FOKUS TEAM • BERATUNG JUDITH ANDRESEN (BJA)

BERATUNG JUDITH ANDRESEN

Zeittorte

In dieser Episode des Fokus Team Podcasts geht es um Zeitmanagement. Lukas und der Moderator nutzen die "Zeit-Torte", um die Verteilung der Zeit für Aufgaben zu visualisieren und besprechen Ansätze zur Effizienzsteigerung im Team.

29.10.2024 14 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Episode des Fokus Team Podcasts sprechen wir über das Thema Zeitmanagement und wie wir unsere Zeit in verschiedene Tätigkeiten aufteilen können. Mein Kollege Lukas und ich beginnen mit einer metaphorischen Herangehensweise an die Thematik, indem wir eine "Zeit-Torte" vorstellen. Diese Torte repräsentiert die gesamte verfügbare Zeit und wir diskutieren, wie groß die einzelnen Stücke dieser Torte ausfallen sollten, je nach den unterschiedlichen Aufgaben, die wir in unserem beruflichen sowie persönlichen Leben haben. Lukas erklärt, dass jede Aufgabe, die wir erledigen, einen bestimmten Anteil der Torte einnimmt und dass es wichtig ist, zu reflektieren, wie viel Zeit wir tatsächlich für jede Tätigkeit aufbringen. Hierbei wird allen Teilnehmern schnell klar, dass die Aufteilung häufig nicht so einfach ist, da wir oft mehrere Verantwortlichkeiten und Aufgaben gleichzeitig jonglieren müssen, darunter beispielsweise Kundenfeedback, Akquise, Teamarbeit und die Inhalte selbst zu erstellen. Dieser Ansatz liefert uns auch Einsichten darüber, wieviel Zeit möglicherweise nicht effektiv genutzt wird und welche Aufgaben gegebenenfalls weggelassen werden können, um uns mehr Freiraum für wertvollere Tätigkeiten zu schaffen. Im weiteren Verlauf des Gespräches kommt die Diskussion auf die Bedeutung von Effizienz und Effektivität im Zeitmanagement. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, nicht nur zu betrachten, wie viel Zeit für eine Aufgabe benötigt wird, sondern auch, ob diese Aufteilung tatsächlich produktiv ist. Lukas führt an, dass viele Menschen die Schwierigkeit haben, ihre Aufgaben gerecht zu priorisieren und diese Erkenntnis kann oft schmerzlich sein, wenn der tatsächliche Zeitaufwand aufgedeckt wird. Wir beleuchten, wie eine klare Visualisierung dieser Zeitverteilung helfen kann, um ein besseres Verständnis für die aktuelle Arbeitssituation zu entwickeln. Ein spannender Aspekt, den wir diskutieren, ist die Idee der Wahrnehmung von Zeit in Teams. Wir stellen fest, dass es wertvoll sein kann, dass alle Teammitglieder ihre eigene Torte anfertigen und diese vergleichen, um zu sehen, wie die individuelle Selbstwahrnehmung der Zeitnutzung von der Wahrnehmung anderer abweicht. Solche Unterschiede können wertvolle Einblicke in die Teamdynamik und die Aufgabenverteilung geben. Die Visualisierung dieser Daten kann helfen, Missverständnisse auszuräumen und die Kommunikation innerhalb des Teams zu verbessern. Das Gespräch endet mit konkreten Anregungen, wie wir diese Methoden in zukünftige Personalgespräche einfließen lassen können. Lukas hat sogar einen Prototyp für ein Werkzeug entwickelt, mit dem diese Zeitverteilung besser visualisiert werden kann. Wir laden die Zuhörer ein, bei Interesse Kontakt aufzunehmen, um mehr über diese Konzepte und die praktische Handhabung zu erfahren.

Transkript

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Podcasts Fokus Team. Mein Name ist Tobias Ranft. Ich freue mich, dass mein Kollege dabei ist. Lukas, schön, dass du dir die Zeit genommen hast. Schön, dass du da bist.
Lukas Steurer
00:00:47
Moin Tobi. Ja, schön, dass wir wieder zusammenkommen für eine weitere neue Folge. Sag mal Tobi.
