FOKUS TEAM • BERATUNG JUDITH ANDRESEN (BJA)

BERATUNG JUDITH ANDRESEN

Teambingo

Tobias Ranft und Lukas Steurer diskutieren Team-Bingo und Team-Scrabble als Teamentwicklungsmethoden, die den Teamgeist, kreatives Denken und Wissenstransfer fördern. Spielerisch stärken sie die Zusammenarbeit online und offline.

28.05.2024 17 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Folge des Fokusteams sprechen Tobias Ranft und Lukas Steurer über Teamentwicklungsmethoden, insbesondere über Team-Bingo und Team-Scrabble. Bei Team-Bingo werden individuelle Fragen auf einem Bogen mit 5x5 Feldern verteilt, die von Teammitgliedern beantwortet werden müssen, um eine Reihe mit Unterschriften zu bilden. Dies dient nicht nur dazu, Teams in Bewegung zu bringen, sondern auch den Austausch zu fördern. Im Gegensatz dazu stellt Team-Scrabble eine kreative Methode dar, bei der Buchstaben verwendet werden, um Wörter zu bilden. Dies fördert die Teamdynamik und das kreative Denken. Beide Methoden eignen sich sowohl für Teams, die sich bereits gut kennen als auch für neue Teams. Sie dienen dazu, den Wissenstransfer zu fördern und die Zusammenarbeit zu stärken. Die Moderatoren betonen die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Spiele sowohl online als auch offline. Sie empfehlen, die Auswahl des Spiels je nach Teamdynamik und Entwicklungsphase des Teams zu treffen. Abschließend stellen sie fest, dass diese Methoden eine lockere und spielerische Art darstellen, das Team zu stärken und neue Sichtweisen zu ermöglichen. Die positiven Erfahrungen mit den Spielen lassen darauf schließen, dass sie sowohl für Teamentwicklungen als auch für Ausbildungen hilfreich sein können.

Transkript

Herzlich willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer an den Empfangsgeräten. Mein Name ist Tobias Rampf. Wir begrüßen euch zu einer neuen Folge Fokusteam. Mit mir dabei mein geschätzter Quizmaster Lukas Steuerer. Hallo Lukas.
Lukas Steurer
00:00:46
Hallo zusammen, herzlich willkommen und Dankeschön für die schöne Anmoderation, Tobi.
Tobias Ranft
00:00:53
Nach mehreren Versuchen haben wir es geschafft und ihr hört uns jetzt in voller Frische und wir haben euch ein bisschen was mitgebracht. Lukas. Was haben wir im Petto?
Lukas Steurer
00:01:03
Ja, wir haben zwei Sachen mitgebracht. Und es geht ja um Teamentwicklung. Es geht um Fokusteam sozusagen. Was könnt ihr da draußen tun, um Teams in Bewegung zu bekommen, Teams zusammen zu bekommen? Und ich finde, da bieten sich zwei schöne Sachen an. Zum einen Team Bingo und auch Team Scrabble haben wir mitgebracht.
Tobias Ranft
00:01:23
Lukas, erzähl doch mal, wie geht denn das?
Lukas Steurer
00:01:25
Wie geht denn das was? Und wir fangen mal an, würde ich sagen, bei Bingo. Ich habe es jetzt schon mehrere Male ausprobiert, gespielt, remote, aber auch vor Ort. Beides super im Einsatz, funktioniert beides gut. Wie funktioniert es? Im Endeffekt baut ihr euch ein Sheet, Bingo, 505 Felder und auf den Feldern stehen unterschiedlichste Fragen. Zum Beispiel, hast du schon mal einen Fehler gemacht oder liest du gerne Bücher oder wer hat kein TV-Gerät zu Hause? Also unterschiedliche Dinge.
Tobias Ranft
00:01:57
Magst du gerne Winterurlaub?
