Teamstärken pokern mit Stärkenpoker
Podcast über Stärkenpoker in Teams: Wichtigkeit von Kontext und Begründung, Spielvarianten, Tool-Nutzung für bessere Teamdynamik.
23.07.2024 18 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Podcast-Folge sprechen Lukas Steurer und Tobias Ranft über das Konzept des Stärkenpokers, ein Tool zur Stärkenidentifikation in Teams.
- Quellen und das Repository
💾 https://github.com/devtop/capability-poker - Du möchtest einfach nur das Spiel ausdrucken?
🖨 https://github.com/devtop/capability-poker/releases/download/v2406-pre2/print_diy.de.zip
Dann willst Du dieses Paket (print_diy.de.zip) der aktuellen Vorabversion v2406-pre2 benutzen. - Du möchtest die Regeln korrekturlesen? Wie geht es einfacher und besser verständlich?😎
✔ https://github.com/devtop/capability-poker/blob/main/src/rules/rules.de.md
Rückmeldungen, Hinweise und Korrekturen gern per Nachricht an mich oder Du erezugst ein Issue.
https://github.com/devtop/capability-poker/issues/new - Du möchtest bei der Übersetzung mitwirken? Schieß los!
㊙ https://crowdin.com/project/capability-poker
Tobias erklärt, dass Stärkenpoker Teams dabei unterstützt, über ihre Stärken zu kommunizieren und potenziell fehlende Stärken zu erkennen. Er betont, dass das Spiel in Phasen wie Forming, Norming und Performing geeignet ist, aber möglicherweise nicht für Teams im Storming. Die Methode beinhaltet das Zuweisen von Eigenschaften aus einem Kartendeck und erfordert, dass die Zuweisungen begründet werden, um Missverständnisse zu vermeiden. Die Podcast-Gastgeber diskutieren darüber, wie wichtig es ist, nicht nur Eigenschaften zuzuweisen, sondern auch den Kontext und die Begründung hinter den Zuweisungen zu verstehen. Sie betonen, dass es darum geht, miteinander ins Gespräch zu kommen und Konflikte nicht durch das Spiel eskalieren sollten. Sie erörtern auch verschiedene Varianten des Spiels, wie beispielsweise die Unterscheidung zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung oder die Identifikation fehlender Stärken im Team. Tobias enthüllt, dass die Idee für den Stärkenpoker aus einem ähnlichen Spiel stammt, das er bei einem Meetup gesehen hatte. Er beschloss, das Konzept zu verbessern und in ein benutzbares Tool zu verwandeln. Die Gastgeber teilen Details zur Verfügbarkeit des Stärkenpokers und erwähnen ein GitHub-Repository, in dem die Spielmaterialien zum Download bereitstehen. Abschließend äußern Lukas und Tobias ihre Vorfreude darauf, den Stärkenpoker im Team auszuprobieren und ermutigen die Zuhörer, sich bei Fragen oder Interesse an dem Tool bei ihnen zu melden. Die Episode endet mit einem Dank an Tobias für seine Initiative und einem Ausblick darauf, wie der Stärkenpoker die Teamdynamik verbessern könnte.
Transkript
Herzlich Willkommen zu einer neuen und weiteren Folge unseres Podcastes Fokus
Team. Alles rund um Teambegleitung und Entwicklung.
Ich bin Lukas Steuerer und gemeinsam wieder mit Tobias Ranft sprechen wir heute über Stärkenpoker.
Sogenannt er ein Ich-Interview-Tobi zum Stärkenpoker, weil er hat es erfunden.
Und insofern starten wir direkt rein. Moin Tobi, schön, dass du da bist. Wie geht's dir?
Moin lieber Lukas, mir geht's gut. Schön, dass du da bist. Du bist kreativ und,
energetisierend, kann ich sagen.
Ja, ich habe Musik in den Ohren.
Das ist eine andere Geschichte, genau, lass uns erstmal beim Stärkenpoker bleiben.
Ich freue mich, dass wir darüber sprechen können, genau, und das ist tatsächlich
ein Baustein, der mich in den letzten Tagen relativ viel beschäftigt.
Ich habe den in der letzten Woche auf der Moin Agile mehrfach gespielt und hab den jetzt in dem.
Am Scrum-Tisch Hamburg ausprobiert. Der hat sich seitdem schon weiterentwickelt.