Tobias Ranft
00:00:54
Ja, du hast ein Thema mitgebracht. Ja, ich habe ein Thema mitgebracht und ich wollte dich mal fragen.
Lukas Steurer
00:01:00
Wie gerne isst du denn Kuchen? also so runde Kuchen, nicht Blechkuchen, sondern schöne Kuchenstücke. Wie gerne isst du denn Kuchen?
Tobias Ranft
00:01:09
Ich will hier jetzt niemanden enttäuschen. Ehrlich gesagt gibt es ein paar Kuchen, die mich verführen, aber die kannst du an einer Hand abzählen. Es gibt ganz viele Kuchen, die mich ziemlich kalt lassen und ich bin dann regelmäßig in Situationen, in denen ich Menschen enttäusche, weil mich das jetzt nicht vom Hocker reißt. Also Kuchen ist nicht so meine Verführung, eher so das salzige Cracker, ich will nicht sagen, dass eine Tüte Chips nicht vor mir sicher ist, das klappt schon, aber ich bin eher im salzigen Bereich unterwegs.
Lukas Steurer
00:01:41
Okay, dann stellen wir uns vor eine salzige Cracker-Chips-Kuchen-Torte, sozusagen mit ordentlich viel Schlag obendrauf. Mir wird jetzt schon schlecht. Aber stellen wir uns diese runde Torte vor. Tobi, wie groß ist dann dein Stück von dieser Torte?
Tobias Ranft
00:01:56
Ich halte mich zurück.
Lukas Steurer
00:01:58
Also die Hälfte.
Tobias Ranft
00:01:59
Ich nehme, nein, also so wie du sie jetzt beschrieben hast, würde ich tatsächlich eher so ein kleines Achtelstück oder so.
Lukas Steurer
00:02:09
Okay, wie viele Stücke bleiben dann noch über? Ein Zehntel. Verstanden, okay.
Tobias Ranft
00:02:12
Ja, sieben andere, ne? Sieben andere oder dann neun andere, je nachdem, ob wir jetzt von Achtel oder Zehntel sprechen.
Lukas Steurer
00:02:19
Und da kommt genau die Methode mit rein, die ich da ein bisschen mitgebracht habe. Habe. Stell dir vor, die Methode heißt 100%. Meine 100%, unsere 100%. Das kann ich als Einzelperson...
Tobias Ranft
00:02:30
Eine Zeit-Torte.
Lukas Steurer
00:02:31
Eine Zeit-Torte, genau. Und diese Zeit-Torte, die hat sozusagen 100%. Und jetzt könnt ihr... Entweder sagen, okay, das Stück, was mir gehört, ist genau 100 Prozent. Also, wenn ich sage, ich mache die ganze Zeit nur in meinen 40 Stunden, die ich bei Beratung Judith Andresen angestellt bin, schneide ich nur Podcasts, mache nur Podcasts. Das ist meine Tätigkeit. Dann sind 100 Prozent Podcasts kreieren. Punkt. Fertig. Ich habe aber mehrere Tätigkeiten. Das heißt, mindestens ein zweites, drittes, viertes Stück ist auf jeden Fall mit dabei. Und da kann ich mich fragen, wie groß ist eigentlich mein Stück Podcast? Ein Prozent ungefähr. Wie groß ist mein Tortenstück beim Kunden, bei der Kundin vor Ort zu sein? Wie groß ist mein Tortenstück, Akquise zu betreiben, Angebote zu schreiben, ins Gespräch zu gehen? und wie groß ist eigentlich mein Tortenstück im Team? Lernen, gemeinsame Supervision, eigene Supervision durchführen. Das sind so Haupttätigkeiten bei mir. Und dann teile ich eben die Torte auf in diese Stücke und rauskommen wird, Mensch, ja, ich habe eigentlich noch mehrere Themen. Ja, da muss ich auch noch mal ein Stück runterschneiden. Ja, auch noch mal ein Stück runterschneiden. Und dann werden die Stücke immer, immer kleiner. Und eigentlich hätte ich ja gerne den Heck, den kennt ihr bestimmt auch. Ja, kann man nicht eine zweite Torte draus machen?