Lukas Steurer
00:01:59
Magst du gerne im Winterurlaub? Bei mir sozusagen, wo ich dabei bin, ist immer, kommst du aus einem anderen Land, als Österreicher in deutschen Teams, sehr häufig unterwegs oder eben auch international, ist das eine coole Geschichte. Also 5x5 unterschiedlichste Felder, die ihr baut. Und ich mag es dann auch gerne so, dass ich dann mehrere Zettel mache, wo dann die Felder unterschiedlichst auch angeordnet sind. Und die Herausforderung ist, dass die Teams dann, jede Person bekommt einen Zettel in der Hand und die gehen dann herum und sollen eben Unterschriften einsammeln. Also ich habe den Zettel, treffe mich in der ersten Runde mit dir, Tobi, und frage dich, sprichst du eine Fremdsprache, nicht Spremt-Frache, Fremdsprache, und dann erzählst du mir Ja oder Nein. Wenn Ja, welche Sprache, dann kommen wir ins Gespräch und dann gibst du mir in meinem Feld eine Unterschrift und dann kannst du mir eine Frage stellen und ich unterschreibe auf deinem Zettel. Danach suche ich mir eine neue Person, ein neues Teammitglied und stelle da wieder eine Frage und das Ziel ist es sozusagen fünf in einer Reihe, fünf Unterschriften in einer Reihe zu bekommen, horizontal, vertikal, diagonal, wie es passt. Ich baue gerne noch mit ein einen Joker, das eine Unterschrift kann auch von mir gesetzt sein, Und, ja, merkt schon, Herausforderung, es geht nicht darum, wer ist der Schnellste zwingend, wer ist fertig, deswegen, ich spiele es gerne mit Timing, immer eine Minute, dann nächste Person suchen, sondern wirklich um den Austausch dahinter so ein bisschen.
Tobias Ranft
00:03:30
Da muss man ja trotzdem geschickt wählen, also ist ja kein Garant, dass man nach sechs Mal eine Reihe voll hat, wenn man gerade mit der falschen Person in der Konstellation zusammensitzt.
Lukas Steurer
00:03:43
Genau. Und das kann man dann ein bisschen steigern, zu sagen, okay, wenn das Team so acht, neun Leute beinhaltet, dann kann ich sagen, okay, mit jeder Person darf nur einmal sich ausgetauscht werden. Erhöht das den Schwierigkeitsgrad, dann kann es passieren, dass auf einmal ich zu einer Person komme, oh Mensch, da habe ich schon eine Unterschrift, da kann man sich zwar gut austauschen miteinander, aber in keine Unterschrift setzen und dann muss ich gucken, dass ich die nächste Person ergattere, die noch fehlt.
Tobias Ranft
00:04:11
Ich glaube, wir verlinken auf jeden Fall den Bogen, den du hier hast. Der ist doch, glaube ich, nicht geschützt. Dann könnt ihr euch den runterladen, also aus den Shownotes und gerne benutzen. Und ansonsten, wie ist denn der Zeitaufwand, Lukas, wenn man das so macht?
Lukas Steurer
00:04:31
Der Zeitaufwand ist tatsächlich, wenn man jetzt grob rechnet, für eine Runde eine Minute, so bis maximal zehn Runden. Dann gibt es auf jeden Fall eine Person, die schon mal Bingo hat, das kann ich schon mal sagen. Zehn Minuten bis 15 Minuten, je nachdem, wie viel man braucht zum Anmoderieren oder dann kurz mal, ich hatte jetzt ein Team, die haben dann noch weitergespielt oder dann noch gefragt, okay, so allgemein, ich würde da gerne wissen, hat jemand von euch kein TV zu Hause oder hat jemand von euch nicht Netflix-Abo? Solche Geschichten, wo man denkt, das hat doch jeder. So allgemein Geschichten, wo man glaubt, das hat doch jeder, jede. Die frage ich doch mal. weil es war ganz lustig, da haben wir eine Viertelstunde gebraucht, bei einem Sechser-Team war das, genau, geht aber bestimmt auch straffer, und online geht das genauso, auch in der gleichen Zeit schickt man einfach aber jeder Person einen Bogen zu und dann teilt man die, je nachdem welches Konferenz-Tool man nutzt, in Räumchen für eine Minute, kommt wieder zusammen, neu aufteilen, bis dann die erste Person zurückkommt aus dem Breakout und sagt, ah, ich habe Bingo.
Tobias Ranft
00:05:39
Ja, ich meine, man kann ja auch spielen, bis alle Bingo haben.
Lukas Steurer
00:05:42
Auch das.