Mittlerweile habe ich, kann ich dir sagen, auch schon die ersten Probekartensets bestellt.
Dann können wir uns das angucken. Ansonsten, die Ausgaben, die ich bisher in
der Hand hatte, waren in Anführungsstrichen nur selbst gedruckt.
Was ist Stärkenpoker? Stärkenpoker ist ein Baustein, eine Methode,
um Teams ins Gespräch miteinander zu bringen über ihre Stärken und vielleicht
auch über die Stärken, die im Team fehlen oder noch nicht vorhanden sind.
Das ist eher so was Optionales. Insofern, wofür ist das geeignet?
Sowohl für Teams im Einstieg, glaube ich, die noch so im Forming sind,
ist das ein guter Baustein.
Ich glaube, wenn Teams im Norming sind und Performing, dann ist das auch wieder ein guter Baustein.
Im Storming würde ich es wahrscheinlich nicht so intensiv einsetzen.
Also es ist kein guter Baustein, um Konflikte auszutragen oder Konflikte irgendwie
ins Gespräch zu bringen.
Dafür ist es erstmal nicht geeignet. Und es kann auch sein, dass wenn Konflikte
im Raum schwelen, dass das erstmal missbraucht werden könnte,
was hier jetzt passiert.
Weil vielleicht zum Spielablauf und wie es gedacht ist, ist quasi ein Stapel
von Karten, auf denen Eigenschaften stehen, ich lese mal ein paar vor,
tiefsinnig, verbindend, verlässlich,
zugewandt, ausdauernd, ausgleichend, autonom.
Richtungsgebend, sorgfältig, stabil, stetig, strukturiert, kritikfähig,
leichtfüßig, mitreißend und so weiter.
Ich glaube, insgesamt 48 Eigenschaften, die bisher gesammelt sind.
Und dann wird von dem verdeckten Stapel jeweils eine Karte aufgedeckt.
Und dann muss ich mich fragen, wem aus der Runde teile ich denn diese Eigenschaft am ehesten zu?
Und das kann auch ich selber sein und dann sage ich zum Beispiel,
du lieber Lukas verbindend, das würde ich am ehesten mit dir in Verbindung bringen
und da sind auch manche Eigenschaften sind ein bisschen kniffliger,
sowas wie verspielt zum Beispiel ist da drin oder hartnäckig,
und ich hatte ja gerade gesagt, in so schwelenden Konflikten ist es eventuell nicht.
Verwendbar Aber da kann es eben den Fall geben, dass Personen sich verletzt
fühlen in dieser Zuordnung.
Und das ist je nachdem, was damit halt auch verbunden wird, kann ja so unterschiedlich
sein und was verstanden wird unter dem Begriff.
Und darum ist es ganz wichtig, das mit Begründung zu verteilen.
Da zu sagen, lieber Lukas, ich glaube, du bist verbindend. Ich nehme dich einfach
als Ausgleichend in unserem Team wahr.
Ich habe das Gefühl, dass dir das wichtig ist, dass wir alle zusammen an einem Strang ziehen.
Und da habe ich viele Momente, die ich jetzt benennen könnte,
an denen ich dich eben als verbindendes Element und Momentum wahrgenommen habe
und deinen Beitrag sehen kann, indem du etwas verbindest. ist.
Ja, vielen Dank schon mal für die zahlreichen Ausführungen an der Stelle und
da möchte ich direkt einhaken, das, was du jetzt am Ende gesagt hast,
diese Ausführungen mit dazu geben.
Also nicht nur ein Du bist oder Du hast diese Fähigkeit, weil gehört wird vermutlich,
häufig eher mal ein Du bist.
Und Du bist erstmal ist eine meine Wertung über Dich.
So, ist eine Aussage über Dich und wenn ich die einfach so in den Raum stelle,
ohne eigentlichen Kontext dazuzugeben, woran mache ich das fest,
wo war tatsächlich, wo merke ich das, wo tut mir das auch gut,
dass du vielleicht verbindend bist, welchen Anteil habe ich da eigentlich an
der, an dieser Bewertung oder dass ich zu dieser Bewertung komme,
den finde ich halt wahnsinnig wichtig und den finde ich tatsächlich dann auch
produktiv und verbindend für das Gemeinsame,
anstatt eben die Abkürzung zu wählen, ja, lass uns mal schnell die Karten verteilen,
wer was ist, sozusagen, weil das, würde ich sagen, das fördert nicht nicht die
Zusammenarbeit, sondern das trennt eher, als es verbindet.