Tobias Ranft
00:03:50
Ja, genau. Das finde ich total schön.
Lukas Steurer
00:03:53
Also nicht mehr als 100 Prozent da, sondern ich kaufe mir einfach eine zweite Torte.
Tobias Ranft
00:03:56
Macht sofort klar, ich habe eine Torte. Allen ist das klar, aber das nochmal so spürbar zu fühlen, hat Interventionscharakter an der Stelle. Ich sehe das, ich habe diese, das ist meine Zeit und die kann ich jetzt aufteilen. Und das kann ich drehen und wenden, wie ich will. Mehr wird die Torte nicht. Ich kann aber sehr bewusst eine Aufteilung vornehmen und ich finde das wichtig, da erstmal beim Ist-Zustand anzufangen und nicht soll und ist miteinander direkt zu vermischen, sondern erst zu fragen, wie ist denn das? Weil messen und träumen gleichzeitig ist oder in die Zukunft denken ist schwierig. Und da hilft es einmal zu fragen, wie teilen wir die denn jetzt akut auf? Wie sieht meine letzte Woche aus? Wie sehen meine letzten fünf Wochen aus? Wo habe ich eigentlich Zeit verbracht und wo nicht? Und wo sind vielleicht auch Zeitfresser, die ich bisher so noch nicht wahrgenommen habe?
Lukas Steurer
00:04:58
Und auch, finde ich auch ganz spannend, wir hören immer wieder in Teams, aber auch in Einzelcoachings, ja, ich habe zu viel auf dem Tisch. Und da erstmal eine Visualisierung herzustellen mit dieser Prozentangabe gefühlt und dann zu merken, Mensch, ah, es ist echt ganz, ganz viel. Ich habe ganz viele Stückchen, muss ich hier von der Torte herunterschneiden. Und dann aber die Zusatzfrage zu stellen, lieferst du eigentlich, du machst ja ganz viel, liefert das auch, was du da alles machst, tatsächlich einen Wert für dich, für das Team, für die Organisation, für das Produkt, je nachdem, in welchem Kontext man unterwegs ist und eben dann auch zu gucken, welches Stück kann man vielleicht auch weglassen, also welches Thema kann man weglassen, damit für ein anderes Thema ein größeres Stück überbleibt. Wo kann man vielleicht auch tatsächlich die Technik bemühen, mehr Automatisierung reinbringen, da nenne ich unser Beispiel ja gerne beim Podcast letztes Jahr, wir haben noch Angefangen habe ich tatsächlich letztes Jahr mit Audiospuren runterladen, in ein Programm reinladen, schneiden. Das hat wahnsinnig viel Zeit gekostet. Hat Spaß gemacht. Mittlerweile nutzen wir da durchaus auch ein computerunterstütztes Programm. Wir laden die Tonspur da rein, da schneidet das, gleicht das aus und es kommt ein Podcast raus. Und das ist wahnsinnig erleichternd und somit bleibt mehr Zeit für Podcast-Folgen oder eben auch für andere Sachen. Auch der Transkript, der Text sozusagen, den lassen wir kreieren, automatisch, passen den dann nur nochmal spontan an. Das ist, finde ich, eine wahnsinnige Erleichterung. Und darüber zu kommen, wo verwende ich eigentlich meine Zeit, in wie vielen Tortenstückchen habe ich dann, macht mich das eigentlich glücklich oder sage ich, ich hätte eigentlich gern mehr Zeit für das Thema, aber da muss was anderes halt weg. Das ist die Konsequenz daraus und das fällt wahnsinnig vielen Menschen schwer, auch Teams schwer. Kann ich nachvollziehen, weil, wir hatten mal einen Moderator bei uns, der hat gesagt, ich habe den Namen jetzt gerade vergessen es muss schon auch wehtun.
Tobias Ranft
00:06:53
Etwas wegzuschmeißen, War das Johannes?
Lukas Steurer
00:07:00
Nee, ich glaube Janek war das, ich glaube Janek wie mit 3D-Welten Zugang war Ja.
