FOKUS TEAM • BERATUNG JUDITH ANDRESEN (BJA)

BERATUNG JUDITH ANDRESEN

Stühlerücken

Die Episode thematisiert die Stuhl-Challenge der Agile Facility-Ausbildung, die Teamdynamiken und Missverständnisse sichtbar macht, sowie die Rolle flexibler Moderation und kulturelle Aspekte der Ressourcenverwaltung.

27.05.2025 16 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Episode sprechen wir über die innovative Stuhl-Challenge, die wir im Rahmen der Agile Facility-Ausbildung durchgeführt haben. Ziel war es, Teams zu bewegen und ein Bewusstsein für die Dynamiken zu schaffen, die in Gruppen entstehen können. Wir erzählen von unseren Erfahrungen und der Relevanz dieser Intervention im Arbeitsalltag, wo oft das Gefühl herrscht, dass nicht alle Teammitglieder an einem Strang ziehen. Die Stuhl-Challenge ist ein kreativer Ansatz, um diese Problematik spielerisch anzugehen und den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, in einem sicheren und strukturierten Rahmen zu experimentieren. Wir erörtern den Ablauf der Challenge, bei der Teammitglieder unterschiedliche, nicht kommunizierte Aufträge erhalten. Die Aufträge, wie das Bilden eines Stuhlkreises oder das Stapeln von Stühlen, fördern die Interaktion und schaffen oft ein Chaos, das tatsächlich für viele ahnungslose Teilnehmer einen Schock darstellt. Die Frustration und das Staunen, wenn die anderen nicht an meinem Auftrag arbeiten, ist ein großartiges Gleichnis für die Herausforderungen im Teamalltag und regt zum Nachdenken über Kommunikations- und Kooperationsstrategien an. Diese Dynamik zeigt eindrücklich, wie leicht Missverständnisse und Konflikte in Teams entstehen können, wenn Ziele nicht klar kommuniziert werden. Ein weiterer Aspekt, den wir ansprechen, ist die Notwendigkeit, die Rahmenbedingungen und den Kontext, in dem diese Herausforderung stattfindet, anzupassen. Manchmal mussten wir eingreifen und den Teilnehmern erlauben, miteinander zu kommunizieren, um den Fortschritt zu gewährleisten. Dies führt zu interessanten Erkenntnissen darüber, wie Teams in stressigen Situationen reagieren und welche Strategien erforderlich sind, um effizienter zusammenzuarbeiten. Es ist entscheidend, dass die Moderation flexibel bleibt und immer einen Blick auf das Wohlbefinden der Teilnehmer hat, besonders wenn es darum geht, Sicherheit zu gewährleisten. Schließlich diskutieren wir, wie die Stuhl-Challenge auch als Metapher für Ressourcenverwaltung im Unternehmenskontext verstanden werden kann. Die Frage, wie sich Mitarbeitende fühlen, wenn ihre Ressourcen von anderen beantragt oder beansprucht werden, ist relevanter denn je. Dabei steht die kulturelle Dimension im Vordergrund: Welche Praktiken und Werte fördern wirklich die Zusammenarbeit in einem Team? Wir laden die Zuhörer ein, eigene Erfahrungen zu teilen und Nachfragen zu stellen, um gemeinsam weiter in die Mechanismen und Feinheiten der Teamdynamik einzutauchen.

Transkript

Hallo und dein herzlichstes Willkommen zu unserer neuen Folge unseres Podcastes Fokus-Team. Hallo Lukas Steuerer, mein Name ist Tobias Ranft. Wir freuen uns, bei euch zu sein.
Lukas Steurer
00:00:49
Moin Tobi, moin da draußen. Schön, wieder on stage zu sein hier im Podcast-Studio.
Tobias Ranft
00:00:54
Lieber Lukas, sitzt du noch oder stehst du schon?
Lukas Steurer
00:01:01
Wow, Tobi, was für ein Einstieg.
Tobias Ranft
00:01:06
Das, was wir für euch mitgebracht haben, das wird euch nämlich hoffentlich ziemlich von den Socken reißen. Uns hat es jedenfalls bewegt.