Tobias Ranft
00:05:43
Theoretisch. Also ich glaube, nach oben ist da die Skala offen. Und ich glaube, es wird allen Hörerinnen und Hörern auch deutlich, dass das einfach eine gute Methode ist für neue Teams, für Teams, die sich noch nicht so intensiv kennen. Wobei, ich glaube, Teams, die sich intensiv kennen, da brauchst du einfach Kategorien, die jetzt noch nicht so bekannt sind. Das wird eventuell dann kniffliger, da was auszuarbeiten.
Lukas Steurer
00:06:11
Ich kann es mir halt auch gut vorstellen, auch gerade, wenn es darum geht, miteinander zu lernen, Wissenstransfer herzustellen. Wenn man eher Silos gerade noch hat in den Teams, zu sagen, okay, von jedem Silo ein, zwei Fragen rauspicken oder Themen rauspicken, die dann besprochen werden sollen, wollen, vielleicht in die Richtung zu münzen, da müsste man mal gucken, wie kann das gehen. Aber das könnte ich mir durchaus vorstellen, um einfach lernen zu ermöglichen, den Wissenstransfer anzureichern oder schon mal ein bisschen in Gang zu bringen, spielerisch zu sagen, cool, wusste ich gar nicht, dass du das machst, spannend. So in die Richtung.
Tobias Ranft
00:06:48
Schön.
Lukas Steurer
00:06:48
Und würde ich sagen auch, also genau, Teams von BIS, die sich kennen, die sich noch nicht kennen und auch von den Teamphasen, wenn man so drauf guckt, würde ich sagen, passt eigentlich in allen Phasen, ob es jetzt direkt in der Phase geht, wo die im Konflikt sind vielleicht oder wo es einzelne Konflikte gibt, muss man gucken, welche Art von Konflikten, aber erstmal im Begegnungsraum, Begegnungsfläche und spielerisch zu gestalten.
Tobias Ranft
00:07:12
Ja, es gibt da ja natürlich eine Meta-Ebene, die mitschwingt, nämlich die Meta-Ebene, es ist ein Spiel und wenn das Team gerade in der Storming-Phase ist, dann kann es natürlich sein, dass jetzt Spielen, wenn die nicht sowieso Spielen gewohnt sind oder das irgendwie kulturell in dem Kontext akzeptabel ist, dass das dann natürlich nochmal auf Widerstand stößt. Weil ich mache hier was, was ungewohnt ist in einem Kontext oder in einer Team-Atmosphäre, in der ich eben noch kein Vertrauen verteilen kann. Dann braucht man entweder ein, zwei Leute, die auf jeden Fall sagen, wir haben Bock zum Spielen und wir gehen hier vor und ziehen das durch. Ansonsten, genau, würde ich mich einfach wegen des Spielens wegen des Spielcharakters aus meiner Sicht hat das gar nicht so viel mit Spiel zu tun aber es wird nichtsdestotrotz, vielleicht auch wegen des Namens könnte man da einen anderen Namen finden, bestimmt, dass das weniger sich nach Spiel anfühlt irgendwie Gemeinsamkeiten oder so ich glaube, da ließ sich bestimmt noch was machen dass das weniger als Spiel rüberkommt Ja.
Lukas Steurer
00:08:20
Ja, durchaus, durchaus raus. Habe bisher immer gute Erfahrungen gemacht, hat immer gut funktioniert, wurde immer gut angenommen, sorgt auf jeden Fall für Lacher. Wir haben es ja beim letzten Spielertag von uns im Dezember haben wir es auch gespielt. Auch da denkt man, man kennt die Leute schon, aber nee, doch noch nicht ganz so. Gibt immer wieder mal was Neues.
Tobias Ranft
00:08:40
Da fällt mir ein, wir haben das in unseren Ausbildungen noch gar nicht ausprobiert. Sollten wir...
Lukas Steurer
00:08:45
Nee, stimmt.
Tobias Ranft
00:08:46
Irgendwie hatte ich irgendwie nicht auf dem Zeiger beim letzten Start. Ja. Äh, ZOE, Lukas, ist, ist die nächste.