Tobias Ranft
00:07:07
Ich finde die Methode, also wie gesagt, die Frage ist, woher bringe ich eigentlich meine Zeit, wie viel Fokus habe ich auf welches Thema geworfen und da entsprechend Blöcke draus zu bilden. Ich glaube, dass da schon ein grober Überblick ganz hilfreich sein kann. Angefangen bei Prozentzahlen. Lukas hat da so ein schönes Tortendiagramm-Werkzeug gebaut, finde ich, dass man auch, da sind dann die unterschiedlichen Themen durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet und man kann die Kreise jeweils aufziehen oder kleiner machen. Mir fällt jetzt gerade nicht ein, wie das so eins zu eins, also gerade dieses Tortendiagramm finde ich schön, weil allen klar ist, der ganze Kreis sind 100%. Und theoretisch kann man ja auch von vornherein schon mal vom ganzen Kreis was wegnehmen, weil man sagt, man hat irgendwie infrastrukturell oder ist eh nur Halbzeit bei der Arbeit oder oder oder. Das lässt sich dann ja, finde ich, grandios visualisieren. Ich wüsste jetzt nicht, wie das auf Miro-Board und Mural-Board und so weiter geht, Aber es lässt sich bestimmt adaptieren. Also für die, die da, Ressourcen haben und uns irgendwas zur Verfügung stellen können, gerne. Ich schaue mir das auch nochmal an, wie das möglich ist und dann stellen wir eventuelle Ressourcen hier in der Folge zur Verfügung. Ansonsten weiß ich, dass auch dieses Werkzeug, das lässt sich, wir benutzen das jetzt natürlich im professionellen Kontext. Ich weiß, dass das auch für Paare total hilfreich ist, darüber ins Gespräch zu kommen, wo geht eigentlich deine Zeit hin. Allen gemeinsam ist, es braucht ein gewisses Vertrauensverhältnis, ist, um über Zeit zu sprechen und jemand anders in meine Zeitplanung und Zeitgestaltung auch Einblick zu bieten. Da sind durchaus auch Stolperfallen drin, zu sagen, hä, warum wirfst du denn da so viel Zeit? Ist das nicht verschwendete Zeit? Also da sind Möglichkeiten, sich gegenseitig zu hinterfragen. Ich glaube, dass das ein Gewinn ist. Ich weise nur darauf hin, für Teams, die da noch nicht sind, in dieser Art und Weise miteinander ins Gespräch zu kommen, kann das auch eine Stolperfalle sein, sich dann Dinge vorzuwerfen oder da sich unangenehm auf die Füße zu treten.
Lukas Steurer
00:09:18
Und woran könnte das vielleicht merken, dass die andere Person, das Team sich da vielleicht auf die Füße gedritten fühlt, wenn dann so Rückmeldungen kommen? Ja, also ich habe 10% meiner Zeit habe ich damit verbracht, dass ich auf die Toilette gegangen bin. Ich habe 5% meiner Zeit damit verbracht, meine Raucherpausen zu füllen und Kaffeepausen durchzuführen und da habe ich nochmal telefoniert und also wenn das sozusagen A ins Lächerliche so provokant lächerlich zurückkommt, dann aber auch sozusagen in Kleinteiligkeit verfallt. Ja, also ich muss jetzt mal gucken, wie viele Mails ich im letzten Monat geschrieben habe, weil das hat ja auch Zeit gekostet. Das schreibe ich jetzt nochmal rein. Und das ist für mich so ein Anzeichen, okay, da ist vielleicht gerade ein Angriff, ein Vorwurf wahrgenommen worden, Transparenz fühlt sich da gerade nicht so wahnsinnig willkommen an, da nochmal rauszugehen und nochmal das so zuzuschildern und reinzugehen. Das macht gerade was mit dir. Es geht ja darum, dass wir gemeinsam gucken, wo verwenden wir unsere Zeit. Wir haben wahnsinnige Aufgaben zu tun. Es geht nicht darum, Einzelpersonen-Blaming durchzuführen, sondern immer wieder den Wert des Gemeinsamen nach vorne zu stellen.