Lukas Steurer
00:01:15
Und auch die Teilnehmenden hat es bewegt.
Tobias Ranft
00:01:17
Und auch die Teilnehmenden, auch in sehr überraschender Weise. Also insofern, haltet euch fest, sucht euch einen festen Standpunkt. Jetzt kommt was zum Wegblasen.
Lukas Steurer
00:01:30
Ja, genau, auf die Frage vielleicht, ich habe mir mittlerweile den Stuhl beiseite geschoben. Es geht um Stühle und um Aufträge, Tobi. Und das Ganze nennt sich ja Stuhl-Challenge. Und wir haben das im Rahmen der Agile Facility der Ausbildung, haben wir das auch wieder mit im Gepäck gehabt und verteilt. Und ich weiß gar nicht, woher das kommt, von wem die Intervention kommt, Tobi. Das ist vielleicht erstmal die Frage an dich. Weißt du eigentlich, woher du das hast? Du hast es ja mit reingebracht.
Tobias Ranft
00:02:04
Ich glaube, ich habe das in irgendeiner Play for Team, also dieser Community, in denen es darum geht, wie Teams in Bewegung gebracht werden können. Da habe ich irgendwann mal einen Tag versäumt, von dem berichtet wurde, dass das da gemacht wurde. Und das hat mich so inspiriert, dem bin ich nachgegangen. Und dann habe ich versucht herauszufinden, wie das genau geht, weil ich finde, das wunderbar repräsentiert den Wahnsinn, den ich in Organisationen im Alltag erlebe. Alle sind irgendwie umtriebig, aber nur selten haben wir das Gefühl, an einem Strang zu ziehen. Und diese Problematik, wir ziehen nicht an einem Strang, wie kann man eigentlich die erfahrbar nachbilden, sodass man in Teamsituationen dafür ein Gespür entwickelt und sich dann fragen kann, wo erlebe ich das eigentlich in unserem Teamalltag, in unserem Organisationsalltag, um es dann besprechbar und bearbeitbar zu machen.
Lukas Steurer
00:03:04
Ja, und was braucht ihr dafür? Tatsächlich, ihr braucht einfach einen Raum mit Stühlen da drin. In den meisten Meetingräumen gibt es auch Stühle. Gibt es jetzt Vorgaben an Stühle? Nicht zwingend.
Tobias Ranft
00:03:19
Die sollten eine gewisse Robustheit haben. Also das geht jetzt nicht rabiat her, aber die Stühle werden schon bewegt, auf den Rücken gelegt, umgelegt, bei sehr... Vielen Leuten und rabiaten Teams kann auch da mal was umfallen. Also schaut ein bisschen, dass dann nichts kaputt geht dabei. Und wenn, dann übernehmen wir keine Haftung.
Lukas Steurer
00:03:46
Dann könnt ihr gucken, welches Formular müsst ihr intern ausfüllen, wenn was kaputt ging.
Tobias Ranft
00:03:51
Das Schöne ist, in den meisten Konferenzräumen und Meetingräumen ist das erstmal möglich. Das Einzige, was man eben nicht braucht, sind Tische in der Mitte. Also das ist etwas, die Tische in der Mitte solltet ihr versuchen, aus dem Weg zu räumen, eben weil die auch Teil, also dieser freie Raum, den zu gestalten, Teil der Aufgabenstellung ist. Vielleicht beschreiben wir einmal, wie der Ablauf ist, damit wir dann so ein paar Hinweise noch geben können.
Lukas Steurer
00:04:15
Ja, im Endeffekt, es gibt mehrere Aufträge. Ich glaube, vier waren es im Sinne von bilde einen Stuhlkreis, lege alle Stühle um, ist ein zweiter Auftrag, bilde Stuhlpaare, der dritte Auftrag und staple die Stühle. Ein vierter Auftrag, das kann man, wenn man möchte, auch nochmal beliebig variieren, wird es aber nicht zu groß machen, also vier Aufträge ist schon mal ganz gut. Und diese Aufträge werden dann wild verteilt. Ziel soll sein, dass jede Person in der Runde einen Auftrag bekommt. Und es kann sein, dass es Personen gibt, die haben den gleichen Auftrag wie eine andere Person. Das ist in Ordnung. Aber die Personen sollen den Auftrag nicht transparent machen mit den anderen, Also nicht teilen miteinander, sondern jede Person hat einen eigenen Auftrag. Und dann geht es gar um mit der Ansage, welchen Rahmen schaffe ich, im Sinne zu sagen, so, ihr habt jetzt alle einen Auftrag, Ziel ist es, diesen Auftrag so schnell wie möglich zu erfüllen, fertig, auf die Plätze, fertig, los und dann geht es los und dann passiert Magic.
