteil sagen.
Also wenn ich jetzt muffelig drauf bin, sage ich nicht, ich bin muffelig,
sondern wow, ich bin total gut drauf.
Und das auch in der Art und Weise, bitte, so zu tun.
Das hatten wir jetzt am Montag, haben wir das selber ausprobiert,
und das war total spannend, weil es hat sofort trotzdem so ein bisschen Energie gebracht.
Es hat Lächeln in die Gesichter gezaubert, obwohl die persönliche Stimmung vielleicht
gar nicht so gut war, trotzdem ein Lachen da gewesen.
Und das, ja, hat was gemacht mit uns. Es war lustig und kann ich nur empfehlen.
Auch eine gute art zu sagen ich bin gerade nicht so gut drauf also wenn man
dann sagt ich bin gerade sehr gut drauf.
Also ich ich fand es sehr annehmbar sehr sehr humorvoll wie hat es gut getan
an der stelle so einzusteigen und auch durchaus die skeptisch.
Die wir hatten zum einstieg die wir selber hatten zum einstieg aufzufangen und damit umzugehen.
Ein Energizer, den ich da mitgenommen habe, tatsächlich auch aus dem gleichen
Termin, das ist so ein, und ich kann es jetzt leider schlecht vormachen,
ich versuche es ein bisschen zu beschreiben, jetzt wäre Video tatsächlich praktisch,
ich klatsche in die Hände und lasse so meine eine Hand an der anderen vorbei
klatschen, sozusagen als würde die Hand vorbeischnellen und zeige dabei auf
eine Person, in diesem Fall die Person, die mir gegenüber sitzt, der Herr Lukas,
und gebe sozusagen energetisch weiter zu Lukas.
Und Lukas macht nichts anderes, als es zur nächsten Person weiterzugeben.
Genau, in unserem Fall, meinem Fall jetzt, Tobi.
So, und ich gebe es wieder weiter, Lukas, Tobi, Lukas, Tobi, Lukas, Tobi.
Und ihr merkt, es geht darum, so ein bisschen Energie auch tatsächlich aufzubauen,
Geschwindigkeit aufzunehmen,
auch gerne Sachen dann mal zurückzugeben und auch wenn es total banal klingt
und so, also auch nach Affentheater hat es wirklich Spaß gemacht und ich glaube, dass das eine gute,
guter Energizer sein kann, um auch Namen zu festigen,
um die Stimmung im Team aufzuhaltern.
Fehler machen ist hier Programm, also es geht tatsächlich darum,
lasst es zu, dass da was falsch läuft und diese körperliche Bewegung dazu,
die unterstreicht das tatsächlich und baut so ein Energieniveau dabei auf.
Ja, und auch an eine Möglichkeit.
Dass alle leute in bewegung sind die die lüge die rüge auf dem rücken die lüge
auf dem rücken ist finde ich auch ganz schön einerseits ein bisschen energie
reinzubringen aber auch sich kennenzulernen und besser kennenzulernen als team
was ist die aufgabe nimmst postet jede person kriegt postet soll da drauf schreiben,
Lieblingsurlaubsziel, Lieblingsspeise und Lieblingsfortbewegungsmittel.
Man kann frei wählen, welche Fragen man nimmt.
Und die Aufgabe ist, dass eins der drei bewusst gelogen ist.
Das heißt, man schreibt die Antworten auf Post-it drauf und eins ist bewusst
gelogen, klebt sich sozusagen das Post-it hinten auf dem Rücken und dann geht
es darum, man geht rum und macht Kreuze oder Striche dorthin bei den anderen
am Rücken, wo man glaubt, das ist die Lüge.
Da gibt es schon Es bilden sich dann ganz schön zu beobachten immer,
wenn sich dann so Schlangen bilden und sagen, nee, bleib stehen,
bleib stehen, ich bin noch nicht fertig.
Weil die größere Herausforderung ist dann eher, nicht vom Post-it zu malen und
die Klamotten anzumalen.
Finde ich schön. Und da geht es gar nicht darum, dass dann alle zwingend überall
dran waren, sondern es macht einfach Spaß, es ist witzig, was dann manche so benennen.
Man lernt sich kennen.
Genau, darum geht's. So ein bisschen auflockern. Und ich hatte ja schon öfter
so Aha-Momente mit, das wusste ich gar nicht, das ist mir tatsächlich neu.
Und manchmal gibt es auch so, das ist total klar, was da die Lüge ist.
Ja, ja.
Finde ich auch, kann ich nur unterstreichen, lohnt sich auf jeden Fall auszuprobieren.
Was ich mitgebracht habe, ich merke, ich habe so Bewegungssachen mitgebracht,
die echt schwer zu erklären sind.