Tobias Ranft
00:10:24
An der Stelle fällt mir dann auch auf, dass ich finde, dass es nicht so gut dafür geeignet ist, jetzt die effiziente Zeitfüllung zu betrachten. Also man kann sich da natürlich fragen, warum ist der Zeitblock eigentlich so groß und können wir den dann nicht dann in der Ableitung effizienter gestalten? Aber sowas wie, ich habe mir eine Raucherpause genommen oder ich habe zwischendurch Mittagessen gekocht und weiter daran rumgedacht. Oder ich war eben, es braucht so viel Zeit, weil ich dauernd rausgerissen werde und abgelenkt. Bin, dann taucht das erstmal nur als großer Zeitblock auf. Und ich finde, es ist eine Grundlage, daraus abzuleiten. Wir schauen dann nochmal auf Effizienz. Aber vor allem ist das erstmal ein Werkzeug, um zu fragen, ist das der richtige Zeitblock? Also ist der eigentlich, hat der eine angemessene Größe? Müsste er größer sein? Könnte er kleiner sein? Und sich da eher zu fragen, ist das effektiv, wenn wir unsere Zeiten so aufteilen? Und Und er schafft das, die Wirksamkeit, die ich mir vorstelle, trägt das eigentlich zu dem Selbstwirksamkeitsbild, das ich brauche, das ich möchte, bei, kann ich das anders irgendwie aufteilen. Hier geht es erstmal nur um Aufteilung, da sprechen wir die ganze Zeit von, nur um das nochmal explizit zu benennen.
Lukas Steurer
00:11:39
Und gerade als Team oder wenn man auch zu Zweitaufgaben erledigt, mal zu sagen, jeder von euch, jede von euch soll mal selbst so eine Torte anfertigen und mit den Haupttätigkeiten, die wir im Team haben, die Haupttätigkeiten kann man ja mal aufschreiben, dass alle von den gleichen Tätigkeiten sprechen und dann zu sagen, teilt mal diese Haupttätigkeiten da in euer, das Tortendiagramm ein und füllt das mal beim Prozent, um zu gucken, wie ist denn da die Wahrnehmung, wie ist die, wie ist es denn, ne? Vielleicht sage ich, Mensch, für Podcasts, Social Media, 30 Prozent drauf meiner Zeit und du, Tobi, sagst, ja, eigentlich dafür 15 Prozent. Das ist noch vielleicht weniger Unterschied, aber wenn dann noch größere Unterschiede deutlich werden, ist es vielleicht auch ein Zeichen, ah, da ist Eigenwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, woran messen wir das Ganze, wo ist eine Wichtigkeit drinnen? Da gibt es dann viele Möglichkeiten, da auch dann einzusteigen, ins Gespräch zu gehen, zu gucken, welchen Hebel gibt es eigentlich weiter zu diskutieren.
Tobias Ranft
00:12:36
Cool, vielen Dank fürs Mitbringen, lieber Lukas. Ich nehme das auf jeden Fall mit für die nächsten Personalgespräche, die anstehen. Ich gucke gleich mal in den Kalender, wer wie wo da von mir beglückt wird.
Lukas Steurer
00:12:49
Ich habe da schon jemanden.
Tobias Ranft
00:12:51
Ein guter Reminder.
Lukas Steurer
00:12:54
Ja, und ich habe da tatsächlich jetzt schon vor längerer Zeit, schon ein paar Jährchen her, habe ich da mal so probehalber was gebaut. Hat es leider nie in die Professionelle Vervielfältigung geschafft. Und ich habe für mich einen Prototypen gebaut. Ja, wer Lust und Laune hat, dann mehr zu erfahren, schreibt mich gerne an, wie ich das gebaut habe. Ich teile gerne.
Tobias Ranft
00:13:17
Gut, Bauanleitung findet ihr sonst auch in den Shownotes hoffentlich.
Lukas Steurer
00:13:22
Mal gucken. Ein Foto wird es geben. Alles klar. Tobi, ich danke dir.
Tobias Ranft
00:13:28
Danke dir. Bis zum nächsten Mal.