Tobias Ranft
00:05:21
Nochmal vielleicht zur Unterstreichung. Also zum Setting gehört normalerweise wenig oder gar kein Reden miteinander, um da jetzt eben den Informationsfluss auch schwieriger zu machen. Und die Magic ist eben, dass... Alle natürlich versuchen, also erstmal, was haben wir für eine Ausgangssituation? Alle haben, wie im normalen Leben auch, einen Auftrag, der ihnen wichtig ist und den sie gerne verfolgen wollen und den sie versuchen, auf die Straße zu bringen und umzusetzen. In diesem Fall zum Beispiel alle Stühle auf den Rücken zu legen oder alle Stühle in einen Kreis zu stellen. Und das, was dann passiert ist, alle legen gleichzeitig los, dürfen sich auch nicht absprechen. Also das ist auch Teil des Erlebnisses, gleichzeitig loszulegen. Und dann stellt man fest, die anderen arbeiten gar nicht an meinem Auftrag, die machen irgendwas anderes. Ich finde auch, das ist für mich auch totales Alltagsleben. Die anderen machen irgendwas anderes und ich muss damit irgendwie klarkommen. Also typische Reaktion, ich versuche schneller meinen Auftrag zu erfüllen. In Klammern, eigentlich erstmal an den anderen vorbeizuarbeiten und dann einfach schneller zu sein als die. Vielleicht kann ich ja meinen Auftrag erreichen und bin dann fertig.
Lukas Steurer
00:06:36
Ja, und spannend in der Runde, in der ich es jetzt beim letzten Mal ausprobiert habe. Es gab wirklich, sechs Personen waren das und ein Teil davon ist los und hat sich Stühle geschnappt und Stühle sind fast schon wieder durch den Raum geflogen, aufgestellt worden, wieder hingelegt worden, zu Stuhlkreis geformt worden und, und, und. Es hat nicht lange gedauert. Ein erster Teller ist natürlich auch zu Bruch gegangen. Macht nichts passiert. Eine Person gab es im Raum, die stand da, wirklich im Gesicht geschrieben stand, was passiert hier gerade? Weil andere, und ich habe das natürlich auch so geframed, wir wussten, es gibt eine Person, die mag solche Spiele kompetitiv. Und habe das nochmal so geframed. Es geht darum, wer zuerst, wer als Erster fertig ist. Und es war ein Wahnsinn zuzugucken, von außen. Ich habe selber nicht damit gerechnet, mit dieser Dynamik, die da vor allem im Raum war, gerade zu Beginn, bis natürlich die dann merken, okay, irgendwie funktioniert das nicht so, wie wir hier wollen. Irgendwie hast du vielleicht den gleichen Auftrag, hast du einen Auftrag, der an meinem Auftrag komplett im Weg steht. Technische Hürde, wir hatten Stühle bei uns, nicht alle Stühle bei uns auf der Henrete lassen sich stapeln. So einfach. Also auch eine technische Hürde war da drinnen. Und bis dann kurz mal Ruhe ankam, ja, was heißt denn das jetzt eigentlich? Was müssen wir jetzt für ein Machen?