Und deswegen fand ich das sehr wichtig und gerade gut, dass du das nochmal mitformuliert hast.
Wie ist da der Gedanke, das zu nutzen an der Stelle und auch den Kontext mitzuliefern?
Und ich glaube, auch dann kann es natürlich, wenn vielleicht Reibungen da sind,
Konflikte da sind, vielleicht der Elefant im Raum ist schon sichtbar,
aber keiner möchte ihn ansprechen und ich nutze so etwas,
dann ist natürlich die Frage der Moderation schon, wie nutze ich das?
Und dann eher hinzubringen, die Leute, das sind nicht nur ein,
ah, du bist hartnäckig und dann nur von einer Person erzählen,
sondern da ist total der Hebel drinnen, zu sagen,
okay, du sagst jetzt gerade, Tobias ist hartnäckig, wie kommst du da drauf?
Was macht denn das eigentlich an der Stelle? Oder wo bist du denn da an der
Stelle getriggert worden?
Oder was macht denn das in der Zusammenarbeit? Also ich glaube,
es kann schon Türöffner sein,
Auch in Konflikten, es braucht an der Stelle, will ich sagen, die Moderation.
Ja, wie gesagt, ich würde es erstmal in Konflikten nicht als Konfliktlösungsvariante schmieren.
Dafür sehe ich es erstmal nicht geeignet.
Da bin ich bei dir als Lösung.
Was ihr daraus macht, glaube ich, ist euch, also und welche Varianten ihr ausprobiert
und was ihr damit eben experimentell auf die Straße bringt, da bin ich erstmal offen.
Dass ihr das rechts und links verwendet. Ich würde noch so ein bisschen Regeln ergänzen wollen.
Also erst mal, am Ende geht es darum, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Deswegen sind die Regeln zweitrangig.
Also ich würde sagen, spielt es so, wie es für euch gut tut und wie es für euch
am besten funktioniert.
Und wenn ihr merkt, wir sind jetzt tatsächlich im Gespräch vertieft,
dann lasst das Spiel ruhig das Spiel sein. Nein, die Regeln sind dafür da,
erstmal bei euch das einfacher zu machen, ins Gespräch miteinander zu kommen.
Damit es nicht so eine einseitige Zuschreibung ist mit du bist verbindend,
lieber Lukas, hast du anschließend die Möglichkeit zu sagen,
ja, die Karte nehme ich oder nehme ich nicht.
Das heißt, es kann durchaus sein, dass du sagst, ah nee, danke für die Erklärung,
Tobi, aber ich sehe mich in der Karte nicht wieder.
Ist nicht meine Karte. und dann legst du die einfach auf den Ablagestapel.
Und dann ist die nächste Person dran in der Runde. Im Uhrzeigersinn kann man spielen.
Und die nimmt...
Kann man auch gegen den Uhrzeigersinn spielen, wahrscheinlich, oder?
Kann man auch gegen, genau. Also ich weiß, ich habe irgendwann gehört,
dass in der Schweiz gerne gegen den Uhrzeigersinn gespielt wird.
Da gibt es halt offensichtlich regionale Unterschiede. Wie auch immer. Ja.
Und die nächste Person, die dran ist, nimmt nun entweder eine verdeckte Karte
vom Ablagestapel, sorry, vom Nachziehstapel oder die offene Karte vom Ablagestapel.
Das ist auch möglich und vergibt sie neu in der Runde.
Und dann entsteht eben so ein, wir haben alle irgendwie Karten vor uns liegen,
mal mehr, mal weniger. Es kann natürlich auch sein, dass da so ein also oder
in der Regel ist es so, dass die Menschen, die ein bisschen mehr extrovertiert
sind, eher mehr Karten kriegen,
weil sie eben in der Gruppe auch mehr wahrgenommen werden.
Auch das ist ja ein Thema, das dann ansprechbar wäre.
Das weiß ich nicht, ob ich es jetzt im Forming tatsächlich machen würde,
aber wenn wir gerade in so einer Norming-Runde sind, dann macht es total Sinn,
darüber ins Gespräch zu kommen und vielleicht als Moderation zu fragen,
ah, was macht es denn mit euch, dass Tobi hier noch gar keine Karte mitgekriegt hat?