Das, was ich mitgebracht habe, ist Danish Clapping. Also meine Erklärung,
kann ich schon mal jetzt sagen, ist auf jeden Fall schwach.
Bitte googelt das und schaut euch ein Video dazu an.
Im Prinzip stellen sich zwei Personen gegenüber und es gibt so eine Bewegung
mit beiden Händen so ein bisschen nach rechts aus, die Hände nach rechts heben,
und die beide Hände nach links heben und nach oben heben.
Und zwischendurch klatscht man immer auf einmal auf die Oberschenkel.
Das heißt, dass so ein Rhythmus entsteht. Also ich klatsche auf die Oberschenkel
und dann mache ich eine von den drei Positionen rechts, links,
oben und klatsche danach wieder auf die Oberschenkel. Und jetzt ist das Besondere.
Ich mache das mit jemandem, der mir, der mir oder die mir gegenübersteht.
Und wenn, wenn ich zufällig in die gleiche Richtung mache wie mein Gegenüber,
Dann klatschen wir anschließend einmal auf die Oberschenkel und klatschen dann,
also das wird nach wie vor gemacht, und klatschen dann ab.
So, zu zweit. Zwei Hände hoch.
Schade, dass wir kein Video dabei haben. Doppel-High-Five.
Ja, ich kann das nicht ohne Bewegung, Lukas. Du musst das jetzt ertragen.
Und jetzt geht's darum, erstmal die Grundkoordination hinzukriegen überhaupt,
dass sich der Rhythmus einmal verändert und man einmal zu zweit abklatscht.
Und dann natürlich nach und nach die Geschwindigkeit zu erhöhen.
Und das ist tatsächlich ein dänischer Volkssport.
Also man kann da Menschengruppen in Dänemark beobachten, die das so zur Ertüchtigung,
gegenseitigen Ertüchtigungen und tatsächlich auch machen.
Und in den Settings, in den Seminaren, Workshops, die ich gemacht habe,
die das gemacht haben, hat es immer eine hohe Energie und viel Spaß gemacht.
Also man darf es nicht zu ernst nehmen, aber es hat einen guten Bewegungs-
Ja, ich habe auch noch was gerne ein bisschen immer zu Chaos führt im Ergebnis.
Ihr habt eine Gruppe und da geht es erstmal darum, dass durchgezählt wird und
jede Person hat dann eine Nummer.
Und dann begegnet man sich.
Und wenn Tobi und ich uns begegnen, ich bin der 1, Tobi ist die 2,
sagen wir dann, hallo, ich bin der 1, Tobi?
Ich bin die 2.
Und dann tauschen wir sozusagen die Nummern danach, nach unserem Kontakt,
nach unserem Treffen bin ich dann die 2, Tobi ist die 1 und man geht wieder
weiter und tauscht sozusagen, stellt sich eine andere Person vor,
die auch eine Nummer ist und tauscht dann immer wieder die Nummern.
Und das lässt man laufen und das ist egal, ob jetzt mit sechs Leuten oder mit 15, 20 Leuten.
Ich habe das in unterschiedlichsten Gruppengrößen schon gespielt, probiert.
Meistens passiert irgendwie ein Moment von Nummern gehen verloren oder vermehren
sich auf seltsame Art und Weise und das als Variation kann man das mit den eigenen
Namen auch machen, mit den eigenen Vornamen und die dann tauschen.
Auch wieder so ein bisschen Kennenlernen Aspekt, die Namen kennenzulernen,
Welche Namen schwirren überhaupt herum?
Oder eben mit Tieren, also Hund, Giraffe.
Und dann hat man so eine seltsame Vermehrung von gewissen Tierarten und gewisse
Tiere sterben halt aus. So ist das.
Empfehlung, wenn ihr das mit Tieren macht und das anleitet, schreibt euch vorher
auf, welche Tiere da sind, weil nicht garantiert ist, dass die Tiere im Anschluss
nach der Tauschrunde noch existieren.
Da gibt's dann manche Doppelungen und manche, die hinten überfallen.
Ich hab noch eine für Pärchen tatsächlich. Also, auch wenn man im Team ist,
aber die macht man zu zweit. Für Pärchen.
Und zwar, die haben wir jetzt auch am Montag gemacht. Die hab ich in unterschiedlichsten
Kontexten selbst schon erlebt.
Und die werde ich auf jeden Fall mal jetzt ausprobieren bei Teams.
Zu zweit zusammengehen. Und man steht sich gegenüber. und eine Person fängt
an Bewegungen vorzumachen und die andere Person macht nach.
Also versuchen direkt das Spiegelbild zu machen und es geht darum,
das Ganze nicht ins Lächerliche zu ziehen, sondern versuchen wirklich derjenige, der führt,
führt, die andere Person versucht nachzumachen, bis dann die Moderation sagt
wechseln, dann wechselt sozusagen
die Leitungsposition, die andere Person führt dann und ich folge dann.