Lukas Steurer
00:08:54
ZOE, wäre die nächste oder sonst im Block zwei der, der Coaching-Ausbildung, der auch bald ist oder im fünften, vierten Block jetzt.
Tobias Ranft
00:09:02
Ja, vierter Block.
Lukas Steurer
00:09:04
Aber die haben sich auch noch was zu erzählen, ganz bestimmt.
Tobias Ranft
00:09:06
Ja, das ist, wie gesagt, ist ja für alle Zeiten hilfreich. Ich, ich, also was ich daran schätze, ist so diese, ich glaube, in die Tiefe kann man mit vielen Bausteinen gehen. Die, ich finde besonders wertvoll, Bausteine, die sich auch für so einen seichten Einstieg, für so ein Mitnehmen eignen. Darum feiere ich das an der Stelle besonders. Also, das kannst du natürlich an allen Stellen einsetzen, aber gerade, ich finde die Bausteine, die so unbedenklich, du kennst das Team noch nicht als Coach, oder als Begleiter und du weißt nicht, was dich erwartet, die kennen sich untereinander nicht. Da sind ja ganz viele Fragezeichen und Unsicherheiten Und das ist aber einer der Bausteine, die man mit ziemlicher Sicherheit bedenkenlos mitnehmen kann.
Lukas Steurer
00:09:53
Ja, ja, möglich zu stehen. Gilt das auch für unseren zweiten Baustein, den wir heute mitgebracht haben, Tobi?
Tobias Ranft
00:10:01
Ich finde ein bisschen weniger, aber nichtsdestotrotz ist das für viele Konstellationen geeignet. Und den zweiten Baustein, den wir mitgebracht haben, da kann ich sogar sagen, wann mir das das erste Mal begegnet. Grüße gehen raus an Yannick Paneitz, vielen begegnet ist. Vielen Dank dafür, für diese Inspiration. Yannick hatte damals einfach nur einen Sack Scrabble mitgebracht und wir hatten uns so an so einem Strategieteil richtig festgefressen und waren da irgendwie so stuckt. Und dann hat Janik ein Bündel Buchstaben, man kennt sie aus einem namhaften Spiel, Buchstabenspiel Scrabble, einfach ein Bündel, die gibt es so lose zu kaufen, Bündel Buchstaben in die Mitte gelegt und dann ein Thema genannt und gesagt, so, fang doch mal an zu puzzeln und zu bauen. Und das hat uns ziemlich reingezogen.
Lukas Steurer
00:11:05
Und vor allem auch also reingezogen, dann auch zu sagen, okay, ich finde, das war bei uns spürbar, aber es ist auch spürbar, mittlerweile habe ich auch Holzbausteine, Buchstaben zu Hause. Immer wieder schön zu sehen, einerseits, okay, welche Begriffe, dann werden so rangerufen, aber auch, wer macht sich direkt dran, selber Bausteine zu suchen, Buchstaben zu suchen, wer ruft von der Ecke mal ran, wer beteiligt sich weniger, wer beteiligt sich mehr, dann, wo entsteht ein, da lassen wir uns mal das Wort finden, oder eben auch so ein spielerischer Gedanke noch rein. Auch mal gewisse Buchstaben gibt es meistens weniger als andere. Ich glaube, das ist so der Sinn der ganzen Sache. Dann auch kreativ zu sein.
Tobias Ranft
00:11:49
Bestimmte Buchstaben werden auch häufiger benutzt. Da braucht man aber extrem viele.
Lukas Steurer
00:11:53
Dann kreativ zu sein und jetzt mal auf die Rechtschreibung, ja, die Rechtschreibung hinten anzustellen und zu sagen, ja, schreibt mir mal mit.
Tobias Ranft
00:12:01
Die stellen wir nach links.
Lukas Steurer
00:12:02
Die Rechtschreibung. Ja, genau, die Rechtschreibung stellen wir nach links. Und wirklich zu gucken, was ergibt sich denn da. Und ja, ich finde das schöne Auflockerung auch, aber auch, so wie du sagst, Wenn man so festhängt in dem Denken und jetzt Post-it schreiben oder Fragen nachzudenken, mal wieder ein bisschen ins Machen reinzukommen und mit Buchstaben versuchen, Wörter zu definieren und zu kreieren, die dann irgendwie zusammenpassen sollen.
