Gefühlserben – der Podcast

Sven Rohde

Neurobiologie 1: Wie Erinnerungen uns bestimmen. Mit Q & A I 39

Was wir erinnern, bestimmt massiv unser Lebensgefühl. Und diese Erinnerungen können wir positiv beeinflussen.

23.03.2025 22 min

Zusammenfassung & Show Notes

„Wir sind, was wir erinnern.“ Das sagt die Persönlichkeitsforschung über die Verbindung von Erinnerung und Gedächtnis mit unserer persönlichen Identität. 
 
Wir erzählen uns Geschichten über uns selbst, und wenn wir vor allem die negativen Erlebnisse wiedergeben, dann fühlt sich das ganze Leben irgendwie trostlos an. Gelingt es stattdessen durch bewusstes Ansteuern positiver Gedanken, auch die schönen Erinnerungen zu aktivieren, die Erfolge wachzurufen, dann steckt hierin bereits der Keim für weitere positive Erfahrungen. Die Erinnerung wird zur wichtigen Ressource, und gerade in Zeiten von Krise und Umbruch ist das besonders wichtig. Deswegen spielen Erinnerungen im Coaching-Prozess auch eine so wichtige Rolle.
 
Aber wie geht das überhaupt: erinnern? Wie funktioniert unser Gedächtnis? Was unterstützt das Erinnern, was blockiert es? Was unterscheidet das Erinnern von Traumata von normalen Erinnerungen – und wie können wir mithilfe eines strukturierten Erinnerns unsere Resilienz stärken? Die Antworten auf diese Fragen in der 39. Folge von "Gefühlserben".

Außerdem: Ich beantworte die Frage einer Hörerin, ob ihre KInderlosigkeit auch ein Gefühlserbe sein kann.

„Wir sind, was wir erinnern.“ Das sagt die Persönlichkeitsforschung über die Verbindung von Erinnerung und Gedächtnis mit unserer persönlichen Identität. 
 
Wir erzählen uns Geschichten über uns selbst, und wenn wir vor allem die negativen Erlebnisse wiedergeben, dann fühlt sich das ganze Leben irgendwie trostlos an. Gelingt es stattdessen durch bewusstes Ansteuern positiver Gedanken, auch die schönen Erinnerungen zu aktivieren, die Erfolge wachzurufen, dann steckt hierin bereits der Keim für weitere positive Erfahrungen. Die Erinnerung wird zur wichtigen Ressource, und gerade in Zeiten von Krise und Umbruch ist das besonders wichtig. Deswegen spielen Erinnerungen im Coaching-Prozess auch eine so wichtige Rolle.
 
Aber wie geht das überhaupt: erinnern? Wie funktioniert unser Gedächtnis? Was unterstützt das Erinnern, was blockiert es? Was unterscheidet das Erinnern von Traumata von normalen Erinnerungen – und wie können wir mithilfe eines strukturierten Erinnerns unsere Resilienz stärken? Die Antworten auf diese Fragen in der 39. Folge von "Gefühlserben"
  


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Foto: Regine Henry

Musik: Sven Rohde