Tobias Ranft
00:08:03
Ja, also das ist ein großer Vorteil, finde ich, dieser Intervention. Die fordert viele dazu auf, Energie zu geben. Also dass da Energie im Raum ist, ist eine typische Reaktion. Das erlebe ich auch in sehr stillen Gruppen. Gruppengröße übrigens wirklich von bis. Die Größe, die du jetzt beschreibst, waren sechs Personen. Ich glaube, man kann das auch zu viert machen, tatsächlich. Vier weniger, glaube ich, macht keinen Sinn. Und ich habe das schon mit 50, gespielt. Dann natürlich eher in Teams, also nicht jedes Team für sich, sondern tatsächlich die Teams hatten Aufträge, die sie versucht haben umzusetzen. Und das Besondere tatsächlich ist, ihr habt die Auftragsmöglichkeiten ja schon gehört, da gibt es eben weitere davon, dass die sich erstmal im Tun auszuschließen scheinen. Also Menschen legen den Stuhl um, andere stellen ihn wieder auf, weil sie denken, mein Stuhl muss im Kreis stehen. Der kann ja auch im Kreis liegen.
Lukas Steurer
00:09:09
Oder auch stapeln.
Tobias Ranft
00:09:10
Ja, genau. Gestapelt geht halt nur, wenn es steht. Ne, geht auch, wenn es liegt. Also da merkt ihr, in der Umsetzung ergeben sich, und das ist genau beabsichtigt, das gefühlt, dass es erstmal nicht eindeutig ist, wie die Aufträge gut zusammengehen können. Übrigens auch wieder aus meiner Sicht eine wunderbare Parallele zum Alltag, dass erstmal nicht genau ersichtlich ist, wie geht es eigentlich zusammen.
Lukas Steurer
00:09:34
Ja. Ich habe dann den Timer mal angehalten und dann mal kurz Raum gegeben und gesagt, okay, anscheinend, so wie es jetzt ist, funktioniert es ja gerade nicht. Ich passe das ein bisschen an als Auftraggeber. Ihr könnt miteinander sprechen. So, tauscht doch aus. Ihr habt Kontakt zueinander. Aber ich hätte trotzdem gerne, dass die Aufträge erfüllt werden. Dann war erst mal genau dieses, okay, Sie haben gemerkt, es gibt teilweise den Auftrag zweimal im Raum, sind da ein bisschen hingekommen, okay, geht das doch? Manche Sachen passen zusammen, manche vielleicht auch nicht, aber es hat trotzdem noch nicht so funktioniert. Und nach einer Zeit habe ich dann nochmal angehalten und gesagt, mir ist es gar nicht so wichtig, ob die Aufträge parallel bearbeitet werden. Ich habe gesagt, das ist meine Zeit. In dieser Zeit möchte ich gerne, dass alle Aufträge bearbeitet werden. Also habe bewusst diesen Impuls reingebracht. Vielleicht klappt es auch nacheinander, diese Aufträge abzuarbeiten, wenn ihr da in Kontakt seid miteinander. Und dann hat das Team, hat es dann geschafft, die Aufträge natürlich auch zu bearbeiten und das Spannende ist, ich kann in der Anleitung durchaus variieren, auf welchen Punkt möchte ich denn vielleicht hinaus, was wäre mir wichtig, wenn ich diese Intervention mitnehme, geht es darum festzustellen, eben nicht alle Aufträge passen immer vermeintlich nebeneinander oder manchmal doch, geht es darum vielleicht auch Gleichzeitigkeit zu vermeiden, zu sagen, okay, wir können in eine Richtung und einen Auftrag nach dem nächsten Auftrag abarbeiten, so sind wir effizienter und fokussierter. Geht es mir darum, Kommunikationsbrücken deutlich zu machen oder eben nicht vorhandene Kommunikationsbrücken deutlich zu machen. Ich habe zu Schluss, das habe ich dann nochmal reingebracht, jetzt stellt euch mal vor, die ganzen Stühle sind Ressourcen im Sinne von Mitarbeitende.
Tobias Ranft
00:11:26
Ja, ja, ja.
Lukas Steurer
00:11:27
Könnt ihr mal fragen, wird in eurem Unternehmen vielleicht auch manchmal um die ein oder andere Ressource in Klammer Mitarbeiterin gezogen? Wie müssen sich die eigentlich fühlen? Gibt es denen eigentlich?