Was macht es denn mit Tobi?
Was wollt ihr damit? mit. Dieser Zustand, der gleicht sich relativ schnell aus,
wenn ihr ein oder mehr Runden an der Stelle gespielt habt, weil es wird immer ein Limit ausgegeben.
Wenn ihr eine kurze Runde spielen wollt, dann macht ein Limit zwei Sinn.
Das heißt, es gibt das Limit zwei Karten. In dem Moment, wo ich,
Tobi, mehr als zwei Karten vor mir liegen habe, muss ich mich entscheiden,
welche ich behalten möchte und welche ich weggebe.
Und die Die Karte, die ich weggebe, die kann ich einer anderen Person geben,
und kann dann quasi auch mit Begründung sagen hier,
also einerseits diese von den drei Karten, die hier liegen, verspielt,
tiefsinnig, vielfältig.
Verspielt, tiefsinnig, vielfältig, würde ich sagen, behalte ich mal verspielt
und vielfältig und gebe tiefsinnig dem Lukas weiter so, Ich sehe mich eher auf
der Tiefsinnigen, nicht so in dem Tiefsinnigen.
Das klingt für mich ein bisschen schwermütig, aber eben auch so tatsächlich
mit Klarheit und mit Fundament.
Und ich würde sagen eher, ich bin dann eher auf der leichtwissigen,
verspielten Seite, Lukas.
Und bei dir sehe ich regelmäßig tiefsinnige Gedanken im Sinne von doch nochmal
hinterfragen, was da eigentlich der Grund und auch Dinge nochmal von einer ganz
anderen Seite betrachten.
So, und mit dieser Begründung gebe ich das weiter. Eventuell erreicht Lukas dann selber ein Limit.
Und muss dann eine Karte weitergeben.
Also auch hier die Frage wieder, behältst du die Karte oder legst du sie ab?
Du kannst sie einfach ablegen und sagen, nein, ist nicht meine Karte.
Oder du behältst sie und dann ist wieder die Frage, wie ist die Priorität?
Das ist schon das ganze Spielprinzip. Wir haben es jetzt in elf Minuten geschafft,
das ganze Spielprinzip zu erklären.
Es macht Sinn, das tatsächlich so im Spielen zu erklären und da nicht lange
Regeln vorweg zu machen, sondern einfach loszulegen, eine Karte nehmen,
zuordnen. Das ist die Grundmechanik.
Limit erreicht, ja, dem muss sie weitergegeben werden.
Und dann noch eben nach der Zuordnung, willst du sie behalten oder ablegen?
Ja, ich kann mal da vielleicht ein, zwei Varianten nehmen, die direkt in den Kopf gekommen sind.
Sagen, okay, man hat vielleicht zwei Sets als Team und mal Eigenwahrnehmung, Fremdwahrnehmung.
Auch da mal zu gucken, welche Stärken sehe ich bei dir, welche Stärken sehe ich bei mir,
also bei mir selbst und du guckst auch, welche Stärken siehst du bei mir und
man guckt mal so die drei prägendsten vielleicht auch oder drei Eigenschaften,
die prägendsten Eigenschaften, die mal aufzulegen und gucken,
gibt es da vielleicht eine Übereinstimmung.
Also ich finde auch Eigen- und Fremdwahrnehmung kann da, glaube ich,
auch total cool besprochen werden, ins Gespräch gebracht werden,
in die Mitte gebracht werden.
Und auch die Frage, das hast du zu Beginn einmal gesagt, naja gut,
welche Stärken brauchen wir denn eigentlich, um unsere Aufgabe zu erledigen?
Ja genau, es gibt eventuell Stärken, die auf dem Ablagestapel landen und da
könnte man, könnte ein Team sich dann durchaus fragen, fehlen uns die eigentlich
in der Runde und bräuchten wir die und wie können wir die an der Stelle aufbauen.
Genau, vielleicht noch ein bisschen was zum.
Wie organisatorischen. Erstmal, wir haben das Spiel unter der Creative Commons
License veröffentlicht, das heißt, es ist frei verfügbar und ihr dürft es verändern,
benutzen, ausdrucken und so weiter.
Es gibt ein GitHub Repository, das wir auch in den Shownotes verlinken werden.
Dort findet ihr die ganzen Quellen zum Quelldateien, aber vor allem eben auch Releases.
