"Hilfe, ich muss meine Eltern glücklich machen!" I 3
Wie Parentifizierung Menschen ein Leben lang an ihre Eltern bindet
04.09.2023 20 min
Zusammenfassung & Show Notes
Parentifizierung bedeutet: Das Kind muss sich um die Eltern kümmern, statt dass die Eltern sich um das Kind kümmern. Das kann eine erdrückende Last sein. Wie sie entsteht, wie wir uns befreien können.
In dieser Folge von „Gefühlserben“ geht es um ein Phänomen, das für unser Lebensgefühl eine enorme Bedeutung haben kann. Viele von uns kennen es nur zu gut, auch wenn der Fachbegriff dafür eher unbekannt ist: Parentifizierung. Er lässt sich plakativ übersetzen: „Hilfe, ich bin für das Glück meiner Eltern verantwortlich! Und immer wieder erdrückt mich das.“
Wie Parentifizierung sich zeigt, wie sie unser ganzes Leben bestimmen kann und natürlich auch: wie wir uns davon befreien – das möchte ich in diesem Podcast erzählen. Denn für unsere innere Freiheit, für unsere Möglichkeiten, unser ganzes Potenzial abzurufen, mit Freude unseren ureigenen Aufgaben und Sehnsüchten zu folgen: Dafür ist Parentifizierung ein großes Hindernis. Für manche Menschen das größte ihres Lebens.
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Der Link zum Podcast mit Elisabeth Raffauf von Lukas Rohde
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Foto: Regine Henry
Musik: Sven Rohde