Tobias Ranft
00:11:38
Ja, vor allem, wenn es dann eben ein Hin und Her gibt und nicht eben ein zusammenführendes, symbiotisches oder synthetisches Miteinander an der Stelle. Ja, finde ich, ich finde, wie gesagt, wenig Material. Das, was ihr braucht, ist tatsächlich eine Ausformulierung der Aufgabenstellung. Das ist natürlich etwas, was, also ich kann es mir vor allem vor Ort vorstellen. Ich kann mir auch Varianten durchaus remote vorstellen, aber jetzt die Magie und diese Action gibt es eben vor Ort. Und dadurch, dass ihr in vielen Konferenzräumen und Meetingräumen Stühle habt, ist das auch materialmäßig mit wenig Anspruch verbunden. Und ich glaube, dass sich daraus viel auch Varianten entwickeln lässt und spinnen lässt, wenn ihr bestimmte Aufgaben und Fragestellungen habt, die ihr besonders im Team bearbeiten wollt.
Lukas Steurer
00:12:32
Vielleicht auch noch ein Gedanke. Ich habe, wie gesagt, ich habe den reingegeben. Es geht darum, wer zuerst fertig ist und auch da gibt es eine Analogie durchaus in die Realität. Viele von euch kennen das vielleicht, dass es, Mensch, wenn ich etwas geschafft habe, kriege ich zusätzlichen Bonus, weiß auch immer, also zusätzlich irgendwie noch ein Gimmick oder 10% mehr Gehalt, schön wäre es, aber ich kriege irgendwas. Auch das mit reinzubringen, also welche Art von Mechanismen gibt es in meinem Unternehmen und wie kann ich das vielleicht auch in die Intervention übertragen, auf jeden Fall nutzbar.
Tobias Ranft
00:13:05
Und welche Kultur zeigt sich auch in der Umsetzung. Auch das sehr spannend fand ich und finde ich, was da sichtbar wird in dieser Aktion.
Lukas Steurer
00:13:16
Ja, und Tobi hat es schon angesprochen, der Sicherheitsaspekt sei an der Stelle trotzdem auch nochmal erwähnt, zu gucken, welche Stühle sind das, dass da nicht hier die sauteuren, Möbeleinrichtungsgegenstände hier durch den Raum fliegen.
Tobias Ranft
00:13:32
Meistens ist es so, dass das teure Konferenzmobil ja auch entsprechend hält. Es ist eher tatsächlich, justiert bitte euren kompetitiven Aspekt, Zeit, erster Gewinn und so weiter. Justiert ihn ein wenig daran, wie stark ihr, die einzelnen Teammitglieder auf diesen Weltkampfaspekt einsteigen. Also versuche das tatsächlich da richtig zu justieren. Ihr könnt natürlich genau mit diesem Weltkampfaspekt sehr viel Energie freilegen, aber es hat auch bei mir schon mal dafür gesorgt, dass zwei Leute mitten im Spielfeld stehen und beide an einem Stuhl zerren. Und genau, das ist etwas, was sich dann auflöst. Das sind hoffentlich alles Erwachsene, Aber manchmal vergessen manche Erwachsene, dass sie erwachsen sind und dass sie große Kräfte haben, gerade wenn es eben so spielerisch zugeht, was ein positives Zeichen ist und für die Intervention spricht, aber was gleichzeitig eben auch eine Herausforderung ist für euch in der Moderation und in der Umsetzung und Anleitung.
Lukas Steurer
00:14:34
Ja, ich glaube, also das Wichtigste haben wir gesagt. Wenn es dazu Fragen gibt, meldet euch jederzeit gerne bei uns.
Tobias Ranft
00:14:42
Wir freuen uns auf Erfahrungsberichte. Und wie gesagt, wir übernehmen keine Haftung für Schäden. Also Anwendung auf eigene Gefahr. Und bitte lest zu Nebenwirkungen und Risiken den Beipackzettel und fragt eure Coaches und Vorgesetzten bitte.
Lukas Steurer
00:15:02
Schön, ja, in diesem Sinne vielen Dank, Tobi, für diese Folge.
Tobias Ranft
00:15:07
Danke dir.
Lukas Steurer
00:15:08
Spaß euch da draußen mal ausprobieren und wir hören uns das nächste Mal wieder. Ciao, ciao. Bis dahin.
Tobias Ranft
00:15:12
Ciao.