Also die aktuelle Version zum selber ausdrucken, die ist da verlinkt.
Auch aktuelle Regeln, die das nochmal erklären, was wir hier gerade sprachlich benannt haben.
Und die Druckbögen, die sehen so aus, dass jeweils acht Karten auf einer Seite sind.
Und dann anschließend ausgeschnitten werden müssen. Das sind jetzt hier,
glaube ich, sieben oder acht Seiten, bin mir nicht ganz sicher.
Im Zweifel würde ich sagen acht und die daraus entstehen und genau,
das könnt ihr so verwenden.
Und ihr dürft auch, könntet euch auch, das ist auch eine der Release-Dateien,
die heißt, glaube ich, printprofessional.zip, da Da könnt ihr dann euch das bei einem Spieler,
individuellem Kartenhersteller eurer Wahl, dann tatsächlich professionell ausdrucken lassen.
Wir sind gerade dabei, eine Version, also wie gesagt, ich habe eine Probeversion
gerade bestellt. Also das ist alles noch so ein bisschen in Progress,
aber durchaus schon verwendbar.
Und langfristig werden wir wahrscheinlich, wird sich eine Stärken-Poker-Version
dann auch in unserem Shop finden und ist darüber bestellbar.
Sehr cool. Ich würde gerne die Frage noch, wie bist du da eigentlich drauf gekommen,
dass es dieses Tool, diese Methode, diese Stärken-Poker braucht? Wie kam es dazu? zu?
Ich habe das selber bei einem Meetup, hat jemand ein ähnliches Spiel mal vorgestellt.
Ich konnte dann dieses ähnliche Spiel nicht wiederfinden.
Da ging es eher so um Fertigkeiten und weniger um Eigenschaften.
Und mir hat jemand berichtet, ah, das könnte Personality gewesen sein.
Ich bin mir aber, also man hatte auf jeden Fall mehr Karten auf der Hand und hat die dann verteilt.
Bin mir nicht mehr so hundertprozentig sicher.
Und wie gesagt, ich fand es dann in meiner eigenen Recherche nicht wieder und
fand es eigentlich zu schade als Baustein, um es irgendwie links liegen zu lassen.
Hatte dann lange Zeit im Kopf, oh, ich müsste das nochmal auf jeden Fall,
müsste daran anknüpfen und das irgendwie wieder hervorholen und dann irgendwann gab es einen Ruck.
Ich habe gesagt, nee, jetzt hier, das ist, das muss jetzt in einen benutzbaren
Zustand gebracht werden.
Cool. Ja, cool. Ich freue mich schon. Ich habe es ja selbst auch noch nicht
gespielt. Wir haben es noch nicht gespielt.
Ich freue mich, wenn wir es im Team auch vielleicht zeitnah mal ausprobieren
können. Da freue ich mich schon drauf.
Und bin dir total dankbar an der Stelle auch, dass du ausprobierst, experimentierst.
Bei mir ist nämlich der Antrag, dass du das machen darfst, hier im Team vorbeigegangen.
Vielen Dank für deine Initiative, Tui.
Danke.
Ja, wenn ihr Fragen habt zum Stärkenpoker oder sagt, ihr wollt das gerne schon
haben, ausprobieren oder Input habt oder mit dem Erfinder des Stärkenpokers
ins Gespräch gehen, Tobias Ranft,
dann meldet euch gerne bei podcast.judithandresen.com oder info.judithandresen.com
oder auf LinkedIn. Es gibt viele Möglichkeiten.
Dann werden wir da ein Gespräch zustande bringen. Ich sage danke für heute und
bis zum nächsten Mal, Tobi.
Bis zum nächsten Mal.
Ciao.
Tobias Ranft
00:00:57
Lukas Steurer
00:01:09
Tobias Ranft
00:01:15
Lukas Steurer
00:04:59
Tobias Ranft
00:07:00
Lukas Steurer
00:07:11
Tobias Ranft
00:07:13
Lukas Steurer
00:08:31
Tobias Ranft
00:08:33
Lukas Steurer
00:12:19
Tobias Ranft
00:13:08
Lukas Steurer
00:15:19
Tobias Ranft
00:15:31
Lukas Steurer
00:16:35
Tobias Ranft
00:17:05
Lukas Steurer
00:17:07
Tobias Ranft
00:17:33
Lukas Steurer
00:17:35