Tobias Ranft
00:12:27
Ja, genau. Also, und ich weiß nicht, ob wir jetzt wirklich die Scrabble-Regeln erklären müssen im Sinne von, oder die Kreuzworträtsel-Regeln, die kennt ihr mit einem Buchstabe Abstand, die muss lesbar sein. In diesem Fall war es sogar bei uns so, dass wir von oben nach unten in beide Richtungen, also auch von rechts nach links gelesen haben, das möglichst einfach gemacht haben. Manchmal uns das, wie gesagt, auch nicht zu schwer gemacht haben und dann irgendwie was hatten wir denn mal, da kann man auch ein G mal als Q durchgehen lassen oder so, also da gibt es da Möglichkeiten. Das fällt einem dann auf, wenn man an die Problemstelle kommt. Und das Schöne ist, das funktioniert online wie offline. Online finde ich sogar noch ein bisschen besser, weil es einfacher das einfacher macht, die Buchstaben zu kopieren und einfach zu sagen, ich brauche hier noch mal ein weiteres S, lass uns das mal eben vervielfältigen. Das könnt ihr auch, ich habe es auch schon mit Sprechen und ohne Sprechen gemacht, beides funktioniert und ist interessant. Und wie Lukas sagt, also ich würde es jetzt ohne Sprechen nicht beim neuen Team machen oder nicht zum Start. Aber wie Lukas gerade sagt, da passieren natürlich teamdynamische Prozesse, da sind Sachen ablesbar. Und darauf würde ich auch so ein bisschen Rücksicht nehmen. Wo steht das Team eigentlich? Können die das gerade gut gebrauchen? Uns hat das zu der Zeit wunderschön aus der Theorie rausgeholt, aus dem Verkopften, aus dem engen Denken hinzu, mal ein bisschen freier machen. Und ich kann mich noch an meinen inneren Anfangswiderstand erinnern. So dieses, oh nein, jetzt aufstehen und jetzt hier schreiben und die Buchstaben. Aber es ist so, das Material hatte an sich einfach so einen Mitspielreiz oder einen Mitmachreiz. Wir hatten dann auch, also am Anfang dachte ich so, Puzzleteile puzzeln oder hier Buchstaben puzzeln. Und am Ende hatte ich auch tatsächlich den Reiz, jetzt auch alle Buchstaben wegzumachen und zu überlegen, wie können wir auch den letzten Buchstaben noch mitverwerten.
Lukas Steurer
00:14:37
Genau, das ist vielleicht der Part auch, wo ich sage, irgendwann auch den Cut finden, gut sein zu lassen. Ich habe es jetzt auch mal angewendet bei einem Team, da war die Frage, okay, was ist euch wichtig als Team, wenn ihr so drauf guckt, welche Art in der Zusammenarbeit, was ist euch da wichtig oder nach außen und da ging es weiter zu finden und Begrifflichkeiten zu finden. Und dann lag das da und dann ging der Workshop halt weiter und dann war immer trotzdem noch so ein, zwei Personen waren dann noch so, ja, ich guck nochmal, ich guck nochmal, und dann noch so ein Cut, okay, wir machen mal ein Foto, wir sacken das ein und dann wieder wegräumen die Buchstaben, weil ich glaube, sonst wird die heute noch spielen, die eine Person, aber versuchen, so wie du gerade sagst, ja genau, noch mehr Buchstaben zu finden, definieren, sondern auch irgendwann mal gut genug sozusagen.
Tobias Ranft
00:15:25
Das ist ja eher ein Lob an das Material als quasi ein wirklicher Dorn im Auge. Ja, vielen Dank fürs Mitbringen, Lukas.
Lukas Steurer
00:15:35
Gerne, gerne. Und ja, ich bin gespannt, auch bei der nächsten Teamentwicklungsausbildung werden wir es auf jeden Fall nutzen, einsetzen und gucken, wie da die Teilnehmenden reagieren. Und bin schon gespannt. Und da Termine sind jetzt online, sind raus. Los geht es am 21. November. November und Anmeldungen sind noch möglich und wir freuen uns. Bis zum nächsten Mal.
Tobias Ranft
00:15:59
Bis dann. Ciao Lukas.