Und mein Erleben bei der Übung, wenn ich selber mitgemacht habe.
Das war jetzt am Montag, aber auch die letzten Male schon immer.
Ich bau da so eine eigene Energie oder es war eine total coole Verbindung mit
anderen, habe ich die Übung diesmal gemacht.
Wir waren total gut in Kontakt und irgendwann ist das so übergegangen,
wir haben dann irgendwann beide geführt, so intuitiv.
Wir waren total gut in Kontakt, in Verbindung miteinander, das hat so eine wohlige Wärme erzeugt bei mir.
Ja, genau.
Solche Übungen sprechen mich aber auch an, ich mag die total.
Und das kann ich euch empfehlen, in Kontakt zu kommen, in Verbindung zu kommen
miteinander, kann das vielleicht eine schöne Übung sein.
Ich fand die auch sehr schön. Kann ich bestätigen.
Alles zum Abschluss?
Zum Abschluss. Ich habe mindestens noch zwei, die ich sagen möchte.
Also manchmal ist tatsächlich die Luft raus.
Raus aus dem Raum, raus aus dem Meeting. Und das würde ich auch tatsächlich,
das auch eine Idee als Energizer.
Leg doch das nächste Gespräch, die nächste Gruppenarbeit, das nächste,
die nächste Unterhaltung nach draußen und macht ein Gehspräch.
Also lass die Leute um den Block gehen, sich austauschen, miteinander sprechen.
Das hilft manchmal Wunder.
Also klebt nicht an dem Raum, sondern denkt auch out of the box, also thinking outside.
Und ja, Gönnt euch ein Gespräch da tatsächlich in Bewegung.
Schaltet nochmal andere Gehirnareale frei.
Lässt euch inspirierter sein. Und alleine das Blutdruck- und Kreislaufthema,
da drin hilft euch dabei, Energie zu gewinnen.
Und das kann ich tatsächlich auch empfehlen. Das ist eine schöne Geschichte.
Ist auch machbar, wenn man hybrid oder remote zusammenarbeitet,
weil mittlerweile jede Person hat ein Handy und man kann sie anrufen.
Also auch das ist durchaus möglich.
Okay eine schnelle Methode noch zum zum Abschluss jetzt auch vielleicht für
euch liebe HörerInnen direkt zum Nachmachen also reibt eure Hände aufeinander,
wenn ihr eine Brille tragt nehmt ihr vorher die Brille ab das mache ich jetzt
auch schnell reibt eure Hände aneinander Lukas,
ich auch genau reibt eure Hände aneinander und jetzt schließt die Augen und
dann legt ihr eure Handinnenflächen auf die Augen und genießt einmal,
dass die Augen nicht mehr gucken müssen.
Genießt die Wärme der Hand.
Und wenn ihr jetzt die Handflächen wieder wegnehmt oder die Hände von euren
Augen nehmt, macht nicht gleich die Augen auf, sondern lasst erst mal das Licht
durch die Lider scheinen. Gewöhnt euch langsam daran.
Und wenn ihr das Gefühl habt, so ihr seid bereit, dann öffnet ihr die Augen
wieder und kommt zurück.
Auch das kann eine hilfreiche Übung sein, gerade im Remote-Kontext immer nur
auf den Bildschirm zu schauen. Ich merke, mir tut es echt gut.
Ich merke, also ich fühle mich gleich ein bisschen energetisierter und kann
jetzt nochmal näher und konzentrierter auch auf Texte und auf dich schauen.
Ach, das ist schön.
Ja, mir kommen gerade noch weitere Methoden in den Kopf. Wir lassen es jetzt aber gut sein, Tobi.
Es ruft nach einem Add-on.
Es ruft nach einem Add-on. Die wirklich wichtigen Dinge müssen einfach besprochen werden.
More Energizer für die Welt.
Genau. Auch hier, wenn ihr Ergänzungen habt, wenn ihr Dinge ausprobiert habt
und sagt, ihr wollt die gerne teilen mit uns, uns diese erzählen,
sagt Bescheid, schreibt uns Kommentare,
schreibt es auf LinkedIn, auf unserer Blogseite, wo auch immer.
Lasst uns die Ideen gerne zukommen und teilt diese. Wir freuen uns auf jeden
Fall und sag für heute genug Energie.
Vielen Dank fürs Zuhören. Hoffentlich war was für euch dabei.
Bis zum nächsten Mal. Danke Luca.
Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
00:16:24
Tobias Ranft
00:16:39
Lukas Steurer
00:17:48
Tobias Ranft
00:17:58
Lukas Steurer
00:18:01
Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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Tobias Ranft
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Lukas Steurer
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